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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: E-Bike, Pedelec und Co. - welches Fahrrad passt zu mir? Der ADAC gibt Tipps Wer sich jetzt zum Beginn der Fahrradsaison ein neues E-Bike kaufen will, hat die Wahl zwischen vielen verschiedenen Arten, Größen und Modellen. Das Angebot reicht von City- oder Urbanbikes über Lastenräder bis hin zu Trekking- und Mountainbikes mit elektrischer Unterstützung. Der ADAC erklärt, welches E-Bike am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt und welche Kriterien beim Kauf wichtig sind. Für den Kauf ist das eigene Fahrprofil entscheidend: Wie will ich das Rad nutzen? Soll es für kurze Einkaufsfahrten, für sportliche Zwecke oder auch Touren mit Gepäck dienen? Welche Ausstattung und Eigenschaften sollte es haben? Für die Wahl des passenden Modells sind die zentralen Kriterien Gewicht, Reichweite und Akkuladezeit wichtig. Um auch das passende Rad zu finden, sind die konkreten Bezeichnungen der Fahrrad-Typen wesentlich. Denn wer weiß, was er suchen muss, findet schneller das Passende. Mit dem Oberbegriff E-Bike ist eigentlich ein einspuriges Fahrzeug mit elektrischem Hilfsmotor gemeint. Umgangssprachlich hat sich der Begriff E-Bike aber vor allem für Fahrräder mit Motorunterstützung bis 25 km/h durchgesetzt, die eigentlich Pedelecs heißen. Das Herz eines E-Bikes ist der Akku, der entweder unterhalb des Gepäckträgers, im Rahmendreieck oder im Rahmen selbst befestigt ist. Zum Schutz vor Diebstahl sollte er leicht abzunehmen bzw. verschließbar sein. Die Reichweite eines Akkus hängt von der Kapazität und den Einsatzbedingungen wie Steigung, Treteinsatz, Temperatur, Geschwindigkeit, Gangwahl, Gegenwind, Beladung, Fahrergewicht oder der gewählten Unterstützungsstufe ab. Je nach Akkugröße reicht eine Akkuladung bei gemischter Fahrweise von ca. 50 bis rund 150 Kilometer. Der ADAC empfiehlt herausnehmbare Akkus, weil sie mehr Möglichkeiten zum Laden bieten. Festverbaute Akkus finden sich meist unauffällig in speziell designten Rädern, die wiederum müssen daher immer in der Nähe einer Steckdose geladen werden.Tipps für den Kauf:
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Das Klima-Vermächtnis des gerade verstorbenen Papsts Franziskus gilt als groß. Aktivist*innen oder etwa auch der UN-Klimachef Simon Stiell würdigten das Oberhaupt der katholischen Kirche zu seinem Tod. Warum eigentlich? Wir gucken uns zusammen an, was Franziskus fürs Klima getan hat. Der ADAC hat einen Pannencheck veröffentlicht und darin E-Autos mit Verbrennern verglichen. Das Ergebnis: Erstere sind nicht nur besser fürs Klima, sie gehen auch seltener kaputt. Nur ganz wenige Unternehmen sind für einen gigantischen Anteil der CO2-Emissionen verantwortlich. Wissenschaftler*innen haben in einer Studie nachverfolgt, welche Konzerne die ganz großen Klimasünder sind. Das Ziel: die Verantwortlichen haftbar machen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Tanken in Deutschland ist recht einfach: Das richtige Benzin wählen, Zapfhahn einführen, tanken, bezahlen, fertig. Aber wie funktioniert das beim Schnellladen? Genauso einfach? Gibt es Probleme? Oder müssen hier bestimmte Dinge beachtet werden? In kaum einem Bereich der Elektromobilität wird global so viel geforscht wie beim Zusammenspiel von Ladesystemen und Batterien. Immer neue Laderekorde werden berichtet. Darum ist das heutige Thema besonders spannend, auch wenn es hier hauptsächlich um den Ist-Zustand geht. Aber selbst der ist schon im wahrsten Sinne des Wortes aufregend genug. Wir begrüßen heute Matthias Vogt vom ADAC. Über Matthias Vogt Matthias Vogt war als Maschinenbau-Ingenieur 14 Jahre lang bei einem deutschen Automobil- und Nutzfahrzeughersteller in der Entwicklung und im After-Sales tätig. 2013 wechselte er dann in die Beratungsbranche, wo er zum ersten Mal mit Elektroautos und Ladeinfrastruktur Kontakt gekommen ist. Seitdem begleitet er den Hochlauf der Elektromobilität und der Ladeinfrastruktur in diversen Projekten und fährt auch privat vollelektrisch. In dieser Zeit verantwortete er von 2014-2017 in der Begleitforschung der Schaufenster Elektromobilität das Themenfeld „Nutzerperspektive“. Seit 2018 bringt er seine Erfahrung aus der Automobil- und E-Mobilitätsbranche beim ADAC e.V. ein und treibt dort die Elektromobilitätsthemen aus Verbrauchersicht voran. So ist er insbesondere für die Youtube-Informationsreihe „ADAC Unter Strom – Einfach Elektromobilität“ zuständig, in Nutzer und Interessenten in einfachen und kurzen Videos rund um Elektromobilität Informationen bekommen. Über ADAC Der ADAC ist der größte Automobilclub ist der größte Verkehrsclub Europas mit Hauptsitz in München. Im Jahr 2024 überschritt die Mitliederzahl die 22 Millionen. Zweck des ADAC ist „die Wahrnehmung und Förderung der Interessen des Kraftfahrwesens, des Motorsports und des Tourismus“. Er setzt sich für die private und berufliche Mobilität seiner Mitglieder und ihrer Familien ein. Der ADAC hat 3 Säulen, den e.V., die SE und die Stiftung sowie 18 rechtlich eigenständige Regionalclubs, die die Mitliederbetreuung vor Ort in den Geschäftsstellen machen. Im Technik Zentrum in Landsberg am Lech (wo M. Vogt sitzt), werden Verbraucherschutztests rund um Fahrzeuge und Produkte gemacht.
Haben Sie ein innovatives touristisches Projekt entwickelt und möchten es bekannter machen?Ist Ihre Idee so einzigartig, dass sie unbedingt mehr Aufmerksamkeit verdient?Möchten Sie Ihr Angebot weiterentwickeln und auf die nächste Stufe heben?Dann bewerben Sie sich für den ADAC TourismuspreisNRW 2025! In unserer neuen Podcast-Folge sprechen wir darüber mit Anne-SophieBarreau, Heike Ellermann und Leslie-Jo Walter vom ADAC Westfalen sowie Prof.Dr. Peter Neumann von NeumannConsult.Der ADAC Tourismuspreis NRW bietet seit 2021 eineeinmalige Plattform, um ein touristisches Vorhaben ins Rampenlicht zu rückenund von den starken Netzwerken des ADAC Westfalen zu profitieren.Bewerben können sich alle touristischen Akteure -Unternehmen, Vereine, Verbände, Landkreise, Gemeinden, Kommunen,Privatpersonen, Hochschulen, Netzwerke und Arbeitsgemeinschaften - mit Sitz inNRW.Nutzen Sie die Gelegenheit und bewerben Sie sich! DieBühne gehört Ihnen! Talk-Gäste:Anne-Sophie Barreau, Heike Ellermann und Leslie-Jo Walter vom ADAC WestfalenGastgeberin:Sonia Carpinelli - NeumannConsultWeitere Themen des NeumannConsult Podcast „KomfortTour“ sind zudem:Komfort, Tourismus & Kultur, Wandern, Natur &Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit & Inklusion, ServicequalitätNeumannConsult:Website: https://www.neumann-consult.comFacebook: https://www.facebook.com/NeumannConsultLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/638099/
Ab Ostern ist wieder Zeit für Sommerreifen. Der ADAC hat schon einmal sportliche Modelle getestet - und große Unterschiede festgestellt. Von Anika Krempel
E-Autos e brauchen in der kalten Jahreszeit deutlich mehr Strom. Der ADAC stellt fest: Eine ordentliche Reichweite gibt es nur in ausgesprochen teuren Modellen. Von Johannes Frewel
Der ADAC hat abgerechnet: Von allen 2024 getesteten Fahrzeugen gibt es einen klaren Sieger. Volkswagen holt sich mit dem ID.7 den Spitzenplatz – und hat damit ein Aushängeschild im Portfolio, das es so noch nie gegeben hat.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Am Steuer, beim Reisen und zuhause: Das ändert sich 2025 - Preisaufschläge für Autofahrer und ÖPNV-Nutzer Das Jahr 2025 bringt einige Neuerungen für Autofahrerinnen und Autofahrer mit sich. Neben dem Deutschlandticket wird wahrscheinlich auch das Tanken etwas teurer werden, fast alle Papierführerscheine verschwinden und auch im Ausland gibt es neue Vorschriften. Aber auch zuhause gibt es Neues im neuen Jahr. Der ADAC fasst die wichtigsten Änderungen zusammen. Tanken und Deutschlandticket werden teurer Zum 1. Januar 2025 steigt der CO2-Preis von 45 auf 55 Euro je Tonne. Wie auch in den vergangenen Jahren ist daher mit einem leichten Anstieg der Kraftstoffpreise zu rechnen. Ein Liter Benzin beziehungsweise Diesel werden dabei rund 3 Cent mehr kosten als in diesem Jahr. Auch das Deutschlandticket wird teurer. Mit Beginn des kommenden Jahres kostet das bundesweite ÖPNV-Ticket 58 Euro pro Monat statt wie bisher 49 Euro. Fast alle Papierführerscheine werden getauscht Im Januar verschwinden außerdem fast alle Papierführerscheine. Im Rahmen des Führerscheinumtauschs müssen alle Autofahrerinnen und Autofahrer (bis auf die Geburtsjahrgänge 1953 und älter) ihren Papierführerschein bis spätestens 19. Januar 2025 in die Scheckkarte umtauschen. Hintergrund ist eine EU-Richtlinie, nach der alle Führerscheine künftig EU-weit fälschungssicher und einheitlich sein müssen. Höhere Strafen bei Verkehrsverstößen in Italien Bereits Ende 2024 könnte die Reform des Straßenverkehrsgesetzes in Italien (Codice della Strada) in Kraft treten. Der italienische Gesetzgeber möchte künftig härter gegen Verkehrssünder vorgehen, um die immer noch sehr hohen Unfallzahlen zu verringern. Härtere Konsequenzen drohen insbesondere bei Alkohol- oder Drogenfahrten. Auch das Überfahren einer roten Ampel sowie Geschwindigkeits- und Handyverstöße sollen teurer werden. Einreisegenehmigung für Großbritannien verpflichtend Ab dem 2. April 2025 ändern sich die Einreisebestimmungen für Großbritannien. Reisende aus der Europäischen Union benötigen dann eine kostenpflichtige elektronische Einreisegenehmigung (ETA). Bisher reicht lediglich der Reisepass bei der Einreise aus. Gastest bei Wohnmobilen Wohnmobile und Wohnwagen, die mit einer Flüssiggasanlage ausgestattet sind, müssen diese ab 19. Juni 2025 alle zwei Jahre unabhängig von der HU prüfen lassen. Dynamische Stromtarife Und beginnend mit dem kommenden Jahr müssen Stromanbieter Stromtarife anbieten, die sich zumindest stündlich ändern und an den Strombörsenpreis gekoppelt sind. Verbraucher können dadurch hohe Stromverbräuche auf Zeiten legen, an denen der Bedarf gering und damit der Preis je Kilowattstunde niedrig ist, zum Beispiel zum Laden des E-Autos. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Zehntausende Ladesäulen für E-Autos sind im vergangenen Jahr neu aufgestellt worden, klingt gut – und gerade an Autobahnen ist es ja wichtig, ein dichtes Netz an Ladepunkten zu haben. Der ADAC hat sich solche Lademöglichkeiten an Raststätten genauer angeschaut und ist nicht überzeugt. „Zu wenig Schnellladepunkte – Was tun?“, das ist unser SWR3-Topthema.
Der ADAC-Winterreifentest bildet den Auftakt zu Episode #47 des Podcasts von Automotive Insights: Einigen durchaus guten Profilen stehen gleich vier "Durchfaller" gegenüber. Wir ordnen die Resultate für euch ein. Zudem blicken wir auf zwei Termine der vergangenen Woche. Kay hat sich in Rumänien das neue Reifenwerk von Nokian Tyres ansehen können, während Daniel auf der IAA Transportation in Hannover unterwegs war. Details zu den Ambitionen von Nokian Tyres sowie zu den aktuellen Trends im Commercial-Segment erfahrt ihr in dieser Folge.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Keyless-Fahrzeuge sind häufig schlecht vor Diebstahl geschützt - ADAC hat rund 700 Fahrzeuge untersucht- Nur knapp zehn Prozent überzeugten im Autotest Foto: © ADAC / Beate Blank Die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland nimmt deutlich zu. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden 2023 insgesamt 14585 kaskoversicherte Fahrzeuge gestohlen, fast 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Statt mit Brecheisen und Schraubendrehern verschaffen sich Diebe heute häufig über schlüssellose Zugangssysteme Zutritt zum Auto. Der ADAC weist seit Jahren auf Sicherheitslücken bei den sogenannten Keyless-Systemen hin. Die Technik erlaubt es Autofahrern, ihr Fahrzeug bequem und ohne den Schlüssel aus der Tasche zu holen zu öffnen und zu starten. Kriminelle nutzen diese Funktion, um Fahrzeuge in wenigen Sekunden zu entwenden, indem sie das Funksignal mit einfachen Geräten verlängern und dem Auto so beispielsweise vorgaukeln, ein hinter der Haustür abgelegter Fahrzeugschlüssel sei in unmittelbarer Nähe. Inzwischen hat der Mobilitätsclub rund 700 Fahrzeuge mit dieser Technik im Autotest untersucht und dabei festgestellt, dass nahezu alle Modelle unsicher sind: Nur knapp zehn Prozent der getesteten Fahrzeuge konnten die Experten nicht öffnen. Um den Keyless-Diebstahl zu verhindern, fordert der ADAC die Hersteller auf, die Funktechnik besser abzusichern. Fahrzeuge mit Ultra-Wide-Band-Technik (UWB), mit deren Hilfe aus der Laufzeit der Funksignale präzise die Entfernung des Schlüssels zum Auto ermittelt werden kann, reagierten bei Verwendung der vom ADAC benutzten Funkverlängerung nicht mehr. Bewegungssensoren, die den Funkschlüssel bei Nichtbenutzung deaktivieren, sind nach Ansicht des ADAC dagegen nicht ideal, da bis zum Abschalten des Signals der Diebstahl weiterhin möglich ist. Um sich vor Diebstahl zu schützen, sollten Autos nach Möglichkeit immer in einer abgeschlossenen Garage geparkt werden. An der Straße kann eine gut sichtbare Lenkradkralle Diebe abschrecken, da sie den Diebstahl erheblich verkompliziert. Schlüssel von Fahrzeugen mit Keyless-System können zudem in speziellen Taschen aufbewahrt werden, um das Signal zu blockieren. Neben diesen Maßnahmen können Alarmanlagen zusätzliche Sicherheit bieten. Sind sie nicht ab Werk verbaut, können sie in einer Fachwerkstatt nachgerüstet werden. Wurde das Fahrzeug gestohlen, können GPS-Tracker helfen, den Verbrechern auf die Spur zu kommen. Durch Störsender (sogenannte Jammer) können GPS-Tracker allerdings daran gehindert werden, eine Positionsmeldung abzusetzen. Auch moderne Connectivity-Systeme erlauben häufig per Fahrzeug-App die Ortung des Wagens. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer auf der Fahrt in den Urlaub mal an einer Raststätte gehalten hat, der weiß: da könnte es oft besser aussehen. Der ADAC hat diesen Sommer wieder die Raststätten in Deutschland getestet und zu den besten gehört die Raststätte "Sindelfinger Wald" im Kreis Böblingen. Was machen diese Raststätten besser als andere? "Sie haben gute Sanitäranlagen, ein vielfältiges gastronomisches Angebot und auch Picknickmöglichkeiten und Spielplätze im Außenbereich", sagt Melanie Mikulla, Sprecherin von ADAC Deutschland, im SWR. Für den ersten Platz hat es beim "Sindelfinger Wald" dagegen nicht gereicht, weil es zum Beispiel für E-Autos keine Schnellladesäulen gab. Abzüge gab es bei vielen anderen Raststätten im Test aber für die Preise. "Die Differenz ist sehr groß: man bekommt zum Beispiel in machen Raststätten ein Schnitzel für 10,99 Euro, in anderen für 19,99 Euro - da würden wir uns einfach mehr Einheitlichkeit wünschen", sagt Mikulla. Warum es dagegen für fast alle Sanitäranlagen Lob gibt, erklärt die ADAC-Sprecherin im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Fahren mit Anhänger: ESP und Antischlingersysteme erhöhen Sicherheit deutlich Foto: ADAC / Ralph Wagner Die Zahl der zugelassenen Anhänger steigt in Deutschland kontinuierlich, mittlerweile sind 8,4 Millionen Hänger registriert - davon 756.000 Wohnwagen. Das Fahren mit Anhänger stellt vor allem für ungeübte Fahrer eine Herausforderung dar. Ein Gespann reagiert empfindlicher auf Seitenwind und Spurwechsel als ein einzelnes Fahrzeug, was häufig zu gefährlichem Aufschaukeln führen kann. Der ADAC hat im Testzentrum Mobilität in Penzing drei Stabilisierungssysteme für Anhänger getestet. Reibbeläge im Kugelkopf der Deichsel, die das Schlingern teilweise unterdrücken, sind schon seit Jahrzehnten üblich. Bei neueren Fahrzeugen verfügt auch das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) häufig über eine spezielle Anhängererkennung, was allerdings für den Verbraucher nicht immer deutlich ersichtlich ist. Der ADAC fordert die Hersteller auf, die Gespann-Erkennung im Pkw serienmäßig zu verbauen - unabhängig davon, ob eine Anhängerkupplung ab Werk verbaut ist oder nicht. Außerdem gibt es spezielle Antischlingersysteme, die in kritischen Situationen automatisch die Bremsen des Anhängers aktivieren und damit die Fahrsicherheit erheblich erhöhen. Neben dem ESP haben die ADAC Experten drei Antischlingersysteme von AL-KO, BL-Trading und Knott getestet. Ergebnistabelle des Vergleichstests: Stabilisierungssysteme für Anhänger / Bildrechte:ADAC Die Tests haben gezeigt, dass bereits ein gutes Zugfahrzeug-ESP ein Aufschaukeln rechtzeitig unterbinden kann. Die drei untersuchten Antischlingersysteme heben das Sicherheitsniveau allerdings noch einmal deutlich an. Alle drei Systeme konnten das typische Schlingern eines Anhängers wirksam verhindern. Den herausfordernden Spurwechsel- beziehungsweise Ausweichtest bestanden dagegen nicht alle Systeme. Foto: ADAC / Ralph Wagner Die grundsätzliche Funktionsweise ist bei allen Systemen gleich: Das System erkennt die Anhängerbewegungen und betätigt dessen Bremse, wenn es die Situation als kritisch einschätzt. Testsieger ist das System ATC 2.0 von AL-KO, das keinerlei Schwächen zeigt: Es ist sauber verarbeitet und regelt in allen Testszenarien zuverlässig. Auch das LEAS-System von BL-Trading konnte bei den Fahrversuchen überzeugen, hat aber qualitative Schwächen in der Verarbeitung. Das ETS Plus von Knott landet auf dem letzten Platz, weil es beim Ausweichtest zu spät eingegriffen hat. Wichtige Tipps für Verbraucher: Beim Kauf auf die Kompatibilität der Systeme achten: Das Knott-System passt zu Knott- und AL-KO-Achsen, das System von AL-KO wiederum passt nur an AL-KO-Achsen. LEAS von BL-Trading funktioniert mit allen Achsen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Wird der Europäische Gerichtshof strengere Richtlinien für ältere Dieselfahrzeuge festlegen? Im November soll das Urteil kommen. Der ADAC geht nicht davon aus, dass dann Millionen alte Diesel stillgelegt werden müssen.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Nur gut die Hälfte der Autofahrer tankt günstig - Aktuelle ADAC Umfrage zum Tankverhalten: Sparbereitschaft steigt mit zunehmendem Alter Es gibt einen Spruch, der in der Regel nicht ernst gemeint ist. Mein Sprit wird nicht teurer, ich tanke immer für 30 Euro! Aber mal im Ernst: Viele Autofahrerinnen und Autofahrer wissen zwar, wie und wann sie beim Tanken sparen können. Aber nur rund die Hälfte achtet durchweg auf günstige Tankstellen und niedrige Spritpreise, um tatsächlich weniger zahlen zu müssen. Dies zeigt eine repräsentativ angelegte Online-Umfrage des ADAC unter 1.680 Autofahrern zum Tankverhalten. Danach tanken 50 Prozent der Autofahrer normalerweise dann, wenn die Kraftstoffpreise gerade niedrig sind. Immerhin 51 Prozent der befragten Autofahrerinnen und Autofahrer wissen darüber Bescheid, dass abends der günstigste Tankzeitpunkt ist. Auffällig dabei ist, dass die Neigung, beim Tanken zu sparen, mit zunehmendem Alter steigt. 38 Prozent der Befragten fahren erst dann zur Zapfsäule, wenn der Tank wirklich leer ist. Dabei geben rund 70 Prozent der Befragten an, sich eher preisbewusst zu verhalten und etwa vor dem Tanken die Preise und die Tankstellen zu vergleichen, weil die aktuellen Spritpreise schon hoch genug sind. Nur bei 15 Prozent der Befragten würde eine Änderung des Tankverhaltens und intensivere Auseinandersetzung mit günstigen Tankmöglichkeiten erst bei spürbar höheren Kraftstoffpreisen erfolgen. Der ADAC empfiehlt, konsequent Preise zu vergleichen und günstige Tankstellen zu günstigen Zeitpunkten anzufahren, um nicht nur als Einzelner Vorteile zu nutzen, sondern auch die Marktmacht der Verbraucher zu stärken und so insgesamt niedrigere Kraftstoffpreise zu fördern. Obwohl die Spritpreise im Tagesverlauf stets morgens am höchsten und abends am niedrigsten sind, tanken drei Viertel der Befragten zu unterschiedlichen Zeiten. Dass auch die Wahl der Tankstelle für die Höhe der Rechnung eine Rolle spielt, scheint vielen Autofahrerinnen und Autofahrern nicht bewusst oder aber egal zu sein: 50 Prozent tanken im Alltag normalerweise an derselben Tankstelle, obwohl die Preisunterschiede zwischen einzelnen Anbietern und Standorten oft erheblich sind. Die Frage, ob sie bei längeren Autobahnfahrten zum Tanken abfahren, bejahten mehr als 80 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer. Aber knapp zwei Drittel derjenigen, die an der Autobahn an die Zapfsäule fahren, leisten sich dann auch eine komplette Tankfüllung. Angesichts der hohen Preise an den Autobahn-Tankstellen wäre immerhin denkbar, nur so viel zu tanken, dass damit bequem eine billigere Station am Zielort erreicht werden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Episode #34 des Podcasts von Automotive Insights steht im Zeichen der Neuen Mobilität. Wir sprechen unter anderem darüber, wie sich Zulieferer wie Bosch, Continental und ZF in den Zukunftsfeldern Software Defined Vehicles (SDV), Autonomes Fahren und Künstliche Intelligenz positionieren. Ein wesentlicher Baustein dabei sind strategische Partnerschaften. Weitere Themen sind das neue Batterie-Testzentrum der Dekra sowie der ADAC-Ganzjahresreifentest 2024.
306 Der ADAC und die EnBW gehen mit der beliebten Ladekarte getrennte Wege - und nu? Es machte "Bing" und eine neue E-Mail erreichte mich. Und es waren keine guten Nachrichten: Der ADAC und die EnBW gehen ab 01.08.2024 getrennte Wege. Leider. Waren doch die 51 cent je kWh an einem EnBW-eigenen Schnelllader preisverdächtig. Allerdings hat sich die EnBW nun einen neuen Knaller ausgedacht: Für 5,99 Euro im Monat und ebenso monatlich kündbar sind es nun nur noch 49 Cent - und für Viellader bei 17,99 monatlicher Gebühr sogar nur 39 Cent. Da heißt es nun rechnen, mein Ergebnis war schnell: Buchen, wenn ich wieder quer durch Deutschland unterwegs bin, in den 5,99-Euro-Tarif - aber nicht das Kündigen vergessen. Klar, trotzdem schade um den Grundgebühr-befreiten ADAC-Tarif. Aber viel spannender ist die Frage, wer am 01.08. die Nachfolge antreten wird...! Ich habe euch in letzter Zeit mit Erfahrungen und Undingen meines ENYAQ und somit auch der Elektromobilität erfreut. Abgerundet das Ganze mit dem Interview von Christoph Schneider und seinen Hybrid-Erfahrungen im LYNK&Co. Was passt da nicht schöner obendrauf, als die neueste Ausgabe der E-Auto-News. In dieser habe ich euch aus März und April schon mal die neuesten Nachrichten zusammengestellt. Viel Spaß euch, je nachdem, ob es eine spannende Nachlese oder ein Quell der neuen Nachrichten wird...! Und wie versprochen, versuche ich mehr News in weniger Zeilen zu bringen, mal sehen, ob mir das gelingt. Noch eine kleine Anmerkung für die Sven-Fans unter euch: Da wir zwei aktuell ein paar weitere gemeinsame Aktivitäten planen, müsst ihr heute leider auf den lieben Sven hier verzichten. Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Private E-Auto Zulassungen nach Förder-Aus weiter auf niedrigem Niveau Private Neuzulassungen von E-Autos sind im Vergleich zum Jahresende 2023 stark eingebrochen. Bildrechte: ADACDie weggefallene Kaufprämie für Elektroautos macht sich weiter beim Absatz von Elektro-Pkw bemerkbar. Knapp 31.400 Autos mit reinem Batterieantrieb (BEV) wurden im März neu zugelassen, fast 30 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Vor allem die privaten Neuzulassungen sind im Vergleich zum Jahresende 2023 stark eingebrochen. Insgesamt wurden im März 2024 11.403 Autos mit Elektroantrieb privat neuzugelassen. Damit ist gegenüber dem Vormonat zumindest ein kleiner Aufwärtstrend erkennbar, denn im Februar wurden 10.858 E-Fahrzeuge zugelassen. Allerdings gab es im Dezember 2023 einen Anstieg der privaten Neuzulassungen. Dafür sorgte die angekündigte Förderkürzung, bevor das abrupte Ende des Umweltbonus die Förderung komplett stoppte. Dieses Vorgehen hat nach Überzeugung des ADAC Vertrauen zerstört und Verbraucher weiter verunsichert. Besonders betroffen waren Menschen, die bereits ein Fahrzeug bestellt und die Förderung einkalkuliert hatten, es aber noch nicht zulassen konnten. Auch wenn viele Fahrzeughersteller die Lücke über Rabatte geschlossen haben, wirkt die Verunsicherung nach Einschätzung des ADAC nach und führt zu einer weiteren Kaufzurückhaltung. Der Gebrauchtwagenmarkt beginnt sich vor dem Hintergrund zahlreicher Leasingrückläufer aktuell zu entwickeln. Bildrechte: ADACDie gewerblichen Neuzulassungen bleiben weiterhin auf dem niedrigen Niveau der vergangenen Monate. Im Jahr 2024 gab es bisher im Mittel etwas über 17.300 gewerbliche Neuzulassungen pro Monat bei E-Autos. Ein Zulassungshoch gab es im gewerblichen Bereich zuletzt im August 2023 durch das planmäßige Auslaufen des Umweltbonus für gewerbliche Fahrzeuge im September. Aus Sicht des ADAC ist ein Hochlaufen der gewerblichen Flotten unabdingbar, damit sich ein solider Gebrauchtwagenmarkt entwickeln kann. Das gilt umso mehr vor dem Hintergrund, dass durchschnittlich nur ca. 30 Prozent der Fahrzeugkäufer auf Neuwagen setzen. Der Gebrauchtwagenmarkt beginnt sich vor dem Hintergrund zahlreicher Leasingrückläufer aktuell zu entwickeln. Der ADAC setzt darauf, dass das dazu beiträgt, Elektromobilität in die Breite zu tragen und auch jenen Menschen zu ermöglichen, die sich kein Neufahrzeug leisten können. Im März konnte mit einem Anteil von 2,14 Prozent an allen Ummeldungen ein Hoch verzeichnet werden. Nach Ansicht des ADAC muss hier die Angebotsvielfalt deutlich wachsen und der Preis für kleinere Fahrzeuge deutlich attraktiver werden, um mit den Verbrenneralternativen mithalten zu können. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der ADAC hat sich vor den Osterfeiertagen genauer angeguckt, wie teuer Tanken vor den Feiertagen kommt - und hat dabei deutliche regionale Unterschiede festgestellt. Von Anna Corves
Der ADAC hat gerade erst den großen Sommerreifen-Test für Mittelklassewagen gemacht: 16 Reifen waren dabei auf dem Prüfstand. Und wir sprachen mit Leon Strohmaier vom ADAC über das Ergebnis.
Unsere Nummer für eure Kommentare: 0170 9200 714 Hier kommt ihr zu unserer WhatsApp Community: https://chat.whatsapp.com/CAVgBd1Anw4JJAnb Ist Tuning bei Elektroautos überhaupt noch ein Thema oder gehört das zukünftig der Vergangenheit an? Der ADAC hat den Staureport 2023 veröffentlicht und wir werten ihn zusammen aus und zum Schluss beantworten wir auch noch Manuels Zuhörerfragen.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Parken an Flughäfen - ohne Planung wird es teuer Wer mit dem Flugzeug verreist, steht oft vor der Frage: Wie komme ich am besten zum Flughafen? Mit der richtigen Planung lässt sich bei der Anreise viel Geld sparen. Ein aktueller Kosten-Check des ADAC zeigt große Preisunterschiede zwischen verschiedenen Parkmöglichkeiten am Flughafen. Zusätzlich untersuchte der Mobilitätsclub die Kosten für die An- und Abreise mit dem Taxi oder taxi-ähnlichen Anbietern wie Uber, per Carsharing-Fahrzeug und mit dem öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV). Der ADAC rät allen, die mit dem eigenen Wagen zum Flughafen reisen, frühzeitig online einen Parkplatz zu buchen. Der Stellplatz ist dann nicht nur garantiert verfügbar, sondern in den meisten Fällen auch deutlich günstiger als mit dem sogenannten Schrankentarif, also ohne Vorreservierung. Für den Kostencheck an den zehn größten Flughäfen Deutschlands hat der ADAC zwei Beispiel-Rechnungen durchgeführt: Zum einen für zwei Erwachsene, die einen dreitägigen Wochenendtrip außerhalb von Ferienzeiten unternehmen und sich drei Wochen vor Reisebeginn um die Anreise zum Flughafen kümmern. Zum anderen eine Familie mit zwei Kindern, die in der ersten Woche der Sommerferien des jeweiligen Bundeslandes für zwei Wochen verreist; sie organisiert die Anreise sechs Wochen vor Abflug. Für die Anreise mit dem eigenen Pkw wurden jeweils die Preise in Parkhäusern direkt am Terminal und weiter entfernt mit Shuttle zum Terminal überprüft. Bei Kurztrips liegen die Kosten für terminalnahes Parken zwischen 49 Euro in München und 129 Euro in Düsseldorf; die günstigsten Stellplätze, das Shuttle-Parken, kosten zwischen 35 Euro in Köln/Bonn und 66 Euro in Stuttgart. Zwei Wochen Parken in der Ferienzeit schlagen direkt am Terminal mit 108 Euro (Hannover) bis 561 Euro (Hamburg) zu Buche. Der happige Tarif in der Hansestadt liegt daran, dass es dort für das Parkhaus am Terminal keinen Frühbucher-Rabatt gibt. Allerdings kann man direkt nebenan auch 14 Tage für 199 Euro parken. Shuttle-Parken kostet für diesen Zeitraum zwischen 72 Euro (Dortmund) und 138 Euro (Hamburg). Fast immer die günstigste Alternative ist die Anreise mit dem ÖPNV. In Nürnberg können zwei Personen schon für 12 Euro hin und zurück fahren, Familien zahlen dort nur 18 Euro. Überraschend: In München kostete zum Erhebungszeitpunkt die ÖPNV-Anreise mit fast 46 Euro für zwei Personen mehr als das Parken für einen Kurztrip. Die Anreise mit einem Carsharing-Fahrzeug ist in der Regel die zweitgünstigste Option. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Wildunfallgefahr steigt nach der Zeitumstellung Foto: ADAC Fahrten in der dunklen Jahreszeit sind in aller Regel kein besonderes Vergnügen. Die Sicht ist oft eingeschränkt, Lichtreflexe auf nassen Straßen kommen häufig dazu.Nachdem am 29.10. die Uhren wieder einmal auf Winterzeit umgestellt wurden, nimmt die Gefahr von Wildunfällen zu. Morgens wird es früher hell, am Abend eine Stunde früher dunkel. Der ADAC macht darauf aufmerksam, dass damit die abendliche Hauptverkehrszeit in die Dämmerung fällt und somit genau in die Zeit, in der viele Wildtiere auf Nahrungssuche sind und dabei auch Straßen überqueren. Autofahrer sollten sich darauf einstellen und insbesondere in Wäldern und an Feldrändern wachsam sein. Laut ADAC orientieren sich Rehe, Wildschweine und Hirsche ausschließlich am Tageslicht. Mit Wild, das die Verkehrswege der Menschen kreuzt, ist nach der Zeitumstellung nicht nur in der morgendlichen Dämmerung, sondern auch abends zu rechnen. In Deutschland passiert im Schnitt etwa alle zwei Minuten ein Zusammenstoß mit Wildtieren - das sind laut Gesamtverband der Deutschen Versicherer insgesamt rund 265.000 Unfälle pro Jahr. Für das Wild endet ein Unfall meist tödlich, aber auch Verkehrsteilnehmer kommen immer wieder zu Schaden. In Deutschland gab es im vergangenen Jahr laut Statistischem Bundesamt rund 2.600 Verunglückte bei Wildunfällen. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, bei der Fahrt durch Waldgebiete und Wiesen den Fuß vom Gas zu nehmen und stets bremsbereit zu sein. Bereits Tempo 80 statt 100 verkürzt den Bremsweg um circa 24 Meter und kann dazu beitragen, den Zusammenstoß mit einem Wildtier zu vermeiden. Taucht ein Tier am Straßenrand auf, dann heißt es Tempo drosseln oder sogar ganz abbremsen. Zudem sollte man das Fernlicht aus- und stattdessen das Abblendlicht einschalten. Mit einem kurzen Hupen kann das Tier in der Regel verscheucht werden. Ist eine Kollision unvermeidbar, dann sollte man eine Vollbremsung machen, dabei das Lenkrad festhalten aber auf keinen Fall ein Ausweichmanöver riskieren. Die Gefahr, dabei die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren und im schlimmsten Fall im Gegenverkehr oder an einem Baum zu enden ist erheblich. Kommt es zu einem Unfall, muss man die Warnblinkanlage einschalten, die Warnweste anziehen und die Unfallstelle absichern. Auch ohne Verletzte sollte man immer sofort die Polizei verständigen und den Wildschaden melden. Tote Tiere sollte man nie ohne Handschuhe anfassen, vor lebenden Tieren sollte man auf Abstand gehen. Für die Regulierung des Schadens kommt die Kasko- oder die Teilkaskoversicherung in Frage. Dafür sollte sich Geschädigte vom Jäger oder der Polizei eine Wildunfallbescheinigung ausstellen lassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Um Falschparker augfzuspüren, wollen die Länder mit Kameras ausgestattete Fahrzeuge einsetzen. Sie verweisen auf positive Erfahrungen etwa in Frankreich. Der ADAC ist dagegegen und pocht auf den Datenschutz.
Der ADAC warnt vor einem der schlimmsten Stau-Wochenenden der Saison. Auf Putins Vorzeigebrücke zur Krim kam es zu Explosionen. Und in Berlin fragt man sich, ob Freibad-Krawalle eine Berliner Besonderheit sind. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: ADAC warnt vor besonders vielen Staus am Wochenende Wir haben Umsteigeverbindungen der Bahn untersucht – das Ergebnis ist frustrierend Zerstörung an der Fahrbahn – was ist los auf der Krimbrücke? +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
230703PC Alles neu macht der JuliMensch Mahler am 3.7.2023Da braucht man schon einen Notizblock, um sich alles zu merken, was es Neues gibt in Berlin ab dem 1. Juli.Die Umlage zur Finanzierung der Gaspreise geht hoch. Von 59 Cent auf 1,45 pro Megawattstunde. Für ein Einfamilienhaus macht das schlappe 18 Euro pro Jahr.Das E-Rezept kommt. Bis Ende Juli reagieren voraussichtlich 80% der Apotheken auf die Visitenkarten der Kundinnen.Die Renten steigen. 5,86 % im Osten und 4,39 im Westen. Ein Jahr früher als geplant sind wir dann endlich bei einem einheitlichen Rentenwert – wieder ein Stück Ost-West Geschichte beendet.Die Pflegeversicherung steigt allerdings auch. Von 3,05 % des Bruttos auf 3,4.Mehr vom Bürgergeld: Die Freibeträge für Erwerbstätige steigen. Bei einem Einkommen von zwischen 520 und 1000 Euro dürfen Bürgergeldbeziehende 30% behalten. Bei einem Schüler- und Studentenjob gilt eine Obergrenze von 520 Euro.Auf Wiedersehen gelber Sack. Wertstofftonne ist angesagt. Los geht's in Spandau, Charlottenburg, Wilmersdorf und Pankow-Zehlendorf. Und dann geht's munter weiter. Ende Oktober sollen dann alle Haushalte die 240 Liter Tonne in gelb haben. Ach ja, die Ladesäulen bekommen endlich ein einheitliches Kartenleseterminal, Die DHL erhöht die Preise, die neuen Bankkarten haben keine Maestro-Funktion mehr.Aber die beste Juli-Meldung: am 13. Starten die Sommerferien. Der ADAC rechnet nach der Corona-Pause eine große Reisewelle. Schönen Sommer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Danny Giusa hat reales und virtuelles Benzin im Blut und sorgt bei der Cowana Marketing-Agentur u. a. für die jährliche Realisierung der ADAC Simracing Expo. Was hinter diesem Projekt steckt, wie es mit der Messe ab 2023 weitergeht und welche Themen im simulierten Motorsport gerade auch ganz allgemein an Relevanz gewinnen, darüber sprechen wir heute in aller Ausführlichkeit. Die Kanäle von Danny Giusa sowie der Cowana GmbH und ADAC Simracing Expo findet ihr hier: >> Danny Giusa: https://www.instagram.com/dannygiusa / https://twitter.com/DannyGiusa >> Cowana Marketing: https://cowana.de/ >> ADAC Simracing Expo: https://simracingexpo.de/ McRalph Racing findet ihr neben dem Podcast auch auf folgenden Plattformen: >> Twitch: https://www.twitch.tv/McRalphGaming >> YouTube: https://www.youtube.com/@McRalphGaming >> Instagram: https://www.instagram.com/McRalphGaming >> Twitter: https://twitter.com/McRalphGaming >> Facebook: https://www.facebook.com/McRalphGaming Und die KBTV Sim Racing Community findet ihr über die folgende Kanäle: >> Discord: https://discord.gg/PftjB8FJgD >> YouTube: https://www.youtube.com/@KBTVCommunity >> Instagram: https://www.instagram.com/kbtvracingteam #McRalphRacing #Simracing #Podcast
Der ADAC macht Lobbyarbeit für Autofahrer. Doch er ist auch auf anderen Feldern aktiv. Inzwischen bietet er Pannenhilfe für Radfahrer an. Nun soll es auch noch einen bundesweiten Schlüsseldienst geben.
Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland - Thema heute: Verkehrsverstöße: Im Ausland drohen hohe Geldbußen - Skandinavien am teuersten Das Verkehrsverstöße im Ausland häufig deutlich teurer sind als hier in Deutschland ist vielen Autofahrern überhaupt nicht bewusst. Auch wenn man im Urlaubsland selbst nicht sofort zur Kasse gebeten wird, das böse Erwachen kommt dann häufig ein paar Wochen später per Post. Und aktuell beginnt die Osterferienzeit mit entsprechenden Urlaubsfahrten. Für viele geht es entweder mit dem eigenen Auto oder mit dem Mietwagen in den Urlaub. Wer sich nicht an die Verkehrsregeln im Urlaubsland hält, wird teilweise ordentlich zur Kasse gebeten. Der ADAC gibt einen Überblick über die wichtigsten Bußgelder im europäischen Ausland. Besonders tief in die Tasche greifen müssen Verkehrssünder in den skandinavischen Ländern Norwegen, Schweden und Finnland sowie in den Niederlanden, der Schweiz und Italien. So kosten Geschwindigkeitsüberschreitungen von 20 km/h mindestens 585 Euro (Norwegen), 215 Euro (Schweden), 200 Euro (Finnland), 195 Euro (Niederlande) sowie 180 Euro in der Schweiz und 175 Euro in Italien. Zum Vergleich: In Deutschland werden ab 60 Euro fällig. Fürs Falschparken wird man vor allem in den Niederlanden (ab 100 Euro) und Polen (ab 110 Euro) ordentlich belangt. In den gerade zur Osterzeit beliebten Zielländern wie Österreich (ab 20 Euro), der Schweiz (ab 40 Euro) oder Italien (ab 45 Euro) ist das Falschparken nicht ganz so teuer. In Frankreich werden mindestens 15 Euro fällig. In Deutschland kostet ein Parkverstoß ab 10 Euro. Besonders streng wird das Fahren unter Alkoholeinfluss geahndet. In Italien kann bei 1,5 Promille Alkohol im Blut sogar das Fahrzeug enteignet werden - sofern Fahrer und Halter identisch sind. Ähnlich ist es in Dänemark ab einem Blutalkoholwert von 2,0 Promille. Ab 1,0 Promille droht in Schweden gar eine Freiheitsstrafe von einem Monat, in Spanien sind es ab 1,2 Promille drei Monate. Wer am Steuer ohne Freisprechanlage telefoniert, muss in Norwegen 850 Euro zahlen. In den Niederlanden sind es 380 Euro. In Spanien werden mindestens 200 Euro fällig und in Italien 165 Euro. In Deutschland geht es bei 100 Euro los. Bußgelder aus anderen EU-Ländern können in Deutschland ab einem Betrag von 70 Euro vollstreckt werden. Aus Österreich sogar schon ab 25 Euro. Für Verkehrsverstöße im Ausland gibt es keine Punkte in Flensburg. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der ADAC hat die Nachhaltigkeit von deutschen Urlaubsorten bewertet. Unter 20 Zielen gab es die schlechteste Bewertung für Oberwiesenthal im Erzgebirge. Woran liegt das? Fragen an Katharina Luca vom ADAC.
Stauland Nummer 1 – das ist, wieder mal, Nordrhein-Westfalen. Der ADAC hat ausgerechnet, dass es ungefähr ein Drittel aller Staus auf den deutschen Autobahnen hier bei uns im Land gibt. Von Jörg Brunsmann.
Bei E-Scootern soll dieselbe Promillegrenze gelten wie beim Fahrrad. Der ADAC fordert das, der TÜV-Verband lehnt es ab. Was sagt der Ministerpräsident dazu?
Der ADAC hat geplant, im kommenden Jahr die Autos des ADAC GT Masters und es Prototype Cup Germany in einem gemeinsamen Rennen fahren zu lassen. Doch die Idee ist schon wieder begraben worden. In dieser Folge schauen wir uns einmal genauer an, was das Aus der geplanten DTM Endurance für den deutschen Motorsport bedeutet. Und warum der Protest einiger ADAC GT Masters Teams und LMP3 Mannschaften etwas kurz gedacht war.
Der ADAC hat die Rechte an der DTM übernommen. Darum reden Martin und Thorsten über die neue Situation und die Chancen die diese neue Plattform bietet. Denn auch die GT3-Autos aus dem GT Masters werden zusammen mit den LMP3-Boliden in der neuen DTM Endurance starten. Teams wie Land und ZvO jammern, dass sie das alte GT Masters wiederhaben wollen. Martin und Thorsten schauen, ob deren Geschäftsmodell vielleiht nicht mehr in die zeit passt. Auch die Irrwege der ehemaligen ITR sind ein Thema, das kritisch beäugt wird.
Auf den Straßen in und um Düsseldorf ist es seit Wochen wieder deutlich voller geworden. Der ADAC spricht davon, dass der November zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie wieder ein "klassischer Staumonat" war. Sowohl in der Stadt, als auch auf den Autobahnen.
Die Reichweite ist für potenzielle E-Auto-Käufer eines der wichtigsten Kriterien. Hersteller überbieten sich daher mit immer neuen Spitzenwerten. Dabei ist klar: Die Maximalreichweite ist im Alltag kaum zu schaffen. Der ADAC verrät, was von den Angaben der Hersteller wirklich zu halten ist.
Der ADAC hat 580 aktuelle Autos unter die Lupe genommen und dabei teils große Mängel bei Material und Verarbeitung festgestellt. Selbst bei teuren Autos stimmt die Qualität mitunter nicht mehr, weil Hersteller fast an jeder Ecke sparen müssen, meint der Automobilclub. Doch es gibt Ausnahmen.
Verbrenner sterben aus, die Zukunft ist das E-Auto. So zumindest wollen es weite Teile der Politik. Der technologische Wandel soll der gebeutelten Umwelt zugutekommen. Aber wie sieht es heute aus? Der ADAC hat den Realitätscheck gemacht und verrät, wer den Kampf Benziner und Diesel gegen Elektroautos gewinnt.
Verbrenner sterben aus, die Zukunft ist das E-Auto. So zumindest wollen es weite Teile der Politik. Der technologische Wandel soll der gebeutelten Umwelt zugutekommen. Aber wie sieht es heute aus? Der ADAC hat den Realitätscheck gemacht und verrät, wer den Kampf Benziner und Diesel gegen Elektroautos gewinnt.
Der ADAC hat genau untersucht, was E-Auto-Fahrer beim Urlaub im EU-Ausland erwarten können. Unterwegs mit einem Wohnwagen, warteten gleich mehrere Überraschungen auf die Tester – positiv wie negativ.
Der ADAC rechnet damit, dass sich der Ferienstart auf den Autobahnen deutlich bemerkbar machen wird, allerdings nicht mit einem Stau-Chaos. Lange Wartezeiten werden auch am Flughafen in unserer Stadt erwartet. Nach wochenlangen Gesprächen steht der Koalitionsplan von schwarz-grün. Die Ziele sind ambitioniert. Was die künftige Landesregierung alles plant.
Die Reichweite ist für potenzielle E-Auto-Käufer eines der wichtigsten Kriterien. Hersteller überbieten sich daher mit immer neuen Spitzenwerten. Dabei ist klar: Die Maximalreichweite ist im Alltag eh kaum zu schaffen. Der ADAC verrät, was von den Angaben der Hersteller zu halten ist.
Benzin und Diesel kosten seit Monaten um 2 Euro pro Liter, zuletzt haben die Preise wieder angezogen. Schon jetzt sind sie so hoch, dass der Staat eingreifen will. Der ADAC warnt allerdings, dass es zu Stau und Chaos an deutschen Tankstellen kommen wird.
Ein E-Auto gebraucht kaufen, das kann ein Abenteuer sein. Das Interesse ist groß, die Auswahl noch beschränkt – und dann ist da noch das Problem mit dem Akku. Denn da kann man selbst mit Kennerblick nicht einfach mal so die Motorhaube aufklappen und weiß, ob man die Katze im Sack kauft. Der ADAC schafft jetzt Abhilfe.
Die Reichweite ist für potenzielle E-Auto-Käufer eines der Top-Kriterien, Hersteller überbieten sich mit immer neuen Versprechen. Dabei ist klar: Die Maximalreichweite ist im Alltag eh kaum zu schaffen. Der ADAC verrät, was von den Angaben der Hersteller übrig bleibt.
Ein E-Auto ist nicht nur dank hoher Spritpreise die günstigere Wahl als ein Verbrenner. Wer sich dafür entscheidet, die mit dem Elektroauto eingesparten Emissionen weiterzuverkaufen, kann so hunderte Euro pro Jahr einnehmen. Der ADAC nimmt euch dabei die Arbeit ab und zahlt 350 Euro für 2022 aus.
Im Interview: Sigmar Gabriel, ehemaliger Außenminister und Vizekanzler, über die Kriegsfolgen für Russland und über eine neue Weltordnung, deren Rangliste noch nicht entschieden ist. Gordon Repinski, stellv. Chefredakteur von The Pioneer weiß, warum Kanzler Olaf Scholz ausgerechnet jetzt nach Japan fliegt. Unsere Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach über neue Quartalszahlen von Facebook und über den schwachen Euro. Fahrt mehr Fahrrad! Der ADAC rät seinen Mitgliedern das Auto öfters stehen zu lassen. Neue Studie: Tiere machen nicht nur glücklich, sondern halten auch geistig fit.
Die Reichweite ist für potenzielle E-Auto-Käufer eines der Top-Kriterien, Hersteller überbieten sich mit immer neuen Top-Werten. Dabei ist klar: Die Maximalreichweite schaffen Fahrer nur selten. Der ADAC verrät, was von den Herstellerversprechen tatsächlich übrig bleibt.