POPULARITY
Fruchtbare Böden zwischen hohen Gletschern, die Wasser für die Landwirtschaft liefern, dazu die Lage auf einer wichtigen Handelsroute: Kaschmir hat einst eine wohlhabende Gesellschaft hervorgebracht. Heutzutage ist die Region vor allem reich an Konflikten.Indien und Pakistan streiten schon seit Jahrzehnten um den Grenzverlauf, der nach der Teilung Britisch-Indiens 1947 entstanden ist. Die Region ist stark militarisiert. Es gab mehrere Kriege zwischen beiden Staaten. Anfang April hat sich die Situation zwischen den beiden Atommächten wegen eines Anschlags auf indische Touristen im indischen Teil Kaschmirs zuletzt auch militärisch zugespitzt. "Beide Länder waren in einer merkwürdigen Spirale der Eskalation", sagt Hermann Kreutzmann im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Der emeritierte Professor für Humangeografie der Freien Universität Berlin und Experte für den Kaschmir-Konflikt ist froh, dass durch Vermittlung der USA eine Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan zustande gekommen ist: Eine Seite macht etwas, daraufhin verlangt die Öffentlichkeit im anderen Land eine Reaktion darauf. Die USA als "Broker" hätten beiden Seiten geholfen, einzulenken, ohne das Gesicht zu verlieren.Der Geograf hat selbst jahrelang im Norden Pakistans gelebt und kennt auch Indien durch viele Forschungsreisen. Er glaubt, dass es den Kontrahenten nicht darum geht, sich kriegerisch zu bekämpfen. "Beide Länder wissen, dass sie Kaschmir nicht erobern können", sagt Kreutzmann. Zudem sei Indien und Pakistan bewusst, dass sie "auf friedvollem Wege wesentlich mehr gewinnen könnten". Laut Schätzungen der Weltbank bietet der Handel zwischen Indien und Pakistan ein Potenzial von 37 Milliarden US-Dollar. Wirtschaftliche Annäherung würde daher "für beide Länder einen kleinen wirtschaftlichen Aufschwung bringen".Die Wirtschaft als Anker, um sich anzunähern? Der Weg dorthin wirkt weit, denn das Verhältnis zwischen Indien und Pakistan bleibt problematisch: Die Wasserversorgung birgt Konfliktpotenzial. Auch wird die Kaschmir-Frage von indischen Hindu-Nationalisten ausgenutzt, um innenpolitisch Stimmung gegen Muslime zu machen.Auch wenn die Waffen in Kaschmir tatsächlich schweigen, bleibt die Situation fragil. Indien und Pakistan setzen weiterhin auf hohe Militärpräsenz - und damit auf Abschreckung, die sowohl in Indien als auch in Pakistan bis zu Atomwaffen reicht. Hermann Kreutzmann glaubt dennoch fest an die Vernunft beider Seiten: "Auch die Nuklearfrage ist damit verbunden, diese Abschreckung aufrechtzuerhalten, damit beide Länder eigentlich nicht in einen Krieg kommen können." Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Terroranschlag in der Kaschmir-Region brachte die Atommächte Indien und Pakistan an den Rand eines Krieges. Welche Interessen verfolgen die Machthaber der beiden Länder? Gast: Ulrich von Schwerin, Indien-Korrespondent Host: Alice Grosjean Weitere Informationen: [Die Atommächte Indien und Pakistan ziehen die Notbremse – und vereinbaren eine Waffenruhe mit sofortiger Wirkung](https://www.nzz.ch/international/indien-und-pakistan-vereinbaren-eine-waffenruhe-mit-sofortiger-wirkung-ld.1883792) [Der Mullah-General: Pakistans Armeechef Asim Munir entscheidet über den Verlauf des Konflikts mit Indien](https://www.nzz.ch/international/pakistans-mullah-general-wer-ist-der-armeechef-asim-munir-ld.1883337) Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ? [Probier`s drei Monate aus.](https://abo.nzz.ch/25072651_031579/?trco=24059331-05-18-0001-0005-026474-00000009&tpcc=24059331-05-18-0001-0005-026474-00000009&gad_source=1&gad_campaignid=22316833831&gbraid=0AAAAA-7q_79v3u3SQ3_1OsKUSWI2TigOM&gclid=EAIaIQobChMIhcjNjoSRjQMVsoCDBx3WCRAlEAAYASAAEgL1mPD_BwE)
Von der Leyens dunkle Impfgeheimnisse – Muss die Kommissionspräsidentin jetzt ihre Deals mit Pfizer offenlegen? + Erschreckender Verdacht: Lässt die Covid-Injektion das Gehirn schrumpfen? + Und im Interview des Tages: Kornelia Kirchweger über den Krieg der Atommächte Indien und Pakistan um Kaschmir
Wie gefährlich könnte der Konflikt zwischen Indien und Pakistan werden? Wie ist der aktuelle Stand? Und was steckt dahinter? Brisante Analyse von AUF1-Auslandsexpertin Kornelia Kirchweger – die gerade aus Indien zurückgekehrt ist.
Die Sorge vor einer neuen militärischen Eskalation wächst: Nach einem Terroranschlag mit 26 Toten spitzt sich der Kaschmir-Konflikt zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan weiter zu.
Nach einem Terroranschlag in der Region Kaschmir greifen sich Indien und Pakistan militärisch an. Wer kann die Eskalation zwischen den Atommächten stoppen?
Von Klemens Patek. Zwischen Pakistan und Indien schwelt seit Jahrzehnten ein Konflikt. Zuletzt aufgeschaukelt durch einen Terrorangriff auf indischem Gebiet, gefolgt von einem indischen Angriff auf pakistanischem Gebiet. „Presse“-Journalistin Susanna Bastaroli erklärt die Hintergründe. Droht der Welt eine neue Kriegsfront?
Die Spannungen zwischen Indien und Pakistan haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Inzwischen sind bei militärischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Atommächten mindestens 34 Menschen getötet worden. Auslöser war ein Terroranschlag in der Region Kaschmir, dem 26 Hindus zum Opfer fielen. Welche Ursachen der jahrzehntelange Konflikt hat und wo sich die beiden verfeindeten Staaten hinentwickeln könnten, erklärt Anna Sawerthal aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion
Die Kaschmir-Region liegt zwischen Pakistan und Indien. Beide Länder beanspruchen das Gebiet für sich. Derzeit eskaliert der Konflikt wieder zwischen den beiden Atommächten: Die indische Armee hat in der Nacht Ziele im Nachbarland angegriffen im pakistanischen Teil der Kaschmir-Region. (00:05) Intro und Schlagzeilen (01:19) Konflikt zwischen Indien und Pakistan eskaliert (06:28) Nachrichtenübersicht (11:02) Kommt bald eine Einigung im Zollstreit mit den USA? (15:14) Kommt ein Gegenvorschlag zur Steuergerechtigkeitsinitiative? (19:57) Antonio Hodgers kündet Rücktritt aus Genfer Regierung an (23:31) Warum in der Schweiz besonders viele Menschen in U-Haft sitzen (28:24) Syrien: Die Angst der Alawiten (35:45) Ein Nazibunker als deutsche Erinnerungskultur
Die Spannungen zwischen den beiden Atommächten haben sich in den vergangenen Tagen immer weiter hochgeschaukelt. Indien greift jetzt Teile des Nachbarlandes an. Pakistans Militär spricht von Raketenangriffen. Pakistanische Geheimdienstkreise meldeten daraufhin den Abschuss von fünf indischen Kampfflugzeugen.
Friedrich Merz kanzlert nach dem Wahldrama los. Die Spannungen zwischen den Atommächten Indien und Pakistan eskalieren. In der Sixtinischen Kapelle beginnt die Papst-Wahl. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Alle Artikel zum Nachlesen hier: Wie beschädigt ist der neue Kanzler? »Die Feindschaft tritt in eine neue Phase« So läuft die geheime Papstwahl+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Laut der indischen Regierung seien Ziele mit terroristischer Infrastruktur getroffen worden. Pakistan spricht von Angriffen auch auf zivile Infrastruktur, sieben Menschen seien ums Leben gekommen. Es sei absehbar, dass Pakistan auf ähnliche Weise zurückschlagen wird, sagt unsere Korrespondentin. Weitere Themen: · UNO-Generalsekretär Antonio Guterres zeigt sich besorgt über die Eskalation in der Kaschmir-Region. Die Welt könne sich eine militärische Eskalation zwischen den beiden Atommächten nicht leisten. · Die Schweiz wird zum Schauplatz im Handelsstreit zwischen den beiden Weltmächten China und USA. Noch in dieser Woche wollen sich ranghohe Vertreter der beiden Länder in Genf treffen. · Der neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz reist heute nach Paris. Die EU könne ohne funktionierende Regierung in Deutschland auch nicht funktionieren, betont unser EU-Korrespondent.
„Indien hat Ziele in Pakistan angegriffen“ – so lautete die Eilmeldung heute Nacht. Schon lange ist die Stimmung zwischen den beiden Atommächten mehr als angespannt. Nach dem Terroranschlag auf Touristinnen und Touristen im April in der Provinz Kaschmir hat sich die Situation immer weiter zugespitzt. "Wir werden sie bis ans Ende der Welt verfolgen. Terrorismus wird nicht ungestraft bleiben", hatte Indiens Premier Narendra Modi Ende April verkündet. Jetzt hat er offenbar ernst gemacht. Warum eskaliert die Situation genau jetzt – und welche Rolle spielt die Provinz Kaschmir, die sowohl von Indien als auch von Pakistan beansprucht wird? Das klären wir in dieser Extrafolge des Weltsiegel Podcast mit ARD-Indien-Korrespondent Peter Hornung. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Stella Männer, Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 7.5.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast Tipp für diese Woche: 0630 www.wdr.de/0630
Der Streit zwischen den beiden Nachbarländern Indien und Pakistan spitzt sich zu. Indien fliegt Angriffe gegen Ziele in Pakistan und im pakistanisch kontrollierten Teil Kaschmirs. Ist das der Auftakt zu einem grossen Krieg zwischen den beiden Atommächten? Weitere Themen: Der syrische Übergangspräsident Achmed al-Sharaa reist am Mittwoch erstmals nach Europa. Er wird in Paris von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen. Was ist von dem Treffen zu erwarten? Wer folgt auf Papst Franziskus? Am Nachmittag treten die 133 wahlberechtigten Kardinäle in der Sixtinischen Kappelle zum ersten Wahlgang für den neuen Papst zusammen. Derweil finden sich rund um den Petersplatz Pilgerinnen, Touristen und Journalistinnen ein.
Indien hat Pakistan angegriffen. Seit zwei Wochen ist die Lage zwischen den beiden Atommächten angespannt. In der Vergangenheit haben beide Länder mehrere Kriege gegeneinander geführt, in der Region Kaschmir knallt es immer wieder. Warum ist das so und droht der Welt ein weiterer Krieg? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Maren Peters, SRF-Südasienkorrespondentin, Mumbai __________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Peter Hanselmann - Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Indiens Armee hat mehrere Ziele im Nachbarland Pakistan und im pakistanischen Teil der Kaschmir-Region angegriffen: Droht ein großer Krieg? In Rom startet das Konklave zur Papst-Wahl. Ausbau der Solarenergie in Deutschland und NRW kommt voran. Von Julia Barth.
Der Streit zwischen den beiden Nachbarländern Indien und Pakistan spitzt sich zu. Indien fliegt Angriffe gegen Ziele in Pakistan und im pakistanisch kontrollierten Teil Kaschmirs. Ist das der Auftakt zu einem grossen Krieg zwischen den beiden Atommächten?
Nach dem holprigen Start sortiert sich die neue Regierung ++Konflikt zwischen den Atommächten Indien und Pakistan verschärft sich++Im Vatikan startet die Wahl für einen neuen Papst
Der Konflikt zwischen den Atommächten Indien und Pakistan eskaliert. Indien hat Ziele in Pakistan und der Region Kaschmir attackiert. Pakistan hat Vergeltung angekündigt. Korrespondent Peter Hornung mit den Einzelheiten.
Die Eskalation zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan hat sich noch nicht entspannt. Zwar bot sich kürzlich der Iran als Vermittler an. Doch Indien bereitet sich weiterhin auf den Ernstfall vor – und kündigte nach mehreren Raketentests Pakistans großflächige Zivilschutzübungen an.
Nach monatelangen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine ein Wirtschaftsabkommen unterzeichnet. Geeinigt hat man sich unter anderem auf einen Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine. Das Gespräch mit ARD-Korrespondent Florian Kellermann. Weitere Themen: Nach einem tödlichen Anschlag auf indische Touristen in der Region Kaschmir droht eine Eskalation zwischen den beiden Atommächten. Indien wirft Pakistan eine Beteiligung an dem Terroranschlag vor, der Nachbarstaat dementiert. Nun droht ein Angriff seitens Indien. Der 1. Mai gilt seit jeher als Feiertag der Gewerkschaften. Doch in der alltäglichen Arbeit der Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter hat sich über die Jahrzehnte Einiges verändert. Wie unterscheidet sich die Gewerkschaftsarbeit von früher von der heutigen?
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir dem Ex-Islamisten und Aktivisten Irfan Peci über die Unterwanderung Deutschlands durch den Islamismus, mit dem Atomkraftexperten Manfred Haferburg über die Verwirrungen um Atommüll und mit dem „Welt“-Journalisten Matthias Heine über den Umbau der deutschen Sprache. Außerdem zu Gast waren Journalist und Künstler Oliver Scholl, der Philosoph Alexander Grau, der österreichische Unternehmer Andreas Tögel, Dr. Felix Böllmann von der Alliance Defending Freedom International, Finanzjournalist René Zeyer und der frühere italienische Kultur- und Europaminister Prof. Rocco Buttiglione. Der Tod von Papst Franziskus wurde kommentiert von Theologieprofessor und Journalist David Berger.
Der Schacht Konrad in Salzgitter ist als Endlager für Atommüll geplant - das könnte aber scheitern ++ In Berlin ist ein Arzt angeklagt, weil er Patienten getötet haben soll
Ab den 2030er Jahren sollen die ersten Atommüllbehälter in den Schacht gelangen - doch eine exklusive Recherche zeigt: Das könnte scheitern. Katharina von Tschurtschenthaler und Philip Kuntschner berichten
Kontrollen in Läden und Bars in der Breite Straße in Saarbrücken-Malstatt - WTO-Prognose zu Trumps Zollpolitik: Der globale Handel könnte um bis zu 1,5 Prozent schrumpfen - Atommülllager Schacht Konrad: Erneut jahrelange Verzögerung möglich
Weitere Themen: ADAC erwartet viele Staus zum Osterwochenende / Osterküken im Naturhistorischen Museum in Braunschweig geschlüpft
Weltgesundheitsorganisation einigt sich auf Pandemievertrag, US-Präsident Trump kürzt weiter Gelder im Bereich des Außenministeriums, Probleme im Genehmigungsverfahren gefährden Zeitplan für Atommülllager Schacht Konrad, Aus für Borussia Dortmund in der Fußball-Champions League , Das Wetter
Ein zentrales Zwischenlager für Atommüll in Gorleben fordert erneut der Landrat des Kreises Landshut, Peter Dreier (Freie Wähler) sagt mit Blick auf eine mögliche Bedrohung durch Russland: "Da gilt es auch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen". Dies müsse entweder an den 16 derzeitigen Standorten von Zwischenlagern geschehen "oder eben an einem. Ich habe immer gesagt: Einer lässt sich wahrscheinlich leichter schützen."
Gestern Abend ist ein Spezialschiff mit Atommüll an Bord gestartet. Dabei handelt es sich um Abfälle aus der Wiederaufarbeitung von Brennelementen aus deutschen Atomkraftwerken (Autorin: Alice Thiel-Sonnen)
Bundestag kommt zur ersten Sitzung zusammengekommen +++ Mutmaßliche RAF-Terroristin Klette vor Gericht +++ Niederlande prüfen Atommüll-Enlager an deutscher Grenze
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Landwirte sehen trockene Böden noch gelassen Grafschafter trauern um Germanwings Absturz Opfer
Weitere Themen: Frieslands Landrat und Wilhelmshavens Oberbürgermeister fordern wiederholt verbesserten Bahnverkehr in Küstenregion / Mögliches Atommüllager in den Niederlanden sorgt für Bedenken im nördlichen Emsland
Bei der Endlagersuche für Atommüll in Deutschland gab es 2017 mit der Novellierung des Standortauswahlgesetzes einen Neustart. Das Ziel war bis 2031 einen Ort zu finden. Doch auch das ist inzwischen unrealistisch. Warum dauert die Suche so lange? Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Guten Morgen! Heute fragen wir, welche Kompetenzen, der immer noch im Amt stehende Bundestag inne hat. Anschliessend geht es weiter um den Atommüll und neue Methoden, diesen zu verkleinern. Weiter schauen wir nach China, und fragen, was es für China bedeutet, wenn US-Präsident Donald Trump mit seinen Friedensbemühungen im Russland-Ukraine-Krieg Erfolg haben sollte.
Lasst es uns tun! Deutsche Soldaten gegen Russland! Auf an die Ostflanke. Briten und Franzosen zeigen Bereitschaft in die Ukraine einzurücken. Da sollte sich Möchtegern-Kanzler Merz nicht lange bitten lassen. Die Truppen sollen den Waffenstillstand absichern. Und wenn der nicht hält? Praktisch, dann können sie ja gleich an Kampfhandlungen teilnehmen. Und schon stehen sich Atommächte auf dem Schlachtfeld gegenüber. Allein aus Trotz gegen Trump würde so mancher Europäer in den Krieg ziehen. Marcel und Benjamin sind schockiert und rüsten verbal auf. Darum sprechen wir heute über die Kokain-Vorwürfe gegen den Präsidenten der „Kokaine“ (Baerbock) und warum Selenskyj trotzdem Recht hat. Wir wünschen Euch einen guten Start in die neue Woche.
Die Idee: radioaktive Abfälle in weniger gefährliche Stoffe umwandeln, damit insgesamt weniger strahlender Müll übrigbleibt. Denn trotz Atomausstieg gilt Strom aus Kernkraftwerken in der politischen Debatte weiterhin als möglicher Weg aus Energieengpässen. Aber der strahlende Müll bleibt ein ungelöstes Problem, es gibt immer noch kein Endlager. In dieser Podcast-Folge fragen wir: Ist die sogenannte Transmutation ein Ausweg? Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Ein Zuseher fragt mich, ob #verglühende #Satelliten eine #Gefahr für unsere Atmosphäre sind. Er überträgt die Frage auf andere Formen von Abfall aus, die wir alle vermeiden sollen. Für den Weltraum ist das anscheinend egal. - ✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - 00:00 Einführung und Studienhintergrund 00:39 Zuschrift eines Zuschauers zum Thema Satelliten 03:56 Antwort auf die Zuschauerfrage: Nutzen von Satelliten überwiegt die Nachteile 05:51 Wiederverwendbare Raumschiffe und Ressourcenersparnis 06:48 Verklappung von Dünnsäure und nuklearer Abfall 09:17 Verglühen von Satelliten in der Atmosphäre 11:14 Vorteile von Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen und Müllbeseitigung im Weltraum 12:10 Entwicklung der Satellitentechnik und Recycling 13:38 Zusammenfassung
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wie Unterseekabel repariert werden, ob ein neuer Ansatz dem Atommüll Herr werden kann und was ein Buch über die Weltumrundung per Segelboot spannend macht, hört ihr in der neuen Podcast-Folge. _Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast)_.
Klaus-Jürgen Röhlig ist Professor am Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal. Vor gut vier Jahren hatten wir schonmal über die technischen Bedigungen eines Atommüll-Endlagers und der Suche danach geredet, und 2024 hatte ich über ein transdisziplinäres Projekt berichtet, das um die Standortsuche herum geführt wurde. Im Frühjahr 2025 geht er, nach 20 Jahren Endlagerforschung, in […]
Klaus-Jürgen Röhlig ist Professor am Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal. Vor gut vier Jahren hatten wir schonmal über die technischen Bedigungen eines Atommüll-Endlagers und der Suche danach geredet, und 2024 hatte ich über ein transdisziplinäres Projekt berichtet, das um die Standortsuche herum geführt wurde. Im Frühjahr 2025 geht er, nach 20 Jahren Endlagerforschung, in […]
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Am G20-Gipfel in Rio de Janeiro trafen sich dieser Tage Staatschefs und Regierungschefinnen aus den unterschiedlichsten Weltregionen und politischen Systemen. Die Gruppierung wäre in der Theorie also wertvoll. Doch die grossen geopolitischen Spannungen verunmöglichten handfeste Entscheidungen. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Kaum handfeste Entscheidungen an G20-Gipfel (09:36) «Die Dynamik in Westdeutschland ist etwas aus dem Blick geraten» (17:39) Haiti: Tausende fliehen vor eskalierender Bandengewalt (22:29) 1000 Tage Krieg in Europa (26:04) Atommüll-Endlager der Nagra: nun wird's konkret (32:02) Ständerats-Finanzkommission berät Budget-Voranschlag (35:21) Sotomo-Umfrage: wo die Bevölkerung Sparpotential sieht Weitere Themen: - «Die Dynamik in Westdeutschland ist etwas aus dem Blick geraten» - Haiti: Tausende fliehen vor eskalierender Bandengewalt - 1000 Tage Krieg in Europa - Atommüll-Endlager der Nagra: nun wird's konkret - Ständerats-Finanzkommission berät Budget-Voranschlag - Sotomo-Umfrage: wo die Bevölkerung Sparpotential sieht
Preisüberwacher kritisiert hohe Generika-Preise, sichere Lagerung von Atommüll – geht das?, G20: China inszeniert sich als globale Führungsmacht, Marley Dias: UNO-Jungaktivistin ausgezeichnet
Im Zürcher Unterland soll ein Tiefenlager für radioaktive Abfälle entstehen. Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hat dazu nun ihre Pläne eingereicht. Das Tiefenlager soll ab 2045 gebaut werden. Ab 2050 könnten die ersten Abfälle eingelagert werden. Weitere Themen: Der UNO-Sicherheitsrat stimmte am Montag über eine Resolution ab, die einen Frieden im Bürgerkrieg in Sudan forderte. Trotz 14 Ja-Stimmen brachte Russland die Resolution mit seiner Vetomacht zum Scheitern. Es scheint, als wolle der Kreml das mächtige UNO-Gremium generell zur Untätigkeit zwingen. In der neuseeländischen Hauptstadt Wellington protestieren seit Tagen zehntausende Menschen gegen ein Gesetzesvorhaben der Regierung. Dieses will den Gründungsvertrag zwischen den indigenen Maori und der britischen Krone neu auslegen. Was würde sich damit konkret ändern?
27.000 Kubikmeter Atommüll müssen unter die Erde, zehn Standorte in Deutschland am Ende ausgewählt werden. Doch das dauert. Tonstein und Salzlagen kommen in Frage. Auf einer interaktiven Karte kann man nun schauen, wie es um den eigenen Wohnort steht. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Hoch radioaktiver Atommüll ist in Deutschland bisher eher provisorisch gelagert. Die Suche nach einem tief liegenden Endlager dauert viel länger als geplant. 2074 wird es wohl werden, ergaben Deutschlandfunk-Recherchen, und auch das ist nicht sicher. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Gleich mit Beginn des Kalten Krieges 1945 befand sich Deutschland im Zentrum des Konflikts. Das zerbombte Land war wegen seiner geografischen Lage, seiner Größe und seines Wirtschafts-Potenzials für die Atommächte USA und Sowjetunion äußerst interessant. In Deutschland wurde der Konflikt ausgetragen. Von Rainer Volk (BR 2022)