An jedem Werktag ein Gedanke für den Tag - und über ihn hinaus: anregend und informativ, tröstend und aktuell.
Traditionen sind etwas Wunderbares, sie geben Halt, man weiß was zu tun ist - auch, was gegessen oder wie gefeiert wird. Spannend wird es, wenn man Traditionen kennenlernt, die einem völlig fremd sind und deren Sinn man erst mal gar nicht versteht. Lässt man sich aber darauf ein, ist so ein altes Dorffest wie in Bad Orb eine absolute Bereicherung. Davon erzählt Autorin Judith Vonderau.
Was passiert mit Kirchen, die nicht mehr als Gotteshäuser genutzt werden? Verfallen sie oder werden zu einem nostalgischen Ort vergangener Zeiten? Nicht in Bad Orb, in der teils profanierten Michaelskirche wird jetzt geklettert und gebetet. Ein wunderbarerer Mix, findet Autorin Judith Vonderau, denn Sport und Glauben gehören zusammen.
Heute ist der Todestag von Hildegard von Bingen. Eine Frau, die ihrer Zeit weit voraus war: wissbegierig, belesen, unermüdlich in ihrer Schaffenskraft und immer getrieben von der Liebe zu Gott und zu den Menschen. Daran erinnert Autorin Judith Vonderau.
Diese Woche ist die „Woche der Wiederbelebung“ gestartet, eine Aktionswoche ganz im Zeichen der Reanimation. Das Besondere: Nicht die Ärzte oder Notfallsanitäter sind hier explizit gefordert, sondern Laien. Die Menschen, die zufällig da sind, wenn diese medizinische Hilfe notwendig wird. Was es für das Leben „danach“ beuteten kann, weiß Autorin Judith Vonderau.
Sieben Schwerter sind es, die die Hl. Maria durchbohren. Nur angedeutet, nicht blutgetränkt, aber klar in der Botschaft: Sehr viel Leid muss die Gottesmutter ertragen, echte Schmerzen, vor allem seelische. An diesen Seelenschmerz erinnert der heutige Gedenktag, weiß Autorin Judith Vonderau.
In Ehringen wird ein Wasserfest gefeiert. Vom Ursprung des Festes und seiner Bedeutung erzählt Autorin Katrin Wienold-Hocke.
Menschen, die in den Ruhestand gehen, werden oft gefragt: „Und was machst Du jetzt?“ Auch wenn die Pläne für diese Zeit verschieden sind, sollte man sich auf den Ruhestand vorbereiten. Wie das gehen kann, erzählt Autorin Katrin Wienold-Hocke.
Mit einer Reisegruppe hat Autorin Katrin Wienold-Hocke die Stadt Coventry mit ihrer zerstörten Kathedrale besucht. Von Coventry geht eine Bewegung aus, die sich für Frieden und Versöhnung einsetzt. Warum und wie das geschieht, erfahren Sie hier.
Die Stiftskirche in Kaufungen feierte ihr 1000-jähriges Bestehen. Am Eingang wurde eine lebensgroße Bronzestatur der Kaiserin Kunigunde aufgestellt. Autorin Katrin Wienold-Hocke findet es wichtig, noch heute an deren Leben und Wirken zu erinnern.
Das sind für Autorin Katrin Wienold-Hocke die Friedhöfe. Auch wenn die Friedhofskultur im Wandel ist und die Vielfalt der Bestattungsformen wächst, bleibt der Friedhof für sie ein Ort der Begegnung. Warum, erzählt sie hier.
Künstliche Blumen sind wieder salonfähig. Es gab sie schon in der Antike. Warum Autorin Katrin Wienold-Hocke dennoch Schnittblumen bevorzugt und woran sie sie erinnern, erzählt sie hier
Der Europäische Tag der jüdischen Kultur lädt morgen ein, die reichen Traditionen des „Volkes des Buches“ neu zu entdecken. Autorin Eva Reuter möchte Verbindendes sichtbar zu machen.
Am Gedenktag der Heiligen Teresa von Kalkutta erinnert Autorin Eva Reuter sich an ihr Leben und wie kraftvoll selbstlose Nächstenliebe die Welt verändern kann.
Albert Schweitzer erinnert bis heute daran: Ehrfurcht vor dem Leben und kleine Taten des Guten können die Welt verändern. Autorin Eva Reuter macht sich Gedanken über Denkmäler von ihm.
Der Heilige und Papst Gregor der Große zeigt bis heute: Wahre Größe liegt im Dienen, im Wohlwollen und im verantwortungsvollen Handeln in Krisenzeiten.
Ein Tattoo mit dem Wort „blessed“ im Bus erinnert Autorin Eva Reuter daran: Segen begleitet uns unsichtbar - und wir können ihn weitergeben.
Am Antikriegstag werden im Frankfurter Dom „Wanderfriedenskerzen“ gesegnet - als Licht für die Wahrheit und für Journalist:innen, die trotz Gefahr aus Kriegsgebieten berichten. Das beschäftigt Autorin Eva Reuter.
Autorin Claudia Biester erlebt, wie ein bisschen Aufräumen mehr sein kann als nur Ordnung schaffen.
Ein Blick aus dem Fenster wird für Autorin Claudia Biester zur Einladung, sich unterbrechen zu lassen.
Autorin Claudia Biester mag die „Zwischenzeiten“ des Lebens - Momente des Übergangs, in denen noch nichts festgelegt ist, aber gerade darin Raum für Neues liegt.
Schwierige Böden machen gute Wege schwer. Im Garten und in Beziehungen, meint Autorin Claudia Biester und hat darüber mit einem Gärtner gesprochen.
Nachrichten über das gezielte Vergiften von Bäumen erschüttern viele. Dabei sind Mensch und Natur untrennbar verbunden, meint Autorin Claudia Biester.
Der Sommer verklingt langsam. In dieser Übergangszeit liegt eine besondere Schönheit. Autorin Claudia Biester erzählt davon, dass alles vergeht - und genau deshalb kostbar ist.
Morgen ist der Festtag des Heiligen Bartholomäus, des Patrons des Frankfurter Doms. Seine grausam-skurrile Märtyrerlegende ist wenig bekannt.
In einem alten Cartoon mit Calvin und Hobbes geht es um Krieg und Frieden und wie man sie spielt.
Bald beginnt die sogenannte „Schöpfungszeit“: eine Zeit im Kirchenjahr, die Raum bieten will für das Lob der Schöpfung und für viele Fragen nach dem eigenen Lebensstil und dem Glauben.
Ein T-Shirt mit der Aufschrift „Gast auf Erden“ bringt Andrea Maschke zum Nachdenken.
Autorin Andrea Maschke ist höchst angetan von der alten Technik der Kochkiste - endlich mal Energiesparen ohne Verzicht!
Der Architekt Martin Weber hat vor knapp 100 Jahren die Heilig-Kreuz-Kirche im Stil des „Neuen Frankfurts“ gebaut. Auch heute, als Teil des „Zentrums für christliche Meditation und Spiritualität“, hat sie noch eine sehr besondere Ausstrahlung.
Manche Menschen prahlen mit ihren Taten und überhöhen sich selbst. Andere haben Minderwertigkeitskomplexe. Woher kommen solche Verhaltensweisen? Gedanken dazu von Autor Ralf Ruckert.
Der ehemalige Kollege von Autor Ralf Ruckert hat immer eine positive Energie ausgestrahlt. Woher kommt, diese Energie bei ihm? Eine Antwort hören sie hier.
Die Besucherinnen eines Gottesdienstes fühlen sich gestört durch Stimmen vor der Eingangstür der Kirche. Was ist da los, fragen Sie sich und reagieren ungehalten. Wie man mit solchen Situationen angemessen umgehen kann, erzählt Autor Ralf Ruckert.
Hans Bauer war Hauptmann der Ev. Bruderschaft vor 500 Jahren im Bauernkrieg und wurde hingerichtet. Die Bauern kämpften für eine gerechtere Verteilung der Güter. Autor Ralf Ruckert findet diese Forderung heute noch aktuell.
Viele wenden Gewalt an, bedenken dabei aber nicht, dass sie sich dadurch auch Schaden zufügen. Und nicht nur sich, sondern auch Gott. Gedanken dazu von Autor Ralf Ruckert.
Sich im Alltag zu verlieren, ist jedem von uns bestimmt schon mal passiert. Zu straucheln, den Weg nicht mehr zu kennen, sich verloren zu fühlen in der Hektik und Angst zu haben, da nicht mehr alleine herauszufinden. Ein Gefühl, das auch Autorin Eva-Maria Baumgarten aus Hilders-Eckweisbach kennt. Wie gut, dass sie auf die Idee kommt, sich eine Art Notfallnummer für genau solche Momente anzulegen.
Nächstenliebe, für den anderen da sein, die Last des anderen auf die eigenen Schultern laden - das sind nicht nur leere Floskeln. Seit dem Weltjugendtag 2004 in Köln sind das echte Werte, die Autorin Eva-Maria Baumgarten aus Hilders-Eckweisbach bis heute in sich trägt.
War Jeus ein Revoluzzer, ein Sozialarbeiter, ein Wunderheiler, dem völlig egal war, was die Leute von ihm dachten? Vielleicht ja, denn er gab sich stets mit denen ab, die geächtet und nicht gern gesehen waren. Er gab nichts auf Konventionen - im Gegenteil. Doch ganz so einfach macht es sich Autorin Eva-Maria Baumgarten nicht, wenn sie versucht, Jeus etwas näher und besser zu charakterisieren. Denn sie weiß ganz sicher folgendes: Jesus verstieß liebend gern gegen die gängige Meinung - genau wie sie.
Berge spielen im Leben Jesu und auch in der Bibel eine wichtige Rolle: Zion, Ararat, Sinai, Golgotha. Die Bergpredigt ist eine der bekanntesten Predigten Jesu, und er selbst sucht oft Berge auf, um mit Gott zu sprechen und um zu beten. Die Bedeutung und die Kraft, die von Bergen ausgehen, kennt auch Autorin Eva-Maria Baumgarten aus Hilders-Eckweisbach. Sie ist sich nach einer ihrer letzten Gipfeltouren sicher, dass der Ausspruch stimmt: „Glaube kann Berge versetzen.“
Das Leben ist vergleichbar mit einem Ozean: sehr wellenförmig, es kennt keine Ruhe. Das gilt auch für den Ozean des Lebens. Gandhi hat dies festgestellt und meint nichts anderes, als dass man manchmal viel aushalten muss, ein anderes Mal großen Mut beweisen muss, um durch die stürmischen Zeiten des Lebens zu gehen. Eine Erfahrung, die auch Autorin Eva-Maria Baumgarten aus Hilders-Eckweisbach immer wieder macht. Doch sie weiß, wie sie diese Wellen umschifft.
Essen hält Leib und Seele zusammen - so heißt es umgangssprachlich. Ein reich gedeckter Tisch und leckere Gaumenfreuden - was braucht es mehr? Bestimmt auch die Gewissheit, nicht alleine zu essen, sondern in Gemeinschaft. Dass genau die bestärkt und stärkend wirken kann, mehr als ein Stück Brot, weiß Autorin Eva-Maria Baumgarten aus Hilders-Eckweisbach.
Früher hat Autorin Hannah Schnegelberger ihre Mitschüler in der „Beleuchter-AG“ belächelt. Heute sind sie ihr ein Vorbild.
Was sage ich einem Menschen, der traurig ist oder verletzt? Einen klugen Rat findet Autorin Hannah Schnegelberger in einem Kinderbuch.
Autorin Hannah Schnegelberger ist für kurze Zeit eingesprungen bei der Pflege ihrer betagten Großmutter. Seitdem ist ihr noch wichtiger wahrzunehmen, was die brauchen, die sich um andere kümmern.
Sie sind ein Hit auf Instagram: Die kurzen Videos von Altenpfleger Rashid und den Menschen, für die er zuständig ist. Autorin Hannah Schnegelberger ist fasziniert, weil ihr so viel Herz und Respekt entgegenkommt.
Man kann sich ärgern, wenn man aufgehalten wird. Oder sich über eine Pause freuen, wie Autorin Hannah Schnegelberger.
Im Ruderboot spürt Autorin Hannah Schnegelberger, wie das Team sie beflügelt und ihr Kraft verleiht. Die Kraft der Gemeinschaft kann jede und jeder gebrauchen.
Am Tag der „Großeltern Jesu“ erzählt Autorin Beate Hirt von einer besonderen Oma, die schon 35 Jahre tot ist und doch immer noch im Gedächtnis ist.
Am Tag des heiligen Jakobus erzählt Autorin Beate Hirt von alten und neuen Pilgerwegen nach Santiago, Fulda oder Marburg - und von eigenen Pilgererfahrungen.
Ein Heiliger für unterwegs steht heute im Kalender: der heilige Christophorus. Er hat einst Menschen über einen reißenden Fluss getragen, heute ist er Schutzpatron der Reisenden.
Gerade in den heißen Sommern sind Bäume wunderbar und wertvoll. Autorin Beate Hirt erzählt, wie Bäume ihr gut tun - und was sie Bäumen Gutes tut.
Apostel waren nur Männer? Stimmt nicht, sagt Autorin Beate Hirt, und erzählt von der „Apostelin der Apostel“, die am 22. Juli ihren Festtag hat.