An jedem Werktag ein Gedanke für den Tag - und über ihn hinaus: anregend und informativ, tröstend und aktuell.
Als Jugendliche war Autorin Christine Lungershausen eine Außenseiterin - beim Fußball fand sie echte Verbundenheit. Die spürt sie noch heute - auch abseits des Platzes.
Autorin Eva Reuter macht sich heute Gedanken über gelingende Kommunikation und was Klarheit und Ehrlichkeit damit zu tun haben.
Heute ist Freitag der 13. Warum das kein Problem sein muss und wie sie gut durch den Tag kommt, beschreibt Autorin Eva Reuter.
Tagebuchschreiben oder Journaling haben einen positiven Effekt auf die mentale und physische Gesundheit. Warum es sich für sie außerdem lohnt, ein paar Zeilen aufzuschreiben, erzählt Autorin Eva Reuter.
Autorin Eva Reuter verbindet mit einem Lied der Band „Wir sind Helden“ eine christliche Haltung: Hierbleiben und aushalten in unruhigen Zeiten.
Ein Lied schenkt Autorin Eva Reuter durch seine meditative Melodie und Texte Ruhe in stressigen Zeiten. Es erinnert sie an die Bedeutung von Atem und heiligem Geist für ihr Leben.
Autorin Sabine Müller-Langsdorf singt ein Loblied auf die flüchtigen Bekannten. Nicht nur Freundschaften, auch Bekannte helfen gegen die Einsamkeit.
Als Kind fand Autorin Sabine Müller-Langsdorf Ausflüge in den Park langweilig. Anders sieht sie es heute, wenn sie mit einem Genesenden dort unterwegs ist.
Autorin Sabine Müller-Langsdorf erzählt vom biblischen Propheten Jeremia. Er hat Regierungs-Korruption und andere Machenschaften angeprangert und wird dafür eingesperrt. Doch ein Minister macht da nicht mit.
Ein aufrichtiges Danke, mit oder ohne Blumen, macht glücklich und motiviert. Autorin Sabine Müller-Langsdorf erzählt von einer ungewöhnlichen Aktion im ICE.
Welche Farbe zu Trauer passt, ist kulturell verschieden. Autorin Sabine Müller-Langsdorf ist vor einiger Zeit verwitwet und sagt, welche Erfahrungen sie gemacht hat.
Das Leben ist kostbar und von Gott geschenkt, meint Autorin Sabine Müller-Langsdorf. Sie rät, bei Fragen rund um die Form des künftigen Wehrdienstes diesen Grundsatz zu bedenken.
Für Autorin Andrea Maschke fängt die Holunderblüte den Geist des Frühlings ein. Anders als Holunderblütensirup, lässt sich die heilige Geistkraft aber nicht in der Flasche einfangen.
Nach der Himmelfahrt Jesu müssen die Freundinnen und Freunde von ihm erstmal alleine zurecht Autorin Andrea Maschke.
Mit seinen ersten Worten hat der neue Papst Leo XIV. ein Zeichen gesetzt: Der Friede ist ihm ein Anliegen. Auch im Altenheim wird immer wieder um den Frieden gebetet.
Die Freundinnen und Freunde Jesu brauchten eine Weile, bis sie wirklich glauben konnten, dass Jesus auferstanden ist. Eigentlich ist das bei ihr nicht viel anders, gibt Autorin Andrea Maschke zu.
Dieser Film auf Netflix hat Autorin Claudia Rudolff sehr berührt. Er erzählt, wie 46 Popstars im Januar 1985 in nur einer Nacht den Song aufnahmen: „We are the world“. Mit dem Verkauf der Single wollten sie etwas gegen den Hunger in Afrika tun. Was sie beherzigen mussten, damit dieses Musikprojekt gelang, erfahren Sie hier.
Anteil nehmen, sich in Gesprächen ganz auf den anderen zu konzentrieren -das ist eine hohe Kunst. Das muss man üben. Warum es aber sich lohnt und die Beziehungen bereichert, erzählt Autorin Claudia Rudolff
Das fällt vielen nicht leicht. Autorin Claudia Rudolff erlebt bei einem kleinen Unfall, zu welchen Vermeidungsstrategien gegriffen wird, um sich nicht zu entschuldigen. Sie meint, das macht alles aber noch schlimmer. Mehr dazu, erfahren Sie hier
Angeregt durch Verse aus dem Hohelied der Liebe und durch ein Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung regt Autor Helmut Wöllenstein an, sich eine Pflanze zu suchen, die für meine Persönlichkeit steht. Er ist überzeugt: Dabei kann ich viel über mich erfahren und neu entdecken.
sagen Eltern oft zu ihren Kindern beim Spazierengehen. Besonders dann, wenn es an Pfützen vorbeigeht. Knätsch ist nordhessisch und meint Schlamm, Dreck. Autor Helmut Wöllenstein versteht diese Aufforderung auch symbolisch. Mehr dazu, erfahren Sie hier.
Die Oma von Autor Helmut Wöllenstein liebte ihren Garten. Sie baute Obst und Gemüse an. Wegwerfen von Nahrung kam für sie nicht in Frage. Wie ihre Haltung uns auch heute helfen kann, verantwortungsbewusst zu leben, hören Sie hier.
Das Wort Gottes lebt von der Lebendigkeit. Wie es von den Gläubigen aufgenommen wird, ist sicherlich auch abhängig von der Art und Weise, wer es wie verkündet und vorträgt. Autorin Andrea Weitzel denkt dabei an die vielen Lektorinnen und Lektoren und ermutigt alle, auch unbedingt die eigene Persönlichkeit des Lesestils miteinfließen zu lassen, denn das Wort Gottes ist immer persönlich, es ist immer an uns gerichtet.
Für so ziemlich alles gibt es einen internationalen Gedenktag. Der heutige aber ist einer, der 365 Tage im Jahr zelebriert werden müsste: der internationale Tag des friedlichen Zusammenlebens. Frieden wünschen wir uns alle, ein harmonisches, respektvolles Miteinander. Allerdings ist es ziemlich herausfordernd, so ein friedliches Miteinander alleine 24 Stunden zu schaffen, das weiß auch Autorin Andrea Weitzel.
Brüche gehören zum Leben dazu. Sie müssen bewältigt und ertragen werden, im besten Falle zieht man aus solchen Lebensrissen das Gute heraus. Dass das Leben kostbar ist wie edles Porzellan, aber eben auch genauso zerbrechlich und dass man auch mit Brüchen gut weiterleben kann, weiß Autorin Andrea Weitzel.
Eine Entdeckungstour mit ihren Schülerinnen durch eine Kirche ist für Autorin Andrea Weitzel auch eine Art Offenbarung. Denn in dieser Kirche finden sich sehr viele Engel-Darstellungen: alle unterschiedlich - wie wir Menschen.
Wir alle rauschen durchs Leben: Termine, Verpflichtungen, Erwartungen - wir sind 24/7 ausgebucht und voll beschäftigt. Wie gut, dass wir manchmal gezwungen werden, innezuhalten, vor allem, wenn das ungeplant passiert. Also einfach mal innehalten, um den Moment in vollen Zügen zu genießen. Diese Erfahrung hat auch Autorin Andrea Weitzel gemacht.
Autorin Andrea Weitzel hat ein neues Hobby: das Gärtnern. Dabei ist sie natürlich auf die klimatischen Bedingungen angewiesen, hört die Wettervorhersagen besonders genau, bildet sich in Sachen Fruchtfolge weiter und spürt, wie glücklich es sie macht, der Natur aus ihrem Küchenfenster jeden Tag zuzuschauen.
So lautet der Titel eines Buchs, das Autor Rüdiger Kohl in einer Ausstellung entdeckt. Darin: Ergreifende Geschichten von Vierbeinern, Herrchen und Frauchen.
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. An vielen Orten finden heute Gedenkveranstaltungen statt. Autor Rüdiger Kohl fragt sich: Bräuchte es nicht auch einen Feiertag?
Autor Rüdiger Kohl gönnt sich einen kurzen Mittagsschlaf. Was er nicht ahnt: Damit setzt er ein politisches Zeichen.
Der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch wäre heute 100 Jahre geworden. Autor Rüdiger Kohl erinnert an einen Mann, der Freude im Leben und Trost im Glauben schenkte.
Ein Mann verschwindet während der brasilianischen Militärdiktatur. Seine Frau wird zur mutigen Kämpferin. Der Film „Für immer hier“ erzählt die Geschichte der beiden. Autor Rüdiger Kohl ist davon tief berührt.
Am Tag der Pressefreiheit macht sich Autorin Eva Reuter Gedanken über gute und schlechte Nachrichten und was Pressefreiheit bedeutet.
Der Gedenktag des heiligen Athanasius heute erinnert an das Konzil von Nicäa vor 1700 Jahren und das Glaubensbekenntnis: Jesus ist Gott und Mensch. Diskussionen um Glaubensinhalte sind bis heute wichtig, findet Autorin Eva Reuter.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, stellt Autorin und Betriebsseelsorgerin Eva Reuter fest: Um Menschen für Berufe zu gewinnen, ist es wichtig, ihnen offen und wertschätzend zu begegnen.
Der Kirchentag in Hannover beginnt heute. Unter dem Motto „Mutig.Stark.Beherzt“ inspiriert er durch Glauben, Liebe und Respekt zu gesellschaftlichem Handeln.
Autorin Eva Reuter erinnert an die Heilige Katharina von Siena, eine mutige Kirchenreformerin und Vorbild für heutige Frauen, die sich am „Tag der Diakonin“ für gleiche Rechte und Ämter in der katholischen Kirche einsetzen.
Zum 625. Geburtstag von Johannes Gutenberg wird eine übergroße Bibelseite im Mainzer Dom aufgehängt. Zu sehen ist der Anfang des Johannes-Evangeliums. Autorin Eva Reuter denkt über die Bedeutung des gedruckten Wortes nach.
Wie viel Verantwortung trage ich für andere? Diese Frage stellt schon die Bibel. Für Autor Matthias Viertel ist sie noch immer hochaktuell.
Elon Musk, der reichste Mensch der Welt, hält Empathie für eine Schwäche. Autor Matthias Viertel kann darüber nur den Kopf schütteln.
Vor 110 Jahren begann der Völkermord an den Armeniern. Autor Matthias Viertel erinnert heute daran und mahnt: Nur wer Vergangenes erinnert, kann Zukunft gestalten.
Innehalten heißt manchmal auch: Einfach nichts tun! Findet Autor Uwe Groß.
Abschied ist manchmal zum Weinen und manchmal zum Lachen, meint Autor Uwe Groß.
Es ist wichtig, sich von Zeit zu Zeit von Liebgewordenem zu trennen, damit Platz ist für Neues, meint Autor Uwe Groß.
Autor Uwe Groß erklärt die tiefere Bedeutung der „heiligen Öle“, die bei der Spendung der Sakramente verwendet werden, zum Beispiel bei der Taufe.
Religion und Kunst lassen sich durch Wiederholungen immer besser verstehen, meint Autor Uwe Groß ...
Sonntags wurde in dem landwirtschaftlichen Betrieb von Autorin Andrea Wöllensteins Eltern nicht gearbeitet. Mit ihrer konsequenten Haltung haben sie nicht nur das christliche Feiertagsgebot erfüllt, sondern auch der Familie und sich etwas Gutes getan. Was, erfahren Sie hier.
... bedeutet: Etwas vor sich herschieben, keinen Anfang finden. In solchen Situationen hatte die Mutter von Autorin Andrea Wöllenstein einen guten Rat: „Kinder, es ist alles nur ein Drangehen.“ Warum dieser Spruch sich im Alltag bewährt und auch christlich ist, erfahren Sie hier.
So antwortet ein Meister seinen Schülern auf die Frage: Was ist die größte Fähigkeit des Menschen? Wie und warum Autorin Andrea Wöllenstein diese Fähigkeit auch in ihren Alltag integrieren will, erfahren Sie hier.