An jedem Werktag ein Gedanke für den Tag - und über ihn hinaus: anregend und informativ, tröstend und aktuell.
Für so ziemlich alles gibt es einen internationalen Gedenktag. Der heutige aber ist einer, der 365 Tage im Jahr zelebriert werden müsste: der internationale Tag des friedlichen Zusammenlebens. Frieden wünschen wir uns alle, ein harmonisches, respektvolles Miteinander. Allerdings ist es ziemlich herausfordernd, so ein friedliches Miteinander alleine 24 Stunden zu schaffen, das weiß auch Autorin Andrea Weitzel.
Brüche gehören zum Leben dazu. Sie müssen bewältigt und ertragen werden, im besten Falle zieht man aus solchen Lebensrissen das Gute heraus. Dass das Leben kostbar ist wie edles Porzellan, aber eben auch genauso zerbrechlich und dass man auch mit Brüchen gut weiterleben kann, weiß Autorin Andrea Weitzel.
Eine Entdeckungstour mit ihren Schülerinnen durch eine Kirche ist für Autorin Andrea Weitzel auch eine Art Offenbarung. Denn in dieser Kirche finden sich sehr viele Engel-Darstellungen: alle unterschiedlich - wie wir Menschen.
Wir alle rauschen durchs Leben: Termine, Verpflichtungen, Erwartungen - wir sind 24/7 ausgebucht und voll beschäftigt. Wie gut, dass wir manchmal gezwungen werden, innezuhalten, vor allem, wenn das ungeplant passiert. Also einfach mal innehalten, um den Moment in vollen Zügen zu genießen. Diese Erfahrung hat auch Autorin Andrea Weitzel gemacht.
Autorin Andrea Weitzel hat ein neues Hobby: das Gärtnern. Dabei ist sie natürlich auf die klimatischen Bedingungen angewiesen, hört die Wettervorhersagen besonders genau, bildet sich in Sachen Fruchtfolge weiter und spürt, wie glücklich es sie macht, der Natur aus ihrem Küchenfenster jeden Tag zuzuschauen.
So lautet der Titel eines Buchs, das Autor Rüdiger Kohl in einer Ausstellung entdeckt. Darin: Ergreifende Geschichten von Vierbeinern, Herrchen und Frauchen.
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. An vielen Orten finden heute Gedenkveranstaltungen statt. Autor Rüdiger Kohl fragt sich: Bräuchte es nicht auch einen Feiertag?
Autor Rüdiger Kohl gönnt sich einen kurzen Mittagsschlaf. Was er nicht ahnt: Damit setzt er ein politisches Zeichen.
Der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch wäre heute 100 Jahre geworden. Autor Rüdiger Kohl erinnert an einen Mann, der Freude im Leben und Trost im Glauben schenkte.
Ein Mann verschwindet während der brasilianischen Militärdiktatur. Seine Frau wird zur mutigen Kämpferin. Der Film „Für immer hier“ erzählt die Geschichte der beiden. Autor Rüdiger Kohl ist davon tief berührt.
Am Tag der Pressefreiheit macht sich Autorin Eva Reuter Gedanken über gute und schlechte Nachrichten und was Pressefreiheit bedeutet.
Der Gedenktag des heiligen Athanasius heute erinnert an das Konzil von Nicäa vor 1700 Jahren und das Glaubensbekenntnis: Jesus ist Gott und Mensch. Diskussionen um Glaubensinhalte sind bis heute wichtig, findet Autorin Eva Reuter.
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, stellt Autorin und Betriebsseelsorgerin Eva Reuter fest: Um Menschen für Berufe zu gewinnen, ist es wichtig, ihnen offen und wertschätzend zu begegnen.
Der Kirchentag in Hannover beginnt heute. Unter dem Motto „Mutig.Stark.Beherzt“ inspiriert er durch Glauben, Liebe und Respekt zu gesellschaftlichem Handeln.
Autorin Eva Reuter erinnert an die Heilige Katharina von Siena, eine mutige Kirchenreformerin und Vorbild für heutige Frauen, die sich am „Tag der Diakonin“ für gleiche Rechte und Ämter in der katholischen Kirche einsetzen.
Zum 625. Geburtstag von Johannes Gutenberg wird eine übergroße Bibelseite im Mainzer Dom aufgehängt. Zu sehen ist der Anfang des Johannes-Evangeliums. Autorin Eva Reuter denkt über die Bedeutung des gedruckten Wortes nach.
Wie viel Verantwortung trage ich für andere? Diese Frage stellt schon die Bibel. Für Autor Matthias Viertel ist sie noch immer hochaktuell.
Elon Musk, der reichste Mensch der Welt, hält Empathie für eine Schwäche. Autor Matthias Viertel kann darüber nur den Kopf schütteln.
Vor 110 Jahren begann der Völkermord an den Armeniern. Autor Matthias Viertel erinnert heute daran und mahnt: Nur wer Vergangenes erinnert, kann Zukunft gestalten.
Innehalten heißt manchmal auch: Einfach nichts tun! Findet Autor Uwe Groß.
Abschied ist manchmal zum Weinen und manchmal zum Lachen, meint Autor Uwe Groß.
Es ist wichtig, sich von Zeit zu Zeit von Liebgewordenem zu trennen, damit Platz ist für Neues, meint Autor Uwe Groß.
Autor Uwe Groß erklärt die tiefere Bedeutung der „heiligen Öle“, die bei der Spendung der Sakramente verwendet werden, zum Beispiel bei der Taufe.
Religion und Kunst lassen sich durch Wiederholungen immer besser verstehen, meint Autor Uwe Groß ...
Sonntags wurde in dem landwirtschaftlichen Betrieb von Autorin Andrea Wöllensteins Eltern nicht gearbeitet. Mit ihrer konsequenten Haltung haben sie nicht nur das christliche Feiertagsgebot erfüllt, sondern auch der Familie und sich etwas Gutes getan. Was, erfahren Sie hier.
... bedeutet: Etwas vor sich herschieben, keinen Anfang finden. In solchen Situationen hatte die Mutter von Autorin Andrea Wöllenstein einen guten Rat: „Kinder, es ist alles nur ein Drangehen.“ Warum dieser Spruch sich im Alltag bewährt und auch christlich ist, erfahren Sie hier.
So antwortet ein Meister seinen Schülern auf die Frage: Was ist die größte Fähigkeit des Menschen? Wie und warum Autorin Andrea Wöllenstein diese Fähigkeit auch in ihren Alltag integrieren will, erfahren Sie hier.
So lautet der Titel eines Buches von dem Theologen Dietrich Bonhoeffer., der heute vor 80 Jahren ermordet wurde. Widerstand und Ergebung sind für ihn keine Alternativen. Autorin Andrea Wöllenstein erzählt, was für Bonhoeffer Widerstand bedeutet und was er unter Ergebung versteht und wie uns sein Verständnis Orientierung geben kann.
Wenn die Mutter von Autorin Andrea Wöllenstein müde oder krank war, hat sie oft gesagt: „Heute bin ich nichts wert.“ Misst sich mein Wert nur an dem, was sich leisten kann? Dieser Frage geht Andrea Wöllenstein nach und findet eine Antwort darauf in einem Gebet im 139.Psalm.
So bittet ein Psalmbeter Gott. Auch heute werden Menschen ungerecht behandelt und Recht und Unrecht werden verdreht. Wie sieht Gerechtigkeit aus, die eine Gemeinschaft stärkt? Gedanken dazu von Autorin Andrea Wöllenstein.
Hoffnung - das brauchen wir in Zeiten der Hoffnungslosigkeit. Papst Franziskus setzt ganz bewusst das Heilige Jahr 2025 unter das Motto: „Pilger der Hoffnung“. Dr. Marco Bonacker berichtet in seinem hr2 Zuspruch am Morgen von seiner eigenen Pilgerreise nach Rom und ermutigt, der diesjährigen Einladung des Papstes zu folgen.
40 Tage Fastenzeit, dass kann schon eine Herausforderung sein. In einer immer weniger religiösen Welt hat das Konzept des Fastens aber immer noch Bedeutung. Was aber wirklich dahinter steckt und das es nicht um ein leibliches Verzichten geht, dass erklärt Dr. Marco Bonacker in seinem hr2 Zuspruch am Morgen.
Das einem am Ende des Lebens nicht doch noch die Erkenntnis kommen kann, das beweist Thomas von Aquin. Den 800. Geburtstag einer der bedeutendsten Theologen der katholischen Kirche nimmt Dr. Marco Bonacker zum Anlass, um sich genauer mit dessen Lebensgeschichte auseinander zu setzten.
Ist Gott wirklich allmächtig? Eine Frage, die sich vielen stellt, angesichts des zunehmenden Leids in der Welt. Auch Dr. Marco Bonacker setzt sich in seinem hr2 Zuspruch am Morgen auf die Frage seiner Tochter: „Malt Gott nie über?“ -, Macht Gott nie einen Fehler?‘ damit auseinander.
April, April! Ist die Auflösung eines gutgemeinten Scherzes. Denn am ersten April ist es Tradition, sich gegenseitig auf den Arm zu nehmen. Wie Judas - der Verräter Jesu - mit diesem Tag zusammenpasst, dass erklärt Dr. Marco Bonacker in seinem hr2 Zuspruch am Morgen.
Vor 1700 Jahren fand das Konzil von Nizäa statt. Neben der Diskussion um die Dreifaltigkeit Gottes stellten sich mehrere Hundert Bischöfe damals einer Frage, die Jesus selbst einmal gestellt haben soll: „Für wen halten die Menschen mich?“ Ob die Frage beantwortet werden konnte und warum dieses Konzil bis in die heutige Zeit so bedeutend ist, darüber spricht Dr. Marco Bonacker in seinem hr2 Zuspruch am Morgen.
Im Alltag muss man oft ein Ziel verfolgen und kann nicht nach rechts und links schauen. Autorin Claudia Biester weiß, wie gut es ist, wenn man am Wochenende andere Wege sucht.
Es ist gut, dass es Orte gibt, wo man Sorgen und Ängste teilen kann und sich zuhört. Autorin Claudia Biester erzählt von zehn Minuten Austausch bei einem Kaffee, der viel bewirkt.
Mit dem Frühling erwachen die Lebensgeister, sagt man. Autorin Claudia Biester hat das erlebt und findet es gerade in diesen Zeiten wohltuend.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen: Bestimmte Naturgeräusche helfen sogar Notfall-Patienten, durch ihre Lage besser zu kommen. Erst recht helfen sie beim Start in den neuen Tag, meint Autorin Claudia Biester.
Pausenlos rackern macht krank und kaputt. Gut, wenn einen da jemand herausruft. Autorin Claudia Biester erzählt, wie das geht und wie heilsam das ist.
Trauergespräche sind etwas Besonderes, erzählt Autorin Claudia Biester, so wie der Mensch, der gestorben ist, besonders war.
Wie ihr Sohn einmal einen schwierigen Tag gerettet hat - davon erzählt Annette Wiesheu im hr2 Zuspruch.
Vor Ostern werden die Passionen von J.S. Bach häufig aufgeführt. Die Musik ist großartig, aber wie jüdische Menschen in den Passionen dargestellt werden, ist irritierend und sollte nicht unkommentiert bleiben, meint Autorin Annette Wiesheu.
Die menschliche Seite eines weltpolitischen Konflikts zu zeigen: Das gelingt der deutsch-palästinensischen Autorin Joana Osman mit ihrem Roman „Wo die Geister tanzen“, findet Autorin, Annette Wiesheu.
Im Trubel des Alltags bleibt oft wenig Zeit für das Gebet. Auch deshalb ist Autorin Annette Wiesheu froh, dass sich in Klöstern Menschen jeden Tag viel Zeit nehmen zum Beten.
Nie wieder Krieg - das ist die Botschaft von zerstörten Kunstwerke, die derzeit in einer Ausstellung in Mainz gezeigt werden.
Die Heilige des heutigen Tages war zuständig für viele Anliegen. Autorin Annette Wiesheu glaubt: Gott kümmert sich um alle Sorgen und Nöte.
Schränke sortieren, Teppiche reinigen und Fenster putzen gehört für viele im Frühling selbstverständlich dazu. Aber Autorin Charlotte von Winterfeld denkt auch an einen besonderen Frühjahrsputz.
Der Fotokünstler Maurice Mikkers schafft ganz besondere Werke: er zeigt Tränen. Doch hinter seinen Werken steckt noch mehr.