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Grün funkeln die Gurken im Dunkeln. Mit: Uta Köbernick (Erzählerin), Fritz Fenne (Er), Oriana Schrage (Sie) Tontechnik: Roli Fatzer, Franz Baumann Hörspielbearbeitung und Regie: Reto Ott Produktion: SRF 2023 Dauer: 10:45
Was kommt eigentlich NACH der Dekonstruktion? Ein grosses Loch?
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Sarah fährt auf Klassenfahrt und ist vor Freude ganz kribbelig. Aber auch aufgeregt. Denn sie schläft nicht gern unter einem fremden Dach. Angst vor der Dunkelheit hat sie noch dazu. Nur gut, dass sie sich ein Zimmer mit ihrer besten Freundin Aylin teilt. Die ist aber auch nicht gern im Dunkeln. Da verirrt sich nachts eine Fledermaus in die Jugendherberge. Oh Schreck! Alle 2 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Mach es wie die Fledermaus! von Andreas Hartmann. Es liest: Ilka Teichmüller. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Dezember 1989: Ein 61-jähriger Mann wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Gefesselt, geknebelt, ausgeraubt – der Verdacht auf Raubmord liegt nahe. Auch das Auto und die Papiere des Opfers sind verschwunden. Die Ermittlungen führen ins Bahnhofsviertel von Köln, wo der Mann regelmäßig Kontakt zu Prostituierten gesucht haben soll. Doch trotz intensiver Spurensuche tappt die Polizei monatelang im Dunkeln. Ein erster Hoffnungsschimmer: die Ausstrahlung bei „Aktenzeichen XY… Ungelöst“. Ein Streifenbeamter erkennt Details aus der Sendung – und meldet sich. Doch auch dieser vielversprechende Hinweis bleibt zunächst ohne Ergebnis. Erst 20 Jahre später bringt moderne DNA-Analyse die Wende. Unter einem Fingernagel des Opfers finden sich verwertbare Spuren – und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: ein Telefonat, ein Geständnis und ein Cold Case, der endlich gelöst wird. Zu Gast bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer ist Erster Kriminalhauptkommissar a. D. Michael Fritsch-Hörmann vom Polizeipräsidium Aachen, der den Fall Jahrzehnte nach der Tat zum Abschluss brachte. Außerdem im Interview: Uwe Döpking, der damalige Streifenbeamte, dessen Hinweis 20 Jahre später entscheidend wurde. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste und Experten: EKHK Michael Fritsch-Hörmann; HK Uwe Döpking Autorin: Carolin Rückl Audioproduktion & Technik: Lalita Hillgärtner, Sebastian Muxeneder Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Ein Podcast von und mit Diplom-Psychologin Kedo Rittershofer. Hoffnung gibt uns Kraft – doch manchmal kann sie uns auch schwächen. Sie kann das Licht für uns sein - oder uns im Dunkeln halten. Warum das so ist, wann sie uns schwächt und was Du stattdessen brauchst, erfährst Du in dieser Folge. Mehr zum Glücklich SEIN Training findest Du unter: https://kedo-rittershofer.com/gluecklich-sein-training/
Der Weg aus dem Dunkeln ins LichtPrediger: Martin MantenDatum: 24th August 2025Passage: Psalm 42:1-43:5
In dieser Abschweifung zerlege ich die Mechanik von „YouTube-Beef“ – ein Phänomen, das weit mehr ist als nur Drama zur Unterhaltung. Ich gehe der Frage nach, wo legitime Kritik aufhört und ab wann sie in bloßen Hate kippt. Dabei schaue ich mir an, welche Rolle kryptische Meta-Botschaften spielen, die nur für einen kleinen Kreis an Eingeweihten gedacht sind, während das breite Publikum oft im Dunkeln bleibt. Besonders spannend: Hater erweisen sich häufig als die treuesten Zuschauer – sie schauen jedes Video, organisieren Watchpartys, durchforsten Inhalte nach kleinsten Details und betreiben ein minutiöses Fact-Hunting, das ironischerweise für zusätzliche Reichweite sorgt. Doch es bleibt nicht bei Zuschauerdynamiken. Ich spreche auch über Abmahnkultur als Eskalationsstufe: Warum greifen manche Creator lieber zu rechtlichen Schritten anstatt den Dialog zu suchen – und was lösen solche Maßnahmen tatsächlich aus? Dazu kommen indirekte Handlungsaufforderungen à la „man müsste mal…“, die zwar vordergründig unverbindlich wirken, aber eine klare Wirkung auf die Community entfalten können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem fragilen Ego vieler Creator im Spannungsfeld zwischen Authentizität und Reichweite. Wenn Klickzahlen zum Maßstab für Selbstwert werden, entstehen Konflikte, die oft mehr mit verletztem Stolz als mit inhaltlicher Auseinandersetzung zu tun haben. Ich zeige, warum es in dieser Welt nicht reicht, „Medienkompetenz“ zu fordern – es braucht eine echte Kritikkompetenz: die Fähigkeit, Kritik einzuordnen, zu bewerten und konstruktiv zu nutzen, ohne sich in Schlagabtausch oder Opferrolle zu verlieren. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Reichweite ist kein Freifahrtschein für Häme, sondern eine Verantwortung – und Gelassenheit kann oft das wirksamste Gegengift gegen den Dauer-Beef sein.
In dieser Abschweifung zerlege ich die Mechanik von „YouTube-Beef“ – ein Phänomen, das weit mehr ist als nur Drama zur Unterhaltung. Ich gehe der Frage nach, wo legitime Kritik aufhört und ab wann sie in bloßen Hate kippt. Dabei schaue ich mir an, welche Rolle kryptische Meta-Botschaften spielen, die nur für einen kleinen Kreis an Eingeweihten gedacht sind, während das breite Publikum oft im Dunkeln bleibt. Besonders spannend: Hater erweisen sich häufig als die treuesten Zuschauer – sie schauen jedes Video, organisieren Watchpartys, durchforsten Inhalte nach kleinsten Details und betreiben ein minutiöses Fact-Hunting, das ironischerweise für zusätzliche Reichweite sorgt. Doch es bleibt nicht bei Zuschauerdynamiken. Ich spreche auch über Abmahnkultur als Eskalationsstufe: Warum greifen manche Creator lieber zu rechtlichen Schritten anstatt den Dialog zu suchen – und was lösen solche Maßnahmen tatsächlich aus? Dazu kommen indirekte Handlungsaufforderungen à la „man müsste mal…“, die zwar vordergründig unverbindlich wirken, aber eine klare Wirkung auf die Community entfalten können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem fragilen Ego vieler Creator im Spannungsfeld zwischen Authentizität und Reichweite. Wenn Klickzahlen zum Maßstab für Selbstwert werden, entstehen Konflikte, die oft mehr mit verletztem Stolz als mit inhaltlicher Auseinandersetzung zu tun haben. Ich zeige, warum es in dieser Welt nicht reicht, „Medienkompetenz“ zu fordern – es braucht eine echte Kritikkompetenz: die Fähigkeit, Kritik einzuordnen, zu bewerten und konstruktiv zu nutzen, ohne sich in Schlagabtausch oder Opferrolle zu verlieren. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Reichweite ist kein Freifahrtschein für Häme, sondern eine Verantwortung – und Gelassenheit kann oft das wirksamste Gegengift gegen den Dauer-Beef sein.
In dieser Abschweifung zerlege ich die Mechanik von „YouTube-Beef“ – ein Phänomen, das weit mehr ist als nur Drama zur Unterhaltung. Ich gehe der Frage nach, wo legitime Kritik aufhört und ab wann sie in bloßen Hate kippt. Dabei schaue ich mir an, welche Rolle kryptische Meta-Botschaften spielen, die nur für einen kleinen Kreis an Eingeweihten gedacht sind, während das breite Publikum oft im Dunkeln bleibt. Besonders spannend: Hater erweisen sich häufig als die treuesten Zuschauer – sie schauen jedes Video, organisieren Watchpartys, durchforsten Inhalte nach kleinsten Details und betreiben ein minutiöses Fact-Hunting, das ironischerweise für zusätzliche Reichweite sorgt. Doch es bleibt nicht bei Zuschauerdynamiken. Ich spreche auch über Abmahnkultur als Eskalationsstufe: Warum greifen manche Creator lieber zu rechtlichen Schritten anstatt den Dialog zu suchen – und was lösen solche Maßnahmen tatsächlich aus? Dazu kommen indirekte Handlungsaufforderungen à la „man müsste mal…“, die zwar vordergründig unverbindlich wirken, aber eine klare Wirkung auf die Community entfalten können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem fragilen Ego vieler Creator im Spannungsfeld zwischen Authentizität und Reichweite. Wenn Klickzahlen zum Maßstab für Selbstwert werden, entstehen Konflikte, die oft mehr mit verletztem Stolz als mit inhaltlicher Auseinandersetzung zu tun haben. Ich zeige, warum es in dieser Welt nicht reicht, „Medienkompetenz“ zu fordern – es braucht eine echte Kritikkompetenz: die Fähigkeit, Kritik einzuordnen, zu bewerten und konstruktiv zu nutzen, ohne sich in Schlagabtausch oder Opferrolle zu verlieren. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Reichweite ist kein Freifahrtschein für Häme, sondern eine Verantwortung – und Gelassenheit kann oft das wirksamste Gegengift gegen den Dauer-Beef sein.
Bim Bim Bim – Nachtgeflüster-Donnerstag ist wieder da. Die Nacht hat gerufen und wir haben zugehört. In dieser Folge von Aktenzeichen Paranormal erwarten euch zahlreiche Geschichten aus der Community, die unterschiedlicher nicht sein könnten: von schaurigen Stimmen im Keller, über berührende Träume mit Verstorbenen bis hin zu Begegnungen mit Wesen.. es wird wieder spannend. Damit ihr die Übersicht behaltet, hier die Einsender mit ihren Stories:Niklas: Stimme im Kunstraum, leuchtende AugenPia: Träume von verstorbener Mutter.Flo: Jugendlicher im Wald, verschwindet spurlos.Magdalena: Strange TöneTini: Klopfen im Haus.Anonym: Gewitter, Schranktüren schlagen, Tante stirbt.Liah: Präsenz eines Verstorbenen im Zimmer.Anonym: Stimmen, Gestalten, Musik.Audio: Tür im Bad schließt sich.René: Gewalt im Haus, Angriffe und Kratzer.Vanessa: Poltergeist und Zeichen der Omas.Diese Nachtgeflüster-Ausgabe hat alles: persönliche Einblicke, Gänsehaut und Geschichten, die man am besten nicht alleine im Dunkeln hört.
Monika Donner war strategische Analystin beim österreichischen Militär. Im Gespräch mit Stefan Magnet legt sie offen, was ihre Ex-Kollegen beim Militär nicht öffentlich zu sagen wagen: Die geheime anglo-amerikanische Langzeitstrategie war die Grundlage für zwei Weltkriege – und auch heute stehe „Frieden“ keineswegs auf der Agenda. Wer diese Strategie nicht kennt, der tappt im Dunkeln. Donner: „Trump und Putin werden Europa nicht befreien!“
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Also so richtig funzt das noch nicht im großen Transfer-Theater 2025. Irgendwie straucheln noch alle und/oder tappen im Dunkeln. In Dortmund wartet man noch auf den Durchbruch, in Berlin will man die besten Spieler loswerden, in Leipzig hat man auch schon bessere Transfertage erlebt und in München greift man weiter in das zu tiefe Regal. Wobei man da mit Diaz zumindest einen Knaller schon vermelden konnte. Aber der Reihe nach. Das sind die Themen heute: Spotify Kommentare - ihr fragt, Maik mit AI antwortet. Wer ersetzt eigentlich Benjamin Sesko beim RB Leipzig?Die Streichliste von Union Berlin Transfergerüchte der Woche und eine Einschätzung dazu.Vergesst nicht unseren WhatsApp-Kanal zu abonnieren! https://whatsapp.com/channel/0029Vb6MRE44SpkINXHHjg3LViel Spaß! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge von „Wie ist die Lage?“ spricht Lars Meier mit Henning Riecken, Geschäftsführer des Breuninger-Flagshipstores in Hamburg, über die ersten 130 Tage seit der Eröffnung, Modetrends, den besonderen Hamburger Kunden und seine persönliche Verbindung zur Stadt. Neben Mode und Handel geht es auch um Hamburgs Lebensqualität, Sport, indheitserinnerungen und humorvolle Alltagsbeobachtungen. Diese Folge wird präsentiert von „Dialog im Dunkeln“.
Du hast gelernt, wie man ein Business aufbaut. Wie man Kunden gewinnt. Wie man Prozesse skaliert. Aber beim Dating tappst du im Dunkeln. Willkommen in der Realität 2025: Der Dating-Markt ist ein Hochleistungs-Wettbewerb. Und während du in deinem Unternehmen für jeden Touchpoint, jede Conversion und jede Kundenreise einen Funnel gebaut hast, hast du bei Tinder exakt null Strategie. Und das rächt sich brutal. Denn Tinder ist keine Glücksspiel-App. Tinder ist ein digitaler Marktplatz. Und auf diesem Marktplatz bist DU das Produkt. Wenn du nicht weißt, wie du dich positionierst, wirst du nicht einmal angeklickt – geschweige denn ausgewählt. In diesem Video zeige ich dir als Dating-Coach & Unternehmer, wie du:
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In der Union herrscht Fassungslosigkeit über ihren eigenen Kanzler.Die überraschende Entscheidung, Rüstungsexporte an Israel einzuschränken, lässt Friedrich Merz nicht los. Warum hatte er seine Minister und Abgeordneten vorher im Dunkeln gelassen? Warum bricht er im Alleingang mit der Parteilinie? Mächtige Unions-Politiker sehen das als Affront – und zweifeln plötzlich an Merz' Kanzler-Fähigkeiten. Paul Ronzheimer und Filipp Piatov sprechen über die Krise des Kanzlers: Wie eine Erklärung des Kanzleramts alles schlimmer machte und eine interne Sitzung schieflief.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Motor des Käfers röchelt. Jahrgang 1976, hellblau, Fellsitze. Das Getriebe klingt nach Wutanfall. Esel ist ganz in seinem Element. Sonnenbrille auf, linkes Ohr flattert im Fahrtwind, der Huf liegt locker auf dem Gaspedal. Neben ihm, auf dem Beifahrersitz: Teddy – die Stimme irgendwo zwischen Amtsarzt und Animateur auf Malle. „Frage eins, Herr Esel: Was bedeutet es, wenn ein roter Pfeil auf einem Schild nach links zeigt, während ein schwarzer Pfeil zurückzeigt?“ Esel schnaubt. „Dass man besser rechts überholt, wenn der Gegenverkehr im Dunkeln umdreht.“ „Falsch!“, ruft Teddy – und der Käfer zuckt beleidigt. „Das heißt: DU musst warten, wenn DU rot bist.“ „Ich bin nie rot!“, meckert Esel, während er in eine Kurve prescht. Rustikale Landschaft, lauter Apfelbäume. Ein Apfel fällt vom Baum – auf einen Fasan. Der fliegt schockstarr vom Acker. „Frage zwei!“, brüllt Teddy gegen das Geratter an. „Wie lang muss man an einem Stoppschild halten?“ „Solange, bis du mit Lesen fertig bist!“, grinst Esel – und bremst. Ruckartig. Der Käfer quietscht. Teddy fliegt fast durch die Windschutzscheibe. „Alle Räder stehen still, weil das Stoppschild es so will“, murmelt Teddy verschnupft. „Das gilt nicht für Hufe“, kontert Esel – und lässt den Motor aufheulen wie ein billiger Fön kurz vor der Explosion. Und so geht es weiter, Frage um Frage – über Tunnel, Reifendruck und Schrittgeschwindigkeit. Am Ende des Tages, als der Käfer mit letzter Kraft in eine Parklücke rollt, wo eigentlich gar keine ist, schaut Teddy seinen langjährigen Fahr-Aspiranten an und sagt: „Du bist durchgefallen. Aber nur haarscharf. Und mit Stil.“ Esel schließt die Augen, lehnt sich zurück und murmelt: "Ich fahr weiter, es gibt ja auch schlechtere."
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In dieser Folge von „Wie ist die Lage?“ ist Wissenschaftssenatorin Maryam Blumenthal zu Gast und spricht mit Lars Meier über ihre ersten knapp 100 Tage im Amt, die Bedeutung des Christopher Street Days für Hamburg und warum das Hissen der Regenbogenflagge in diesem Jahr ein besonders starkes Zeichen war. Außerdem erklärt sie, wie sie zur Schönheitsindustrie steht, warum sie gern mit dem HVV unterwegs ist und welche Rolle Hip-Hop in ihrem Leben spielt. Diese Folge wird präsentiert von „Dialog im Dunkeln“.
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In dieser Folge spricht Duri Bonin mit [Thierry Urwyler](https://www.linkedin.com/in/thierry-urwyler-aa724268/), Assistenzprofessor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Zürich, über die Vorlesung: Forensische Psychiatrie – Psyche trifft Justiz. Was bedeutet interdisziplinäre Lehre in einem Bereich, der oft im Dunkeln bleibt – zwischen Gutachtenqualität, Vollzugsrealität und grundrechtlichen Fragen? Ein Gespräch über Kooperationen mit Praktiker:innen, empirische Zugänge zum Strafvollzug und über Forschungsarbeit, die Wirkung entfalten will – nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis. Thierry berichtet über die Zusammenarbeit mit Institutionen wie dem JuWe, über Forschung zu Fluchtrisiken und offene Vollzugsformen sowie über Briefkontrollen, Sexualität im Strafvollzug und das Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Grundrechten. Zentrale Themen sind: - Was bedeutet gute Lehre, wenn es um Justizalltag geht? - Wie lassen sich theoretische und empirische Perspektiven verbinden? - Warum Briefkontrollen, Besuchseinschränkungen und Sexualitätsregulierungen neu gedacht werden sollten? - Wieso Rückfall und Flucht ganz unterschiedliche empirische Gegenstände sind? Und vielleicht der wichtigste Denkimpuls dieser Folge: Wie kommen wir zu besseren Lösungen, zu mehr Gerechtigkeit? Thierry Urwyler bringt diese Frage mehrfach zur Sprache – besonders deutlich wird er ab Minute 25:30, als es um rechtliche Grenzen und deren Reflexion geht: "Wie wäre es jetzt, wenn ich es von Grund auf neu denken müsste? – Das ist gar nicht so trivial. Da sind wir schon wie benchmarked auf das alte System und erkennen es vielleicht auch niederschwellig als in Ordnung oder plausibel an.“ Daraus leitet er eine konkrete methodische Empfehlung ab: „Es ist spannend, wenn wir so Fragen einfach mal in den Raum werfen – ohne dass wir uns schon ausführlich mit der bisherigen Rechtsprechung beschäftigt haben, und erst danach nachgelagert schauen, wie es bisher gemacht wurde. Damit wir uns nicht primen mit diesen Vorinformationen. Und dann fragen: Was wäre eine schlaue Lösung – auf einem weissen Blatt Papier?“ Dieser Denkansatz zieht sich durch das gesamte Gespräch. Es geht immer wieder darum, bestehende Regeln nicht nur anzuwenden, sondern zu hinterfragen: Dienen sie dem, was sie zu schützen vorgeben? Oder folgen sie bloss tradierten Mustern? Es ist ein Plädoyer für juristische Kreativität, für methodische Frische – und für den Mut, Recht nicht nur zu konservieren, sondern weiterzudenken. Ein Gespräch über die Balance zwischen Theorie und Anwendung, über normatives Denken und forschende Neugier, über Rechtsprechung als lernendes System – und über die Hoffnung, dass im Strafvollzug nicht Kontrolle dominiert, sondern Vertrauen ermöglicht wird. Takeaways für Strafrechtler:innen, Forscher:innen und Studierende: - Interdisziplinäre Lehre ist keine Mode, sondern Notwendigkeit - Gute Forschung endet nicht mit der Publikation – sondern mit Veränderung - Strafvollzug braucht menschenrechtsbasierte Grundannahmen, keine autoritären Automatismen - Dynamische Auslegung lebt vom Mut zur kritischen Revision Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
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In dieser Folge von „Wie ist die Lage?“ ist Kampnagel-Intendantin Amelie Deuflhard zu Gast und gibt Einblicke in das Programm des diesjährigen internationalen Sommerfestivals, das im August auf Kampnagel stattfindet. Außerdem spricht sie mit Lars Meier über die aktuellen Schlagzeilen aus Hamburg und darüber, welches tragische Ereignis sie in dieser Woche besonders bewegt hat. Diese Folge wird präsentiert von „Dialog im Dunkeln“.
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In dieser Folge von „Wie ist die Lage?“ kritisiert Oliver Wurm, Journalist und Verleger, die zeitliche Planung für das Stadtderby zwischen dem HSV und St. Pauli, das am 29. August stattfinden wird. Positiv äußert er sich hingegen zum Spielniveau der deutschen Fußballfrauen während der aktuellen Europameisterschaft und spricht über den sechsten Band seines Magazins „dreizehn +13 Gedichte“, der Ende Juli zum Thema „Freundschaft“ erscheint. Diese Folge wird präsentiert von „Dialog im Dunkeln“. www.dialog-in-hamburg.de
Eine laue Sommernacht, ein offenes Fenster im Kinderzimmer und eine von diesen verdammten Mücken, die einen im Dunkeln wirklich zum Wahnsinn treiben können. Was Lisa bei ihrer nächtlichen Insektenjagd dann wirklich fängt, ist kein Insekt, sondern ein kleiner Kerl namens Müller-Nowak. Dieser Winzling kann fliegen, er bevorzugt bluthaltige Getränke und er lebt mit vielen Artgenossen auf einem alten Friedhof. Müller-Nowak lädt Lisa zu einem nächtlichen Rundflug ein, wenn sie ihn nur freilässt. Eigentlich toll so ein Abenteuer, denkt Lisa; aber der kleine Teufel ist nicht so nett, wie es den Anschein hat. (Eine Geschichte von Cee Neudert erzählt von Lisa Wagner)
Ein Drink in der Bar. Ein Blick, ein Lächeln, ein Flirt.Dann… Stille.Ein Mann verschwindet. Und noch einer. Und noch einer.Fünf Tote. Alle hatten Vertrauen. Alle öffneten ihre Tür. Und alle starben auf dieselbe Art.Langsam. Geplant. Eiskalt.Die Polizei tappte im Dunkeln. Die Presse sprach von einem Schatten, der durch die Nacht streifte.Doch was sie nicht wussten: Der Täter war längst ganz nah. Er wollte kein Geld. Keine Lust. Keine Zufälle. Er wollte… Bedeutung. Und er hatte einen Plan.In dieser Folge geht es um einen Mann der nur eines wollte: Ein Jemand sein!Es geht um Macht. Um Sichtbarkeit. Und darüber, wie tödlich es sein kann, einem Niemand zu vertrauen.Trigger-Warnung: Mord, Homophobie, Kinks *Alle oder einige Namen wurden geändert*Enthält Werbung*Enthält Affiliate-Links*++++Meinen True Crime Podcast "Steig nicht ein!" hörst du immer freitags, überall wo es Podcasts gibt.
Ecom Secrets mit Daniel Bidmon / E-Commerce, Funnels, Marketing
Denkst du, deine CACs bleiben beim Skalierung stabil? Falsch gedacht! In dieser Episode von ECOM SECRETS enthüllen wir, warum viele Gründer im Dunkeln tappen und wie du vermeidest, deine Skalierung zu sabotieren. Erlebe konkrete Insights, die dir helfen, dein Geschäft sofort zu transformieren – bleib bis zum Ende dran! --- Hol dir noch mehr wertvolle Insights mit unseren kostenlosen Ressourcen: 8-Figure Checkliste: www.ecomcheckliste.de ECOM SECRETS Buch: www.ecombuch.de ECOM INSIDER Newsletter: www.ecomhouse.com/newsletter Kostenloser Strategie Call: www.ecomhouse.com/skalierungs-call Wenn du Fragen an Daniel Bidmon hast oder möchtest, dass er und sein Team dir bei der Skalierung deines Onlineshops helfen, dann vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: www.ecomhouse.com Daniel Bidmon und sein Team aus 35 A-Level Mitarbeitern und exklusiver Meta Business Partner auf höchstem Level, hat seine Agentur ECOM HOUSE GmbH über 1 Milliarde Euro E-Commerce-Umsatz für ihre Kunden generiert. In seinem Nr.1 E-Commerce Podcast in der DACH-Region zeigt er dir, wie du dein Marketing so optimierst, dass du profitabel auf 7 und 8-stellige Umsätze skalierst – mit bewährten Meta Ads-Strategien, präziser Kundenansprache und weiteren Erfolgsgeheimnissen.
Leonora im Morgenlicht möchte kein typisches Biopic sein, wirkt phasenweise aber doch nur wie die reduzierte, nicht-linear erzählte Variante eines solchen. Um sich der banalen Nacherzählform effektiver zu entziehen, hätte dieser Film noch viel, viel ambitionierter die surreale Kunst der realen Leonora Carrington berücksichtigen, ja auch filmisch integrieren müssen. Wenn er das zwischendurch mal konsequenter macht, hat er vereinzelt seine besten Momente - und auch Hauptdarstellerin Olivia Vinall überzeugt immerhin.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn. Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beélzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen. Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet im Licht, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet auf den Dächern! Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann! Verkauft man nicht zwei Spatzen für einen Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen. (Mt 10,24-33)(©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ein entsetzlicher Fund in den Dünen von Cape Cod und ein Gesicht, das niemand erkennt. Im Sommer 1974 stößt eine Familie auf eine weibliche Leiche, brutal ermordet und verstümmelt. Keine Ausweispapiere, kein Hinweis auf ihre Identität. Die Polizei tappt im Dunkeln - jahrzehntelang. Wer war diese Frau? Und warum musste sie sterben? --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Vergewaltigung, Suizid und Mord. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Rekonstruktionen des Gesichts der „Lady of the Dune“: https://t1p.de/a03q2 https://t1p.de/hgwsy https://t1p.de/w52rf Rory Gene K. im Doe-Network: https://t1p.de/0bqf1 Kurzes Video zur Jaws-Theorie: https://t1p.de/hvjyb Fotos des Grabes: https://t1p.de/to438 https://t1p.de/adpxp Fotos von Ruth: https://t1p.de/4ticr https://t1p.de/o0epj https://t1p.de/nsamv Foto von Guy: https://t1p.de/7tfdj --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de Pätrick auf Twitch: www.twitch.tv/thepaetrick --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Silva Hanekamp Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer & Schnitt: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall gilt als gelöst.
Sonne, Wind - und dann geht das Licht aus? Ein flächendeckender "Blackout" sei nur noch eine Frage der Zeit, wenn man einigen Politikern und Energie-"Experten" glaubt. Schuld seien die erneuerbaren Energien, die unser Stromnetz an den Rand des Zusammenbruchs bringen - so unzuverlässig wie sie nun mal seien. Die Science Cops schauen sich an, wie das deutsche Stromnetz funktioniert, welche Herausforderungen die Energiewende mit sich bringt und wie stabil unser System tatsächlich ist. Von Jonathan Focke / Maximilian Doeckel.
Am 13. Juni teilte Iran der Internationalen Atomenergiebehörde mit, „spezielle Maßnahmen zum Schutz der nuklearen Ausrüstung und des nuklearen Materials“ umzusetzen. Nun tappt auch die Organisation im Dunkeln und fordert, aktuell die Bestände überprüfen zu können.
Kennt ihr das? Zittrige Hände, Schweißausbrüche oder ein Blackout, weil eine Prüfung ansteht oder ihr vor der Klasse ein Lied oder ein Gedicht vortragen müsst? Oder habt ihr vielleicht Angst vorm Dunkeln, vorm Alleinsein, vor einer Beziehung, vorm Fliegen oder vor Spinnen, vor einem Kontrollverlust, einer Krankheit, der Zukunft oder vorm Tod? Hattet ihr schon mal Panikattacken, psychische oder körperliche Symptome? Habt ihr vielleicht auch schon eure Angst überwunden? Wie habt ihr es geschafft? Das konntet ihr Romano und Claudia Kamieth heute erzählen.
Zombie Cure Lab besticht mit einer erfrischend witzigen Idee: Statt Untote zu bekämpfen, heilen wir sie und integrieren sie in die Gesellschaft. Dieses ungewöhnliche Konzept verspricht Abwechslung im Basisaufbau-Genre und bietet eine gute Forschung mit vielen interessanten Entwicklungsmöglichkeiten. Es macht Spaß, neue Heilmethoden zu entdecken und zu sehen, wie Zombies zu nützlichen Kolonie-Mitgliedern werden. Leider trübt die technische Umsetzung das positive Bild erheblich. Das Tutorial ist unzureichend und lässt Spieler oft im Dunkeln tappen. Hinzu kommen zahlreiche Bugs, die den Spielfluss empfindlich stören. Auch die Präsentation des Spiels wirkt unfertig und lieblos. Grafiken und Animationen sind zweckmäßig, aber wenig ansprechend. Das User Interface (UI) ist unübersichtlich und umständlich, was die Bedienung oft unnötig kompliziert macht. Insgesamt bleibt Zombie Cure Lab ein Spiel mit viel ungenutztem Potenzial. Die innovative Grundidee und das vielversprechende Forschungssystem werden durch gravierende Mängel im Tutorial, zahlreiche Bugs und eine schwache Präsentation samt unübersichtlichem UI überschattet. Eine gute Idee, die an der mangelhaften Ausführung scheitert und dadurch nur bedingt überzeugen kann. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Updates das Spiel auf den Stand bringen, den die charmante Grundidee verdient hätte.
TW: Explizite Gewaltdarstellung, Gewalt an Frauen, Vergewaltigung Eine US-amerikanische Stadt mit B - welche kommt dir zuerst in den Sinn? Genau. Boston. Und genau dort trieb in den 1960er Jahren ein Serienmörder sein Unwesen, von dem Phuxi bis vor Kurzem ehrlich gesagt noch nie gehört hatte. Dabei gilt der Boston Strangler (auf Deutsch: der Würger von Boston) als einer der berüchtigtsten Serienkiller der US-Geschichte. In dieser Folge nehmen wir euch mit in eine Zeit voller Angst, Panik, und verzweifelter Ermittlungen. Wir sprechen über: - die brutale Mordserie an Frauen in ihren eigenen vier Wänden, - die Rolle der Medien, - wie die Polizei buchstäblich im Dunkeln tappte, - und wie es schließlich zur Festnahme von Albert DeSalvo kam, einem Mann, der viele Fragen beantwortete… aber auch neue aufwarf. Denn: Bis heute gibt es Zweifel, ob DeSalvo wirklich der Täter war. Wir sprechen über die widersprüchlichen Geständnisse, fragwürdige Beweislage und neuen DNA-Ergebnisse, die plötzlich wieder alles auf den Kopf stellen. War er's? Oder gab es mehrere Täter? Serienkiller-Phuxi ist back - und diesmal geht's in die Straßen von Boston. +++ Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast