Themen der Zeit mit Stefan Hagen und Daniel Juhr
Was ist eine sinnvolle Tätigkeit? Kann man Sinn finden oder findet er einen? Was, wenn man in der Pandemie den Sinn des eigenen Tuns verliert? Wir sprechen drüber!
Und das ganz persönlich. Anhand von zehn spannenden Fragen von Monika Scheddin. Was war gut, was weniger und was hat uns bewegt? Wir sprechen drüber.
Eine komplette Folge zur Bundespolitik! Ja, wir trauen uns. Wir diskutieren, spitzen zu, reflektieren und lachen auch mal. Und es tut gut.
Vierte Welle, Klimawandel, verzögerte Projekte, lange Lieferketten … das wirft die Frage auf, ob wir Menschen eigentlich sehr oft sehr spät dran sind. Und was bedeutet zu spät eigentlich? Wir sprechen drüber.
Retro im TV. Wahnsinn an der Grenze. Angst vor der vierten Welle. Es gibt so viel zu besprechen!
Auf 2000 Metern Höhe in Gipfelnähe kommt auch mal die Angst. Wie man sie an vier Tagen in Folge überwindet und was das mit einer neuen Verbindlichkeit im Alltag zu tun hat? Wir sprechen drüber.
Folge 4: Und jetzt? Gedanken zur neuen Zeit. Gedanken zur Wahl.
Warum das Unbequeme, die Hürde, ein neuer Start sein kann. Wenn man sich darauf einlässt.
Wahlk(r)ampf. Angst vorm Absturz. Mut zum Ausprobieren. Und ABBA sind wieder da. Darüber müssen wir reden.
Afghanistan. Die Flut. Die Pandemie. Die Wahl. Der Schulstart. All das und noch mehr bewegt uns am 23. August.
Die Corona-Zahlen gehen runter. Woanders wieder rauf. Schon wird gefeiert und das Desinfizieren vergessen. Sind wir zu sorglos? Wir sprechen drüber. Und über vieles andere. Zum Beispiel über einen Song, der nicht sorglos, aber sehr entspannt ist. Und nach Sommer klingt.
Wir sagen es direkt: Wenn ihr keinen Bock habt auf eine weitere Wanderfolge, schaltet nicht ein. Aber ihr werdet dann DIE Wanderfolge verpassen. Denn Daniel Juhr erzählt von seinem ersten Hunderter. Seinem Megamarsch über 100 Kilometer. Von allen Aufs und Abs. Vom Zweifeln und Weitermachen. 19 Stunden, erzählt in einer ganzen Stunde. Kommt mit.
Sagen wir oft genug Danke? Wenn ja, wofür? Und ist das immer ernst gemeint? Wo sind die Grenzen von Dankbarkeit erreicht? Wer sollte aktuell wem dankbar sein? Wir sprechen drüber.
Wie leben wir nach Corona? Wie arbeiten wir? Wie kaufen wir ein? Was wird und muss sich verändern und was bleibt gleich? Wir sprechen drüber.
5.5.2020: Die erste Folge von 30:30 geht online. Genau ein Jahr später: Wir feiern Einjähriges! Mit einer Rekordfolge. Fast 80 Minuten lang! Mit einem Gast - dem wunderbaren Daniel Kohlhaas. Mit einer Panne: Denn nach 60 Minuten wurde unsere Aufnahme automatisch gestoppt und wir haben noch zehn Minuten munter weiter geredet, ohne das zu merken. Deshalb haben wir einfach eine zweite Aufnahme gestartet und deshalb gibt es diesmal auch zwei Vorspänne. Also nicht wundern über eine wirklich außergewöhnliche Folge in einer noch immer außergewöhnlichen Zeit. Die müsst ihr hören.
Alles super! Oder alles doof? Und dazwischen? Wie übt man konstruktiv Kritik? Und warum geht das so oft schief? Wir sprechen drüber.
Warum haben wir wieder kräftig überzogen? Warum dreht sich auch diesmal vieles ums Draußen- und Unterwegssein? Warum fiel uns erst nach der Aufzeichnung auf, dass wir unsere allerersten Folgen auf den Tag genau vor genau einem Jahr aufgezeichnet haben? Fragen über Fragen. Und auf einige gibt es auch Antworten!
Eine Achterbahnfahrt ist das, was wir erleben. Hoffnung, Enttäuschung, Lichtblick, Tunnel. Wie bitteschön soll man da zuversichtlich nach vorne schauen? Genau darüber machen wir uns Gedanken. Und schließen mit einer Erkenntnis, die nicht von uns selbst ist, sondern von jemand anderem. Die uns aber rechtzeitig vor dem Schlussgong einfiel. Denn wir sind hier.
Wir waren unterwegs. Im Grünen. Am Wasser. Auf dem Berg. Wir haben gesprochen. Über das Gespräch. Über Neues. Über Visionen. Eine großartige sportliche wie kreative Erfahrung auf unserem IDEENweg. Wir sprechen darüber.
Wie selbstbestimmt sind wir? Wie frei in unseren Entscheidungen? Wo sollten wir uns selbst Grenzen setzen und wo gerade nicht? Wir sprechen drüber.
Ich zuerst? Und dann die anderen? Ist das bei uns Menschen nicht meistens so - und ist das schlimm? Geht das anders? Wir sprechen drüber.
Alles anders. Unser Leben. Unser Arbeiten. Aber wer ist wirklich bereit dazu, sich auf Neues einzulassen? Warum ist das gleichsam wichtiger denn je? Wir sprechen drüber. Kontrovers, emotional und diesmal länger als 30 Minuten.
Hui, ken leichtes Thema. Was heißt Demut? Täte uns eine Prise mehr davon nicht gut? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber.
Der eisigste Winter. Das beste Shampoo. Der sparsamste SUV. Und auf keinen Fall Urlaub in den Osterferien ... klingt alles übertrieben? Wird aber ständig so gemacht. Warum eigentlich? Wir sprechen übers Übertreiben!
Duzen oder Siezen? Anzug oder Poloshirt? Echt oder nur scheinbar? Wie authentisch sind wir eigentlich im Business wie im Privaten? Und sollten wir es so oft es geht sein? Wir sprechen drüber.
Nein, wir wollten keine weitere Corona-Folge machen. Aber es bewegt uns nun mal alle. Und der Frust wächst. Und die Aussichten auf ein baldiges Ende schwinden. Und dann der lange Winter. Und überhaupt. Also: Wie kann es weitergehen, privat wie beruflich? Wir sprechen drüber.
Konzerte? Volle Kneipen? Das scheint ewig her zu sein. Wann wird es wieder so? Homeoffice- und Homeschooling? Völlig normal geworden. Bleibt das so? Und wie viel Freiheit können wir bei alldem eigentlich vertragen und wo braucht es womöglich noch mehr Verbote? Wir sprechen über das neue Anders.
Was bedeutet konsequent sein? Hat das was mit Solidarität zu tun? Mit Haltung? Und sind wir nicht in Business und Alltag zu oft inkonsequent? Sollten wir nicht konsequenterweise unseren Podcast bei 30:30 Minuten beenden und nicht wieder neun Minunten dran hängen? ;-) Wir sprechen drüber!
Alles neu? Vieles gleich? Einiges anders? Was bringt uns das neue Jahr? Was nehmen wir aus dem alten mit? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen drüber. Noch einmal länger als 30 Minuten. :-)
Wieder Lockdown. Und Weihnachten. Und ein Jahr, das uns alle verändert hat. Und eines, das kommt. Oh Mann, da reichen keine 30:30 Minuten. Da brauchen wir eine knappe Stunde. Eine, die uns selber sehr bewegt hat. Wir hoffen, euch bewegt sie auch.
Umsatzplanung? Übern Haufen geworfen. Reiseplanung? Ha, der war gut! Weihnachtsplanung? Ja, hm ... Kann man in diesem Jahr überhaupt was planen? Und sollte man? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber. Und sind sich diesmal gar nicht so einig.
Eben noch himmelhochjauchzend, jetzt zu Tode betrübt? Auftrag gewonnen, Kunde verloren, Kunde gewonnen, Auftrag verloren und wieder in die Gegenrichtung? Das Jahr 2020 ist eine einzige Achterbahnfahrt. Und da fragt man sich doch irgendwann: Darf ich mich eigentlich noch über irgendwas freuen oder muss ich schon wieder Sorge vor der nächsten Hiobsbotschaft haben? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen drüber.
Nix tun für die Umwelt, aber sich übers Waldsterben aufregen? Über Skandale in Fleischkonzernen meckern, aber Billigfleisch im Discounter kaufen? Den Handykonsum der eigenen Kinder kritisieren, aber selber nicht mal beim Essen das Ding weglegen können? Ja, in diesen Dingen sind wir oft gut. Was Doppelmoral mit uns macht, gerade in der aktuellen Zeit – und wir wir sie vielleicht überwinden, darüber sprechen wir.
Corona. US-Wahl. Klima. Krise, Krise, Krise. Und jetzt? Wir machen weiter. Weil wir wollen. Weil wir müssen. Trotzdem. Mit Mut. Mit Ideen. Wie das gehen kann? Wir sprechen drüber. Über ein neues Trotzdem, das wichtiger ist denn je.
Raus mit uns! Und zwar nicht nur in die Natur und ins Grüne. Sondern raus aus dem Alltag. Für drei, vier, fünf Tage. Als Unternehmer. Als Angestellter. Als Mensch. Und dann Gedanken neu justieren. Ideen sammeln. Das Dürfen neu entdecken. Wie das gehen kann? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber.
Alles schwarz? Alles weiß? Alles gut? Alles böse? Gibt es auch noch was dazwischen? Verlernen wir gerade, im Dialog, im Konsum von Medien, im Umgang mit Politik, zu differenzieren und zu reflektieren? Was, wenn ja? Und wie können wir das ändern? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen drüber!
So, Mitte vierzig. Und jetzt? Hups, Mitte sechzig. Und jetzt? War es das? In Rente gehen und Ende? Oder sollten wir uns nicht ein Leben lang Aufgaben suchen, die uns erfüllen und gleichsam wertvoll sind für andere Menschen? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber.
Ist Wut per se etwas Schlechtes? oder Aggression? Warum werden wir in Diskussionen oft und schnell emotional? Und wie wertvoll sind Emotionen im Business? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber!
Sitzen wir uns nicht oft selbst im Nacken und machen uns zu viel Druck? Oder ist ein gewisser Druck nicht etwas Gutes? Was macht diese neue Zeit mit uns und unserem Druck? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen drüber.
Wissen ist nie von Dauer. Es verändert sich ständig. Aber verändern wir uns mit? Oder tragen wir nicht zu viel altes Wissen mit uns herum, wo doch gerade das neue Wissen so spannend ist? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber.
Ist die Welt wirklich so schlecht wie viele Menschen glauben? Haben sich nicht wesentliche Dinge in den letzten Jahrzehnten verbessert? Warum haben wir womöglich ein verzerrtes Bild von der Wirklichkeit? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber – vor dem Hintergrund des Buches "Factfulness".
Ein Rockkonzert? In diesen Zeiten? Ja. Daniel Juhr war auf einem, und davon erzählt er Stefan Hagen. Aber nicht nur davon. Es geht ums Weitermachen, um Emotionen, um Gemeinsamkeit in besonderen Zeiten. Unbedingt anhören!
Radikale Akzeptanz. Was ist das? Wie hilft uns das in der jetzigen Zeit – privat wie unternehmerisch? Und was kann dadurch Neues entstehen? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen drüber!
Vor drei Monaten haben wir mit 30:30 unseren neuen Podcast gestartet. Jetzt, nach rund 300 Abspielungen durch unsere Hörer insgesamt, ziehen wir ein erstes Fazit: Wie geht es uns nach diesem für uns alle seltsamen Frühjahr und Sommer? Was sind Herausforderungen? Was hat sich geändert? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber.
Sagen, was man gut kann – hoppla, ist das nicht arrogant? Nein, es ist selbstbewusst. Oder? Und sagen, was man nicht kann, ist das Schwäche? Oder gehört das nicht einfach zur Schärfung des eigenen Profils? Und überhaupt: Sollten gerade die Menschen und Unternehmen im Bergischen Land, und insbesondere in diesen außergewöhnlichen Zeiten, nicht viel offensiver sagen, was sie wirklich gut können? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber.
Wie, wandern? Ein bisschen Spazieren gehen? Nein. Wandern! 20 Kilometer. Oder 30. Oder 100, über mehrere Tage. Ohne zu wissen, ob man ankommt. Und wo genau. Was das mit Unternehmertum zu tun haben kann? Eine Menge. Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen drüber.
Denken wir eigentlich nur an uns selbst? Oder auch mal an andere? Und an die Zukunft, gerade in besonderen Zeiten? Ist Solidarität noch angesagt – oder schon vorbei? Wie viel Ego kann unsere Gesellschaft vertragen? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen drüber.
Darf man, gerade in besonderen Zeiten, seine Meinung frei äußern? In welchem Kontext, zum Beispiel im Unternehmen? Und wie hält man die Meinung des anderen aus, wenn sie nicht die eigene ist? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber. Ganz ohne Streit.
Arbeiten MÜSSEN? Und wie lange noch? Oder lieber arbeiten WOLLEN? So lange es Spaß macht? Und wie macht es Spaß? Als Unternehmer – und als Mitarbeiter? Stefan Hagen und Daniel Juhr diskutieren drüber!
Warum stehen Mut und Nachhaltigkeit bei vielen Unternehmen so weit unten auf der Agenda? Lohnt sich Photovoltaik und E-Mobilität nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch? Wie kann Nachhaltigkeit attraktiver werden? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen darüber!
Kreativ werden in der Krise? Wie? Stefan Hagen und Daniel Juhr diskutieren, wie gerade jetzt Neues entstehen kann. Und was man dafür vielleicht überwinden muss.