Podcasts about e mobilit

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Das Politikteil
"Auto – das ist der Himmel": Wie Deutschland die Zukunft der Mobilität verschläft

Das Politikteil

Play Episode Listen Later Mar 10, 2023 61:17


Inbegriff der Freiheit oder Symbol des klimaschädlichen Hedonismus der Boomergeneration? Der Streit um das Reizthema Auto ist zum Kulturkampf mutiert: Verbrennermotor gegen E-Antrieb, Fahrspaß gegen Klimaschutz, Stadt gegen Land, FDP gegen Grüne. Während andere Länder längst entschieden auf E-Mobilität und die Zukunft der Schiene setzen, streitet die Berliner Ampel-Regierung über den Fortbestand des Verbrenners, E-Fuels, die Beschleunigung des Straßenbaus – und darüber, wie genau die Mobilitätswende aussehen soll. Die Automobilindustrie, Herzstück der deutschen Wirtschaft, agiert unentschlossen und droht im globalen Wettbewerb zurückzufallen. In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen wir mit dem "Autopapst" Ferdinand Dudenhöffer über den richtigen Weg in die (auto)mobile Zukunft: Ist es richtig, auf das E-Auto zu setzen, oder macht die Forderung der FDP nach Technologieoffenheit Sinn? Was muss passieren, um eine Mobilitätswende hinzubekommen, die den Namen verdient? Und warum entzünden sich eigentlich immer am Auto solch hochemotionale Debatten? Dudenhöffer legt dar, was Politik und Autoindustrie in den vergangenen Jahren alles versäumt haben, warum Tesla und die Chinesen uns enteilt sind, ob er Volker Wissing für einen guten, nicht so guten oder schlechten Verkehrsminister hält, und er verrät, warum er mal Porsche-Fahrer für einen Tag war – und ob er dabei ähnliche Glücksgefühle empfand wie Finanzminister Christian Lindner. Ferdinand Dudenhöffer ist Wirtschaftswissenschaftler und war Professor für BWL und Automobilwirtschaft an diversen Hochschulen, unter anderem in Gelsenkirchen, Duisburg-Essen und St. Gallen. 2020 gründete er das Center Automotive Research (CAR) in Duisburg, ein privatwirtschaftliches Forschungsinstitut zu allen Themen rund um das Automobil. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.

Hintergrund - Deutschlandfunk
Zukunft ohne Verbrenner - Wie das Saarland die Transformation schaffen will

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 17, 2023 18:58


Im Saarland hängen Zehntausende Jobs noch am Verbrenner-Motor. Um Autoland zu bleiben, muss es auf E-Mobilität umstellen. Erste Ansiedlungen von Halbleiter- und Batteriezellfabriken sind in Sicht. Gelingt der Sprung ins elektrische Industriezeitalter?Anke Schaeferwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei

FUTURE MOVES - New Mobility Podcast
FUTURE MOVES #52 – Wie man E-Autos so billig wie Verbrenner macht

FUTURE MOVES - New Mobility Podcast

Play Episode Listen Later Jan 12, 2023 43:56


FUTURE MOVES #52: Felix Poernbacher, Mitgründer und Geschäftsführer von Deep Drive, einem Mobility-Hardware-Startup aus München, das einen neuartigen Antrieb für E-Autos entwickelt. Der ist 20 Prozent effizienter als aktuelle Motoren und könnte die Preislücke zwischen fossiler und Elektromobilität schließen. Über diese Themen spricht Felix Poernbacher im FUTURE MOVES-Podcast: … an welcher Technologie Deep Drive arbeitet (2:48) … wieso ein Startups die etablierten Hersteller aussticht (4:14) … die Entstehung der Firma aus einer Uni-Clique (5:48) … das Besondere an Deep Drives E-Motor (11:47) … das Verhältnis von Startups zu den OEMs (16:23) … wann die Technologie in die Serie gehen könnte (21:00) … die aktuelle Herausforderung der Skalierung (23:10) … Anwendungsfälle über die E-Mobilität hinaus (24:52) … die Bedeutung der Erfahrung in der Formula Student (26:58) … die Veränderung der Autoindustrie durch die Antriebswende (29:43) … Newcomer unter Autoherstellern und Zulieferern (31:31) … die Bedeutung von Partnerschaften für Startups (35:04) … warum er einen Verkauf der Firma ausschließt (39:40) … seinen "Mix der Woche" (40:26)

Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlandfunk
E-Mobilität ein Konzept mit Zukunft?

Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 4, 2023 2:56


Radvilas, Heidiwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#243 E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 33:25


E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Automobil-Berater: Perspektivwechsel als Chance für E-Mobilität nutzen

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jan 1, 2023 27:17


Michael Schulz, ist mit seinem Unternehmen NoBlaBla als Automobil-Berater im Bereich Elektromobilität tätig. In diesem Geschäftsfeld bringt er vor allem Verkäufer:innen von Pkw die E-Mobilität näher. Denn erst, wenn diese für die E-Mobilität brennen, können diese auch mit Erfolg die Fahrzeuge der Marke verkaufen. So seine Überzeugung. Im Podcast haben wir uns über den notwendigen Perspektivwechsel auf die Mobilität ausgetauscht, sowie die Betrachtung der Frage, ob Plug-In-Hybride ein Wegbereiter für die E-Mobilität hätten sein können. Er selbst habe sich zunächst für einen Plug-In-Hybriden entschieden, um mit der Technologie, der Reichweitenthematik sowie dem Laden eines elektrifizierten Fahrzeugs in Berührung zu kommen. All diese Themen existieren auch heute noch in der breiten Masse, könnten seiner Meinung nach abgebaut werden, wenn man den PHEV nutzen könnte, um sich an E-Mobilität heranzutasten.  Michael hätte daher lieber den Weg "justieren statt kürzen" für Prämie und Besteuerung der Teilzeitstromer gewählt. Insbesondere da er nun das Problem sieht, dass weniger Menschen an E-Mobilität herangeführt werden können. Denn der Wechsel der Perspektive hin zur E-Mobilität wird nicht mehr geboten für "Petrol-Heads". Es gibt nur noch die ein oder andere Technologie, ohne die Möglichkeit sich an das Thema heranzutasten. Generell ist es eh schon ein schwieriges Thema von der ein auf die andere Seite zu blicken oder vice versa. Wird durch die Entwicklung am Markt aber nicht einfacher. Dabei wäre gerade der Perspektivwechsel von E-Mobilist hin zu Petrol Head als auch umgekehrt eine Bereicherung. Es ist eben keine Zeit in der es nur Schwarz oder Weiß gibt. Verschiedene Grautöne sind eben auch vorstellbar. Insbesondere da Michael einen Hauptteil der "Otto-Normalfahrer" in keinem der beiden Extreme sieht, sondern eher dazwischen. Nun liegt es eigentlich an den beiden Extremen einen gemeinsamen Weg zu finden, um den Wandel der Mobilität voranzubringen. Wenn dies dann beispielsweise über Sound-Generatoren für den "Verbrenner-Sound" in Verbindung mit einem E-Auto funktioniert, wieso nicht. Kompromisse eingehen, Konsens finden und gemeinsam die Weiterentwicklung anstreben, wie Michael ausführt. Aber hör doch am besten selbst rein. Es lohnt sich!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#242 Der ultimative Jahresendrückblicksprint durch ein sehr bewegtes und Themen-reiches Jahr 2022!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Dec 27, 2022 17:51


Der ultimative Jahresendrückblicksprint durch ein sehr bewegtes und Themen-reiches Jahr 2022!Wow, das war es also schon wieder, das Jahr 2022! Man merkt richtig, wie die Zeit verfliegt und unsere Uhren im Sekundenbereich hinter sich lässt. Oder es liegt an den vielen Themen, die dieses Jahr durch meinen Blog und Podcast gerutscht sind. Hmmm... wer kann sich noch erinnern? Ja, ich muss gestehen, ich auch nicht. Klar, E-Mobilität, auch dank der langen Wartezeiten, ist ein Thema aus dem Nichts geworden. Aber sonst? Führungsthemen waren angesagt - auch hier immer schön kritisch und trotzdem so, wie sie in der Realität stattfinden. Und sonst? Schauen wir uns doch gemeinsam das Jahr noch mal an! Aus einer Probefahrt vor fast zwei Jahren zur Bestellung mit Wartezeit vom anderen Stern: ein neuer Skoda muss her! / Bild-/Quelle: skoda.de Im Januar ging es gleich richtig los: Ich habe, auch aus eigener Erfahrung, mal klargestellt, dass eine Firma nicht wegen faulen oder inkompetenten Mitarbeitern von diesem Planeten getilgt wird, sehr wohl aber von diesem mystischen, noch nie gesehenen Typen von Führungskraft: den toxischen. Klar, dass ich dafür nicht nur Begeisterung bekommen und, aber leider auch viel zu viel Zuspruch. So falsch kann ich damit wohl nicht liegen - außer aus Sicht von toxischen Führungskräften! Zum ersten Februar kam, alle Jahre wieder, da es nicht oft genug gesagt werden kann, der Passwort-Wechsel-Tag. Wer es trotz Attacken, wie auch auf Continental, immer noch nicht verstanden hat, eine Warnung: Passwörter sind heutzutage nicht sicher, wenn sie zu kurz sind oder mehrfach genutzt werden. Am besten einen zweiten Faktor ins Spiel bringen und einen Passwortmanager zur Zufallsgenerierung und Speicherung nutzen! Auch wieder sehr unbeliebt bei vielen, die sich, wohl sehr zu Recht, angesprochen fühlten, machte ich mich Ende Februar. Schließlich musste mal geklärt werden, wie viel Loyalität eine Führungskraft von seinen Mitarbeitern erwarten kann. Und im März setzte ich einen drauf: Wie viel Commitment darf ich von Mitarbeitern erwarten? Auch hier, viel zu viel Begeisterung zu dem Thema, Kritik wohl eher von den Führungskräften, denen man noch nicht zurückgespiegelt hat, dass sie einfach keine guten sind. Leider ganz ohne Scherz habe ich im April von meiner gegen Urteil verstoßende und am Hungertuch nagende Sparkasse Regensburg, also, meiner Ex-Bank, berichtet. Das mit den Kontoführungsgebühren ist sicherlich nicht nur mein Thema, danke für die vielen Diskussionen. Sehr komisch, dass einige Sparkassen es verstanden haben, viele andere Banken auch genannt wurden - aber niemand sooft wie die Sparkasse! Wenn man bei solch unsicheren Instituten (frei zitiert von Seinfeld) bleiben möchte, bitte... Auch im April konnte ich meine Arbeit im Hintergrund aus März endlich publik machen. Viele Statistikauswertungen später: aufgrund diverser Auswertungen zu Artikelzugriffen habe ich meinen bisherigen Gemischtwarenladen auf drei, na ja, auf vier Schwerpunktthemen zusammengefasst. Wenn du nach diesem Tag zu mir gefunden hast, kannst du gerne nachlesen, wie es dazu kam. ...und, ganz wichtig, im März geht, auch wegen der Uhrumstellung, die Flugsaison wieder los! Was das bedeutet und was da so alles auf mich als Pilot zukommt, habe ich mal im Detail für euch festgehalten. Weil es mit Sicherheit keiner mehr hören und lesen will, ein Angebot zur Nachlese meiner Meinung und Auffassung zum Thema Omicron und Corona aus Mitte April. Und da wir alle wirklich genug von Corona hatten, kam es zu den Flughäfen zu den diversen Ferienbeginnen letztes Jahr so richtig rund. Ich habe mal ein paar Gründe zusammengefasst, warum - und was so auf euch zugekommen ist...! Und dann war es wieder Zeit für ein kritisches Führungsthema. Im Rückblick fiel mir eine meiner schlechten Führungskräfte ein, die noch nicht mal wusste, was ihre Leute so den ganzen Tag tun. Und besonders blöd, wenn das noch eine Freundschaft trifft. Aber das Leben ist hart, das Thema war es auch und die Rückmeldung von armen Mitarbeitern, die genau dieses Problem mit ihrer Führungskraft haben, erschreckend. Reinlesen! Im Mai habe ich gleich mal damit angefangen, zu analysieren, warum du in deinem Job unzufrieden bist. War an sich nur zum Reindenken gedacht, hat aber viele Reaktionen ausgelöst. Solltest du auch noch lesen - erst recht, wenn du nicht weißt, warum! Dass digitale Waren vom Herausgeber zurückgezogen werden können, haben wir alle schon mal gehört. Aber dass man seine E-Books löschen kann, also nicht nur vom Gerät, sondern komplett in den virtuellen Mülleimer, das war selbst mir neu. Eine Warnung, es nicht nachzumachen! Und, für die Zukunft auch nicht vergessen, die zweite Chance, sich um seine Passwörter und die Online-Sicherheit zu kümmern: World Password Day, immer erster Donnerstag im Mai! Und auch im Mai habe ich die Katze aus dem Sack gelassen: Meine Probefahrt mit dem damals ganz neu auf dem Markt gekommenen Skoda ENYAQ, ein SUV in Vollelektro, hatte damals den Zweck, herauszufinden, was der Hersteller nun an Assistenzsystemen verbaut. Leider noch Level 2, daher lockte mich noch nicht mal der Akku und einen SUV wollte ich eh nicht. Aber jetzt, ein Jahr später, wuchs in mir ein Gedanke: UMSTEIGEN. Dazu habe ich mehrere Artikel geschrieben, auch mit verschiedenen Schwerpunkten - und ich kann nur aus Anfang Dezember 2022 bestätigen: Sollte die Akkupower des ENYAQ im Winter auf "nur noch" 300 Kilometer runter gehen, reicht es, um Berlin zu verlassen und in Bayern das erste Mal laden zu müssen... lest euch durch, in den Artikeln stecken viele Überlegungen und teilweise Diesel-Tests, um die zu belegen. Und schon sind wir im Juni, da habe ich auf der Suche nach ANC-Kopfhörern ein echtes Preis- und Qualitätsschnäppchen gemacht! Falls es euch nicht aufgefallen ist: zu diesem Zeitpunkt hatte ich den ersten Monat mit dem neuen Zyklus von Veröffentlichungen geschafft - und auch für mich für gut befunden. Meine Podcasts erscheinen nun immer dienstags um die Mittagszeit, der zugehörige Blogpost zum (nach-)lesen am Mittag früher Nachmittag. Sieht gut aus, dass ich das auch bis Jahresende durchhalten werde, an Themen fehlt es mir nicht! Im Juni gab es auch noch einen Drei-S-Podcast, den wir aktuell dann ein wenig geparkt und aktuell auch nur zu zweit aufnehmen, wenn Sven und ich die Zeit finden. Ich habe euch berichtet, warum ich die lang ersehnten echo buds 2 mit dem ersten Spaziergang wieder zurückgeschickt habe und wie es mit einem Lottogewinn auf dem Konto so geht. Und klar, es gab noch einen E-Auto-Artikel. Aber wirklich spannend wurde es im Juli über Pfingsten, als ich das Auto dann bestellt habe - nur leider nicht so, wie ich wollte. Welch Enttäuschung für den ersten Neuwagen, aber die Vorfreude überwiegt dann doch... auch wenn es über ein Jahr dauert, bis er kommt. Und dann habe ich Mitte Juli, die ersten Sommerferien begonnen und die Airports brachen unter dem unerwarteten und nicht vorhersehbaren Passagierandrang zusammen. Ein Gedanke, warum. Dann habe ich euch ein bisschen Technik vorgestellt und die neueste, fast eben schon erpresserische Methode der schlechten Personalabteilungen vorgestellt. Auch im August ging es mit Technik weiter, der Rumgepfusche bis zur Unbrauchbarkeit bei Google mit der Wallet, die plötzlich Pay ersetzt und dem neuen Nassrasierer von Gillette. Und, geile Technik, einer der ersten Artikel über das HUAWEI MatePad Paper! Reinlesen! Der September begann mit einem Bericht, was beim Fliegen alles schiefgehen kann. Viel geklickt, danke für das große Interesse. Und natürlich habe ich zwei weitere Artikel über das HUAWEI MatePad Paper gemacht, um es, primär mit der Funktionalität des Notizzettels, genau vorzustellen. Unbedingt nachlesen! Zum Monatsende meine Tortur mit Google und dem defekt gelieferten Pixel 6a. Und schwupps, da war es, der Oktober. Und da habe ich es gleich mal mit Manöverkritik an Vorstellungsgesprächen in meiner Inbox vor Beschwerden krachen lassen. Muss also was dran sein, an meinen Thesen und Behauptungen! Und da ich gerade mit der Grundsteuer zu tun hatte, meine Ergebnisse zu den beiden Software-Online-Anbietern. Da ich mit dem E-Mobilitätsthema nicht locker lassen wollte, habe ich mal meine Heimatstadt, den Landkreis und auch rund um Berlin angefragt, wie es damit aussieht. Regensburg war schnell, der Landkreis auch - aber dann hörte es mit den Rückmeldungen schon wieder auf, danke für nix, du Schandfleck von einer Hauptstadt! Und, weil ich mich immer noch von meiner Sparkasse übers Ohr gehauen fühle, die nutzloseste Rückmeldung einer nutzlosen Behörde, die hier - wenn auch nur durch Masse - weiterhin untätig vor sich hin schläft - und die ganze Finanzbranche lacht sich kaputt - danke für nix, BaFin! Nach Jahren hat es auch Google endlich zu einer Barbie-Watch geschafft, mein Test hierzu hat viel Zuspruch erreicht. Und, ab sofort im vier bis sechs Wochen Turnus eine Zusammenfassung nebst Kommentierung aus der wunderbaren Welt der E-Mobilität. Wirklich gut kam mein Toilettenpapierkaufberatungsbeitrag bei euch an! Na ja, ist ja auch nicht ganz unwichtig im "täglichen doing", was? Und dann gab es noch ein Revival unseres Politik-Talks zur Umstellung Sommerzeit - und das erste Mal seit langer Zeit waren Sven und ich mal nicht einer Meinung! Reinhören! Und da war sie schon, die vorweihnachtliche Zeit. Dezember, Türchen aufgemacht, Plätzchen und mehr! Ich hatte für mehr Convenience am Laptop USB-C-Hubs getestet, aufgrund eines sehr mysteriösen Zeugenauftritts eine Dashcam ins Auto geklebt und auch das warum beleuchtet und zu guter Letzt von der Produktpflege in Form eines nicht ganz fehlerfreien Updates für das HUAWEI MatePad Paper berichtet... Das war das ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com-Blog-und-Podcast-Jahr für und mit euch. Danke fürs dabei sein! Passt auf euch auf, einen guten Rutsch, der in ein geiles Jahr 2023 führen soll und viel Gesundheit und Spaß, dir und deinen Liebsten! Wir lesen und hören uns! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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BrandTrust Talks
Weekly - KW 51/22: Personal Branding, (Weihnachts-)Kampagnen, Innovationen, Veganuary, Nachhaltigkeit (#125)

BrandTrust Talks

Play Episode Listen Later Dec 23, 2022 20:56


BrandTrust Talks Weekly - der inspirierendste Wochenrückblick aus Marken- und Marketingperspektive Diese Woche geht es erst von einer Bredouille in die nächste, dann folgen Automobilmarken, eine schöne Entschuldigung, ein Verlierer (auch wenn Weihnachten ist) und dafür 2 Fundstücke mit Weihnachtsbezug. Es geht um: Zahlen der Woche: Abschlussbilanz Zuschauerquote Fußball WM Diese Woche mit folgenden Themen: - Galeria hat mal wieder Insolvenz angemeldet, 90 Filialen sollen geschlossen werden, was zu Kritik des Gesamtbetriebsrats wegen der Mitarbeitenden führt. Die Frage, die weiterhin offen bleibt: Warum sollen Menschen zukünftig bei Galeria einkaufen? Colin kritisiert das Fehlen bzw. das konsequente Umsetzen einer Zukunftsstrategie. Markus Schön von buero.de hat angedeutet, 47 Filialen deutschlandweit übernehmen zu wollen. Details sind noch offen. - Boris Becker hat nach dem vorzeitigen Entlassen aus dem Gefängnis ein Interview in SAT.1 gegeben. Der Marktanteil war über die gesamte Länge des Interviews nicht sehr hoch. Colin findet aus Personal Branding-Sicht interessant, dass er die Flucht nach vorne ergreift. Interessant wäre auch zu beobachten gewesen, wenn er sich erst mal für eine Zeit zurückgezogen hätte. - Thomy Mayonnaise hat eine neue Kampagne gelauncht, die von Horizont aufgrund der Kreativität etwas kritisiert wurde. Colin sieht es nicht so kritisch, da das Produkt im Mittelpunkt steht, was er grundsätzlich immer begrüßt. - Porsche und Siemens Energy haben eine Innovation gestartet und eine E-Fuel-Anlage für synthetisch hergestelltes Benzin in Chile eröffnet. Spannend, dass sie in dem Thema forschen und Alternativen zur E-Mobilität suchen. - Peugeot hat ein neues Markenmanifest: "The Language of Attraction". Colin hinterfragt, ob diese Flucht auf die Kunstebene für Peugeot, die sich eher in der Mitte befinden und wohl kein Premiumhersteller sind, der richtige Weg ist und zur Marke passt. Gewinner der Woche: VfL Wolfsburg Verlierer der Woche: Mamba Fundstücke der Woche: Proximity & Reforesta, Harry Brot

Startup Insider
Investments & Exits - mit Jan Miczaika von HV Capital

Startup Insider

Play Episode Listen Later Dec 21, 2022 23:17


In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Jan Miczaika, Partner bei HV Capital. Jan hat den Exit von Vimcar und die Runde von EcoG und Variolytics kommentiert:Battery Ventures, ein amerikanischer Private Equity-Investor, hat das Berliner Startup Vimcar für 135 Millionen Euro übernommen. Vimcar ist ein Connected Car- und Fleet Management-Unternehmen, das 2013 von Andreas Schneider, Christian Siewek und Lukas Weber gegründet wurde und Fahrzeuge herstellerübergreifend vernetzt und Firmenwagen digitalisiert. In den letzten Jahren haben Investoren wie Acton Capital, Coparion, UVC Partners und Atlantic Labs insgesamt 18 Millionen Euro in Vimcar investiert. Bei der letzten Finanzierungsrunde im Jahr 2019 wurde Vimcar mit einem Wert von 45 Millionen Euro bewertet. Das Münchner E-Mobilitäts-Startup EcoG hat eine sechs Millionen Euro schwere Series-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Neu an Bord sind die Investoren BayBG und Lindner Group, während die bestehenden Investoren Ananda Impact Ventures und Helen Ventures ihre Beteiligung aufstocken. Mit der Finanzierung möchte EcoG seine Marktpräsenz in den USA ausbauen und seinen Kunden bei der Skalierung der Produktion von DC-Ladestationen helfen. EcoG entwickelt Betriebssoftware für DC-Ladestationen und hat nach eigenen Angaben in etwas mehr als zwei Jahren einen Marktanteil von zehn Prozent in Europa erreicht. Das Stuttgarter Startup Variolytics, das sich auf die Vermeidung von Treibhausgasen in der Abwasseraufbereitung an Kläranlagen spezialisiert hat, hat eine siebenstellige Seed-Finanzierung erhalten. Die Finanzierungsrunde umfasst den High-Tech Gründerfonds (HTGF), FTTF und Dr. Jörg Gebhardt sowie weitere Angel Investoren. Variolytics hat eine patentierte Messtechnik und KI-basierte Prozesssteuerung entwickelt, die in Kläranlagen zur Erreichung ihrer Klimaziele eingesetzt werden kann. Das Unternehmen testet derzeit sein Produkt in Pilotprojekten in England und Stuttgart. Das Kapital aus der Seed-Finanzierung soll 2023 für eine Produktion genutzt werden, um Kunden in ganz Europa die Technologie anbieten zu können.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Martin Moescheid: TWIKE oder E-Mobilität anders gedacht

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Dec 18, 2022 13:23


Martin Moescheid, Geschäftsführender Gesellschafter von TWIKE, hat mir in Rosenthal - der Heimatstätte des TWIKE - ein wenig mehr über das Unternehmen sowie über deren neustes Modell, das TWIKE 5 verraten. Dabei bewegt sich das Fahrzeug noch in der Welt der Elektromobilität. Aber eben weniger auf Pkw, dafür auf Fahrrad und Motorrad-Seite. Quasi das Beste aus drei Welten vereint. Und dennoch scheint es nicht richtig vorwärts zu gehen. Dies liegt zu einem sicherlich an der aktuellen Lieferketten-Thematik, welche global Unternehmen belastet. Als auch die Tatsache, dass bei Arbeiten an dem Projekt immer wieder Herausforderungen aufkommen, welche gelöst werden müssen. Und dennoch zeigt sich Martin zuversichtlich, dass man auf einem guten Weg ist. Noch Anfang 2023 sollen die ersten beiden Prototypen in Rosenthal vorfahren, um auf Herz und Nieren geprüft zu werden. TWIKE 5 erlaubt aufgrund eines speziell entwickelten Fahrwerks und besserer Aerodynamik nun auch eine Geschwindigkeit von mehr als 190km/h. Aber nur weil man diese fahren kann, muss man es nicht, wie Martin ausführt. Eine defensive Fahrweise sei die bessere Wahl. Das Ziel für die folgenden zwölf Monate nach Serienstart ist eine Stückzahl von 500 Fahrzeugen. Die Nachfrage nach dem TWIKE 5 ist jedoch deutlich höher: Aktuell liegen gut 1.700 Vorbestellungen vor. Im Detail gibt's tiefere Einblicke durch Martin selbst. Von daher einschalten und zuhören. Es lohnt sich!

Nordh Executive Search - Stellen
Business Development Manager Automotive/Key Account Manager

Nordh Executive Search - Stellen

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 4:42


Business Development Manager Automotive/Key Account ManagerSie werden verantwortlich sein fürSie treiben den strategischen Aufbau unserer Geschäftsfelder mit Fokus auf Fahrzeug Diagnose Software voranSie kennen die Automotive-Branche und identifizierst die richtigen EntscheiderSie analysieren den Markt und identifizierst neue PotenzialkundenSie bauen Ihre Netzwerk kontinuierlich weiter aus und haben einen guten Überblick über Änderungen und Chancen im MarktumfeldSie entwickeln Projektideen und setzt diese mit uns beim Kunden umWas Sie mitbringenFundierte technische Ausbildung (FH, Uni) in den Bereichen Maschinenbau, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik oder ein vergleichbarer AbschlussMehrjährige Erfahrung im Business Development oder technischen Vertrieb mit hoher KundenorientierungErfahrung im Fahrzeugdiagnoseumfeld sowie E-Mobilität und BatteriereparaturReisebereitschaft gepaart mit interkulturellem VerständnisUnternehmerisches Denken und VerhandlungsgeschickSichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und SchriftSeriöses Auftreten, gute kommunikative Eigenschaften und lösungsorientierte BeratungskompetenzBegeisterungsfähigkeit für die Zukunft des Automobils und die Mobilität der ZukunftIch würde Lebensläufe von Kandidaten mit Wohnsitz in ganz Deutschland in Betracht ziehen.Wir bieten dirEinen sehr großen Gestaltungsfreiraum - fachlich, unternehmerisch und persönlichOffene und entwicklungsbereite Teams sowie eine gelebte FeedbackkulturArbeiten in einer eigenständigen Geschäftseinheit mit flachen Hierarchien, eingebunden in die Infrastruktur eines WeltkonzernsFlexible Arbeitszeiten und Arbeitsort - bis zu 100% mobiles ArbeitenDienstwagen zur privaten NutzungProdukte zum Anfassen im Automotive (After Sales)-UmfeldIch freue mich darauf, von IHNEN zu hören!

hr4 Nord-Osthessen
Wintersport startet auf der Wasserkuppe - 12.30 Uhr

hr4 Nord-Osthessen

Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 2:40


- Polizei sucht nach Brandstifter in Malsfeld. - Feldtest zur E-Mobilität startet: 125 Fahrer gesucht.

Ja sia!
Episode 00059 - Brownouts, Blackouts, Warnungen - trotzdem Advent

Ja sia!

Play Episode Listen Later Dec 13, 2022 144:21


Shownotes: Episode 00059 ist die letzte für uns in diesem Jahr! :) Erstmal gibt es etwas Advents-Schnack zum Jahresausklang. Viel geplant, viel vor, wie immer. :D Dann gibt es natürlich die News zu E-Mobilität, der Arbeitswelt, Infrastruktur, Gaming, ein paar Weltraum-News und co.! Im ersten Thema haben wir dieses mal erst von Chris ein Update zum Warntag 2022 in dem wir nochmal schauen, was alles geklappt hat, was nicht und warum ggfs. nicht! Im zweiten Thema bringt Pati dann einen Ausblick auf mögliche Blackouts in Deutschland. Was kann passieren? Wie unwahrscheinlich ist es? Und was würde denn passieren, wenn es wirklich mal dazu kommt? Damit endet für uns auch das Podcast-Jahr für uns vorbei! Danke an alle die uns gehört haben! Lieben, wirklich herzlichen Dank an alle, die uns auch geteilt haben! Frohe Feiertage, frohes Fest und einen guten Rusch euch allen! Wir hören uns in 2023 wieder! :) Unsere Links: Unser Discord-Server: http://discord.ja-sia.de Instagram: https://www.instagram.com/jasiapodcast/ Facebook: https://www.facebook.com/jasiapodcast/ Mail: jasiapodcast@gmail.com Kapitel: 00:00:00 Intro 00:00:43 Vorgeplänkel und News 00:59:34 Themenvorstellung 01:00:27 Thema 1: Captain, roter Alarm! // Warntag 2022 01:31:37 Thema 2: Advent, Advent, das Licht wahrscheinlich weiter brennt // Wie wahrscheinlich ist ein Blackout? 02:18:56 Zusammenfassung Links zur Sendung: Mulan in 60 FPS: https://www.youtube.com/watch?v=unRdyQYwL5k&ab_channel=Zekion Warntag Feedback: https://warntag-umfrage.de Folge direkt herunterladen

Was kommt danach?
E-Mobilität – Fluch oder Segen? Wohin geht die Reise? | In Kooperation mit Smart City

Was kommt danach?

Play Episode Listen Later Dec 13, 2022 28:16


Der Umstieg auf E-Mobilität wird kontrovers diskutiert. Die einen sehen darin einen Teil der Lösung für die Klimawende, die anderen eine neue Sackgasse. Was spricht für E-Mobilität? Wie sieht ihre Öko-Bilanz aus? Wie ist der technologische Stand? Welche Hoffnungen werden mit E-Mobilität für die Energiewende verbunden, etwa durch Vehicle to Grid und welche Fallen für die urbane Mobilität ausgemacht? Nicht zuletzt: Welche Aufgaben haben Städte für den Aufbau der erforderlichen Infrastrukturen? In Kooperation mit Smart City Salzburg! Mehr Informationen: https://jungk-bibliothek.org/

Handelsblatt Disrupt
Mobilitätsexpertin Katja Diehl: „Jeder sollte das Recht haben, ein Leben ohne ein eigenes Auto führen zu können“

Handelsblatt Disrupt

Play Episode Listen Later Dec 9, 2022 71:01


Bis 2030 sollen 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen fahren – das ist das Ziel der Bundesregierung. Aus Sicht von Mobilitätsexpertin Katja Diehl ist dieses Ziel unrealistisch. „Die Verkehrswende hat in Deutschland noch gar nicht begonnen“, sagt sie in der aktuellen Folge des Podcasts Handelsblatt Disrupt mit Chefredakteur Sebastian Matthes. Doch statt weiter in E-Mobilität, etwa in Ladeinfrastruktur, zu investieren, fordert die Aktivistin, neue Konzepte für autofreie Städte zu entwickeln. „Jeder sollte das Recht haben, ein Leben ohne ein eigenes Auto führen zu können“, sagt Diehl. Sie beschreibt, wie ein Leben in autofreien Städten aussieht, und entwirft ein Mobilitätskonzept für ländliche Regionen, in denen Menschen auch ohne Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel auf ein eigenes Auto verzichten können. Diehl kämpft seit 15 Jahren für das Thema Verkehrswende. Bekannt wurde sie zuletzt als Autorin des Bestsellers „Autokorrektur“ sowie durch ihren Podcast „She Drives Mobility“, in dem sie mit Expertinnen und Experten über die Verkehrswende und ihre gesellschaftlichen Implikationen spricht. „Meistens sind es äußere Zwänge, die die Menschen ins Auto steigen lassen“, sagt sie. „Sie würden gern darauf verzichten, wenn sie könnten.“ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft

Zebras & Unicorns
E-Fuels: Der polarisierende Kraftstoff und sein Platz in der Mobilitätswende

Zebras & Unicorns

Play Episode Listen Later Dec 7, 2022 30:37


Die Mobilitätsbranche ist auf der Suche nach Nachhaltigeren Alternativen zu klassischen fossilen Brennstoffen. Sehr populär ist natürlich die E-Mobilität, doch eine andere Möglichkeit gibt es auch mit den E-Fuels. Diese synthetischen Kraftstoffe sind durchaus kontrovers, lösen sie immerhin auch CO2-Emissionen aus. Doch es gibt auch viele Unterstützer der E-Fuels. Um darüber zu sprechen, ist Stephan Schwarzer, Geschäftsführer der E-Fuel Alliance Österreich, zu Gast im Pocast. Die Themen: - Was E-Fuels sind und woraus sie bestehen - Wie sich E-Fuels einsetzen lassen - Die Emissionen der synthetischen Kraftstoffe - Effizienzprobleme, die die E-Fuels heute haben - Die erforderliche Infrastruktur für den mainstream-Durchbruch der E-Fuels - Der Platz der synthetischen Kraftstoffe in der Mobilitätswende der Zukunft Wenn dir der Podcast gefallen hat, gib uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören! Feedback, Wünsche, Vorschläge und Beschwerden bitte an feedback@trendingtopics.at!

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Aiways: Teurer Strom wird E-Mobilität nicht ausbremsen!

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Dec 4, 2022 33:08


Dr. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations bei Aiways, hat sich die Zeit genommen, um mit mir ein wenig über das Start-Up zu reden. Der noch recht junge Automobilhersteller aus China hat mittlerweile seinen Weg nach Europa gefunden. In 16 Märkten ist man schon aktiv. Gerade einmal fünf Jahre nach Gründung. Zudem sind zwei Fahrzeuge auf der Straße. Der U5 und U6, welche beide ebenfalls Thema dieser Folge sind. Er war vor Aiways unter anderem für BMW, Ford, Jaguar Land Rover sowie Volvo tätig. Eben diese Erfahrung und seine Beziehung zu frühen Investoren in das Start-Up haben ihn bei Samuel Fu auf den Schirm gebracht. Trotz der Tatsache, dass Klose zum damaligen Zeitpunkt die E-Mobilität noch kritisch betrachtet hat, hat er sich auf das Abenteuer "E-Auto aus China" eingelassen. Spätestens, als beim ersten Ausblick auf den Aiways U5 beim Genfer Autosalon 2019 Vergleiche zu Fahrzeugen namenhafter deutscher Automobilhersteller aufkamen, war er überzeugt. Wahrscheinlich schon früher. Denn den Chinesen ist es gelungen einen nicht klassischen Elektro-SUV auf die Straße zu bringen, der viel Platz, Leistung und Reichweite bietet. In einer Qualität, wie man es aus China wohl zunächst nicht erwartet hätte. Mag auch daran liegen, dass der absolute Fokus bei Aiways auf dem Produkt liegt. Herr Klose versteht dies zu vermitteln, wenn es darum geht, wie man Märkte für sich gewinnt. Statt hohe Werbebudget auszugeben, will man durch die Fahrzeuge überzeugen. Hierzu setzt man je nach Markt auch auf entsprechende Partnerschaften. Denn starke Partner stärken die Marke, wie er ausführt. Ähnliche Ansätze sieht man in allen 16 Märkten Europas, in welchen die Marke bereits aktiv ist. Aber auch in den noch kommenden Märkten der EU, beim Ausbau der Aktivitäten in Israel sowie dem Marktstart in der Türkei und den USA, wird man ähnliche Ansätze sehen. Das Thema Second-Life und Recycling spielt ebenfalls eine Rolle. Hier scheint es augenscheinlich so, dass sich Aiways schneller positioniert als chinesische Marktbegleiter. Gerade in Europa unterliegen Batter