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Der Bundesrat hat grünes Licht für das „Investitionsbooster“-Gesetz gegeben – mit steuerlichen Vorteilen für Forschung, E-Mobilität, Selbstständige und Unternehmen. In dieser Folge analysieren wir, was an dem Gesetz zuletzt noch geändert wurde – etwa ein Stundenlohn von 100 € für Einzelunternehmer im Rahmen der Forschungszulage. Auch die darüber hinaus geplanten Steuerentlastungen bleiben spannend: Die neue Aktivrente mit monatlich 2.000 € steuerfrei soll Senioren länger im Arbeitsleben halten. Überstunden und Teilzeitaufstockungen sollen steuerlich begünstigt werden, und eine höhere Entfernungspauschale sowie eine vereinfachte Arbeitstagepauschale sind geplant. Zum Steuerzahlergedenktag rechnen wir vor, warum die durchschnittliche Steuer- und Abgabenlast 2025 auf 52,9 % gestiegen ist – und was nun politisch passieren muss. Außerdem diskutieren wir: Passentzug bei Schuldnerflucht ins Ausland. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi
Die Koordinaten in der Autoindustrie werden dieser Tage gehörig durcheinandergewirbelt. Nissan – einst Stolz der japanischen Industrie – sucht händeringend nach Auswegen aus der zum Teil hausgemachten Krise. Eine helfende Hand könnte übers ostchinesische Meer reichen: Der taiwanesische Auftragsfertiger Foxconn will wohl Fertigungslinien in Nissans Oppama-Werk nutzen, um künftig die eigenen Elektroautos herzustellen – und damit nicht nur Arbeitsplätze bei Nissan sichern, sondern auf dem globalen E-Mobilitäts-Markt richtig Fuß fassen. Ein Unternehmen, das dort längst nicht mehr wegzudenken ist, ist BYD. Der größte E-Autobauer der Welt will jetzt auch beim autonomen Fahren durchstarten und bietet mit „God‘s Eye“ nicht nur ein den BMWs, Mercedes‘ und Teslas dieser Welt ebenbürtiges ADAS, sondern könnte auch zur echten Demokratisierung des autonomen Fahrens beitragen. Wie das gelingen kann und welche Probleme auf die etablierte Auto-Welt zukommen, besprechen Pascal und Yannick in der aktuellen Folge. Hintergrund zu einem möglichen Deal zwischen Nissan und Foxconn: https://www.automobil-produktion.de/produktion/wird-foxconn-zum-retter-fuer-nissan-werk-in-japan-439.html Foxconns Pläne für die Autoindustrie: https://www.automobil-produktion.de/management/wie-foxconn-die-elektromobilitaet-aufmischen-will-234.html BYDs God's Eye im Praxistest: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/gods-eye-von-byd-im-praxistest-819.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Dr. Kjell Gruner von der Volkswagen Group of America spricht heute mit Jürgen Stackmann im Mobility Pioneers Podcast über:> Marktbedingungen in den USA> Aktuelle Lage in der Zollpolitik> Innovation und E-Mobilität von Volkswagen in den USADie Episode wurde am 27.06.2025 aufgezeichnet.
In der aktuellen Folge des Elektroauto-News-Podcast hatte ich die Gelegenheit, mit Michael Schmidt zu sprechen – einem der profiliertesten Rohstoffexperten Deutschlands. Als Senior Analyst der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) innerhalb der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) beschäftigt er sich seit Jahren mit kritischen Rohstoffen wie Lithium. Unser Gespräch drehte sich um genau diesen Stoff – und warum Lithium für die Mobilitäts- und Energiewende unverzichtbar ist. Michael hat gleich zu Beginn klargestellt, dass Lithium nicht nur für Elektroautos gebraucht wird. „Wir reden nicht nur über E-Mobilität, sondern über eine ganzheitliche Energiewende. Ohne Lithium keine Batterien, ohne Batterien keine Speicherung von Wind- und Solarstrom – und ohne das keine Energiewende.“ Besonders spannend: Auch der rapide wachsende Energiebedarf von KI-Rechenzentren wird künftig massiv Speicherlösungen erfordern – mit Lithiumbatterien. Ein Thema, das im Gespräch immer wieder aufkam: der ökologische Fußabdruck von Lithium. Dabei wurde deutlich, dass nicht jede Quelle gleich belastend ist. „Faktenbasiert ist das nachhaltigste Produkt, was CO₂-Abdrücke abgeht, momentan das aus Chile – mit 5 Tonnen CO₂ pro produzierter Tonne Lithium. Aus China liegt man schnell beim vier- bis fünffachen.“ Der Unterschied liegt in der Fördermethode: Während in Chile Sonnenenergie zur Verdunstung genutzt wird, wird in China energieintensiv Gestein verarbeitet. Diese Unterschiede müssten laut Michael viel stärker kommuniziert werden – nicht zuletzt, um gegen die Emotionalisierung in der Debatte vorzugehen. Wir sprachen auch über die bizarre Entwicklung hin zu immer größeren E-SUVs. Michael brachte es trocken auf den Punkt: „Ein zweieinhalb Tonnen schwerer SUV mit 120-kWh-Batterie ist keine nachhaltige Mobilität. Das ist, als würde man vom Rot- auf Weißwein umsteigen – man trinkt trotzdem weiter Wein.“ Gerade hier sieht er eine große Chance für kleinere E-Autos aus China, die mit kompakteren LFP-Batterien und geringeren Produktionskosten punkten. Ein weiteres zentrales Thema: Europas Rolle im globalen Rohstoffwettlauf. Während China frühzeitig auf strategische Partnerschaften mit Förderländern wie Australien setzte und sich so große Teile der Lieferkette sicherte, hinkt Europa hinterher. Der „Critical Raw Materials Act“ der EU ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber: „Wir haben 15 bis 16 Lithium-Projekte in Europa, aber keinen einzigen europäischen Eigner. Es fehlt an Investoren, an Genehmigungen, an Akzeptanz – und am politischen Willen.“ Die Ziele des EU-Gesetzes seien theoretisch erreichbar, aber es fehle an der konkreten Umsetzung. Schmidt plädiert für mehr Kooperation statt Konfrontation – etwa durch Rohstoffpartnerschaften mit Ländern wie Chile oder Kanada. Was mir besonders im Gedächtnis geblieben ist: Michaels Aufruf, Mobilität neu zu denken – über das Auto hinaus. Es geht nicht nur darum, den Verbrenner durch einen Stromer zu ersetzen, sondern um eine fundamentale Veränderung in unserem Denken und Handeln. „Was soll Mobilität sein? Von A nach B kommen, ohne nass zu werden. Nicht unbedingt ein 700-Kilometer-SUV.“ Ein starkes Gespräch mit vielen Impulsen – über Lieferketten, politische Rahmenbedingungen, Marktmechanismen und die Macht des Mindsets. „Wir brauchen einen regulatorischen Rahmen, der stark und stabil ist – damit Hersteller wie Verbraucher wissen, wohin die Reise geht.“ Dem ist wenig hinzuzufügen. Nun aber genug der Vorrede – hör selbst rein ins Gespräch mit Michael Schmidt.
In unserer 24. Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" geht's darum, wie man als Brauerei bis zum Jahr 2030 zu 100 Prozent klimaneutral werden kann. Einerseits. Und wie man andererseits ebenso zu 100 Prozent Energie-Autark sein kann. Wohl gemerkt: als Brauerei, die, wie der fachkundige Branchenkenner weiß, extrem energieintensiv ist. Nicht mehr und nicht weniger hat sich die Staatsbrauerei Rothaus AG zum Ziel gesetzt, genauer genommen Christian Rasch. Er ist seit 12 Jahren der Alleinvorstand, der auf 1.000 Meter Höhe gelegenen Schwarzwaldbrauerei mit Sitz in Rothaus, die im Übrigen zu 100 Prozent dem Bundesland Baden Württemberg gehört. Rasch ist bereit, bis 2030 gut 40 Millionen Euro in die Nachhaltigkeit seines Unternehmens zu investieren. Natürlich nicht zum Selbstzweck, da ist Rasch ganz Schwabe: es muss sich lohnen. Was es tut. Beispiele gefällig? Bereits im Jahr 2022 erfolgte die Installation einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 1.560 Kilowatt-Peak auf den Dachflächen der Brauerei. Hierdurch seien laut Rasch im Jahr 2023 circa ein Fünftel der benötigten Energie durch regenerativen Eigenstrom erzeugt worden. Den darüber hinaus benötigten Strom bezieht die Brauerei bereits seit Jahren aus regional erzeugtem Ökostrom. Auch aus dem Betrieb der Kläranlage weiß der im südbadischen Lörrach geborene Hotelbetriebswirt Kapital zu schlagen. Durch die Erweiterung um eine anaerobe Stufe im Jahr 2023 erreicht diese eine Einsparung von 100.000 Liter Heizöl pro Jahr. Was einer CO2-Einsparung von 270 Tonnen im Jahr entspricht. Absolutes Highlight ist aber unbestritten die Umstellung des Flottenbetriebs von Pkw und Lkw auf E-Mobilität. Sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anfangs voller Skepsis gewesen, ist diese einer regelrechten Euphorie gewichen. Mittlerweile wird sich im positiven Sinne darum gekappelt, wer einen von den fünft eActros von Mercedes für die Bier-Auslieferung fahren darf. Raschs Ziel ist, vor Ort nachhaltig als Unternehmen zu agieren, ohne "Greenwashing" zu betreiben, wie er sagt. Zugegeben, das ist schon ein wenig kühn. Doch der Brauerei-Chef lässt Taten sprechen: So pflanze Rothaus weder Bäume im Urwald, noch nutze es Zertifikate als CO2-Kompensation, macht der ehemalige Radeberger-Manager deutlich. Wichtig sei ihm, so Rasch, die Qualität der Zäpfle-Bierrange trotz Klimawandel zu gewährleisten und aufrecht zu halten. Der Gerstensaft verteuere sich auch durch die mehr als 40-Umweltmaßnehmen nicht, verspricht Rasch. Im Gegenteil, auf dem Weg zur absoluten Energie-Autonomie spare man mittlerweile sogar Strom ein. Raschs Formel: Energie, die wir nicht verbrauchen, kostet nichts. Raschs Wunsch: Trinkt Rothaus-Bier für ein besseres Klima. Ganz nach dem Rothaus-Motto: Immer mit der Ruhe.
Thorsten Pinkepank ist als Director Corporate Sustainability Relations bei BASF. Wie funktionieren Nachhaltigkeit und Chemie zusammen? Was zunächst nach einem Widerspruch klingen mag, bedingt sich oft gegenseitig. Denn fast alles in unserem Leben ist Chemie. Im Gespräch mit Anja Backhaus beleuchtet er, wo die zentralen Hebel für eine nachhaltige Zukunft der Chemiebranche liegen: Wie kann ein Konzern wie BASF Verantwortung entlang komplexer, globaler Lieferketten mit über 70.000 Lieferanten übernehmen? Und wie gelingt der Spagat zwischen wirtschaftlichem Erfolg, ökologischem Fortschritt und sozialer Gerechtigkeit? Von der Entwicklung klimafreundlicher Produkte bis hin zur menschenrechtlichen Sorgfalt in Rohstofflieferketten etwa für Batterien im E-Mobilitätssektor? Eine Folge über echte Transformation, internationale Verantwortung und die Frage: Wie viel Chemie braucht die Welt – und wie viel Veränderung verträgt sie?
Es ist Urlaubszeit. Viele von euch fahren sicher mit dem Auto in den Urlaub. Auch ich werde dieses Jahr wieder mit der Familie campen. Und ganz sicher werden wir Halt an einer oder zwei Raststätten machen. Wie viele Orte im Handel ist auch dies ein super interessanter, vielfältiger Ort, an dem sehr unterschiedliche Kund:innen und Bedürfnisse zusammenkommen. Man denke an Fernfahrer:innen, Rentner-Bustouren, Geschäftsleute und eben Familien.
Insolvenzen, Investitionsstopps, skeptische Schlagzeilen – die Elektromobilität steht medial oft unter Druck. Doch jenseits der Negativmeldungen gibt es zahlreiche Erfolgsgeschichten und echte Fortschritte. In dieser Folge zeigen Judith Krebietke und Franz Loogen von e-mobil BW, warum der Wandel zur E-Mobilität keineswegs ein Irrweg ist – sondern wirtschaftlich wie technologisch viele Chancen bietet.
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Tobias Prenzel gesprochen, Head of Business Development & Partnerships bei Milence – einem Unternehmen, das sich dem Aufbau eines europaweiten Schnellladenetzwerks für schwere Nutzfahrzeuge verschrieben hat. Tobias bringt langjährige Erfahrung aus der E-Mobilität mit und war unter anderem bei Ionity tätig. Jetzt kümmert er sich mit seinem Team darum, das Laden für E-Lkw effizient, verlässlich und zukunftssicher zu gestalten. Im Gespräch wurde schnell klar: Die Anforderungen an Ladeinfrastruktur für Lkw unterscheiden sich massiv von denen für Pkw. Tobias betonte, dass es „definitiv“ ein eigenes Netzwerk braucht. Bestehende Pkw-Ladestationen seien schlicht nicht für die Dimensionen und Ladebedarfe von Lkw geeignet – weder physisch noch technisch. Genau hier setzt Milence an. Das Unternehmen, gegründet von Branchenriesen wie Daimler Truck, der Volvo Group und Traton (MAN und Scania), hat bereits 20 Ladehubs mit mehr als 150 Ladepunkten in sieben Ländern realisiert. Besonders eindrucksvoll ist der Standort im Hafen von Antwerpen mit 20 CCS- und zwei MCS-Ladesäulen – eine der größten Anlagen Europas. Bis Jahresende sollen 40 Hubs in acht bis zehn Ländern in Betrieb sein. In Deutschland wächst das Netz von derzeit zwei auf acht Standorte – vor allem im Osten und im Rhein-Ruhr-Gebiet. Die Strategie ist klar: „Unsere Ambition ist es, das größte Netzwerk in Europa bis 2027 zu haben“, so Tobias. Etwa 100 Ladehubs sind geplant – jeweils skalierbar, je nach Nachfrage. Die Ladeinfrastruktur basiert derzeit auf CCS-Technologie mit bis zu 400 kW Ladeleistung, wird aber zunehmend durch MCS ergänzt. „MCS ist Kern unserer Strategie“, erklärt Tobias, auch um dem typischen Henne-Ei-Problem vorzubeugen: Ohne Ladeinfrastruktur keine E-Lkw – und umgekehrt. Ein zentrales Thema bleibt die Netzverfügbarkeit. Tobias spricht von „Faktor 3“ bei den Herausforderungen gegenüber dem Pkw-Bereich – insbesondere wegen der enormen Anschlussleistung von 5 bis 10 Megawatt pro Standort. Genehmigungsprozesse, Netzzusagen und langfristige Planung seien entscheidend. Wo nötig, kommen Batteriespeicher zum Einsatz, wie am ersten Standort in Venlo. Bei der Standortwahl achtet Milence darauf, möglichst nahe an Autobahnausfahrten zu sein – maximal fünf Minuten Lkw-Fahrzeit entfernt. Viele Hubs entstehen direkt an Autohöfen oder bieten eigene Aufenthaltsbereiche mit Sanitäranlagen und Sicherheitsvorkehrungen wie Zugangskontrolle und Videoüberwachung. Auch in puncto Preisgestaltung geht Milence pragmatisch vor: „Wir bieten die Kilowattstunde aktuell für 39,9 Cent netto an“, erklärt Tobias. Dynamisches Pricing sei in Planung, aber heute zähle vor allem Verlässlichkeit. Dazu gehört auch ein neues Reservierungssystem, das in Kürze eingeführt wird. Erste Pilotpartner nutzen bereits die API, um Ladeslots direkt in ihre Transportplanung zu integrieren. Langfristig geht es um weit mehr als nur Technik. „25 Prozent der Straßenverkehrsemissionen stammen von Lkw“, sagt Tobias. Milence will dazu beitragen, diese zu senken – nicht allein, sondern in enger Zusammenarbeit mit OEMs, Logistikern und Behörden. Ein wichtiger Meilenstein: Die EU fördert aktuell 284 MCS-Ladepunkte an 71 Standorten mit insgesamt 111 Millionen Euro. Zum Thema Geschwindigkeit und Kosten von MCS-Ladungen lässt Tobias durchblicken, dass auch neue Tarifierungsmodelle denkbar sind. Ob diese schnelleres Laden teurer oder günstiger machen, ist noch offen – entscheidend bleibt: „Uns geht es vor allem darum, langfristige Planbarkeit zu geben und das ganze Thema zu beschleunigen.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch mit Tobias Prenzel von Milence einsteigen.
Kaffee - nachhaltig oder bald gar nicht mehr ; Liebeskummer - nicht nur was für Liebeslieder ; Klimaanlagen - Wie verändern sie unser Leben? ; Ritalin bei Gesunden - Smarter Boost oder riskante Illusion? ; LKW - Wende in der E-Mobilität? ; Gesund durchs Gewitter kommen ; Hornhaut im Sommer - auch mal gut? ; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
„Nur wer Verantwortung übernimmt, kann wirklich gestalten – und das macht am meisten Spaß.“ Das sagt Klaus von Moltke, CEO der BMW Motoren GmbH. In dieser Folge von Behind the C spricht Franz Kubbillum mit Klaus von Moltke, dem CEO der BMW Motoren GmbH in Steyr, über die Transformation eines der strategisch relevantesten Werke der BMW Group. Das Werk mit 4,4 Milliarden Euro Umsatz und einer Produktionskapazität von über einer Millionen Motoren jährlich befindet sich mitten im Wandel zur E-Mobilität. Er spricht von einer geplanten Investition von einer Milliarde Euro bis 2030 in den Standort Steyr. In der Episode gewährt von Moltke einen Einblick in seinen beeindruckenden Werdegang bei BMW - vom Produktionsingenieur zum CEO - und erzählt dabei von seinen Stationen weltweit und davon, wie er unternehmerisches Denken innerhalb eines Konzerns konkret umsetzt. Nicht zuletzt durch die Gründung eines eigenen Cross-Fit-Studios zeigt sich, warum strategisches Zeitmanagement und persönliche Entwicklung wichtig für die Führungsverantwortung ist. Außerdem spricht er darüber, warum gute Routinen, ein strukturierter Kalender und der Mut zur Gestaltung entscheidend sind, um komplexe Transformationen zu führen. Außerdem beantwortet folgende Fragen: - Gute Routinen, ein strukturierter Kalender und der Mut zur Gestaltung entscheidend sind, um komplexe Transformationen zu führen. - Was macht gute Führung auf Werksebene im internationalen Kontext aus? - Wie lässt sich unternehmerisches Handeln innerhalb eines Großkonzerns aktiv Leben? - Welche Routinen und Prinzipien helfen dabei, Verantwortung und Balance zu halten? Themen: - Transformation in der Automobilindustrie - Führung, Verantwortung und Zeitmanagement - Persönlichkeitsentwicklung und Unternehmertum innerhalb eines Konzerns --- Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ Profil von Klaus von Moltke: https://www.linkedin.com/in/klaus-von-moltke-856b3738/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/
Die Elektromobilität galt lange als Heilsversprechen für eine sogenannte „klimafreundliche Zukunft“. Doch in der Autoindustrie mehren sich die Zweifel, ob die milliardenschweren Investitionen in E-Mobilität tatsächlich aufgehen. Im Gespräch von Maximilian Tichy mit dem Motorenexperten Fritz Indra zeichnen sich fundamentale Umbrüche und eine zunehmende Ernüchterung ab – nicht nur bei Kunden, sondern auch in den Chefetagen der Autobauer. Den Startpunkt markiert eine klare Ansage von Claus von Moltke, BMW-Motorenchef: Der Verbrenner bleibt Fundament und Zukunft des Geschäfts. BMW investiert wieder Milliarden in V8-Motoren – besonders für den US-Markt, in dem Kunden elektrische Pick-ups ablehnen. Auch Toyota zweifelt bereits seit langem offen am Elektroauto und setzt auf Hybrid und Wasserstoff. Die übrige Autoindustrie versucht zurückzurudern, weil sich das Elektroauto wirtschaftlich nicht rechnet. Fritz Indra erläutert, warum: E-Autos sind keine Weiterentwicklung vorhandener Modelle, sondern erfordern völlig neue Plattformen – schwerer, teurer und mit begrenzter Alltagstauglichkeit. Die Batterien machen den entscheidenden Kostenfaktor aus. Deren Rohstoffe liegen fast vollständig in chinesischer Hand. Während Europa an politischen Illusionen festhält, haben sich chinesische Hersteller mit globalen Schürfrechten einen Wettbewerbsvorteil verschafft – zu Dumpingpreisen mit Kohlestrom und Kinderarbeit. Europa hat sich laut Indra in eine technologische Sackgasse manövriert. Die Politik hat mit Subventionen ein künstliches Wachstum erzeugt, das nun bröckelt. Ohne staatliche Förderung ist die Attraktivität des E-Autos dahin. Statt der angepeilten 15 Mil-lionen E-Autos bis 2030 in Deutschland erwartet Indra höchstens fünf – eine krachende Verfehlung der Ziele. Auch die deutschen Hersteller scheitern bisher daran, attraktive E-Modelle zu einem konkurrenzfähigen Preis anzubieten. Mercedes etwa entwickelt Moto-ren für seine „Neue Klasse“ in China – und verliert damit seine Kompetenz hierzulande sowie die heimische Zulieferindustrie. Bisher galt der Motorenbau - vor allem der technisch anspruchsvollen Dieselmotoren - als Domäne der deutschen Autoindustrie.
Chinesische Zulieferer wachsen, europäische kämpfen – und ausgerechnet die Batteriegiganten schwächeln. In dieser Folge sprechen wir exklusiv vorab mit Fabian Piontek und Jürgen Simon von Berylls by Alix Partners über die Ergebnisse der neuen Top-100-Zuliefererstudie: Wer verliert, wer gewinnt – und was jetzt entscheidend ist. Ein Gespräch über E-Mobilität, Software, geopolitischen Druck und die Frage: Wer liefert morgen noch?
Chinesische Zulieferer wachsen, europäische kämpfen – und ausgerechnet die Batteriegiganten schwächeln. In dieser Folge sprechen wir exklusiv vorab mit Fabian Piontek und Jürgen Simon von Berylls by Alix Partners über die Ergebnisse der neuen Top-100-Zuliefererstudie: Wer verliert, wer gewinnt – und was jetzt entscheidend ist. Ein Gespräch über E-Mobilität, Software, geopolitischen Druck und die Frage: Wer liefert morgen noch?
Die Vorgaben der EU-Richtlinie zur Unternehmens-Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) und des Energieeffizienzgesetzes (EnEfG) haben der Industrie die notwendige Orientierung geben, die Umrüstung ihres Fuhrparks auf Elektromobilität voranzutreiben. Doch immer noch gibt es Unwägbarkeiten. Was steht im neuen Koalitionsvertrag? Was wollen die neuen Minister? Und Wie sollen Unternehmen nun vorgehen? Darüber sprechen wir mit Andreas Varesi, Vorstand des Bundesverbands Beratung Neue Mobilität. Über Andreas Varesi Andreas Varesi ist seit 2008 Experte für Elektromobilität und alternative Antriebe. Bereits 2009 teilte er seine Expertise in einem Experteninterview im ZDF-Morgenmagazin. Als Work Package Leader im EU-Projekt SmartV2G war er ab 2010 Teilprojektleiter eines der ersten europäische Vorhaben zum bidirektionalen Laden. 2019 gründete er die eMobile Academy, die in Partnerschaft mit der DEKRA zertifizierte Ausbildungen für Berater und Projektmanager Elektromobilität anbietet. Seit 2023 ist Andreas Varesi zudem geschäftsführender Vorstand des Bundesverbands Beratung Neue Mobilität (BBNM), der sich für eine zukunftsfähige und rechtssichere Mobilitätsberatung einsetzt. Über den Bundesverband Beratung Neue Mobilität (BBNM) Der BBNM ist ein Fach- und Interessenverband für E-Mobilität und Energiewirtschaft. Als Vereinigung von zertifizierten Experten für Elektromobilität und alternative Antriebe engagiert er sich für innovative Mobilitätslösungen mit nachhaltigen Energiequellen. Sein Ziel ist es, durch Aufklärung, Kooperation und aktives Engagement einen positiven Wandel in unserer Gesellschaft zu bewirken.
Iran: Lässt sich Wissen über die Bombe `zerstören´?; Maria und das Sarkom; E-Mobilität - Lithium für Batterien könnte knapp werden; Ist die Ära des grünen Geldes schon wieder vorbei?; Honigbienen und Wildbienen - Beide gut für die Natur oder gegenseitige Konkurrenz?; Kriege und Krisen - Ist Klimaschutz jetzt noch wichtig?; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Die Anzahl von E-Autos im Aftermarket wächst kontinuierlich. Als Head of Technical Training bei der Meyle AG will Patrick Stüdemann Servicebetriebe daher für die besonderen Herausforderungen von Stromern sensibilisieren – und zugleich helfen, die sich bietenden Potenziale zu nutzen. Welche Schritte dafür nötig sind und warum vor allem Tesla bei Meyle besonders im Fokus steht, berichtet er in dieser Podcast-Episode von Automotive Insights.
Oliver Krüger ist YouTuber, Unternehmer und einer der engagiertesten Erklärer für Elektromobilität in Deutschland. In dieser Folge spricht er über seinen Weg vom HiFi-Fachhändler zum E-Mobilitäts-Aktivisten, die Magie der 163 Grad und warum neue Technologien oft lange belächelt werden – bis sie plötzlich jeder will.Wir sprechen über Reichweitenangst, Popcorn, emotionale Bindung zum Auto und darüber, was Elektromobilität heute wirklich bedeutet.Eine Episode über Technik, Wandel und die Kraft des Machens.
Hasselmann, Silke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Amler, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Indien ist besonders stark vom Klimawandel betroffen. Das Land investiert Milliarden in die grüne Transformation, mit Unterstützung aus Deutschland, denn bis 2030 will das Land seine CO2-Immission um 1/3 reduzieren (Autorin: Franziska Amler)
+++ Konservativer wird neuer Präsident Polens – Nawrocki bringt Europas Machtgefüge ins Wanken +++ Satire oder Rufmord? Bundespolizei geht gegen Böhmermann vor +++ E-Mobilität wird zur Bremsklotz – Porsche fährt Werk runter +++ „Barbaren statt Jugendliche“ – Frankreich kapituliert vor den Straßenaufständen +++ Boxverband sperrt Olympiasiegerin wg. falschem Geschlecht +++ Weltrettung im Instagram-Format – Baerbock inszeniert sich in New York +++ TE Energiewendewetter +++ Alle Fakten zur Investition in Silbergranulat, sicher verwahrt im Schweizer Zollfreilager, finden Sie auf silber-deposito.ch.Sie telefonieren lieber, dann erreichen Sie die Edelmetallexperten unter 0341 99 17 000. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Hundetraining-Pionier Martin Rütter trifft auf E-Mobilität: Im Podcast erzählt er, warum er vom Diesel-Touareg zum VW ID.7 gewechselt ist, wie seine Hunde auf das lautlose Fahrgefühl reagieren und welche Mythen rund um Elektroautos er zuvor glaubte. Dazu gibt Martin praxisnahe Tipps für Hundebesitzer im E-Fahrzeug und diskutiert, was Politik, Industrie und Nutzer brauchen, damit die Verkehrswende wirklich Fahrt aufnimmt.
Hundetraining-Pionier Martin Rütter trifft auf E-Mobilität: Im Podcast erzählt er, warum er vom Diesel-Touareg zum VW ID.7 gewechselt ist, wie seine Hunde auf das lautlose Fahrgefühl reagieren und welche Mythen rund um Elektroautos er zuvor glaubte. Dazu gibt Martin praxisnahe Tipps für Hundebesitzer im E-Fahrzeug und diskutiert, was Politik, Industrie und Nutzer brauchen, damit die Verkehrswende wirklich Fahrt aufnimmt.
Diese Folge ist ein Ritt durch Zeitenwende, Technologie und den wahrscheinlich härtesten Autokampf der Welt. Zu Gast ist Florian Frederik Deutgen, Head of Corporate Strategy / General Secretary bei Audi China.Wir sprechen über einen Konzern im Wandel, eine Branche unter Druck und Kunden, die heutzutage mehr erwarten als Ledersitze und PS. Florian erklärt, warum Premium in China ganz anders funktioniert und weshalb Audi dort mit zwei Marken unterwegs ist - eine mit Ringen, eine ohne. Diese neue Markenstrategie hat schon für ordentlich Aufsehen und Schlagzeilen gesorgt. Aber was steckt wirklich dahinter?Natürlich geht es auch um die Auto Shanghai, laut Florian inzwischen die wichtigste Automesse der Welt. Was waren die Trends? Wie reagiert Audi auf den Preiskampf im E-Mobilitätsrennen? Und was können wir 2026 erwarten?Zwischendurch geht es aber auch um norddeutsche Wurzeln, Karaoke im Auto und fliegende Autos. Und darum, warum man China nicht mögen muss, aber verstehen sollte.Gast: Florian-Frederik DeutgenModeratoren & Hosts: Damian Maib & Thomas DerksenSchnitt & Produktion: Eva TrotnoSend us a text
In diesem Podcast werfen wir einen Blick auf den Stand der Elektromobilität in Österreich. Philipp Wieser, Leiter von OLÉ – Österreichs Leitstelle für Elektromobilität bei AustriaTech, erklärt, warum das Land beim Ladeinfrastruktur-Ausbau glänzt, welche rechtlichen Hürden bestehen und was der Förderstopp für E-Autos 2024 bedeutet. Die Situation in Österreich ähnelt jener in Deutschland: Die Euphorie der letzten Jahre ist 2024 abgeflacht. Der Markt stagniert, viele bisherige Treiber – wie Prämien oder steuerliche Vorteile – wurden reduziert oder abgeschafft. Wieser bleibt dennoch optimistisch: „Ich bin nicht frustriert. Das war zu erwarten.“ Auch in anderen Ländern flacht das Wachstum ab – doch das sei eher ein Übergang als ein Rückschritt. In Belgien oder Dänemark stiegen die Zahlen stark an, sobald eine kritische Masse erreicht war. Für Österreich bedeutet das: 2025 wird wohl ein Jahr der Weichenstellungen, nicht des Wachstums. Denn Förderungen für Fahrzeuganschaffungen sind ausgelaufen – im Gegenteil: E-Auto-Fahrende zahlen nun wieder motorbezogene Versicherungssteuer. Ob das den Markt bremst? Und wie sieht es bei elektrischen Nutzfahrzeugen aus? Ein Lichtblick: die Ladeinfrastruktur. „Das Ladenetz geht sehr gut voran“, betont Wieser. Österreich steuert auf 30.000 Ladepunkte zu, doch wichtiger sei die Ladeleistung pro Fahrzeug und eine kluge Verteilung. Besonders erfreulich: Schnellladepunkte (HPC) machen nur 10 % der Ladepunkte aus, liefern aber bereits rund 50 % der Ladeleistung. Der Ausbau müsse divers und bedarfsgerecht erfolgen. Nicht jeder brauche einen Schnelllader – entscheidend sei die passende Infrastruktur am richtigen Ort. Das Förderprojekt LADIN etwa schloss gezielt Lücken bei Schnellladepunkten, wodurch die durchschnittliche Distanz zur nächsten Lademöglichkeit um zwei Kilometer sank. Auch langfristig wird geplant: Mit der Plattform STELE werden Ladeinfrastruktur und Stromnetzplanung vorausschauend verknüpft – etwa für Schwerlastverkehr. „Lkw-Ladestandorte mit achtmal mindestens 350 kW Dauerleistung“ stellen große Anforderungen ans Netz. Eine interaktive Karte zeigt geplante und bestehende Standorte – ein wichtiger Schritt zur Systemplanung. Ein weiteres Thema: Laden entlang der Autobahnen. In Deutschland sorgt das für Ärger, in Österreich liegt es bei der ASFINAG – die jedoch durch rechtliche Hürden ausgebremst wird. Schutzzonen früherer Konzessionsnehmer verhindern an manchen Stellen den Bau von Ladepunkten. Diese komplexen Verfahren beschäftigen derzeit viele Jurist:innen. Und dann: das Dauerärgernis Ladetarife. Während in Deutschland bereits von einem „kaputten Lademarkt“ die Rede ist, ist man in Österreich noch entspannter. Dennoch gibt es auch hier Kritik an intransparenten Preisen und Kartenchaos. Hoffnung bringt die neue Ladepunkt-Datenverordnung. Über das modernisierte Ladestellenverzeichnis der e-Control sollen künftig alle relevanten Daten – Preise, Verfügbarkeit, Ladeleistung – transparent verfügbar sein. Wieser ist überzeugt: „Allein dadurch entsteht deutlich bessere Transparenz.“ Das könnte die Diskussion über faire Tarife neu beleben. Österreich bleibt beim Thema Elektromobilität auf Kurs – mit Realismus und Innovationsgeist. 2025 soll das Jahr der Systempflege und strategischen Planung werden. Mit Projekten wie STELE und dem LADIN-Förderprogramm will Wieser das Fundament für einen neuen Hochlauf legen – für eine weiterhin dynamische Entwicklung der E-Mobilität im Land.
In Zeiten von E-Mobilität und Personalmangel geraten viele Tankstellen unter Druck. Der neue Branchenreport der freien Tankstellen zeigt, wie ernst die Lage ist – und wie sich Tankstellen verändern wollen, um zukunftsfähig zu bleiben. Von Tabea Schoser
Modular, minimalistisch und maximal clever: Das neue Slate EV Pickup/SUV-Konzept aus den USA verspricht nicht nur Revolution für die Elektromobilität – sondern auch einen echten Perspektivwechsel. Ein Fahrzeug, das man selbst konfigurieren, umbauen und warten kann. Ein echtes Gegenmodell zu überladenem Software-Bullshit, kostspieligen Werkstattabos und immergleichen Stromkisten. Sascha Pallenberg nimmt euch mit auf eine Reise zu einem Auto, das wieder Auto sein darf – und vielleicht der erste echte Klassiker der E-Mobilität wird.In dieser Folge erfahrt ihr: ✅ Was Slate wirklich anders macht – vom modularen Aufbau bis zur DIY-„University“ ✅ Warum man Kurbelfenster wieder lieben kann – und auf Touchscreens verzichten sollte ✅ Wie Slate mit 20.000 Dollar Einstiegspreis neue Zielgruppen erschließt ✅ Warum dieses Auto mehr als Transport ist – und vielleicht eine kleine Revolution ✅ Wie Slate gegen SUV-Gigantismus, Software-Overkill und Werkstatt-Abhängigkeit antritt
Christian Lindner hat einen neuen Job und wir stellen uns die Frage: Was machen anderen Politiker und Politikerinnen nach ihrem Ausscheiden eigentlich beruflich? Auch klärt eine neue Studie auf, wie die junge Generation zur Elektromobilität steht. Außerdem gibt es neue Erkenntnisse zur Fehleranfälligkeit von ChatGPT - doch nicht ganz so smart oder eine Anomalie? Ronja und Kilian gehen der Sache auf den Grund! ** Weitere Links ** Studie E-Autos unter der GenZ: [Hier.] (https://www.consorsfinanz.de/presse/pressemitteilungen/2025/generation-z-fuer-die-junge-generation-ist-die-zukunft-e-mobil?) Der KI-Podcast vom Bayrischen Rundfunk: [Hier](https://www.br.de/mediathek/podcast/der-ki-podcast/wie-schuetzen-wir-uns-vor-manipulation-durch-chatbots/2106098)
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Runde Sache? Google stellt Android 16 vor – Google frischt seine Betriebssysteme Android und Wear OS auf. Was bringt das Redesign für Nutzer? Wo liegen die Schwerpunkte im Bereich KI und Sicherheit? Und wird Wear OS 6 den Smartwatch-Markt aufmischen? - Kante zeigen: Welche Rolle spielen Ladebordsteine für die E-Mobilität? Nach erfolgreichem Test gehen Ladebordsteine in Serie. Die Stromkanten sollen das Parken und Laden vereinen und Platzprobleme in Städten lösen. Aber sind Ladebordsteine wirklich die Zukunft der urbanen E-Mobilität? Welche Stolperfallen lauern beim Gehweg-Charging? Und wer zahlt eigentlich für den Umbau der Bürgersteige? - Batterie statt Goldbarren: Warum die Schweiz jetzt Strom hortet – In der Schweiz entsteht der größte Batteriespeicher der Welt mit 1,6 GWh Kapazität. Das Megaprojekt soll die Netzstabilität sichern und erneuerbare Energien speichern. Warum braucht ausgerechnet die Schweiz so einen Riesen-Akku? Kann die Batterie-Technologie mit dem Ausbau der Erneuerbaren mithalten? Und was bedeutet das für Pumpspeicherkraftwerke? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Runde Sache? Google stellt Android 16 vor – Google frischt seine Betriebssysteme Android und Wear OS auf. Was bringt das Redesign für Nutzer? Wo liegen die Schwerpunkte im Bereich KI und Sicherheit? Und wird Wear OS 6 den Smartwatch-Markt aufmischen? - Kante zeigen: Welche Rolle spielen Ladebordsteine für die E-Mobilität? Nach erfolgreichem Test gehen Ladebordsteine in Serie. Die Stromkanten sollen das Parken und Laden vereinen und Platzprobleme in Städten lösen. Aber sind Ladebordsteine wirklich die Zukunft der urbanen E-Mobilität? Welche Stolperfallen lauern beim Gehweg-Charging? Und wer zahlt eigentlich für den Umbau der Bürgersteige? - Batterie statt Goldbarren: Warum die Schweiz jetzt Strom hortet – In der Schweiz entsteht der größte Batteriespeicher der Welt mit 1,6 GWh Kapazität. Das Megaprojekt soll die Netzstabilität sichern und erneuerbare Energien speichern. Warum braucht ausgerechnet die Schweiz so einen Riesen-Akku? Kann die Batterie-Technologie mit dem Ausbau der Erneuerbaren mithalten? Und was bedeutet das für Pumpspeicherkraftwerke? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Die neue Bundesregierung will Menschen mit geringem Einkommen den Zugang zu E-Mobilität erleichtern – durch Social Leasing. In Frankreich läuft ein solches Programm bereits. In Deutschland gibt es noch offene Fragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Runde Sache? Google stellt Android 16 vor – Google frischt seine Betriebssysteme Android und Wear OS auf. Was bringt das Redesign für Nutzer? Wo liegen die Schwerpunkte im Bereich KI und Sicherheit? Und wird Wear OS 6 den Smartwatch-Markt aufmischen? - Kante zeigen: Welche Rolle spielen Ladebordsteine für die E-Mobilität? Nach erfolgreichem Test gehen Ladebordsteine in Serie. Die Stromkanten sollen das Parken und Laden vereinen und Platzprobleme in Städten lösen. Aber sind Ladebordsteine wirklich die Zukunft der urbanen E-Mobilität? Welche Stolperfallen lauern beim Gehweg-Charging? Und wer zahlt eigentlich für den Umbau der Bürgersteige? - Batterie statt Goldbarren: Warum die Schweiz jetzt Strom hortet – In der Schweiz entsteht der größte Batteriespeicher der Welt mit 1,6 GWh Kapazität. Das Megaprojekt soll die Netzstabilität sichern und erneuerbare Energien speichern. Warum braucht ausgerechnet die Schweiz so einen Riesen-Akku? Kann die Batterie-Technologie mit dem Ausbau der Erneuerbaren mithalten? Und was bedeutet das für Pumpspeicherkraftwerke? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Ford Puma Gen-E verwandelt Strom in Fahrspaß Die Familie rein elektrischer Fahrzeuge von Ford bekommt attraktiven Nachwuchs: Mit dem neuen Puma Gen-E erhält jetzt auch der europäische Bestseller der Marke eine Variante mit lokal emissionsfreiem Antrieb. Das kompakte Crossover-Modell überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 376 Kilometern nach WLTP, einer Schnellladefunktion und vielen praktischen Detaillösungen wie zum Beispiel der wasserdichten GigaBox im Kofferraum mit 145 Litern Fassungsvermögen. Der neue Puma Gen-E erleichtert den Zugang zur rein elektrischen Mobilität und erweitert das vielseitige Angebot von Ford an vollelektrischen Fahrzeugen für unterschiedlichste Kundenwünsche. Das Portfolio umfasst auch den Ford Explorer und den Ford Capri – beide werden in Köln-Niehl gebaut – sowie den Mustang Mach-E und die Transportermodelle E-Transit, E-Transit Custom und E-Tourneo Custom. Neueinsteigern erleichtert Ford den Wechsel zur E-Mobilität mit zahlreichen Service-Angeboten und Dienstleistungen. Auf Wunsch unterstützt der Autohersteller zum Beispiel bei der Einrichtung von Ladelösungen. Auch die achtjährige, 160.000 Kilometer einschließende Garantie auf die Batterie des Elektrofahrzeugs wirkt Vorbehalten entgegen. Viel Fahrvergnügen, keine lokalen Emissionen Der neue Elektro-Antrieb des Ford Puma Gen-E überzeugt mit einer besonders hohen Energieeffizienz und einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 13,1 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Damit erreicht der kompakte Crossover eine Reichweite von bis zu 376 Kilometern. Im City-Verkehr sind sogar 523 Kilometer möglich, bis der Puma Gen-E erneut eine Steckdose benötigt. An einem Schnellladepunkt kann der Akku in nur 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgefüllt werden. Eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 8,0 Sekunden unterstreicht das sportliche Temperament von Fords neuestem Elektro-Modell und sein hoch agiles Fahrverhalten von der besonders direkten Lenkung aus dem Puma ST. Ebenfalls verfügbar ist die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go und Fahrspur-Pilot. Sie beschleunigt und bremst den Puma Gen-E so sanft, dass sich ein ganz natürliches Fahrgefühl ergibt. Dabei kann sie auch auf den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten zugreifen. Er passt das vorgewählte Tempo vor Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehren und Autobahnabfahrten automatisch an Alle Fotos: Ford Germany Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Elektromobilität endet nicht am Straßenrand – das zeigt Marcus Weber vom Green Aviation Hub aus Mannheim eindrucksvoll. In unserer aktuellen Podcast-Folge habe ich mit ihm über die Herausforderungen und Chancen der elektrischen Luftfahrt gesprochen. Der Green Aviation Hub, entstanden aus einer Gruppe von klimaengagierten Privatpiloten, hat sich zum Ziel gesetzt, klimafreundliche Fliegerei voranzutreiben. Dabei geht es nicht nur um Elektroflugzeuge, sondern um ein ganzheitliches Konzept: Ladeinfrastruktur, Stromversorgung durch erneuerbare Energien und Schulungen für Pilot:innen. Während E-Autos mittlerweile zum Alltag gehören, steckt die Elektrofliegerei noch in den Kinderschuhen. Marcus betont, dass es dabei nicht um futuristische eVTOLs wie den Volocopter geht, sondern um konventionelle Flächenflugzeuge mit Elektroantrieb. Ein Pionier in diesem Bereich ist die slowenische Firma Pipistrel mit ihrem Modell Velis Electro – dem bislang einzigen E-Flugzeug mit einer EASA-Typenzertifizierung. Über 130 Stück wurden bereits weltweit verkauft, und das Modell wird aktiv für die Pilotenausbildung genutzt. Eine der größten Herausforderungen bleibt die Infrastruktur. Die Ladeinfrastruktur für Flugzeuge steckt im Vergleich zum Pkw-Sektor rund zehn Jahre zurück. „Das Flugzeug ist da, aber wir haben kaum Ladepunkte“, so Marcus. Ein weiteres Problem: das Henne-Ei-Prinzip. Flugplätze installieren keine Ladepunkte, weil es kaum Elektroflugzeuge gibt – und Flugschulen kaufen keine Elektroflugzeuge, weil sie nicht geladen werden können. Green Aviation Hub setzt genau hier an, berät Flugplätze und Flugschulen und entwickelt Konzepte für eine sinnvolle Ladeinfrastruktur. Technisch gesehen unterscheidet sich ein Elektroflugzeug in einigen Punkten deutlich von einem herkömmlichen Flieger mit Verbrennungsmotor. Piloten müssen daher eine sogenannte Unterschiedsschulung (Difference Training) absolvieren, um sich mit der neuen Technologie vertraut zu machen. Anstelle von klassischen Triebwerkskontrollen müssen sie sich mit Batterietechnik, Inverter-Systemen und alternativen Notverfahren auseinandersetzen. Aber warum überhaupt elektrisch fliegen? Neben der offensichtlichen CO₂-Reduktion gibt es handfeste wirtschaftliche Vorteile. Der Unterhalt eines Elektroflugzeugs ist in vielen Bereichen günstiger: kein teures Flugbenzin, weniger Wartung, geringere Betriebskosten. Dennoch sind die Anschaffungskosten noch hoch – ein Pipistrel Velis Electro kostet rund 200.000 Euro. Zudem treiben strenge Regularien die Kosten: Elektromotoren müssen nach relativ kurzen Laufzeiten ausgetauscht werden, unabhängig von ihrem tatsächlichen Zustand. Das macht die Wirtschaftlichkeit aktuell noch herausfordernd. Ein weiterer zentraler Punkt: die Reichweite. Derzeit sind die meisten Elektroflugzeuge auf Kurzstrecken beschränkt – ideal für Flugschulen und Trainingsflüge, aber bisher nicht für den breiten kommerziellen Einsatz. Dennoch gibt es vielversprechende Entwicklungen, etwa größere Elektroflugzeuge für die Regionalmobilität. In China wird derzeit ein viersitziges Modell entwickelt, und mit der deutschen Firma Veridian steht bereits ein Player bereit, der mit einem neun-sitzigen E-Flugzeug Kurzstreckenflüge revolutionieren will. Auch bei der Ladeinfrastruktur tut sich etwas. Bisher setzen Hersteller auf proprietäre Systeme, was den Ausbau hemmt. Doch in Kürze wird der CCS-Standard eingeführt – das gleiche Schnellladesystem, das auch bei Elektroautos genutzt wird. Das ermöglicht höhere Ladeleistungen und eine einfachere Integration in bestehende Infrastruktur. Die elektrische Luftfahrt steht noch am Anfang, doch die Fortschritte sind nicht zu übersehen. „Die großen Player schauen auf den Markt, es gibt Bewegung, und der Druck wächst“, sagt Marcus. Wer also glaubt, dass E-Mobilität nur etwas für die Straße ist, sollte einen Blick in den Himmel werfen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Bonsoir ihr Schneeglöckchen. In dieser Folge sprechen wir über E-Mobilität, störende Bartstoppel, ob ihr eure Nägel wegschmeißt oder runterspült und natürlich darf eine Beobachtung über die Deutsche Bahn nicht fehlen. Im Thema geht es um die Freundin einer Hörerin und ihr zu gutes Verhältnis zum Partner der Hörerin. Viel Spaß! (mehr Informationen zu unseren Werbepartnern und die entsprechenden Links zum Einlösen der Rabatte findet ihr unter linktr.ee/zweidreissiger.partner - auch dabei viel Spaß)Folgt dem Podcast auf Spotify und hinterlasst gerne eine Bewertung. Feedback und Werbeanfragen an: hey@zweidreissiger.deUnser Merchandise: https://zweidreissiger.de/ Unser Kaffee: https://flowersandmels.de/ Zu Melisa: https://Instagram.com/findingmelisa/ Zu Flo: https://Instagram.com/floriangerl/Zum Podcast: https://www.instagram.com/zweidreissiger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das afrikanische Tansania verfolgt einen Masterplan zur Modernisierung des Landes. Ganzer Stolz der Menschen ist die neue elektrifizierte Eisenbahnlinie, die stinkende Lkw und Busse ersetzen soll. Eine Reportage von Caroline Imlau. Von WDR 5.
Millionen-Deals: Nur ein Traum oder greifbare Möglichkeit? Kurze Einführung des Gastes: In dieser besonderen Folge des Erfolgspodcasts "TomsTalkTime.com" begrüßt Tom Alex Holtermann, einen Experten und Generalisten auf dem Gebiet der digitalen Transformation und Künstlichen Intelligenz. Alex hat auf fünf Kontinenten gelebt, mehr als die Hälfte der Länder der Welt bereist, mehrere Startups gegründet und eine eigene Kryptowährung mitentwickelt. Als Serienunternehmer ist er derzeit mit seinem neuen Unternehmen Mangoseed.ai im Silicon Valley tätig und unterstützt weltweit Organisationen bei der Implementierung von KI-Prozessen. Zusammenfassung: In diesem inspirierenden Interview teilt Alex Holtermann seine einzigartigen Erfahrungen und Perspektiven als moderner Entdecker und Unternehmer. Er spricht über seine umfangreichen Reisen, die Bedeutung von Offenheit für neue Möglichkeiten und seine Ansichten zur Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt. Das Gespräch beleuchtet sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen, die mit der Nutzung von KI einhergehen, und bietet wertvolle Einblicke in die Zukunft der Arbeit und des Unternehmertums. ❇️ Key topics and bullets Einleitung und Vorstellung Begrüßung durch Tom Vorstellung von Alex Holtermann Überblick über Alex' Leben und Karriere Persönlicher Hintergrund von Alex Holtermann Persönliche Eigenschaften und Werte Lebensstil und Reisen Einfluss der Reisen auf das berufliche Umfeld Erfahrungen und Projekte Arbeiten in verschiedenen Ländern, z.B. USA und Peru Einfluss der Länder auf Alex' persönliche und berufliche Entwicklung Erinnerungen und Eindrücke aus verschiedenen Kulturen Unternehmerische Tätigkeiten und KI Entwicklung von Startups und Projekten Verwendung von KI in verschiedenen Bereichen Projekte zur digitalen Transformation, z.B. in äthiopischen Banken Technologische Entwicklungen und Innovationen Erfahrungen mit technologischen Innovationen Der Einfluss von KI auf verschiedene Industrien Forschung und Lehre Alex' Rolle als Dozent und Forscher Betreuen von Studenten und ihre Reaktionen auf KI Motivationen und Philosophie Unternehmerische Einstellungen und Denkweisen Lernen aus Fehlern und Herausforderungen im Leben Verbindung zwischen persönlichem Wachstum und beruflichem Erfolg Zukunftsvisionen und Empfehlungen Gedanken zur Rolle der KI in der Zukunft Empfehlungen für den bewussten Umgang mit Technologie Interaktive Fragerunde (Blitzlichtrunde) Persönliche Einsichten und Lektionen aus Alex' Erfahrung Gespräche über Networking und persönliche Zielsetzungen Abschlussgedanken und Kontaktmöglichkeiten Abschließende Tipps von Alex Informationen zur Kontaktaufnahme und weiteren Erforschung seiner Arbeiten Schlusswort: In dieser spannenden Episode inspiriert Alex Holtermann die Zuhörer, offen für Neues zu sein und die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen. Seine Einsichten und Erlebnisse zeigen auf, wie wichtig es ist, stets offen für Möglichkeiten zu sein und die Welt mit Neugier zu erkunden. Ausführliche Einführung des Gastes: Alex ist ein moderner Entdecker mit einer beeindruckenden Liste an Referenzen: Er hat auf fünf Kontinenten gelebt und gearbeitet und dabei mehr als die Hälfte aller Länder der Welt erkundet. Mit seinem Master-Abschluss in Politikwissenschaften, einem MBA und zwei Doktortiteln in der Tasche (im März kommt Nr. 3 hinzu ;-))) lehrt er heute als Dozent an einer der größten privaten Hochschulen Deutschlands Design Thinking & Business Model Innovation, Trend- und Innovationsmanagement, Controlling & Wirtschaftsethik und Künstliche Intelligenz. Zudem berät Alex auch Unternehmen, wie aktuell eine Bank in Äthiopien, bei der Umstellung ihrer Prozesse auf KI. Dank seiner Greator/Gedankentanken Speaker-Ausbildung hält er auch Keynotes über Künstliche Intelligenz, Digitale Transformation & Prozessoptimierung und über das Erlernen von Erfolg. Alex ist ein globaler digitaler Nomade europäisch-deutscher Abstammung, der mit einem Fulbright-Stipendium für ein Studium in den USA ausgezeichnet wurde und dort für einen US-Senator an politischen Initiativen gearbeitet hat. Durch diese Zeit ist Alex gewissermaßen in den USA "hängen geblieben" und daher zieht er sich seit rund zwanzig Jahren immer wieder gern in den nordwestlichsten Punkt der kontinentalen USA in sein zweites Zuhause zum Schreiben seiner Bücher und zum Forschen zurück. Fast 25 Jahre lang unterstütze er Belize ehrenamtlich als Honorarkonsul des Landes in Deutschland. In diesem karibischen Paradies, das mit seiner Schönheit alle in seinen Bann zieht, unterstützte er Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen bei ihren kontinuierlichen Entwicklungsbemühungen. Mit seiner Erfahrung im Bankwesen, durch seine Tätigkeiten an der Börse in Frankfurt und in zahlreichen Führungspositionen ist Alex ein Serienunternehmer mit einem beeindruckenden Lebenslauf. Er hat mehrere Startups gegründet und eine Blockchain-basierte Kryptowährung mitentwickelt und sich damit einen festen Platz in der Tech-Branche erobert. Aktuell baut er mit MangoSeed.ai Inc. im Silicon Valley ein neues Startup auf, um KI-Entwicklungen für KMU umzusetzen. Darüber hinaus hat er mehrere Bücher geschrieben (eines davon ein Bestseller) und sich vor Kurzem noch tiefer in die akademische Welt begeben, um sich weiter zu qualifizieren und für seine nächste Doktorarbeit über den Einsatz KI zur Optimierung von Solarenergie zu forschen. Alex ist ein begeisterter Outdoor-Fan mit einer großen Portion Abenteuerlust, so ist er auch Tauchlehrer und technischer Taucher. Während seiner Zeit in Hongkong stieß er auf das Solo Wheel und begann damit, sich mit E-Mobilität zu beschäftigen und gründete in Deutschland ein lokal erfolgreiches Unternehmen für E-Scooter. Nachdem er viele Jahre in Asien, Nord- und Südamerika sowie in Afrika gelebt hat, ist das Leben für diesen energiegeladenen Menschen, der jede Begegnung mit anderen Menschen aus jeder Kultur genießt und jeden Tag mit offenen Armen begrüßt, niemals langweilig geworden. Dein größter Fehler als Unternehmer?: 1. Ungeduld. 2. Zu viele Baustellen gleichzeitig. Was an 1. liegt. Ich will Dinge erreichen und umsetzen - darin bin ich schnell und gut. Nur leider kommt meine Umwelt da nicht immer mit - darin muss ich besser werden. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Claude.ai von Anthropic - konkret Opus3. Ein hervorragendes KI-Tool zum Schreiben, v.a. für Sachbücher. Und: selbes Feld - hier aber für Nicht-Sachbücher / Fiktion / Romane: Sudowrite.com. Und auch https://www.make.com/ => perfektes Tool zur Prozessautomation, für Workflows usw. Genial! Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Scary Smart - The Future of Artificial Intelligence and How You Can Save Our World; Mo Gawdat Buchtitel 2: Künstliche Intelligenz in Unternehmen - die große Chane für den Mittelstand! und Transparente Künstliche Intelligenz - sicherer Einsatz in Unternehmen! Autor 2: Alexander Holtermann weitere Empfehlung: Mein Interview mit Künstlicher Intelligenz: Menschen und KI haben mehr gemeinsam als Du vielleicht denkst! (German Edition) Kontaktdaten des Interviewpartners: https://www.linkedin.com/in/alexander-holtermann/ https://www.holtermann-consulting.com/ https://www.nterion.de https://MangoSeed.ai >>> Als Goodie für unsere Hörer zum kostenlosen Download (unten Deine Email-Adresse zum Download eintragen): https://form.jotform.com/231795638580367 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Ehlert, Stefan www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Ehlert, Stefan www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Seltene Erden sind für die Energiewende, die E-Mobilität, KI oder auch für moderne Waffen unverzichtbar. Entsprechend groß ist das weltweite Interesse an diesen kritischen Rohstoffen. Bislang beherrscht China den Markt, aber wie gut sind wir in Deutschland und Europa eigentlich aufgestellt und kann es eine umweltverträgliche Nutzung seltener Erden geben? Darüber sprechen wir diesmal. Außerdem geht's um neue Ideen für Fußgänger, gerade war nämlich der deutsche Fußverkehrskongress und wir schauen darauf, wie viel uns die Klimaneutralität kosten wird und wie man mit invasiven Arten im Garten umgehen kann. Das Umweltmagazin mit Katha Jansen, 13.03.2025
Was passiert, wenn eine ikonische Marke wie smart ihre DNA völlig neu aufstellt – mit dem Mut und der Dynamik eines echten Start-ups? In dieser Folge erzählt CEO Wolfgang Ufer, warum ihn die Marke seit über einem Jahrzehnt begeistert und wie er mit einem kleinen, hochmotivierten Team die urbane E-Mobilität vorantreibt.Wie gelingt es, aus einer „grünen Wiese“ heraus in Rekordzeit neue E-Fahrzeuge zu entwickeln und gleichzeitig auf das bewährte Know-how von Mercedes-Benz zu setzen? Warum erfordert der schnelle Wandel im Automobilmarkt eine Kultur des permanenten Hinterfragens und Weiterdenkens? Wolfgang zeigt, wie smart trotz großer Marktumbrüche fokussiert bleibt – und wieso Teamgeist und Kundenfeedback dabei jede Präsentation schlagen.Wer schon immer wissen wollte, warum Laufen am frühen Morgen die besten Ideen liefert und weshalb die Elektromobilität weit mehr ist als nur ein kurzfristiger Trend, findet hier ehrliche Einblicke und Inspiration. Im Gespräch mit Seriengründer und Startup-Investor Carsten Puschmann spricht Wolfgang Ufer über Premium-Stadtautos, mutiges Unternehmertum in Konzernstrukturen und die Zuversicht, dass Elektromobilität die Zukunft der individuellen Mobilität prägen wirdUnser Werbepartner:Qonto ist das Online-Geschäftskonto mit integrierten Finanz-Tools. Ab dem 1. Januar 2025 müssen B2B-Unternehmen E-Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Mit Qonto gelingt der nahtlose Umstieg: Ein eigenes Rechnungstool zum Erstellen, Verarbeiten und rechtskonformen Speichern ist bereits integriert. Eröffne jetzt in wenigen Klicks dein Qonto Geschäftskonto und teste Qonto 90 Tage kostenlos. Mehr Infos auf qonto.de/business-punk – und denk daran, Qonto schreibt man mit Q! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Tansania setzt die Verkehrswende ein: Der größte Lieferservice in Daressalam nutzt nur noch E-Motorräder, Bäckereien liefern per E-Tuk-Tuk. Auch die Regierung fördert E-Mobilität - für eine günstigere und umweltfreundlichere Zukunft. Imlau, Caroline www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der ESC ist eines der Topsujets an der Fasnacht 2025. Aber auch die düstere Weltlage prägt die Sujets der Cliquen. Ausserdem: · Kanton Basel-Stadt baut E-Mobilität aus · Wochengast: Filmemacherin Anna Thommen
Porsche hat es angekündigt, VW und Audi könnten laut Medienberichten nachziehen und länger als geplant Verbrenner-Autos bauen. Ein Grund: Zu wenige Menschen kaufen E-Autos. Warum die E-Mobilität in Deutschland so stockt, ob diese Rolle rückwärts der Autobauer jetzt das Aus fürs Verbrenner-Aus ab 2035 bedeutet und vor allem wie wir uns als Verbraucherinnen und Verbraucher zwischen diesem Hin und Her verhalten sollten, das ordnet uns Bernadett Glosch, Klimaschutzexpertin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz ein. Außerdem: Gehen Wirtschaft und Klima doch zusammen? Und: Das Geld für die Transformation könnte von den Superreichen kommen, sagt die Klima-Allianz. Das Umweltmagazin mit Janina Schreiber, 20.02.2025
Wie viel Fahrrad steckt in den Parteiprogrammen zur Bundestagswahl? Wir schauen auf Verkehrspolitik und mehr mit Esther Stephan. (00:00:00) Einführung und Begrüßung (00:00:16) Wahl-O-Mat und Wahlvorbereitungen (00:02:07) Fahrradaktivitäten und persönliche Updates (00:03:58) Wahlprogramme und Fahrradthemen (00:04:54) Begrüßung Esther Stephan (00:08:30) Fahrrad im Wahlprogramm: CDU/CSU (00:09:12) Fahrrad im Wahlprogramm: AfD (00:09:54) Fahrrad im Wahlprogramm: SPD (00:10:22) Fahrrad im Wahlprogramm: Grüne (00:10:58) Fahrrad im Wahlprogramm: Linke (00:11:58) Fahrrad im Wahlprogramm: BSW (00:12:43) Fahrrad im Wahlprogramm: FDP (00:13:38) Fahrrad im Wahlprogramm: Volt (00:14:23) Klimaschutz (00:17:05) Radtourismus und wirtschaftliche Bedeutung (00:21:39) E-Mobilität (00:27:03) Verkehrswende und Vision Zero (00:31:15) Wahlprogramme und Entscheidungshilfen (00:35:33) Nachbesprechung (00:42:24) Wahlrechtsreform und Erst- und Zweitstimmen (00:46:34) International Music – Kieselwege Hier geht’s zu Teil 1 des Klimachecks Wahlprogramme im Klimapodcast „Mission Energiewende“: https://detektor.fm/politik/mission-energiewende-klimacheck-wahlprogramme-teil-1 Hier geht’s zu Teil 2 des Klimachecks Wahlprogramme im Klimapodcast „Mission Energiewende“:https://detektor.fm/politik/mission-energiewende-klimacheck-wahlprogramme-teil-1-2 Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-fahrrad-in-den-wahlprogrammen-zur-bundestagswahl
Wie gelangen die Kaffeebohnen aus Brasilien nach Hamburg? Wie findet das T-Shirt seinen Weg aus der Fabrik in Kambodscha in den Tchibo Shop am Alexanderplatz? Wir widmen uns dem Thema grüne Logistik. Unsere Waren legen oft Tausende von Kilometern zurück - Ein enormes Potenzial für CO2-Einsparungen und Umweltoptimierung. Unsere Gäste: Barbara Möbius und Peter Maltzahn. Die beiden Logistik Manager bei Tchibo geben uns einen Einblick in die Herausforderungen und Lösungsansätze dieses komplexen Themas. Sie erläutern, wie Tchibo durch den Einsatz von Seetransport und Zügen, betrieben mit Grünstrom, nachhaltige Transportlösungen fördert. Obwohl Tchibo keine eigenen Transportmittel besitzt, nehmen wir starken Einfluss auf unsere Partner und Dienstleister, um die Umweltauswirkungen unserer Logistik zu minimieren. Ein Beispiel dafür ist ein Zug, der dreimal pro Woche von Bremen nach Hof und weiter nach Cheb fährt, um unsere Logistikzentren zu versorgen. Dieser Zug, betrieben mit Grünstrom, transportiert knapp fünfzig 40-Fuß-Container. Wir werfen auch einen Blick auf innovative Ansätze wie den Einsatz von hydriertem Pflanzenöl als Kraftstoff und die Bedeutung von E-Mobilität für den letzten Transportabschnitt zum Kunden oder zur Kundin. Taucht mit uns ein in die spannende Welt der grünen Logistik und erfahrt, wie wir bei Tchibo daran arbeiten, unsere Transporte umweltfreundlicher zu gestalten.
Deutsche Automobilindustrie in der Krise – VW, BMW, Mercedes, Porsche: Lange galten deutsche Autos weltweit als innovativ. Doch mit der Wende zur E-Mobilität tun sich viele Hersteller schwer. Welche Zukunft hat die deutsche Automobilindustrie?