Podcasts about gegenrichtung

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Best podcasts about gegenrichtung

Latest podcast episodes about gegenrichtung

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Anlegen in Zeiten von Börsenturbulenzen

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Apr 11, 2025 2:51


Der Börsen-Schreck von Montag war kaum verarbeitet, da ging es Donnerstag steil in die Gegenrichtung. Was tun in solch turbulenten Zeiten? Experten empfehlen: Ruhe bewahren! Von Anja Dobrodinsky

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:     Besuch am Achensee – Teil 2 - Festung Kufstein und das Bergdoktorhaus    Die Festung Kufstein bei Nacht Weiter geht es mit Teil zwei unserer Autoreise zum Achensee in Österreich. Am ersten Tag unseres Besuches dort haben wir uns auf den Weg nach Kufstein gemacht. Von unserem Hotel Vier-Jahreszeiten in Maurach ging es ca. 10 Minuten lang nach Wiesing zur Inntal-Autobahn, über die man Innsbruck erreichen kann, in der Gegenrichtung dann eben Kufstein. Schon diese Abfahrt ist ihr Geld wert, doch diese Strecke ist sogar mautfrei. Mit der Auffahrt auf die Autobahn begann dann natürlich auch die Vignettenpflicht. Die Fahrt vom Hotel bis zu einer der diversen Parkgaragen in der Altstadt von Kufstein dauert ca. 40 Minuten. Der Eingang zur Festung liegt in der Nähe dieser Altstadt, der Weg dorthin dauert – egal aus welcher der Altstadtparkgaragen sie kommen, nicht mehr als 10 Minuten. Zur Festung selbst geht es mit einem Schrägaufzug, dessen Nutzung im Eintrittspreis enthalten ist. Auch am Tag macht die Festung Kufstein eine sehr gute Figur Als Gegenleistung für diesen Eintrittspreis gibt es einen individuellen Rundgang mit 21 verschiedenen Stationen, das beeindruckende Freiareal mit den festungstypischen Befestigungsanlagen wie u.a. die Elisabeth-Batterie mit den Kanonen-Geschützen oder das Schlossrondell. Auch der Blick in den zirka 60 Meter „Tiefen Brunnen“ und das Geheimnis des unterirdischen Felsenganges gehören dazu. Zudem stehen einige Museen und wechselnde Sonderausstellungen auf dem Plan. Unbezahlbar ist der Blick über Kufstein, aber auch der ist im Eintrittspreis enthalten.    Ist man schon mal in dieser Gegend, dann ist für die Fans des „Bergdoktors“ ein Besuch am Drehort natürlich ein MUSS. Die Fahrt von Kufstein dorthin über die B 173 und die B 178 dauert grade mal 20 Minuten. Drehort und Schauplatz der Serie ist die Region „Wilder Kaiser” in Tirol, wo die einzelnen Drehorte außerhalb der Dreharbeiten von Touristen besichtigt werden können. Die Bergdoktorpraxis selbst in Ellmau, genauer gesagt, im Ortsteil Faistenbichl, ist in Wahrheit das Elternhaus des langjährigen Bürgermeisters Hans Leitner, der interessierten Gästen dienstags und freitags von 10 bis 12 Uhr gegen einen kleinen Obulus einen Blick in die Räume gewährt. Wir waren montags dort, also blieb die Besichtigung verwehrt. Was wir besichtigen konnten waren etliche Fans, die dort am Zaun standen. Ob der Bergdoktor drin war, muss man bezweifeln, denn es war keinerlei Filmequipment zu sehen. Aber wir wissen jetzt jedenfalls, wie es dort in Wirklichkeit aussieht! Alle Fotos: © Festung Kufstein Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Diese Banken geben Zinsen nur zögerlich weiter

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Feb 16, 2024 3:04


Die Europäische Zentralbank hat zuletzt den Leitzins im Euroraum kräftig angehoben. Von den gestiegenen Zinsen profitierten auch Sparende. Das könnte bald wieder in die Gegenrichtung gehen. Abgesehen von der weiteren Entwicklung: Manche Banken haben die höheren Zinsen gar nicht erst weitergegeben. Von Lisa Splanemann

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Zinswende am Wohnimmobilienmarkt

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Feb 15, 2024 2:57


Wegen der zuletzt gestiegenen Leitzinsen sind auch Baufinanzierungen teurer geworden. Mittlerweile wird aber stark damit gerechnet, dass die EZB bald die Gegenrichtung einschlagen wird, die Zinsen wieder erhöht. So könnte sich in diesem Jahr auch am Bau etwas ändern. Von Johannes Frewel

Die Boss - Macht ist weiblich
Sally Özcan, Youtuberin und Online-Bäckerin

Die Boss - Macht ist weiblich

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 50:38


Sie ist ist Foodbloggerin, Influencerin, Unternehmerin, Lehrerin und Mama. Mit ihren Backvideos begeistert Sally mehr als zwei Millionen Follower auf YouTube. Im Podcast erklärt sie, warum man als Unternehmerin manchmal in die Gegenrichtung laufen muss. Und sie erzählt, wie es nach ihrer Trennung von Ehemann und Geschäftspartner Murat Özcan weitergeht. +++ Sallys Welt – Sallys Welt - Willkommen | Sallys Blog (sallys-blog.de) +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Laura Csapó, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Marco Klehn, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Franziska Vollstedt.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

MQL5 Tutorial - Automatisch traden mit Metatrader5
MQL5 Tutorial – Einfacher BUY Robot in 3 Minuten mit MQL5

MQL5 Tutorial - Automatisch traden mit Metatrader5

Play Episode Listen Later Apr 9, 2023 3:19


Als MQL5 vor über 5 Jahren veröffentlicht wurde, da gab es pro Währungspaar nur die Möglichkeit für einen einzigen Trade. Wenn man etwas kaufte und danach einen Trade in die Gegenrichtung auslösen wollte, dann hatte man keine Chance. Die beiden Positionsgrößen wurden miteinander verrechnet. Außerdem war es relativ kompliziert einen Trade zu eröffnen, denn im „Netting Mode“ musste man einen „Trade Request“, ein „Trade Result“ und diverse Einzelpositionen definieren bevor man tatsächlich eine Order verschicken konnte. Aber seit dem Build 1325 in MQL5 ist es möglich mehrere Positionen pro Währungspaar zu öffnen. Das sind wirklich gute Nachrichten und diese Verbesserung war dringend notwendig. Wir möchten dieses vereinfachte fahren jetzt nutzen um einen „Buy Trade“ zu öffnen Dazu klicken wir im Meta Editor auf Datei, Neu, Expert Advisor aus Vorlage und vergeben den Namen „SimpleBuyTrade“. Danach klicken wir auf Weiter und Fertigstellen. Alle Zeilen oberhalb der Funktion „OnTick“ können wir entfernen. Das Gleiche gilt für die 2 Kommentarzeilen hier und um die vereinfachte Eröffnung von Positionen umzusetzen, müssen wir zunächst mittels des Befehls „include“ die Datei „Trade.mqh“ importieren. Diese ermöglicht uns einen sogenannten „CTrade“ mit dem Namen „Trade“ zu erstellen. Für den Einstieg in unseren „Buy Trade“ brauchen wir zunächst den „Ask Preis“, den bekommen wir so. Zusätzlich hätte ich gerne das Kontoguthaben und die „EQUITY“, also das nicht gebundene Netto Guthaben. Ich möchte immer dann einen „Buy Trade“ eröffnen, wenn die „EQUITY“ über der „BALLANCE“ liegt. Das bedeutet, dass wir entweder keine offene Position haben oder einen Profit gemacht haben. Das fragen wir mit einer „if“ Zeile ab. Sind unsere Bedingungen erfüllt, dann möchten wir einen „Buy Trade“ eröffnen. Das geht mit dieser Zeile. Schauen wir mal ob sich unser Programm kompilieren lässt… Ja, dass sieht alles gut aus, also wechseln wir mit F4 in den MetaTrader und wählen im Strategietester „SimpleBuyTrade.ex5“ aus. Wir möchten gerne vom 1. November bis zum 31.12 2016 handeln und das Ganze bitte visuell anzeigen lassen. Starten wir also unseren Test und wie man sieht werden hier mehrere Positionen eröffnet. Das Ganze lässt sich jetzt etwas beschleunigen… Wir beschleunigen das Ganze jetzt mal auf Vollgas und so sieht unser Endergebnis aus. In diesem Fall hätten wir ein Profit von 39199 Euro gemacht. Nicht sicher was Sie tun sollen? Klicken Sie auf den automatischen Trading Assistenten unten MQL5 Tutorial - Einfacher SELL Robot in 3 Minuten mit MQL5 MQL5 TUTORIAL GRUNDLAGEN - 130 WIE MASSENTESTS IHRE… MQL5 TUTORIAL DEUTSCH - SIMPLER ORDER HISTORY PROFIT

Die Börsenminute
Wirtschaftslage fühlt sich besser an als vermutet

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Feb 6, 2023 5:39


Wenn es schon einmal etwas Erfreuliches zu berichten gibt, dann tue ich das doch gerne. Am Montag wurde der neue Sentix-Konjunkturindex veröffentlicht und fast überall schaut es positiver als angenommen aus. Der Index misst allerdings nicht die tatsächlichen Konjunkturindikatoren, sondern spiegelt die Wirtschaftslage wieder, wie sie von den rund 4000 befragten Investoren aus 20 Ländern wahrgenommen wird. Ob in den USA, Japan, Euro-Land, Deutschland, Lateinamerika oder global – gefühlt befindet man sich „nur“ in einer Stagnation und nicht wie ursprünglich für dieses Quartal befürchtet in einer Rezession. Zur guten Stimmung tragen im Euro-Land vor allem das Ausbleiben der Energiekrise und die guten Unternehmensdaten bei. Nur in Österreich und Osteuropa fühlt sich die Wirtschaftslage laut Barometer noch wie eine Rezession an. Vielleicht drückt ja auch die Inflation auf die Stimmung der Investoren, die im Jänner in Österreich mit 11,1 Prozent doch deutlich höher ausfiel als im Euroland mit 8,5 Prozent laut Eurostat. Schlechter ist die Stimmung nur in Schweiz, wo man sich im Konjunkturabschwung sieht. Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse argumentiert ähnlich wie Österreichs befragte skeptische Investoren: Ukraine-Krieg, hohe Inflation, Folgen der Corona-Pandemie und vor allem der Fachkräftemangel drücken die Anlegerlaune. Im Aufschwung mit dem positivsten Sentiment seit einem Jahr sieht man sich in Asien ex Japan. Hier beflügelt die Abkehr der chinesischen Zentralregierung von der Null Covid-Politik die Phantasie der Anleger. Und oftmals ist nun einmal die Wahrnehmung kapitalmarktrelevanter als die nackten Zahlen, Daten Fakten. Das schlägt dann aber leider auch schnell in die Gegenrichtung. Die Bank of America warnt, dass die geringere Inflation nur temporär ist, sie dann zurückkommt und wir an den Kapitalmärkten in den nächsten zwei Wochen den Höhepunkt sehen werden. Man solle beim S&P 500 bei über 4200 Punkten langsam die Reißleine ziehen. Am Montag gegen Handelsschluss lag der S&P 500 bei 4111 Punkten. Ich persönlich meine: solche Meldungen sollten man nicht wegschieben, sondern einfach mal durchrechnen, was so ein Szenario, das nicht eintreffen muss, für die eigene, langfristige Investmentstrategie bedeuten würde, ob dann tatsächlich kurzfristig Handlungsbedarf bestünde. Wahrscheinlich nicht… Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Konjunktur #Wirtschaftslage #Sentix-index #Economiesuisse #Börse #Kapital #Deutschland #Österreich #Euroland #USA #Japan #Asien #Osteuropa #S&P500 #China #BankofAmerica #Fachkräftemangel #Lateinamerika #Inflation Foto: unsplash/mark Adriane

hr4 Nord-Osthessen
Nach langem Leerstand - Steinau kauft Staatsdomäne Hundsrück doch nicht (16:30)

hr4 Nord-Osthessen

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 2:33


Wegen Bauarbeiten: Großer Kreiselverkehr in Fulda nur in Gegenrichtung befahrbar Nach 10 Jahren wieder Lichterfest an der Fulda - "Fulle in Flammen"

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
Für Selenskijs Wahn sterben täglich 500 seiner Soldaten

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Jun 22, 2022 15:34


Die russische Wirtschaft erholt sich ungeahnt schnell, während die Entwicklung im Westen genau in die Gegenrichtung geht. Für die westlichen Kriegsherren läuft in Russland und der Ukraine nichts nach Plan. Täglich sterben 500 ukrainische Soldaten. Trotzdem will Selenskij so weitermachen. von Rainer Rupp https://pressefreiheit.rtde.live/meinung/141376-fur-selenskijs-wahn-sterben-taglich/ 

Griechische Mythologie
29 - Hermes / Ein Gott wie ein Wind

Griechische Mythologie

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 56:08


Konzept, Texte und Sprecherin: Helga UtzSprecher: Aart VederTon: Jörg Behrens/klanggestaltung.de Aufnahmen Aart Veder: Patrik Bishay, Michael Erhard       Hermes, der geflügelte Gott, der Götterbote, erledigt seine Aufgaben präzise und verlässlich. Er zeichnet sich nicht durch Gewalt und Stärke aus, sondern durch List; schon als Neugeborener misst er sich mit seinem ruhmreichen Halbbruder Apoll, und klaut ihm die Hälfte seiner wundersamen Rinder, die er rückwärts gehen lässt, damit Apoll denke, sie seien in die Gegenrichtung gewandert. Auch eine verschlossene Haustüre kann ihn nicht hindern: Als Windgott kann er natürlich durch das Schlüsselloch schlüpfen ...Liebe Hörer:innen unseres Podcasts,leider wurde unsere Facebookseite deaktiviert, der Grund war, dass ich bei den Profileinstellungen unser Gründungsjahr 2020 angegeben hatte. Damit sind wir für Facebook zu jung, da man erst mit 13 Jahren mitmachen darf, und somit wurden wir ohne Vorwarnung gelöscht! Zahllose Versuche, die Sperre aufzuheben, waren umsonst, da Facebook KEINE Kontaktmöglichkeit bietet, und das Script der Widerrufspage lediglich permanent anzeigt, man solle es doch später nochmal versuchen. OK- Schade um unsere treuen ca. 1300 Follower dort und die Arbeit… aber das war es den mit diesen xxxLaden ... ;-) Bleibt also nur der Kontakt via mail! Wir freuen uns! Liebe Grüße J.B.Episodenfoto: Hermes, dargestellt auf einem römischen Relief aus dem frühen ersten Jh. n. Chr. Interessant ist, dass archaisierend auf den griechischen Stil des 6. Jh. vor Chr zurückgegriffen wird. Es handelt sich also um ein Beispiel für Historismus.Source: Metropolitan Museum of Artsource: http://www.metmuseum.org/deed: Public Domain / Open AccessCopyright: Public Domain Dedication (CC0)Titelmusik: Kostas Bezos, „Stin ypoga“, Aufnahme 1930 von T. Dimitriadis in Athen (for Victor USA shellac record) Used with kind permission by F.M. Digital Tunes Ltd. FM Records - Podcast-Logo: Icon: „Junger Satyr mit Silen-Maske“; es handelt sich um eine antike Skulptur, die Alessandro Algardi 1628 restaurierte und ergänzteWir freuen uns über Kommentare via Email an:utz@oper-unterwegs.athttp://www.oper-unterwegs.at

NWZ-Kommentar
Streicht die Sozialausgaben zusammen!

NWZ-Kommentar

Play Episode Listen Later Feb 1, 2022 1:49


Die Koalition diskutiert über Geld, und die Minister wollen vor allem eins: Immer mehr davon ausgeben. Dabei muss die Reise in die Gegenrichtung gehen: Steuern runter, Etats zusammenstreichen – vor allem beim Sozialen, sagt Alexander Will.

Auf den Tag genau
Braunkohle als Zukunftsversprechen

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Nov 5, 2021 5:54


Der neuzeitliche Mensch ist bekanntlich ein Dezimalfetischist, aber die Weltgeschichte tut ihm nur in Ausnahmefällen den Gefallen, ihre Zyklen gerade nach seinem Kalender von Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten auszurichten. Dennoch freuen wir uns bei Auf den Tag genau natürlich immer, wenn wir, wie bei unserem heutigen Artikel, einen Zug in die historische Gegenrichtung auftun und mit der Lichthupe kurz grüßen können. Dieser Zug kommt am 5. November 1921 aus der Niederlausitz und ist üppig mit Braunkohle und Aufbruchsstimmung beladen. Seine Destination ist die Zukunft einer blühenden Industrielandschaft – wenngleich der Vorwärts vor einhundert Jahren bereits auf beachtliche Weise das Ineinander von Aufbau und Zerstörung im Blick hat und ein fast schon dystopisches Bild des brandenburgisch-sächsischen Tagebaugebietes voraussieht. Es liest Paula Leu.

Ratgeber
Kleine Fahrschul-Auffrischung: Wo darf man überall parkieren?

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jun 23, 2021 4:57


Zum Parkieren braucht es nicht unbedingt ein eingezeichnetes Parkfeld. Man kann sein Fahrzeug auch «linienlos» abstellen. Doch noch lange nicht überall. Für alle, bei denen die Fahrprüfung schon länger zurückliegt, gibt es hier eine kleine Repetitions-Stunde. Das Parkieren ist generell untersagt: * Im Halte- oder Parkverbot * Auf Radstreifen und auf der Fahrbahn neben solchen Streifen * Näher als 20 m bei Bahnübergängen; *  auf Brücken * Vor Zufahrten zu fremden Gebäuden oder Grundstücken. * 5 m vor Kreuzungen oder Fussgängerstreifen Weitere Verbote und Abstandsregeln finden Sie unten. Parkverbote ausserorts: * Auf Hauptstrassen ausserorts ist das Parkieren verboten * Auf Nebenstrassen ist darauf zu achten, dass der Verkehr nicht gefährdet oder aufgehalten wird. Bei engen Strassen muss daher nur auf einer Strassenseite parkiert werden. * Parkieren am Waldrand: Darüber steht in der Verkehrsregeln-Verordnung nichts, daher wird diese Angelegenheit von den Kantonen geregelt. Das Auto sollte sicher 2 – 3 Meter vom Waldrand entfernt stehen. Auf Wiesen darf nicht parkiert werden. Wann immer möglich sollte man vorgesehene Parkplätze nutzen. Parkverbote innerorts: * Auf Hauptstrassen innerorts dürfen Autos abgestellt werden. Natürlich immer unter der Voraussetzung, es gibt keine Verbotstafeln und das Fahrzeug steht an einem übersichtlichen Ort. * Ausserdem muss genug Platz bleiben, dass zwei Autos kreuzen können. * In Quartierstrassen muss hingegen nur gewährleistet sein, dass andere Fahrzeuge noch vorbeifahren können. Kreuzen ist nicht nötig, da diese Strassen meist schmaler und wenig befahren sind. * Falls eine Strasse sehr eng ist, müssen alle Autos auf derselben Strassenseite parkieren. * Hinweis: Normalerweise ist das Parkieren in der Gegenrichtung verboten. Quartierstrassen sind da wegen der engeren Platzverhältnisse eine Ausnahme. Ebenso, wenn sich zum Beispiel auf der rechten Spur ein Tramgleis befindet. Parkieren im aufgezeichneten Parkfeld: Was vom Auto gehört ins Feld? * Geht man nach der Verkehrsregeln-Verordnung, muss sich das komplette Auto im Feld befinden – also Front, Heck und auch Seitenspiegel. * Da unsere Autos aber immer grösser werden, die Parkfelder aber meistens nicht mitwachsen, drückt die Polizei in der Regel ein Auge zu. Ausser Rettungsfahrzeuge könnten nicht mehr passieren. * Normalerweise reicht es, wenn alle vier Räder im Feld stehen. Das heisst: Die Markierung muss völlig frei sein, es darf sich kein Rad darauf befinden. Wer Pech hat, kassiert so eine Busse.

Börse & Trading für alle
"Spielball der Märkte" oder beim Trading alles unter Kontrolle?!

Börse & Trading für alle

Play Episode Listen Later Jun 5, 2021 34:30


Jochen Schmidt hat in seiner langen Traderkarriere auch Höhen und Tiefen mitgemacht. Es braucht Zeit und auch negative Erfahrung, bis man einige Dinge verinnerlicht, um noch besser traden zu können. In dieser Podcast-Episode geht es um die KONTROLLE beim Handel an der Börse und den Märkten:✅ Ist der Trader wirklich der Spielball des Marktes?!✅ Liegt es am Trader, dass es nicht richtig rundläuft?!✅ Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen? Weshalb kann der Trader dies oft nicht umsetzen?✅ Warum dreht der Markt sofort in die Gegenrichtung wenn ich reingehe und weshalb zieht der Markt sofort in die angedachte Richtung wenn ich ausgestoppt wurde?Der YouTube Kanal von Admiral Markets:▶️ https://www.youtube.com/admiralmarketsdeWebseiten-Tipps: https://admiralmarkets.com/dehttps://admiralmarkets.com/de/start-trading/forex-demoVon 0 auf 100 beim Trading: https://admiralmarkets.com/de/wissen/die-trader-ausbildungTradingwissen für Fortgeschrittene: https://admiralmarkets.com/de/wissen/trading-ausbildung-fuer-fortgeschrittenePodcast Episode 45vom 05.06.2021 von Admiral Markets, mit Jochen Schmidt & Jens Chrzanowski

Ich glaube, es hackt!
iOS14.5 - "Befreit" uns Apple von Werbung?

Ich glaube, es hackt!

Play Episode Listen Later May 10, 2021 15:40


Apple verbessert den Datenschutz für uns alle! Klingt erst mal ziemlich gut. Und auch irgendwie befremdlich, sind Firmen aus dem Silicon Valley doch eigentlich eher in die Gegenrichtung unterwegs. Apple legt sich mit Google und Facebook an und erschwert das Schalten von personalisierter Werbung auf iOS Geräten. Total selbstlos ist es aber nicht, wie Tobi und Rüdiger in dieser Folge "Ich glaube, es hackt!?" erklären. -- Wenn Euch unser Podcast gefallen hat, freuen wir uns über eine Bewertung! Feedback wie z.B. Themenwünsche könnt Ihr uns über sämtliche Kanäle zukommen lassen: Email: podcast@ichglaubeeshackt.de Web: podcast.ichglaubeeshackt.de Twitter: https://www.twitter.com/igehpodcast Instagram: http://instagram.com/igehpodcast Facebook: https://www.facebook.com/igehpodcast

Erwachte Götter
Von der Traurigkeit in die Freude.

Erwachte Götter

Play Episode Listen Later Apr 2, 2021 47:14


Wir starten mit der Reflexion des Feldes, das wir mit "Erwachte Götter" erschaffen. Jedes mal formt sich mit dem Sprung in das, was gerade wirklich ist, eine Karte, die uns mit immer neuen Wegen zeigt, was das Eigentliche ist. Worum es in der Tiefe des MenschSeins und des Lebens geht. Eine hochaktuelle Erfahrung von Andres ist der Beginn unserer weiteren Reise. Dieses Erlebnis verdeutlichte ihm tiefe, kindliche Anteile, die bisher nicht gesehen waren. In diesem Kontakt öffnet sich eine tiefe Traurigkeit, die über Jahrzehnte eingefroren war und eine innere Atmosphäre der Schwere und Depression förderte. In der Reflexion zeigt sich, dass wir der Traurigkeit meist ausweichen. Doch erfahrungsgemäß folgt auf Traurigkeit Freude. Vermeiden wir die Traurigkeit, unterdrücken wir die tiefe Freude, die in jedem Menschen lebt. Das Phänomen, wenn Traurigkeit direkt in Freude übergeht, können wir bei Kindern beobachten. Bei den inneren Kindanteilen ist es ähnlich: Sobald ich mich für die Traurigkeit öffne und sie durchfühle, wird die Freude frei, die so lange in diesem Anteil gebunden war. Unsere 44. Episode zeichneten wir am 01.04.2021, am Gründonnerstag und somit unmittelbar vor Ostern auf. Dies inspirierte Michael zu einem schönen Bild: Für ihn wirkt es so, als wir wie ein Küken im Innern des Ei´s sitzen und uns nicht gestatten an der uns umgebenden Schale zu picken. Stattdessen schrecken wir ängstlich vor der Schale zurück und versuchen uns in der Mitte des Ei´s einzurichten, weil wir hier vermeintlich sicher sind. Jedoch wachsen wir weiter. Irgendwann wird die Schale zu eng. Also machen wir uns kleiner, damit wir weiterhin in die Schale passen und sie bloß nicht bricht. Dieses Sinnbild passt zur gegenwärtigen, gesellschaftlichen Situation, die enger und restriktiver wird. Es ist Zeit, dass das Pendel der kollektiven Entwicklung umschlägt und in die Gegenrichtung schwingt. Aktuell ist es kein existenzieller, sondern ein spiritueller Druck, der uns als gesamte Gesellschaft erfasst. Es ist der Druck der Wahrhaftigkeit. Ebenso ist es die erzwungene Tiefenbohrung für den eigentlichen Durchbruch. Für den Einzelnen bedeutet es, dass er sich vom Zustand der Abhängigkeit, der Pflegebedürftigkeit und des Opfertums befreit. Dass jeder Mensch seine Wahrhaftigkeit lebt und damit wirklich selbstverantwortlich wird. Wenn ich mich nicht länger von irgendwelchen Rahmenbedingungen abhängig mache, sondern konsequent lebe und liebe, was ich wirklich bin, wird es frei, offen und erfüllend. Ich wähle den Übergang von der gebremsten, gefilterten und reduzierten Version meiner Selbst hin zum offenen, freien und wahrhaftigen Menschen. Wenn ich mich voll für das Leben öffne, wird es einfach lebendig.

Was uns bewegt
30:30 – Der Business-Podcast. Folge 22: Sprechen wir darüber, ob wir uns noch freuen dürfen.

Was uns bewegt

Play Episode Listen Later Dec 2, 2020 32:45


Eben noch himmelhochjauchzend, jetzt zu Tode betrübt? Auftrag gewonnen, Kunde verloren, Kunde gewonnen, Auftrag verloren und wieder in die Gegenrichtung? Das Jahr 2020 ist eine einzige Achterbahnfahrt. Und da fragt man sich doch irgendwann: Darf ich mich eigentlich noch über irgendwas freuen oder muss ich schon wieder Sorge vor der nächsten Hiobsbotschaft haben? Stefan Hagen und Daniel Juhr sprechen drüber.

MDR KULTUR Features und Essays
Der Chirurg aus dem Rheinland und seine Lausitzer Kinder

MDR KULTUR Features und Essays

Play Episode Listen Later Nov 4, 2020 56:17


Der Vater geht nach dem Krieg aus Köln in die DDR: auf der Suche nach dem besseren Deutschland. Der Sohn macht sich nach dem Fall der Mauer in Gegenrichtung auf: aus ähnlichem Grund. Feature von Günter Kotte

Zwischen den Schlagzeilen
«Um Zeit zu sparen, wird häufig auch in Gegenrichtung gefahren.»

Zwischen den Schlagzeilen

Play Episode Listen Later Mar 11, 2020 16:20


In Indien gehören verstopfte Strassenkreuzungen, veraltete Fahrzeuge und eine massive Verkehrsüberlastung zum Alltag. Und die Verkehrsregeln werden oft missachtet. Darum kommt es in Indien überdurchschnittlich häufig zu schweren Verkehrsunfällen. Jedes Jahr kommen in Indien im Schnitt 135'000 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, fünf Millionen werden schwerverletzt - das zeigt der globale Bericht für Strassenverkehrssicherheit der Weltgesundheitsorganisation WHO. Warum das so ist und wie Indien damit umgeht – darum geht es in diesem Podcast «Zwischen den Schlagzeilen» im Gespräch mit Südasien-Korrespondent Thomas Gutersohn.

JenaZeit von RADIO OKJ
Zügiger Trip ans Meer oder in die österreichische Hauptstadt? Neuer Nachtzug zwischen Wien und Rostock wird in Jena halten

JenaZeit von RADIO OKJ

Play Episode Listen Later Feb 26, 2020 1:27


Bahnstolz statt Flugscham: Ein neuer Nachtzug zwischen Rostock und Wien wird auch durch Thüringen fahren, mit Stopps in Jena und Saalfeld verbindet er Thüringen mit Europa. Wer Lust auf ein spontanes Wochenende in Wien oder an der Ostsee hat, kann sich ohne umsteigen einfach über Nacht auf die Socken machen. Der neue IC fährt von Rostock über Berlin, Leipzig und Halle (Saale). Zwischen 2 und 3 Uhr nachts erreicht er Jena und fährt über Saalfeld, Nürnberg, Passau weiter nach Österreich, wo nach einem Halt in Linz die Bahn am Ziel in Wien um 10.45 Uhr eintrifft. In der Gegenrichtung erreicht der Zug morgens gegen halb neun sein mecklenburgisches Ziel. Auf den gewünschten Komfort zur späten Stunde muss man allerdings verzichten: Einen Schlafwagen gibt es leider nicht, denn es handelt sich bei dem Nachtzug um einen der neuen Intercity-Züge des schweizer Herstellers Stadler, der Tagsüber zwischen Dresden und Rostock verkehrt. Statt Betten verteilen sich erstmal 300 Sitzplätze über die vier Doppelstockwaggons. Und auch ein klassisches Bordbistro soll es so nicht geben. Den gastronomischen Service übernehmen neu installierte Kaffee- und Snackautomaten. Der erste Zug rollt ab dem 08. März. Wer einen Sparpreis erwischt, zahlt für eine Richtung unter 40 Euro. Ein Sitzplatz ist dabei allerdings noch nicht inklusive. Eine Reservierung wäre also empfehlenswert. Denn laut Bahnwebsite sei die Nachfrage nach der Ostsee-Österreich-Verbindung hoch.

Hörspiel
«TKO» von David Zane Mairowitz – Premiere

Hörspiel

Play Episode Listen Later Oct 11, 2019 51:27


Paris während des Zweiten Weltkriegs: Emmanuel Zerbib stammt aus einer jüdischen Familie mit Wurzeln in Tunesien. Seine Leidenschaft gehört dem Boxen. Im Ring fühlt sich Zerbib zu Hause, bis die Mafia und die deutschen Besatzer auf ihn aufmerksam werden. «TKO» ist die Abkürzung für «Technischer Knockout» und bedeutet, dass ein Kämpfer vom Ringrichter ohne Anzählen aus dem Kampf genommen wird. Das Hörspiel «TKO» erzählt zwei Geschichten: jene des Boxers Emmanuel Zerbib, der sich während des Zweiten Weltkriegs trotz seiner doppelten Stigmatisierung – er ist Jude und ein «pied-noir» – nicht vom Boxen abhalten lässt. 1943 wird er französischer Champion im Fliegengewicht und Europameister. Doch nach seinem letzten Kampf 1944, im Pariser Palais des Sports, verschwindet er spurlos. Eng verbunden mit der Geschichte des Boxers Zerbib ist jene seiner Grossnichte Edith, die sich Jahrzehnte später auf Spurensuche begibt. Edith Zerbib, Anfang zwanzig und mit ihrer eigenen Identität am Ringen, will wissen, was ihren Grossonkel, dessen Geschichte in der Familie zum grossen Tabu geworden ist, dazu gebracht hat, mit der eigenen Familie und dem jüdischen Glauben zu brechen. Edith recherchiert in Archiven und Bibliotheken – und sie macht zwei alte, gebrochene Menschen ausfindig, die im Leben ihres Grossonkels eine zentrale Rolle gespielt haben: seinen letzten Gegner im Ring, den amerikanischen Boxer Al James, und Zerbibs grosse Liebe, die französische Filmschauspielerin Armèle Dulin.  Nach «Hornissengedächtnis» und «Züge in Gegenrichtung» bildet «TKO» den Endpunkt der Trilogie des Regisseurs und Autors David Zane Mairowitz, die sich mit Identitätsfragen und der Spurensuche im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust beschäftigt. Mit: Raphaël Tschudi (Emmanuel Zerbib), Liliane Amuat (Edith Zerbib), Aloysius Itoka (Al James), Dagna Litzenberger Vinet (Armèle Dulin jung), Verena Buss (Armèle Dulin alt), Linda Olsansky (Archivarin), Martin Butzke (Trainer), Urs Jucker (Manager), Ludwig Boettger (Lagerkommandant), Javier Baiges (Ringsprecher), Sebastian Schmid (Milizoffizier), Louis Herber (Boxer), Federico Massini (Boxer), in weiteren Rollen: Maxime Biot, Théo Dörig, Vincent Dörig, Martin Janser, Neyman Lopez, Alex Wuchner Speziellen Dank an Beda Mathis, Boxclub Sportring Zürich Regie: David Zane Mairowitz - Tontechnik: Ueli Karlen - Dramaturgie: Simone Karpf, Anina Barandun - Produktion: SRF 2019 - Dauer: 52'

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 32:51


NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!

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Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel

www.segelpodcast.com SBF Binnen Fragebogen 8 Hier kannst du dir vom SBF Binnen Fragebogen 8 herunter laden: FB8 SBF Binnen Fragen- und Antwortenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein-Binnen, gültig für Prüfungen ab 16.01.2013   Fragebogen 8 Antwort a. ist immer richtig Was ist zu tun, wenn vor Antritt der Fahrt nicht feststeht, wer Fahrzeugführer ist? Der verantwortliche Fahrzeugführer muss bestimmt werden. Der verantwortliche Fahrzeugführer muss gewählt werden. Ein Inhaber des Sportbootführerscheins muss die Fahrzeugführung übernehmen. Ein Inhaber des Sportbootführerscheins muss die Verantwortung übernehmen. Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen? Ende einer Gebots- oder Verbotsstrecke. Streckenabschnitt für eine nicht frei fahrende Fähre. Queren des Fahrwassers ist gestattet. Wechseln der Fahrwasserseite ist gestattet. Warum soll man möglichst gegen Strom und Wind anlegen? Weil sich das Fahrzeug dabei sicherer manövrieren lässt. Weil dadurch Sog und Wellenschlag vermieden wird. Weil dadurch Einflüsse von Wellen und Wassertiefe ausgeglichen werden. Weil dies die Steuerwirkung der Schraube erhöht. Was bewirkt der Quickstopp? Unterbrechung von Zündkontakt bzw. Kraftstoffzufuhr. Automatisches Anlassen des Motors. Kurze Unterbrechung des Motorlaufs. Automatische Schubumkehr. Die Ölkontrollleuchte leuchtet nach dem Starten weiter. Was könnte die mögliche Ursache sein? Druckschalter bzw. Öldruckpumpe defekt. Zu viel Motoröl im Motor. FI-Schalter defekt. Zu hohe Motordrehzahl. Was ist zu tun, wenn Flüssiggas in das Innere des Bootes gelangt? Gaszuführung absperren und für Lüftung sorgen. Außerdem keine elektrischen Schalter betätigen und keinen Funk und keine Mobiltelefone benutzen. Gasleitung entleeren und für Lüftung sorgen. Außerdem keine elektrischen Schalter betätigen und keine Telefone benutzen. Gaszuführung absperren und für Lüftung sorgen. Außerdem keine elektrischen Schalter betätigen und per Telefon Hilfe holen. Gasleitung entleeren und die Gasfreiheit mit dem Feuerzeug prüfen sowie über Funk oder Mobiltelefon Hilfe anfordern. Wie hat man sich nach einem Zusammenstoß zu verhalten? Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein weiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; alle erforderlichen Daten austauschen. Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein weiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; die Wasserschutzpolizei benachrichtigen. Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein weiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; Notsignal geben. Hilfe leisten und so lange am Unfallort bleiben, bis ein weiterer Beistand nicht mehr erforderlich ist; Verschlusszustand herstellen. Wo erhält man Auskünfte über Verkehrsbeschränkungen und aktuelle Informationen über Binnenschifffahrtsstraßen? Bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, im Internet unter www.elwis.de und bei der Wasserschutzpolizei. Bei einem Wasserwirtschaftsamt und bei der Wasserschutzpolizei. In der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung Teil II. In der Binnenschiffsuntersuchungsordnung. Was bedeutet "zu Berg" oder "Bergfahrt" auf Kanälen? Die Fahrt, die in Teil II der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung als Fahrt "zu Berg" oder "Bergfahrt" festgelegt ist. Die Fahrt, die in Teil I der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung als Fahrt "zu Berg" oder "Bergfahrt" festgelegt ist. Die Fahrt in Richtung Quelle. Die Fahrt gegen die Strömung. Was bedeuten diese Tafelzeichen?   Liegestelle für Fahrzeuge ohne gefährliche Güter, auch für Kleinfahrzeuge. Liegestelle für Fahrzeuge ohne gefährliche Güter, nicht für Kleinfahrzeuge. Liegestelle für Fahrzeuge mit gefährlichen Gütern, auch für Kleinfahrzeuge. Liegestelle für Fahrzeuge mit gefährlichen Gütern, nicht für Kleinfahrzeuge. Welche Bedeutung hat das nachstehende Tafelzeichen? Empfohlene Durchfahrtsöffnung, Durchfahrt in beide Richtungen erlaubt. Empfohlene Durchfahrt, Durchfahrt in Gegenrichtung verboten. Die Durchfahrt ist nur durch diese Brückenöffnung und nur in eine Richtung gestattet. Die Durchfahrt ist nur durch diese Brückenöffnung und in beide Richtungen gestattet. Was bedeutet dieses Tafelzeichen im Bereich eines Wehres? Verbot der Durchfahrt und Sperrung der Schifffahrt. Gesperrte Wasserfläche, jedoch für Kleinfahrzeuge mit Antriebsmaschine befahrbar. Gesperrte Wasserfläche, jedoch für Kleinfahrzeuge ohne Antriebsmaschine befahrbar. Schutzbedürftige Anlage. Was bedeuten diese Lichter? Frei fahrende Fähre. Nicht frei fahrende Fähre. Schubverband von achtern. Schubverband von Steuerbordseite. Wie muss sich ein Segelfahrzeug auf einer Binnenschifffahrtsstraße, welches sich auf Kollisionskurs mit einem Kleinfahrzeug mit Maschinenantrieb befindet, verhalten? Es hält Kurs und Geschwindigkeit bei. Es wechselt den Kurs nach Steuerbord und reduziert die Geschwindigkeit. Es hält Kurs und reduziert die Geschwindigkeit. Es wechselt den Kurs nach Steuerbord und hält die Geschwindigkeit. Was bedeuten diese Lichter? Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet; rote Seite gesperrt. Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet; rote Seite gesperrt. Sog und Wellenschlag vermeiden. Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der grünen Seite gestattet. Vorbeifahrt an der roten Seite mit unverminderter Geschwindigkeit möglich. Schwimmendes Gerät bei der Arbeit. Vorbeifahrt an der roten Seite gestattet; grüne Seite gesperrt Was bedeutet diese Tag- und Nachtbezeichnung?   Schutzbedürftiges Fahrzeug, Vorbeifahrt in möglichst weitem Abstand, Geschwindigkeit vermindern, Sog und Wellenschlag vermeiden. Ein festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt nicht gestattet. Ein festgefahrenes oder gesunkenes Fahrzeug. Vorbeifahrt an jeder Seite mit unverminderter Geschwindigkeit gestattet. Schwimmende Anlage / Schwimmkörper. Vorbeifahrt in möglichst weitem Abstand, Geschwindigkeit vermindern, Sog und Wellenschlag vermeiden. Was bedeutet dieses Schallsignal? Überholen an der Backbordseite des Vorausfahrenden. Überholen an der Steuerbordseite des Vorausfahrenden. Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Steuerbord. Hafen oder Nebenwasserstraße; Ein- oder Ausfahrt mit Kursänderung nach Backbord. Was bedeutet eine Folge sehr kurzer Töne? Gefahr eines Zusammenstoßes. Achtung! Fahrzeug ist manövrierunfähig. Überholen nicht möglich. Welche Schallsignale bzw. Zeichen sind zu geben, wenn das Boot manövrierunfähig geworden ist? Vier kurze Töne. Bei Tag eine rote Flagge, bei Nacht ein rotes Licht im unteren Halbkreis schwenken. Fünf kurze Töne. Bei Tag eine rote Flagge, bei Nacht ein rotes Licht im oberen Halbkreis schwenken. Ein langer, vier kurze Töne. Bei Tag eine rote Flagge, bei Nacht ein rotes Licht setzen. Eine Gruppe von kurzen und langen Tönen im Intervall geben. Bei Nacht ein rotes Blinklicht einschalten. Wann besteht die Gefahr eines Zusammenstoßes? Wenn sich zwei Fahrzeuge bei gleichbleibender Peilung einander nähern. Wenn sich zwei Fahrzeuge einander nähern und sich der Kurs der Fahrzeuge nicht ändert. Wenn sich zwei Fahrzeuge einander nähern und sich der Kurs eines Fahrzeuges ändert. Wenn sich zwei Fahrzeuge einander nähern und beide Fahrzeuge ihren Kurs nach steuerbord ändern. Wie muss sich ein kreuzendes Kleinfahrzeug unter Segel am Wind in der Nähe eines Ufers gegenüber einem anderen Kleinfahrzeug verhalten? Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein steuerbordseitiges Ufer anhält, nicht zum Ausweichen zwingen. Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein steuerbordseitiges Ufer verlässt, nicht zum Ausweichen zwingen. Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein backbordseitiges Ufer verlässt, zum Ausweichen zwingen. Es darf ein anderes Kleinfahrzeug, das sein steuerbordseitiges Ufer anhält, zum Ausweichen zwingen. Was hat der Schiffsführer eines Kleinfahrzeugs beim Begegnen mit Fahrzeugen, die nicht Kleinfahrzeuge sind, zu beachten? ... www.segelcast.com 

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Über die Zusammenhänge zwischen Grundfrequenz und Vokalhöhe

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jan 31, 2012


Diese Dissertation geht von einem Zusammenhang zwischen der Grundfrequenz und der Perzeption von Vokalen, speziell der Höhe von Vokalen, aus - wie viele Vorgängerstudien auch - und diskutiert Konsequenzen, die sich aus diesem Umstand ergeben; außerdem führt sie neue Evidenzen an, dass unter bestimmten Bedingungen die Grundfrequenz auch zur Produktion von Vokalhöhendistinktionen aktiv variiert werden kann. In einer longitudinalen Studie wurden Aufnahmen aus mehreren Jahrzehnten, die von den selben britischen Sprechern stammten und auf Gleichwertigkeit der Kommunikationssituation kontrolliert worden waren, daraufhin untersucht, wie sich Alterungsprozesse in erwachsenen Sprechern auf die mittlere Grundfrequenz und die Formanten F1, F2 und F3 im Neutrallaut Schwa, bzw. auf die als äquivalent hierzu festgestellten gemittelten Formantwerte in allen stimmhaften Signalanteilen auswirken. Die Grundfrequenzen von Frauen werden als mit dem Alter fallend beschrieben, während Männer eine zunächst absinkende, später ansteigende Grundfrequenz aufweisen. Der zweite Formant ändert sich nur marginal, und auch F3 weist keine über alle Sprecher konsistenten, signifikanten Änderungen auf. Im Gegensatz hierzu ändert sich F1 mit zunehmendem Alter deutlich, und zwar bei den meisten Sprechern in die selbe Richtung wie die Grundfrequenz. In Daten eines Sprechers und einer Sprecherin, die in kurzen Abständen regelmäßig über ein halbes Jahrhundert hinweg aufgenommen worden waren, wird eine deutliche Kovariation des ersten Formanten mit der Grundfrequenz deutlich, wobei der Abstand zwischen F1 und Grundfrequenz auf einer logarithmischen Skala auch über Jahrzehnte hinweg relativ invariant bleibt. Die Hypothese hierzu ist, dass altersbedingte Formantänderungen weniger auf physiologisch bedingte Änderungen in den Abmessungen des Ansatzrohrs zurückzuführen seien, sondern auf eine kompensatorische Anpassung des ersten Formanten als Reaktion auf eine Perturbation des Vokalhöhenperzepts, welche hervorgerufen wird durch die (physiologisch bedingten) Grundfrequenzänderungen. Diese Hypothese schließt mit ein, dass das Vokalhöhenperzept der Sprecher/Hörer durch den in Relation zu f0 zu beurteilenden ersten Formanten bestimmt ist. Um diese letzte Schlussfolgerung weiter zu testen, wurden deutsche Sprecher in zwei Experimenten in Quasi-Echtzeit einem akustisch verändertem auditorischen Feedback ausgesetzt, und ihre akustischen Daten untersucht. Beide Perturbationen hatten das Ziel, das Vokalhöhenperzept (direkt oder indirekt) zu beeinflussen: Für eine Perturbation des ersten Formanten kompensierten die Sprecher mit einer F1-Produktion in Gegenrichtung zur Perturbation. Gleichzeitige Änderungen der produzierten Grundfrequenz sind teilweise als automatisch eintretende Kopplungseffekte zu deuten; unter bestimmten Bedingungen scheinen manche Sprecher jedoch f0 unabhängig von F1 aktiv zu variieren, um die intendierte Vokalhöhe zu erreichen. Bei einer Perturbation der Grundfrequenz variieren einige Sprecher den ersten Formanten dergestalt, dass zu vermuten ist, dass der aufgrund nur partiell durchgeführter f0-Kompensation weiterhin gegenüber den unperturbierten Werten veränderte F1-f0-Abstand das Vokalhöhenperzept beeinflusste, was zu einer kompensatorischen Gegenbewegung in Form einer Vokalhöhenvariierung führte. Ein Perzeptionsexperiment mit ausschließlich durch Grundfrequenzvariierung beeinflussten Kontinua zwischen vorderen halb-geschlossenen und geschlossenen Vokalen in Wörtern gleichen Kontexts, welche in Trägersätze eingebettet präsentiert wurden, ergab, dass die Grundfrequenzvariation nur etwa bei der Hälfte der deutschen Hörer das Vokalperzept beeinflusste. Das vokalintrinsische Merkmal wird aber trotz des störenden Einflusses extrinsischer Faktoren genutzt, und auch trotz der intonatorischen Funktion der Grundfrequenz. Die durch Ergebnisse von Untersuchungen zur Intrinsischen Grundfrequenz im Deutschen motivierte Hypothese, dass deutsche Hörer den F1-f0-Abstand als Vokalhöhenmerkmal in stärkerem Ausmaß in einem Kontinuum zwischen ungespannten Vokalen nutzen, als in einem Kontinuum zwischen gespannten Vokalen, konnte nicht bestätigt werden. Generell liefern alle drei experimentellen Teile dieser Dissertation weitere Evidenz dafür, dass - zumindest in den vergleichsweise vokalhöhenreichen Sprachen Englisch und Deutsch - viele, aber eben nicht alle Sprecher/Hörer zur Vokalhöhenperzeption und -produktion neben F1 auch die Grundfrequenz nutzen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
fMRT Aktivierungen des frontalen und parietalen Augenfeldes sowie MT/V5 während der Durchführung von Sakkaden, Smooth Pursuit und optokinetischem Nystagmus

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Dec 2, 2004


Zur visuellen Exploration der Umwelt stehen uns verschiedene bewusste und unbewusste Augenbewegungen zur Verfügung. Mit diesen Bewegungsprogrammen sind wir in der Lage das Abbild des Gesichtsfeldes auf der Retina in Anpassung an die aktuellen Erfordernisse der Situation zu verschieben. Drei basale Sequenzen dieses Repertoirs an Augenbewegungen stellen Sakkaden, Smooth Pursuit und der optokinetische Nystagmus (OKN) dar. Die schnellen Augenbewegungen der Sakkaden, die zur ständigen Neuausrichtung des Blickes auf visuelle Ziele dienen, können sowohl reflektorisch als auch willkürlich getriggert werden. Beim Smooth Pursuit handelt es sich um eine bewusste, langsame Augenfolgebewegung, die zur Beobachtung von bewegten Einzelobjekten dient. Im Gegensatz dazu bewirkt der reflektorische optokinetische Nystagmus durch die Kombination einer langsamen Folgebewegung mit einer schnellen Rückstellsakkade in Gegenrichtung eine Stabilisierung des retinalen Abbildes der Umwelt bei Eigenbewegung des Individuums. Zur Ausführung der einzelnen Programme wird jeweils ein komplexes neuronales Netzwerk im Cortex aktiviert. Bestimmte umschriebene Regionen, die auf die Steuerung und Koordination von Augenbewegungen, sowie auf die Verarbeitung bewegter visueller Reize spezialisiert sind, werden im Wechsel oder in Kombination aktiviert und setzen im Zusammenspiel mit anderen Zentren der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung die Bewegungsabläufe um. Eine Schlüsselrolle spielen hier die sogenannten Augenfelder: das frontale Augenfeld (FEF), das parietale Augenfeld (PEF) sowie das für die Bewegungswahrnehmung essentielle Areal MT/V5 der temporo-occipital Region. Die genaue anatomische Lokalisation und Lagebeziehungen der einzelnen Areale untereinander sowie evtl. Subspezialisierungen für bestimmte Funktionen sind jedoch bisher nicht geklärt und Gegenstand aktueller wissenschaftlicher Untersuchungen. Um die bisherigen Erkenntnisse aus elektrophysiologischen tierexperimentellen Studien und funktionellen Experimenten zur corticalen Steuerung der Okulomotorik am Menschen weiter zu spezifizieren war es Ziel dieser Studie folgende zwei Fragestellungen zu beantworten: • OKN setzt sich aus einer dem Smooth Pursuit vergleichbaren langsamen Augenfolgebewegung und einer schnellen Rückstellsakkade zusammen. Wird OKN durch ein eigenes kortikales Netzwerk kontrolliert, das parallel zu dem des Smooth Pursuit und dem der Sakkaden angelegt ist? Oder wird OKN durch die beiden Systeme von Smooth Pursuit und Sakkaden, die jeweils einzelne Komponenten der bei OKN ausgeführten Augenbewegungen darstellen, mitgesteuert? • Zeigen die Aktivierungsmuster für die drei Paradigmen im Bereich des FEF, des PEF und MT/MST lediglich eine Unterteilung in subspezialisierte Regionen zur Steuerung der einzelnen Okulomotorikparadigmen (Sakkaden, Smooth Pursuit, OKN)? Oder lassen sich weitere funktionell spezifische Unterregionen innerhalb dieser Paradigmen nachweisen? Mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) wurden über den Blood Oxygen Level Dependent (BOLD) Effekt bei 14 Probanden die unterschiedlichen corticalen Aktivierungen während der Durchführung von Sakkaden, Smooth Pursuit und OKN erfasst und analysiert. Die Auswertung der fMRT Datenserie erfolgte mittels Statistical Parametric Mapping (SPM). Anschließend wurden die in der Gruppenstudie signifikant aktivierten Areale der anatomischen Lokalisation zugeordnet und die entsprechenden Brodmann Areale ermittelt. Es zeigte sich, dass sich in den drei untersuchten sensomotorischen Kortexregionen die Aktivierungen der Paradigmen der Sakkaden und des Smooth Pursuit zusammengenommen nicht der Aktivierung während OKN entsprechen. Durch die Subtraktion der Aktivierungen der Sakkaden oder Smooth Pursuit von OKN erhält man nicht das aktivierte Areal des jeweils anderen Paradigmas. Die Aktivierungen liegen in geringfügig differenten Unterregionen der Augenfelder bzw. MT/V5 mit teilweisen Überlappungen. Diese Ergebnisse stützen die These der Existenz eines dritten, parallelen corticalen Systems für die Steuerung des OKN, zusätzlich zu den bereits bekannten Netzwerken zur Ausführung von Smooth Pursuit und Sakkaden. Werden die Aktivierungen innerhalb der einzelnen Paradigmen näher analysiert, ergibt sich im FEF und PEF für alle drei Bewegungssequenzen eine Unterteilung der aktivierten Cluster in zwei Unterregionen, die voneinander zu trennen sind. Diese ist für Sakkaden im FEF bereits in der Literatur vorbeschrieben. Diese einzelnen Anteile werden möglicherweise in Abhängigkeit von den Details der jeweilig verwendeten Aufgabenstellung des entsprechenden Okulomotorik-Paradigmas unterschiedlich stark aktiviert. Dies stellt eine potentielle Erklärung für die in der bisherigen Literatur angegebene breite Varianz der Talairach Koordinaten des FEF dar. Für das PEF konnten in verschiedenen Studien ebenfalls in Abhängigkeit von unterschiedlichen Paradigmen in Übereinstimmung mit den hier vorliegenden Daten bereits mehrere im Sulcus intraparietalis aufgereihte Unterregionen nachgewiesen werden. Im Unterschied hierzu zeigen die Aktivierungen der Region MT/V5 keine eindeutige Unterteilung in einzelne Anteile.