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Der Berliner Comickünstler Mikaël Ross ist bekannt für gut recherchierten, fein gezeichneten Biografien. Das gilt für den Comic "Der Umfall" über Noel, einem Jungen mit geistiger Beeinträchtigung, der u.a. mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet wurde. Genauso wie für seine Beethoven Biografie "Goldjunge". Nun legt Mikaël Ross mit dem Comic "Der verkehrte Himmel" einen Krimi vor, den er im jugendlichen Milieu Berlin-Lichtenbergs ansiedelt. Das ist so rasant und stark, dass es der Comic des Monats Juli ist. Andrea Heinze stellt ihn vor.
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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Heute beginnt das wichtigste Festival für Comics in Deutschland: Seit über 40 Jahren findet der Comic-Salon alle zwei Jahre in Erlangen statt. Hier werden auch die besten Neuerscheinungen ausgezeichnet. Der Max und Moritz-Preis wird morgen vergeben. Zwei der Preisträger stehen schon fest. Darüber und über den aktuellen Jahrgang des wichtigsten deutschen Comic-Preises sprechen wir mit unserer Kollegin Andrea Heinze. Sie ist radio3-Comic-Expertin und sitzt in der Jury des Max und Moritz-Preises.
25 Titel sind für den Max und Moritz-Preis des Internationalen Comic-Salons nominiert - wir stellen drei herausragende vor.
Comics und Autismus, wie passt das denn zusammen? Ganz wunderbar, wie Daniela Schreiter mit ihren Comics beweist. Die Comiczeichnerin aus Berlin ist selbst Autistin und klärt in ihren Werken autobiografisch über Autismus auf. Ihr neuester Comic „Lisa und Lio“ hat dieses Jahr den Max und Moritz Preis in der Kategorie Publikum gewonnen. Im Podcast spricht Daniela über ihre eigene Diagnose, für wen sie ihre Comics zeichnet und warum sie sich selbst „Fuchskind“ nennt. Daniela Schreiters Website: https://www.fuchskind.de/ Danielas Comics bei Panini: https://paninishop.de/comics/graphic-novels/daniela-schreiter
Bodo Birk hat seit 2003 die Festivalleitung des Erlanger Poetenfest und des Internationalen Figurentheaterfestivals. Mit großem Erfolg leitet er auch den Internationalen Comic-Salon Erlangen. Er ist Jurymitglied des Max und Moritz-Preis.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Max und Moritz-Preis ist der wichtigste Preis für Comics in Deutschland. Heute Abend wird er auf dem Festival Comicsalon Erlangen vergeben. Unsere Comicexpertin Andrea Heinze war in der Jury und gibt einen Überblick über die Nominierungen - und was sie in diesem Jahr besonders macht.
Er gilt als die wichtigste Auszeichnung für grafische Literatur und Comic-Kunst im deutschsprachigen Raum: der Max-und-Moritz-Preis. Alle zwei Jahre wird er beim Internationalen Comicsalon in Erlangen verliehen. Ein Blick auf Highlights aus der Nominierungsliste.Regina Voss im Gespräch mit Andrea Gerkwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Die wichtigste deutsche Auszeichnung für Comics ist der Max und Moritz-Preis. Jetzt sind die diesjährigen Nominierten bekannt geworden. Mit dabei auch der Comic "Who's the Scatman?" des Nürnberger Comicbloggers Jeff Chi, der damit seinen ersten langen Comic veröffentlicht hat. Andrea Heinze ist von ihm so überzeugt, dass er nun der rbbKultur-Comic des Monats geworden ist.
Mit "Who's the Scatman" (Zwerchfell Verlag) ist Jeff Chi aktuell für den Max und Moritz - Preis 2022 nominiert. Wir haben uns den in Nürnberg lebenden Künstler geschnappt und ausgiebig über seine Arbeit und sein Werk gesprochen! Ihr findet uns auf: Website | Facebook | Twitter | Instagram | YouTube sowie Apple Podcast | Google Podcasts | Podcast.de | PlayerFM | Spotify | Deezer und auf Telegram & Signal Jeff Chi Website | Twitter | Instagram Andi Preller Twitter | Instagram Das Alles Website | Facebook | Twitter | Instagram Eerie, International Website | Facebook | Twitter | Instagram Intro-Song: „sad and silly vocal tune“ by blimp66 | Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0) Outro-Song: „A Silly Vocal Tune“ by blimp66 | Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0) Folge direkt herunterladen
Der Comic-Salon Erlangen steht endlich mal wieder an. Vor Ort wird wieder der Max-und-Moritz-Preis verliehen werden, die wichtigste Auszeichnung, die Comicschaffende hierzulande abräumen können.Drum sinnieren heute die ComiczeichnerInnen Hugi, Def und Katrin in Anwesenheit von…
Ich erzähle mit Bildern. Mein Medium ist der Comic; er birgt unzählige Möglichkeiten der vielschichtigen Verflechtung von Zeichnung, Dialog, Erzähltext und dem magischen Rhythmus der Panels. Mein Zeichenstift ist das Werkzeug und die entstehende Skizze die Landkarte, um Fragen zu entdecken, Leerstellen zu erforschen und Geschichten aufzuspüren. Barbara Yelin, geboren 1977 in München, studierte Illustration an der HAW Hamburg. Ihre ersten beiden Bücher, das Bildermärchen Le Visiteur und der Comic Le Retard, wurden in Frankreich bei Actes Sud/L'An 2 verlegt. Die Graphic Novel Gift mit Autor Peer Meter über den historischen Kriminalfall der Gesche Gottfried erschien 2010 bei Reprodukt, Berlin. 2014 legte Barbara Yelin dann ihren vielfach ausgezeichneten Comicroman Irmina vor: Basierend auf einer wahren Geschichte, erzählt Yelin in atmosphärisch dichten Bildern einen Werdegang voller Brüche und fokussiert darin auf Mitläufertum und Wegsehen im Nationalsozialismus. Gemeinsam mit dem Autor Thomas von Steinaecker gestaltete sie 2015 den mehrteiligen Webcomic Der Sommer ihres Lebens, und im Herbst 2016 erschien, in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Israel, die Comic-Biographie Vor allem eins: Dir selbst sei treu – die Schauspielerin Channa Maron. Yelin zeichnete Comicstrips für die Frankfurter Rundschau (2012) und aktuell für den Tagesspiegel (2016). Sie reiste als Workshopleiterin und Reportage-Zeichnerin an Orte wie Kairo, Bali, New Delhi, Tel Aviv und Pristina. 2015 erhielt sie den Bayerischen Kunstförderpreis für Literatur und 2016 den renommierten Max-und-Moritz-Preis als beste deutschsprachige Comic-Künstlerin. Barbara Yelin lebt und arbeitet – nach knapp 20 Jahren in Hamburg und Berlin – heute wieder in München.
Keine Schimpansen für Sandra Geschichte, die gerne verschwiegen wird, Kolonieschiffe, die verschwunden sind und Welten, die verschmolzen werden. Dazu gibt es Infos zu digitalen Conventions und Erläuterungen, warum unsere Statistik für diese Folge in die Zwangspause geschickt wurde. Tracklist 00:00:00 Intro + Begrüßung 00:02:00 Rund um den Comic-Salon Erlangen #csedigital 00:10:57 Comic-Con@Home 00:13:20 Christins Tipp: Grass 00:36:50 Sandras Tipp: Colony (1) 00:55:30 Arianes Tipp: Eine Studie in Smaragdgrün 01:16:30 Statistikzeit 01:21:20 Schloss der Tiere 01:24:00 Vatermilch (1) 01:28:00 Shanghai Dream 01:29:00 Kindheit und Jugend 01:30:25 Bald sind wir wieder zu Hause 01:32:25 Unfollow 01:39:20 Bezimena 01:43:20 The End 01:45:50 Yakuza Hausmann (1+2) 01:48:00 Ride-on King (1) 01:52:45 Dog Man (4) 01:54:55 Book Love 01:56:47 7 Detektive (1) 02:00:00 Wir lesen als nächstes 02:16:10 This is the end ... Shownotes Anzeige NEWS + KOMMENTARE Comic-Salon Erlangen #csedigital Max- und Moritz-Preis 2020 Preisträger*innen Max- und Moritz-Preis Verleihung moderiert von Hella von Sinnen Comics im Kongo Star Trek-Panels auf der Comic-Con@Home EMPFEHLUNGEN Christins Tipp: Grass Sandras Tipp: Colony (1) Arianes Tipp: Eine Studie in Smaragdgrün RÜCKBLICK AUF GELESENES Shanghai Dream Vatermilch (1) Buch: Die Herzen der Männer Schloss der Tiere (1) Kindheit und Jugend Bald sind wir wieder zu Hause Unfollow Bezimena The End Yakuza Hausmann (1+2) Ride-on King (1) Dog Man (4) Book Love 7 Detektive (1) Außerdem findet ihr uns hier: 3frauenncomics.podcaster.de Twitter Instagram Facebook Deezer iTunes Spotify https://rvg45g.podcaster.de/download/Folge_25_fin.mp3
Für ihr Lebenswerk erhält die Künstlerin und Comiczeichnerin Anke Feuchtenberger in diesem Jahr den Max und Moritz-Preis des Internationalen Comic-Salons Erlangen.
Kein Erlanger Comic-Salon? Ein Drama für die Szene! „Was nicht zu ersetzen ist, sind die Begegnungen“, sagt Comic-Experte Lars von Törne über die Verlagerung der Veranstaltung in den digitalen Bereich. Der Comic-Redakteur des Berliner Tagesspiegels ist selbst ehemaliges Jury-Mitglied beim Erlanger Max- und Moritz-Preis, der die Messe traditionell eröffnet.
Themen wie Kindstod oder geistige Behinderung haben längst Einzug in Comics gehalten. Autoren wie Mikael Ross oder Tina Brenneisen setzen sie sensibel und auch humorvoll um. Beide stehen auf der Nominiertenliste für den Max und Moritz-Preis. Von Regina Voss www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wie versprochen kommt hier bereits unsere nächste Episode zum 18. Internationalen Comic-Salon in Erlangen. Weiterhin haben wir ein paar interessante Menschen für Euch interviewt, ziehen aber auch unser Fazit zur Max-und-Moritz-Gala. Mit dieser Episode war es das aber noch nicht zum CSE18. Zusätzlich sind zwei Spezial-Episoden zum Comic-Salon geplant: eine mit Mitschnitten von Panels, eine weitere mit dem diesjährigen Comic-Caster-Crossover mit unseren Freunden von "Das Alles" und "Der Telestammtisch". Foto-Impressionen vom Comic-Salon gibt es hier. Die Comic-Cookies auf: iTunes podcast.de Youtube Bewertungen ausdrücklich erwünscht! Kapitel und Links von CC EP 73: "Comic-Salon Erlangen 2018 - Teil 2": 00:00:00.000 Intro 00:01:19.173 Fazit zum Max-und-Moritz-Preis 00:11:30.318 breedstorm trifft erneut auf Sepp 00:22:25.240 Im Gespräch mit Jano von dani books 00:29:34.621 Im Gespräch mit Kaydee 00:43:35.873 Im Gespräch mit Stephan Baumgarten 00:52:56.369 Im Gespräch mit Millus 01:02:08.564 Im Gespräch mit Alljoscha Jelinek vom Podcast „Heldensofa“ 01:07:29.186 Im Gespräch mit Oliver Hornig von Finix Comics 01:24:21.605 Im Gespräch mit Bela Sobottke 01:37:13.705 Outro An dieser Episode haben mitgewirkt: Sprecher Michael (LegerLegende) | Hier im Blog | Eigene Website breedstorm | Panini-Profil | Twitter | Quizduell: Ahle Wurscht Steffen_L | Panini-Profil | Twitter | ADN | Facebook | Amazon Wunschzettel | Quizduell: Steffen_L1979 Schnitt Steffen_L | Panini-Profil | Twitter | ADN | Facebook | Amazon Wunschzettel | Quizduell: Steffen_L1979 Titelsong Intro-Song: "sad and silly vocal tune" by blimp66 | Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0) Outro-Song: "A Silly Vocal Tune" by blimp66 | Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0) Wir bedanken uns für Eure Aufmerksamkeit und freuen uns auf ein Wiederhören. Alle Infos zum Podcast findet Ihr wie immer in unserem Blog unter podcast.comic-community.de. Dort könnt Ihr auch Eure Fragen an uns einreichen. Zudem sind wir erreichbar über Facebook und Twitter. Ihr möchtet uns unterstützen? Bitte benutzt die Affiliate-Links hinter den Titeln, falls Ihr diese käuflich erwerben möchtet, sofern vorhanden. Die generierten Einnahmen helfen uns, dieses Podcast-Angebot aufrecht zu erhalten. Vielen Dank.
Seine Mutter hat ihm den Spitznamen verpasst, mit dem er bis heute seine Comics unterzeichnet. Flix ist einer der besten deutschen Comic-Autoren. Sein autobiographischer Comic „held“ wurde 2004 mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet. In „Da war mal was...“ setzte er sich mit der deutschen Teilung auseinander. Flix hat Klassiker wie Goethes „Faust I“ und Miguel de Cervantes' „Don Quijote“ als Comic adaptiert (und dabei in die Gegenwart verlegt), im Berliner „Tagesspiegel“ den Strip „Schöne Töchter“ gezeichnet und auf seiner Homepage veröffentlicht er Woche für Woche den Webcomic „Heldentage“. Christian Möller ist mit ihm durch Berlin-Mitte spaziert, wo Flix zwölf Jahre lang gewohnt hat. Der Weg führt von der Zionskirche bis zum Comicladen „Grober Unfug“. Es ist Samstagvormittag. Und noch sehr ruhig.
Seine Mutter hat ihm den Spitznamen verpasst, mit dem er bis heute seine Comics unterzeichnet. Flix ist einer der besten deutschen Comic-Autoren. Sein autobiographischer Comic „held“ wurde 2004 mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet. In „Da war mal was...“ setzte er sich mit der deutschen Teilung auseinander. Flix hat Klassiker wie Goethes „Faust I“ und Miguel de Cervantes' „Don Quijote“ als Comic adaptiert (und dabei in die Gegenwart verlegt), im Berliner „Tagesspiegel“ den Strip „Schöne Töchter“ gezeichnet und auf seiner Homepage veröffentlicht er Woche für Woche den Webcomic „Heldentage“. Christian Möller ist mit ihm durch Berlin-Mitte spaziert, wo Flix zwölf Jahre lang gewohnt hat. Der Weg führt von der Zionskirche bis zum Comicladen „Grober Unfug“. Es ist Samstagvormittag. Und noch sehr ruhig.
Seine Mutter hat ihm den Spitznamen verpasst, mit dem er bis heute seine Comics unterzeichnet. Flix ist einer der besten deutschen Comic-Autoren. Sein autobiographischer Comic „held“ wurde 2004 mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet. In „Da war mal was...“ setzte er sich mit der deutschen Teilung auseinander. Flix hat Klassiker wie Goethes „Faust I“ und Miguel de Cervantes' „Don Quijote“ als Comic adaptiert (und dabei in die Gegenwart verlegt), im Berliner „Tagesspiegel“ den Strip „Schöne Töchter“ gezeichnet und auf seiner Homepage veröffentlicht er Woche für Woche den Webcomic „Heldentage“. Christian Möller ist mit ihm durch Berlin-Mitte spaziert, wo Flix zwölf Jahre lang gewohnt hat. Der Weg führt von der Zionskirche bis zum Comicladen „Grober Unfug“. Es ist Samstagvormittag. Und noch sehr ruhig.
Seine Mutter hat ihm den Spitznamen verpasst, mit dem er bis heute seine Comics unterzeichnet. Flix ist einer der besten deutschen Comic-Autoren. Sein autobiographischer Comic „held“ wurde 2004 mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet. In „Da war mal was...“ setzte er sich mit der deutschen Teilung auseinander. Flix hat Klassiker wie Goethes „Faust I“ und Miguel de Cervantes' „Don Quijote“ als Comic adaptiert (und dabei in die Gegenwart verlegt), im Berliner „Tagesspiegel“ den Strip „Schöne Töchter“ gezeichnet und auf seiner Homepage veröffentlicht er Woche für Woche den Webcomic „Heldentage“. Christian Möller ist mit ihm durch Berlin-Mitte spaziert, wo Flix zwölf Jahre lang gewohnt hat. Der Weg führt von der Zionskirche bis zum Comicladen „Grober Unfug“. Es ist Samstagvormittag. Und noch sehr ruhig.