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Am 7. Januar 2025 veröffentlich Meta-Chef (Mutterkonzern von Facebook, Instagram, Threads und Whats-App) Mark Zuckerberg ein Video, in dem er ankündigt in Zukunft auf Faktenchecks zu verzichten, eine ungefilterte Meinungsäußerung zuzulassen und die Meta-Richtlinien stark zu lockern. Jetzt fragen sich viele wie schlimm wird es werden? Mit der früheren Meta-Mitarbeiterin Carsta Maria Müller, inzwischen für die Podcaster:innen und Creator-Economy Expert:innen "Baby Got Business" unterwegs, wollen wir die Ankündigung genau analysieren und verstehen, was dass für uns in Europa bedeutet. Dass diese Entwicklung kommen würde, verrät uns Carsta, war schon länger absehbar, aber in ihrer Schnelligkeit und Größe nicht so erwartbar. Was diese großen Veränderungen auf den größten Social-Media Plattformen der Welt für die tägliche Arbeit in einer journalistischen Redaktion bedeuten, besprechen wir am Ende der Folge mit Morten Wenzek. Morten arbeitet als "Head Of Social Media" beim Berliner Tagesspiegel und hat sich in den letzten Tagen sehr kritisch mit der 180° Wende bei Meta beschäftigt. Das über allem aktuell auch noch ein eventueller Verkauf der US-amerikanischen Version von TikTok an X-Besitzer Elon Musik schwebt, haben wir natürlich auch mit beiden besprochen. Shownotes: Carsta Maria Müller - What The Social Podcast Morten Wenzek bei Instagram
Great Shorties: "Die schlimmste Zeit des Jahres, um ..." – von Christian Endres Es liest Uwe Kulllnick (Hördauer ca. 15 min) Eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte. Christian Endres lebt als freier Autor in der Nähe von Würzburg und wurde für seine Arbeit bereits mit dem Deutschen Phantastik Preis, dem Kurd Laßwitz Preis und dem Literaturpreis Klimazukünfte 2050 ausgezeichnet. Zuletzt war seine Kurzgeschichte „Die Straße der Bienen“ für den Deutschen Science Fiction Preis nominiert. Bei Cross Cult startete 2023 seine Fantasy-Romanserie um „Die Prinzessinnen: Fünf gegen die Finsternis“, die inzwischen mit den Bänden „Die Prinzessinnen: Helden und andere Dämonen“ sowie „Die Prinzessinnen: Hoheitliches Gemetzel“ fortgesetzt wurde. Sein Science-Fiction-Krimi „Wolfszone" erschien 2024 bei Heyne. Storys von ihm finden sich regelmäßig in „Spektrum der Wissenschaft", „c't – magazin für computertechnik" und anderen Publikationen. Als Journalist und Redakteur ist er für den Berliner Tagesspiegel, Panini Comics und einige mehr tätig. www.christianendres.de @MisterEndres auf Instagram und Co. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen in Pixel (Gasteig München) Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
In der SPD mehren sich Stimmen, dass nicht Kanzler Scholz seine Partei in den Bundestagswahlkampf führen soll, sondern Verteidigungsminister Pistorius. Dazu schreibt der Berliner TAGESSPIEGEL: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl in den USA gewonnen. Doch ist die Welt bereit für Donald Trump? Darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit dem ausgewiesenen USA-Kenner Christoph von Marschall. Er beobachtet die US-Wahl als Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Berliner „Tagesspiegel” in Washington und hat zehn der vergangenen 20 Jahre in den USA gelebt. Mit Anne Will analysiert von Marschall die Gründe für Trumps Wahlsieg und das Scheitern von Kamala Harris. Was Trump in seiner zweiten Amtszeit anders machen dürfte und warum ihm das große Sorgen bereitet, erklärt Christoph von Marschall in dieser Folge. Dabei geht es unter anderem um die Frage, ob das System der Checks and Balances in Zukunft überhaupt noch funktionieren wird. Mit dem erneuten Einzug von Donald Trump ins Weiße Haus beginne ein Zeitalter, das auch außerhalb der USA vieles verändern werde. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der von Trump angekündigten Zölle auf Produkte aus der EU diskutieren Anne Will und Christoph von Marschall ebenso wie die Frage, worauf sich die NATO nun einstellen muss und was das für Deutschlands Verteidigungspolitik bedeutet. Christoph von Marschall kritisiert, dass gerade die deutsche Politik zu lange von Wunschdenken geprägt gewesen sei und es nun dringend Zeit für einen neuen Realismus sei. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 06. November 2024, um 17:30 Uhr.
Auf dem Parteitag der Demokraten in Chicago haben der ehemalige Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle der Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ihre Unterstützung zugesagt. Dazu schreibt der Berliner TAGESSPIEGEL: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Allein- und Getrennterziehende daten anders, weil es irgendwie auch gar nicht anders geht. Durch ein Kind oder vielleicht auch mehrere, stehen nicht nur weniger Zeit und Ressourcen zur Verfügung. Auch die Herausforderung, eine Partnerin oder einen Partner zu finden, der die eigene Lebenssituation nachvollziehen kann und akzeptiert, ist größer. Single-Eltern tragen außerdem eine besondere Verantwortung und haben vielleicht auch schmerzhafte Erfahrungen gemacht, die es ebenfalls schwieriger machen, sich emotional einer neuen Beziehung hinzugeben.Anne, die selbst seit Jahren Single ist, teilt hier nicht nur ihre eigenen Erfahrungen samt Enttäuschungen und lustigen Anekdoten mit Dating-Apps, sondern sie hat sich in dieser Folge vor allem auch Josephine Apraku ans Mikro geholt, um mit Josi über genau diese Herausforderungen und einen möglichen Umgang damit zu sprechen. Josephine ist Afrikawissenschaftler*in, Kinder- und Sachbuchautor*in und Kämpfer*in für eine diskriminierungssensible Welt. Außerdem lehrt Josephine an renommierten Berliner Hochschulen, schreibt für Magazine wie das Missy Magazine und den Berliner Tagesspiegel und reißt mit dem 2022 erschienen Buch “Kluft und Liebe” die Grenzen von Liebe und sozialer Ungerechtigkeit ein. Also, schön, dass ihr zurück seid, um eine weitere, kostbare Folge "SOLO MOMS" zu hören.Die erste Staffel von "SOLO MOMS" wird dir präsentiert von Even - der Dating-App für Single-Eltern.Even ist die Dating-App für Single-Eltern. Hier findest du Menschen, die dein Leben als Single mit Kids verstehen. Zeit, auch mal an dich zu denken, schließlich bist du viel mehr als ein Elternteil.Legal Disclaimer:* Die verwendeten Daten in der Werbung der Folge basieren auf einer Umfrage – durchgeführt via mobilen Fragebogen – in Zusammenarbeit von Even und Appinio, an der 1.000 Single-Eltern im Alter von 18 bis 55 Jahren mit Kind(ern) zwischen dem 16.04. und dem 24.04.2023 in Deutschland teilgenommen haben.Infos zu Josephine Apraku:WebsiteInstagramBuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Im Oktober 2023 publizierte die NZZ den an infamer Verdrehung der Tatsachen kaum zu übertreffenden Gastkommentar des freien Publizisten Richard Herzinger (geb. 1955). Er gilt als entschiedener Verfechter der offenen Gesellschaft und arbeitete als politischer Korrespondent und als Redakteur für Die Zeit, den Berliner Tagesspiegel, die Zürcher Weltwoche und zuletzt fast 15 Jahre lang für Die Welt und Welt am Sonntag. Aktuell liefert er eine zweiwöchentliche Kolumne für das ukrainische Magazin Ukrainische Woche. Seinen Kommentar in der NZZ überschrieb er mit der Feststellung „Die Diktaturen aller Welt schließen sich zusammen, um die regelbasierte globale Ordnung zu zertrümmern“, um dann noch hoffnungsvoll dort fortzufahren: „…noch hat der Westen in der Ukraine die Chance, den ganz großen Krieg abzuwenden“(1). Das wird man in Kiew erfreut lesen und die Rüstungslobby wird sich Hände reiben.Als sich am 11. September 2023 der russische Präsident Wladimir Putin und der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un am Weltraumbahnhof Wostotschny im Fernen Osten Russlands trafen, kündigte Putin eine engere Zusammenarbeit an und brachte beim Mittagessen zu Ehren seines Gastes einen „Toast auf die künftige Stärkung der Zusammenarbeit und der Freundschaft zwischen unseren Ländern“(2) aus. Nun, 1951 waren die damalige Sowjetunion und Nordkorea im Koreakrieg (1951-1953) Waffenbrüder. Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde das seit 1911 von den Japanern besetzte Korea am 38. Breitengrad geteilt. Der Norden wurde kommunistisch, der Süden kapitalistisch. Je nach Sichtweise der einzelnen politischen Lager wurde schnell die gegnerische Seite als alleiniger Aggressor gebrandmarkt. Inzwischen sind die Historiker bereit, differenzierter mit der Schuldzuweisung umzugehen.In seinem zweibändigen Werk beschäftigt sich der Historiker und Korea-Experte Bruce Cumings mit den Ursprüngen des Korea-Krieges.(3) Als Ergebnis hält Cumings die Frage, wer den Krieg eigentlich begonnen hat, für kaum hilfreich. Sie sei ebensowenig zu beantworten wie die Frage, wer den Bürgerkrieg in den USA 1861 begonnen hat. Sinnvoller sei es, nach den Ursachen zu fragen. Am 20. Juli 1948 wählte die Koreanische Nationalversammlung den in den USA ausgebildeten und dort seit 37 Jahren lebenden Syngman Rhee zum Präsidenten. Auf diesen einseitigen Schritt führte am 25. August Nordkorea selbständige Wahlen durch und rief am 9. September 1948 die Koreanische Volksrepublik (DVRK) mit der Hauptstadt Pjöngjang aus. Nachdem am 30. Mai 1950 die Anhänger Syngman Rhees eine empfindliche Wahlniederlage hatten hinnehmen müssen, schlugen die Kommunisten die Wiedervereinigung vor (im Sinn der Londoner Außenministerkonferenz von 1945, auf der die Einheit Koreas beschlossen worden war). Nun eskalierten die Spannungen und am 25. Juni 1950 fielen zehn nordkoreanischen Divisionen im Süden ein. Da der sowjetische UN-Vertreter aus Protest gegen die Nichtberücksichtigung der VR China in der UN nicht im Sicherheitsrat anwesend war, konnten am 25. Juni die USA einen UN-Sicherheitsratsbeschluss gegen die Koreanische Demokratische Volksrepublik durchsetzen.(4) Als sich am 27. Juni 1950 die Niederlage der südkoreanischen Streitkräfte abzuzeichnen begann, fasste die US-Regierung den Beschluss zur militärischen Intervention.Im Frühjahr 2014 - wenige Wochen nach dem vom Westen orchestrierten Putsch in der Ukraine - schrieb der ehemalige Vizefinanzminister von Präsident Ronald Reagan, Paul Craig Roberts: „Washington treibt die Krise in Richtung Krieg“. Das war schlüssig und im September 2014 setzte das Pentagon tatsächlich die Langzeitstrategie TRADOC 525-3-1 „Win in a Complex World 2020-2040“ in Kraft...... hier weiterlesen: https://apolut.net/propaganda-offensive-in-der-neuen-zuercher-zeitung-nzz-von-wolfgang-effenberger+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Berlin, 14.06.2023. „Wir sind aus Duisburg, nicht aus Zucker.“ Das sagte Mitte Februar und in einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel die Autorin Hatice Akyün. Das „Wir“ war auf sie und Bärbel Bas bezogen, seit Oktober 2021 Präsidentin des Deutschen Bundestags. Beiden Frauen gemeinsam ist ihre Aufsteiger-Biografie, die sie aus einfachen Verhältnissen zu publizistischem bzw. politischem Einfluss geführt hat. So befasste sich SPD-Mitglied Bas im Parlament lange mit den Gesundheit, Bildung und Forschung, zuletzt als stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Als zweite Frau im Staat geht ihr Einfluss inzwischen aber weit über den Parlamentsbereich hinaus und in die Außenpolitik hinein. Ein politisches Gewicht, das sie nutzt: beim regelmäßigen Austausch mit dem Bundeskanzler, aber auch mit Amtskollegen aus Ländern, mit denen die Kooperation ansonsten eher kompliziert ist.
"Grenzenlose Freundschaft" mit China, Verständnis in Indien, Unterstützung von Ländern des Globalen Südens: Der dreitägige Besuch von Chinas Staatschef Xi Jinping in Moskau macht deutlich, dass der russische Präsident Wladimir Putin längst nicht jener Paria der Weltpolitik ist, als den ihn der Westen gern sehen würde. Der Blick auf den Krieg in der Ukraine unterscheidet sich in vielen Weltregionen fundamental von dem des Westens: Nicht Putin gilt dort als Aggressor, sondern die Nato. Die Bundesregierung sucht auch deshalb gezielt einen engeren Kontakt zu diesen Ländern, spricht von einem "Neustart der Beziehungen" und einem "Dialog auf Augenhöhe". Kann es gelingen, Putin weiter zu isolieren? In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen Peter Dausend und Heinrich Wefing mit der Außenpolitik-Koordinatorin der ZEIT, Anna Sauerbrey, über die Frage, über den Anlass und das strategische Ziel von Xis Moskau-Reise, über die Schlüsselrolle Indiens bei der geopolitischen Neuordnung und über den Vorwurf der Doppelmoral, die dem Westen immer wieder entgegenschlägt. Anna Sauerbrey analysiert das Ungleichgewicht in der russisch-chinesischen Freundschaftsinszenierung sowie die Bedeutung des Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofes gegen Putin. Sie erläutert, ob Chinas "Friedensplan" für die Ukraine mehr ist als PR in eigener Sache – und warum die Vorstellung falsch ist, die Welt sortiere sich entlang der Bipolarität "westliche Demokratien vs. diktatorische Regime" neu. Anna Sauerbrey arbeitete lange für den Berliner "Tagesspiegel", zuletzt als Mitglied der Chefredaktion auf. Seit Februar 2022 ist sie Koordinatorin Außenpolitik bei der ZEIT. In der "New York Times" schreibt sie eine monatliche Kolumne über Deutschland. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Gast: Anna Sauerbrey Hosts: Peter Dausend und Heinrich Wefing Recherche-Assistenz: Carlotta Wald Produktion: Felix Böhme, Pool Artists, Berlin Aufgenommen am 23. März 2023
Ist die Corona-Pandemie wirklich vorbei? Das sagte Virologe Prof. Christian Drosten vor gut zwei Monaten in einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel. Und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sah in dem Zusammenhang, dass wir als Gesellschaft jetzt in eine “endemische Phase” übergehen. Aber was bedeutet das genau? Das hat Gabor Steingart mit der Virologin Melanie Brinkmann besprochen. Sie ist Professorin am Institut für Genetik an der Technischen Universität Braunschweig mit dem Forschungsschwerpunkt „Infektionen und Wirkstoffe“. Zudem ist sie Mitglied des Corona-Expertenrats des Kanzleramts. Welche Instrumente im Kampf gegen Corona haben rückblickend funktioniert? Wie schaut die dreifache Mutter auf die Schulschließungen? War der harte und lange Lockdown für die Kulturstätten wirklich nötig? Das erörtern Gabor Steingart und Melanie Brinkmann in diesem The Pioneer Briefing Business Class Podcast.
Berlin, 19.12.2022. „Es hätte schlechter laufen können“, sagte unsere Gästin im November dem Berliner Tagesspiegel. Sie sei ja nun Erste Journalistin RTL. Begonnen hat Pinar Atalay ihre journalistische Karriere allerdings zunächst im Hörfunk und bei den Lokalsendern „Radio Lippe“ und „Antenne Münster“. Es folgten Stationen als Reporterin und Moderatorin bei NDR, Radio Bremen, ARD aktuell, WDR und auch phoenix, wo sie gut vier Jahre lang durch die „phoenix Runde“ führte. Der ganz große Sprung kam dann 2014: Pinar Atalay wurde erst Teil des Moderationsteams von „Plusminus“, kurz darauf auch der „Tagesthemen“ und „DIE ZEIT“ attestierte ihr, sie „formuliert präzise, auf den Punkt und verspricht sich kein einziges Mal“. Nach 15 „guten Jahren“ in der ARD kam schließlich 2021 ein Angebot vom Privatfernsehen und das Interesse an Neuem siegte abermals.
Für Lorenz Maroldt, Chefredakteur des Berliner Tagesspiegel, gilt: "Du kriegst einen Kölner vielleicht aus Köln raus, aber niemals Köln aus einem Kölner!" Auch wenn er seine Geburtsstadt bereits 1983 verlassen hat. Seit 2004 leitet Maroldt den Tagesspiegel, dreimal ist er seither als "Journalist des Jahres" ausgezeichnet worden. Mit ihm geht es bei WDR 2 Jörg Thadeusz um Aktuelles: Von Reichsbürger-Razzien bis Warntags-Alarm, von Klima-Klebern bis zum Aus der DFB-Elf in Katar. Von Lorenz Maroldt.
7 Punkte aus 3 Spielen. Borussia gelingt der erhoffte gute Start in die neue Spielzeit. Beim 1:0 gegen Hertha BSC steht die Defensivzentrale, doch gerade über die Außen brechen die pfeilschnellen Spitzen der Berliner regelmäßig durch, sodass wir am Ende über einen Zittersieg sprechen. Der schmeckt umso süßer, grüßt die Borussia doch selbst am Sonntagmittag noch von der Tabellenspitze. Mit unserem Gast Stefan Hermanns, Sportredakteur beim Berliner "Tagesspiegel", blickt Kevin auf den knappen Erfolg der Borussia, die offensive Alternativlosigkeit, die zähe Transferperiode und den Kracher am vierten Spieltag beim FC Bayern.
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Arno Luiks Interviews beginnen oft mit provozierenden Fragen, schon mit der ersten Antwort wird der Leser in diese Gespräche hineingezogen – und liest Dinge, die er anderswo nicht gelesen hat. Arno Luik verführt seine Gegenüber von Beginn an zu einer erstaunlichen Offenheit und schafft es, Brisantes aus ihnen herauszukitzeln. Dieser Gesprächsband ist eine faszinierende Zeitreise, in der sich Geschichte auf eine mitreißende Weise entfaltet: anekdotisch, politisch, intim. Sie zeigt, warum wir wurden, wer wir sind: eine zerrissene, eine verstörte, manchmal trotzdem schöne Welt – um die es sich lohnt, zu kämpfen. Arno Luik, geboren 1955, war Reporter für Geo und den Berliner Tagesspiegel, Chefredakteur der taz, Vizechef der Münchner Abendzeitung und langjähriger Autor der Zeitschrift Stern. Gespräche von "Deutschlands führendem Interviewer" (taz, Peter Unfried) sind in mehr als 25 Sprachen übersetzt worden; für sein Gespräch mit Inge und Walter Jens wurde Luik 2008 als "Kulturjournalist des Jahres" ausgezeichnet. Für seine Enthüllungen in Sachen Stuttgart 21 erhielt er den "Leuchtturm für besondere publizistische Leistungen" des Netzwerks Recherche. Zuletzt erschien von ihm bei Westend der Bestseller "Schaden in der Oberleitung - Das geplante Desaster der Deutschen Bahn" (2019).
Heftige Kritik hatte es an PEN-Präsident Deniz Yücel gegeben, nachdem er Mitte März eine Flugverbotszone für die Ukraine gefordert hatte. Bei der PEN-Jahrestagung, die vom 12. bis zum 15. Mai in Gotha stattfindet, liegt nun ein Antrag zur Abwahl Yücels und des gesamten PEN-Präsidiums vor. Bei dem Streit gehe es um mehr als um Yücels Äußerungen zum Ukraine-Krieg, sagt Gerrit Bartels, Literaturredakteur beim Berliner Tagesspiegel, in SWR2. Der Streit im PEN drehe sich um die Person und den Führungsstil und das Kommunikationsverhalten von Deniz Yücel. Yücel soll gegenüber anderen PEN-Mitgliedern kräftig ausgeteilt haben, so dass ihm unter anderem Mobbing vorgeworden wurde. Die PEN-Jahrestagung in Gotha sei nun ziemlich spannend, meint Gerrit Bartels. Es sei offen, welcher Antrag am Ende die Mehrheit bekomme.
„Es ist ein schrecklicher Tag für die Ukraine, ein dunkler Tag für Europa“. Wie Bundeskanzler Olaf Scholz kommentiert die internationale Staatengemeinschaft Russlands Einmarsch in die Ukraine überrascht und entsetzt. Wie kann der Westen angemessen darauf reagieren? Ist Putin bereit, den Konflikt noch weiter zu eskalieren? Thomas Ihm diskutiert mit Justyna Gotkowska – Zentrum für Oststudien, Warschau, Dr. Claudia Major – Stiftung Wissenschaft und Politik, Christoph von Marschall – „Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion“ beim Berliner Tagesspiegel
Caroline Fetscher schreibt seit 1997 für den Berliner Tagesspiegel und gehört zu denen, die über sexualisierte Gewalt sensibel und sprachlich klug berichten. Sie hat die großen Missbrauchsfälle in Deutschland journalistisch begleitet.
„Wir machen etwas Unerhörtes: Wir wollen, dass der Anteil der Frauen im Parlament dem Anteil in der Bevölkerung entspricht.“ So zitierte der Berliner Tagesspiegel im Februar 2019 die damalige SPD-Landtagsabgeordnete Klara Geywitz. Es ging um das Paritégesetz für Brandenburg und damit - neben der Reform der Verwaltungsstrukturen - um eines der größeren Projekte, mit denen sich die Potsdamerin in 15 Jahren als Mitglied des Landtags beschäftigte. Mit Klara Geywitz kommt eine Politikerin zu „unter 3“, die Höhen und Tiefen kennengelernt hat: sowohl was ihr eigenes politisches Leben angeht, aber auch im Hinblick auf ihre Partei, die SPD, die sich einmal mehr auf Vorsitzendensuche machen muss.
Die starken Echos der Finanzkrise überdecken, dass sich die Probleme auf unserer Erde auch auf anderen Gebieten häufen. Der globale Countdown fordert die Verständigung über eine neue Weltordnung. Diese setzt eine nachhaltig stärkere Beteiligung und Eigeninitiative der Bürger voraus. Und zwar auf der Ebene, auf der sie sich auskennen. Der Journalist und Autor Dr. Harald Schumann, Redakteur des BERLINER TAGESSPIEGEL, berichtet. Erstausstrahlung am 05.10.2009
Inga Höltmann ist Expertin für die Themen Kulturwandel in Unternehmen, New Work und Digital Leadership, Gründerin der “Accelerate Academy” (https://www.accelerate-academy.de/), einer Plattform für Neues Arbeiten und Neues Lernen, und Macherin des „New Work Briefings“ (https://steadyhq.com/de/newworkbriefing). Sie tritt als Keynote-Speakerin auf und arbeitet im Rahmen von Workshops in Unternehmen zu Themen rund um Neue Arbeit. Sie ist außerdem ausgebildete Wirtschaftsjournalistin, zu ihren Auftraggebern gehören der Berliner Tagesspiegel und der Deutschlandfunk Kultur. Newsletter der Accelerate Academy: https://www.accelerate-academy.de/newsletter/ Bewertung des Podcasts: https://podcasts.apple.com/us/podcast/tatendrang/id1569154747 Im Podcast sprechen wir darüber -
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/wenn-baenker-zu-richtern-werden-von-richard-richter Wie eine regionale Volksbank die republikanischen Grundlagen unserer Gesellschaft infrage stellt. Von Richard Richter. Stellen Sie sich vor, Eltern richten für ihren fünfjährigen Sohn bei einer regionalen Bank einer westfälischen Kleinstadt ein Taschengeldkonto ein. Stolz schiebt der Fünfjährige seine ersten gesparten Groschen der Bankangestellten zu. Stellen Sie sich weiter vor, dass die Eltern des Kindes für dieses Taschengeldkonto die regionale Bank der Kleinstadt ausgewählt haben, bei der ihre eigenen Eltern bereits ein Konto besaßen, weshalb der Vater sich auch als Kundenvertreter für die Bank einsetzt. Stellen Sie sich weiter vor, dass aus dem fünfjährigen Jungen mit der Zeit ein erwachsener Mann und aus dem Taschengeldkonto schließlich ein Geschäfts- und Firmenkonto wird. Von diesem Geschäftskonto wird schließlich eine Firma betrieben, die klein anfängt, zunächst unter großen Mühen Dokumentarfilme produziert, aber mit der Zeit zu einem internationalen Medienunternehmen aufsteigt. Aus dem 5-Jährigen ist inzwischen ein 48-jähriger Manager geworden. Das über drei Generationen gewachsene Verhältnis zur Bank ist so tief, dass der Gründer des mittlerweile weitverzweigten Medienunternehmens Genossenschaftsanteile der Bank erwirbt. Der Wechsel zu anderen Banken kommt ihm gar nicht in den Sinn. Obwohl die Firma längst die Heimatstadt verlassen hat und zu einer Unternehmensgruppe mit Einzelfirmen in Berlin, Paris, Rom und Köln herangewachsen ist, obwohl internationale Geldtransfers von Großbanken weit besser abgewickelt werden können, bleibt die Firma mit ihren 50 Mitarbeitern der regionalen Bank verbunden. Bis eines Tages ein Brief ins Haus flattert, in dem die Bank der Firma unerwartet und ohne Begründung die Kündigung ihres wichtigsten Geschäftskontos mitteilt. Erst durch Nachfragen kommt ans Licht, dass sich ein anderer Kunde über die Medienarbeit des Unternehmens beschwert habe. Diese Beschwerde war wiederum durch zwei schlecht recherchierte und teils beleidigende Artikel im Berliner „Tagesspiegel“ ausgelöst worden. Da das nun gekündigte Konto bereits vielfach in Schrift und Bild beworben wurde und für Spendengelder gedacht war, lässt es sich nicht so einfach durch ein neues ersetzen. Die Finanzierung der Firma droht durch das überraschende Handeln der Bank Schaden zu nehmen: Dem Medienunternehmen droht ein ernsthafter finanzieller Verlust, zugefügt von der Bank des Vertrauens, der eigenen Haus- und Familienbank, von der der Firmenchef eigens Anteile erworben hatte und bei der seine Familie in dritter Generation ihre Konten unterhält.Was sich wie die Handlung eines schlechten Films ausnimmt, ist tatsächlich passiert. Und zwar nicht in einem diktatorisch-totalitären Staat, sondern in Deutschland, um genau zu sein, im westfälischen Lippstadt. Die regionale Bank, die ihren langjährigen Kunden über Nacht ins Nichts fallen ließ, ist die Volksbank Beckum-Lippstadt und die betroffene Firma heißt OVALmedia. Geleitet wird sie von Robert Cibis. Da für die Kündigung zwei schlecht recherchierte sowie ehrenrührig und rufmörderisch wirkende Artikel im Berliner „Tagesspiegel“ ausschlaggebend gewesen sind – die wiederum einen Nachahmer in der Lippstädter Regionalpresse gefunden hatten –, hat OVALmedia gegen den „Tagesspiegel“ als Urheber des Affronts Klage erhoben. Der Fall wird derzeit vor Gericht verhandelt, doch auf eine Gerichtsentscheidung wollte die Volksbank Beckum-Lippstadt nicht warten. Die Volksbank Lippstadt ergriff Partei und kündigte OVALmedia kurzerhand das Konto... hier weiterlesen: https://kenfm.de/wenn-baenker-zu-richtern-werden-von-richard-richter +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
3on3-T32 - Bärenduell Aufnahmetag 02.05.2021 Nach dem Spiel 1 der Finalserie zwischen den Eisbären Berlin und den Grizzlys Wolfsburg auf spricht Sven Grosche mit Claus Vetter aus der Sportredaktion des Berliner Tagesspiegel über frühere Begegnungen beider Mannschaften und den Spielverlauf des ersten Playoff-Finalspiels. Zusätzlich zur launigen Unterhaltung der beiden hört ihr O-Töne vom Siegtorschützen Julian Melchiori, vom Kapitän der Grizzlys Sebastian Furchner und vom Verteidiger der Eisbären Kai Wissmann. Viel Spaß beim Zuhören und #BleibtStabil Wir freuen uns auf euer Feedback und eure #3on3Fragen Ihr könnt uns unterstützen auf: www.paypal.me/3on3Overtime Unsere Playlist findet ihr unter: 3on3Overtime - Stadionmusik https://open.spotify.com/playlist/3vDG8cHB1cAI4hoAPVX1dR?si=rQodkjIiSkmYEAEELy9l5w 3on3 Overtime ist powered by Sportbuzzer: *Werbung* Der Sportbuzzer ist das Sportportal der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung und der Aller-Zeitung. Dort bekommt ihr blitzschnell Infos und Ergebnisse zu allen sportlichen Ereignissen in der Region Wolfsburg/Gifhorn - angefangen bei den Grizzlys, über die Bundesliga-Fußballerinnen und Fußballer des VfL Wolfsburg bis hin zum Amateursport vor eurer Haustür. Ihr erreicht den Sportbuzzer hier: www.waz-online.de/Sportbuzzer *Werbung Ende* Titelbild: Grizzlys Wolfsburg/City Press Unser Titelsong (Green Monday von Twin Musicom) ist unter der Creative Commons Lizenz (CC BY DE) unter www.didldu.de/free/rock/1523 veröffentlicht.
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
KW 17, die THEMEN: Die Vereinten Nationen haben laut Deutschlandfunk zum wiederholten Mal vor den Folgen des Klimawandels gewarnt und ein schnelles Gegensteuern verlangt | Laut einer Untersuchung des Bezirksamtes Berlin-Pankow macht Autoverkehr die Bürger*innen krank | Laut dem Berliner „Tagesspiegel“ stammen 72% aller Anträge auf Kinderkrankengeld von Frauen | Klima-Aktivist*innen sind enttäuscht von den Untätigkeit der Politik, die sich nicht einmal an geltende Verträge wie das Pariser Klimaabkommen halte | Berliner Zeitung vom 22.4. mit der Schlagzeile: “NOTBREMSE TROTZ PROTEST“, dazu der Gegenwind aus Wissenschaft und Gesellschaft | Zum Schluss der “Beef aus Weimar", von Pierre Deason-Tomory. Bitte abonnieren nicht vergessen und bis nächste Woche! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Harald Martenstein ist Journalist und Schriftsteller. Er hat für den Berliner Tagesspiegel, die Stuttgarter Zeitung und die Münchener Abendzeitung geschrieben. Er hat seit vielen Jahren seine wöchentliche Kolumne im Zeit-Magazin. Und er ist jemand, der seine eigene Meinung offensiv vertritt und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen nicht aus dem Weg geht. Deshalb durfte er auch schon über sich lesen, er sei eine Art „Franz Josef Wagner für Bildungsbürger“. Jetzt ist sein Roman „Wut“ erschienen, in dem Martenstein eine Kindheit voller Gewalt schildert. Moderation: Wolfgang Heim
Wie kommuniziert die Polizei? In dieser Folge sprechen Lucas und Dirk über Polizei-Arbeit und die Frage, wie sich eine Behörde locker machen kann. Es geht um Recruiting-Videos mit Blaulicht, um Police-Academy, Toto und Harry sowie um die wirklichen Erfinder von True Crime.Shownotes:die Begrüßung spricht der Autor und Kolumnist Peter Wittkamp, der einer der prominentesten Clubhouse-Nutzer in Deutschland ist - und auch in der BVG-Folge aufgetreten ist. Zuletzt ist von ihm erschienen: “Für mich soll es Neurosen regnen” Außerdem schreibt er eine regelmäßige Kolumne im Berliner Tagesspiegel. Danke Peter!der Spot der Berliner Polizei, über den wir heute sprechenHintergrund zu dem “Freund und Helfer”-Namen im DeutschlandfunkLucas und Dirk mögen Wachtmeister Dimpflmoser aus dem Räuber Hotzenplotz und Wachtmeister Wirsing aus Dr. Döblingers Kasperl-TheaterJan Vedder als Dirk Matthies im GroßstadtrevierWas Lucas mit “Ehrlich machen” meint, haben wir hier schon mal besprochendie Polizei-Folge aus dem ZDF-Magazin RoyalWie ein Journalist in Nürnberg dachte, ACAB sein der Vorname eines Graffitti-SprayersDer Tweet der Polizei Mittelfranken “Rechtlich dürfen sie es”Der Song “Ich hab Polizei” von Polizistensohn Jan BöhmermannDie Fanboy-Szene mit der Berliner Polizei und FlerDie Polizei-Werbung aus Sachsen-AnhaltDer TED-Talk von Marcus da Gloria Martins, dem damaligen Pressesprecher der Polizei MünchenDie Bochumer Polizisten Toto und HarryDie Aktion 24 Stunden Polizeiarbeit hat sogar einen eigenen Wikipedia-EintragWer sich beteiligen will: Schreibt uns an wirbtdas@gmail.comDas ist Lucas - das ist Dirk, Musik: Caspar Get on the email list at wirbtdas.substack.com
Ein Standpunkt von Richard Richter. In jüngster Zeit ist der Berliner Tagesspiegel mit drei Artikeln an die Öffentlichkeit getreten, die durch ihre offenkundige Verletzung journalistischer Standards aufgefallen sind. Es handelt sich um den Artikel „Parteigründung via Livestream“ (1), den Artikel „Ovalmedia verbreitet Verschwörungslügen“ (2) sowie den Artikel „Die Verschwörungsmärchen, die Ovalmedia verbreitet“ (3). Alle drei Text zeichnen sich dadurch aus, dass sie jeweils eine einzelne Person in den Mittelpunkt stellen und den Versuch unternehmen, diese zu diskreditieren. Die Verletzung journalistischer Standards ist für sich genommen in unserer Zeit leider keine Seltenheit mehr. Die Debatte um den Vertrauensverlust in die Medien, die vor sechs Jahren durch einen Beitrag von Stefan Niggemeier in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ ausgelöst worden war, würde heute wohl niemanden mehr schockieren. Wir haben uns daran gewöhnt, woran man sich eigentlich nicht gewöhnen sollte, nämlich, dass Journalismus und Public-Relations-Kampagnen eine immer engere Verbindung eingegangen sind. Dass Geld und Netzwerke darüber entscheiden, welche Politiker hoch- bzw. runtergeschrieben werden. Dass es die Interessen der NATO sind, die letztlich darüber entscheiden, ob ein Staat über eine „Regierung“ oder lediglich über ein „Regime“ verfügt. Der Journalismus hat sich auf diese Weise mehr und mehr der Werbung angeglichen, von der er sich ja eigentlich absetzen sollte. Im Falle des „Tagesspiegels“ nimmt die Verletzung journalistischer Standards nun allerdings sogar die Form einer persönlichen Rufmordkampagne an.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-zerbrochene-tagesspiegel-von-richard-richter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der erste Podcast, der in Twitter-Spaces aufgenommen wurde: Lucas von Gwinner und Dirk von Gehlen nutzen den Audio-Bereich von Twitter um über Werbung auf Twitter zu sprechen. Leider scheitert die Aufnahme wegen eines technischen Fehlers. Sie machen die Schwäche zur Stärke und zeichnen die Folge als Meta-Folge nochmal auf - mit dem Autor Peter Wittkamp, der am Start der BVG-Kampagne beteiligt war, die als besonderes Beispiel für digitale Kommunikation analysiert wird. Wir sprechen offen und ehrlich, deshalb als Spoiler: Nach der Folge hast du einen “Ist mir egal”-Ohrwurm!Shownotes:Unsere Begrüßung hat die Grafikerin Michaela von Aichberger von gesprochen, die auf Twitter @frauenfuss istUnser Gast: Peter Wittkamp hat nicht nur den Start der BVG-Kampagne begleitet. Er ist auch unbedingt empfehlenswerter Autor, zuletzt ist von ihm erschienen: “Für mich soll es Neurosen regnen” Außerdem schreibt er eine regelmäßige Kolumne im Berliner Tagesspiegel. Im Jahr 2016 haben Dirk und Peter schon mal über die BVG-Kampagne gesprochenDer erste Tweet nach dem Shitstorm “Schlechte Nachrichten, Berlin: Wir lieben dich immer noch”Der Ist mir egal-Werbespot von Kazim AkbogaDas Interview mit dem damaligen Marketing-Leiter der BVG Martell BeckDie SchleFaz-Idee von Tele5: “Die schlechtesten Filme aller Zeiten”Die Brainstorming-Idee “Kopfstand-Methode” und die Umsetzung in Dirks neuem Buch “Anleitung zum Unkreativsein”Wie Kaufland sich über seine eigene Werbung lustig, aber nicht ehrlich machtDie Alpia-Werbung aus den 1980er Jahren: Wir stecken jede Mark in die Schokolade und keine Mark in die Werbung.Masken-Warnung im BVG-Style: ein Pony-AbstandDer BVG-SneakerMehr zum Thema Twitter-Spaces und Clubhouse - und Peters Prognose: Wie nennt Mark Zuckerberg seinen Clubhouse-Clon: “Face-Audio-Book”?Wer sich beteiligen will: Schreibt uns an wirbtdas@gmail.comDas ist Lucas - das ist Dirk, Musik: Caspar Get on the email list at wirbtdas.substack.com
"Die Briten haben Spaß mit den Royals, wir Ärger mit den Hohenzollern", heißt es im Berliner Tagesspiegel. Die königlichen Erben hätten heute die frühere Rolle von Narren an den Königshäusern inne, schreibt dort Frederik Hanssen. Von Klaus Pokatzky www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die amerikanische Präsidentschaftswahl war auch in den deutschen Medien eines der Topthemen des Jahres. Es gab tagelange Übertragungen auf fast allen Kanälen und schon der Wahlkampf hatte viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. "Trump ist ein Buzzword", findet unser Jonas Lay und bedauert, "dass der Rest des Weltgeschehens unter den Tisch fällt". Doch auch abseits der Wahl dominieren die USA die deutsche Auslandsberichterstattung. In keinem Land der Welt gibt es mehr deutsche Auslandskorrespondenten. Warum ist das so? Und ist dieser Fokus auf die USA überhaupt noch zeitgemäß? Was bleibt uns verborgen, wenn zum Beispiel das Thema China vernachlässigt wird? Über diese Fragen diskutiert Jonas Lay mit Christoph von Marschall, Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion beim Berliner Tagesspiegel und Brigitte Baetz aus der Dlf-Medienredaktion. Haben Sie Anmerkungen zu Medienthemen? Schreiben Sie uns an NachRedaktionsschluss@deutschlandfunk.de Bisherige Folgen unseres Podcasts finden Sie unter www.deutschlandfunk.de/medienpodcast und bei allen gängigen Podcatchern, unter anderem Spotify und Apple Podcasts. Dort hilft uns eine Bewertung des Podcasts sehr! www.deutschlandfunk.de, Themenportal Nach Redaktionsschluss Direkter Link zur Audiodatei
Einbildung ist auch ne Bildung.Die ARD-Volksverblödungs-Anstalt! Die Redaktion der ARD-Nachrichtensendung „Tagesschau" steckt voll ziemlich gebildeter Redakteure: Das Abitur ist die Untergrenze für die dort arbeitenden Journalisten. Nicht selten wird der Lebenslauf mit einem Studium geschmückt. Dieser oder jener hat schon bei anderen Medien gearbeitet, bevor er beim Zentralorgan für die deutsche Nachrichtengebung angefangen hat. Vor allem aber könnten die Redakteure wissen, dass ihre Arbeit der Volksbildung dient: Wer die abendliche Tagesschau gesehen hat, der geht davon aus, dass er einen soliden Einblick in das nationale und internationale Geschehen bekommen hat. Zur formalen Bildung sollte aber auch ein Wissen darum gehören, wem denn die „Einblicke" nützen, ob sie auch einen gewissen Durchblick vermitteln. Genau hier scheitert der gewöhnliche Redakteur: Dass ihm die von der Bevölkerung gezahlten Rundfunkgebühren eine Verpflichtung zum Durchblick für alle sein müssten, dass schon seine Bildung und Ausbildung, von Steuern finanziert, an das zahlende Volk durch ordentliche Arbeit zurückgezahlt werden müsste, ist dem Redakteur ziemlich unbekannt. Auf diesem Holzweg gerät die Bildung dann zur Einbildung: Man hält sich für etwas Besseres, man hält es mit den Herrschenden und Merkel & Co., die doch auch nur das Geld der Bevölkerung verwalten. Die Tagesschau-Redakteure schieben bei der Meldung „Prozess um Tiergartenmord - Im Auftrag des Staates?" zwar noch ein Fragezeichen in die Überschrift, aber das hat nur juristischen Absicherungscharakter. Man will eine Klage des russischen Staates, der hier beschuldigt wird, vermeiden. Tatsächlich hatte zum Beispiel der Berliner „Tagesspiegel" schon am 06.12.2019 gemeldet: „Der Verfassungsschutz wusste offenbar, dass der im Kleinen Tiergarten erschossene Georgier in Gefahr schwebte. Die Behörden seien schon 2017 informiert worden." Offenkundig haben wir es mit einer Geheimdienstaffäre zu tun. Und offensichtlich ist der deutsche Geheimdienst in sie verwickelt. Aber das unterschlägt die „Tagesschau" im Bemühen ihre Zuschauer zu täuschen. Auch wenn die Hamburger Redaktion titelt „Studie über Milliardäre - Noch reicher - trotz Corona-Krise" ist sie auf dem Verblödungs-Pfad: Sie blendet die tatsächlichen Ursachen aus. Denn das Corona-Regime mit seinen Masken und dem Einmeter-Fünfzig-Abstand haben den kleinen Handel erledigt. Das bringt Umsatz bei den großen Versandhändlern. Im ersten Quartal 2020 stieg der Umsatz von AMAZON verglichen mit dem Vorjahreswert um 26 Prozent auf 75,5 Milliarden Dollar Euro. Der Milliardär Jeff Bezos ist noch reicher geworden. Wer das verschweigt, täuscht seine Zuschauer über die wahren Ursachen hinweg. Mit der Überschrift „Kritik an Beherbergungsverbot - Das ist fast schon grober Unfug" kommt die Tagesschau der Wahrheit so nahe wie selten. Sie zitiert völlig korrekt den Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der in der „Neuen Osnabrücker Zeitung" von einer "Pseudo-Gefahr" spricht. Diesen seltenen Durchbruch zur Wahrheit kann man nutzen, sagt Uli Gellermann in der aktuellen Ausgabe der MACHT-UM-ACHT. An die Zuschauer gewandt erinnert er daran, dass der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA, in dem die Gaststätten und Hotels organisiert sind, eine ökonomische Macht ist. Und Gellermann bittet die Zuschauer: „Reden Sie mit dem Wirt ihrer Stammkneipe, sprechen Sie mit der Inhaberin Ihres Lieblingscafés, rufen Sie doch den Besitzer des Hotels an, bei dem Sie manchmal übernachten. Die sollen ihren Verband in Bewegung setzen, der sollte bei der Regierung protestieren. Wenn die „Tagesschau" mal die Wahrheit sendet, dann soll man das ausnutzen!" Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich. Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Inga Höltmann, Expertin für den Kulturwandel in Unternehmen und New Work im Interview. Wer kennt das nicht? Sie sind zum Meeting eingeladen und denken: "Was soll ich hier? Warum hat man mich dazu gebeten? Ich verschwende hier meine Zeit, die könnte ich viel sinnvoller nutzen. Die endlosen und unproduktiven Diskussionen kann ich mir sparen, es reden eh immer nur dieselben...". In dieser Folge sprechen wir darüber, was die Kommunikation im Meeting mit der Unternehmenskommunikation zu tun hat. Wieso es für den Erfolg einer Besprechung so wichtig ist, wer einlädt und warum die richtige Auswahl der Teilnehmer eine große Rolle spielt. Was eine gute Moderation ausmacht. Wie Meetings produktiver werden, welche Alternativen es gibt und wann es sinnvoll ist, das Ganze einfach mal abzubrechen. Für Inga Höltmann sind Meetings ein „Riesenschmerzthema“. Sie ist ausgebildete Wirtschaftsjournalistin, zu ihren Auftraggebern gehören der Berliner Tagesspiegel und der Deutschlandfunk Kultur. Bekannt ist sie auch für ihre beiden Podcasts zur Zukunft der Arbeit fürs Deutschlandradio und in der Zusammenarbeit mit der Bertelsmannstiftung. Sie ist Gründerin der “Accelerate Academy”, einer Plattform für Neues Arbeiten und Neues Lernen. ▶️ Hier gehts zu Ingas Homepage: http://www.ingahoeltmann.de/ ▶️ Hier zu ihren Podcasts: ingahoeltmann.de/podcast ▶️ Mehr zu ihrer Academy: http://www.accelerate-academy.de) ▶️ Weitere Infos zur aktuellen Folge erhalten Sie über meinen Hörerservice: https://www.birgit-schuermann.com/podcast ▶️ Sie möchten sich mit mir (via Zoom & Co.) auf Ihre individuelle Redesituation vorbereiten? Kontaktieren Sie mich unter: https://www.birgit-schuermann.com/kontakt ▶️ Lesen Sie praktische Tipps in meinem Rhetorik-Blog: https://www.birgit-schuermann.com/blog ▶️ Buchen Sie einen Platz in einem meiner (Online-) Seminare: https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/birgit_schuermann/ ▶️ Besuchen Sie mich auf Facebook: https://www.facebook.com/Birgit-Schürmann-303072753190327/ ▶️ Vernetzen Sie sich mit mir über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/birgit-schürmann-9a4408168/ ▶️ Sie haben Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Nur zu! Schreiben Sie mir unter: podcast@birgit-schuermann.com
Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Christian Drosten benutzt in Interviews und Darlegungen sehr gerne auch das Wort Inzidenz. Dieses Wort kennt der Normalbürger nicht, stellt epidemiologische Fachsprache dar. Das vermittelt berufsbedingte Kenntnis, so gehört sich das für einen Profi, der als der Fachmann seit Beginn der sogenannten Corona-Krise über die Medien den Menschen präsentiert wird. In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz die Häufigkeit von Ereignissen, insbesondere neu auftretender Krankheitsfälle (1). Betrachtet man die zurückliegenden Monate, kann man etwas überspitzt auch von einer sehr speziellen Widerspruchs-Inzidenz sprechen. Ausgehend neu auftretender widersprüchlicher Aussagen von dem Virologen der Stunde, innerhalb einer zur Inzidenz dazugehörigen Zeitspanne. Bei Herrn Drosten ein chronischer Befund, rückblickend seiner getätigten Aussagen und Fehleinschätzungen zur Schweinegrippe in den Jahren 2009/2010. Am Dienstag dieser Woche ließ der Berliner Tagesspiegel auf seiner Titelseite Interessierte wissen, Zitat: Wir alle sind die Welle. Ob es wieder zu einem gefährlichen Anstieg der Neuinfektionen kommt, ist nicht abhängig vom Schicksal. Es hängt am Verhalten aller, sagt Christian Drosten im Interview (2). Auf Seite 2 findet sich die Artikelüberschrift: Kritik stelle ich mich immer. In der Online-Ausgabe fehlt der Teilsatz der Printausgabe, Zitat: …ein Forscherleben in der Öffentlichkeit, anhaltende Wut über falsche Berichte und Masken, die in Pfützen schwimmen. Dafür heisst es, Zitat: seine Rolle in den Medien und Restaurantbesuche im Winter. Warum dieser Hinweis? Er zeigt die Leichtigkeit des Seins, eines Prof.Dr. Drosten. Wir leben in Zeiten der Diskussion um Nachhaltigkeit, der zu vermeidenden Nutzung von Plastik im Alltag. Ab Mitte 2021 sollen Plastik-Strohhalme, -besteck und andere Wegwerfartikel aus Kunststoff aus Geschäften in der EU verschwinden (3). Das weiß mit Sicherheit auch ein Dr. Drosten. Beschäftigt es ihn, möchte er ein Vorbild darstellen? Tagesspiegel: Woran arbeiten Sie zurzeit? Drosten: Derzeit helfen wir, Schnelltests für Sars-CoV-2 möglichst noch in diesem Herbst auf die Straße zu kriegen – buchstäblich: Ich würde mir wünschen, dass so wie jetzt die Masken in den Pfützen schwimmen, im Spätherbst die Teststreifen der Schnelltests dort liegen, sie also so verbreitet wären, dass sie direkt zur Kontrolle der Epidemie beitragen können. Zwar nicht in jedem Haushalt, aber doch in Händen von Fachpersonal außerhalb der Kliniken. Die Alltagsmaske als etabliertes Wegwerfprodukt? Darauf angesprochen, wird er seine Kritiker sehr schnell zu überzeugen wissen, diesen Gedanken falsch interpretiert zu haben. So habe er das doch gar nicht gemeint. Wie er es gemeint haben könnte ist dabei jedoch vollkommen nebensächlich…weiterlesen hier: https://kenfm.de/dr-christian-drosten-und-das-phaenomen-der-widerspruchs-inzidenz-von-bernhard-loyen/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde | Zum ersten Mal nennen die Mainstream-Medien meinen Namen – aber nur, um zu diffamieren | Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Nachdem die Mainstream-Medien lange Zeit vor den Kritikern der Corona-Politik einfach den Kopf in den Sand gesteckt haben nach der Devise: „Reden ist Silber, doch Schweigen ist Gold“, haben sie jetzt beschlossen, über dieses Phänomen einer neuen Fundamentalopposition von Millionen Bundesbürgern gegen den Merkel-Irrsinn dann doch lieber zu sprechen. Natürlich auf ihre Art. Diese Mainstream-Medien sind wie immer auf Krawall gebürstet. Sie haben vom Chefideologen des US-Kapitalismus Walter Lippmann gelernt, dass sie am meisten Zugriffszahlen bekommen, wenn sie zeigen, wie sich zwei Männer öffentlich prügeln. Und so wird in der zweiten Runde des Kampfes des Mainstream gegen die Bevölkerung fabuliert, die Querdenken-Bewegung und ihre diversen Mitstreiter-Gruppen würden sich jetzt prügeln. Wohl wissend, dass der Medienkonsument am Smartphone heutzutage unzählige Schlagzeilen verschlingen, aber in den seltensten Fällen den dazu gehörigen Artikel lesen mag, entsteht ein schier martialisches Bild. „Jetzt zerfleischen sich die Corona-Leugner gegenseitig“ liest man allerorten (1). Dazu dann Gestalten, die mit der Bewegung schier gar nichts zu tun haben, wie z.B. Attila Hildmann mit seinen sonnenbebrillten schwarzgekleideten Leibwächtern. Da wird plötzlich im Internet gestreut, Querdenken-Veranstalter Michael Ballweg habe ganz sinistre Hintermänner, die das viele Geld in die Bewegung pusten würden. Er sei irgendwie ein „Roundtabler“. Da wird Thorsten Schulte, eben noch Bad Boy der Mainstream-Medien, zum Kronzeugen gegen Ballweg und die Bewegung erkoren. Die Masche kennen wir. Als die Partei Die Grünen zu mächtig wurde, erfand die Mainstreampresse einen angeblich beinharten Flügelkampf zwischen „Realos“ und „Fundis“. Dann wurden die ehrlichen Grünen als „Fundis“ von den mit Pressehilfe massiv angeschobenen „Realos“ weggemobbt. Mit dem Ergebnis, dass Bündnis 90/Die Grünen heute die schlimmste NATO-Polit-Kohorte abgibt, die die Bundesrepublik je gesehen hat. Da kommen die CDU/CSU-Senioren nicht mehr mit. Ein anderes Mittel, diese starke Bewegung der neuen Fundamentalopposition zu stoppen, besteht nach wie vor darin, den Rednern ihre Worte im Munde zu verdrehen. Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen und gegen den Redner zu wenden. Rainer Mausfeld hat uns diesen schmutzigen Propagandatrick als „De-Kontextualisierung“ vorgestellt. Im Rahmen einer solchen De-Kontextualisierung bin auch ich in den Genuss meiner ersten namentlichen Erwähnung in der Mainstreampresse gekommen. Aus meiner ersten Rede vor einem Millionenpublikum wurde ein Satzabschnitt herausgeschnitten und als „Beweis“ rechtsradikaler Tendenzen" von Ploppa präsentiert. Dieser Satz geisterte zuerst durch den Antifa-Sumpf, und wurde jetzt „rein zufällig“ auch vom Berliner Tagesspiegel aufgesogen (2). Und die, wie wir ja wissen, äußerst linke taz (ein Talentschuppen für die Springerpresse seit Jahrzehnten), ruft indirekt zur Störung einer Kundgebung in Hannover auf (3)…weiterlesen hier: https://kenfm.de/und-ploetzlich-bemerken-sie-dich-von-hermann-ploppa/ +++ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. +++ Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ /+++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In ihrer Serie Lebenslinien, die im Berliner Tagesspiegel erschienen ist, spürt die preisgekrönte Autorin Birgit Weiyhe ganz unterschiedlichen Schicksalen und Lebenswegen nach. Aus flüchtigen Begegnungen sind so persönliche und ehrliche Geschichten entstanden, die dem Leser Einblick in die Biografien von Menschen geben, die auch genauso gut die eigenen Nachbarn sein könnten. Außerdem in den Literaturagenten: "Sonne, Mond, Zinn" von Alexandra Riedel, "Danach: Über Ehe und Trennung" von Rachel Cusk, "Bilder einer Diktatur: Zur Visual History des Dritten Reiches" von Gerhard Paul, Annett Gröschner über "Die Große Hamburger Straße" von Irina Liebmann sowie "Ich traf Hitler: Die Interviews von Karl Höffkes mit Zeitzeugen" von Wieland Giebel.
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/tagesdosis-21-4-2020-wuhan-virus-die-zweite/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Ein Kommentar von Dirk Pohlmann. Das Virus SARS COV-2 und die Krankheit, die es auslöst, COVID-19, bestimmen nicht nur ihren persönlichen Tagesablauf und ihr Leben, sondern mittlerweile auch die Geopolitik. Sie dürfen sich sicher sein: Dieser Zustand ist der Wahrheitsfindung nicht dienlich. Nüchtern betrachtet hat die deutsche Regierung, im Vergleich zu Ländern wie Italien, Spanien, Frankreich oder den USA, eine gute Bilanz vorzuweisen. Es gibt viel weniger Tote als in den genannten Ländern und unsere Intensivstationen sind nicht überflutet. Ebenfalls Mut machend: das Bundesverfassungsgericht liest den Politikern die Leviten, die glauben, Grundrechte wie das Demonstrationsrecht gegen die staatlichen Maßnahmen durch eine Verordnung aushebeln zu können. Es hat am letzten Sonntag entschieden, dass zwei Verbote von Demonstration wegen Erlassen von Landesregierungen, die Versammlungen von mehr als 2 Personen komplett verbieten wollen, nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Daran ändert auch das Wutgeheul von Verfassungsgegnern im Berliner Tagesspiegel nichts, denen nach der höchstrichterlichen Widerlegung ihrer ebenso vehement vorgetragenen wie bedenklichen Fehleinschätzung zur Rechtmäßigkeit der Demos nichts besseres einfällt, als nachzutreten und vor einer angeblichen Querfront zu warnen, die dort demonstriert habe, Rechte, Antisemiten, Reichsbürger, man kennt diese ewig wiederkehrenden impertinenten Beleidigungen der Medien, die ihre wachsende Bedeutungslosigkeit und schwindende Auflage so wenig ertragen wie ein verlassener Ehemann die Freiheit seiner misshandelten Frau. Es sind die gleichen Medien, die Journalisten wie Claas Relotius mit Preisen auszeichneten, aber sehr getroffen reagieren, wenn ihr Versagen zu Verallgemeinerungs-Begriffen wie „Lügenpresse“ führt. Aber falls auf einer Demonstration auch Personen auftauchen, die zweifelhaft sind, haben sie kein Problem mit Verallgemeinerungen. Dann erbrechen sie sich in ihre Tastaturen, dass die Teilnehmer Querfront, Antisemiten, Neurechte, Abschaum seien. Sie urteilen so gerne, und so gerne harsch. Aber sie erfüllen ihre Aufgabe nicht. Und die wäre, zwischen den Subsystemen der Gesellschaft für einen Informationsfluss zu sorgen. Es gibt viel zu diskutieren. Sie wollen es einfach nicht anpacken.Viele wichtige Fragen sind immer noch ungelöst und haben unglaubliche Konsequenzen. Zum Beispiel: ist das Virus in der Natur entstanden, ganz ohne menschliches Zutun? Oder ist es eine Frankenstein-Bastelarbeit aus dem Labor? Und falls die Herkunft aus einem Labor zutrifft, zu welchem Zweck wurde die Chimäre dann erzeugt? Sind die Wissenschaftler, die die Pandemie verbrochen haben, Zauberlehrlinge, die z.B. auf der Suche nach einem Impfstoff unbeabsichtigt Corona-Viren aus einem Labor der höchsten Sicherheitsstufe 4 entweichen ließen? Oder sind die Viren, und das wäre der schlimmste Fall, wesentlicher Bestandteil der sogenannten „Politischen Kriegführung“, die mit der „Psychologischen Kriegführung“ verwandt ist? Solche Fragen können in Mainstreammedien noch weniger erörtert werden als die Erfahrungen des schwedischen Modells im Umgang mit COVID-19. Für Schweden wird seit Wochen der unmittelbar bevorstehende Kollaps angekündigt, mit einer Faktenresistenz, die an Q-Anon Jünger erinnert. Man will sich einfach nicht von der Realität widerlegen lassen. Die meisten Schweden sind mit den Maßnahmen ihrer Regierung einverstanden. Warum auch nicht, denn wenn in Deutschland nach dem Lockern der Konktaktsperre die nächste Infektionswelle kommt, auf die erneut mit Isolierungsmaßnahmen reagiert werden muss, wird in Schweden ein relevanter Teil der Bevölkerung bereits immun sein…weiterlesen hier: Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Am Montag zu Gast bei WDR 2 Jörg Thadeusz: Anna Sauerbrey. Die Journalistin leitet beim Berliner Tagesspiegel das Meinungsressort und schreibt seit mehreren Jahren in der renommierten New-York-Times eine Deutschland-Kolumne, in der sie den USA deutsche Politik und Befindlichkeiten näher zu bringen versucht. Jedes Jahr reist sie für Recherchen über den Atlantik, beobachtet, analysiert und beschreibt Land und Leute - und den Mann im Weißen Haus. Bei Jörg Thadeusz spricht sie über "ihr" Amerika unter Präsident Trump, dessen Politikverständnis und die Vorwahlen in den USA.
Am Montag zu Gast bei WDR 2 Jörg Thadeusz: Anna Sauerbrey. Die Journalistin leitet beim Berliner Tagesspiegel das Meinungsressort und schreibt seit mehreren Jahren in der renommierten New-York-Times eine Deutschland-Kolumne, in der sie den USA deutsche Politik und Befindlichkeiten näher zu bringen versucht. Jedes Jahr reist sie für Recherchen über den Atlantik, beobachtet, analysiert und beschreibt Land und Leute - und den Mann im Weißen Haus. Bei Jörg Thadeusz spricht sie über "ihr" Amerika unter Präsident Trump, dessen Politikverständnis und die Vorwahlen in den USA.
Zu Beginn dieser Woche hat der Berliner Tagesspiegel aufgedeckt, dass das dortige Kammergericht gehackt wurde. Der Präsident des Gerichts, Dr. Bernd Pickel spricht von einem - Zitat "äußerst gefährlichen und schwerwiegenden Sicherheitsvorfall". Denn der Angreifer wäre "in der Lage gewesen, alle Daten des Kammergerichts entweder zu zerstören oder sich anzueignen." Die Tatwaffe war ein bekannter Trojaner Emotet, vor dem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI schon seit Jahren warnt. Was diese Schadsoftware so gefährlich macht, was konkret am Kammergericht Berlin vorgefallen ist und wie Experten den Hackerangriff bekämpfen, das habe ich mit Christian Fischer von T-Systems besprochen, die das Kammergericht zur Hilfe gerufen hatte. ►► Mehr Netzagent zum Anhören • Bei SWR Aktuell: http://x.swr.de/s/netzagent • In der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/netzagent/62037366 • Bei Spotify: https://open.spotify.com/show/6m6x8uhR2TwQzJsO7GNHnj • Bei Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/swr-aktuell-netzagent/id1466938159 • Bei Google Podcasts: http://x.swr.de/s/netzagentgooglepodcasts ►► #netzagent Neues und Hintergründiges zu Cybercrime und Cyberwar, Datenschutz und Datensicherheit - Wir reden mit Experten über Technik, Politik und Gesetze, die das Internet bedrohen oder sicherer machen.
Und schon ist wieder ein Jahr um, es wird Zeit für den Spezialgelagerten Adventskalender. Olaf, Sebastian und Tom haben Euch wieder ein paar kleine Türchen gebastelt, in denen es um neue, lieb gewonnene, irgendwie besondere Hörspiele oder andere Überraschungen geht. Seid also erneut gespannt auf den #ssp-advent Tom und Olaf reden über Ghostbox: Schon seit Wochen ist Lena Gruenwald (Yvonne Greitzke) auf der Suche nach der perfekten Story, um endlich als Redakteurin beim Berliner Tagesspiegel übernommen zu werden. Dabei wird die junge Journalismus-Praktikantin von einem Thema ganz besonders angezogen: dem Jenseits. Auch auf Lenas privatem Youtube-Kanal dreht sich alles nur um Geister, Ouija-Boards oder Tarotkarten. Doch eines Tages kommt die Dreiundzwanzigjährige dem Tod näher, als sie geahnt hätte – beginnend mit einer unerwarteten Nachricht aus Heidelberg: Ihr Bruder, zu dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat, hat sich aus unerklärlichen Gründen das Leben genommen. Widerwillig reist Lena in die romantische Touristenstadt am Neckar, um seinen Nachlass zu regeln. Dabei stößt sie auf ein dunkles Geheimnis – eine revolutionäre, hochgeheime Forschung an der Uniklinik Heidelberg, an der auch ihr Bruder mitgearbeitet hat. Eine Maschine, mit der die Erfüllung eines Menschheitstraums bald Wirklichkeit werden soll. Um die Hintergründe seines Suizids besser zu verstehen, begibt sich Lena auf eine gefährliche Recherche-Reise, bei der sie nicht nur ihren Verstand zu verlieren droht, sondern auch ihr Leben … Verlosung Wir verlosen unter allen Kommentaren, welche bis zum 24. Dezember 2019 (mit einer gültigen E-Mail-Adresse) beim SSP-Adventskalender auf unserer Seite (spezialgelagert.de) eingegangen sind, 24 phantastische Preise, welche uns u.a. von Winterzeit Audiobooks, Titania Medien, dem Riva-Verlag und Sony zur Verfügung gestellt worden sind. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Es wird immer nur eine Stimme pro Kommentator verwendet. Ich braucht nicht spamen, aber wir freuen uns natürlich über alle richtigen Kommentare.
Verfassungsschutz sieht Gamerszene teilweise als Plattform für Extremisten Hessen prüft Einsatz von Bodycams im Gefängnis JU-Chef fordert neuen Anlauf zu EU-Urheberrechts-Reform UND Forscher entwickeln "intelligenten Stift" zum Schreibenlernen Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, warnt vor Rechtsextremismus in der Gamerszene im Internet. Teile der Szene seien eine Plattform für Rechtsextremisten, "um sich zu vernetzen und um sich gegenseitig in ihrem Hass zu bestärken, zu messen und zu motivieren. Alles vom Sofa zu Hause aus", sagte Kramer dem Berliner Tagesspiegel. Innenminister Horst Seehofer hatte zuvor gewarnt, Rechtsextremisten nutzten Gaming-Plattformen für ihre Zwecke. Der Attentäter von Halle war in der Gamerszene unterwegs. Vor dem Terroranschlag hatte er einen Ablaufplan veröffentlicht, der wie eine verschriftlichte Version eines Computerspiels wirkt. Hessen prüft nach der Ausstattung der Polizei mit Schulterkameras den Einsatz von Bodycams auch im Justizvollzug. Die Mini-Kameras könnten künftig bei Gefängnisbediensteten eingesetzt werden, um besonders aggressive Häftlinge abzuschrecken und zu einer Deeskalation bei Konflikten beizutragen, erklärte Justizministerin Eva Kühne-Hörmann in Wiesbaden. Die Aufnahmen könnten zudem als Beweismittel und damit zum Schutz der Mitarbeiter bei Vorfällen dienen. Der Chef der Jungen Union, Tilman Kuban, hat einen neuen Anlauf zu einer Reform des europäischen Urheberrechts ohne Upload-Filter gefordert. "Natürlich stehen wir für Urheberrechtsschutz. Dieser darf aber keine Zensurkeule werden", sagte Kuban der dpa. Es müsse eine Freiheit im Netz geben. Mit diesen Filtern würden aber etwa Dinge aus dem Netz gezogen wie Satire oder Parodien. Forscher tüfteln derzeit an einem KI-gestützten Stift, durch den Kinder die Rechtschreibung leichter lernen sollen. Der "Schreibtrainer" erkenne sowohl Schriftbild als auch Rechtschreibfehler, sagte die Professorin für Fachdidaktik Deutsch Primarstufe, Julia Knopf, von der Universität des Saarlandes. Die Forscher wollen damit die technische Basis für ein neues Rechtschreib-Übungskonzept entwickeln und prototypisch erproben. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Eine stolze Zahl: Am 19. Oktober 2019 präsentiert Jürgen Kuttner zum 150. Mal seinen Videoschnipselabend „Von Mainz bis an die Memel“. Angefangen hat er im November 1996 in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. im September 2017 wechselte er damit ans Deutsche Theater. Hier erzählt er vom Start, von der Suche nach einem immer Thema und den passenden Videos, warum es ihm so wichtig ist, dass jeder Abend anders ist und wieso seine Anmoderationen manchmal betont ausführlich sind. Außerdem auch, warum er mit dem Prädikat, er sei „der letzte Radikalaufklärer der Gegenwart“, einst ihm vom Berliner Tagesspiegel verliehen, gut leben kann.
In einer am Valentinstag aufgenommenen Folge von "Lauer und Wehner" geht es diesmal um nicht ganz so romantische Themen. Zunächst lesen Christopher und Ulrich wieder aus dem Buch Ulrich Wickerts "Der Ehrliche ist der Dumme" vor. Bei der Zahl der Woche geht es vor allem um die Studie der Bertelsmann-Stiftung, wonach jährlich 260.000 Menschen nach Deutschland einwandern müssen, wenn die Wirtschaft ihren Bedarf an Fachkräften decken können soll. Kurz geht es auch um das Aus für den Airbus A380, dessen Produktion 2021 eingestellt werden wird. Seine Entwicklung wurde in nicht unerheblichen Maßen durch Steuergelder ermöglicht. Danach erwähnt Christopher kurz die Studie, wonach Berlinerinnen und Berliner, sofern sie mit dem Auto pendeln, jährlich 154 Stunden im Stau stehen. In einer ca. 50minütigen Analyse nehmen Ulrich und Christopher den Fall des Polizisten Peter G. auseinander. Peter G. prallte im Januar 2019 mit seinem Polizeiwagen mit ca. 90 km/h die Stunde auf das Auto der 21jährigen Fabiene M. In der vergangenen Woche wurde durch eine Recherche der Berliner Morgenpost bekannt, dass bei Peter G. nach dem Unfall in der Berliner Charité ein Blutalkohol Wert von um die 1,1 Promille gemessen wurde. Auch der Berliner Tagesspiegel berichtete darüber. Die B.Z. nannte Peter G. daraufhin "Promille Cop". In der Analyse bringt Ulrich sein Wissen und seine Erfahrung als Strafverteidiger ein und erläutert das Konzept des sogenannten Nachtrunks, also die Verteidigung, der Alkohol sei erst nach dem Unfall konsumiert worden. Für einen Blutalkoholwert von 1,1 Promille muss man ungefähr 2,2 Liter Bier oder 0,26 Liter Schnaps trinken. Vor diesem Hintergrund setzen sich Ulrich und Christopher mit der Frage auseinander, wie erfolgreich eine solche Verteidigung sein kann (unabhängig von der Frage, wie die beiden persönlich zu dem Fall stehen). Danach reden Christopher und Ulrich über den Lungenarzt Dr. Köhler, denn die taz wies in einer einfachen wie eindrucksvollen Recherche nach, dass selbst wenn man sich auf Köhlers aus epidemiologischer Sicht falsche Aussagen einlässt, er sich bei diesen um Größenordnung 1.000 verrechnet. Damit beweist er dann genau das Gegenteil von dem, was er eigentlich sagen möchte. Schuld dafür gab Köhler übrigens seiner nicht vorhandenen Sekretärin. Ulrich und Christopher weisen dann noch darauf hin, dass die Europawahl in 100 Tagen die Europawahl stattfinden wird und bisher noch nicht so Recht Wahlkampfstimmung für dieses wichtige Parlament aufkommt. Zum Schluss geht es noch kurz um das Werkstattgespräch der CDU, in der die CDU Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer tatsächlich von davon Sprach, man müsse bei der Migrationspolitik "Humanität und Härte" zeigen. Ulrich und Christopher erklären, warum dieses Wortpaar unmöglich ist und sich darüber hinaus auch verbietet. Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Wer den Podcast unterstützen möchte, kann dies gerne mit einem Dauerauftrag auf das folgende Konto tun: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX
"Es war ein Spiegelbild unserer Auswärts-Saison" Trainer Andre Breitenreiter nach dem 1:4 in Mönchengladbach; H96-Talk: "Es nervt ständig Fake News kommentieren zu müssen!"96-Clubchef Martin Kind exklusiv im Antenne-Podcast zu den Berichten der SPORT-BILD, über einen angeblich möglichen Punktabzug für das Bundesliga-Team "50+1 schützt die Vereine - Bei 96 ist kein Kompromiss in Sicht" Talk mit dem Sportjournalist David Joram vom Berliner Tagesspiegel, H96-Ausblick: ?"Wir sind vorbereitet, wir spielen zu Hause, wir wollen gewinnen!" Andre Breitenreiter blickt auf den kommenden 96-Gegner Hertha BSC. Für Anregungen und Hinweise bitte Mail an h96-podcast@antenne.com
Girl meets Business - Dein Podcast für mehr Klarheit und Herz im Business
Heute geht es um den goldenen Schatz deines Business. Die kleine Kugel, die wir fangen, festhalten und nicht mehr loslassen möchten: Leidenschaft. Freu dich auf das Interview mit der tollen Inga Höltmann, die ihre Leidenschaft bereits gefunden hat.Inga ist ausgebildete Journalistin und arbeitet als Freelancerin unter anderem für den Berliner Tagesspiegel und das Deutschlandradio Kultur. Sie beschäftigt sich mit den Themen Kulturwandel in Unternehmen, Leadership und New Work. Außerdem ist sie gerade dabei ihr neues Unternehmen, die Accelerate Academy, aufzubauen.Zusammen haben wir darüber gesprochen:wie sie Schritt für Schritt ihrer Leidenschaft näher gekommen istwas Leadership mit deinem Weg zur Leidenschaft zu tun hatund welche großen Chancen dir die Digitalisierung bietetLinks aus dem Interview:http://ingahoeltmann.de/https://twitter.com/ihoelt?lang=deBe happy girl! It drives people crazy!Sina
Seine Mutter hat ihm den Spitznamen verpasst, mit dem er bis heute seine Comics unterzeichnet. Flix ist einer der besten deutschen Comic-Autoren. Sein autobiographischer Comic „held“ wurde 2004 mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet. In „Da war mal was...“ setzte er sich mit der deutschen Teilung auseinander. Flix hat Klassiker wie Goethes „Faust I“ und Miguel de Cervantes' „Don Quijote“ als Comic adaptiert (und dabei in die Gegenwart verlegt), im Berliner „Tagesspiegel“ den Strip „Schöne Töchter“ gezeichnet und auf seiner Homepage veröffentlicht er Woche für Woche den Webcomic „Heldentage“. Christian Möller ist mit ihm durch Berlin-Mitte spaziert, wo Flix zwölf Jahre lang gewohnt hat. Der Weg führt von der Zionskirche bis zum Comicladen „Grober Unfug“. Es ist Samstagvormittag. Und noch sehr ruhig.
Seine Mutter hat ihm den Spitznamen verpasst, mit dem er bis heute seine Comics unterzeichnet. Flix ist einer der besten deutschen Comic-Autoren. Sein autobiographischer Comic „held“ wurde 2004 mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet. In „Da war mal was...“ setzte er sich mit der deutschen Teilung auseinander. Flix hat Klassiker wie Goethes „Faust I“ und Miguel de Cervantes' „Don Quijote“ als Comic adaptiert (und dabei in die Gegenwart verlegt), im Berliner „Tagesspiegel“ den Strip „Schöne Töchter“ gezeichnet und auf seiner Homepage veröffentlicht er Woche für Woche den Webcomic „Heldentage“. Christian Möller ist mit ihm durch Berlin-Mitte spaziert, wo Flix zwölf Jahre lang gewohnt hat. Der Weg führt von der Zionskirche bis zum Comicladen „Grober Unfug“. Es ist Samstagvormittag. Und noch sehr ruhig.
Seine Mutter hat ihm den Spitznamen verpasst, mit dem er bis heute seine Comics unterzeichnet. Flix ist einer der besten deutschen Comic-Autoren. Sein autobiographischer Comic „held“ wurde 2004 mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet. In „Da war mal was...“ setzte er sich mit der deutschen Teilung auseinander. Flix hat Klassiker wie Goethes „Faust I“ und Miguel de Cervantes' „Don Quijote“ als Comic adaptiert (und dabei in die Gegenwart verlegt), im Berliner „Tagesspiegel“ den Strip „Schöne Töchter“ gezeichnet und auf seiner Homepage veröffentlicht er Woche für Woche den Webcomic „Heldentage“. Christian Möller ist mit ihm durch Berlin-Mitte spaziert, wo Flix zwölf Jahre lang gewohnt hat. Der Weg führt von der Zionskirche bis zum Comicladen „Grober Unfug“. Es ist Samstagvormittag. Und noch sehr ruhig.
Seine Mutter hat ihm den Spitznamen verpasst, mit dem er bis heute seine Comics unterzeichnet. Flix ist einer der besten deutschen Comic-Autoren. Sein autobiographischer Comic „held“ wurde 2004 mit dem Max-und-Moritz-Preis ausgezeichnet. In „Da war mal was...“ setzte er sich mit der deutschen Teilung auseinander. Flix hat Klassiker wie Goethes „Faust I“ und Miguel de Cervantes' „Don Quijote“ als Comic adaptiert (und dabei in die Gegenwart verlegt), im Berliner „Tagesspiegel“ den Strip „Schöne Töchter“ gezeichnet und auf seiner Homepage veröffentlicht er Woche für Woche den Webcomic „Heldentage“. Christian Möller ist mit ihm durch Berlin-Mitte spaziert, wo Flix zwölf Jahre lang gewohnt hat. Der Weg führt von der Zionskirche bis zum Comicladen „Grober Unfug“. Es ist Samstagvormittag. Und noch sehr ruhig.
Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.
Inga Höltmann beschäftigt sich mit den Themen rund um weibliche Karrieren und Kulturwandel im Unternehmen. Außerdem ist sie Expertin für moderne Arbeitsmodelle, Leadership und Digitalisierung. Sie tritt bei Podiumsdiskussionen auf, hält Vorträge und leitet Workshops. Sie ist ausgebildete Journalistin und zu ihren Auftraggebern gehören unter anderem der Berliner Tagesspiegel und das Deutschlandradio Kultur. Timo hat Inga auf der Podiumsdiskussion „Hinfallen. Aufstehen. Weitermachen!“ in Hamburg kennengelernt. In der heutigen Folge sprechen wir unter anderem … …über das Scheitern als UnternehmerIn …über die Chancen und Risiken der Digitalisierung … und über den Verein Digital Media Woman #DMW Inga sagt: „Wir sind mittendrin in einer Revolution: Die Digitalisierung fegt über all unsere Lebensbereiche hinweg. Sie hat eine ähnliche Wucht wie die Industrielle Revolution, die einschneidenden Einfluss auf nahezu alle Bereiche der Produktion hatte. Schon jetzt arbeiten wir mit Robotern zusammen, tüfteln an selbstfahrenden Autos, vernetzen die Geräte in unserer Wohnung und sind sowieso immer online. Niemand wird die Digitalisierung aufhalten können. Niemand wird verhindern können, dass sie alle Lebensbereiche durchwirkt. Schon jetzt ist deutlich zu sehen, wie sie auch die Unternehmen herausfordert. Und es ist auch klar: Wer sich nicht anpasst, wer sich nicht erneuert, wird diesen Prozess nicht überstehen. Die Medien zum Beispiel sind eine Branche, die uns geradezu beispielhaft vorführt, was passiert, wenn man sie unterschätzt.“ Shownotes: Inga Website / Blog / Newsletter "Wer die Welle nicht surft, die da kommt, wird von ihr üb
Markus Feldenkirchen, geboren 1975 in Bergisch-Gladbach, studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Literaturwissenschaften an der Universität Bonn und der University of New York. Während seines Studiums bereits beim WDR-Radio tätig, verschlug es ihn 2001 nach Berlin, wo er als Parlamentskorrespondent beim Berliner Tagesspiegel seine journalistische Laufbahn begann. Drei Jahre später wechselte Feldenkirchen als Redakteur ins Hauptstadtbüro des Spiegel. Im Jahr 2007 folgte die Beförderung zum stellv. Leiter. 2014 begann er schließlich seine Arbeit als Washington-Korrespondent des Spiegels. Mit uns unterhält er sich darüber, warum Obamas Politik gescheitert ist, wie Donald Trump die Republikaner verändert hat und warum der US-Wahlkampf medial verunglückt ist.