Podcasts about regionen s

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METIS Wisdom Talks at ETH Zurich
Alles ist Nichts - Einführender Podcast zum Daoismus (German)

METIS Wisdom Talks at ETH Zurich

Play Episode Listen Later Mar 21, 2023 31:25 Transcription Available


German Description (English below)Gast: Kai MarchalIn dieser Ausgabe der METIS Wisdom Talks widmen wir uns der Lehre des Wegs, dem Daoismus. Dies ist eine chinesische Denk- und Lebensrichtung, die sich über die Philosophen Laozi und Zhuangzi bereits weit über die Regionen Südostasiens hinaus in die Welt verbreitet hat. Frederike Maas und Michael Hampe sprechen mit Kai Marchal von der National Cheng Chi University (Taipeh) über die beiden Hauptwerke des Daoismus (Daodejing & Zhuangzi) und deren Wirkung auf das Leben von Daoistinnen und Daoisten. Was ist eigentlich das Dao, von dem dort die Rede ist? Wo kann ich es finden? Muss ich es überhaupt suchen? Im Daoismus fallen  Parallelen zur europäischen Skepsis ins Auge, nach der man sich für ein gelingendes Leben möglichst befreien sollte von abhängig machenden Behauptungen und nicht einlösbaren Wissensansprüchen. Das deutsche und das englische Transkript finden Sie auf unserer Homepage: www.metis.ethz.ch. Dort stellen wir auch weiteres Material zum Thema zur Verfügung. Folgen Sie unseren Social-Media-Kanälen auf Mastodon, Twitter und Instagram!Schreiben Sie uns eine Mail mit Fragen und Kommentaren an: metis@phil.gess.ethz.ch Dieser Podcast wurde produziert von Martin Münnich mit Unterstützung der ETH Zürich und der Udo-Keller-Stiftung, Forum Humanum in Hamburg.English DescriptionGuest: Kai MarchalIn this edition of METIS Wisdom Talks we focus on the teaching of the Way, Daoism. This is a Chinese way of thinking and living, which has already spread far beyond the regions of Southeast Asia into the world through the philosophers Laozi and Zhuangzi. Frederike Maas and Michael Hampe talk with Kai Marchal from the National Cheng Chi University (Taipei) about the two main works of Daoism (Daodejing & Zhuangzi) and their impact on the lives of Daoists. What actually is the Dao that is talked about there? Where can I find it? Do I have to search for it at all? In Daoism, parallels to European skepticism stand out, according to which one should free oneself as much as possible from dependency-creating claims and irredeemable knowledge claims for a successful life. You can find the German and the English transcript on our homepage: www.metis.ethz.ch. There we also provide further material on the topic. Follow our social media channels on Mastodon, Twitter and Instagram!Send us an email with questions and comments to: metis@phil.gess.ethz.ch.This podcast was produced by Martin Münnich with the support of ETH Zurich and the Udo Keller Foundation, Forum Humanum in Hamburg.

Winzer talk | Der Wein-Podcast
Weingut Loacker aus Südtirol | Hayo Loacker im Interview

Winzer talk | Der Wein-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 21, 2020 96:25


In diesem Gespräch durfte ich mich mit Hayo Loacker, einem der drei Söhne von Rainer Loacker, unterhalten. Schon von Kindesbeinen an half Hayo dabei das familiäre, biodynamische Weingut mit aufzubauen und jährlich die Trauben zu lesen. Es war eine Schule der alten Tage. Harte Arbeit. Heute blickt Hayo zufrieden und stolz auf das kleine Imperium, das sich mittlerweile aus den anfänglich 10 Hektar Rebfläche entwickelt hat, zurück. Nach rund 40 Jahren Erfahrung im Weinbusiness bewirtschaften die Loackers nicht weniger als 3 Weingüter in zwei Regionen: Südtirol und Toskana. Wir sprachen z.B. über Pflanzenkommunikation im Weingarten und wie mit Hilfe eines Biotensors die Schwingung in der Rebe gemessen wird, um herauszufinden, ob die Pflanze ein gewissen Mittel braucht oder nicht.

Gerhard's West Canada - Podcast
092 Der mittlere Süden Alberta's zwischen Calgary und Edmonton

Gerhard's West Canada - Podcast

Play Episode Listen Later Jan 18, 2015 15:40


Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Der mittlere Süden Alberta's zwischen Calgary und Edmonton  Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de   In den bisherigen Folgen der Podcast-Serie Gerhard's West Canada hat man sich ganz British Columbia und den Südwesten der Nachbarprovinz Alberta erschlossen. Die Metropole Vancouver und die sie umgebenden Coast Mountains, auch die riesige Insel Vancouver Island hat man sich angesehen. Man ist quer durch den Süden Britisch Columbia's durch die Regionen Thompson, Okanagan, Kootenay und Cariboo Chilcotin Coast gekommen, man ist bis hinauf in den Norden Britisch Columbia's gelangt. Die atemberaubende Landschaft der Canadian Rocky Mountains Alberta's und British Columbia's hat man mit Begeisterung sich angesehen und kennengelernt. Man hat sich Gedanken gemacht über das Reisen mit dem Wohnmobil, sogar, was es bedeutet, seinen eigenen Camper in Kanada zu besitzen. Entdeckungsfahrten mit dem Kanu lassen einem die Regionen noch viel intensiver erleben. Es ist nun Zeit, sich weitere Regionen Südalbertas anzusehen. In früheren Episoden dieser Podcast-Serie Gerhard's West Canada hat man schon die Canadian Rocky Mountains Alberta's, deren Ausläufer in die beginnende Ebene des Mittleren Westens Kanadas hinaus, die ganzen sogenannten Foothills besucht und man war schon ganz unten an der US-amerikanischen Grenze in und am Waterton Lakes National Park. Wie gesagt, es ist nun allerhöchste Zeit sich mehr mit dem Süden Alberta's zu beschäftigen. Zuletzt haben wir mit der Metropole hier im Süden Alberta's, mit Calgary begonnen und haben uns auch mit dem saisonale Highlight dieser Stadt, der weltgrößte Rodeoshow, der Calgary Stampede beschäftigt. Von Calgary sind wir dann über zwei Episoden nach Osten bis an die Provinzgrenze zur Nachbarprovinz Saskatchewan gefahren. Nun halten wir uns etwas nördlich von Calgary, Der mittlere Süden Alberta's zwischen Calgary und Edmonton Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl

Gerhard's West Canada - Podcast
091 Calgary ostwärts via Transcanada Highway - zum Zweiten

Gerhard's West Canada - Podcast

Play Episode Listen Later Jan 14, 2015 12:18


Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Calgary ostwärts via Transcanada Highway zum Zweiten  Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de   In den bisherigen Folgen der Podcast-Serie Gerhard's West Canada hat man sich ganz British Columbia und den Südwesten der Nachbarprovinz Alberta erschlossen. Die Metropole Vancouver und die sie umgebenden Coast Mountains, auch die riesige Insel Vancouver Island hat man sich angesehen. Man ist quer durch den Süden Britisch Columbia's durch die Regionen Thompson, Okanagan, Kootenay und Cariboo Chilcotin Coast gekommen, man ist bis hinauf in den Norden Britisch Columbia's gelangt. Die atemberaubende Landschaft der Canadian Rocky Mountains Alberta's und British Columbia's hat man mit Begeisterung sich angesehen und kennengelernt. Man hat sich Gedanken gemacht über das Reisen mit dem Wohnmobil, sogar, was es bedeutet, seinen eigenen Camper in Kanada zu besitzen. Entdeckungsfahrten mit dem Kanu lassen einem die Regionen noch viel intensiver erleben. Es ist nun Zeit, sich weitere Regionen Südalbertas anzusehen. In früheren Episoden dieser Podcast-Serie Gerhard's West Canada hat man schon die Canadian Rocky Mountains Alberta's, deren Ausläufer in die beginnende Ebene des Mittleren Westens Kanadas hinaus, die ganzen sogenannten Foothills besucht und man war schon ganz unten an der US-amerikanischen Grenze in und am Waterton Lakes National Park. Wie gesagt, es ist nun allerhöchste Zeit sich mehr mit dem Süden Alberta's zu beschäftigen. Gerade zuletzt haben wir mit der Metropole hier im Süden Alberta's, mit Calgary begonnen und haben uns auch mit dem saisonalen Highlight dieser Stadt, der weltgrößten Rodeoshow, der Calgary Stampede beschäftigt. Von Calgary soll es nun über zwei Episoden nach Osten bis an die Provinzgrenze zur Nachbarprovinz Saskatchewan gehen, Calgary ostwärts via Transcanada Highway Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl  

Gerhard's West Canada - Podcast
090 Calgary ostwärts via Transcanada Highway - zum Ersten

Gerhard's West Canada - Podcast

Play Episode Listen Later Jan 10, 2015 14:01


Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Calgary ostwärts via Transcanada Highway zum Ersten  Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de   In den bisherigen Folgen der Podcast-Serie Gerhard's West Canada hat man sich ganz British Columbia und den Südwesten der Nachbarprovinz Alberta erschlossen. Die Metropole Vancouver und die sie umgebenden Coast Mountains, auch die riesige Insel Vancouver Island hat man sich angesehen. Man ist quer durch den Süden Britisch Columbia's durch die Regionen Thompson, Okanagan, Kootenay und Cariboo Chilcotin Coast gekommen, man ist bis hinauf in den Norden Britisch Columbia's gelangt. Die atemberaubende Landschaft der Canadian Rocky Mountains Alberta's und British Columbia's hat man mit Begeisterung sich angesehen und kennengelernt. Man hat sich Gedanken gemacht über das Reisen mit dem Wohnmobil, sogar, was es bedeutet, seinen eigenen Camper in Kanada zu besitzen. Entdeckungsfahrten mit dem Kanu lassen einem die Regionen noch viel intensiver erleben. Es ist nun Zeit, sich weitere Regionen Südalbertas anzusehen. In früheren Episoden dieser Podcast-Serie Gerhard's West Canada hat man schon die Canadian Rocky Mountains Alberta's, deren Ausläufer in die beginnende Ebene des Mittleren Westens Kanadas hinaus, die ganzen sogenannten Foothills besucht und man war schon ganz unten an der US-amerikanischen Grenze in und am Waterton Lakes National Park. Wie gesagt, es ist nun allerhöchste Zeit sich mehr mit dem Süden Alberta's zu beschäftigen. Gerade zuletzt haben wir mit der Metropole hier im Süden Alberta's, mit Calgary begonnen und haben uns auch mit dem saisonalen Highlight dieser Stadt, der weltgrößten Rodeoshow, der Calgary Stampede beschäftigt. Von Calgary soll es nun über zwei Episoden nach Osten bis an die Provinzgrenze zur Nachbarprovinz Saskatchewan gehen, Calgary ostwärts via Transcanada Highway Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl

Gerhard's West Canada - Podcast
089 Calgary's Wild and Wooly Stampede Days

Gerhard's West Canada - Podcast

Play Episode Listen Later Jan 7, 2015 11:18


Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Calgary's Wild and Wooly Stampede Days  Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de   In den bisherigen Folgen der Podcast-Serie Gerhard's West Canada hat man sich ganz British Columbia und den Südwesten der Nachbarprovinz Alberta erschlossen. Die Metropole Vancouver und die sie umgebenden Coast Mountains, auch die riesige Insel Vancouver Island hat man sich angesehen. Man ist quer durch den Süden Britisch Columbia's durch die Regionen Thompson, Okanagan, Kootenay und Cariboo Chilcotin Coast gekommen, man ist bis hinauf in den Norden Britisch Columbia's gelangt. Die atemberaubende Landschaft der Canadian Rocky Mountains Alberta's und British Columbia's hat man mit Begeisterung sich angesehen und kennengelernt. Man hat sich Gedanken gemacht über das Reisen mit dem Wohnmobil, sogar, was es bedeutet, seinen eigenen Camper in Kanada zu besitzen. Entdeckungsfahrten mit dem Kanu lassen einem die Regionen noch viel intensiver erleben. Es ist nun Zeit, sich weitere Regionen Südalbertas anzusehen. In früheren Episoden dieser Podcast-Serie Gerhard's West Canada hat man schon die Canadian Rocky Mountains Alberta's, deren Ausläufer in die beginnende Ebene des Mittleren Westens Kanadas hinaus, die ganzen sogenannten Foothills besucht und man war schon ganz unten an der US-amerikanischen Grenze in und am Waterton Lakes National Park. Wie gesagt, es ist nun allerhöchste Zeit sich mehr mit dem Süden Alberta's zu beschäftigen. Gerade zuletzt haben wir mit der Metropole hier im Süden Alberta's, mit Calgary begonnen. Das saisonale Highlight dieser Stadt ist die weltgrößte Rodeoshow, die Calgary Stampede, selbstbewußt nennt man sich The Greatest Outdoor Show on Earth, Calgary's Wild and Wooly Stampede Days Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl

Gerhard's West Canada - Podcast
088 Calgary - City Skyline vor Mountain Skyline

Gerhard's West Canada - Podcast

Play Episode Listen Later Jan 4, 2015 13:04


Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Calgary - City Skyline vor Mountain Skyline  Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de   In den bisherigen Folgen der Podcast-Serie Gerhard's West Canada hat man sich ganz British Columbia und den Südwesten der Nachbarprovinz Alberta erschlossen. Die Metropole Vancouver und die sie umgebenden Coast Mountains, auch die riesige Insel Vancouver Island hat man sich angesehen. Man ist quer durch den Süden Britisch Columbia's durch die Regionen Thompson, Okanagan, Kootenay und Cariboo Chilcotin Coast gekommen, man ist bis hinauf in den Norden Britisch Columbia's gelangt. Die atemberaubende Landschaft der Canadian Rocky Mountains Alberta's und British Columbia's hat man mit Begeisterung sich angesehen und kennengelernt. Man hat sich Gedanken gemacht über das Reisen mit dem Wohnmobil, sogar, was es bedeutet, seinen eigenen Camper in Kanada zu besitzen. Entdeckungsfahrten mit dem Kanu lassen einem die Regionen noch viel intensiver erleben. Es ist nun Zeit, sich weitere Regionen Südalbertas anzusehen. In früheren Episoden dieser Podcast-Serie Gerhard's West Canada hat man schon die Canadian Rocky Mountains Alberta's, deren Ausläufer in die beginnende Ebene des Mittleren Westen Kanadas hinaus, die ganzen sogenannten Foothills besucht und man war schon ganz unten an der US-amerikanischen Grenze in und am Waterton Lakes National Park. Wie gesagt, es ist nun allerhöchste Zeit sich mehr mit dem Süden Alberta's zu beschäftigen. Beginnen wir einmal mit der größten Stadt zwischen Vancouver im Westen am Pazifik und Toronto im Osten, fast schon am Atlantik, mit der Metropole Calgary - City Skyline vor Mountain Skyline Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl

Gerhard's West Canada - Podcast
050 Regionen im Südwesten Alberta's und Süden Britisch Columbia's

Gerhard's West Canada - Podcast

Play Episode Listen Later Apr 1, 2014 14:44


Gerhard's West Canada Euer Wegweiser den Westen Canadas für euch zu entdecken Regionen im Südwesten Alberta's und Süden Britisch Columbia's Begleitende Internetseite, Bilder und Kartenausschnitte www.gerhards-west-canada.de In den bisherigen Folgen der Podcast-Serie Gerhard's West Canada hat man sich nahezu den ganzen Süden British Columbia's, sowie den Südwesten der Nachbarprovinz Alberta erschlossen. Es waren auch einige Tipps dabei das Reisen mit einem Wohnmobil betreffend, sowie was es bedeutet, seinen eigenen Camper in Kanada zu besitzen. Auch von Erlebnissen auf Entdeckungsfahrten mit dem Kanu wurde berichtet. In den Episoden ist man von Vancouver und Vancouver Island aus, durch die Region Thompson Okanagan und durch die Kootenay Rockies bis an die Rocky Mountains herangekommen. Dann die Canadian Rocky Mountains selbst. Beginnend nordwestlich im Mount Robson Park ist man von dort in den Jasper und Banff National Park hinein und hat auch deren Nachbarn die National Parks Yoho und Kootenay besucht, bis hinunter in den Süden an die Grenze zu den USA, zum Waterton Lakes National Park. Ein reiner Zufall will es, daß genau die 50ste Episode von Gerhard's West Canada-Podcastreihe nun die Möglichkeit bietet, einen zusammenfassenden Rückblick auf die bisher besuchten Regionen Südwestkanadas zu geben, die Regionen im Südwesten Alberta's und Süden Britisch Columbia's Viel Vergnügen beim Zuhören, der Reiseplanung und natürlich dem Wichtigsten, der Reise selbst. Herzlichen Gruß Gerhard Ibl

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Palaeozoic and Mesozoic Palaeomagnetism of South America: Results from Peru, Bolivia, Argentina, and Brazil.

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 1, 2004


Im Rahmen der vorliegenden Arbeit, wurden in verschiedenen Regionen Südamerikas detaillierte paläomagnetische Untersuchungen durchgeführt. Ziel dieser Arbeiten war die Erstellung einer hochauflösenden scheinbaren Polwanderkurve für Gondwana im Paläozoikum und eine Beschreibung der paläogeographischen Entwicklung des pazifischen Gondwanarandes. In den zentralen Anden wurden ordovizische bis früh-triassische Sequenzen untersucht. Im einzelnen wurden folgende Regionen detailliert bearbeitet: die Subandine Zone, die östliche Kordillere, der Altiplano, die Famatina Ketten die argentinische Vorkordillere sowie das Paganzo Becken. Zusätzlich wurden Sedimente und Vulkanite paläozoischen und kretazischen Alters auf dem südamerikanischen Kraton untersucht. Untersuchungsgebiete waren hier die Parnaíba, Araripe und Pernambuco-Paraiba Becken in Nordost Brasilien. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Studie 1682 orientierte Proben an mehr als 320 Lokalitäten entnommen. Detaillierte paläomagnetische Experimente ergaben jedoch lediglich für einen Bruchteil dieser Kollektion zuverlässige Daten. Die Mehrheit des untersuchten Probenmaterials ist entweder remagnetisiert oder aber trägt Magnetisierungen, die als instabil zu bezeichnen sind. Dennoch konnte eine hohe Zahl paläomagnetischer Ergebnisse von hoher Qualität erzielt werden. Diese Ergebnisse liefern wichtige Parameter für das Verständnis der paläogeographischen Entwicklung Westgondwanas. Die mesozoischen Gesteine Nordost-Brasiliens (Sardinha Formation) weisen stabile, von Magnetit getragene Remenzrichtungen auf. Diese Remanenz wurde in der frühen Kreide erworben. Die gemittelte paläomagnetische Richtung dieser Einheit (120-130 Ma) ist D= 176°; I= +05.1°; a95= 2.0°; k= 355; n= 82 Proben; N= 15 Sites),was einer Pollage von l= 84.4°S; f= 090.7°E; A95= 1.8°; K= 441.9 entspricht. Dieser Pol ist in guter Übereinstimmung mit bereits publizierten Daten datierter paläomagnetischen Pole der Unterkreide Brasiliens. Fasst man die Ergebnisse der Sardinha Formation mit publizierten und verlässlichen Daten gleichen Alters zusammen so ergibt sich ein neuer paläomagnetischer Pol für die frühe Kreide (115-133 Ma) des stabilen Südamerikas (l= 84.3°S; f= 067.7°E ; A95= 2.3°; K= 867). Die Einheiten der Mitu und Copacabana „Groups“, aufgeschlossen in den südlichen peruanischen Anden, tragen primäre, gut definierte Remanenzrichtungen die in der frühen Trias bzw. dem frühen Perm erworben wurden. Sowohl inverse als auch normale Polarität konnten bei Proben der Mitu „Group“ (244 ±6 Ma) nachgewiesen werden (D= 349.3°; I= -35.3°; a95= 4.1°; k= 351.4; n= 36 Proben; N= 5 Sites). Die hohe Qualität der Daten wird durch einen positiven Faltentest (99% Konfidenz) und eine positiven Reversaltest der Kategorie B belegt. Durch Kombination dieser Daten mit bereits publizierten paläomagnetischen Ergebnissen ergibt sich ein neuer früh-triassischer Pol von l= 78.6°S; f= 351.9°E (A95= 3.7°; K= 447). Im Gegensatz zur Mitu „Group“ wurden bei den Proben der früh-permischen Copacabana „Group“ ausschließlich Remanenzrichtungen inverser Polarität identifiziert. Diese Tatsache legt einen Erwerb der Magnetisierung während der „Permian-Carboniferous Reverse Superchron“ (PCRS) nahe. Der Faltentest ist auf dem 99% Konfidenzniveau positiv. Die gemittelte paläomagnetische Richtung von D= 166.1°; I= +48.9° (a95= 4.5°; k= 131.5; n= 39 Proben; N= 9 Sites) und der damit definierte früh-permische Pol (l= 68.2°S; f= 321.3°E; A95= 5.2°; K= 99.8) kann daher als zuverlässig betrachtet werden. Auch in diesem Fall lässt sich ein neuer paläomagnetischer Pol berechnen. Zusammen mit Literaturdaten ergibt sich ein Pol für das frühe Perm des stabilen Südamerika von l= 70.4°S; f= 341.8°E; A95= 8.8°; K= 48.3; N= 7 Daten). Die neuen Ergebnisse für das frühe Perm und die frühe Trias des stabilen Südamerikas haben weitreichende Auswirkungen auf die paläogeographische Rekonstruktion Pangäas. Sie sind nicht kompatibel mit Polen gleichen Alters wie sie für Laurussia bestimmt wurden, wenn man ein Pangäa A Konfiguration annimmt. Geht man allerdings von einer Pangäa B Konfiguration im frühen Perm und dem Modell von Pangäa A2 in der frühen Trias aus, so werden diese Unstimmigkeiten aufgelöst. In diesem paläogeographischen Szenario muß man von einer westwärtigen Bewegung Gondwanas relativ zu Laurussia während des Perms ausgehen. Diese Relativbewegung hat sich möglicherweise im Jura fortgesetzt, bis die Pangäa A Konfiguration, so wie sie allgemein für den Zeitraum vor dem Zerbrechen Pangäas akzeptiert wird, erreicht wurde. Die Einheiten der „Subandine Zone“ Boliviens (Taiguati Formation) lieferten keine primären Remanenzrichtungen. Allerdings konnte nachgewiesen werden, dass die ermittelte mittlere paläomagnetische Richtung (D= 149.0°; I= +54.0°; a95= 5.1°; k= 46; Pol: l= 58.3°S; f= 348.9°E; A95= 6.0°; K= 66) auf eine Remagnetisierung im späten Karbon zurückzuführen ist. Ein Vergleich mit Daten gleichaltriger Gestein aus anderer Regionen Südamerikas, Afrika und Australien ergibt eine sehr gute Übereinstimmung. Daher kann auch in diesem Fall ein neuer kombinierter spät-karbonischer Pol für Südamerika bestimmt werden (l= 53.0°S; f= 348.4°E; A95= 6.0°; K= 86.4; N= 8 Daten). Die neuen paläomagnetischen Pole erlauben die Erstellung einer vollständigen scheinbaren Polwanderkurve „apparent polar wander path“, APWP) für Südamerika und damit indirekt auch für Gondwana. Transferiert man diesen APWP in afrikanische Koordinaten, so zeigt es sich, dass der Paläosüdpol sich von der nördlichen Antarktis (spätes Karbon) südwärts bis in die südliche Antarktis (frühe Trias) bewegt hat. Daraus ergibt sich eine nordwärtige Drift Gondwanas mit einer mittleren Geschwindigkeit von 7.2 cm/a zwischen dem frühen Karbon und dem frühen Perm. Während des Perms liegt die aus den Daten abgeleitete mittlere Driftgeschwindigkeit bei 4.6 cm/a. Der in dieser Arbeit vorgeschlagene APWP unterstützt das Modell von Torsvik und Van der Voo (2002) und McElhinney et al. (2003) für das karbonische bis triassische Segment des APWPs Gondwanas. Widersprüche ergeben sich allerdings aus dem Vergleich der neuen spät-karbonischen Daten mit der APWP von Bachtadse und Briden (1991), Schmidt et al. (1990) und Smith (1998). Um weitere Daten für den APWP Gondwanas im frühen Paläozoikums zu gewinnen wurde die Umachiri Serie (Altiplano, Süd-Peru) beprobt. Es konnte eine stabile Magnetisierungskomponente isoliert werden (D= 003.6°; I= +45.5°; a95= +13.5°; K= 84; n= 18 Proben; N= 3 Sites). Der primäre Charakter dieser früh-ordovizischen Komponente wird durch einen positiven Faltentest (99% Konfidenzniveau) untermauert. Anhand der Remanenzrichtungen wurde die Paläobreitenlage von Süd-Peru mit 27 ±5°S bestimmt. Dieses Ergebnis ist konsistent mit der Lage des Randes Südamerikas innerhalb Gondwanas im frühen Ordoviz. Allerdings weicht die Pollage der Umachiri Serie deutlich vom Referenzpol Gondwanas für diesen Zeitbereich ab. Die Daten weisen auf eine Rotation des Beprobungsgebietes um 45° gegen den Uhrzeigersinn relativ zu dem stabilen Südamerika hin. Frühere Studien belegen, dass diese Rotationen nach dem Oligozän stattgefunden haben müssen. Sie stehen im Zusammenhang mit einer Scherzone, die sich während der andinen Deformation im nördlichen Altiplano gebildet hat. Ein anderer Schwerpunkt dieser Arbeit ist mit Hilfe paläomagnetischer Methoden die komplexen tektonischen Prozesse Nordwest-Argentiniens während des Paläozoikums anhand der „Vorkordillere“ und der „Famatina Ketten“ zu untersuchen. Innerhalb der „Vorkodillere“ wurden unter anderem die Patquia, Guandacol, Los Espejos, San Juan und die La Silla Formationen beprobt. Jede dieser Einheiten ergab primäre Remanenzrichtungen. Im Fall der San Juan und der La Silla Formation kann dies durch einen positiven Faltentest nachgewiesen werden. Sowohl die Ergebnisse der spät-permischen Patquia Formation (D= 225.8°; I= +61.8°; a95= 3.0°; k=215; n=12 Proben) und der spät-karbonischen Guandacol Formation (D= 194.1°; I= +59.8°; a95= 4.4°; k= 279; n= 8 Proben) als auch die Daten der spät-silurischen Los Espejos Formation (D= 289.8°; I= -29.9°; a95= 17.6°; k= 50; n= 20 Proben, N= 3 Sites) deuten darauf hin, dass die „Prekordillera“ um 60° mit den Uhrzeigersinn relativ zu dem stabilen Teil Südamerikas rotiert ist. Auch hier ist der Ursprung der Rotation in der känozoischen andinen Deformation zu suchen. Ältere Einheiten zeigen ein davon abweichendes Richtungsverhalten. Die Ergebnisse der früh-ordovizischen San Juan und La Silla ergeben eine Paläobreitenlage der Vorkordillere von 39.5 ±4°S. Dies ist konsistent mit ihrer Lage relativ zu Südamerika innerhalb Gondwanas im frühen Ordoviz, d. h. die Vorkodillere war zu diesem Zeitpunkt bereits ein Teil Gondwanas. Der kombinierte Datensatz der San Juan und der La Silla Formation deutet allerdings eine relative Rotation dieser Einheiten von 45° gegen dem Uhrzeigersinn hin. Daher muß von einer Rotation von 105° (gegen dem Uhrzeigersinn) zwischen dem frühen Ordoviz und dem späten Silur ausgegangen werden. Wahrscheinlich steht sie in Verbindung mit der Ocloyíc Deformation, die zur Schließung des Puna Beckens geführt hat. Die Ergebnisse für die „Famatina Ketten“ basieren auf Untersuchungen an der De La Cuesta Formation (spätes Perm) und der Suri Formation (frühes Ordoviz). In beiden Fällen konnten stabile primäre Remanenzrichtungen isoliert werden. Vergleicht man sowohl die Daten der Suri Formation (D= 107°; I= 31°; a95= 7.1°; k= 97; n= 25 Proben; N= 5 Sites) als auch die der De La Cuesta Formation (D=163.2°; I= +43.8°; a95= 10.0°; k=59.5; n= 23 Proben; N= 5 Sites) mit dem jeweiligen gleichaltrigen Referenzpol des stabilen Südamerikas und Gondwanas, so stellt sich heraus, dass nur erste eine Rotation (60° mit dem Uhrzeigersinn) belegen. Wie schon bei der San Juan und der La Silla Formation ist auch hier wahrscheinlich die Ocloyíc Deformation dafür verantwortlich. Die aus den Resultaten der Suri Formation abgeleitet Paläobreitenlage der „Famatina“ (16.5 ±3°S) deckt sich mit ihrer Position innerhalb Gondwanas im frühen Ordoviz. Man kann daher davon ausgehen, dass sie ihre Lage relativ zu dem stabilen Südamerika seit dem frühen Ordiviz nicht verändert hat. Damit kann im Gegensatz zu anderen Modellen ein para-autochthone Ursprung der „Famatina“ ausgeschlossen werden. Zusammenfassend liefern die Rahmen dieser Arbeit erzielten Daten wichtige Parameter für die Bestimmung des Zeitpunkts der „terrane“ Akkretion und der Deformationsgeschichte am westlichen Rand Gondwanas. Basierend auf diesen Ergebnisse kann gezeigt werde, dass die argentinische Vorkordillere integraler Bestandteil Südamerikas bereits im frühen Ordoviz war. Die weitere Konsolidierung des südamerikanischen Rands war mit großmaßstäblichen, vorpermischen Rotationen verbunden. Weiter Rotationen fanden während der andinen Orogenese statt. Qualitativ hochwertige Ergebnisse für Südperu unterstützen paläogeographische Modelle vom Typ Pangäa B für das frühe Perm und Pangäa A2 Konstellationen in der frühen Trias.