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Themen u.a.: Geplanter Abriss des Fruhtrunk-Gebäudes in Düsseldorf, Sopranistinnen im Heavy Metal, Tiemanns Wortgeflecht: Bikini, Jens Balzer über "After Woke", Musikservice: St. Vincent: "All Born Screaming" Moderation: Jörg Biesler Von Jörg Biesler.
Ihr Name ist heute vor allem unter Gesangsstudierenden eine Institution für sich. Nicht wenige Sopranistinnen hat sie in der Berliner Universität der Künste hervorgebracht und ihnen zu einer erfolgreichen Sängerkarriere verholfen, die sie selbst einst innehatte. Ihren deutschsprachigen Wurzeln folgend wagte sie jung den Weg von Amerika nach Europa, um sich auf dem hart umkämpften Sängermarkt zu etablieren. Der Weg sollte kein leichter werden, doch nicht wenige Zweifler belehrte sie bald eines Besseren. Die Bayerische Staatsoper in München wurde ihr künstlerisches Zuhause, wo sie in Partien wie Despina, Zdenka, Sophie, Musetta und Susanna Maßstäbe setzte und die sie schließlich auch auf den großen, internationalen Bühnen verkörpern durfte. Zeitgenössische Komponisten wie Aribert Reimann wissen ihre Kunst auch als Konzertsängerin zu schätzen und widmen ihr maßgeschneiderte Werke. Wieso man beim Studieren neuer Werke manchmal eine Woche an nur zwei Takten übt, wie schwer es sein kann, im Vorsingen sein volles Potential zeigen können und was Singen und Betrunkensein gemeinsam haben, davon berichtet die amerikanische Sopranistin und erfolgreiche Gesangsprofessorin Julie Kaufmann.
Drei bedeutende Sopranistinnen und ein herausragender Tenor haben uns in den vergangenen Monaten verlassen, einem legendären Pianisten können wir nicht mehr zum 100. Geburtstag gratulieren, und auch im Jazz müssen wir uns von ein paar Großen verabschieden ... Michael Atzinger erinnert an die verstorbenen Klassikstars des Jahres 2023.
Drei bedeutende Sopranistinnen und ein herausragender Tenor haben uns in den vergangenen Monaten verlassen, einem legendären Pianisten können wir nicht mehr zum 100. Geburtstag gratulieren, und auch im Jazz müssen wir uns von ein paar Großen verabschieden ... Michael Atzinger erinnert an die verstorbenen Klassikstars des Jahres 2023.
Maria Callas zählt zu den berühmtesten Sopranistinnen weltweit: Ihr Gesang berührt Menschen, ihre Stimme ruft bei einigen sogar körperliche Reaktionen hervor. Von Hildburg Heider.
Die Norwegerin Kirsten Flagstad gehört zu den großen Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. Als sie 1933 ihr Bayreuth-Debüt feierte, hatte sie schon 75 Rollen in ihrem Repertoire. Jetzt erst, über 60 Jahre nach ihrem Tod im Jahr 1962, erscheint die erste Biografie über diese "Jahrhundertstimme".
»Eine Stimme wie Champagner« – Ihr Debüt gab sie mit 18 an der Komischen Oper Berlin. Anna Prohaska gehört derzeit zu den interessantesten, vielseitigsten Sopranistinnen. Sie zeigt ihre Wandelbarkeit in einem breiten Repertoire, das von Barock bis Neue Musik reicht. Ihr Markenzeichen sind zudem ungewöhnliche Programme, wie sie sie in Maria Mater Meretrix mit Patricia Kopatchinskaja oder in »Ophelia« mit Lars Eidinger gestaltet hat. Frisch nach dem Tourneestart mit dem Ensemble Modern und George Benjamin in Berlin ist die Sopranistin Gesprächspartnerin von Katie Knees. Anna Prohaska erzählt u. a., warum sie ihre Stimme manchmal als »schwieriges Haustier« empfindet, von welchem Komponisten sie sich eine Arie gewünscht hätte und kennt einen Kniff, wie man am einfachsten Texte auswendig lernt. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/participant/anna-prohaska Foto Anna Prohaska ©Marco Borggreve
From a very young age I was interested in today's birthday celebrant, the great Gundula Janowitz, at least partially because of a similarity between her first name and my last name! But even more than that, I was drawn to the ethereal purity of her voice, possessed of an immediately identifiable timbre unlike that of any other singer. From the 1960s through the 1980s, Janowitz was the reigning queen of the jugendlich dramatisch soprano repertoire, excelling in the roles of Mozart, Strauss and Wagner (the so-called wagneriennes blanches heroines), as well as being a Bach singer of the highest order and an exceptional Lieder singer. What is there not to love? Janowitz was also a frequent visitor to the recording studio, and to this day her recordings form a cornerstone of the Deutsche Grammophon catalog. On today's episode, however, I stick firmly to her live and radio recordings, some of them quite rare, of the repertoire for which she was so justly celebrated. We sample live recordings of her Arabella, Fiordiligi, Agathe, and Elisabeth in Tannhäuser, as well as a more surprising Elisabetta, the conflicted queen in Verdi's Don Carlo. Also highlighted is her exceptional and career-defining performance of the role of Leonore in Beethoven's Fidelio, in a rare live 1977 from the Orange Festival. Guest vocalists include Lucia Popp and Franco Corelli. This is a mouthful, so I'll say it for all of us: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an eine der gefeiertsten und verehrtesten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts! Countermelody is a podcast devoted to the glory and the power of the human voice raised in song. Singer and vocal aficionado Daniel Gundlach explores great singers of the past and present focusing in particular on those who are less well-remembered today than they should be. Daniel's lifetime in music as a professional countertenor, pianist, vocal coach, voice teacher, and journalist yields an exciting array of anecdotes, impressions, and “inside stories.” At Countermelody's core is the celebration of great singers of all stripes, their instruments, and the connection they make to the words they sing. By clicking on the following link (https://linktr.ee/CountermelodyPodcast) you can find the dedicated Countermelody website which contains additional content including artist photos and episode setlists. The link will also take you to Countermelody's Patreon page, where you can pledge your monthly support at whatever level you can afford. Bonus episodes available exclusively to Patreon supporters are currently available and further bonus content including interviews and livestreams is planned for the upcoming season.
Eine Sopranistin tritt gewöhnlich im Konzertsaal auf, in der Kirche oder in der Oper. Mit einer Stimme, die verzaubern und zu Tränen rühren kann. Doch was für den Konzertsaal und die Oper gilt, das kann auch im Heavy Metal funktionieren. Anlässlich des am 2. August beginnenden Musikfestivals Wacken Open Air hat sich Jane Höck gefragt: Was passiert, wenn klassisch ausgebildete Stimmen auf krachenden Metal treffen? Und sie hat mit Protagonistinnen der Szene gesprochen.
In der Oper sind den Stimmfächern oft bestimmte Rollen zugeteilt: die Tenöre sind die mutigen Helden, die Sopranistinnen reine unschuldige Prinzessinnen. Mit solchen Klischees sind Sängerinnen und Sänger nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne konfrontiert.
Montserrat Caballé wurde vom armen Mädchen zu einer der größten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. Eine Lebensgeschichte wie ein Märchen, das sie ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihrem Fleiß zu verdanken hat. Ein Duett mit Queen-Sänger Freddie Mercury hat sie weltweit populär gemacht. Autor: Christoph Vratz Von Christoph Vratz.
Regula Mühlemann zählt zu den erfolgreichsten Sopranistinnen ihrer Generation. Die 36-jährige Schweizerin ist in den renommierten Opern- und Konzerthäusern Europas zu Hause. Zuletzt begeisterte sie bei den Salzburger Festspielen als Pamina in Mozarts "Zauberflöte". Am 27. Oktober gastiert sie in der Hamburger Elbphilharmonie. Zuvor nimmt Regula Mühlemann auf dem Roten Sofa Platz und spricht über ihre Leidenschaft für die klassische Musik. Im Studio wird sie auf tschechisch das "Lied an den Mond", im Original: "Měsíčku na nebi hlubokém", aus Antonín Dvořáks Oper "Rusalka" präsentieren.
Weber, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
Sopranistinnen können auch befreundet sein! Hin und wieder wird es im Kunst im Kopf Podcast eine Soprano Talk Folge geben, in der Franzi und ich uns über unser Sängerinnen Dasein unterhalten. Heute geht es um ambivalente Gefühle und Zustände, die nebeneinander in einem existieren. Und um Neid ohne Missgunst, schwierige Rollen, Rollen im Leben und vieles mehr...
Sonya Yoncheva begann ihre Karriere mit einem Einspringer für Anna Netrebko, danach ging alles ganz schnell. Heute ist die gebürtige Bulgarin eine der gefragtesten Sopranistinnen überhaupt, mit starker Emotionalität beim Gestalten ihrer Rollen und einer enormen Bühnenpräsenz. Dazu passt auch ihr Ausspruch: "Die Stimme ist der Ausdruck der Seele. Und wenn man die Dinge, die man tief in sich spürt artikulieren möchte, dann ist Musik das ideale Werkzeug dafür."
An Kuhhälsen hängen und ein entspanntes Bimmeln von sich geben - das können Glocken ganz ausgezeichnet. Aber das ist noch lange nicht alles. Was Glocken mit Cuba Libre zu tun haben und warum sie zwischendurch die weltbesten Sopranistinnen zur Verzweiflung bringen, erklären euch Uli und Laury in einer neuen Folge von Klassik für Klugscheißer.
Autor: Weber, Barbara Sendung: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Weber, Barbara Sendung: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Hören bis: 19.01.2038 04:14
Eine Zauberin mit Liebeskummer – das ist auch für eine Oper eine explosive Ausgangslage. Alcina hext Gefühle in ihren Geliebten, doch ihre Zauberkraft kommt nicht an gegen die wahre Liebe. Händel lotet ihre Gefühlswelt bis ins Kleinste musikalisch aus – und sprengt damit die Konventionen. Alcinas Accompagnato-Rezitativ in der Mitte der Oper gehört zu den extremsten Tonschöpfungen Georg Friedrich Händels. Wie Alcina allmählich Form und Fassung verliert, wie die Sopranistinnen der fünf Aufnahmen dies interpretieren, und wie sich dazu Alcinas Geliebter Ruggiero im Verwechslungsdrama macht, das diskutiert Jenny Berg mit der Regisseurin Julia Hölscher und mit dem Cembalisten und Komponisten Thomas Leininger. Erstausstrahlung: 12.06.17
Camilla Nylund zählt zu den führenden lyrisch-dramatischen Sopranistinnen unserer Zeit. Zwar gilt die gebürtige Finnin vor allem als Wagner- und Strauss-Interpretin, ihr Repertoire spannt sich aber von Mozart bis zur Moderne. In SWR2 Zur Person erzählt sie von ihren Ritualen, bevor sie auf die Bühne geht, vom Verlauf ihrer Karriere und von ihrem Heimweh nach Finnland.
Eine Stimme, die man nicht vergisst Maria Callas – eine der bedeutendsten Sopranistinnen unserer Zeit – muss man eigentlich hören, um sie und vor allem ihre Zerrissenheit gänzlich zu verstehen. Sie einzuspielen, das werden Cathrin und Kim in dieser Folge von STARKE FRAUEN natürlich nicht können. Daher bleiben nur Worte, um die Sonnen- und Schattenseite der „Callas“ zu beschreiben. Geboren in New York City als Tochter griechischer Einwanderer ist Maria nicht nur zwischen den Eltern, die sich bald scheiden lassen, hin- und hergerissen, sondern auch zwischen den USA und der Heimat ihrer Eltern, Griechenland, in die die Mutter mit Maria und ihrer Schwester wenig später zurückkehrt. Trotz der bescheidenen Verhältnisse, in denen sie aufwächst, bekommt Maria eine Gesangsausbildung, die ihr hilft, ihre Unsicherheit ein stückweit zu überwinden. Sie arbeitet hart für ihre Stimme, wird gefördert, bald darauf entdeckt und macht Karriere. Maria wandelt sich vom unsicheren, übergewichtigen Mauerblümchen zu einer eleganten und angesehenen Frau. Natürlich werden auch die Männer – zumal sehr einflussreiche – auf sie aufmerksam. Maria blüht auf. Aber nicht sehr lang. Ihr wird das Herz gebrochen. So ist es fast Ironie des Schicksals, dass sie bereits 53-jährig an einem Herzinfarkt stirbt. Was bis dahin passiert? Hört rein in diese Folge von STARKE FRAUEN! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Rumänin Ileana Cotrubas ist beides: eine der berühmtesten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts und eine der streitbarsten Künstlerinnen in der Opernbranche. Am 9. Juni 2019 wird sie 80 Jahre alt.
Schmunzeln Sie über die Geschichte, wie die Tosca zum Alptraum für vier Sopranistinnen wurde. Wenn Sie mehr über Opern wissen wollen, dann bietet Ihnen Opera-Inside alles was Ihr Herz begehrt. Besuchen Sie den Opern-Blog www.opera-inside.com und sie erfahren interessante Fakten zu berühmten Opern. Mit wunderschönen YouTube Videos der besten Interpreten wie zum Beispiel Luciano Pavarotti, Placido Domingo oder Maria Callas.
Sie ist offen, überhaupt nicht eitel, manchmal sogar verlegen und lacht gerne: Diana Damrau ist es wichtig, das Publikum etwas spüren zu lassen. Seit rund 15 Jahren ist sie eine der führenden Sopranistinnen des Belcanto-Fach. Ein Porträt über "die Damrau".
Der Witz des Tages vom 03.06.2017 mit dem Titel 'Das Getränk für Sopranistinnen' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 03.06.2017 mit dem Titel 'Das Getränk für Sopranistinnen' als Video.