German actor
POPULARITY
Verena Altenberger stand bei "Mission Impossible" vor der Kamera, ermittelte als Bessie Eyckhoff im Münchner "Polizeiruf 110" und war bei den Salzburger Festspielen im "Jedermann" als Buhlschaft an der Seite von Lars Eidinger zu sehen. Jetzt spielt die Österreicherin im Film "Kein Tier. So wild" von Burhan Qurbani. Basierend auf dem Shakespeare-Stück Richard III. wird die Geschichte ins Berlin der Gegenwart verlegt. Verena Altenberger kennt die Facetten des Lebens und spielt die großen Frauen auf der Bühne und vor der Kamera. Außerdem hat sie 2021, zusammen mit dem Regisseur und Produzenten Arish Riahi die Präsidentschaft der Akademie des Österreichischen Films übernommen. Diese Sendung ist eine Übernahme von Bremen Zwei "Gesprächszeit".
Julian war auf der Premiere der Amme und hat Lars Eidinger getroffen. Lars Eidinger - oder wie Jana Heinisch sagen würde - wer? Das hat erstmal eine große Diskussion über Kultur geöffnet, an deren Ende sich beide einig waren. Ohne Kunst ist alles grau. Deshalb geht - wenn ihr könnt - ins Theater, ins Kino oder schaut auch einfach so gute Filme. Mit ohne Lars Eidinger. Gute Besserung an Jana in ihrer Geburtstagswoche btw! (von Julian)
Verpasst keine Folgen von "Der Sophie Passmann Podcast" und Folgt dem Format auf der Plattform euer Wahl, oder schaut euch den Videopodcast bei YouTube an. Vergesst nicht auf "folgen" zu klicken und die Glocke zu aktivieren, damit ihr keine neuen Episoden verpasst. Sophie hat ihre Office-Uniform gegen einen Hoodie ausgetauscht und stellt sich darin nun die Frage, warum zweite Dinge in der Popkultur so viel schwieriger sind als Erste. In diesem Zusammenhang bespricht Sophie außerdem Billie Eilish, ‘Die Paartherapie' in der Mediathek, seltsam öffentliche Sex Chats, Lars Eidingers Wut, ihre platonische Liebe zu Conan O'Brien und erklärt, warum wir gleichzeitig einen so hohen Anspruch an Authentizität haben, dann aber doch nur enttäuscht sind, wenn wir mal etwas Echtes zu sehen bekommen.
Es ist ein Film über uns, über das Jetzt, darüber das es kein richtiges Leben im falschen geben kann. Jobs, die auf die eine oder andere Art keinen Sinn machen, die Suche nach Nähe, die Angst vor der Nähe, die Erkenntnis, dass fair gehandelte Schokolade nicht darüber hinweg trösten kann, dass wir reich sind, weil andere arm sind, nicht davon ablenken kann, dass wir so viele Privilegien haben, dass wir es selbst nicht mehr merken. Aber das ist nur eine von vielen Ebenen dieses Films. DAS LICHT gibt uns so lange Farbsteine, bis wir Stück für Stück ein Muster darin erkennen können.Tykwer mischt dabei mit bewundernswerter Sorglosigkeit einen Berliner Arthouse-Film mit Hollywoodreifen Szenen, lässt die Menschen auf der Straße tanzen und vor dem Licht einer Frau halluzinieren, die aus Syrien zu uns geflohen ist. Tragödie, Komödie, Familiendrama, magischer Realismus, ich wette, Tom Tykwer ist es völlig gleich, in welche Schublade sein Film gesteckt wird. Es ist großes Kino, das steht fest (auch großes Schauspielerkino), das mit wenig Klischees und ganz ohne moralisch erhobenen Zeigefinger daherkommt. Direkt nach dem Kino waren wir sehr begeistert und mussten erst einmal die Bilder und die Gefühle sortieren – am Mikrofon: Anke, Katharina, Marc, Hendrik und Thomas.
Am Sonntag war Nicolette Krebitz zu Gast in „Hallo Brandenburg“ bei Antenne-Moderator René Hausmann. Sie gehört zu den vielseitigsten und interessantesten Künstlerinnen im deutschen Filmgeschäft und spielt aktuell neben Lars Eidinger die Hauptrolle im Tom Tykwer-Film „Das Licht“.
Für ihre Arbeit wurde unser heutiger Gast vielfach ausgezeichnet, hier mal eine Auswahl: Telestar, Grimme-Preis (nicht nur einmal), Goldene Schallplatte, Bayerischer Filmpreis (nicht nur einmal), Goldene Kamera, Preis der dt. Filmkritik, Kunstpreis Berlin und auch den Sonderpreis beim Fernsehfilmpreis. Das ist ja allerhand. Nun ist die 1972 in West-Berlin geborene Nicolette Krebitz allerdings auch breit aufgestellt, als Schauspielerin, Regisseurin, Musikerin, Sprecherin und Drehbuchautorin. Durch Filme wie "Bandits" wurde sie für eine ganze Generation zur Projektionsfläche. Das ist dem Schauspielberuf zueigen, es hat Vor- und Nachteile, aber wie wird man das Bild, das andere von dir haben, bitte wieder los? Indem man sich immer wieder und immer weiter verändert. Das zumindest wäre eine Erklärung dafür, warum sich Nicolette Krebitz nie auszuruhen scheint. Aus dem Tanz ins Schauspiel, aus dem Schauspiel in die Regie, vom Bekannten hin zum Neuen. Vier sogenannte Longplayer hat sie als Regisseurin bislang vorgelegt, aktuell spielt sie neben Lars Eidinger eine Hauptrolle im Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale unter der Regie von Tom Tykwer. Playlist: Kid Frost - La Raza Fleedwood Mac - Landslide Tylor the Creator - See you again Prince - I wanna be your Lover Jimi Hendrix - Up from the Skies Laurie Anderson & Jean Michel Jarre - Rely on me# Aaliyah - One in a Million Patti Jo - Make me believe in you Carpenters - Close to you Michael Jackson - We're almost there Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Lars Eidinger spielt in dem Film einen linksalternativen Vater in einer dysfunktionalen Familie.
„Das Licht“ heißt der neue Film des deutschen Regisseurs Tom Tykwer. Im Mittelpunkt des zweieinhalbstündigen Epos sehen wir eine linksliberale Familie, die gewaltig unter Druck steht. Zu den Krisen und Katastrophen, die die moderne Welt ohnehin ins Wanken bringen, kommen innere Auflösungserscheinungen. Mittendrin im sozialen, politischen und psychologischen Chaos des Films: Lars Eidinger als überforderter Vater. Im FM4 Interview spricht der deutsche Schauspielstar über seine Herangehensweise an die Rolle, über die Überforderung durch die Gegenwart, seine Nacktszenen und den Wunsch, einmal Bond-Bösewicht zu sein.Sendungshinweis: FM4, Homebase, 17.03.2025, 19 Uhr
Das Licht | Tom Tykwers Eso-Mary-Poppins Fast zehn Jahre lang hat sich Regisseur Tom Tykwer verstärkt der Produktion erfolgreicher Serien gewidmet. Doch am 20. März kehrt er mit „Das Licht“ endlich auf die Kinoleinwand zurück. Im Mittelpunkt des Films steht eine Berliner Familie, gespielt unter anderem von Nicolette Krebitz und Lars Eidinger, die mit vielfältigen Herausforderungen kämpft. Unterstützung erhält sie von der neuen Haushälterin Farrah, die selbst eine schwere Last der Trauer mit sich trägt. Lida und Stu hatten bereits Gelegenheit, das Drama zu sehen – und erklären, warum „Das Licht“ leider nicht das ersehnte große Kino-Comeback für Tom Tykwer ist. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Was in Köln passiert, das bleibt in Köln, dachte sich wohl Lars Eidinger auch, als er einem der Flaschenkinder in Köln schöne Augen gemacht hat. 3 wochenlang musstet ihr auf eine neue Folge warten, doch das Warten hat sich mehr als gelohnt, hier nun die volle Dröhnung an Promiklatsch, Karnevalsstories, Wein und den neusten News rund um Wien, Köln und Los Angeles.
ab 1:45 Min, - Elisa Hoven: Dunkle Momente | Sprecherin: Nina Kunzendorf | 9 Std. 11 Min. | Argon Verlag || ab 10:25 Min, - Benedikt Wells: Die Geschichten in uns | Autorenlesung | 8 Std. 46 Min.| Diogenes Verlag || ab 15:54 Min, - Thomas Brasch: Das Unvereinbare in ein Gedicht | gelesen von Lars Eidinger, musikalisch begleitet von George Kranz | 1 Std. 23 Min. | Dussmann das Kulturkaufhaus || ab 23:28 Min, - David Walliams: Banditen-Papa | Gelesen von Thomas Nicolai | 5 Std. 30 Min. | Ab 9 Jahren | Argon Verlag
Roll film! In Episode 23, DDSWTNP continue our White Noise residency by heading to the movies (or the TV screen) and examining Noah Baumbach's 2022 film adaptation of the novel. We discuss the drive over the years to adapt the supposedly “unadaptable” DeLillo for the screen, the 2020s context of this film, and our varied reactions to successive viewings of it over the two-plus years since its release. Other topics include the central performances (especially Adam Driver as an unexpectedly good Jack Gladney and Don Cheadle as a refashioned Murray Siskind); Baumbach's successes and failures at re-ordering DeLillo's dialogue and visually distilling certain themes; and his shaping of the narrative as a “meta-cinematic” journey through his personal film history and a mixture of genres. Reviews by Tom LeClair, Marco Roth, and Jesse Kavadlo figure in our analysis, and we close by considering whether we do in fact “need a new body” in the film's concluding supermarket song and dance number, which in our view captures some of the novel's themes and distorts others. We'd love to hear on Instagram or email what you think of the film and our reactions, too! We also take a little time to correct a historical error in our Episode 19 on Rachel Kushner's Creation Lake. Texts and sources for this episode: White Noise (dir. Noah Baumbach, 2022) (Netflix). Film adaptation pages at “Don DeLillo's America”:http://www.perival.com/delillo/whitenoise_film_2022.htmlhttp://perival.com/delillo/ddoddsends.html Patrick Brzeski, Alex Ritman, “Noah Baumbach on Getting LCD Soundsystem to Create New Track for ‘White Noise,'” The Hollywood Reporter, August 31, 2022.https://www.hollywoodreporter.com/movies/movie-news/venice-noah-baumbach-white-noise-lcd-soundsystem-1235209318/ Jesse Kavadlo, “Don DeLillo's ‘White Noise' Remains Unfilmable,” Pop Matters, January 11, 2023.https://www.popmatters.com/white-noise-noah-baumbach-unfilmable Tom LeClair, “The Maladaptation of White Noise,” Full Stop, December 29, 2022.https://www.full-stop.net/2022/12/29/features/tomleclair/the-maladaptation-of-white-noise/ Jon Mooallem, “How Noah Baumbach Made ‘White Noise' a Disaster Movie for Our Moment,” New York Times Magazine, November 23, 2022.https://www.nytimes.com/2022/11/23/magazine/white-noise-noah-baumbach.html Marco Roth, “Don DeLillo on Xanax,” Tablet, November 3, 2022.https://www.tabletmag.com/sections/arts-letters/articles/don-delillo-xanax-white-noise-noah-baumbach
Im politischen Berlin ist zur Zeit nichts zu holen. Es werden wieder einmal Phrasen gedroschen, personalparteipolitisch gedealt, es müffelt und mieft und so richtig viel Begeisterung scheinen auch die Beteiligten nicht für sich zu spüren.Aber zum Glück besteht die Welt nicht nur aus Politikern, sondern auch aus Menschen, die uns anregen, statt aufregen. Die unseren Geist beflügeln, unseren Intellekt stimulieren, statt zu beleidigen. Berlin hat nicht nur Parteipolitiker zu bieten, sondern auch Künstler und Kulturschaffende.In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit zwei herausragenden Künstlern: Lars Eidinger und Tom Tykwer. Ein Gespräch über das Filmemachen und Schauspielern, über Realitätsflucht und Sinnsuche, über Nietzsche und Brecht – und irgendwie auch über Sein und Nichtsein. Celebrating democracy - Freuen Sie sich auf einen Abend Infotainment und Live-Journalismus mit Erkenntnisgewinn - Tickets und Infos finden Sie hier. ID:{7hGcpMExTmTg2znkXfEkJr}
Das mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichneten Drama „Sterben“ begleitet Lars Eidinger auf der Suche nach dem Sinn des Sterbens. In der Action-Komödie „Hobbs & Shaw“ sind Jason Statham und The Rock als ungleiches Paar unterwegs. Und auf Joyn gibt es den modernen Klassiker „Get Out“ von Jordan Peele mit Daniel Kaluuya. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-sterben-fast-furious-hobbs-shaw-get-out
The Light starring Lars Eidinger and Nicolette Krebitz talks about all the contradictions we live in the modern day society. The post “The Light”, interview with actors Lars Eidinger and Nicolette Krebitz appeared first on Fred Film Radio.
Das mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichneten Drama „Sterben“ begleitet Lars Eidinger auf der Suche nach dem Sinn des Sterbens. In der Action-Komödie „Hobbs & Shaw“ sind Jason Statham und The Rock als ungleiches Paar unterwegs. Und auf Joyn gibt es den modernen Klassiker „Get Out“ von Jordan Peele mit Daniel Kaluuya. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-sterben-fast-furious-hobbs-shaw-get-out
Das mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichneten Drama „Sterben“ begleitet Lars Eidinger auf der Suche nach dem Sinn des Sterbens. In der Action-Komödie „Hobbs & Shaw“ sind Jason Statham und The Rock als ungleiches Paar unterwegs. Und auf Joyn gibt es den modernen Klassiker „Get Out“ von Jordan Peele mit Daniel Kaluuya. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-sterben-fast-furious-hobbs-shaw-get-out
The Light starring Lars Eidinger and Nicolette Krebitz talks about all the contradictions we live in the modern day society. The post “The Light”, interview with actors Lars Eidinger and Nicolette Krebitz appeared first on Fred Film Radio.
The Light starring Lars Eidinger and Nicolette Krebitz talks about all the contradictions we live in the modern day society. The post “The Light”, interview with actors Lars Eidinger and Nicolette Krebitz appeared first on Fred Film Radio.
The Light starring Lars Eidinger and Nicolette Krebitz talks about all the contradictions we live in the modern day society. The post “The Light”, interview with actors Lars Eidinger and Nicolette Krebitz appeared first on Fred Film Radio.
The Light starring Lars Eidinger and Nicolette Krebitz talks about all the contradictions we live in the modern day society. The post “The Light”, interview with actors Lars Eidinger and Nicolette Krebitz appeared first on Fred Film Radio.
The Light starring Lars Eidinger and Nicolette Krebitz talks about all the contradictions we live in the modern day society. The post “The Light”, interview with actors Lars Eidinger and Nicolette Krebitz appeared first on Fred Film Radio.
Mon, 17 Feb 2025 18:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2016-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-48-365-nach-dem-borsentag-in-frankfurt-ist-vor-dem-borsentag-in-wien-save-the-date-8-3 97bef0380d06a125414f9063c8148124 Episode 48/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute geht es um die Börsentage der B2MS, am 15.2. war einer in Frankfurt, am 8.3. wird einer in Wien sein. Und es wird laut Veranstalter ein Ausstellerrekord mit 30 Unternehmen erwartet. Die zahlreichen Vorträge richten sich dabei an Börseneinsteiger ebenso wie an erfahrene Anleger. Das Themenspektrum reicht von Grundlagen der Börse über Anlagemöglichkeiten in Aktien, Fonds, ETFs, Gold & Kryptos bis hin zu Marktausblicken und technischer Analyse. Namhafte Expertinnen und Experten wie Heiko Böhmer, Mick Knauff, Edda Vogt, „Aktienfinder“ Torsten Tiedt, Markus Jordan oder Carlos Martins werden dazu im Austria Center erwartet. Zum 8. März, dem Internationalen Frauentag, bietet der Börsentag diesmal auch ein Frauen Finanz Forum mit Vorträgen an, die den Einstieg an der Börse speziell für Anlegerinnen erleichtern sollen. Hier werden u.a. ETF-Expertin Edda Vogt (Deutsche Börse) und die Finanz-Journalistin Antje Erhard (ARD Börse) ihr Wissen und eigene Erfahrungen beisteuern. Und ich? Ich werde auf den Ständen von wikifolio und Baader Trading zu finden sein. Und Anekdoten zu Heiko Thieme und Lars Eidinger hab ich auch noch parat. http://www.boersentag.at. Was: Börsentag Wien Wann: Samstag, 8. März 2025, Einlass: ab 9.30 Uhr Beginn der Vorträge: 9:45 Uhr / Ende der Vorträge: 16:30 Uhr Wo: Austria Center Vienna, Bruno-Kreisky-Platz 1, 1220 Wien Die Tickets für den Börsentag sind unter www.boersentag.at kostenfrei bestellbar. Die Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2016 full no Christian Drastil Comm.
Nach seinem "Babylon Berlin"-Marathon wollte Regisseur Tom Tykwer einen Film drehen, der im Heute spielt und zeigt, "wie die Welt sich verändert". Lars Eidinger spielt in dem Berlinale-Eröffnungsfilm den Vater einer dysfunktionalen Familie. Tykwer, Tom; Regisseur www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Fotografieren kann er also auch: Ausnahmeschauspieler Lars Eidinger, der gerade in Tom Tykwers Berlinale-Eröffnungsfilm „Das Licht“ brilliert, hat in einem Abendblatt-Live-Podcast über Nietzsche, Narzissmus, das Sein und das Nicht-Sein (seit 2008 spielt Eidinger den „Hamlet“ an der Berliner Schaubühne!) und natürlich über „Illusion“ gesprochen.
Die Doku „We Will Not Fade Away“ begleitet fünf Jugendliche, die im Donbass aufwachsen, die Doku „Lars Eidinger — Sein oder nicht sein“ schaut hinter die Kulissen, und in „Citizen Detective“ geht's um ungeklärte Fälle. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-we-will-not-fade-away-lars-eidinger-citizen-detective
Die Doku „We Will Not Fade Away“ begleitet fünf Jugendliche, die im Donbass aufwachsen, die Doku „Lars Eidinger – Sein oder nicht sein“ schaut hinter die Kulissen und in Citizen Detective geht’s um ungeklärte Fälle. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-we-will-not-fade-away-lars-eidinger-citizen-detective
Die Doku „We Will Not Fade Away“ begleitet fünf Jugendliche, die im Donbass aufwachsen, die Doku „Lars Eidinger — Sein oder nicht sein“ schaut hinter die Kulissen, und in „Citizen Detective“ geht's um ungeklärte Fälle. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-we-will-not-fade-away-lars-eidinger-citizen-detective
Lars feiert, Özdemir schneidet Brot, Kinder heißen anders, Menschen bescheißen und der keltische Schatz bleibt verschwunden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Produzentin und Regisseurin. In The Culture Tapes berichtet sie von den ersten Bild-Erfahrungen im Bad der Eltern, wie sie Meisterschülerin wurde, warum sie weltweit in Fenster/Schaufenster photographiert, wie sie ein Mammut-Doku-Projekt realisierte und was sie bewegte ihren neuen Kinofilm „Nahschuss“ (u.a. mit Lars Eidinger) zu drehen. Und warum sie – die auch Aktivistin ist – als eine besondere Art von Romantikerin gelten darf. The Culture Tapes ist ein FYEO Original von Podstars by OMR & Andreas Wrede Redaktion von Andreas Wrede, Isabel Lübbert-Rein & Podstars by OMR Produziert von Podstars by OMR und Isabel Lübbert-Rein von FYEO Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld und Tristan Lehmann Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Preiswürdig - der gute alte Plattenladen! Der Preis für Schallplattenfachgeschäfte wurde in diesem Jahr erstmals vergeben. Kulturstaatsministerin Claudia Roth hatte ihn ins Leben gerufen, um Plattenläden als "wichtige Kulturorte" zu würdigen. Unter den Preisträgern sind auch drei Läden aus Bayern. Ein Gespräch mit dem Sozialgeografen Christian Elster / Chapeau Edgar Reitz - mit 92 ist der Heimat-Regisseur wieder am Set von "Leibniz": Der Schöpfer der "Heimat"-Reihe dreht mit einem Star-Ensemble, darunter Edgar Selge, Lars Eidinger und Barbara Sukowa, in München die BR-Koproduktion "Leibniz". Florian Kummert mit einem Bericht vom Set. / Außerdem: Kopf hoch GoSingChoir! Wie der Münchner Chor mit dem Shitstorm umgeht, den ein zwei Jahre altes Video entfacht hat. / Von Tobias Ruhland. Moderation: Judith Heitkamp
Viel Neues beim größten Hörspielfestival Deutschlands im Jahr 2024: In Karlsruhe feiern zehn Hörspiele ihre Uraufführung, unter anderem mit Oliver Rohrbeck und Lars Eidinger.
„ZEIT Verbrechen“ ist erfolgreich als True-Crime-Podcasts und nun auch als Mini-Serie auf RTL+ verfügbar. Sandra Hüller, Lars Eidinger und andere blicken in menschliche Abgründe.
„Der Joko von Oma Schatzi hieß: Frau Lübke.“ Ein Satz so intensiv, brachial und berührend wie Lars Eidinger im „Hamlet“ von Thomas Ostermeier in der Berliner Schaubühne. Wem dieser Vergleich zu spitz erscheint, der hat noch nie eine Folge „Baywatch Berlin“ erfolgreich und bis zum Ende über sich ergehen lassen – zumindest nicht diese Folge. Denn in jener werden der schauspielerische Genius Eidingers und die ebenso einfallsreiche wie moderne Inszenierung Ostermeiers (Schaubühne) nicht nur im gleichen Atemzug wie das „Duell um die Welt“ (ProSieben) genannt – nein, fataler: Sie werden sogar miteinander verglichen. „Das Duell um die Welt“ (auch diesen Samstag, 20:15 Uhr, wieder auf ProSieben) wird mit einem Theaterstück („Hamlet“, Schaubühne, Premiere 2008, seither ausverkauft) von William Shakespeare verglichen. Klar, dass sich die Vergleicher hier den Vorwurf gefallen lassen müssen, möglicherweise nicht ganz alle sogenannten „Bimmel“ an der redensartlichen „Bommel“ zu haben. Doch wenn bei „Baywatch Berlin“ verglichen wird, dann gerne richtig und mit Schwung. So werden munter Pierce Brosnan („James Bond“ u. a.) und Klaas' Vater (etwas kleiner) verglichen, genauso wie Nick Cave (isst gerne Mohnbrötchen) mit Elton John (hatte beim Feueralarm schon mal die Perücke falsch herum auf). Und weil das alles nicht blasphemisch genug ist, muss sich auch noch die alljährliche Fernsehmesse in Cannes mit dem Treffen der Gratis-Säufer, der Weinmesse in Berlin, gegenüberstellen lassen. Bei all dem Vergleichen, Gegenüberstellen und ins Verhältnis Setzen vergessen die drei Podcaster allerdings eine wichtige Erkenntnis Sören Kierkegaards: „Der Vergleich ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ Peng. Das sitzt. Also tun Sie sich und Ihrer geistigen Gesundheit den Gefallen, besonders diese Folge „Baywatch Berlin“ nicht mit anderen Podcasts zu vergleichen (Unzufriedenheit könnte die Folge sein). Neue Folge: "Was Gott so geknetet hat" Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin ACHTUNG ACHTUNG: Neuer MERCH! Ab jetzt und nur bis DIENSTAG, 29.10.2024, 23:59 Uhr bestellbar. https://krasserstoff.com/baywatchberlin
So, ihr Löwen und Goldfische, jetzt machen wir mal wieder mindestens 18 Leute mit unseren Emotionslauten ohnmächtig! Gebt kurz Ruhe mit euren Metallpenissen und nehmt die Wurst von Lars Eidinger ausm Po, wir machen auch ohne Tabubruch oder Körpersäfte Schlagzeilen. In der Anstalt musste ja auch niemand auf die Bühne kacken. In dieser Folge bewerten wir ein Freundschafts-Abo und Fehler in der Generalprobe. Wir bewundern Katzen auf Klapphandies und den Unterschied zwischen Gewissheit und Fragen. Bei wem liegt die Verantwortung? Wie spricht der Selbstzweifel? Iris spielt auch mal wieder ein Tönchen auf dem Saxophon, um Selbstvertrauen aufzubauen. Mal schauen, ob die OP klappt! Erfahrt, warum Therapeuten mit Selbstzweifeln besser sind als ohne, ob Matthias als Mensch okay ist, und wo die kleine Mama von Iris heute ist. Gemeinsam spielen wir uns über den Hügel des Zweifels und erwarten nichts Gutes. Außer man tut es. Wenn irgendwem dabei eine Banane runterfällt, bitte kein langweiliges Drama draus machen, sondern lieber das spirituelle Zukunfts-Ich konsultieren. Egal, ob Beyoncé das auch so machen würde. Zum Schluss drehen wir über ein astronomisches Gefälle durch und phantasieren uns in unser Gewinner-Mindset. Und Zeus piekst ein Pferd in den Arsch. Viel Spaß! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Oelze, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Oelze, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
We continue on Babylon Berlin's 4th season, reviewing episode 5, 6, 7 & 8! A dead man makes Rath an offer he can't refuse! Nyssen refuses to save Helga or his mother! Evil scar-face Wendt won't refuse illicit sex in the park! Rudi becomes refuse! Plus Charlotte investigates, Toni plots, and remind me: who is Dr. Völcker? All the twists and turns in the final days of the Weimar Republic before the rise of Nazi Germany! We play 'Good German? Bad German?' Germany, we love ya. #BabylonBerlin based on the Volker Kutscher's Deutschland novels can be seen on MHZ Choice, Sky Atlantic, ARD. No longer on Netflix Weintraub investigates the boxing match betting fraud. Rath makes a confession to Charlotte, who asks him to find out more about Benni's death. Rath brings Moritz to the castle. Charlotte tells a lawyer about the deaths among street children and Goldstein takes drastic measures. Rath takes part in a risky experiment, brutal gang war breaks out in Berlin, Widow Behnke tries to help Katelbach and Toni finds herself in danger. As Widow Behnke kicks off her high stakes rescue plan, Stennes instigates a hall battle in the 'Moka Efti' and Charlotte makes a secret observation. Twitter/Instagram/Threads: @DoublePHQ http://facebook.com/doublephq https://www.youtube.com/@DoublePMedia/videos Directed by Henk Handloegten Tom Tykwer Achim von Borries Writing Credits Achim von Borries ... (screenplay) & Bettine von Borries ... (screenplay) & Tom Tykwer ... (screenplay) & Khyana El Bitar ... (screenplay) & Henk Handloegten ... (screenplay) Volker Kutscher ... (based on the novel "Goldstein" by) Achim von Borries ... (created by) & Henk Handloegten ... (created by) & Tom Tykwer ... (created by) Henk Handloegten ... (showrunner) Tom Tykwer ... (showrunner) Achim von Borries ... (showrunner) Cast Volker Bruch ... Gereon Rath Liv Lisa Fries ... Charlotte Ritter Benno Fürmann ... Gottfried Wendt Lars Eidinger ... Alfred Nyssen Hannah Herzsprung ... Helga Rath Fritzi Haberlandt ... Elisabeth Behnke Karl Markovics ... Samuel Katelbach Irene Böhm ... Toni Ritter Ivo Pietzcker ... Moritz Rath Ronald Zehrfeld ... Walter Weintraub Meret Becker ... Esther Kasabian Udo Samel ... Ernst Gennat Hans-Martin Stier ... Albert Grzesinski (as Hans Martin Stier) Godehard Giese ... Wilhelm Böhm Christian Friedel ... Gräf Thorsten Merten ... Henning Rüdiger Klink ... Czerwinski Hanno Koffler ... Walther Stennes Jens Harzer ... Dr. Anno Schmidt Martin Wuttke ... Heymann Sebastian Urzendowsky ... Max Fuchs Mark Ivanir ... Abe Gold (Goldstein) Moisej Bazijan ... Grün Marie-Anne Fliegel ... Annemarie Nyssen Holger Handtke ... Wegener Saskia Rosendahl ... Marie-Louise Seegers Jördis Triebel ... Dr. Völcker Peter Jordan ... Fred Jacoby Trystan Pütter ... Hans Litten David C. Bunners ... Heinrich Brüning Johann Jürgens ... Rudi Malzig Max Mauff ... Jacky Hannes Wegener ... Johann 'Rukeli' Trollmann Sascha Nathan Sascha Nathan ... Hermann Blank Palast Orchestra ... (as Palast Orchester) Barbara Philipp ... Eisen-Else Max Raabe ... Emil Engels Frederik Schmid ... Lanke Lilli Fichtner ... Doris Max Schimmelpfennig ... Rocket Scientist Misel Maticevic ... The Armenian Edgar Kasabian Produced by Stefan Arndt ... producer Frank Jastfelder ... executive producer Marcus Loges ... line producer Michael Polle ... producer Uwe Schott ... producer Tom Tykwer ... executive producer (showrunner) Music by Johnny Klimek Tom Tykwer Cinematography by Christian Almesberger Bernd Fischer Philipp Haberlandt
The U.S. and Canada FINALLY have Babylon Berlin season 4! We're back to talk Charlotte's dance contest meltdown, Det. Gereon Rath's undercover assignment! Nyssen's gold jump suit! Wendt's evil ways! + all the twists and turns in the final days of the Weimar Republic before the rise of Nazi Germany! We play 'Ja or Nein?' and 'Who's the Wurst?' Germany, we love ya. #BabylonBerlin based on the Volker Kutscher's Deutschland novels can be seen on MHZ Choice, Sky Atlantic, ARD. No longer on Netflix Twitter/Instagram/Threads: @DoublePHQ http://facebook.com/doublephq https://www.youtube.com/@DoublePMedia/videos Directed by Henk Handloegten Tom Tykwer Achim von Borries Writing Credits Achim von Borries ... (screenplay) & Bettine von Borries ... (screenplay) & Tom Tykwer ... (screenplay) & Khyana El Bitar ... (screenplay) & Henk Handloegten ... (screenplay) Volker Kutscher ... (based on the novel "Goldstein" by) Achim von Borries ... (created by) & Henk Handloegten ... (created by) & Tom Tykwer ... (created by) Henk Handloegten ... (showrunner) Tom Tykwer ... (showrunner) Achim von Borries ... (showrunner) Cast Volker Bruch ... Gereon Rath Liv Lisa Fries ... Charlotte Ritter Benno Fürmann ... Gottfried Wendt Lars Eidinger ... Alfred Nyssen Hannah Herzsprung ... Helga Rath Fritzi Haberlandt ... Elisabeth Behnke Karl Markovics ... Samuel Katelbach Irene Böhm ... Toni Ritter Ivo Pietzcker ... Moritz Rath Ronald Zehrfeld ... Walter Weintraub Meret Becker ... Esther Kasabian Udo Samel ... Ernst Gennat Hans-Martin Stier ... Albert Grzesinski (as Hans Martin Stier) Godehard Giese ... Wilhelm Böhm Christian Friedel ... Gräf Thorsten Merten ... Henning Rüdiger Klink ... Czerwinski Hanno Koffler ... Walther Stennes Jens Harzer ... Dr. Anno Schmidt Martin Wuttke ... Heymann Sebastian Urzendowsky ... Max Fuchs Mark Ivanir ... Abe Gold Moisej Bazijan ... Grün Marie-Anne Fliegel ... Annemarie Nyssen Holger Handtke ... Wegener Saskia Rosendahl ... Marie-Louise Seegers Jördis Triebel ... Dr. Völcker Peter Jordan ... Fred Jacoby Trystan Pütter ... Hans Litten David C. Bunners ... Heinrich Brüning Johann Jürgens ... Rudi Malzig Max Mauff ... Jacky Hannes Wegener ... Johann 'Rukeli' Trollmann Sascha Nathan Sascha Nathan ... Hermann Blank Palast Orchestra ... (as Palast Orchester) Barbara Philipp ... Eisen-Else Max Raabe ... Emil Engels Frederik Schmid ... Lanke Lilli Fichtner ... Doris Max Schimmelpfennig ... Rocket Scientist Produced by Stefan Arndt ... producer Frank Jastfelder ... executive producer Marcus Loges ... line producer Michael Polle ... producer Uwe Schott ... producer Tom Tykwer ... executive producer (showrunner) Music by Johnny Klimek Tom Tykwer Cinematography by Christian Almesberger Bernd Fischer Philipp Haberlandt
(00:00:32) Er hat seine eigene Werbeagentur und hat zuletzt ein Buch geschrieben: «Als es krachte in der Kunst» mit 159 Anekdoten über den exzentrischen Künstler Dieter Roth. Im Gespräch über seine Leidenschaft der Kunst und über den Artikel «Karim Kahn und das Dilemma in Gaza» von der FAZ. (00:10:51) «Mothers, a song for wartime» von Marta Górnicka thematisiert Krieg und Medienkritik auf der Bühne. (00:15:09) «Widerstände. Vom Umgang mit Rassismus in Bern» – Wie ein ABC-Wandbild von einer Schule ins Historische Museum kam. (00:19:53) Der Film «Sterben» mit Corinna Harfouch und Lars Eidinger macht viel mehr Spass, als der Titel vermuten lässt. (00:24:05) Nayan Stalder von der Berner Band «Viertaktmotor» über sein weites Verständnis von Volksmusik und der Konzertreihe «Gränzgängig».
„Sterben“ von Matthias Glasner gilt als Favorit beim Deutschen Filmpreis. Das Drama um eine zerrüttete Familie mit Corinna Harfouch und Lars Eidinger geht mit neun und damit den meisten Nominierungen ins Rennen. In den sechs nominierten Produktionen der Kategorie „Bester Spielfilm“ zeigt sich Vielfalt: Die Schauspielerin Hanna Schygulla („Die Ehe der Maria Braun“) erhält den Ehrenpreis der Deutschen Filmakademie für ihre Verdienste um den deutschen Film. Jenseits der Verleihung zeigt sich der Deutsche Filmpreis auch als Forum, um über die Rahmenbedingungen der Filmförderung in Deutschland zu diskutieren.
Traumschiff, Miami, Führerscheinprüfung, Geburtstage und Sneaker - das Portfolio der Zärtlichen Cousinen Atze Schröder und Till Hoheneder ist prall gefüllt mit persönlichen Geschichten der beiden Chefcousinen. Dazu gibt es wie immer brisante Zuschriften, die kein Feigenblatt vor den äh…Mund nehmen und die Frage aufwerfen: Ist Blasen Fremdgehen? Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen Filmempfehlung: Sterben mit Lars Eidinger
Matthias Glasner ist einer der bedeutendsten Regisseure Deutschlands und der absolute Favorit beim diesjährigen Deutschen Filmpreis. Ein Gespräch über Mutterliebe, Elternstolz und Filme, die es einem nicht leicht machen. Kritiker auf der Berlinale waren begeistert von »Sterben«, dem neuen Film von Regisseur und Drehbuchautor Matthias Glasner. Für das Drehbuch gewann er den »Silbernen Bären« der 74. Berlinale. Nun ist das herausragend besetzte Meisterwerk insgesamt neunmal für den Deutschen Filmpreis 2024 nominiert. Es ist Glasners persönlichstes Werk. In Teilen sehr lustig, in Teilen kaum zu ertragen. Im Podcast »Moreno+1« spricht Glasner mit Host Juan Moreno über die komplexe Beziehung zu seiner Familie, die dem Film zugrunde liegt. »Sterben«, erzählt die persönliche und extrem schwierige eigene Familiengeschichte Glasners über sein Alter Ego Tom. Tom wird gespielt von Lars Eidinger und ist im Film Dirigent. Er möchte die Komposition seines depressiven Freundes auf die Bühne bringen, die ebenfalls den Namen »Sterben« trägt. Parallel stirbt der Vater und die Beziehung zur Mutter (Corinna Harfouch) erfährt immer tiefere Risse. Wie persönlich der Film wird, erklärt Glasner anhand einer der eindringlichsten Szenen des Films. Nach dem Tod des Vaters versichern sich Mutter und Sohn am Wohnzimmertisch, dass sich nur schwer ertragen können und keineswegs lieben. »Eigentlich habe ich Dich nie geliebt, sagt die Mutter. Und genau diese Szene ist bei uns passiert. Nur, dass mein Vater am Leben war und es Weihnachten war.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Tom Lunies ist Dirigent und arbeitet mit seinem besten Freund an einer neuen Komposition: "Sterben" heißt der Titel, und "Sterben" wird tatsächlich zum roten Faden der einzelnen Beziehungsgeflechte. Toms Vater leidet an Demenz, seine Mutter wird schwerkrank, die Familie steht vor einem Panoptikum der Todgeweihten. Vor diesem Hintergrund inszeniert Matthias Glasner, der das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und den Film produziert hat, eine Suche nach dem schmalen Grat der Kunst, die zwischen Leben und Tod steht. Neben Corinna Harfouch, Robert Gwisdek, Ronald Zehrfeld oder Lilith Stangenberg spielt Lars Eidinger die Hauptrolle in "Sterben". Der Film feierte bereits im Februar bei der Berlinale Premiere, jetzt ist er in den Kinos angelaufen.
"Sterben" ist ein Filmdrama von Matthias Glasner, das im Februar 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin seine Premiere feierte, wo der Film im Wettbewerb gezeigt wird. Der Kinostart in Deutschland soll Ende April 2024 erfolgen. In den Hauptrollen sind Corinna Harfouch, Lars Eidinger, Lilith Stangenberg, Robert Gwisdek und Ronald Zehrfeld zu sehen. BR-KLASSIK hat mit Filmkomponist Lorenz Dangel gesprochen. Der hatte bei diesem Film ganz besondere Aufgaben.
180 Minuten Familiendrama und im Mittelpunkt Lars Eidinger als Dirigent: Am 25. April startet der Film "Sterben" in den Kinos und zeigt bei aller Schwere auch humorvolle Szenen. Starkes Kino, das aufwühlt, so das Fazit von BR-KLASSIK-Kritiker Michael Atzinger im Kollegengespräch mit Johann Jahn.
Regisseur Matthias Glasner und Hauptdarsteller Lars Eidinger berichten über ihren Film "Sterben", der unter anderem durch eine besondere Dialogszene hervorsticht. Außerdem sprechen wir bei Eine Stunde Film mit Zendaya und ihren Co-Stars Mike Faist und Josh O'Connor über das Tennis-Drama "Challengers – Rivalen".**********Ihr hört in dieser Folge von "Eine Stunde Film":00:03:37 - Filmbesprechung "Sterben" (Kino)00:12:39 - Interview mit Regisseur Matthias Glasner ("Sterben")00:24:52 - Interview mit Schauspieler Lars Eidinger ("Sterben")00:39:18 - Filmbesprechung "Challengers – Rivalen" (Kino)00:46:29 - Interview mit Zendaya, Mike Faist, Josh O'Connor ("Challengers")**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Bei der Berlinale ist Lars Eidinger ein Stammgast. Eine Situation fällt ihm als Theaterschauspieler jedoch schwer: Still in einem Raum zu sitzen, den eigenen Film zu sehen – und nicht reagieren zu können auf die Stimmungen der Zuschauer. Eidinger, Larswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Lars Eidingers Karriere beginnt 2008 an der Berliner Schaubühne mit "Hamlet". Er ist in "Babylon Berlin" zu sehen, im Kino mit Sandra Hüller, Juliette Binoche, Isabelle Huppert. Er legt Musik auf und fotografiert. Jetzt ist sein Buch "O Mensch" erschienen. Britta Bürgerwww.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Jasmin Shakeri ist Songwriterin, Sängerin und Schauspielerin ("Deadlines", "Einfach mal was Schönes"). Die 43-jährige Berlinerin mit iranischen Wurzeln spricht mit Frank über Aggressionen beim Amt, was 9/11 mit ihrem Stipendium zu tun hatte und wie ihr Gefühl zur iranischen Revolution ist. Über Kinderauftritte mit Lars Eidinger, Böllern mit Beyoncé und warum die Hände ihrer iranischen Großmutter ein neues Kapitel in ihrer Karriere eröffnet haben. (02:10) Passkontrolle (09:55) Klischee-Check (19:45) Familienfeste, eigene Boutique & Gymnasialempfehlung (26:15) MTV, Body Images & später Uni-Abschluss (45:30) Songwriting, Backgroundsingen & Beyoncé unplugged (59:35) Fairness bei Songs schreiben, Großmutters Hände & Album, das nie rauskam (1:09:30) Moskito, Ein-Tages-Rollen und politische Kunst (1:35:45) Iranische Revolution, rechter Populismus & Wut als Antriebsmotor Halbe Katoffl T-Shirts: https://shop.halbekatoffl.de/ Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Der Halbe Katoffl Podcast ist eine Gesprächsreihe mit Deutschen, die nicht deutsche Wurzeln haben. Moderator ist der Berliner Journalist Frank Joung, dessen Eltern aus Korea kommen. Es geht um Themen wie Integration (gähn), Identität (ah ja) und Stereotypisierungen (oha) – aber eben lustig, unterhaltsam und kurzweilig. Anekdoten aus dem Leben statt Theorien aus dem Lehrbuch. Website: https://halbekatoffl.de Instagram: https://www.instagram.com/halbekatoffl/ Facebook: http://www.facebook.com/HalbeKatoffl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-joung-76-fjo/ Meinen Twitter-Account habe ich gelöscht.