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Mit dem Konzertmännerchor Cor viril Surses und dem Vokalensemble incantanti kommt die « Crème de la crème » der Bündner Chormusik nach Zürich. Sie präsentieren ihre rätoromanischen Chormusikperlen im Rahmen des «Festivalets» für rätoromanische Musik mitten in der Stadt Zürich. Das «Festivalet» wird vom Verein «Cultura Rumantscha en la Bassa» organisiert. Der Verein organisiert kulturelle Anlässe, bei denen die vierte Landessprache im Zentrum steht. Neben der rätoromnaischen Chorkultur finden aber auch diverse Interpretinnen und Interpreten aus der rätoromanische Rock-, Pop- und Liedermacherszene den Weg nach Zürich. Chormusikredaktor Guido Rüegge präsentiert eine ganze Stunde mit rätoromanischen Chormusikperlen. Ausserdem spricht er mit Corsin Derungs, dem dem Co-Präsidenten des ersten «Festivalet» in Zürich. Er ist daran interessiert, dass das «Festivalet» vom 20. und 21. Juni 2025 in Zürich ein Grosserfolg wird.
Ein Album von diversen Interpreten - vorgestellt auf NDR Kultur.
Arvo Pärt, Tönu Kaljuste und der Estonian Philharmonic Chamber Choir - das gilt schon als künstlerische Einheit. Nun ist mit diesen Interpreten zum 90. Geburtstag des Komponisten wieder ein neues Pärt-Album erschienen - und es enthält eine Überraschung, mit der bisher keiner gerechnet hat.
Was macht einen Star zum Idol? Und warum sind Fans bereit, alles für ihre Lieblingskünstler zu geben? In der neuen Folge von "IQ Wissenschaft und Forschung" tauchen wir ein in die Welt der Fankultur und untersuchen, wie Stars wie Elvis Presley, die Beatles und Taylor Swift Musikgeschichte schreiben. Mit Expertenmeinungen und spannenden Einblicken in die psychologischen und wirtschaftlichen Aspekte des Fantums. Ein Podcast von Susi Weichselbaumer. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Unser Podcast Tipp: Und hier noch ein ganz besonderer Podcast-Tipp für alle, die sich für Musik interessieren, und zwar "Urban Pop" von NDR Kultur. Wer Musik liebt, kennt seine Stimme aus Fernsehen und Radio: Peter Urban. Absoluter Musik-Insider, der mit einer unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war auf unzähligen Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Bei "Urban Pop" spricht er mit Ocke Bandixen, Kulturredakteur beim NDR, über genau diese spannenden Begegnungen und Fun Facts zu den wichtigsten Interpreten der Musikgeschichte. Hier geht's zum Urban Pop Podcast: https://1.ard.de/urban-pop
Wenn beim Musikmachen Präzision auf Leidenschaft trifft und Sendungsbewusstsein auf Strahlkraft, dann stehen die Chancen für eine Solistenkarriere schon mal ziemlich gut. Bei dem jungen Cellisten Kian Soltani spielen diese Eigenschaften auf ideale Weise ineinander. Wer ihn auf der Bühne erlebt, hört und sieht einen Interpreten voller Hingabe ans Werk, an die Mitspieler und ans Publikum. Als Portrait-Künstler gestaltet Kian Soltani in der Saison 2025/26 gleich eine ganze Reihe an Konzerten in Hamburg. Im »Elbphilharmonie Talk« geht es um Flexibilität und Eigensinn, um die Spuren der iranischen Herkunft seiner Eltern, die schon vor Jahrzehnten nach Österreich übersiedelten, und um den Einfluss seines Lehrers Ivan Monighetti auf die Entwicklung seiner eigenen Künstlerpersönlichkeit. Soltani, bekennender Fan von Filmmusik im Cinemascope-Format, schwärmt von seiner während der Pandemie gemachten Erfahrung, als Solist mithilfe des Multiplays orchestrale Welten zu erschaffen, und wie sich die so gewonnene Musik auf der Bühne angemessen reproduzieren lässt (Spoiler: nur mit sehr viel technischem Aufwand). Er erzählt, wie sich die unterschiedlichen Tonsysteme in der iranischen Musik und der des Westens übereinbringen lassen, und was sein Vater damit zu tun hat. Und neben vielem anderen berichtet er auch vom größten Versäumnis seines Lebens, das zwar schon viele Jahre zurückliegt, aber immer noch an ihm nagt.
Musikgeschichte XXXXL Liebe Zuhörer - heute erwartet Euch wahrliche Musikgeschichte. Wir haben 4 Songs, bzw. Interpreten oder Gruppen dabei, die eine entscheidende Rolle in der Geschichte der Musik spielten. Entsprechend viel gibt es dazu auch zu erzählen. Jens hat sich dabei auf zwei absolute Schwergewichte gestürzt. Entsprechend länger geht die heutige Ausgabe. Für Musikliebhaber - welche unsere Hörer ja sind - wird diese Folge am Gründonnerstag ein Fest. Obendrauf gibt es Neuigkeiten zu unseren nächsten Konzertbesuchen. Somit bereiten wir Euch einen wunderbaren Start in die Osterfeiertage.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 19 - November 1971KI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine CD von diversen Interpreten - vorgestellt auf NDR Kultur.
In dieser Folge sprechen wir über Themen wie Traurigkeit und Depression. Bitte höre diese Episode nur, wenn du dich dazu bereit fühlst. Wenn es dir selbst nicht gut geht, hol dir Hilfe. Du kannst Dich beispielsweise an die Telefonseelsorge unter 08001110111 wenden. Terminservicestellen findest du unter der Nummer 116117 https://www.eterminservice.de/terminservicePsycotherapeut*innen Suchportal: https://www.therapie.de/psyche/info/ oderhttps://www.bptk.de/patient-innen/#psychotherapeutensucheWarum muss die Fassade halten?Menschen, die sich selbst keine Liebe schenken, sondern sich ständig bemühen, anderen zu gefallen und nach außen hin stark zu wirken und alles im Griff zu haben, werden auch als People-Pleaser bezeichnet. Dieses Verhalten beginnt häufig schon früh in der Kindheit, wo Kinder lernen, dass sie nur geliebt werden, wenn sie bestimmte Erwartungen erfüllen. Dadurch entsteht eine große Unsicherheit und Angst vor Ablehnung. People-Pleasing ist anstrengend und kann auf lange Sicht auch psychisch krank machen. Der Grund liegt darin, dass People-Pleaser die eigenen Bedürfnisse und Wünsche vernachlässigen. Obwohl man materiell scheinbar „alles hat“, fehlt es an einer ganz zentralen Stelle: das eigene Leben authentisch zu leben und echte, tiefe Beziehungen zu erfahren.Warum ist man nur so traurig, obwohl man eigentlich alles hat?Warum verteilst du so viel Liebe, doch gibst dir selber keine ab?Warum muss die Fassade halten, die du dir aufgebaut hast?Jetzt hört ihr Theresa eine PsychologinIch gebe alles. Ich tue das, was von mir erwartet wird – für den Job, die Familie, die Freunde. Ich „funktioniere“ im Alltag. Ich gehe die Extrameile und schleppe mich krank zur Arbeit, um den Kollegen nicht zur Last zu fallen. Und doch fühle ich mich immer wieder überfordert, traurig und total erschöpft – wie im Song mal dumpfer und mal klarer. Was ist nur los mit mir?Viele Menschen erleben diese Gedanken und Gefühle jeden Tag – aber „normal“ ist es nicht. Ganz im Gegenteil: Häufige Traurigkeit und Erschöpfung sind wichtige Hinweise – und manchmal ein regelrechter Hilfeschrei des Körpers, dass gerade etwas im Leben nicht stimmt. Der tolle Song von Pauluvka thematisiert das alles.In Gedanke 1+2 hört ihr die Psychologin Theresa und in Gedanke 3 könnt ihr den Interpreten des Songs hören!Foto © @jakobwhaleart Homepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/1GMV5KSUUN3j1LMUZJQJfu?si=c8d43734c5994b02Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Das Kunstlied ist eine ganz eigene Welt. BR-KLASSIK stellt Ihnen fünf herausragende Interpreten dieses Genres vor. Sänger, die mit emotionaler Tiefe und technischer Brillanz überzeugen.
Besondere Herausforderung für die Dreipötte: Für die Recherche ihrer neuen Top 3 war Google diesmal überhaupt keine Hilfe. This time it's personal: Was sind die Traum-Gespächspartner der drei? Heißt: Mit welcher Persönlichkeit aus der Popkultur würde die DreiPod-Macher am liebsten einen Abend verbringen? Und welche Fragen hätten sie im Gepäck? Die überraschenden Erkenntnisse dieser Folge: Daniel hat ein Auge auf eine 87-Jährige geworfen, Micha würde seine Nummer 1 am liebsten heimlich beobachten und Björn legt den Begriff Popkultur und damit die Regeln sehr großzügig aus (okay, letzteres ist weniger überraschend). -- Anregungen, Feedback und/oder Eure eigene Top-3-Liste? Wir freuen uns über Eure Nachricht an meldung@dreipod.de!
Rainer Moritz - der Germanist, Literaturkritiker und Autor ist bekennender Schlagerfan. Und als solcher inzwischen Experte, auch auf dem Gebiet des maritimen Schlagers. - Die Schlager und das Meer sind untrennbar miteinander verbunden. Sehnsucht, Fernweh und Liebe sind die Inhalte, mit denen Interpreten wie Hans Albers schon in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts Erfolg hatten. - In den 50er Jahren war der maritime Schlager auf der Erfolgsschiene: Sängerinnen wie Lolita oder Margot Eskens oder auch Freddy Quinn waren die Protagonisten. Sie besangen die Seeleute, deren Heimat das Meer ist oder Cindy, die von ihrem Matrosen verlassen wird. - In den 70er Jahren verliert der Schlager an Bedeutung – allerdings sind einige der maritimen Schlager längst zum allgemeinen Liedgut geworden. "La Paloma" zum Beispiel hat inzwischen Volkslied-Potenzial. - Seit einigen Jahren gibt es eine neue Lust am Seemannslied. Dabei ist die Zuordnung zum Schlager oder Singer/Songwriter längst fließend und nicht mehr eindeutig. Gruppen wie Hafennacht singen maritime Lieder. Und die norddeutschen Musiker von Santiano rocken maritim sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch. Rainer Moritz erzählt über den maritimen Schlager, über Inhalte und Protagonisten. Moderation: Kerstin von Stürmer
Dass Friedrich Nietzsche Georges Bizets Oper Carmen einmal als beste Oper aller Zeiten pries, hatte vor allem einen sehr persönlichen Grund: Er wollte seinem einstigen Hausgott und nunmehrigen Lieblingsfeind Richard Wagner einen mitgeben. Das breite Publikum indes kam in den vergangenen 150 Jahren per Abstimmung mit den Füßen zu einem durchaus ähnlichen Ergebnis und katapultierte Carmen bis heute weit an die Spitze der meistgespielten Werke des Opernrepertoires. Kein Wunder, dass gleich mehrere Hamburger Zeitungen auch schon vor einhundert Jahren zum 50. Jahrestag der Pariser Uraufführung vom 3. März 1875 an diese erinnerten. Die Harburger Anzeigen und Nachrichten hatten dafür einen besonders prominenten Zeitzeugen befragt, den ersten Interpreten der männlichen Hauptrolle des Don José. In heutigen Augen problematische misogyne Züge und antiziganistische Klischees im Libretto, wie sie jüngst etwa das Berliner Maxim-Gorki-Theater in seiner Neuinszenierung in den Mittelpunkt rückte, spielen in dessen Rückblick auf die Probenzeit erwartungsgemäß keine Rolle; vielmehr geht es um die moralische Brisanz, die Carmen für die Zeitgenossen besaß. Mehr dazu von Rosa Leu.
Die drei Poèmes pour Piano, «Ondine», «Le gibet» und «Scarbo» gehören zum Anspruchsvollsten, was je für Klavier geschrieben wurde. Es gehört zu den Hauptwerken des französischen Impressionisten, der am 7. März seinen 150. Geburtstag feiern würde. Das rund zwanzigminütige Triptychon aus dem Jahr 1908 basiert auf gleichnamigen Gedichten des französischen Romantikers Aloysius Bertrand. Der Zyklus fasziniert aber vor allem wegen seiner Klangpoesie und den märchenhaften Geschichten hinter den drei Stücken. Da ist zuerst die Wassernixe Ondine, die im Mondlicht in einem See schwimmt und dabei betörend schön singt. «Le gibet» ist eine schaurig-morbide Galgenszene, welche von einem Totenglöcken begleitet wird. Und der fiese Gnom Scarbo ärgert nicht nur alle Interpretinnen und Interpreten mit seinen pianistischen Hexenkunststückchen und Herausforderungen, sondern versetzt mit seinem hämischen Kichern und seinem dämonischen Herumwirbeln in Angst und Schrecken. Gäste von Moritz Weber sind die Pianistin Asia Ahmetjanova und der Musikjournalist Christian Wildhagen.
Wer kennt sie nicht: Mozarts „Kleine Nachtmusik“! Aber kennen wir sie wirklich? In einer neuen Reihe für SWR Kultur Treffpunkt Klassik beleuchtet der Dirigent Reinhard Goebel eines der populärsten Werke der klassischen Musik – und das mit kritischem Blick in die Noten und einer gehörigen Portion Humor. In Folge 3 geht es um den Menuett-Satz dieser Streicherserenade und welche Herausforderungen er an den heutigen Interpreten stellt.
John Hattie ist ein anerkannter Bildungsforscher. Mittels unzähliger Studien ermittelt er mit seinem Team seit Jahren, wann Lernen gelingt und wann nicht. Seine erste Studie 2009 schuf Diskussionsbedarf. Nun, 14 Jahre später gibt es eine weitere, noch umfangreichere Studie, diesmal ohne Ranking, denn dieses wurde von seinen Interpreten oft falsch verstanden.
Jodellieder ab der neuen CD der Jodlerin und Komponistin Marie-Theres von Gunten. Sie ist die erfolgreichste Komponistin von Jodelliedern überhaupt: Die gebürtige Luzernerin Marie-Theres von Gunten, welche auf dem Beatenberg im Kanton Bern lebt. Inzwischen 73-jährig hat sie sich jetzt nochmals ins Tonstudio aufgemacht und eine neue CD unter dem Titel «Fürs s Läbe gärn singe» produziert. Zu hören sind hier 15 Jodellieder von ihr, welche von ihr und 14 weitere Interpretinnen und Interpreten dargeboten werden – jeweils in unterschiedlichen Zusammensetzungen. Dazu sind auch zwei Chöre zu hören, nämlich das «Oberländerchörli Interlaken», welches Marie-Theres von Gunten selber leitet, und das «Sunnebärgchörli Möhlin». Beispiele ab dieser neuen CD gibt es in dieser «Fiirabigmusig».
Der österreichische Komponist, Dirigent und Chansonnier HK Gruber und der amerikanische Pianist russischer Herkunft Kirill Gerstein bündeln ihre wunderbar frei schwingenden Kräfte für ein Programm, das ins Berlin der 1920er Jahre zurück horcht, als der Erste Weltkrieg vorbei war, das Licht schummrig und das Cabaret in Rage. Gruber ist unbestritten einer der großartigsten lebenden Interpreten dieses Stils. Seine künstlerischen Vorbilder: Kurt Weill und Hanns Eisler, von denen er sagt, sie hätten seine Karriere als Komponist erst möglich gemacht. Im BR-KLASSIK
Immer wieder sind Bands enttäuscht. Enttäuscht von Musikkonsumenten, die ihnen Werken zu wenig nachhaltige Aufmerksamkeit zukommen lassen. Enttäuscht von anderen Bands, die sich nicht genug gegenseitig supporten. Oder einfach enttäuscht von einer Szene, die völlig übersättigt ist und aus den falschen Gründen über die falschen Interpreten redet. Ist da was dran oder steckt dahinter Frustation. Wir wollen der Sache in dieser Folge auf den Grund gehen! Kapitel: 00:00 Einleitung 01:30 Event-Tipps unserer Bands 04:28 Gutalax Konzert in Weinheim 07:46 Getränkepodcast 13:13 Bandshirts der Woche 18:42 Kommentare kommentiert 35:44 Hauptthema Quellen: ▶️Das Interview mit Nebelkrähe auf Metal.de: https://www.metal.de/interviews/nebelkraehe-letzte-worte-565250/#comment-55194 ▶️CREMATOTY Kontroverse: https://www.metal.de/news/crematory-veroeffentlichen-kontroverse-ankuendigung-zu-oblivion-319381/ ▶️MANTAR Kontroverse: https://www.rockhard.de/news/mantar-teile-der-tour-wegen-schlechter-ticketverkaeufe-abgesagt Links zu @nebelkraehe_official ▶️Crawling Chaos Records: https://thecrawlingchaos-records.de/NEBELKRAeHE ▶️Bandcamp: https://nebelkraehe.bandcamp.com/album/entfremdet-2024 ▶️Instagram: https://www.instagram.com/nebelkraehe_official/ Unsere Bands Adrian singt bei Blakylle: https://www.blakylle.de/ Andi spielt Bass bei Anheim: https://www.facebook.com/Anheimband/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ More Metal to find at http://totgehoert.com ...on Twitch: https://www.twitch.tv/totgehoert ...on Facebook: https://www.facebook.com/Totgehoert ...on X (Twitter): https://twitter.com/totgehoert?lang=de ...on Instagram: https://www.instagram.com/totgehoert/
Am 22. Dezember 1808 hat Beethoven seinen letzten Auftritt als Pianist - bei der Premiere seines vielleicht bedeutendesten, ganz sicher seines poetischsten Klavierkonzerts: dem Vierten in G-Dur. Schon die nur scheinbar schlichten Anfangsakkorde ließen etliche Interpreten verzweifeln. Und im langsamen Satz sahen Kritiker Bezüge zum Drama von Orpheus und Eurydike. Von Michael Arntz.
Den Owend ab hallwer aacht live aus der Philharmonie. Um Programm: • Edvard Grieg: - Morgenstemning i ørkenen op.46/1 (Peer Gynt. Suite Nr. 1) - «Våren» op.33/2 pour voix et orchestreChanson de Solveig (Peer Gynt) - Dans l'antre du roi de la montagne (Peer Gynt. Suite op.46/1) • Richard Wagner: Tannhäuser - "Dich, teure Halle" • Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche • Johann Strauss (Sohn): An der schönen blauen Donau • Emmerich Kálmán: "Heia, heia, in den Bergen ist mein Heimatland" (Die Csárdásfürstin) • Leonard Bernstein: "I Feel Pretty" (West Side Story) • Johann Strauss (Sohn): - Perpetuum mobile - Tritsch-Tratsch-Polka Interpreten: Elisabeth Teige, Sopran Lëtzebuerger Philharmoniker Pietari Inkinen, Direktioun
In der «Fiirabigmusig» erklingt ein Programm mit Musikantinnen und Musikanten die im Jahr 2024 einen runden oder halbrunden Geburtstag gefeiert haben oder auch hätten, wenn sie denn noch lebten. Redaktor Dani Häusler hat einige verdiente Interpreten ausgewählt.
Christian Klemm präsentiert die erfolgreichsten Interpretinnen und Interpreten der Genres Schlager, Volks- und Unterhaltungsmusik des Jahres 2024.
Wir wünschen euch eine erholsame Adventszeit!White and nerdy! Die musikalische Macht sei mit euch, ihr Padawane da draußen. Auch wenn die Folge nicht wirklich etwas mit Star Wars zu tun hat, hat Christian trotzdem mit intensiver Chat-GPT-Recherche (hust hust) ein paar nerdige Interpreten / Bands herausgesucht. Oder abgeschrieben? Egal, lasst euch entführen in die Welt der Nerdmusik!Egal, ob Parodie von "Weird Al" oder andere Interpreten - hier ist für jeden Nerd etwas dabei!Links: Homepage | Discord | Instagram | Twitter | YouTube | TikTok (Die Steady-Seite wurde von mir offline geschaltet)Teile den Mindcast gerne über deine Profile mit anderen.Für Feedback kannst du jederzeit das Feedback-Formular besuchen.
Send us a text- Folge 76: Covers in den 80ern- Wir klären in dieser Folge ein für alle Mal:Welche Künstler war in den 80ern mit sechs Coverversionen in den deutschen Single-Charts?Warum war China Girl von David Bowie gar keine richtige Cover-Version obwohl der Song zuvor von Iggy Pop veröffentlicht worden war?Warum ist Only you in der Version der Flying Pickets gar kein Acapella-Song?Von welcher Band aus den 60ern wurden in den 80ern gleich mehrere Songs von mehreren Interpreten gecovert, die alle ein Hit wurden? - Schickt uns eure besten Liebeslieder der 80er – am besten zusammen mit der Story, was ihr dabei erlebt habt – an christian@purwienundkowa.com oder postet sie unter https://www.facebook.com/purwienundkowa. - Fun facts, hard facts & Nerd Facts Dave Stewart hatte 1981 mit Barbara Gaskin einen Nr. 1 Hit mit It's my party. Dieser Dave Stewart (aka David Lloyd Stewart) ist allerdings mit dem Dave Stewart von den Eurythmics (aka David Allen Stewart) weder verwandt noch verschwägert.Hier die Originalversion von Locomotion von Kyle Minogue: https://www.youtube.com/watch?v=4xiHfuyGVkEUnd ihr seid selbst schuld, wenn ihr das anschaut, aber hier ist Nur ein Clown von Echo Echo: https://www.youtube.com/watch?v=-sPys-4lrYg - LinksPodcast Disko 80: https://disko80.buzzsprout.comRSS-Feed: https://feeds.buzzsprout.com/1754816.rssDisko 80 bei Replay.fm: listen.replay.fm/tunein-aac-hdHomepage: http://www.purwienundkowa.comAktuelle CD von Purwien & Kowa: https://ffm.to/puk5Musik von Purwien & Kowa: https://purwienkowa.bandcamp.comBücher von Purwien & Kowa: https://amzn.to/2W9Ftj8Videos von Purwien & Kowa: https://bit.ly/3QVfTbRFollow us on Facebook: https://www.facebook.com/purwienundkowaSpotify-Playlist Folge 76: https://open.spotify.com/playlist/109PYqqE3NM4UPhUoKLkqQ?si=d8ef154d41cf4ca2
Die Themen der Folge: Der Regisseur Romain Graives ist bisher vor allem durch seine spektakulären Musikvideos für Jamie xx, Jay-Z & Kanye West oder auch Justice bekannt. Aktuell arbeitet er an seinem ersten englischsprachigen Film, in dem Charli xcx und Yung Lean mitspielen. Ihr Auftritt bei den Olympischen Spielen in Paris hat die französische Sängerin Zaho de Sagazan in ein internationales Spotlight katapultiert. Im März kommt sie auf ihrer Tour für fünf Konzerte nach Deutschland. Ende Oktober tauchte ein Video von einer Parteiveranstaltung der Jungen Union auf, in dem „Zeit, dass sich was dreht" von $oho Bani und Herbert Grönemeyer zu hören ist. Nun wollen die beiden Interpreten der CDU sowie der Jungen Union die Nutzung des Songs verbieten. Barry Keoghan tanzt wieder – doch diesmal nicht in der Schlussszene von „Saltburn", sondern im neuen Musikvideo von Fontaines D.C.
Kennt ihr das? Plötzlich ist eine Band überall. Jeder redet darüber, die Feeds und Magazine sind voll von diesem Interpreten, und kein Festival kommt mehr ohne diese Kapelle aus. Schnell ist man genervt davon und kann die Band nicht mehr leiden, selbst wenn man dem Künstler gegenüber zuvor neutral oder sogar wohlwollend war. Herzlichen Glückwunsch, ihr seid Opfer des Hypes geworden, und genau darüber wollen wir heute reden. Kapitel: 00:00 Einleitung 02:26 Neues aus Anheim 05:10 Andis neuer Bass 08:52 Unser Problem mit Interviews 10:43 Paul Di'Annos Tod 12:14 Getränkepodcast 14:57 Vaterfreuden 16:26 Kommentare kommentiert 36:05 Bandshirts der Woche 38:55 Hauptthema Unsere Bands: Adrian singt bei Blakylle: https://www.blakylle.de/ Andi spielt Bass bei Anheim: https://www.facebook.com/Anheimband/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ More Metal to find at http://totgehoert.com ...on Twitch: https://www.twitch.tv/totgehoert ...on Facebook: https://www.facebook.com/Totgehoert ...on X (Twitter): https://twitter.com/totgehoert?lang=de ...on Instagram: https://www.instagram.com/totgehoert/
Seit über drei Jahren läuft die Sendung “Lieder mit Botschaft” hier im Freien Radio Neumünster. Seitdem hat sich Peter an jedem dritten Sonntag im Monat mit der internationalen Singer-Songwriter-Szene und den deutschen Liedermacher*innen beschäftigt. Mit den alten und den jungen Sänger*innen, die ihre Musik und Texte überwiegend selbst geschrieben oder originär bearbeitet haben. Sie alle transportieren Botschaften in ihren Liedern. Deshalb ist der Einstieg in jeder Sendung immer das Lied „Die Gedanken sind frei“. Diesmal in einer Gitarrenversion. Inzwischen waren viele andere Interpreten mit diesem Lied zu hören. Es ist mittlerweile so etwas wie das Motto der Sendung. Wir nutzen den Herbst, um in einem Best-of die schönsten Songs und interessantesten Interpreten noch einmal zu spielen. Freut euch auf viele, hier noch nicht gehörte Lieder von Ulla Meinecke und Udo Lindenberg bis Janis Joplin, von Konstantin Wecker bis Franz Josef Degenhardt, Joan Baez, Silly und, und, und …. Wie immer gibt es auch politische Einordnungen, Biographisches und nicht so bekannte Querverbindungen zu entdecken.
Schwarze Löcher, Bohrmaschinen, Glühwürmchen: Die Donaueschinger Musiktage bieten auch denjenigen Spektakel, die nicht vor Ort sind. Denn bei den Radio-Übertragungen von SWR Kultur kommen auch die Menschen hinter der Musik zu Wort: Komponistinnen und Interpreten, Kritikerinnen und Tontechniker, Hörerinnen und Moderatoren. SWR-Musikredakteur Rafael Rennicke hat genau hingehört und die schönsten, oft auch kuriosen Radio-Momente des diesjährigen Festivals gesammelt.
Lange Zeit beschäftigte sich die Musikwissenschaft mit Musiktheorie und klassischen Formaten – dass Popmusik eine gesellschaftlich wichtige Rolle spielen kann, wurde erst in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts erkannt. Mittlerweile spielen Popkünstler wie Taylor Swift oder Billie Eilish sogar eine Rolle in den deutschen Feuilletons. Einer der ersten, die die Musik als Produkt und den soziologischen Einfluss von Popmusik erforschten, war Prof. Dr. Peter Wicke, ein aus der DDR stammender Musikwissenschaftler und Rockpromoter, der heute als Pionier der Untersuchung von populärer Musik gilt. Unzählige Publikationen über Mechanismen und Wirkung von Interpreten wie Madonna oder Elvis Presley hat er bereits veröffentlicht, zuletzt widmete er sich in einem Buch dem Gesamtkunstwerk Rammstein, auch im Schatten der Missbrauchsvorwürfe gegen Till Lindemann im letzten Jahr. Warum der größte deutsche Kulturexport seit jeher von der deutschen Medienwelt missverstanden und gehasst wird, welche politische Dimension der Pop hat, und wie Musik als Produkt sich über die Jahrzehnte verändert hat, bespricht er im Interview mit Bent-Erik Scholz. Homepage von Peter Wicke: https://www.popmusicology.org/ Aktuelles Buch „Rammstein: Provokation als Gesamtkunstwerk“: https://www.amazon.de/dp/3854457839 Die gute Gesellschaft – Der Interview-Podcast mit Bent-Erik Scholz. Neue Folgen jeden Donnerstag! https://linktr.ee/diegutegesellschaft Serdar Somuncu & Bent-Erik Scholz: BOYGROUP – Make Podcast sexy again. Am 18. Oktober live in den Wühlmäusen Berlin! Tickets: https://d2mberlin.de/veranstaltung/boygroup/ Datum der Aufzeichnung: 04. Oktober 2024 Musik: cascreativearts | Station Voice: sarahsvoicstudio
D'Ouverture vun enger Saison ass ëmmer e feierlechen Ament. Och wann et déi lescht mam aktuelle Chefdirigent ass. Erlieft den éischte Concert vum Gustavo Gimeno senger leschter Saison mat de Lëtzebuerger Philharmoniker. Den Titel "Colours & Contrasts" ass hei Programm. Um Programm: Maurice Ravel: Ma mère l'Oye. Cinq pièces enfantines pour orchestre Dmitri Chostakovitch: Concerto fir Piano, Trompett a Sträichorchester Sergueï Prokofiev: Sinfonie Nr. 3 Interpreten: Simon Van Hoecke, Trompett Seong-Jin Cho, Piano Lëtzebuerger Philharmoniker Gustavo Gimeno, Direktioun De radio 100,7 an den opus 100,7 iwwerdroen dëse Concert live aus der Philharmonie den Owend (20.9.) um 19:30. Duerno bleift de Concert nach bis de 27.9.2024 an der Mediathéik op www.opus.radio disponibel.
Bei Spotify könnt ihr einzelne Bands und Künstler blockieren, damit diese euren Hörgenuss nicht bei fremden Playlists oder Radios unterbrechen. Wie ihr verhindert, dass bestimmte Interpreten nicht eure Party, Bahnfahrt oder den wöchentlichen Großeinkauf stören, erfahrt ihr hier.
Musik? War für Masaaki Suzuki schon immer da. Schon als Kind spielt der japanische Protestant aus Kobe Kirchenlieder, früh begegnet er dem Werk von Johann Sebastian Bach – es wird sein Lebensthema. Masaaki Suzuki studiert in Amsterdam bei Ton Koopman und Piet Kee, gründet 1990 das Bach-Collegium Japan und trägt Bachs Musik fortan in die Welt hinaus. Längst zählt er selbst zu den großen Interpreten – auch jüngerer Musik.
Arturo Toscanini, der berühmteste Dirigent seiner Zeit, hat den Konkurrenten zutiefst gehasst, sein Orchester hat ihn gefürchtet, aber herrlich für ihn gespielt – und das Publikum schätzte ihn als einen der bedeutendsten Interpreten seiner Zeit: Erinnerungen an Serge Kussevitzky zu dessen 150. Geburtstag.
Patricia Kelly ist eine irisch-US-amerikanische Sängerin, Musikerin, Songwriterin und Keynote Speaker. Bekannt wurde sie vor allem als Mitglied der mit mehreren Musikpreisen ausgezeichneten Pop- und Folkband The Kelly Family, die in 1994 ihren kommerziellen Durchbruch erzielte und mit mehr als 20 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Interpreten in Europa gehörte. Seit 2008 ist Patricia Kelly auch als Solokünstlerin tätig. Patricia ist Vollblut-Entertainerin, Unternehmerin und loving Mom. Female Empowerment liegt ihr ganz besonders am Herzen. Branche: Medien Stadt: Düsseldorf
Jedes Jahr am 21. Juni wird an Orten auf der ganzen Welt die „Fête de la Musique“ gefeiert. Ziel ist es, Musik in die Welt zu tragen - mit Hilfe von Amateur- und Berufsmusikern. Ab diesem Jahr ist auch Bad Gandersheim. Auf der Liste. Lisa Binder hat mit Ingrid Lohmann über die „Fête de la musique“ gesprochen. Sie ist Mitorganisatorin des Events.
Christoph Willibald Glucks bekanntestes Bühnenwerk wird vom Label Erato in der Originalfassung von 1762 auf den Markt gebracht. Der Polnische Rundfunk in Warschau war Treffpunkt für die Interpretinnen und Interpreten, und das hat vielleicht mit der Nationalität des Dirigenten Stefan Plawniak und mit der des zentralen Sängers zu tun, der hier den Orfeo singt und zugleich als Produzent agiert: Countertenor Jakub Józef Orlinski.
Interview mit einer Persönlichkeit des Düsseldorfer Musiklebens. Das Gespräch führt der Komponist Thomas Blomenkamp. Interviewgast ist diesmal Oskar Gottlieb Blarr. Der aus Ostpreußen stammende Oskar Gottlieb Blarr kam 1961 ins Rheinland und wurde Kirchenmusiker an der Neanderkirche. Er studierte Komposition u.a. bei Bernd Alois Zimmermann, Krzysztof Penderecki, Milko Kelemen und Günther Becker. Über vier Jahrzehnte organisierte er die erfolgreiche Konzertreihe „3 x neu“ mit neuer Musik sowie Komponisten und Interpreten aus Düsseldorf und aller Welt. Viele seiner Kompositionen sind von Aufenthalten im vorderen Orient – insbesondere in Jerusalem – geprägt. Er pflegt aber auch enge Beziehungen nach Ostpreußen, ins heutige Polen, wo er sich für den Erhalt alter Orgeln einsetzt. Am 6. Mai 2024 feierte Oskar Gottlieb Blarr seinen 90. Geburtstag.
Ein besonderer Film feiert am Mittwochabend in Berlin-Mitte, im berühmten Babylon Kino seine Weltpremiere. „I dance, but my heart is crying“ bringt Lieder einer untergegangenen Welt im jüdischen Berlin vor der Machtübernahme der Nazis wieder zum Klingen. Der Regisseur Christoph Weinert warnt aber davor, diese Musik aus den 1920er und -30er Jahren "jüdische Musik" zu nennen. Keine jüdische Musik "Es gibt keine jüdische Musik", erklärt Christoph Weinert im Gespräch mit SWR2. Auch Bob Dylan sei ein jüdischer Musiker gewesen, habe aber keine jüdische Musik gemacht. So sei es auch in diesem Fall: Die Musiker, die er in seinem Film porträtiert, hätten auch deutsche Schlager oder Chansons gesungen. Dass ihre Musik von den Nazis unterdrückt wurde, habe einen großen Bruch in der deutschen Kulturgeschichte dargestellt. Erstaunlich aktuelle Texte Die meisten Texte hätten eine interessante Doppelbödigkeit und verhandelten ihre Trauer darüber, wie die Interpreten in Deutschland behandelt wurden, so Weinert. Außerdem seien sie erstaunlich aktuell: "Wenn man diese Songs hört, kann man kaum glauben, dass die schon so alt sind." So ginge es etwa um Themen wie die Globalisierung. Und auch die Qualität sei faszinierend: "Man mag sich heute fast schämen, wenn man das mit dem deutschen Liedergut aus heutigen Zeiten vergleicht." Menschen über Musik zusammenbringen Welche Botschaft der Film vermitteln könne? "Ich hoffe, dass es klar wird, dass Kultur national- und religionsübergreifend ist." Die Musik habe eine Kraft, Menschen zusammenzubringen. So solle der Film ein mahnendes Zeichen gerade für die jüngere Generation sein, dass das, was damals geschehen ist, nie wieder geschehen dürfe.
Am 26. März 1824 veröffentlichte Heinrich Heine sein weltberühmtes Loreley-Gedicht. Die Stadt St. Goar feiert das Jubiläum mit einem außergewöhnlichen Konzert, in dem ausschließlich Vertonungen dieses Gedichts zu hören sind. Einer der Interpreten ist der Opernsänger Falko Hönisch, der auch Bürgermeister von St. Goar ist.
Eine Folge über Geschwindigkeitsrekorde in der Musik. Schnell ist nicht immer besser, manchmal aber schon, wie Wilhelm Sinkovicz seiner Kollegin Katrin Nussmayr in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ erklärt. Sie dreht sich um die flottesten Stücke der Musikgeschichte. Welche Komponisten ihre Interpreten mit rasanten Spielanweisungen ans Limit brachten, warum Chopins Minutenwalzer in einer Minute unmöglich zu schaffen ist und warum das Guinness Buch der Rekorde aufgehört hat, die schnellsten Musiker zu küren.
Als Kevin Kühnert noch Juso-Chef war, dachte er laut über eine Kollektivierung von BMW nach. Mit seinem neuen Amt als SPD-Generalsekretär hat er sich schnell an die herrschende Ordnung angepasst und verteidigt nun munter den Status quo. Der neue Juso-Bundesvorsitzende Philipp Türmer hingegen schlägt auf die Pauke, wenn er für eine Überwindung des Kapitalismus kämpfen will. Wie ist das einzuordnen? Der einzige marxistische Professor der alten Bundesrepublik, Wolfgang Abendroth, gibt uns darauf Antworten. Abendroth interpretierte das Grundgesetz fundamental anders, als es heutige liberale Interpreten tun. Vor allem Artikel 20, der Deutschland als einen „sozialen Bundesstaat“ definiert, öffnet laut Abendroth einen möglichen Weg in eine tendenziell sozialistische Wirtschaft. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in „Wohlstand für Alle“. Literatur: Wolfgang Abendroth: “Zum Begriff des demokratischen und sozialen Rechtsstaates im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland”, in: Ders.: Gesammelte Schriften, Bd. 2, 1949 - 1955, Offizin Verlag. Frank Deppe: Politisches Denken im 20. Jahrhundert. Bd. 3.2,VSA Verlag. Lothar Peter in “Jacobin” über Wolfgang Abendroth: https://jacobin.de/artikel/wolfgang-abendroth-marburg-marxismus-partisanenprofessor. Das Godesberger Programm der SPD: https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Beschluesse/Grundsatzprogramme/godesberger_programm.pdf. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Jean-Claude Séférian, geboren 1956 im Libanon, liebt die französischen Chansons, die seine Mutter singt, begleitet vom Vater auf der Mandoline. Mit 14 beginnt er, Klavier zu spielen, rasch erreicht er auf dem Instrument ein hohes Niveau. Seit vielen Jahren lebt er mit seiner Familie in Münster und tritt bundesweit als Chansoninterpret auf. Von Andrea Lieblang.
Die alte Berliner Philharmonie befand sich zwar an der Bernburger Straße im Bezirk Kreuzberg, aber wenn einer der größten Virtuosen seiner Zeit dort konzertierte, schickte natürlich auch das Friedenauer Tageblatt einen Berichterstatter: Fritz Kreisler hatte mit dem Violinspiel bereits für einige Jahre aufgehört, nachdem ihn die Wiener Philharmoniker bei einem Vorspiel abgelehnt hatten, als er im Alter von schon Mitte zwanzig doch noch eine Solokarriere startete, die ihn zu einem der gefragtesten, wiewohl auch umstrittensten Interpreten seines Instruments auf dem Globus machte. Auch in seiner Wahlheimat Berlin – aus der die Nazis den gebürtige Wiener wegen seiner jüdischen Herkunft später vertreiben sollten – wurde Kreisler gefeiert, wie wir von dem mit den Initialen R.B. zeichnenden Rezensenten erfahren. Mit einem Kaufpreis von 120 Milliarden Mark war eine Stadtteilzeitung wie das Friedenauer Tageblatt übrigens kaum billiger als die großen Flaggschiffe der Hauptstadtpresse. Dass es trotzdem lohnte und lohnt, sie zu lesen, untermauert Paula Rosa Leu.
Es ist ein seltsames Wesen zwischen Instrument und Automat, eine Art Jukebox aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts: Das Welte Mignon, ein Klavier, dessen Tasten sich wie von unsichtbarer Hand berührt bewegen und das erklingt, ohne dass ein Mensch daran sitzt. Als die Aufnahme und Wiedergabe von Musik noch in den Kinderschuhen steckte, ist der Firma Welte eine geniale Erfindung gelungen: Sie hat im Jahr 1904 ein Verfahren vorgestellt, bei dem das Klavierspiel von berühmten Komponisten und Interpreten äusserst genau auf Papierrollen festgehalten wird. In einem speziellen Apparat, dem sogenannten Welte Mignon, wird es dann wieder zum Klingen gebracht. Komponisten wie Maurice Ravel, Claude Debussy oder Sergey Rachmaninov haben für Welte aufgenommen, aber auch berühmte Pianistinnen und Pianisten der Jahrhundertwende wie Wladimir von Pachmann, Alexander Michalowski oder Fanny Bloomfield Zeisler. Nach zwei Spezialdiskotheken zu Welte Mignon, die beim SRF2 Publikum auf grosse Resonanz stiessen, gibt es nun eine dritte Folge. Dieses Mal kann das Publikum live mit dabei sein kann, wenn die Experten herauszufinden versuchen, welches denn nun die Aufnahmen von einem Welte Mignon sind und welche auf einem normalen Flügel eingespielt wurden anhand von Klaviermusik von Felix Mendelssohn, Eduard Grieg, J.S. Bach, Cécile Chaminade und Fréderic Chopin. Wir werden die Möglichkeit haben, den Komponisten Eduard Grieg als Interpreten seiner eigenen Klaviermusik zu hören und ihn mit modernen Einspielungen zu vergleichen. Auch Frédéric Chopins berühmter Minutenwalzer wurde am Anfang des 20. Jahrhunderts von vielen Pianistinnen und Pianisten auf Welte Mignon aufgezeichnet, wie klingen sie im Vergleich zu späteren Aufnahmen? Was zeichnet das Spiel dieser Musikerinnen und Musiker aus? Welche Erkenntnisse können wir für einen heutigen Interpretationsansatz daraus gewinnen? Wieviel Freiheit ist eigentlich erlaubt? Wie stark beeinflusst uns allein der Klang einer Aufnahme in unserer Wahrnehmung der Interpretation? Über diese Fragen diskutieren der Pianist Tomas Dratva sowie der Tonmeister Andreas Werner als Gäste von Musikredaktorin Eva Oertle. Mit dabei zudem der Pianist und Klavierrollenspezialist Manuel Bärtsch, der dem Publikum Hintergrundinformationen zur Welte Mignon Technologie geben wird.
In "Servus" erklingen Wanderlieder wie z.B. "Im Frühtau zu Berge" und "Auf, auf Ihr Wandersleut". Früher wurden sie noch in der Schule gesungen - heute erklingen sie auf BR Heimat. Dazu gibt's Zithermusik von Rudi Knabl bis zu heutigen Interpreten.
Claude Debussy war mehr als der «impressionistische» Klangmaler, für den in viele auch heute noch halten. Im zweiten Band seiner Préludes für Klavier finden sich humoristische Porträts wie die Nr. 6, «General Lavine», in welchem Debussy einen amerikanischen Clown portraitiert. Oder so scheinbar Etüdenhaftes wie die Nr. 11, «Les Tierces alternées». Hier sind die Interpreten gefordert, die Brücke zu schlagen von fingertechnisch hohen Ansprüchen zu einer musikalischen Aussage. Mit «La Terrasse des audiences du clair de lune» (Nr. 7) sind wir allerdings wieder beim Klangmaler Debussy. Mögliche Quelle für diese musikalische Indien-Vision ist ein Zeitungsartikel aus dem Auslandsteil von «Le Temps», in welchem von den Krönungsfeierlichkeiten Georg V zum Kaiser von Indien 1912 die Rede ist. Gäste von Benjamin Herzog sind der Pianist James Alexander und der Musikpublizist Sigfried Schibli. Erstausstrahlung: 19.03.2018
Die Sonate in B-Dur D 960 zählt zu den großen Wundern der Klavierliteratur: Tief melancholisch und voller verstörender Momente ist sie eine Herausforderung für Interpreten. Schubert beendet sie nur 2 Monate vor seinem Tod und geht darin neue Wege. Von Ben Süverkrüp.
Eine CD von diversen Interpreten - vorgestellt auf NDR Kultur.
Eine CD von diversen Interpreten - vorgestellt auf NDR Kultur.
Johann Wolfgang von Goethe versiegelte den zweiten Teil von „Faust“, erst nach dem Tode des Dichters sollte sich die Nachwelt mit diesem umfangreichen Werk befassen. Die ersten Rezipienten waren überwiegend irritiert, bald entstanden sogar Parodien und auch die Literaturwissenschaft tut sich bis heute mit diesem Drama schwer. Ohne Zahl sind die mythologischen Bezüge, die allegorische Dramaturgie ist nicht leicht zu entschlüsseln und die Offenheit des Dramas überfordert Interpreten wie Regisseure. Wir wollen es dennoch wagen: Der Faust des zweiten Teils zeigt sich einmal mehr als Tat-Mensch und möglicherweise auch als moderner kapitalistischer Unternehmer, der Mensch und Natur beherrschen und sein Eigentum erweitern will. Mephisto scheint ebenfalls ein Repräsentant der neuen Verhältnisse zu sein: Am Hofe des Kaisers will er die leere Staatskasse füllen, indem er Papiergeld erfindet, das vermeintlich mit Gold, das tief im Boden steckt, gedeckt wird. Inflationäre Zustände sind bald erreicht. Der Proto-Kapitalist Faust aber erobert Land und Meer, rücksichtslos schafft er künstliche Welten, nur um zum Augenblicke sagen zu können: „Verweile doch!“. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über den zweiten Teil der Tragödie. Literatur: Goethe: Faust. Der Tragödie zweiter Teil. Heinz Schlaffer: Faust Zweiter Teil: Die Allegorie des 19. Jahrhunderts, J.B. Metzler. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app