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Kinder sind die Zukunft, lautet ein gängiger Ausspruch. Und zugegeben, ein paar kleine Aufmerksamkeiten für junge Menschen stehen drin im Koalitionsvertrag: Eine Erhöhung des BAföG, mehr Teilhabe für Kinder in Armut, mehr Geld für Kitas und Schulen etc. Aber was ist mit den ganz großen sozialen Fragen, wenn es um die Rente der künftigen Generation geht? Um mehr Investitionen in den Klimaschutz? Um die Frage, wer für die Kosten der Zeitenwende in Sachen Infrastruktur, Sicherheit und Verteidigung aufkommt? SPD und Union haben da, aus Sicht vieler Fachleute bei ihren Ausgaben- und der Schuldenplanung, junge Menschen aus dem Blick verloren. Obwohl dieser Satz im Koalitionsvertrag steht auf Seite 54: “Es ist ein Gebot der Generationengerechtigkeit, verantwortungsvoll mit dem Geld umzugehen”. Wir besprechen das mit Luke Hoß, dem jüngsten Bundestagsabgeordneten (Linke), mit Frank Nullmeier, Politologe und Fachmann für Sozialpolitik an der Uni Bremen, mit Johannes Müller-Salo, Philosoph und Autor, der sich mit Klimakrise und Generationengerechtigkeit beschäftigt und mit Stefan Gosepath, Philosoph an der FU Berlin, der uns von den Ungerechtigkeiten des Erbens erzählt. Podcast-Tipp: SWR Das Wissen Boomer, Millenials, Gen Z - Was die Generationen trennt und eint Die Boomer haben die Welt zerstört, die Millennials sind verweichlicht, die Gen Z viel zu anspruchsvoll. Seit Jahrzehnten labeln Gesellschaften Alterskohorten in bestimmte "Generationen". Doch was ist dran an diesen Zuschreibungen? Nützen uns diese Schubladen? https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/boomer-millenials-gen-z-was-die-generationen-trennt-und-eint/swr-kultur/13422775/
- Gründung eines Betriebsrats- Auskünfte nach Datenschutzrecht- Auskünfte nach Nachweisgesetz- Zwischenzeugnis?- Dienst nach Vorschrift- geschuldete Arbeitsleistung- AU - aber Vorsicht!- Beschwerde bei Behörden/ Datenschutz / Video etcRechtsanwalt für Arbeitsrecht Andreas Martin- Prenzlauer Berlin Fachanwalt für Arbeitsrecht Marzahnähnliche Podcastfolgen:1. Häufige Fehler von Arbeitgebern bei Ausspruch einer Kündigung2. Wann muss der Arbeitgeber keine Abfindung zahlen?Artikel:1. Kündigungsfristen - was man wissen sollte!2. Zugang einer KündigungHomepage:
Jede Geldausgabe genau zu überdenken kann damit zusammenhängen, dass man es muss, weil man wenig Geld hat. Dann spricht man umgangssprachlich auch davon, jeden Cent zweimal umdrehen zu müssen. Sparsam leben zu müssen, so gerade über die Runden zu kommen, das sind Synonyme für den Ausspruch “jeden Cent zweimal umdrehen” zu müssen Die Währung, die in Umlauf ist, hinterlässt auch in der Sprache ihre Spuren. So hieß es etwa zu D-Mark Zeiten “jeden Pfennig zweimal umdrehen” oder “jeden Groschen zweimal umdrehen”. In Zeiten des Euro spricht man davon, “jeden Cent zweimal umdrehen” zu müssen. Welche Redewendung findest du interessant? Schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular unter https://geldbewusst.wordpress.com
In dieser Folge geht es um Orks. Sehr sehr viele Orks. 20.000 Orks, um genau zu sein. Doch wie kam es zu dieser Szene? Wie kam es zu dem ionischen Ausspruch? Und was hat ein Rugby Stadion damit zu tun? Darum soll es in dieser Folge gehen.
Zu Besuch in Oberschwaben war Autor Andreas Meyer mit einem ungewöhnlichen Ausspruch konfrontiert. Dieser hat ihn aber angeregt, die Fastnacht aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Diese Folge ist ganz besonders, denn nicht nur das Mitch und Maurice ausnahmsweise nicht vom Dachboden senden ist speziell..Nein auch was sie in dieser Woche erlebt haben ist einzigartig, denn es waren gleich mehrere erste Male!Das erste Mal Trail-Running, das erste mal Speer-Rodeln der erste selbstgemachte Kaiserschmarren und das erste Mal auf Skiern unterwegs!Gut, dass die beiden den Ausspruch "Hals und Beinbruch" nicht so ernst genommen haben und heil aus den Alpen zurück gekehrt sind!Wie ihr Wochenende am Wilden Kaiser in Österreich lief, hörst du in dieser neuen Podcast-Folge der Dachboden Revue.Diese Folge wird präsentiert von: Urlaubsregion - Wilder Kaiser - ÖsterreichMehr erfährst du hier: Urlaub am Wilden Kaiser buchen
»Ein Tag ohne Arbeit - ein Tag ohne Essen«, lautet Hyakujō Ekais berühmter Ausspruch in Koan 125 des Kattōshū. Hyakujō lebte von 720 bis 814 und führte entgegen der damaligen Tradition die Selbstversorgung der Mönche ein. Praktiziert wurde eine naturnahe Lebensweise, die sorgfältig umgeht mit dem, was Mutter Erde bietet. Darüber hinaus hat er die ersten Anweisungen für die Zen-Übung in einem Regelwerk zusammengefasst sowie Pläne für Zen-Tempel und -Gärten entwickelt. Als Dharma-Großvater von Rinzai ist Hyakujō auch ein Urahne der Choka Sangha, die als Ort der Zen-Praxis und Lehrhof für Permakultur sich besonders bemüht, mit der Natur zu kooperieren und lebensförderliche Bedingungen zu schaffen. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Neben dem Ausspruch einer betriebsbedingten Kündigung ist das hauptsächliche Gestaltungsmittel des Arbeitgebers bei einem Stellenabbau der Abschluss eines Aufhebungsvertrages. Eigentlich eine Win-win-Situation. Aber Vorsicht: Denn wenn der Arbeitnehmer keinen neuen Job hat und sich arbeitslos melden muss, dann kann der Abschluss eines Aufhebungsvertrages erhebliche Nachteile haben. Denn die Arbeitsagenturen prüfen sehr genau, ob nicht eine Sperrzeit verhängt werden kann oder der Bezug von Arbeitslosengeld ruht. In diesem Podcast, beleuchten Rechtsanwalt Christian Wiszkocsill und Juristin Franziska Grimm, welche Fallstricke es gibt und worauf man beim Abschluss eines Aufhebungsvertrages achten sollte, um Nachteile beim Bezug von Arbeitslosengeld zu vermeiden. Themen der Episode: Warum ist das nicht nur für den AN, sondern auch für den BR interessant? Möglichkeiten der Vermeidung von Nachteilen Fazit Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar Arbeitsrecht Teil 3 https://www.waf-seminar.de/br258 Seminar Arbeits- und sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer https://www.waf-seminar.de/br136
Isaak freute sich in Malmö 2024 über seinen 12. Platz für Deutschland. Legendär sein Ausspruch danach: Linke Seite, Digger! Wie geht es dem Sänger einige Monate danach? Welche Musik macht er heute und warum musste er seine Tour verschieben? Sonja im Gespräch mit Isaak.Céline? Nemo? Gjon? Merci, Chérie und der österreichische Fanclub OGAE Austria bereiten eine Weihnachtsepisode vor. Wir fordern die Fans auf, für den besten Schweizer Song aller Zeiten abzustimmen. Die Abstimmung läuft noch bis zum 15. Dezember, und die Ergebnisse werden in der Episode "s' Beschte us dr Schwiiz" präsentiert. Auch Sprachnachrichten von den Fans sind erwünscht, um ihre Top-Songs und Gründe für die Punktevergabe zu teilen.Außerdem gibt es Neuigkeiten aus der ESC-Vorentscheidungs-Saison: Montenegro hatte einen ersten Rückzug, als der Song "Clickbait" von Neonoen wegen eines Regelverstoßes zurückgezogen wurde. Stattdessen wird die zweitplatzierte Nina Žižić mit "Dobrodošli" in Basel auftreten. Zudem wurden die Teilnehmer des schwedischen Melodifestivalen und des italienischen Sanremo-Festivals 2025 bekannt gegeben, wobei viele bekannte ESC-Künstler darunter sind. Schließlich wird auf einen Doku-Film über die Band Galant hingewiesen, die ihre Eurovisions-Teilnahme 2024 dokumentiert haben.Im Interview mit Sonja Riegel erzählt Issak freimütig, woran es gerade bei seiner Tour-Vorbereitung krankt. Und er erzählt, wie es ihm damals in Malmö so ging und wie es zu der Zusammenarbeit mit dem Sinfonischen Orchester Ratekau kam, mit der er eine symphonische Version seines Hits "Always On The Run" aufgenommen hat. In den nächsten Wochen ist Isaak beim Weihnachtssingen des Hessischen Rundfunks und des WDR unterwegs. Termine gibt es auf den Social Media-Kanälen von Isaak. Mehr von Sonjas Interview mit Isaak gibt es bei Sonjas Seite www.Bleistiftrocker.de zu lesen und hören, dort gibt es auch von seiner Arbeit abseits für den Eurovision Song Contest zu hören - und zu sehen. Seine neue Single "S.O.S." gibts es auch zu hören. Und wir erfahren, was ein Knopf für eine Auswirkung haben kann.Die drei Fragen am Schluss muss er auch beantworten: "Jako" von Ladaniva ist noch auf seiner Playlist. Und sein Lieblingssong? Ist es immer noch Duncan Laurence mit "Arcade"? Ja auch, aber eben auch "Can't Wait Until Tonight" von Max Mutzke.In der Kleinen Songcontest Geschichte am Schluss erzählt Sonja, dass ein letzter Platz in einem Vorentscheid kein Grund ist, nicht doch irgendwann einen Oscar in der Hand halten zu können. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: Merci_Cherie_PodcastTikTok: @merci_cherie_podcastx/twitter: @_Merci_Cheribluesky: @mercicherie.bsky.socialBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Unter Christen war es durch die Kirchengeschichte hindurch immer eine ausgemachte Sache, dass es nicht richtig ist, zu viel zu besitzen, wenn andere Menschen zu wenig haben. Deshalb gehörte für die Kirche die Armenfürsorge zum ganz normalen christlichen Leben dazu. Ab dem 19. Jahrhundert wurde jedoch unser Staat mehr und mehr zu einem »Sozialstaat« umgebaut und übernahm somit immer mehr die Fürsorge für die Armen. Wer heute in Deutschland in Not gerät, für den gibt es ein riesiges Angebot an staatlichen Unterstützungsmöglichkeiten. Dies könnte dazu führen, dass man die Praxisrelevanz des obigen Tagesverses infrage stellt, denn welche Verantwortung hat der einzelne Bürger noch, wenn die Bedürftigen in Deutschland Anspruch auf staatliche Unterstützung haben?Hierzu kann man sich in Erinnerung rufen, dass nach wie vor unfassbar große Not in vielen Ländern zu finden ist. So weist z. B. Unicef darauf hin, dass immer noch ca. 14 000 Kinder weltweit pro Tag sterben, weil für sie nicht ausreichend Nahrung oder medikamentöse Versorgung vorhanden ist. Im weltweiten Kontext sind wir also noch meilenweit davon entfernt, Recht und Gerechtigkeit für jeden Menschen gewährleisten zu können.Johannes der Täufer, von dem der Ausspruch unseres Tagesverses stammt, lebte in der Wüste und verzichtete somit auf jeglichen Komfort. Solch eine freiwillige Armut zu Gunsten anderer auf sich zu nehmen, dafür gibt es in der Bibel keine allgemeingültige Anweisung. Aber sie fordert uns heraus, statt Besitzvermehrung und Konsum dem Schöpfer des Lebens den ersten Platz in unserem Leben einzuräumen. Und wer die Prioritäten so anordnet, dem fällt es auch leichter, seinen Überfluss mit den Armen in der Welt zu teilen.Stefan NietzkeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Menschenskinners, starten wir schon wieder erfolgsverwöhnt in die Saison. Das Stadion an der Alten Försterei als Erfolgsgarant auch gegen den BVB. Was soll man da noch meckern oder überhaupt besprechen? Oli, Michel und Benni finden da schon noch was. Es geht um die Stimmung, das Spiel und die Perspektiven auf den Stadionumbau. Und ganz liebe Grüße an den treuen Hörer und gute Seele, die den namensgebenden Ausspruch für diese Episode geliefert hat. Kon'nichiwa, my friend, over land and sea!
Je länger ich auf diesem herrlichen Planeten lebe, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass meine Sehnsüchte und Entscheidungen den Verlauf meines Lebens bestimmen. Da meine Sehnsüchte und Entscheidungen häufig keine lange Halbwertszeit aufweisen - frei nach dem Ausspruch "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern", lebe ich demnach ausgesprochen abenteuerlich. In diesem Podcast erzähle ich von einem enttäuschenden Erlebnis, das mich vor wenigen Wochen zu einer feierlichen Entscheidung gebracht hat. Und seitdem passieren lauter spannende Sachen - Leben ist einfach wunderwunderschön.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: 911 Speedster als Sonderwunsch-Werksunikat realisiert Seit 1954 gehören Speedster-Varianten zur Unternehmenshistorie von Porsche. Sie kombinieren offenes Fahrvergnügen mit besonders ausgeprägter Fahrdynamik. Charakteristisch sind die verkürzte Frontscheibe und die Heckabdeckung. In der Modellhistorie des 911 klafft jedoch eine Lücke: Ab 1988, also am Ende der G-Serie, bot Porsche einen solchen Zweisitzer an und ebenso ab 1989 auf Basis des Typs 964. Luca Trazzi, Porsche 911 Speedster, Sonderwunsch, 2024, Porsche AG Von der vierten Generation des 911, dem Typ 993, gab es, abgesehen von zwei Einzelstücken, sowie deutlich später einem - im Rahmen einer Werksrestaurierung umgebautem Exemplar - keinen Speedster im regulären Modellprogramm. Porsche Enthusiast, Speedster-Sammler und Designer Luca Trazzi ließ seinen Traum von einem 911 Speedster über das Sonderwunsch-Programm Wirklichkeit werden. Entstanden ist ein Unikat ganz nach den persönlichen Vorstellungen des Designers. Luca Trazzi hat sich dabei einen legendären Ausspruch von Ferry Porsche zu eigen gemacht. „Am Anfang sah ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen“. Auch der erfolgreiche Designer aus Mailand hat nicht nur geträumt, sondern ist aktiv geworden: Der Porsche Enthusiast vermisste einen 911 Speedster der Luca Trazzi wandte sich an das Sonderwunsch-Team von Porsche. Zusammen mit den Experten realisierte er seinen Traumwagen. Mehr als drei Jahre dauerte es, bis auf Basis eines 911 Carrera Cabrios (Typ 993), Baujahr 1994, sein Einzelstück entstand. Der auch technisch umfangreich modifizierte Zweisitzer mit der charakteristischen Heckabdeckung war eines der Highlights der diesjährigen Monterey Car Week in Kalifornien. Der Speedster ist in Ottoyellow lackiert. Der Antrieb: mehr Power Motor, Fahrwerk, Lenkung und Bremsanlage stammen aus dem 911 Carrera RS (Typ 993). Der luftgekühlte Sechszylinder-Boxer war seinerzeit der stärkste Motor von Porsche: Aus 3,8 Litern Hubraum schöpft er 221 kW/ 300 PS. Vom 911 Carrera Speedster auf Basis der 993-Generation existierten bislang exakt zwei Exemplare. Das erste hat die Exclusive-Abteilung 1995 eigens für Ferdinand Alexander Porsche entwickelt. Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
"Die Rente ist sicher" - kaum ein politischer Satz brannte sich so in den Köpfen der deutschen Bevölkerung ein, wie der Ausspruch des Bundesarbeitsminister Norbert Blüm im Jahr 1986. Während die Generation der Babyboomer dieser Aussage durchaus noch zustimmen wird, dämmert es der jungen Gen Z, dass sie wohl im Laufe ihres Arbeitslebens hohe Beiträge entrichten muss, aber ihre Altersvorsorge nicht allein dem deutschen Rentensystem überlassen sollte. Über die Rente wird viel gesprochen, aber sie wirklich verstehen tun die wenigsten. Wie berechnet sich meine spätere Rente, wie wird sie wirklich finanziert und was muss ich als Beitragszahler alles beachten? All das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK in Frankfurt mit seinem Studiogast Daniela Steinle, Rentenexpertin bei der R+V.
- richtige Formulierung + Unterschrift - Grund? - fristlos - hilfsweise zum nächstmöglichen Zeitpunkt - Zustellung der Kündigung - Bestätigung des Zugangs? - Sperre beim Arbeitslosengeld (Ausnahme: ärztlicher Rat) - Zeugnis anfordern (vorher Zwischenzeugnis) Artikel: 1. Muster einer Eigenkündigung des Arbeitnehmers Homepage: Rechtsanwalt Arbeitsrecht Berlin im Prenzlauer Berg
Ein praktischer Fall beschäftigt Rechtsanwalt Patrick Dirksmeier, der sich mit seinem Kollegen, Rechtsanwalt Tobias Gerlach, berät. Ein Mandant wurde in der Probezeit gekündigt, bevor er die Gelegenheit hatte, sich bei der Arbeit zu bewähren. Was tun in solch einer Situation? Hören Sie rein und erfahren Sie, welche rechtlichen Schritte jetzt möglich sind. Themen in der heutigen Folge: Was bedeutet Probezeit? Was ist eine Wartezeit? Was steckt hinter dem Diskriminiereungsverbot? Unwirksamkeit der Kündigung wegen dem Ausspruch der Kündigung zur Unzeit Inhalt des Maßregelverbotes Treu und Glauben im Arbeitsverhältnis Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar Arbeitsrecht Teil 1 https://www.waf-seminar.de/br128 Webinar Arbeitsrecht Teil 1 https://www.waf-seminar.de/on128
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu war in den USA, und als er forderte, Bomben schneller zu bekommen, damit er den „Job“ schneller erledigen könne, erhielt er tosenden Beifall, wobei die Hälfte der im Kongress Anwesenden angeblich keine Abgeordneten waren, sondern nur die Hälfte der Abgeordneten zu seiner Rede erschienen waren. Weshalb es schwierig ist zu beurteilen, ob diese Rede wieder eines der theatralischen Schauspiele für den Pöbel war, der nichts mit der Realität zu tun hat, oder doch den Zustand der Beihilfe in den USA zum Völkermord richtig widerspiegelt. Bevor wir aber in die Frage weiterer Kriege, wie z.B. den gegen den Libanon einsteigen schauen wir uns an, was die scheinbaren Nadelstiche der Sandalenkämpfer des Jemen und der libanesischen Hisbollah in Israel erreicht haben.It's the economy, stupidDer berühmte Ausspruch eines Beraters von Bill Clinton während des Wahlkampfes in 1992 „Es ist die Wirtschaft, Schwachkopf“, hat einen tiefen Sinn. Denn alles hängt von der wirtschaftlichen Situation ab. Es gab keine Revolution, die nicht durch wirtschaftliche Gründe ausgelöst wurde. Und so stürzen wirtschaftliche Probleme Dynastien, nicht philosophische Diskurse.Nun gab es bereits Berichte, dass der Hafen von Haifa Konkurs anmelden musste, weil auf Grund der Blockadeversuche des Jemens als Antwort auf den Völkermord in Gaza, zu wenig Wirtschaftsaktivitäten realisiert werden konnten. Das wurde allgemein heruntergespielt, weil man über Jordanien und Ägypten Ausgleich geschaffen habe, konnte man in Medien lesen.Aber nun findet man im Newsletter des Bündnisses für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern (BIP) e.V. (1) einen hochinteressanten Artikel über den Zustand der Wirtschaft Israels. Es ist etwas marktschreierisch, wenn der Bericht schon in der Übersicht davon spricht, dass sich die Anzeichen für eine wirtschaftliche Katastrophe mehren.„Israelische Zeitungen, Wirtschaftswissenschaftler und Historiker sprechen von einem systematischen Zusammenbruch der israelischen Wirtschaft, der staatlichen Institutionen und des zionistischen Projekts selbst. Da ausländische Investitionen und der Tourismus zum Erliegen gekommen sind und Hunderttausende von Israelis nach Möglichkeiten suchen, das Land zu verlassen, hat die israelische Öffentlichkeit selbst aufgehört zu glauben, dass sich die israelische Wirtschaft jemals erholen könnte. Wichtige Wirtschaftszweige haben ihre Investitionen ins Ausland verlagert.“ (1)... hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-kriege-fortsetzung-folgt-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ganz Deutschland ist im Fußballfieber. Auch Carsten Linnemann. Ob auf dem Feld, am Fußballkicker oder vor dem Fernseher. Welche Rolle hat Fußball in der Gesellschaft? Was kann Fußball – und was nicht? Über diese und weitere Fragen diskutiert der CDU-Generalsekretär mit zwei ebenso Fußball-begeisterten Gästen: Marcel Reif und Michael Bröcker. Alle drei sind sich einig: Kaum etwas vereint die Gesellschaft so wie Fußball. Marcel Reif ist nicht nur eine „Koryphäe des deutschen Sportjournalismus“, sondern unterrichtet auch an der Sporthochschule in Köln und hat mehrere Fernsehpreise gewonnen. Abseits vom Fußball traf er einen Nerv mit seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag zum Andenken an die Opfer des Nationalsozialismus. So einfach wie berührend zitierte Reif, Sohn eines polnischen Juden, den Ausspruch seines Vaters: „Sej a Mentsch.“ Michael Bröcker ist Vollblut-Fußballfan und Vollblut-Journalist. Ziemlich sicher ist: Jeder von uns hat wahrscheinlich schon mal etwas von ihm gelesen, gehört oder gesehen. Ob aus seiner Zeit als Chefredakteur bei der Rheinischen Post und Media Pioneer oder seiner derzeitigen Rolle als Chefredakteur von Table Media. Auch beim Fußball wechselte er die Seiten: Statt spielend auf dem Platz, schaut er nun von der Seitenlinie zu – wenn auch nicht weniger engagiert - und zwar als Trainer einer E-Jugendteams.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Ab und zu glimmt Hoffnung auf, wenn die Justiz es wagt, gegen den Willen der Exekutive sehr offensichtliche Sachverhalte zugunsten der Meinungsfreiheit zu entscheiden. So im Fall des Versuchs, den Ruf „From the River to the Sea, Palestine will be free“ mit der Justiz als verbotene Aussage einer angeblichen Terrororganisation zu bestrafen, ein Versuch, der teilweise scheitert. Ich hatte bereits im Mai letzten Jahres erklärt, was dieser Leitspruch aussagen will(1). Inzwischen gab es ein Massaker an Palästinensern, um vier israelische Geiseln zu befreien, was wir uns näher anschauen werden. Und nicht zuletzt versuchen wir zu erkennen, wie sich die Lage während des Gaza-Völkermordes an der Nordgrenze Israels entwickelte.Meinungsfreiheit in DeutschlandIn einem Artikel der Legal Tribune Online erklärt Dr. Max Kolter, dass die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes die „günstigste, nicht fernliegende Deutungsmöglichkeit“ zugrunde legt. Mit anderen Worten: So lange der Ausrufende nicht ausdrücklich die Billigung schwerer Straftaten wie Mord oder Völkermord fordert (auch nicht verschlüsselt), muss davon ausgegangen werden, dass im Zweifel für die Meinungsfreiheit entschieden wird, und der Ausspruch straffrei bleibt.Der Artikel geht auch darauf ein, dass das Landgericht Mannheim(2) in einem Urteil zu dem Schluss kommt, dass die Justiz nicht auf Idee gekommen wäre, die Parole zu verfolgen, hätte es da nicht die Verfügung des Innenministeriums gegeben. Doch danach waren die meisten auf Linie gebracht:„Bundesweit gaben einige Generalstaatsanwaltschaften bekannt, die Verwendung der Parole konsequent zu verfolgen – obwohl die Zuordnung des Slogans zur Hamas durch das BMI gerichtlich voll überprüfbar ist.(3)Auch das LG Mannheim stellte unmissverständlich klar, an die Einschätzung des BMI nicht gebunden zu sein: Die verbotene Organisation müsse sich ein Kennzeichen selbst zu eigen machen; eine "Zuschreibung durch Außenstehende" genüge nicht. Die Strafkammer verwies zudem darauf, dass"erhebliche Zweifel erhoben worden sind, ob das Verbot mit Art. 5 Abs. 1 Grundgesetz vereinbar ist und nicht auch gegen die staatliche Neutralitätspflicht und das Diskriminierungsverbot verstößt".Dabei nahm das Gericht Bezug auf eine – vom hessischen Verwaltungsgerichtshof bestätigte(4) – Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt/Main. Dieses hatte die Hamas-Verbotsverfügung in Bezug auf das Parolenverbot wegen der zu pauschalen Einschränkung der Meinungsfreiheit für teilnichtig gehalten.“(5)Allerdings, darauf weist der Artikel auch hin, sind andere Gerichte nicht an die Ausführungen des LG gebunden. Insbesondere wenn die Parole in Bezug auf die Taten der Hamas am 7. Oktober 2023 angewandt wird, wird von einer Straftat ausgegangen. Der Grund liegt darin begründet, dass die Richter der allgemeinen Auffassung des deutschen Staates folgen, dass die Hamas eine „Terrororganisation“ ist und es nicht wagen, diesen Status durch Beweiserhebung zu hinterfragen.Was störend an diesen ganzen Diskussionen über Strafbarkeit von Aussagen ist, sollte zu denken geben: Es gibt sehr große Mengen von Postings in sozialen Medien, welche direkt und indirekt einen Völkermord an Palästinensern befürworten, ohne dass dies m.W. zu einer ähnlichen Strafverfolgung geführt hätte. Im Gegenteil verteidigt die Bundesregierung solche Aussagen von führenden israelischen Politikern vor dem IGH sinngemäß als „war nicht so gemeint“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/waffenstillstand-oder-eskalation-von-jochen-mitschka+++Bildquelle: zmotions / Shutterstock.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sportliche Wettkämpfe: Wenn man da hinten liegt, kann das schon frustrieren. Autor Andreas Wörsdörfer erinnert sich an eigene Erfahrungen bei den Bundesjugendspielen und den Satz „Die Letzten werden die Ersten sein“. Heute hat er einen anderen Blick auf diesen Ausspruch.
“Die Grenze wahren”,- Wer kennt diesen Ausspruch nicht? Aber was heißt das eigentlich? Geht das überhaupt? Diese Woche reden wir über unsere Erfahrungen und Gedanken zum Thema Grenzen wahren und ob das überhaupt funktionieren kann. Hört rein und lasst uns wissen, was ihr denkt! Schau gerne auch auf den Social-Media-Kanälen der Beraterkiste vorbei.Facebook: https://www.facebook.com/beraterkiste/ Instagram: https://www.instagram.com/beraterkiste/
Weniger ist mehr ist ein Ausspruch, der zu einem geflügelten Wort geworden ist. Die Wendung stellt auf den ersten Blick eine paradoxe und unsinnige Aussage dar, denn ein Weniger kann nicht ein Mehr sein. Im geistlichen Bereich aber schon.
Weniger ist mehr ist ein Ausspruch, der zu einem geflügelten Wort geworden ist. Die Wendung stellt auf den ersten Blick eine paradoxe und unsinnige Aussage dar, denn ein Weniger kann nicht ein Mehr sein. Im geistlichen Bereich aber schon.
Weniger ist mehr ist ein Ausspruch, der zu einem geflügelten Wort geworden ist. Die Wendung stellt auf den ersten Blick eine paradoxe und unsinnige Aussage dar, denn ein Weniger kann nicht ein Mehr sein. Im geistlichen Bereich aber schon.
Diese Folge von „Grundsatz“ fasst die wichtigsten Ausführungen der Vortragenden des Symposiums „Die großen Erzählungen zu Europa“ zusammen, durch den Podcast führt wie gewohnt Moderator Gerhard Jelinek, das Symposium wurde moderiert von Thomas Köhler und Christian Mertens: In Ihrer Begrüßung zitiert Bettina Rausch-Amon, die Präsidentin der Politischen Akademie, einen Ausspruch des französischen Aussenministers Robert Schuman aus dem Jahre 1950: „Der Friede der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische Anstrengungen, die der Größe der Bedrohung entsprechen.“ Rausch betont die Bedeutung dieser großartigen und unvergleichlichen Friedensidee und die Herausforderungen, mit denen diese Idee derzeit konfrontiert ist. Die Idee des Gemeinsamen und das grundsätzliche Bekenntnis dazu sei aber jedenfalls das Wichtigste. In ihrer Keynote spricht die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann über den „europäischen Traum“ und den Gefahren, denen die EU als Institution und die Demokratie insgesamt derzeit ausgesetzt sind. Dagegen steht die Kraft der EU, die sich vor allem aus vier Lehren speist, die Assmann in ihrer Keynote treffend beschreibt. Die EU sei nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft, sondern auch eine Rechts- und Wertegemeinschaft und eine Schutzmacht der Demokratie. Die Philosophin Marie-Luisa Frick spricht über „Europa und die umstrittenen Werte der Aufklärung“. Sie ergründet in ihrem Beitrag, was denn das richtige Ausmaß an „Toleranz“ sein könnte. Sie wirft die Frage auf, was aufgeklärte Toleranz sein soll und wie weit man gehen darf, um eine tolerante Gesellschaft zu erreichen, gerade dadurch, dass man die Intoleranz bloßstellt und sie bekämpft. Es sei überhaupt nicht klar, was eigentlich die Werte der Aufklärung seien, und man müsse darüber immer wieder streiten, nachdenken und sich gemeinschaftlich damit auseinandersetzen. Der Historiker Michael Gehler spannt einen Bogen von „Europa als Idee und Konstrukt vom Karl dem Großen bis zum Abschied von den Vereinigten Staaten von Europa“: Es sei interessant, dass die frühen Ideen zu Europa bereits auf spätere Europakonstruktionen hinweisen und sich Bezüge zur Gegenwart herstellen lassen würden. Dabei sei das Friedensmotiv ein sehr prägendes. Der Politikwissenschaftler Peter Nitschke streicht in seinem Beitrag besonders den Aspekt der „Integration Europas als Friedensgemeinschaft“ hervor. Er betont, dass wir über den derzeitigen Krieg in der Mitte Europas reden müssten, wenn wir über den Frieden in Europa sprechen wollen und wirft die Frage auf, ob wir in der Lage wären, diese Freiheit und die Menschenrechte auch zu verteidigen. Nitschke fordert eine rasche Schaffung einer militärischen Infrastruktur für das „Friedensprojekt Europa“. Emil Brix, Direktor der Diplomatischen Akademie Wien, referiert in seinem Beitrag über „Österreichs Erbe und Aufgabe in Mitteleuropa“: In einigen Ländern in Osteuropa sei die Differenzierung vom Westen die inzwischen größere Frage als die Differenzierung vom Osten, zumindest politisch. Brix konstatiert, dass wir die Chancen, die eine Zusammenarbeit im mitteleuropäischen Raum bieten würde, bisher noch nicht ausreichend politisch genutzt hätten. Die Politikwissenschaftlerin Melani Barlai referiert in ihrem Beitrag über die Visegrád-Länder, Russland und die USA: Der Begriff der „Zeitenwende“ impliziere nicht nur eine geopolitische Veränderung, sondern auch eine mögliche Verschiebung der Grundprinzipien der internationalen Ordnung. Die Positionierung der Visegrád-Länder, insbesondere Ungarns, verdeutliche die Spannung zwischen dem Wunsch nach sicherheitspolitischer Stabilität durch Annäherung an die USA und dem Bestreben, eine autonome politische und ideologische Linie zu verfolgen, mit den Vorstellungen einiger westlicher Demokratien kollidiere. Die EU müsse eine führende Rolle bei der Verteidigung und Förderung der internationalen Rechtsordnung und der universalen Menschenrechte spielen. Den zweiten Tag des Symposiums eröffnet die ukrainische Schriftstellerin und Journalistin Tanja Maljartschuk mit ihrer Keynote „Europa im Angesicht des Ukraine-Kriegs“: Sie habe den Eindruck, dass all die Gräueltaten und Verbrechen, die Russland bis zum heutigen Tag in der Ukraine begangen habe, den Beweis liefern sollten, dass der Kampf für fundamentale humanistische Werte und das Recht, in einer freien Gesellschaft zu leben, sinnlos und immer zum Scheitern verurteilt sei. Sie empfinde mehr denn je die Notwendigkeit eines vereinten, wehrhaften Europas und insbesondere eines vereinten Mitteleuropas als einen starken, selbständigen Teil davon. Der Historiker Wolfgang Müller beleuchtet in seinem Beitrag das Verhältnis zwischen Europa und Russland. Er gibt dabei einen spannenden Überblick über Jahrhunderte russischer Geschichte in einem oszillierenden Verhältnis zwischen Europäisierung und Selbstabschottung. Das Verhältnis Russland zu Europa sei seit dem Mittelalter oder der frühen Neuzeit eine zentrale politische, wirtschaftliche aber vor allem Identitätsfrage gewesen, so Müller. Ernst Bruckmüller, Historiker an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, führt in seinem Beitrag die Europäischen Dimensionen österreichischer Geschichte aus. Er spannt dabei den Bogen vom Mittelalter und dem Begriff des „Haus Österreich“ über den Zerfall der Monarchie und die Neuordnung nach dem zweiten Weltkrieg bis hin zur Neuzeit und den für das österreichische Nationalbewusstsein wichtigen Bezugspunkten „Staatsvertrag“ und „Neutralität“. Wolfgang Sobotka, Präsident des österreichischen Nationalrats, betont in seinem Redebeitrag die Aufgabe, über Europa zu reflektieren. Sobotka beleuchtet in seinem Beitrag die Fragmentierung Europas am Beispiel der verschiedenen Haltungen zum Krieg in Gaza und betont, dass aus seiner Sicht Österreich in der letzten Zeit einen enormen Beitrag geleistet habe, die europäische Idee auch aus einer anderen Perspektive wieder am Leben zu erhalten. Die Politikwissenschaftlerin und Philosophin Barbra Zehnpfennig analysiert in ihrem Beitrag die aktuellen Herausforderungen an das europäische Modell: Dem europäischen Modell seien in den letzten Jahren mächtige Gegner erwachsen, die keine friedliche Koexistenz anstreben, sondern dem Westen den Kampf angesagt hätten: Zehnpfennig nennt hier den radikalen Islam, die Großmacht China und Russland. Es ginge diesen Gegnern nicht bloß um Geländegewinne, sondern um das Aufbegehren gegen das Entscheidende, wofür Europa steht, nicht zuletzt die Freiheit.
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben den Kapitalismus nicht erfunden, aber betrachtet man die größte Wirtschaftsmacht der Welt, könnte man annehmen, sie hätten ihn am besten verstanden, weiterentwickelt, verbessert gar, ganz wertungsfrei, in seinen eigenen Parametern. Alles falsch, sie bringen ihn zur Strecke, argumentiert Yanis Varoufakis in seinem jüngsten Buch “Technofeudalismus”. Nun ist es immer ein bisschen schwierig, jemandes Tod vorherzusagen, wenn er noch quicklebendig erscheint, aber so wie meine geriatrische Oma kurz vorm Himmelsflug nochmal nach einem Glas warmen Radeberger verlangte, let's fly, Baby!, so geht's “dem Kapitalismus” in den letzten Jahren und speziell Monaten scheinbar so gut wie nie, die Börsen brummen, Dividenden ò le, los noch ein Aktienrückkauf! Nein, so argumentiert Varoufakis, das sieht nur aus wie Kapitalismus, es ist etwas Neues.Wir lamentieren seit Jahrzehnten die zunehmende Ungleichheit “in der Welt” und dachten hoffnungsvoll, aber auch ein bisschen dumm, dass sich das nach der 2008er Weltwirtschaftskrise, nach der 2015er Eurokrise, come on, spätestens nach der Pandemie von 2020 doch irgendwie ausgleichen muss - alle mussten leiden, das muss doch einen nivelierenden Effekt haben, die Schere zwischen Arm und Reich kann unmöglich größer werden - doch, wir haben uns alle getäuscht. Wie gesagt, wir sind alle ein bisschen dumm. Das obere Prozent, Quatsch, die obere Promille fanden Wege, die “Krisen” für sich zu nutzen und die gemeinschaftlichen Anstrengungen, meint, neu gedrucktes Geld in die eigene Tasche zu stecken. Die Gelddruckerei, eigentlich gedacht, je nach politischer Ausrichtung, zur “Ankurbelung der Konjunktur”, zur "Stabilisierung der Haushalte” oder einfach nur um f*****g Menschenleben zu retten: die Googles und Apples und Amazons schafften es, den Großteil davon in ihre Börsenkurse umzuleiten.Wie das genau passiert ist und was daraus folgt, wird im Buch “Technofeudalism” erklärt. Nun ist Varoufakis ein Wirtschaftswissenschaftler und damit in meiner persönlichen Wertschätzungsskala theoretisch auf ganz dünnem Eis, wir sprachen erst letztens drüber. Manche sagen sogar er sei ein Antisemit. Nun gut, wer ist das heute nicht. Aber Varou, wie wir Fanboys ‘n' Gals ihn nennen, hat in meiner Buchhaltung eine Menge auf der Habenseite. Er war 2015 für sechs Monate griechischer Finanzminister, und was er dort geliefert hat, war zu cool. Wie er den europäischen Finanzministern vorrechnete, wie falsch das ist, was sie da machen, für die griechische Volkswirtschaft, aber auch für ihre eigenen, und wie die das nicht interessiert hat, weil es ihnen nie um irgendeine Wirtschaft fürs Volk ging, sondern um eine für die der zugrundeliegenden Wirtschaftsart namensgebenden Kapitalisten - es war mir ein inneres EU-Parlament. Das kulminierte in einer Episode, in der Varoufakis den leider viel zu spät verstorbenen Wolfgang Schäuble mit seiner Fachkompetenz und dem hellenistischen Urglauben an die Demokratie so außer sich brachte, dass sich dieser selbst die pseudodemokratische Maske vom Gesicht riss, mit dem Ausspruch, dass Wahlen nichts ändern würden, es gäbe Regeln, Pech gehabt, sie sind tief in den Statuten der Europäischen Gemeinschaft verankert versteckt, und halt keine demokratischen, sondern urkapitalistische. Das soll man sich eigentlich nur denken, aber um Gottes Willen nicht laut sagen. Unter Schäubles Führung rächten sich die nackisch gemachten europäischen Finanzminister an Varoufakis und raubten stellvertretend seine Landsleute aus. Aber das war eh der Plan. Yanis Varoufakis hielt seine schonungslose Ehrlichkeit übrigens bis nach dem Ableben des Minister Stasi 2.0 am Lodern und hackte ordentlich nach. Dass man über Tote nichts Schlechtes sagt, ist ohnehin eine vollständig überflüssige Regel. Wolfgang Schäuble war als Politiker immer ein rücksichtsloser Drecksack. So, jetzt ist es raus.In seinem neuesten Werk “Technofeudalismus” erklärt uns Varoufakis also in dem ihm eigenen Stil das Ende vom Kapitalismus. Diesmal schreibt er nicht an seine Tochter, wie in seinem wohl erfolgreichsten Buch, sondern an seinen Vater, der Metallurg war. Diese gelegentlichen persönlichen Anreden im Text schwanken zwischen Aufhänger und Rührstück und machen mich eher wirr, aber man kann drüber hinweglesen und die Ideen dennoch verstehen: So wie es in der Antike Umwälzungen gab, ein halbes Jahrtausend vor Christi Geburt die von der Bronze in die Eisenzeit, beschrieben, oder besser: lamentiert von Hesiod, gibt es diese Paradigmenwechsel auch später. Es gab den Übergang vom Feudalismus zum Kapitalismus, also von einem System, welches auf der Verpachtung von Grund und Boden, vom König bis hinunter zum Fronbauern reichte, hin zu einem System, in dem man mit dem namensgebenden Kapital und ohne großen Grundbesitz reich werden konnte. Diese Hochzeit des Kapitalismus der reinen Lehre funktionierte bis zu einem Zeitraum in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, den Varoufakis, übernommen vom Ökonomen John Kenneth Galbraith etwas steif als “Technostruktur” benennt und im Grunde eine finanzkapitalistische Planwirtschaft war, mit dem Ende des 2. Weltkrieges ausgedacht von und praktiziert zum Vorteil der USA. Ihr einziges Prinzip: der Dollar ist Weltwirtschaftswährung. Diese Ära ging in zwei Schritten unter: einmal mit der Aufkündigung der Verträge von Bretton Woods und der Goldpreisbindung 1971 durch Richard Nixon und ein zweites Mal mit der Finanzkrise von 2008. In beiden Situationen trennte sich Geld von Kapital, man konnte auf einmal reich werden ohne Kapitalist zu sein. Statt wie früher mit Schmerbauch, Zylinder und Zigarre im Mundwinkel und einem Sack voll Kapital Sachen erfinden und ausbeutend produzieren zu lassen, damit man sie dann irgendwelchen Deppen verkauft und dabei stinkereich wird, gab es nun neue Wege zur Yacht. Bis 2008 mit der Spekulation mit den mittlerweile allbekannten “Derivaten”, also finanzmathematischen Konstrukten, die mit der Realität nichts zu tun haben und dennoch “irgendwie” Geld abwarfen. Seit 2008 wurde das nochmal einfacher. Der weltweite Finanzmarkt war mal wieder nur fast gecrasht und wir alle beobachteten horrorfasziniert, wie der Kapitalismus sich der Schlinge mal wieder entzog, durch das mit "quantitatives Easing" herrlich benannte Drucken von Geld. Diese Gelddruckerei, immer schön verbrämt als die Rettung der “Wirtschaft” und damit von “uns allen”, you know, real aber natürlich nur eine Rettung der Banken, wurde nochmals befördert durch die Pandemie. Dieses gedruckte Geld landete jedoch zum allergrößten Teil nie in “der Wirtschaft”, noch nicht mal bei “den Banken” sondern fast ausschließlich in den Aktienkursen weniger Unternehmen, und zwar ausschließlich solchen, die in der Branche tätig sind, die wir heute “die Cloud” nennen.Diese Cloud ist ein immaterielles Land in den Wolken, in dem wir mittlerweile alle täglich 16 Stunden verbringen. Wir sitzen ohne Schlüpper in der Videokonferenz, und wischen parallel Tiktok, wir versuchen zwischen zwölf Werbebannern die spiegel.de app zu lesen und abends Netflixen und relaxen wir, weil wir vor Stress nicht schlafen können. Diese Cloud - und das ist der Clou und die große Theorie des Buches - hat aber nichts mehr mit dem Markt oder auch nur dem Kapitalismus zu tun. Sie ist wie ein feudales Kaiserreich aufgeteilt zwischen Königen mit Namen wie Musk, Zuckerberg und Bezos. Darunter sitzen deren Vasallen, die ihnen hörig sind, namentlich die Kapitalisten der alten Schule, die noch “Zeug” herstellen: Daimler, Bayer, Nestle, Hakle, die auf die Cloudkönigreiche angewiesen sind um ihre Produkte loszuwerden, den keiner geht mehr einkaufen, alles ist digital. Wir, die Mittellosen, also fast alle, sind in diesem neufeudalistischem Bild nicht nur die Tagelöhner, die den S**t kaufen, sondern gleichzeitig auch Fronbauern. Denn mit unserem permanenten Klicken, Wischen oder einfach nur auf den Screen starren leisten wir Fronarbeit, wir beackern das Land, äh…, die Cloud, und machen sie mit unseren Daten zu dem was sie ist, auf dass die Vasallen und Könige diese Daten abschöpfen können und wissen, welchen Scheiß sie uns oben oder unten reindrücken sollen. Klingt logisch und wird von Wirtschaftswissenschaftlern wahrscheinlich in genau diesem Augenblick in Grund und Boden zerlegt, wie sie so sind, die Ökonomen, siehe mein letzter Studio B Beitrag.Das alles liest sich faszinierend und schlüssig. Aber Theorien müssen nicht “stimmen”, und selbst ich, der ich mit Geld so gut umgehen kann wie ein schwäbischer Hausmann, der sich im Weinstüble den Frust von der Seele trinkt, weil er gerade als Leiharbeiter bei “Daimler” geschasst wurde, findet ein paar Löcher in Varoufakis Herleitung, aber ich werde mich natürlich hüten, dem ehemaligen griechischen Finanzminister die Fehler in seinem Buch zu germansplaining!Wie gesagt, Theorien sind richtig oder falsch, who knows. Das Leben braucht keine Anleitung, oft reicht es, wenn dir jemand den Ansatz einer Erklärung liefert, für den S**t, der dir schon lange auffällt. Dass es nur noch einen Onlineshop gibt, zum Beispiel, eine Suchmaschine, die jeder nimmt, obwohl sie schon lange kaputt ist, zwei Handybetriebssystem, die alles genau so ein bisschen andern machen, dass man nie wirklich wechseln kann und im Kino kommen die immer gleichen Superheldenfilme mit Cliffhangern, wer guckt den Scheiß?! Mit Varoufakis' Buch haben wir eine Erklärung, warum das so ist und wir realisieren, wir sollten beginnen zu handeln. Nicht um den Lauf dieser Dinge aufzuhalten, das ist ziemlich zu spät. Aber so wie sich Bauern kaum gekümmert haben um den Voigt, bis er zweimal im Jahr kam, die Fron zu kassieren, können auch wir versuchen, ein richtiges Leben im Falschen zu führen.Man muss zum Beispiel nicht die FAZ abonnieren, um Reportagen zu lesen, wenn man Krautreporter lesen kann, man muss kein Spotify haben, wenn man eine gemeinsame Musiksammlung hat (zumindest solange das alte Recht auf Privatkopie noch gilt). Man muss nicht allein versuchen, seinen nach zwei Jahren obsoleten Staubsaugerroboter zum Laufen zu bekommen, dafür gibt's in jeder kleineren und größeren Stadt einen Ableger des Chaos Computer Club oder auch nur einen alten Mann, der den Mut und den Anschluss nicht verloren hat und dir das Ding irgendwie zum saugen bringt. Und mal echt, wenn man Netflix kündigt, passiert recht wenig, wenn man Leute kennt, die einem erklären, dass das konsumieren von gestreamten Videos nicht strafbar ist, egal, was die Bildzeitung schreibt und dass das mit einem Werbeblocker sogar recht sicher ist und den grandiosen Nebeneffekt hat, dass man dann die Bildzeitung nicht mehr lesen kann.Social Media braucht man, klar, man will nicht einsam sterben, aber Social Media ist nicht Twitter, man muss es nur mal ohne probieren. Die erste, gewissermaßen urzeitliche, Theorie, was dieses Internet ermöglichen wird, war doch, dass jeder mit jedem reden können wird, dass man zu einer viel größeren Anzahl von Menschen Kontakt halten, sich organisieren kann. Social Media heute ist ziemlich das Gegenteil davon. Denn es kamen diese Leute, diese lauten, extrovertierten, deren Lebensziel es ist, von möglichst vielen gehört zu werden und schon bald war vergessen, worum es ging, in diesem Internet: das Miteinander, das Zuhören oder sich Belegen, das streiten und richtig sauer sein, aber es ging nie um das Sprechen zu möglichst vielen auf einmal. Da die Lauten am Ende immer die Erfolgreichen sind, in unserem System also “reicher”, hatten sie bald die Möglichkeit, diese Perversion der Theorie des Miteinander, das Schreien in 140 Worten, in die Praxis umzusetzen. Myspace, Facebook, Twitter und das, was jetzt davon als X dahinvegetiert sind das Ergebnis, wenn man Idioten machen lässt. Aber die Nerds wachen endlich auf. Die Introvertierten, die keine Millionen Follower brauchen um sich selbst zu bestätigen, die wussten schon immer, dass das großartige am Internet nicht die Plattform, die endlose Ebene ist, sondern die Nische , die kleine Echokammer, in der man gemeinsam flüstern kann. Warum soll ein Fediverse-Account, der Übersetzungen deutschsprachiger Sagen ins Englische postet 120.000 Follower beschallen wollen? Wenn diesem Account 3000 Leute folgen, reicht das doch völlig aus. Diese 3000 Follower scrollen jeden Tag über diese brillanten kleinen Sagenposts ohne sie zu lesen, nur um ab und an hängen zu bleiben. Ist das schlimm, dass sie nicht jeden Tag hängen bleiben, jeden Post lesen? Das es “nur” 3000 sind? Nein, dem Autor macht es offensichtlich Freude, alte deutsche Sagen zu übersetzen, ein paar Lesern Freude das zu lesen, ab und an, wo ist das Problem?Unser Literaturmagazin, hier, das hier, was Du gerade liest, erhalten jede Woche 35 Freunde in ihr Postfach und laut todsicher marketinggerecht gefälschter Statistik öffnen angeblich 50% davon sogar die E-Mail! Wäre es schön, wenn es 1000 wären? Ich habe das leise Gefühl eher nein. Wir müssten die Kommentare abschalten, weil Yanis Varoufakis natürlich kein/natürlich ein ganz extremer Antisemit ist. Irgendein Idiot oder zwei würden sich verpflichtet fühlen, uns mit Hilfe von Reddit oder 4chan Links zu erklären, dass Siri Hustvedt natürlich bei Paul Auster abschreibt, weiß jeder. Bei einer Million Leserinnen unseres Newsletter würden wir dann alle $ in den Augen haben und die neuesten Neuerscheinungen würden unsere Kindles zum Überlaufen bringen und wir würden nicht mehr das lesen, was wir lesen wollen, alte Bücher, obskure Bücher, amerikanische Novellisten aus dem 19. Jahrhundert und derlei. Aber Ok, 200 Leser, das wäre schön, und ihr könnt gerne dafür sorgen:Aber wenn ihr Besseres zu tun habt, dann halt nicht. Wir werden weiter jede Woche Bücher lesen, rezensieren, es manchmal nicht schaffen und Wiederholungen senden und uns freuen, dass das jetzt elektronisch geht und nicht wie 1985 nur mit einer Thermopapierkopiermaschine, die man nachts heimlich benutzt um damit ein Fanzine zu drucken, was ausserhalb des Postleitzahlbereiches nie jemand sieht.Das alles ist kein Widerstand, keine Revolution. Der Kapitalismus ist zu Ende, wir müssen nicht mehr mitspielen, es gab noch nie was zu gewinnen. Wir sind wieder zurück im Mittelalter und wenn man den Sagen glauben kann, die Jürgen Hubert sammelt und ins Englische übersetzt oder den Rezepten aus dieser Zeit, die Volker Bach ausprobiert, um uns davon zu berichten, hatte man dort etwas mehr Fun, als uns das in Buch, Funk und Fernsehn vermittelt wird. Woran das wohl liegt?! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
"Wir schaffen das!", ermutigte im Sommer 2015 die damalige Kanzlerin Angela Merkel mit Blick auf die Flüchtlingskrise. Merkel ist nicht mehr im Amt, doch die Migrationskrise geht auch mehr als acht Jahre nach ihrem Ausspruch weiter. Schaffen wir die Krise oder schafft die Krise uns? Darüber habe ich mich Ende Dezember mit der Publizistin und Migrationsforscherin Dr. Sandra Kostner unterhalten.
No B-S Body | Klartext auf dem Weg zum Traumkörper mit Sjard Roscher
(Diese Episode ist eine Neu-Veröffentlichung. Das Original wurde am 30. Mai 2022 veröffentlicht) Weise Worte von dem alten Stoiker Epictetus aus seinen gesammelten Werken ...Buch eins ...Kapitel eins ...Absatz eins ...”Einige Dinge sind in unserer Gewalt, andere sind es nicht.” - mit diesen vermeintlich simplen Worten versucht uns der alte Stoiker eines der wichtigsten Leitprinzipien für das Leben zu vermitteln, und nichts könnte mehr zutrefflich sein auf die eigene Fitness-Reise, als dieser Ausspruch.So soll es in dieser Podcast-Episode über das Jammern gehen, die Fähigkeit des eigenen Handelns und nicht nur, wie man unbesiegbar wird, sondern auch, wie man tatsächlich in der Lage sein wird, dass innere Spiel auf dem Weg der Erreichung der eigenen Ziele zu meistern.Viel Spaß beim Hören diese Episode und viel Erfolg dir bei der ”Umsetzung”.➜ Zu meinem Kalorien- & Makrorechnerhttp://90tage.de/kalorien➜ In 90 Tagen zur besten Form deines Lebenshttps://90tage.de/➜ Fettverlust Fibel hier Gratis sichernhttps://fettverlust.de/➜ Home Fit Fibel hier Gratis sichernhttps://home-fit.de/Instagram | Facebook | YouTube | Quantum Leap Fitness
Zu Gast beim Vize-Herbstmeister "Der Weihnachtsmann war noch nie der Osterhase!" An diesem Ausspruch des Bayern-Mächtigen Uli Hoeneß müssen sich die Roten aus München heuer hochziehen, denn ihre bröckelnde Dominanz im Bundesligageschäft zeigt sich auch in dieser Saison: Herbstmeister wurden nicht die Bayern, sondern der Bayer aus Leverkusen. Insofern brauchen die Mannen um ihren Rekordballermann Harry Kane Siege, Siege und nochmals Siege, was die Lage für die Elf vom Niederrhein mit ihren großen Leistungsschwankungen an diesem Samstag, den 3.2.2024 nicht leichter machen dürfte. Am 7.1.2024 verstarb mit dem "Kaiser" Franz Beckenbauer nach Gerd Müller, Heinz Flohe und Jürgen Grabowski ein weiteres Mitglied der Weltmeistermannschaft von 1974. Die unvergessenen Weltmeister der Borussia befinden sich allesamt in ihren Siebzigern, leben alle noch und werden mit Sicherheit diesen Bundesliga-Klassiker verfolgen: Wolfgang Kleff, Rainer Bonhof, Berti Vogts, Günter Netzer, Jupp Heynckes und Herbert Wimmer. Und das Spiel? Der VfL wird wieder einmal in Führung gehen, um dann die Zahl der nach Führungen verspielten Punkten in dieser Saison auf 23 zu erhöhen. Was der Stimmung und dem Rückhalt auf den Rängen jedoch keinen Abbruch tut ... Der Musiktipp stammt von der Plattform jamendo.com: + "Legenden" von Too Little Cage [cc by-sa] Viel Spaß beim Hören!
„Das hab ich so nicht erwartet”. Vielleicht ist das ein Ausspruch, den Du schon mal gehört oder auch gesagt hast. In der heutigen Folge spreche ich über das Thema Erwartungen. Wie beeinflussen Erwartungen unseren Bühnenauftritt, unsere Präsentationen und unser Leben im Allgemeinen? Mit zahlreichen Beispielen und persönlichen Erfahrungen habe ich gezeigt, wie Erwartungen eine mächtige Kraft sein können und wie wir manchmal damit konfrontiert werden, sie zu erfüllen oder zu enttäuschen. Erfahre, wie Du die Erwartungen Deiner Kunden, Zuhörer und Geschäftspartner erfüllen kannst, und warum es manchmal wichtig ist, auch Deine eigenen Erwartungen zu reflektieren. Lass uns gemeinsam auf eine inspirierende Reise gehen und die Macht der Erwartungen erkunden. Viel Spaß beim Zuhören! Und mich würde natürlich auch interessieren, welche Erwartungen Du an mich und meinen Podcast hast. Lass es mich gerne wissen! Mein Podcast: [https://howtoimpress.podigee.io](https://howtoimpress.podigee.io) Hier findest Du mein Buch: [https://sonja-gruendemann.de/rampenlicht/](https://sonja-gruendemann.de/rampenlicht/) Buch Dir einen Termin bei mir: [https://calendly.com/sonjagruendemann/15min](https://calendly.com/sonjagruendemann/15min) *** Du findest mich hier: [https://www.typischfrau.de/](https://www.typischfrau.de/) (meine Bühnenprogramme) [https://sonja-gruendemann.de/ ](https://sonja-gruendemann.de/) [https://www.instagram.com/sonjagruendemann/](https://www.instagram.com/sonjagruendemann/) [https://www.facebook.com/sonjagruendemann](https://www.facebook.com/sonjagruendemann) [https://www.linkedin.com/in/sonjagruendemann/](https://www.linkedin.com/in/sonjagruendemann/) [https://www.youtube.com/c/SonjagruendemannDeuschland](https://www.youtube.com/c/SonjagruendemannDeuschland)
„Sich die Taschen vollmachen“, diesen Ausspruch kennen Sie bestimmt. Gemeint ist damit, ziemlich viel Wertvolles anzuhäufen, Geld zu sammeln, um vielleicht reich, mindestens aber mal wohlhabend zu sein. Genau das Gegenteil rät aber die Bibel. Was damit gemeint ist, erklärt Autor Christoph Hartmann.
"Free Palestine from German Guilt" – ein Satz, den man immer öfter hört, ob auf den Straßen der Republik, während antiisraelischer Demonstrationen oder an den Universitäten des Landes, wo linke Gruppierungen gegen den jüdischen Staat Stimmung machen. Was der Ausspruch bedeutet, der den Israel-Gaza-Krieg begleitet, und wie viel Wahrheitsgehalt ihm innewohnt, erfahrt Ihr in dieser Podcast-Folge. -------- Unterstützte meine unabhängige Arbeit: www.tomdavidfrey.de/support -------- Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt. Das Aufnahmedatum dieser Folge war der 01.02.2024.
Das Auge ist ein so wichtiges Sonnenorgan, daher kommt bestimmt auch der Ausspruch: „etwas wie unseren Augapfel hüten“. Das Augenlicht selbst zum Beispiel. Was es bedeutet, dies nach und nach zu verlieren, erzählt unsere Autorin Andrea Weitzel.
Es war ein gewaltiger rhetorischer Aufschlag, den Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius vor Tagen machten: Wir müssten uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte, sagte er. "Und das heißt: Wir müssen kriegstüchtig werden. Wir müssen wehrhaft sein. Und die Bundeswehr und die Gesellschaft dafür aufstellen." Es blieb nicht bei diesem Ausspruch. In den neuen verteidigungspolitischen Richtlinien, die Pistorius vergangene Woche in Berlin vorlegte, ist "Kriegstüchtigkeit als Handlungsmaxime" aufgeführt. Damit sorgte der Verteidigungsminister für Diskussionen. Kritik kam aus allen politischen Lagern. Das Verhältnis der Deutschen zum Krieg ist spätestens mit dem russischen Angriff auf die Ukraine wieder extrem in Bewegung. Der Kanzler hat die "Zeitenwende" ausgerufen, die Bundesregierung pumpt Sondervermögen in die Bundeswehr und der Verteidigungsetat ist der einzige, der nicht gekürzt, sondern dauerhaft aufgestockt wird. Wie verändert das alles die Akzeptanz der Bundeswehr? Was meint der Verteidigungsminister eigentlich mit "Kriegstüchtigkeit"? Und was bedeuten die vielen Milliarden für der Verteidigung für die Sozial- und Bildungspolitik, für die Entwicklungs- und Klimapolitik? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit der Leiterin des Inlandsressorts, Tanja Tricarico, mit Pascal Beucker, dem Fachredakteur für Verteidigungspolitik und mit taz-Chefredakteurin Ulrike Winkelmann.
In der heutigen Episode geht es um einen guten Umgang mit Krisen aller Art, insbesondere Beziehungskrisen. Und vielleicht kommt dir das bekannt vor: Du steckst mitten im größten Desaster in deiner Beziehung, es fühlt sich fürchterlich an - und dann hörst du von überall, dass Krisen ja Chancen seien. Dabei fühlt sich das wahrscheinlich eben gerade NICHT so an: Wo soll denn hier bitte die Chance drin liegen, wenn es sich einfach nur schlimm anfühlt? Heute besprechen wir, was an dem Ausspruch dran ist und beleuchten die Frage, was eigentlich darüber entscheidet, ob eine Krise nun wirklich zu einer Chance für dich und deine Beziehung wird. Außerdem erfährst du, was dir helfen kann, gut durch eine aktuelle oder nächste Krise zu kommen.
"Love it, leave it or change it" - diesen Ausspruch kennen wir alle. Doch ganz so einfach ist es nicht, wenn man selbst gerade in einer schwierigen Situation steckt und weniger agiert als reagiert. Selbstreflexion kann dann ein Rettungsanker sein und es uns ermöglichen, die Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und unseren Fokus auf das Finden von Lösungen statt dem Bedauern unserer Opferrolle zu legen. Durch die Fragen, die wir uns selbst stellen, sind eine bewusste Selbstwahrnehmung und Selbstbeobachtung möglich, die nicht selten den Nebel, den schwierigen Situationen erzeugen, lichten. Dabei gilt ganz klar: Die Qualität der Fragen beeinflusst die Qualität der Handlungen! Supervisorin Ulrike Bischoff zeigt im Podcast SCHWARZBROT UND KAMILLE anhand eines Beispiels auf, welchen Unterschied die Selbstreflexion machen kann und gibt gute Fragen an die Hand!
Ein Archäologe sucht nach Spuren alter Kulturen und versucht, sie zu verstehen. Ein Astronom strebt nach mehr Verständnis des Universums und seiner Entstehung. Ein Anthropologe versteht sich auf die Erforschung des Menschen und seiner Abstammung, körperlichen Beschaffenheit, seines Wesens und Verhaltens. Hinter diesem Suchen, Streben und Forschen steht die Frage nach unserer Identität. Wer sind wir? Woher kommen wir? Und wie geht es mit uns weiter? Die Wissenschaft meint vielleicht, dass diese Fragen auf der Grundlage dessen zu beantworten sind, was sichtbar und greifbar ist. Aber führt das wirklich zu einem umfassenden und schlüssigen Ergebnis?Wenn wir alles Leid der Welt, alles Übel, die vielen Probleme und auch alles Hoffen und Träumen berücksichtigen, so zeigt das doch ziemlich klar, dass unser Dasein mehr ausmacht als nur Materie. Wie viele Träume werden in dieser turbulenten und auf den Kopf gestellten Welt geträumt! Unzählige Fragen hören nicht auf, bis … ja, bis wir vielleicht Antworten auf unsere Fragen gefunden haben. »Was ist Wahrheit?«, fragte sich auch der Statthalter von Judäa, Pontius Pilatus, als Jesus ihm gegenüber den Ausspruch tat: »Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme« (Johannes 18,37-38). Eine zuverlässige Quelle, die uns verlässliche Auskunft gibt, ist also der Sohn Gottes selbst.Wenn wir beginnen, ihm zuzuhören, dann fällt uns bald auf, dass Jesus über das Leben hier hinaus auf ein Ziel weist, das es zu erreichen gilt, nämlich ewiges Leben durch den Glauben an ihn. Die freiwillige Bindung an ihn eröffnet uns einen ganz neuen Horizont: ewige Gemeinschaft mit ihm und Gott, dem Vater.Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Der Templeton Growth Fund war über Jahrzehnte Synonym für langfristigen Vermögensaufbau mit Aktien und erfolgreiches Value-Investing nach Benjamin Graham. Inzwischen steckt der einstige Bestseller-Fonds aber in einer tiefen Krise, allein seit 2017 hinkt er dem MSCI ACWI ETF rund 60 Prozentpunkte hinterher. „This time it's different“, ist man da versucht zu sagen – in Anlehnung an den wohl bekanntesten Ausspruch des Gründervaters Sir John Templeton. Tobias Kramer und Christian W. Röhl checken deshalb mal, ob das, was die 2008 verstorbene Investment-Ikone an Börsen- und Lebensweisheiten hinterlassen hat, ähnlich aus der Zeit gefallen ist wie der Fonds. Dazu ein Blick auf den börsennotierten Vermögensverwalter, der jedes Jahr 1,82% von den rund acht Milliarden Dollar kassiert, die trotz des Performance-Debakels noch immer im Templeton Growth Fund stecken: Franklin Resources, ein Dividenden-Aristokrat mit 32 Anhebungen in Serie.
Kündigung ist nicht gleich Kündigung“, erläutern die Rechtsanwälte Arne Schrein aus München und Niklas Pastille aus Berlin in diesem aktuellen Podcast. Zwar müsse gegen jede Arbeitgeberkündigung innerhalb von drei Wochen gerichtlich vorgegangen werden (anderenfalls werde sie wirksam). Auch sei vor dem Ausspruch einer jeden Arbeitgeberkündigung der Betriebsrat anzuhören (sonst sei sie unwirksam). Die Kündigungsgründe aber, die der Arbeitgeber erst im Anhörungsverfahren und dann im Kündigungsschutzprozess im Einzelnen darzulegen habe, seien sehr unterschiedlich (vgl. § 1 Abs. 2 KSchG) – und erforderten deshalb eine kluge und differenzierte Reaktion des Klägers. Wappnen Sie sich als Betriebsratsmitglied und Arbeitnehmer schon heute für den „Worst Case“ des Arbeitslebens: Einen drohenden Kündigungsschutzprozess. Themen in der heutigen Folge: Praxisbeispiel für eine verhaltensbedingte Kündigung Voraussetzungen der betriebsbedingten Kündigung Die „Krankheitskündigung“ als Hauptanwendungsfall der personenbedingten Kündigung Was gehört in eine ordnungsgemäße BEM-Einladung? Seminarempfehlung aus dem Podcast: Seminar: Arbeitsrecht Teil 3 https://www.waf-seminar.de/br258
Dieser Fall mutet etwas kurios an und bietet auch allerlei unterhaltsame Aspekte. Nichtsdestotrotz wirft er spannende Fragen auf, die wir beantworten wollen. Einerseits erörtern wir die Rolle des Betriebsrats beim Ausspruch von Kündigungen, andererseits geht es (im Schwerpunkt) um angemessenes Verhalten der Mitarbeiter bei Firmenfeiern (und darüber hinaus). Der Fall wurde im März vom ArbG Düsseldorf entschieden und in der zweiten Instanz durch Vergleich beendet.
Hallo und Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge im Geldbewusst Podcast. Heute geht es um den Ausspruch knapp bei Kasse sein. Der Ausspruch knapp bei Kasse oder auch schlecht bei Kasse bedeutet, wenig Geld zu haben. Ein Beispiel wäre der Satz: Wir können dieses Jahr nicht in den Urlaub fahren, weil wir knapp bei Kasse sind. Synonyme für knapp bei Kasse sein könnten zum Beispiel sein: Bei uns herrscht Ebbe in der Kasse Wir sitzen finanziell in der Klemme Bei uns gibt es einen finanziellen Engpass Wir sind in finanzieller Verlegenheit Bei uns sieht es finanziell nicht so rosig aus Es gibt natürlich aber das Pendant zu knapp bei Kasse – und zwar - gut bei Kasse Das bedeutet dann, dass wir ausreichend Geld haben, die Kasse gefüllt ist oder auch finanziell rosige Zeiten da sind. Wenn Du eine Redewendung kennst, die ich im Podcast einmal vorstellen soll, dann schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular unter https://geldbewusst.wordpress.com/kontakt
Die Krankmeldung eines Mitarbeiters nach Ausspruch einer Kündigung oder während derselben Zeit, zu der ein beantragter Urlaub nicht genehmigt wurde, könnte ein ungünstiger Zufall sein, kann beim Arbeitgeber aber Zweifel am Bestehen der Arbeitsunfähigkeit auslösen. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Wenn die Motivation ins unermessliche steigt und wir riesige Lust auf etwas haben, dann haben wir sprichwörtlich "Bock" auf etwas. Woher dieser Ausspruch kommt, erklärt die MDR JUMP Wortinspektion.
Ralf Spreckels befasst sich mit einem berühmten Ausspruch des schottischen Dichters Robert Burns, in denen es um das Verhältnis zwischen Mann und Frau geht. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Die Bandbreite der Situationen, in denen dieser Ausspruch angebracht ist, reicht von unfassbar schönen (Heiratsantrag) bis hin zu verstörenden Momenten (der erste Blick in den Spiegel am Morgen). In der neuen Folge von Freundschaft plus laufen Christin und Corinna - die handgemachten, orthopädischen Einlegesohlen eures Vertrauens - für euch diese Bandbreite ab. Was eine geplatzte Hose, ein Tangokurs an der Schauspielschule und eine Sexposition namens "Budapester Beinschere” damit zu tun haben? Hört ihr in dieser Folge.
Die Worte des Propheten Muhammad wurden gesammelt, überliefert und verschriftlicht. Welche Rolle hadith (etwa: Ausspruch) für Sunniten und Schiiten spielt und welcher Kosmos an Literatur in diesem Zusammenhang entstanden ist, erzählt uns Prof. Dr. Mohammad Gharaibeh von der Humboldt Universität zu Berlin.
"Klotzen, nicht Kleckern" ist der wohl berühmteste Ausspruch des erfolgreichsten Panzergenerals des zweiten Weltkriegs. Was er damit meinte ist: die Menge machts. Er setzte auf neue Motorisierung mit vielen Panzern, die tief in den feindlichen Raum vorstoßen sollten. Vor allem beim Frankreichfeldzug bescherte diese Taktik Guderian größte militärische Erfolge. Guderian verließ sich stets auf seine militärischen Instinkte und zögerte dabei auch nicht, sich Hitlers Befehlen zu widersetzen. Seine Geschichte erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
Jesus Christus hat einmal im Gespräch mit seinen Jüngern einen Ausspruch getan, der von vielen als eine ärgerliche Behauptung aufgefasst wurde und uns auch heute noch eine Zumutung zu sein scheint. Seine Jünger baten den Herrn in Luk. 17,5: „Mehre uns den Glauben!“ In seiner Antwort sagt Jesus in Vers 10: „Wenn ihr alles getan [...]
„Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.“ (Ovid) In der ersten Folge des neuen Jahres von „Der Pudel und der Kern“ diskutieren der Philosoph Albert Kitzler und der Moderator Jan Liepold über gute Vorsätze, schlechte Gewohnheiten und warum Routinen unser Gehirn zu häufig auf Autopilot schalten. Wir sprechen zudem von der „Macht der Gewohnheit“. Die Philosophie strebt das Gegenteil an: Die Macht über die Gewohnheiten durch kritische Selbstbeobachtung und innere Umprogrammierung. Der Weg dahin gelingt über Selbsterkenntnis, Willenskraft und beharrliches Üben. „Eine Frau stemmte jeden Tag ein Kälbchen, am Ende einen ganzen Ochsen“, lautet ein antiker griechischer Ausspruch. Durch kontinuierliches Einüben guter Gewohnheiten können wir unseren Charakter und unsere Persönlichkeit formen und weiterentwickeln, so dass wir den Herausforderungen des Lebens standhalten und immer häufiger den Gemütszustand der heiteren Gelassenheit erreichen.
"Einen schönen guten Abend, Loreley!" - mit diesem legendären Ausspruch startet der wohl großartigste Konzertmitschnitt aus der Karriere der Kelly Family. Wir sprechen in dieser Folge über die spektakuläre Location hoch über dem Rhein, die einzelnen Songs, die sich Hit um Hit aneinanderreihen und schwärmen von Paddy, der hier mit seinen knapp 18 Jahren die Show sowas von rockt! Wie immer wünschen wir ganz viel Spaß beim Zuhören! Abonniert gerne unseren Podcast und schreibt uns eine Bewertung! :) Folgt uns auch gerne auf unseren Social Media-Seiten: Instagram: www.instagram.com/keeponsinging_podcast Facebook: www.facebook.com/keeponsingingpodcast Oder schreibt uns eine Mail an keeponsinging@gmx.de Wir freuen uns auf euer Feedback! Hört gerne bis zum Ende durch, um zu erfahren, worum es in der kommenden Folge gehen wird! Sie erscheint übernächsten Samstag. Und bis dahin: Keep on singing! Wer möchte kann uns gerne finanziell unterstützen. Dies ist unter folgendem Link möglich: paypal.me/kospodcast