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Porto ist berühmt für seine Altstadt, für seine Barockkirchen und für seine Brücken über den Douro, der hier in den Atlantik mündet. Die spektakulärste Brücke ist die Dom Luis I.
Willkommen zur Halloween-Spezialfolge des Podcasts Rheingehört! Heute wird es gruselig: Redakteur Thomas Riedel vom Starkenburger Echo stellt seine Serie „Schauriges Heppenheim“ vor. In der idyllischen Stadt an der Bergstraße soll es spuken. Zumindest, wenn man den Volkssagen glaubt. Und davon gibt es einige. Im Podcast werden die wichtigsten Gespenstergeschichten und deren mögliche Hintergründe erklärt. Doch auch die echte Vergangenheit der Stadt kennt dunkle Kapitel: von dramatischen Hinrichtungen bis zu aufsehenerregenden Prozessen. Wie Thomas für die Serie recherchiert hat und worauf es bei einer Serie wie „Schauriges Heppenheim“ ankommt, darüber spricht er mit Theresia Schiller im Podcaststudio. Solltet ihr noch weitere Sagen aus Heppenheim und Umgebung kennen, könnt ihr per E-Mail an starkenburger-echo@vrm.de Kontakt mit Thomas aufnehmen. Ein Angebot der VRM. Hier sind die Links zu den Artikeln von "Schauriges Heppenheim": Schauriges Heppenheim: In der Altstadt spukt's!?: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/die-schaurigsten-geschichten-aus-heppenheim-3978298 Schauriges Heppenheim: Der Wächter der Starkenburg: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/schauriges-heppenheim-der-waechter-der-starkenburg-3977743 Schauriges Heppenheim: Der Wächter der Starkenburg https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/schauriges-heppenheim-der-verflixte-stadtteil-4001920 Schauriges Heppenheim: Die Richtstätte am Landberg: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/schauriges-heppenheim-die-richtstaette-am-landberg-3976539 Video zur Serie: https://www.echo-online.de/videos/videos-darmstadt-suedhessen/schauriges-heppenheim-eine-stadt-voller-sagen-und-mythen-5097367
„Ehrlich gesagt kann ich das überhaupt nicht“, sagt Schwester Edith Kürpick, wenn man sie nach dem Beten fragt. Beten habe nichts mit Können zu tun, beten übe man ein – und zwar ein Leben lang. Zusammen mit ihrer Gemeinschaft der Schwestern von Jerusalem, die in der Kirche Groß St. Martin in der Kölner Altstadt angesiedelt ist, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht zu beten und Menschen einen Platz der Stille anzubieten. Dabei bleibe sie eine Suchende, fühle sich aber immer getragen in der Liebe Gottes, in die sie ihr Leben stelle.
Biel: Das 2. Kürbisfest in der Altstadt geht über die Bühne; Worben: Die Gemeinde hat über das Projekt "Schulraum 2030" informiert
In der ersten Folge der Luzern-Trilogie taucht Miriam Menz in die Musikstadt der Schweiz ein – eine Stadt, in der Musik und Natur auf besondere Weise miteinander verschmelzen. Zwischen dem glitzernden Vierwaldstättersee, den umliegenden Alpen und dem modernen KKL ist Musik allgegenwärtig: beim international renommierten Lucerne Festival, das jedes Jahr Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt anzieht, ebenso wie auf den Straßen der Altstadt – etwa beim Format „In den Straßen“, mit dem das Festival die Musik direkt zu den Menschen bringt.In Luzerns Gassen trifft Miriam den Klarinettisten Mathias Landtwing, der mit seinem Quartett den Auftakt des Straßenmusikfestivals gibt, und erlebt, wie die Stadt für eine Woche selbst zur Bühne wird. An der Hochschule Luzern beobachtet sie die Proben des Concours Nicati, des wichtigsten Schweizer Wettbewerbs für zeitgenössische Musik, und spricht mit Cellistin Eva Boesch und Prof. Dr. Valentin Gloor über die besondere Rolle Luzerns als Musikstadt.Zum Abschluss wird es stiller – auf dem Vierwaldstättersee, wo Miriam Kapitän Roger Maurer begegnet und spürt, wie eng Musik und Natur hier tatsächlich miteinander verbunden sind.Die Musikstadt Luzern ist eine Initiative von Festivals, Veranstaltern, Orchestern, Vereinen, Stiftungen und weiteren Organisationen der Luzerner Musikwelt. Gemeinsam fördern sie die Sichtbarkeit und Vernetzung des musikalischen Angebots in der Region Luzern mit seiner einzigartigen Vielfalt: https://www.musikstadt-luzern.com/partner/ Hier findet ihr mehr Infos zum Mathias Landwing-Quartett: https://mathiaslandtwing.ch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Stadt Krems und die wunderschöne Wachau, hat mindestens eine eigene Sendung verdient! Eine Sendung in der berichtet wir wie schön es hier ist, wie toll die Menschen die hier wohnen ihre eigenen Erzeugnisse mit viel Liebe produzieren und vermarkten. Wachau an der Donau ist eine einzigartige Kulisse und abwechslungsreiche Region.Genau das machen Gausl und Krauli in ihrem Format "einfach so" das immer aus der Region sendet in der die beiden gerade Station machen. "Einfach so" ist längst ein Fixpunkt und bei allen Zuseherinnen laut Feedback, mindestens genau so beliebt wie die Gastgeber Sendungen von "Beim Gast zu Gast" in der sich prominente Gäste die Klinke in die Hand geben.In dieser Ausgabe streifen die beiden quer durch die Altstadt, vorbei am "Steiner Tor" und dem "Kloster Und" gustieren Gausl und Krauli, bei den vielen Marillen Genussmitteln die in der umliegenden Wachau produziert wurden. Am Kuriosen Feiertag des Schneeleoparden und am Tag des Kürbis, kaufen die beiden besoffene Marillen und philosophieren über unnützes Wissen, genau so wie über aktuelle Geschehnisse flanierend durch Krems. Die beiden strandeten nach einer angenhemer Sightseeing Tour im Restaurant der Landesgalerie "Poldi Fitzka". Was in dieser Sendung sonst noch so passiert und welche "entweder oder Fragen" Gausl und Krauli sich abwechselnd stellen, erfährt ihr "einfach so" hier in dieser Episode. LIVE PODCASTS:Samstag, 13. Dezember 2025, 20:00 UhrLive Weihnachts Aufzeichnung in der Bruckmühle Pregarten,mit HANS BÜRGER & FOLKSHILFEmit vielen Aktionen, Kulinarik und Co.Vorverkaufstickets Bruckmühle/Pregartenhttps://www.bruckmuehle.at/book/1840- 07236/2570Donnerstag, 09. April 2026, 20:00 Uhr Live Aufzeichnung im Posthof Linz mit tollen Livegästen, mit vielen Aktionen, Kulinarik und Co.Vorverkaufstickets Posthof/LinzPosthof: Posthof LinzDonnerstag, 25. Juni 2026, 20:00 UhrLive Aufzeichnung im Orpheum Wienmit tollen Livegästen, mit vielen Aktionen, Kulinarik und Co.Vorverkaufstickets Orpheum/WienOrpheumDieser Podcast erscheint im 3 Wochen Rhythmus immer Mittwochs.Nächste Veröffentlichungen:Mi. 12.11.25Mi. 03.12.25DI. 23.12.25 Weihnachtspodcast aus der Bruckmühle PregartenMi. 14.01.26 Mi. 04.02.26Diesen "Podgast" gibt es in voller Länge auch visuell auf allen Streaming Plattformen zu genießen!Feedback und Fanpost:deinsenf@beimgast.at"einfach so durch Krems"Stadt: KremsHost: Christoph Krauli Held & Günther Lainer
Unter dem Namen «Go Basel Go» hat ein überparteiliches Komitee heute ihre Vision für eine tramfreie Innenstadt vorgestellt. Die Trams sollen neu um die Altstadt fahren und nicht mehr via Barfüsserplatz, Marktplatz zur Schifflände, quer durch. So entstehe mehr Raum zum Flanieren und Platz für Bäume. Ausserdem: - Basler Schule wegen Amokdrohung kurzzeitig geschlossen - Wieder im Gemeinderat trotz schwierigem Dossier: Patrick Huber wird mit Topresultat in Riehen wiedergewählt - Ein Zufluchtsort für jüdische Geflüchtete – eine Ausstellung über das jüdische Altersheim «La Charmille» in Riehen.
Die Studiengebühren in Marburg steigen weiter an, wie es mit den Plänen für die Wetzlarer Altstadt weitergehen soll und die Frankfurter Buchmesse öffnet ihre Türen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/marburg/darum-ist-der-semesterbeitrag-in-marburg-so-hoch-5051691 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/giessen/schuesse-in-giessen-keine-hinweise-auf-tat-aus-rockermilieu-5064064 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/haiger/b277-bei-sechshelden-am-wochenende-voll-gesperrt-5061516 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/verkehrsversuch-am-schillerplatz-fuer-autoarme-altstadt-5051710 https://www.mittelhessen.de/kultur/kulturnachrichten/frankfurter-buchmesse-startet-als-festival-der-geschichten-4923113 Ein Angebot der VRM
Alex' Städtetrip durch die slowakische Hauptstadt Alex hat mal wieder die Klappräder gepackt und ist in die Slowakei gereist. Die Hauptstadt Bratislava lockt mit einer tollen Altstadt, dem Donauradweg und den kleinen Karpaten. Martin hat spätestens das deftige Essen und das lecker Bierchen überzeugt. Vielleicht steht ja bald der erste gemeinsame Bikers-Paradise-Urlaub an. Aber hört selbst. Wer auch noch lesen und Bilder sehen will besorgt sich die neue Ausgabe der MyBike. Du hast Fragen, Anregungen oder einfach was zu sagen? Dann schreib uns eine Mail an mail@bikersparadisepodcast.de BIKERS PARADISE wird moderiert von Martin Gertz und ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Alex hat mal wieder die Klappräder gepackt und ist in die Slowakei gereist. Die Hauptstadt Bratislava lockt mit einer tollen Altstadt, dem Donauradweg und den kleinen Karpaten. Martin hat spätestens das deftige Essen und das lecker Bierchen überzeugt. Vielleicht steht ja bald der erste gemeinsame Bikers-Paradise-Urlaub an. Aber hört selbst.
Ab dem 8. Oktober 2025 um 05.55 Uhr nehmen wir Sie mit auf eine sehr persönliche Reise durch das Leben von Josef Hinkel – einem der bekanntesten Gesichter Düsseldorfs. In unserer neuen Podcast-Dokumentation sprechen wir ganz privat mit dem Bäcker, Unternehmer, Karnevalisten und Bürgermeister.In den ersten Folgen erzählt Josef Hinkel offen von seiner Kindheit, dem Erwachsenwerden in der Düsseldorfer Altstadt, seiner Leidenschaft fürs Backhandwerk, seiner Rolle im Karneval – und seinem Weg in die Kommunalpolitik.Produziert von Frank Wiedemeier (Streamboxstudios) und redaktionell begleitet von Christoph Sochart (Unternehmerschaft Düsseldorf), zeigt der Podcast nicht nur den erfolgreichen Handwerksunternehmer, sondern vor allem den Menschen hinter dem öffentlichen Amt – mit all seinen Werten, Zweifeln, Erinnerungen und Überzeugungen.Episodentermine:Folge 1: ab 8. Oktober 2025Folge 2: ab 15. Oktober 2025Folge 3: ab 22. Oktober 2025Vorbericht seit dem 1. Oktober online.
In Studen bei Unteriberg SZ gibt es für Langläuferinnen und Langläufer im kommenden Winter weniger Loipenkilometer. Ein Landwirt stellt sein Land nicht mehr zur Verfügung. Er wolle sich mit diesem Mittel Gehör verschaffen, weil das Kloster Einsiedeln ein Pachtverhältnis mit ihm auflöst. Weiter in der Sendung: · In Sursee läuft ein Pilotprojekt, um die Altstadt attraktiver zu gestalten. · Der Stromausfall in der Stadt Luzern am Montagmorgen ist auf Komplikationen bei Wartungsarbeiten zurückzuführen. · Herbstserie im Regionaljournal: Bio-Weingut von Nora Breitschmid
Wie kann eine Altstadt farbig und lebendig wirken? Das Luzerner Städtli Sursee wollte das in einem sechswöchigen Test herausfinden, der heute zu Ende geht. Rund 400 Rückmeldungen aus der Bevölkerung gingen ein - positive und kritische. Sie werden nun ausgewertet. Weiter in der Sendung: · Die EVZ-Frauen fahren einen weiteren Sieg ein. · Die Zentralschweiz und der Wein - die Regionaljournal-Herbstserie startet.
Allen and RD try the 2025 Okt by Altstadt Brewery out of Fredericksburg, Texas. From Untappd:"In tradition with the classic German Märzen styles originally served at Oktoberfest. Mild hopping compliments the rich combination of Pilsner, Vienna and Munich malts which give this brew its beautiful light copper color. Lederhosen not required (although encouraged)."5.9% ABV16 IBUThanks for watching! Prost!#beer #craftbeer #beerreview #craftbeerreview #altstadt #marzen #oktoberfestBecome a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/strikeout-beer--2992189/support.
Wie kann die Brugger Altstadt belebt werden? Diese Frage wollte die Stadtregierung in einer zweimonatigen Testphase beantworten. Geplant war auch die Aufhebung von Parkplätzen. Doch der Widerstand dagegen war zu gross. Trotzdem sei das Pilotprojekt erfolgreich verlaufen, heisst es in Brugg. Weiter in dieser Sendung: · Schwerpunktthema Schule: Wir gehen der Frage nach, welches Schulsystem für welche Kinder das Beste ist. Kleinklassen sind in den letzten Jahren immer weniger geworden. Doch nach wie vor zeigt sich: Für bestimmte Schülerinnen und Schüler sind diese Klassen mit enger Betreuung die beste Lösung.
Josef Hinkel – Bäcker, Unternehmer, Karnevalist und Bürgermeister – ist eine der prägendsten Persönlichkeiten Düsseldorfs. In unserer neuen und exklusiven Podcast-Dokumentation gewährt Hinkel persönliche Einblicke in sein Leben zwischen Backstube, Politik und Brauchtum.Produzent Frank Wiedemeier (Streamboxstudios) und Redakteur Christoph Sochart (Unternehmerschaft Düsseldorf) porträtieren dabei nicht nur den erfolgreichen Handwerksunternehmer, sondern vor allem auch den Menschen hinter der öffentlichen Figur. Familie, Freunde und langjährige Weggefährten kommen zu Wort und zeichnen das vielschichtige Bild eines Mannes, der tief mit seiner Heimatstadt verwurzelt ist – und der mit Humor, Leidenschaft und Herz Verantwortung übernimmt. Ob beim Rundgang durch die Altstadt, in der Familie oder im Rathaus: Josef Hinkel zeigt sich offen, nahbar und nachdenklich – und spricht über Glück, Dankbarkeit und den Wunsch, seiner Stadt etwas zurückzugeben. Den Podcast gibt es überall dort, wo es gute Podcasts gibt (Apple, Spotify, Google, Deezer, podcast.de) und auf dem Informations- und Kommunikationsportal der Unternehmerschaft Düsseldorf unter unternehmerschaft.de.Die erste Episode gibt es ab dem 8. Oktober ab 05.55 Uhr. Die weiteren Folgen: 15. und 22. Oktober.
Wir haben ein paar Tage in Meran (Südtirol) verbracht - ein kleines Städtchen, in dem Kaiserin Sisi allgegenwärtig ist - als Denkmal, als Sisi-Weg und Elisabethpark. Außerdem gibt es eine nette Altstadt mit kleinen Gassen und Arkaden und viele Möglichkeiten für Spaziergänge oder Wanderungen.
„Hast du Kairo nicht erblickt, so hast du die Welt nicht gesehen.“, schreibt der arabische Philosoph Muhammed Abu Hamed im Jahr 1457. So gilt Kairo, seit jeher als „Mutter aller Städte“. Im Ballungsraum mit über 25 Millionen Einwohnern ist sie eine der wichtigsten Metropolen der arabischen und afrikanischen Welt. Denn Kairo ist die Welt - oder besser: Kairo ist viele Welten: Die berühmte Altstadt, auch Islamisches Kairo genannt, seit 1979 UNESCO Weltkulturerbe, birgt Schätze und Kuriositäten ägyptischer Lebens- und Architekturgeschichte. Forschende graben nun erstmalig in diesem Teil der Geschichte des Pharaonenlandes. Und die lokale Bevölkerung versucht den Spagat zwischen Erhalt jahrtausendalter Bauwerke und der Bewahrung ihrer alltäglicher Lebenskultur im mittelalterlichen Kairo. Die Stadt ist seit Jahrtausenden Zufluchtsort ausländischer Migration. So auch aktuell: Seit dem Beginn des Krieges im Sudan, im Frühjahr 2023, sind über eine Million Menschen nach Ägypten geflohen. Die meisten von ihnen nach Kairo. Oft kommen sie illegal durch die Wüste und starten hier ins Ungewisse. Gleichzeitig ist die Flucht nach Kairo die Chance eines Neubeginns. Gerade für die sudanesische Kunst- und Kulturszene, die sich hier im Exil in Ägyptens Hauptstadt, erstmalig außerhalb ihres Landes zeigt und versucht sich hier ein neues Leben aufzubauen. Der muslimische Fastenmonat Ramadan wird in Kairo wie nirgends sonst in der arabischen Welt zelebriert. Der Beginn dieses heiligen Monats ergibt sich seit Jahrhunderten aus dem islamischen Mondkalender – Beginn und Ende bestimmt der Mond. Und zentral in dieser Zeit: Das Teilen mit denen, die weniger haben. So lädt Ägyptens Metropole ein – zu entdecken, zu wachsen und von ihrem herzlichen Chaos umarmt zu werden. Für das NDR-Feature aus Kairo, hat Max-Marian Unger sechs Monate in Ägypten recherchiert.
Zwei weitere Gemeinden auf Mallorca schaffen spezielle Parkzonen, die nur für Einheimische reserviert sind. Es geht um Orte an der Ostküste der Insel. Der Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Palma wird in diesem Jahr kleiner. Wir erklären die Gründe und die neuen Regeln. Auch auf Mallorca gibt es leider Abzocke beim Taxifahren. Auch das ist ein Thema heute bei uns. www.5minutenmallorca.com
Weil in der Altstadt von Burgdorf BE die Kundschaft fehlt, verlegt die Stadt den Donnerstagsmarkt in die belebtere Bahnhofstrasse. Weiter in der Sendung: · PFAS könnten das Viererfeld-Bauprojekt in der Stadt Bern verzögern.
Fast 40 Chöre erfüllen am Samstag, 13. September 2025 im Rahmen der «Zuger Chornacht» die Altstadt von Zug mit ihrem Klang. Rund 1000 Stimmen werden das Publikum zu begeistern wissen. Zehn Bühnen, über 70 Konzerte, damit ist für ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm gesorgt. Die Chorszene in und um Zug ist äusserst vielfältig. Das zeigt sich auch an dieser dritten Ausgabe der «Zuger Chornacht» deutlich. Vom Shantychor, über Gregorianische Gesänge bis hin zum Jodelchor oder aktuellen Popsongs ist ganz einfach alles dabei. Im Rahmen dieser «Fiirabigmusig» mit ganz vielen Abend- und Nachtliedern, unterhält sich Chormusikredaktor Guido Rüegge mit Thomas Fähndrich. Er ist im OK der «Zuger Chornacht» zuständig für die Kommunikation.
Die Duderstädter Altstadt hat sich am Freitag in eine Laufmeile verwandelt – beim Sparkassenlauf. Zusammen mit der LG Eichsfeld richtet die Bank den Lauf aus. Vor Ort war Nico Mader. Er hat direkt einen jungen Läufer gefragt, ob er mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
"Jetzt ist Weindorf, einmal rum um die Kirche, mitten in unserer Altstadt. Es ist Reutlinger Herbst." - wenn diese Zeilen rund um die Marienkirche in Reutlingen erklingen, dann wissen nicht nur Allteingesessene: Jetzt darf in der Achalmstadt wieder zweieinhalb Wochen lang getrunken, geschlemmt und gefeiert werden. Der 38. Reutlinger Herbst ist eröffnet. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Wie kann eine Altstadt farbig und lebendig wirken? Das will das Städtli Sursee herausfinden. Heute startet eine Testphase: Weniger Parkplätze, mehr Sitzbänke und Bäume heisst die Devise. Weiter in der Sendung: · Der FCL holt sich in einem dramatischen Spiel drei Punkte in St. Gallen. · Was bringt die Woche im Regionaljournal?
Von der Altstadt Thessalonikis hoch zu den Göttern des Olymps bis ins türkisfarbene Wasser von Chalkidiki - Unsere Reporterin Alexandra Kosma nimmt uns mit auf ihre Reise nach Griechenland. Anders als ein normaler Tourist es könnte, taucht Alex mit uns tiefer ein in das Land ihrer Wurzeln und zeigt uns ihre Lieblingsorte und Geheimtipps in und rund um Thessaloniki. In Thessaloniki geht es durch die Ano Poli, die Altstadt, mit ihren engen, steilen Gassen und traditionellen Häusern. Hier trifft Alex den Künstler Giorgos Koftis, der sein ganzes Leben schon in der Altstadt lebt und ihre besondere Atmosphäre schätzt. Mit dem Fahrrad geht es an die wunderschöne Promenade von Thessaloniki und ein paar Kilometer werden auch mit der neuen Metro zurückgelegt, die mehr Museum als öffentliches Verkehrsmittel ist. Auch kulinarisch hat die Stadt viel zu bieten, ob es "Bougatsa" ist, die zum Frühstück in Thessaloniki einfach dazugehört Gyros, gegrillt auf Buchenholz. Auf dem Olymp gibt es die geballte Ladung Natur: Wälder, Seen und ganz viele Tiere. Auf einer Ranch, geführt von jungen Naturliebhabern, werden alle möglichen Aktivitäten angeboten, von Reiten bis Klettern. Letzteres probiert Alex aus bevor es weiter nach Chalkidiki geht. Dort wo das Meer kristallklar und türkis ist. Es geht auf den ersten der drei Finger der Halbinsel, in das malerische Dorf Afitos und mit dem Boot aufs Meer, zu Buchten, die man nur vom Wasser aus erreicht und wo der Sonnenuntergang am schönsten ist.
Der Silberturm, eines der höchsten und markantesten Gebäude der Stadt St. Gallen feiert in diesen Tagen sein 50-Jahr-Jubiläum. Der ovale Turm gilt seit seinem Bau als einzigartig und unverwechselbar. Der Bau des St. Galler Wahrzeichens war alles andere als einfach. Ein Blick zurück. Weitere Themen: · Neue Ausserrhoder Kantonsverfassung: die Ausgangslage vor der zweiten Lesung · Arbon TG will seine Altstadt aufwerten – und nimmt dafür einen zweiten Anlauf · Kloster Wonnenstein: Schwester Scholastika blitzt vor Innerrhoder Kantonsgericht ab · Thurgauer ÖV beförderte 2024 mehr Personen als noch im Vorjahr · Kantone Thurgau und Schaffhausen klären ab, wie sich das Muschelproblem im Rhein beheben lässt
Beim Stadttor der mittelalterlichen Stadt Danzig stehen ein paar Touristenführer:innen. Jede:r bietet seine oder ihre Dienste an und gibt an, sich am besten in der Altstadt von Gdansk auszukennen. "Mit Akzent", eine Kolumne von Todor Ovtcharov. Sendungshinweis: Sounds like FM4, 20.8.2025, 14 Uhr
Lyss: Das Traditionsgeschäft Heiniger Sport schliesst im Frühling; Biel: Es gibt doch wieder eine Pilzkontrolle in der Stadt
Die Heilige Stadt hat ein Verkehrsproblem: Die Altstadt mit der Klagemauer, dem Tempelberg und der Grabeskirche ist mit öffentlichem Verkehr schwer zu erreichen. Doch das Projekt einer Gondelbahn zu den Altstadtmauern ist aus vielen Gründen höchst umstritten. Jerusalem ist den drei monotheistischen Religionen heilig und nimmt in den Herzen vieler Gläubigen einen besonderen Platz ein. Gleichzeitig ist die Stadt politischer Zankapfel. Der Status Jerusalems soll in Friedensverhandlungen geklärt werden, diese sind jedoch in weiter Ferne. Derweil gibt es im israelisch besetzten Ostjerusalem, das Palästinenserinnen und Palästinenser als Hauptstadt eines unabhängigen Palästinas beanspruchen, laufend mehr israelische Siedlungen und Bauprojekte. Zum Beispiel die Gondelbahn. Sie soll Touristinnen und Stadtbewohner von Westjerusalem via Silwan in Ostjerusalem zur Altstadt transportieren, in Zehnergondeln. Kritiker finden, die Seilbahn würde die einmalige Skyline der Stadt verschandeln. Ausserdem sei sie ein weiteres politisch-ideologisches Projekt, das den Anspruch Israels auf die ganze Stadt untermauern solle. Der stellvertretende Stadtpräsident hingegen sagt: Die Gondelbahn ist die billigste und einfachste Variante, den motorisierten Verkehr zu reduzieren und die grosse Masse an Touristinnen und Pilgern in die Altstadt zu führen. Und er sieht das Bauprojekt auch in einem religiösen Kontext: Als Beitrag, die Ankunft des Messias herbeizuführen. Erstaustrahlung: 30. Mai 2025
Im Rahmen eines dreijährigen Pilotprojekts fährt ein Linienbus nach Taktfahrplan durch die Altstadt der Thurgauer Gemeinde. Im Moment laufen die Tests noch ohne Fahrgäste – ab Herbst sollen sie jedoch zusteigen können. Weitere Themen: · Sechs Monate unbedingt für Angreifer auf einen jüdischen Touristen in Davos · Somedia blitzt vor dem Glarner Obergericht mit der Beschwerde im Kampf um die Gratiszeitung «Fridolin» ab · Stadt St.Galler Parteien begrüssen Bericht zur Wahlpanne vom vergangenen September · Sommerserie Regionaljournale: Wie bekämpft man die Langeweile der Tiere im Zoo?
In der Winterthurer Altstadt stehen mehr als 5 Prozent der Ladenflächen leer. Das ist der zweit schlechteste Wert unter den sieben Schweizer Grossstädten. Nun soll ein City-Manager dabei helfen, wieder mehr Geschäfte in die Winterthurer Altstadt zu holen. Die Gespräche darüber laufen bereits. Weitere Themen: · Superleauge: Winterthur verliert ausswärts gegen Lausanne Sport 2:3. · Regionaljournal Sommerserie «Mitenand, Gägenand, Näbenand»: Wie lebt es sich nebeneinander an der Sprachgrenze am Bielersee?
Am Bielersee im Kanton Bern gibt es Nachbarn, die verschiedene Sprachen sprechen. Deutsch in Ligerz, Französisch grad etwas weiter oben, in Prêles. Wie das Zusammenleben an der Sprachgrenze funktioniert. Weitere Themen: · Winterthur sucht einen Citymanager, um die Altstadt zu beleben. · Die EMS Uetliberg ist das erste vollständig elektrische Kursschiff der Zürichseeschifffahrtsgesellschaft und wird heute eingeweiht. · Die Kampagne für naturverträgliches Stand-Up-Paddeln am Greifensee zeigt Wirkung. · Die Zürcher Street Parade erwartet 30 Love Mobiles und 200 DJs.
Insgesamt 369 Schweizer Hotels schliessen sich einer europaweiten Sammelklage gegen Booking.com an. Sie kritisieren die Art und Weise, wie Booking.com immer wie mehr Vorgaben macht – und immer mehr Gebühren erhebt. Im Schnitt zahlen Schweizer Hotels jährlich 100'000 Franken an die Online-Buchungsplattform. Viele grössere Hotels zahlen sogar deutlich mehr.Eine der Schweizer Klägerinnen ist Sigi Gübeli. Sie führt in der Zürcher Altstadt das Boutique Hotel Platzhirsch. Wirtschaftsredaktor Christopher Gilb hat sie besucht und sie zu den Hintergründen ihrer Klage befragt.Wie veränderte Booking.com die Hotelbranche in den letzten Jahren? Was bewegte Sigi Gübeli und ihre Mitstreiterinnen dazu, sich an der Klage gegen die führende Buchungsplattform mitzuwirken? Und was erhoffen sich die Schweizer Hotelliers und Hottelières davon konkret?Diese und weitere Fragen beantwortet Christoper Gilb in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Wieso Hotelière Sigi Gübeli Booking.com verklagtPreisüberwacher zwingt Booking.com, Gebühren für Schweizer Hotels zu senkenSchweizer Hotels beteiligen sich an Sammelklage gegen Booking.com«Ich verstehe manchmal nicht, was die Hoteliers von uns wollen» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Diskussion um eine mögliche Einschränkung des Alkoholverkaufes in der Altstadt geht in eine neue Runde - das und mehr in dieser Episode.
Frankfurt am Main – mehr als eine Bankenmetropole – Frankfurt ist bekannt für die Banken, den Flughafen und die Skyline. Aber die fünftgrößte Stadt Deutschlands hat auch eine interessante Altstadt und weitere schöne Ecken, die man bei einem Besuch entdecken kann.
Vor neun Jahren wagte die Baslerin Ursula Nyffeler den Schritt in ein neues Leben und liess sich in Vauvert, Südfrankreich, nieder. Mit Leidenschaft und Hingabe betreibt sie dort ihr Maison d'hôtes, ein charmantes Gästehaus mit fünf Zimmern und zwei Ferienwohnungen. Die Baslerin Ursula Nyffeler wusste schon in jungen Jahren, dass sie eines Tages ein kleines Hotel führen würde. Ihr Konzept dazu lag zwanzig Jahre in der Schublade. Heute ist ihr Traum Wirklichkeit geworden: «Mein Freund sagte damals einfach machen, nicht träumen!» Gefunden haben die beiden ihr Bijou in der kleinen Stadt Vauvert. Dort führt die 48-Jährige seit neun Jahren ihre eigenes Maison d'hôtes. Das alte Winzerhaus befindet sich inmitten der Altstadt von Vauvert, im Herzen der Petite Camargue. Das Städtchen in der malerischen Weinregion ist nur wenige Kilometer vom Meer entfernt. Ursula Nyffeler bekocht die Gäste, sorgt für gemütliche Zimmer und übernimmt selbst die Renovationen – eine echte Gastgeberin mit Herz. «Auswandern ist eine grosse Reise im Leben» Ursula Nyffeler hat eine erfolgreiche Karriere in der Schweizer Tourismus- und Hotellerie Branche gemacht. Dennoch entschied sie sich, den Schritt ins Ausland zu wagen: «Es braucht Mut, viel Engagement. Aber das Schöne daran ist, man lernt viel in einem neuen Land, am meisten über sich selbst!»
Schiff ahoi! Per E-Boot gehts für Maike und Ingo um die Altstadt. So viele schöne Speicher- und Giebelhäuser! Und was ist das: eine Schlüpferallee? Da fällt es Ingo schwer, Kurs zu halten. „Vielleicht fährst Du nicht unbedingt gegen die Mauer?“ scherzt Maike. Ob er das Steuer noch rumreißen kann?Ganz glatt gehts eben nicht immer, so auch am Morgen: Baustelle beim RE4. Doch Ingo weiß gleich was, wie, wo. Es steht in der Verkehrsinfo. Im DB Navigator machen beide sich schlau und sitzen dann im SEV – neben Thomas Plötz, Zugbegleiter auf dem Weg zum Zug. „Sind Sie schon mal zu spät gekommen?“, will Ingo wissen und Maike, ob er manchmal genervt ist. Hier findet Ihr, was der Kundenbetreuer ihnen so verrät und was es mit der ominösen Schlüpferstraße in Lübeck auf sich hat.Links zu den Partnern:boatnow-luebeck.deluebeck-tourismus.debahn.de/verkehrsinfo-mv
In dieser Folge nimmt uns Miriam mit in eine Stadt, die wie kaum eine andere Urbanität und Natur miteinander verbindet: Innsbruck. Eingebettet zwischen Nordkette und Patscherkofel liegt Innsbruck im Inntal – eine Stadt mit mittelalterlicher Altstadt und Seilbahnen, die direkt vom Zentrum in hochalpine Landschaften führen.Vier Wochen hat Miriam in der Tiroler Landeshauptstadt verbracht – genug Zeit, um ein wenig in den Alltag der Einheimischen einzutauchen, durch die umliegenden Berge zu wandern, lokale ProduzentInnen zu treffen und besondere Orte kennenzulernen. Sie trifft Menschen, die fest mit ihrer Region verbunden sind: Menschen, die Glocken gießen, historische Uhren restaurieren, die Tiroler Küche neu interpretieren oder aus Milch des Tiroler Grauviehs Schokolade machen! Es geht um Heimat, ums Dableiben und Zurückkommen. Und um eine Stadt, die sich ihren Charakter bewahrt hat – mit kleinen Läden, traditionellem Handwerk und einer Küche, die fest in der Region verwurzelt ist. Viel Spaß bei dieser auditiven Reise durch Innsbruck! Redaktion & Produktion: Miriam MenzWerbung:Diese Folge wurde mit Unterstützung von Innsbruck Tourismus verwirklicht - vielen Dank dafür!Innsbruck Toursimus: https://www.innsbruck.info/Innsbruck Card: https://www.innsbruck.info/sehenswuerdigkeiten/innsbruck-card.html Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über 100 Jahre alt war der älteste Oldtimer beim Oldtimer-Treffen am Sonntag in Duderstadt. Für das StadtRadio war Nico Mader vor Ort und hat das eine oder andere Motorengeräusch in Erinnerung behalten.
Zarah ist unterwegs auf dem DreiWelten-Radweg! Sie spricht in Donaueschingen mit Jennifer Dobiesz über die Vorzüge der DreiWelten-Card, einer Karte die zu vielen Attraktionen in der Region Schwarzwald, Bodensee und Rheinfall kostenlosen Eintritt ermöglicht. Auf ihrer Tour über die Baar besucht Zarah unter anderem den Donauursprung in Donaueschingen und die Altstadt von Villingen. Ihr ständiger Begleiter ist die App "Radwegflüsterer". In der App sind viele wissenswerte Tipps entlang der Strecke des DreiWelten-Radwegs. Freut euch auf eine informative Episode mit vielen Neuigkeiten aus dem Schwarzwald. Seid gespannt!
Am 16. März 1945 erlebte Würzburg einen der verheerendsten Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb von 20 Minuten wurde die Altstadt nahezu vollständig zerstört. Anlässlich des 80. Jahrestages dieses Ereignisses wurde das musiktheatrale Wandelkonzert "Hell ist die Nacht" beim diesjährigen Mozartfest erneut aufgeführt. Unter dem Motto "Schuld und Vergebung" werden in verschiedenen Räumen des Klosters der Schwestern des Erlösers Zeitzeugenberichte, Musik und Gedichte präsentiert, die eindrucksvolle Impulse setzen und die Schrecken des Krieges verdeutlichen. Denise Maurer berichtet von einer der ausverkauften Aufführungen dieses Jahres.
Roman Dütsch aus Sirnach (TG) lebt seit 21 Jahren in Javea an der wunderschönen Costa Blanca. Früher war der 51-Jährige als Tauchlehrer und Skipper tätig. Heute arbeitet er hauptsächlich als Informatiker. An Weihnachten schlüpft er in die Rolle eines Königs. Roman Dütsch lebt mit seiner Familie inmitten der Küstenstadt Javea an der Costa Blanca in Spanien. Mit knapp 30'000 Einwohner verwandelt sich Javea im Sommer zur Hochburg für Touristen aus aller Welt, sagt Roman Dütsch: «Der Ort ist auch bei vielen Promis beliebt. Nicht zuletzt wegen der wunderschönen Altstadt und der Hafenpromenade.» Seine Frau Ghemma arbeitet als Chefköchin in einem der renommierten Hotels. Roman Dütsch war früher ein begnadeter Tauchlehrer und Skipper. Heute arbeitet er als Informatiker für ein spanisches Telekommunikationsunternehmen, wo er seine Leidenschaft für Technologie und Problemlösungen auslebt. Trotzdem lässt ihn die Unterwasserwelt nicht los: «Ich springe gerne immer wieder mal als Tauchlehrer ein. Oder bin als Skipper auf einem Segelschiff unterwegs.» «Ich bin König Balthasar» Im Winter, wenn die Touristen Weg sind, bereitet sich ganz Javea auf ein besonderes Weihnachtsfest vor. Roman Dütsch ist seit Jahren Teil der Festkommission und verwandelt sich in einen König: «Ich spiele den König Balthasar und empfange die Kinder auf der Bühne im Dorfkern!» Der Weihnachtsumzug mit 4'000 Menschen hat in Javea eine lange Tradition. Roman ist überzeugt davon, dass Integration der Schlüssel zu einem erfüllten Leben in Spanien ist: «Es ist wichtig, die spanische Sprache zu lernen, um die lokale Kultur zu verstehen und zu respektieren!»
Das Zürcher Stadtparlament möchte künftig selbst die Preise in den städtischen Alterszentren festlegen und die Stadtregierung in dieser Sache entmachten. Linke Parteien haben die Steigerungen der Preise von 10 Prozent für Bewohnerinnen und Bewohner der Alterszentren zuletzt stark kritisiert. Weitere Themen: · Das Bezirksgericht Bülach verutreilt einen mann, der 2023 seine Ex-Frau brutal ermordet hat, zu 15 Jahren Gefängnis. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und kann noch ans Obergericht weitergezogen werden. · Anwohnerinnen und Anwohner des Limmatquais in der Zürcher Altstadt wehren sich gegen eine geplante McDonald's-Filiale.
Die Heilige Stadt hat ein Verkehrsproblem: Die Altstadt mit der Klagemauer, dem Tempelberg und der Grabeskirche ist mit öffentlichem Verkehr schwer zu erreichen. Doch das Projekt einer Gondelbahn zu den Altstadtmauern ist aus vielen Gründen höchst umstritten. Jerusalem ist den drei monotheistischen Religionen heilig und nimmt in den Herzen vieler Gläubigen einen besonderen Platz ein. Gleichzeitig ist die Stadt politischer Zankapfel. Der Status Jerusalems soll in Friedensverhandlungen geklärt werden, diese sind jedoch in weiter Ferne. Derweil gibt es im israelisch besetzten Ostjerusalem, das Palästinenserinnen und Palästinenser als Hauptstadt eines unabhängigen Palästinas beanspruchen, laufend mehr israelische Siedlungen und Bauprojekte. Zum Beispiel die Gondelbahn. Sie soll Touristinnen und Stadtbewohner von Westjerusalem via Silwan in Ostjerusalem zur Altstadt transportieren, in Zehnergondeln. Kritiker finden, die Seilbahn würde die einmalige Skyline der Stadt verschandeln. Ausserdem sei sie ein weiteres politisch-ideologisches Projekt, das den Anspruch Israels auf die ganze Stadt untermauern solle. Der stellvertretende Stadtpräsident hingegen sagt: Die Gondelbahn ist die billigste und einfachste Variante, den motorisierten Verkehr zu reduzieren und die grosse Masse an Touristinnen und Pilgern in die Altstadt zu führen. Und er sieht das Bauprojekt auch in einem religiösen Kontext: Als Beitrag, die Ankunft des Messias herbeizuführen.
Der südöstliche, hafennahe Teil der Hamburger Altstadt war Anfang des 20. Jahrhunderts noch ein echtes Arbeiterviertel mit schmalen Gassen, sogenannten Twieten, hoher Bevölkerungsdichte und entsprechend prekären hygienischen Lebensbedingungen. Unter der Ägide des seit 1909 amtierenden Oberbaudirektors Fritz Schumacher unterzog man dieses Areal einer durchgreifenden Flächensanierung, in deren Zuge die meisten der alten Bewohner in neue Wohngebiete auf der Veddel und in der Jarrestadt umgesiedelt wurden und auf dem Grund der alten Gängeviertel ein schickes neues, architektonisch bis heute hochgeschätztes Kontorhausviertel entstand. Der Hamburgische Correspondent berichtete am 29. Mai 1925 ausführlich von diesem (damals selbstredend so noch nicht genannten) Prozess der Gentrifizierung, deren Schattenseiten hier konsequent ausgeblendet bleiben. Es liest Rosa Leu.
„Es geht nicht um tote Steine, sondern um ein Leben, das in der Altstadt wieder möglich sein soll“, sagt Syrien-Expertin Helberg über den geplanten Wiederaufbau von Palmyra.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit