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Ein verregneter Himmel über Edinburgh, enge Gassen aus schwarzem Stein, der Duft von Geschichte in der Luft. Und mittendrin ein Name, der Abenteuer, Dunkelheit und Fernweh wie kaum ein anderer vereint: Robert Louis Stevenson. Autor der „Schatzinsel“, Schöpfer von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, ewiger Reisender zwischen Schottland und der Südsee. In dieser Folge von BRITPOD – England at its best begeben sich Alexander Klaus-Stecher und Claus Beling auf Spurensuche in Stevensons Heimatstadt. Von der legendären Oyster Bar, in der einst Stevenson und Sir Arthur Conan Doyle saßen, bis zu den Orten, die sein Schreiben geprägt haben. Es geht um Edinburgh als Stadt der Gegensätze, um Licht und Schatten, Rationalität und Abgrund. Und um einen Mann, dessen Fantasie früh von Krankheit, Geschichten seiner Nanny und den dunklen Mythen Schottlands geformt wurde. Warum wollte der Sohn einer berühmten Leuchtturmbauer-Dynastie lieber Geschichten erzählen als Türme errichten? Welche Rolle spielte der legendäre Bell Rock Leuchtturm für Stevensons Denken? Und weshalb spiegelt sich Edinburgh selbst so deutlich in der Figur von Jekyll und Hyde wider? Ein Gespräch mit dem Literaturkenner Alistair Sim eröffnet neue Perspektiven auf Stevensons Leben, seine Werke und seine ungebrochene Modernität. Von den Kneipen der Altstadt über Europa bis in die Südsee spannt sich der Bogen eines außergewöhnlichen Lebens. Samoa, Hawaii, Kalifornien - Orte, an denen Stevenson Zuflucht suchte, arbeitete, kämpfte und schrieb. Bis zu seinem frühen Tod mit nur 44 Jahren, mitten in der Schaffenskraft, fern der Heimat und ihr doch innerlich immer verbunden. Was macht Robert Louis Stevenson bis heute so lesenswert? Warum funktionieren seine Geschichten noch immer, während viele seiner Zeitgenossen verblassen? Und weshalb blieb sein Herz trotz aller Reisen immer in Schottland? BRITPOD – England at its best. WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Estland ist ungefähr so groß wie Niedersachsen, doch es leben nur 1,3 Millionen Menschen dort. In dem dünn besiedelten Land im Baltikum gibt es sechs Nationalparks, also viel Natur: Moore, Wälder und natürlich die Ostseeküste. Außerdem ist Estland für seine Herrenhäuser bekannt: Prachtbauten der Deutschbalten, die bis ins 20. Jahrhundert die Oberschicht bildeten. Jetzt dienen diese Gebäude als Schulen, Museen, Hotels oder Verwaltungszentren. Im Matsalu-Nationalpark im Westen Estlands lassen sich im Frühling unzählige Vögel beobachten. Das Gebiet im Flussdelta und an der Ostsee bietet Zugvögeln einen reich gedeckten Tisch. Die Gegend wurde schon im 13. Jahrhundert von Deutschen besiedelt, die zum Missionieren herkamen. Deshalb gibt es hier einige Herrenhäuser und in einem ist heute das Zentrum des Nationalparks untergebracht. Auf der Insel Saaremaa wird ein verfallenes Gutshaus gerade wieder zum Leben erweckt. Unter dichtem Gestrüpp steht nur noch die Fassade des Gutshauses Pihtla, die Seitenwand ist kürzlich auch eingestürzt. Priit wollte dem Verfall nicht länger zu sehen. Hauptberuflich ist er Kriminalermittler in der Inselhauptstadt Kuuressaare. Er legt jetzt selbst Hand an, um das Haus wiederaufzubauen. Die estnische Hauptstadt Tallinn besuchen viele wegen der gut erhaltenen Altstadt aus dem Mittelalter. Alte Kaufmannshäuser der Hanse säumen enge Gassen. Doch Tallinn hat weit mehr zu bieten: Mit dem Fahrrad besuchen wir Gemeinschaftsgärten im Stadtteil Lasnamäe, besichtigen Freiluftgalerien im Künstlerquartier Telliskivi und in Kalamaja lenken wir den Blick von den typischen Holzhäusern auf den Boden: zu den Kanaldeckeln, die hier interessante Informationen bereithalten. Petra Martin war für uns in Estland unterwegs. Filmtipp in der ARD Mediathek: "Tallinn - Da will ich hin" - ein Dokumentarfilm https://www.ardmediathek.de/video/da-will-ich-hin/tallinn-da-will-ich-hin/sr/Y3JpZDovL3NyLW9ubGluZS5kZS9EV0lIXzE2MDkyMw
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Unsere Stadttour durch Toledo, führt uns mitten hinein in die Vielfalt dieser historischen Stadt. Wir beginnen in einer charmanten Straße, die für ihre süßen Köstlichkeiten berühmt ist – der Duft von gebrannten Mandeln liegt in der Luft und verführt uns sofort. Neben den Leckereien entdecken wir die jahrhundertealte Tradition des Messerschmiedens, die Toledo bis heute prägt, und bestaunen die kunstvoll gefertigten Messer in den kleinen Geschäften. Unser Weg führt uns weiter zur beeindruckenden Kathedrale von Toledo, einem architektonischen Meisterwerk, das nicht nur religiöse Bedeutung hat, sondern auch als Symbol der Stadt gilt. Danach zieht es uns zum monumentalen Alcázar, dessen majestätische Präsenz uns auch von außen beeindruckt, selbst wenn wir das Waffenmuseum im Inneren nicht mehr besuchen können. Nach einem Tag voller Eindrücke gönnen wir uns eine Pause im Hotel mit Blick auf die Altstadt. Der Sonnenuntergang taucht Toledo in goldenes Licht, bevor wir im Restaurant traditionelle Gerichte wie gebratene Artischocken und zartes Milchlamm genießen. Toledo ist ein Schmelztiegel der Kulturen, in dem Christentum, Judentum und Islam über Jahrhunderte hinweg koexistierten. Jede Straße erzählt ihre eigene Geschichte, und ein einziger Tag reicht kaum aus, um die Essenz dieser Stadt zu erfassen. Wir empfehlen, mindestens zwei bis drei Tage einzuplanen, um Toledo wirklich zu erleben. Bleib unbedingt dabei, denn in den kommenden Episoden geht unsere Reise weiter nach Andalusien, wo neue Städte und kulinarische Highlights auf uns warten. Hotel Abaceria Restaurante Lo Nuestro ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Spotifyund verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook Youtube Instagram Feinschmeckertouren ************************************************
Am frühen Dienstagmorgen brannte in der Altstadt von Steckborn am Bodensee ein Mehrfamilienhaus. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass das Feuer auf weitere Gebäude übergriff. Mehrere Liegenschaften wurden evakuiert. Drei Personen wurden verletzt ins Spital gebracht. Weitere Themen: · Energie Zürichsee Linth stoppt grosses Fernwärmeprojekt in Rapperswil-Jona · St. Galler Kantonsgericht: Keine üble Nachrede durch Sarganser Gemeinderat · Wintertourismus & Wildtiere: Monitoring zeigt überraschend wenig Störung
Der neue Versicherungskonzern Helvetia Baloise plant in der Schweiz in den kommenden Jahren einen Abbau von bis zu 1800 Stellen. Auch am ehemaligen Helvetia-Hauptsitz in St. Gallen gehen Arbeitsplätze verloren. Wie viele ist noch offen. Weitere Themen: · Feuer in der Altstadt von Steckborn: Aus letztem Brand gelernt · Thurgauer Schuhhersteller Kybun steigt in die Produktion von Militärstiefeln ein · Ortsgemeinde Gams verhandelt weiter mit Weisser Arena über vergünstigte Skiabos
Am frühen Dienstagmorgen brannte in der Altstadt von Steckborn am Bodensee ein Mehrfamilienhaus. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass das Feuer auf weitere Gebäude übergriff. Mehrere Liegenschaften wurden evakuiert. Drei Personen wurden verletzt ins Spital gebracht. In Laufen ist seit dem grossen Brand auf dem Industrieareal vor fünf Jahren nichts passiert – die Inhaberin der Industriebrache und der Kanton schieben sich dafür gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Die Stadt Solothurn startet ohne gültiges Budget ins neue Jahr. Die Gemeindeversammlung hat entschieden, dass das Stimmvolk im neuen Jahr an der Urne über das Budget samt Steuererhöhung entscheiden soll. Und: Gebenstorf, das Sardinen-Legionslager.
Die Altstadt soll mit einer Sanierung aufgewertet werden. Heute war der Spatenstich. Während dieser Zeit fährt kein Bus durch die Altstadt. Ob es nach der Sanierung wieder eine Busverbindung durch die Altstadt von Mellingen geben wird, ist noch nicht klar. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Aargau soll es ein neues Spitalgesetz geben. Mit diesem könnten in Zukunft Spitäler bei finanziellen Schwierigkeiten besser gerettet werden. Dieses Gesetz geht nun in die Vernehmlassung. · Immer mehr Kinder und Jugendliche wollen Fussball spielen. Der Kanton Aargau unterstützt die Gemeinden nun mit Kunstrasenplätzen. Diese können auf einem freien Platz ausgerollt werden. Die Gemeinden können sich für die Kunstrasenplätze bewerben. · Am Samstag fährt zum letzten Mal der BE 4/4 auf der Strecke der Wynental- Suhrentalbahn. Der Zug war rund 50 Jahre im Einsatz und wird nun ausgemustert. Wir schauen zurück und in die Zukunft.
Es wird getratscht in Winterthur. In den Gassen, am Markt und im eigenen Gärtli gibt's aktuell nur ein Thema: Den Raub bei Bellinis. Toni, der seit Jahren mit seinem Marroni-Stand in der Altstadt steht, bekommt da so manches Gerücht zu hören. Es sprechen Thomas Hegglin als Toni und weitere Standbesucher und Dominik Dusek als Anselm.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In dieser Episode nehmen wir dich mit auf eine kulinarische Entdeckungstour durch Toledo. Nach einem entspannten Flug empfängt uns die nächtlich beleuchtete Stadt mit ihrem Zauber. Statt eines geplanten Hotelessens überrascht uns ein aufmerksamer Kellner mit frisch geschnittenem Serrano-Schinken und feinen Käsesorten – ein Vorgeschmack auf die kulinarischen Höhepunkte, die uns erwarten. Am nächsten Morgen starten wir mit einem Frühstück, das lokale Spezialitäten wie Pisto und eingemachte Tomaten zelebriert, bevor wir die Altstadt erkunden. Toledo zeigt sich als Schatzkammer voller Architektur, Geschichte und lebendiger Kultur: von der Synagoge Santa Maria La Blanca über das Museo del Greco bis hin zu zufälligen Begegnungen wie einer Hochzeit auf der Brücke San Martin. Natürlich darf auch der kulinarische Genuss nicht fehlen – Tapas in einem charmanten Restaurant, begleitet vom perfekten Hauswein, und die süße Krönung in Form von legendärem Marzipan aus der berühmten Patisserie. Bleib dran, denn unsere kulinarische Tour durch Spanien hat gerade erst begonnen – und die nächsten Entdeckungen versprechen noch größere Geschmackserlebnisse. Zu den genannten Adressen: Hotel Cigararral Sant Maria Hotel Abaceria Restaurante Lo Nuestro ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Spotifyund verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook Youtube Instagram Feinschmeckertouren ************************************************
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
Heute geht es nach Sorrent, wo der Duft frischer Zitronen durch die Altstadt weht und tief unten die Ruinen alter Mühlen schlummern. In dieser Folge erwarten dich Geschichten vom Valle dei Mulini, Spaziergänge durch historische Gassen, Ausblicke über den Golf von Neapel bis hin zum Vesuv und kleine Abenteuer zwischen Amalfiküste und Zitronenkultur.
Unfall mit Polizeibulli in Gelsenkirchen-Heßler, 23-jähriger Raser verursacht Unfall in der Altstadt, Sonderzüge zum Schalke-Spiel in Düsseldorf
Der Dezember in Tallinn fühlt sich an, als hätte jemand die Stadt in dünne, kalte Scheiben geschnitten. Wir laufen durch die Altstadt, Schultern hochgezogen, Schritte vorsichtig auf dem glatten Kopfsteinpflaster, zwischen so dicht stehenden Häusern. Auf dem Rathausplatz sehen wir den ersten Buchstaben. Ein schwarzes N steckt schief im Schnee. Direkt daneben, halb unter einer Bank: noch ein S. Wir heben beide auf, sagen nichts. Die Luft ist zu kalt zum Reden. Vor dem Restaurant "Olde Hansa" glitzern drei neue Zeichen im diffusen Licht der Laternen: ein breites W, ein sauberes E und ein I, das Angst hat, umzufallen. Jemand hat sie auf die hölzerne Stufe gelegt, ordentlich nebeneinander, als wären wir zu spät zu einem sehr merkwürdigen Treffen gekommen. Im Katharinengang. Die Mauern verengen sich, die Schatten hängen schwer. An der Steinwand lehnen vier Buchstaben, in einer Reihe, zu perfekt, um Zufall zu sein: H, A, C, noch ein H. Zwei identische H, wie Klammern, die etwas Unsichtbares zusammenhalten. Wir spüren beide, dass wir dasselbe denken: Jemand erwartet, dass wir das sehen. Auf dem Weg zur Patkulschen Aussichtsplattform, wo die Stadt unter uns liegt wie eine tiefgefrorene Modellandschaft, treten wir beinahe auf die Buchstaben: T, L, D, Ö. Sie liegen im Schnee, als hätte jemand sie im Gehen fallen lassen, aber sie sind unberührt, keine Fußspur, kein Schleifrand, nur weiße Kälte und diese vier Zeichen. In der schmalen Gasse neben dem Restaurant Hell Hunt, wo der Rauch aus der Türöffnung quillt und nach Bier und Fett riecht, stoßen wir auf drei weitere Buchstaben: ein schweres B, ein zweites S und ein zweites I. Sie kleben fast am Boden, als wollten sie nicht mehr mitgenommen werden. Wir tun es trotzdem. Am Rand der Altstadt, in de Nähe der Laborbar, wo sie Cocktails in Reagenzgläsern servieren, reißt uns ein plötzlicher Windstoß aus dem Trott. Zwei dunkle Formen rollen über das Eis direkt vor unsere Füße: ein weiteres N und gleich dahinter noch ein N. Das dritte. Und das vierte. Dicht beieinander, als wollten sie sich nicht trennen. Wir stehen mitten im Zugwind, halten eine Handvoll Buchstaben, die sich kalt und irgendwie falsch anfühlen, und wissen plötzlich sehr genau: Wir sind in dieser Stadt nicht einfach spazieren. Wir werden gelenkt. Buchstabe für Buchstabe. Aber egal, wir packen die Dinger in den Rucksack und gehen erstmal zu Peters Weihnachtsfeier.
Wir berichten von unserem Roadtrip durch Albanien — von den Bergen, wunderschönen Städten wie Berat und Gjirokastër bis zur wilden Südküste und kleinen Highlights wie Qeparo und Golem. Viel erlebt, viel gesehen — und wie uns der Trip in die Berge verhagelt wurde. Außerdem: unsere Hoteltipps für eure nächste Reise. Unsere empfohlenen Hotels (mit Links)Berat — Hotel ColomboElegantes, großes Hotel in Berat — praktisch als Ausgangspunkt für die Altstadt und das Schloss von Berat. hotel-colombo.al+1Gjirokastër — Doda GuesthouseKleineres, familiengeführtes Gästehaus in Gjirokastër — sehr gute Lage für Erkundungen der historischen Altstadt und Festung. . house-doda.hotels-albania.net+1 Qeparo — Villa Olive (Villa Olive Old Qeparo)Authentische Ferien-Villa in Qeparo mit Terrasse und Meerblick — ideal für Familien oder Gruppen, die die Küste erkunden wollen. . villa-i-vjeter.hotels-albania.net+1Golem — Bujtina AjaziTraditionelles Gästehaus in Golem mit Restaurant und lokalen Spezialitäten — bietet familienfreundliche Zimmer und lokale Küche. bujtinaajazi.al+1
1980 hat die Band Fehlfarben mit "Monarchie und Alltag" ihr Debütalbum rausgebracht und damit ein prägendes Werk der deutschen Punkszene geschaffen. Zu Gast bei uns im Podcast sind Sänger Peter Hein und Gitarrist Thomas Schwebel. Das "Wohnzimmer und die Keimzelle" der Fehlfarben, so beschreibt Katharina Heinius es im Podcast, war der Ratingerhof in Düsseldorf, ein bekannter Szenetreff für Künstler und Punks in der Düsseldorfer Altstadt. Wie passend, dass auch hier die Geschichte der Fehlfarben startet. Bevor die Fehlfarben hier begonnen haben, hatten alle Mitglieder auch schon in anderen Punkbands aus dem Umfeld des Ratingerhofs gespielt und wurden teilweise sogar abgeworben. Vom linken Szenetreff mit Punks und Künstlern sind die Fehlfarben für die Aufnahmen zum ersten Album schnell aufgestiegen. Den Plattenvertrag gab's bei EMI, keinem kleinen Punklabel, sondern einer großen internationalen Firma. Passend zum großen Namen der Plattenfirma durften die Fehlfarben ihr Album "Monarchie und Alltag" auch in einem namhaften Tonstudio aufnehmen, den Maarweg Studios. In denen hatten zuvor schon die Rolling Stones aufgenommen und Jahre später würde auch Herbert Grönemeyer hier sein Album "Mensch" aufnehmen. Für Musikredakteur Stephan Fahrig hat "Monarchie und Alltag" das Prädikat Meilensteine vor allem schon dadurch erlangt, dass es textlich herausragend ist. "Es war so passend in der Zeit", erklärt Stephan Fahrig. Bei ihm haben sich einzelne Textzeilen und Wörter aus den Fehlfarben Songs in seiner Schulzeit sogar in seine Alltagssprache gebahnt. Ein Punkalbum war "Monarchie und Alltag" für Stephan Fahrig dabei nie. Im Podcast erzählt Thomas Schwebel von seinem ganz persönlichen Vermächtnis von "Monarchie und Alltag". Wenn man so ein erfolgreiches Album gemacht hat, dann hat das ein Leben schon persönlich sehr geprägt, erzählt der ehemalige Gitarrist der Band. Neben den Geschichten zum Album und der Musik sprechen wir im Podcast zu "Monarchie und Alltag" auch über die Bandsituation und das Leben der Fehlfarben. Diese Chance muss man schließlich nutzen, wenn zwei (ehemalige) Bandmitglieder selbst im Podcast sind. Gemeinsam mit Katharina Heinius und Stephan Fahrig sprechen die beiden Mitglieder der Fehlfarben Thomas Schwebel und Peter Hein auch darüber warum Peter Hein damals die Band verlassen hat, um wen genau es im Song "Grauschleier" eigentlich geht, wie die Texte entstanden sind und noch vieles mehr aus der Geschichte der Band. __________ Über diese Songs vom Album "Monarchie und Alltag" sprechen wir im Podcast (19:03) – "Ein Jahr (Es geht voran)"(32:23) – "Grauschleier"(39:22) – "Gottseidank nicht in England"(42:00) – "All That Heaven Allows"(49:19) – "Paul ist tot" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Monarchie und Alltag" findet ihr hier: https://1.ard.de/fehlfarben_monarchie_und_alltag __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Auf die Show zum Start der Weihnachtsbeleuchtung in Palma gab es in diesem Jahr gemischte Reaktionen. Das lag auch an der neuen Location. Die Stadt Palma hat das offizielle Weihnachtsprogramm veröffentlicht. Mehr als 300 Veranstaltungen gibt es bis die Heiligen Drei Könige ankommen. Wir sprechen heute auch über einen bemerkenswerten Deal im Bereich der Gewerbeimmobilien im Zentrum der Altstadt von Palma. www.5minutenmnallorca.com
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Trauminsel Mallorca – Teil 3 – Die Hauptstadt Palma Foto: Michael Weyland Nachdem wir in Folge 2 unserer Mallorca-Themenreihe die Ostküste etwas erkundet haben, wollen wir uns heute mal ins pralle Leben stürzen und die Inselhauptstadt Palma de Mallorca besuchen. Dort sind wir zwar mit dem Flieger angekommen, sind aber direkt zu unserem Zielort Colonia Sant Jordi weitergefahren. Heute ist die Hauptstadt aber unser Ziel. Foto: Michael Weyland Der Reisetipp: Ein absolutes Muss ist natürlich der Besuch der Kathedrale von Palma. Sie wird vom Volksmund „La Seu“ genannt und ist NATÜRLICH das Wahrzeichen der Stadt. La Seu ist katalanisch und bedeutet „der Bischofssitz“. Wer will, kann die Kathedrale besichtigen, ebenso die Dachterrassen. Letzteres kostet Eintritt. An der Kathedrale zu starten hat auch den Vorteil, dass man dort unten ein Parkhaus mit ausreichend Stellplätzen findet. Abgerechnet wird pro Minute! Foto: Michael Weyland Von dort aus lohnt es sich, durch die Gassen der Altstadt in Richtung Plaça Major zu spazieren. Nehmen Sie sich etwas Zeit, genießen die Atmosphäre und gönnen Sie sich unterwegs einen Kaffee oder probieren Sie das Angebot einer Tapas-Bar. Laut TripAdvisor ist die Bar Espana an der nahegelegenen Calle Can Escursac 12 nur wenige hundert Meter von der Plaça Major entfernt die „wohl beste Tapas Bar in Palma”. Foto: Michael Weyland Natürlich wird Ihnen jeder Palma-Besucher SEINE Geheimtipps nennen, aber eigentlich kann man nicht falsch machen. Ein vorheriger Blick in einen Reisführer oder ganz einfach ins Internet gibt eigentlich die Erkundungsroute vor. Aus unserer Sicht lohnt sich in jedem Fall ein Besuch des rund 20 Gehminuten von der Placa Mayor entfernten Viertels Santa Catalina. Früher hauptsächlich von Fischern bewohnt, ist es unterdessen zum trendigsten Teil von Palma geworden. Foto: Michael Weyland Hier kann man vorzüglich essen und sich auf dem ältestes Lebensmittelmarkt der Stadt, dem überdachten Mercat de Santa Catalina umschauen. Der bietet hervorragende Produkte zu sehr guten Preisen und steht besonders bei Einheimischen hoch im Kurs. Shoppen kann man in Santa Catalina natürlich auch! Zurück zur Kathedrale und zu Ihrem eventuell dort abgestellten Fahrzeug bieten sich mehrere etwa gleich lange Routen an. Sie sind zwischen 12 und 15 Minuten dorthin unterwegs. In der nächsten Ausgabe unser Mallorca-Themenreihe geht es dann in Richtung Sóller. Überlegenswert ist es, diese Tour mit der historischen Bimmelbahn „Roter Blitz“ - auch Tren de Sóller genannt – zu unternehmen. Startpunkt dazu ist dann der Bahnhof an der Plaça d'Espanya. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Biel: Die Bielersee Schifffahrtsgesellschaft BSG sucht einen neuen Geschäftsführer; Biel: In der Altstadt gibt es wieder eine Metzgerei
Der Tag in NRW: Land legt Gutachten zu Polizei-Tasern vor; Ministerin will weniger Pflanzenschutzmittel; Martinszug durch Düsseldorfer Altstadt; Paderborn bekommt Supercomputer; Wie geht's weiter mit den Regioflughäfen?; Digital-Förderung für Essener Schüler; Hilfe für Braunkohle-Dörfer; Wsa machen Straßenwärter?; Moderation: Wiebke Dumpe. Von WDR.
Porto ist berühmt für seine Altstadt, für seine Barockkirchen und für seine Brücken über den Douro, der hier in den Atlantik mündet. Die spektakulärste Brücke ist die Dom Luis I.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Willkommen zur Halloween-Spezialfolge des Podcasts Rheingehört! Heute wird es gruselig: Redakteur Thomas Riedel vom Starkenburger Echo stellt seine Serie „Schauriges Heppenheim“ vor. In der idyllischen Stadt an der Bergstraße soll es spuken. Zumindest, wenn man den Volkssagen glaubt. Und davon gibt es einige. Im Podcast werden die wichtigsten Gespenstergeschichten und deren mögliche Hintergründe erklärt. Doch auch die echte Vergangenheit der Stadt kennt dunkle Kapitel: von dramatischen Hinrichtungen bis zu aufsehenerregenden Prozessen. Wie Thomas für die Serie recherchiert hat und worauf es bei einer Serie wie „Schauriges Heppenheim“ ankommt, darüber spricht er mit Theresia Schiller im Podcaststudio. Solltet ihr noch weitere Sagen aus Heppenheim und Umgebung kennen, könnt ihr per E-Mail an starkenburger-echo@vrm.de Kontakt mit Thomas aufnehmen. Ein Angebot der VRM. Hier sind die Links zu den Artikeln von "Schauriges Heppenheim": Schauriges Heppenheim: In der Altstadt spukt's!?: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/die-schaurigsten-geschichten-aus-heppenheim-3978298 Schauriges Heppenheim: Der Wächter der Starkenburg: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/schauriges-heppenheim-der-waechter-der-starkenburg-3977743 Schauriges Heppenheim: Der Wächter der Starkenburg https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/schauriges-heppenheim-der-verflixte-stadtteil-4001920 Schauriges Heppenheim: Die Richtstätte am Landberg: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/schauriges-heppenheim-die-richtstaette-am-landberg-3976539 Video zur Serie: https://www.echo-online.de/videos/videos-darmstadt-suedhessen/schauriges-heppenheim-eine-stadt-voller-sagen-und-mythen-5097367
„Ehrlich gesagt kann ich das überhaupt nicht“, sagt Schwester Edith Kürpick, wenn man sie nach dem Beten fragt. Beten habe nichts mit Können zu tun, beten übe man ein – und zwar ein Leben lang. Zusammen mit ihrer Gemeinschaft der Schwestern von Jerusalem, die in der Kirche Groß St. Martin in der Kölner Altstadt angesiedelt ist, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht zu beten und Menschen einen Platz der Stille anzubieten. Dabei bleibe sie eine Suchende, fühle sich aber immer getragen in der Liebe Gottes, in die sie ihr Leben stelle.
Biel: Das 2. Kürbisfest in der Altstadt geht über die Bühne; Worben: Die Gemeinde hat über das Projekt "Schulraum 2030" informiert
In der ersten Folge der Luzern-Trilogie taucht Miriam Menz in die Musikstadt der Schweiz ein – eine Stadt, in der Musik und Natur auf besondere Weise miteinander verschmelzen. Zwischen dem glitzernden Vierwaldstättersee, den umliegenden Alpen und dem modernen KKL ist Musik allgegenwärtig: beim international renommierten Lucerne Festival, das jedes Jahr Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt anzieht, ebenso wie auf den Straßen der Altstadt – etwa beim Format „In den Straßen“, mit dem das Festival die Musik direkt zu den Menschen bringt.In Luzerns Gassen trifft Miriam den Klarinettisten Mathias Landtwing, der mit seinem Quartett den Auftakt des Straßenmusikfestivals gibt, und erlebt, wie die Stadt für eine Woche selbst zur Bühne wird. An der Hochschule Luzern beobachtet sie die Proben des Concours Nicati, des wichtigsten Schweizer Wettbewerbs für zeitgenössische Musik, und spricht mit Cellistin Eva Boesch und Prof. Dr. Valentin Gloor über die besondere Rolle Luzerns als Musikstadt.Zum Abschluss wird es stiller – auf dem Vierwaldstättersee, wo Miriam Kapitän Roger Maurer begegnet und spürt, wie eng Musik und Natur hier tatsächlich miteinander verbunden sind.Die Musikstadt Luzern ist eine Initiative von Festivals, Veranstaltern, Orchestern, Vereinen, Stiftungen und weiteren Organisationen der Luzerner Musikwelt. Gemeinsam fördern sie die Sichtbarkeit und Vernetzung des musikalischen Angebots in der Region Luzern mit seiner einzigartigen Vielfalt: https://www.musikstadt-luzern.com/partner/ Hier findet ihr mehr Infos zum Mathias Landwing-Quartett: https://mathiaslandtwing.ch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Stadt Krems und die wunderschöne Wachau, hat mindestens eine eigene Sendung verdient! Eine Sendung in der berichtet wir wie schön es hier ist, wie toll die Menschen die hier wohnen ihre eigenen Erzeugnisse mit viel Liebe produzieren und vermarkten. Wachau an der Donau ist eine einzigartige Kulisse und abwechslungsreiche Region.Genau das machen Gausl und Krauli in ihrem Format "einfach so" das immer aus der Region sendet in der die beiden gerade Station machen. "Einfach so" ist längst ein Fixpunkt und bei allen Zuseherinnen laut Feedback, mindestens genau so beliebt wie die Gastgeber Sendungen von "Beim Gast zu Gast" in der sich prominente Gäste die Klinke in die Hand geben.In dieser Ausgabe streifen die beiden quer durch die Altstadt, vorbei am "Steiner Tor" und dem "Kloster Und" gustieren Gausl und Krauli, bei den vielen Marillen Genussmitteln die in der umliegenden Wachau produziert wurden. Am Kuriosen Feiertag des Schneeleoparden und am Tag des Kürbis, kaufen die beiden besoffene Marillen und philosophieren über unnützes Wissen, genau so wie über aktuelle Geschehnisse flanierend durch Krems. Die beiden strandeten nach einer angenhemer Sightseeing Tour im Restaurant der Landesgalerie "Poldi Fitzka". Was in dieser Sendung sonst noch so passiert und welche "entweder oder Fragen" Gausl und Krauli sich abwechselnd stellen, erfährt ihr "einfach so" hier in dieser Episode. LIVE PODCASTS:Samstag, 13. Dezember 2025, 20:00 UhrLive Weihnachts Aufzeichnung in der Bruckmühle Pregarten,mit HANS BÜRGER & FOLKSHILFEmit vielen Aktionen, Kulinarik und Co.Vorverkaufstickets Bruckmühle/Pregartenhttps://www.bruckmuehle.at/book/1840- 07236/2570Donnerstag, 09. April 2026, 20:00 Uhr Live Aufzeichnung im Posthof Linz mit tollen Livegästen, mit vielen Aktionen, Kulinarik und Co.Vorverkaufstickets Posthof/LinzPosthof: Posthof LinzDonnerstag, 25. Juni 2026, 20:00 UhrLive Aufzeichnung im Orpheum Wienmit tollen Livegästen, mit vielen Aktionen, Kulinarik und Co.Vorverkaufstickets Orpheum/WienOrpheumDieser Podcast erscheint im 3 Wochen Rhythmus immer Mittwochs.Nächste Veröffentlichungen:Mi. 12.11.25Mi. 03.12.25DI. 23.12.25 Weihnachtspodcast aus der Bruckmühle PregartenMi. 14.01.26 Mi. 04.02.26Diesen "Podgast" gibt es in voller Länge auch visuell auf allen Streaming Plattformen zu genießen!Feedback und Fanpost:deinsenf@beimgast.at"einfach so durch Krems"Stadt: KremsHost: Christoph Krauli Held & Günther Lainer
Unter dem Namen «Go Basel Go» hat ein überparteiliches Komitee heute ihre Vision für eine tramfreie Innenstadt vorgestellt. Die Trams sollen neu um die Altstadt fahren und nicht mehr via Barfüsserplatz, Marktplatz zur Schifflände, quer durch. So entstehe mehr Raum zum Flanieren und Platz für Bäume. Ausserdem: - Basler Schule wegen Amokdrohung kurzzeitig geschlossen - Wieder im Gemeinderat trotz schwierigem Dossier: Patrick Huber wird mit Topresultat in Riehen wiedergewählt - Ein Zufluchtsort für jüdische Geflüchtete – eine Ausstellung über das jüdische Altersheim «La Charmille» in Riehen.
Die Studiengebühren in Marburg steigen weiter an, wie es mit den Plänen für die Wetzlarer Altstadt weitergehen soll und die Frankfurter Buchmesse öffnet ihre Türen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/marburg/darum-ist-der-semesterbeitrag-in-marburg-so-hoch-5051691 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/giessen/schuesse-in-giessen-keine-hinweise-auf-tat-aus-rockermilieu-5064064 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/haiger/b277-bei-sechshelden-am-wochenende-voll-gesperrt-5061516 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/verkehrsversuch-am-schillerplatz-fuer-autoarme-altstadt-5051710 https://www.mittelhessen.de/kultur/kulturnachrichten/frankfurter-buchmesse-startet-als-festival-der-geschichten-4923113 Ein Angebot der VRM
Alex hat mal wieder die Klappräder gepackt und ist in die Slowakei gereist. Die Hauptstadt Bratislava lockt mit einer tollen Altstadt, dem Donauradweg und den kleinen Karpaten. Martin hat spätestens das deftige Essen und das lecker Bierchen überzeugt. Vielleicht steht ja bald der erste gemeinsame Bikers-Paradise-Urlaub an. Aber hört selbst.
Alex' Städtetrip durch die slowakische Hauptstadt Alex hat mal wieder die Klappräder gepackt und ist in die Slowakei gereist. Die Hauptstadt Bratislava lockt mit einer tollen Altstadt, dem Donauradweg und den kleinen Karpaten. Martin hat spätestens das deftige Essen und das lecker Bierchen überzeugt. Vielleicht steht ja bald der erste gemeinsame Bikers-Paradise-Urlaub an. Aber hört selbst. Wer auch noch lesen und Bilder sehen will besorgt sich die neue Ausgabe der MyBike. Du hast Fragen, Anregungen oder einfach was zu sagen? Dann schreib uns eine Mail an mail@bikersparadisepodcast.de BIKERS PARADISE wird moderiert von Martin Gertz und ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Ab dem 8. Oktober 2025 um 05.55 Uhr nehmen wir Sie mit auf eine sehr persönliche Reise durch das Leben von Josef Hinkel – einem der bekanntesten Gesichter Düsseldorfs. In unserer neuen Podcast-Dokumentation sprechen wir ganz privat mit dem Bäcker, Unternehmer, Karnevalisten und Bürgermeister.In den ersten Folgen erzählt Josef Hinkel offen von seiner Kindheit, dem Erwachsenwerden in der Düsseldorfer Altstadt, seiner Leidenschaft fürs Backhandwerk, seiner Rolle im Karneval – und seinem Weg in die Kommunalpolitik.Produziert von Frank Wiedemeier (Streamboxstudios) und redaktionell begleitet von Christoph Sochart (Unternehmerschaft Düsseldorf), zeigt der Podcast nicht nur den erfolgreichen Handwerksunternehmer, sondern vor allem den Menschen hinter dem öffentlichen Amt – mit all seinen Werten, Zweifeln, Erinnerungen und Überzeugungen.Episodentermine:Folge 1: ab 8. Oktober 2025Folge 2: ab 15. Oktober 2025Folge 3: ab 22. Oktober 2025Vorbericht seit dem 1. Oktober online.
Wie kann eine Altstadt farbig und lebendig wirken? Das Luzerner Städtli Sursee wollte das in einem sechswöchigen Test herausfinden, der heute zu Ende geht. Rund 400 Rückmeldungen aus der Bevölkerung gingen ein - positive und kritische. Sie werden nun ausgewertet. Weiter in der Sendung: · Die EVZ-Frauen fahren einen weiteren Sieg ein. · Die Zentralschweiz und der Wein - die Regionaljournal-Herbstserie startet.
In Studen bei Unteriberg SZ gibt es für Langläuferinnen und Langläufer im kommenden Winter weniger Loipenkilometer. Ein Landwirt stellt sein Land nicht mehr zur Verfügung. Er wolle sich mit diesem Mittel Gehör verschaffen, weil das Kloster Einsiedeln ein Pachtverhältnis mit ihm auflöst. Weiter in der Sendung: · In Sursee läuft ein Pilotprojekt, um die Altstadt attraktiver zu gestalten. · Der Stromausfall in der Stadt Luzern am Montagmorgen ist auf Komplikationen bei Wartungsarbeiten zurückzuführen. · Herbstserie im Regionaljournal: Bio-Weingut von Nora Breitschmid
Allen and RD try the 2025 Okt by Altstadt Brewery out of Fredericksburg, Texas. From Untappd:"In tradition with the classic German Märzen styles originally served at Oktoberfest. Mild hopping compliments the rich combination of Pilsner, Vienna and Munich malts which give this brew its beautiful light copper color. Lederhosen not required (although encouraged)."5.9% ABV16 IBUThanks for watching! Prost!#beer #craftbeer #beerreview #craftbeerreview #altstadt #marzen #oktoberfestBecome a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/strikeout-beer--2992189/support.
„Hast du Kairo nicht erblickt, so hast du die Welt nicht gesehen.“, schreibt der arabische Philosoph Muhammed Abu Hamed im Jahr 1457. So gilt Kairo, seit jeher als „Mutter aller Städte“. Im Ballungsraum mit über 25 Millionen Einwohnern ist sie eine der wichtigsten Metropolen der arabischen und afrikanischen Welt. Denn Kairo ist die Welt - oder besser: Kairo ist viele Welten: Die berühmte Altstadt, auch Islamisches Kairo genannt, seit 1979 UNESCO Weltkulturerbe, birgt Schätze und Kuriositäten ägyptischer Lebens- und Architekturgeschichte. Forschende graben nun erstmalig in diesem Teil der Geschichte des Pharaonenlandes. Und die lokale Bevölkerung versucht den Spagat zwischen Erhalt jahrtausendalter Bauwerke und der Bewahrung ihrer alltäglicher Lebenskultur im mittelalterlichen Kairo. Die Stadt ist seit Jahrtausenden Zufluchtsort ausländischer Migration. So auch aktuell: Seit dem Beginn des Krieges im Sudan, im Frühjahr 2023, sind über eine Million Menschen nach Ägypten geflohen. Die meisten von ihnen nach Kairo. Oft kommen sie illegal durch die Wüste und starten hier ins Ungewisse. Gleichzeitig ist die Flucht nach Kairo die Chance eines Neubeginns. Gerade für die sudanesische Kunst- und Kulturszene, die sich hier im Exil in Ägyptens Hauptstadt, erstmalig außerhalb ihres Landes zeigt und versucht sich hier ein neues Leben aufzubauen. Der muslimische Fastenmonat Ramadan wird in Kairo wie nirgends sonst in der arabischen Welt zelebriert. Der Beginn dieses heiligen Monats ergibt sich seit Jahrhunderten aus dem islamischen Mondkalender – Beginn und Ende bestimmt der Mond. Und zentral in dieser Zeit: Das Teilen mit denen, die weniger haben. So lädt Ägyptens Metropole ein – zu entdecken, zu wachsen und von ihrem herzlichen Chaos umarmt zu werden. Für das NDR-Feature aus Kairo, hat Max-Marian Unger sechs Monate in Ägypten recherchiert.
Die Duderstädter Altstadt hat sich am Freitag in eine Laufmeile verwandelt – beim Sparkassenlauf. Zusammen mit der LG Eichsfeld richtet die Bank den Lauf aus. Vor Ort war Nico Mader. Er hat direkt einen jungen Läufer gefragt, ob er mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Von der Altstadt Thessalonikis hoch zu den Göttern des Olymps bis ins türkisfarbene Wasser von Chalkidiki - Unsere Reporterin Alexandra Kosma nimmt uns mit auf ihre Reise nach Griechenland. Anders als ein normaler Tourist es könnte, taucht Alex mit uns tiefer ein in das Land ihrer Wurzeln und zeigt uns ihre Lieblingsorte und Geheimtipps in und rund um Thessaloniki. In Thessaloniki geht es durch die Ano Poli, die Altstadt, mit ihren engen, steilen Gassen und traditionellen Häusern. Hier trifft Alex den Künstler Giorgos Koftis, der sein ganzes Leben schon in der Altstadt lebt und ihre besondere Atmosphäre schätzt. Mit dem Fahrrad geht es an die wunderschöne Promenade von Thessaloniki und ein paar Kilometer werden auch mit der neuen Metro zurückgelegt, die mehr Museum als öffentliches Verkehrsmittel ist. Auch kulinarisch hat die Stadt viel zu bieten, ob es "Bougatsa" ist, die zum Frühstück in Thessaloniki einfach dazugehört Gyros, gegrillt auf Buchenholz. Auf dem Olymp gibt es die geballte Ladung Natur: Wälder, Seen und ganz viele Tiere. Auf einer Ranch, geführt von jungen Naturliebhabern, werden alle möglichen Aktivitäten angeboten, von Reiten bis Klettern. Letzteres probiert Alex aus bevor es weiter nach Chalkidiki geht. Dort wo das Meer kristallklar und türkis ist. Es geht auf den ersten der drei Finger der Halbinsel, in das malerische Dorf Afitos und mit dem Boot aufs Meer, zu Buchten, die man nur vom Wasser aus erreicht und wo der Sonnenuntergang am schönsten ist.
Die Heilige Stadt hat ein Verkehrsproblem: Die Altstadt mit der Klagemauer, dem Tempelberg und der Grabeskirche ist mit öffentlichem Verkehr schwer zu erreichen. Doch das Projekt einer Gondelbahn zu den Altstadtmauern ist aus vielen Gründen höchst umstritten. Jerusalem ist den drei monotheistischen Religionen heilig und nimmt in den Herzen vieler Gläubigen einen besonderen Platz ein. Gleichzeitig ist die Stadt politischer Zankapfel. Der Status Jerusalems soll in Friedensverhandlungen geklärt werden, diese sind jedoch in weiter Ferne. Derweil gibt es im israelisch besetzten Ostjerusalem, das Palästinenserinnen und Palästinenser als Hauptstadt eines unabhängigen Palästinas beanspruchen, laufend mehr israelische Siedlungen und Bauprojekte. Zum Beispiel die Gondelbahn. Sie soll Touristinnen und Stadtbewohner von Westjerusalem via Silwan in Ostjerusalem zur Altstadt transportieren, in Zehnergondeln. Kritiker finden, die Seilbahn würde die einmalige Skyline der Stadt verschandeln. Ausserdem sei sie ein weiteres politisch-ideologisches Projekt, das den Anspruch Israels auf die ganze Stadt untermauern solle. Der stellvertretende Stadtpräsident hingegen sagt: Die Gondelbahn ist die billigste und einfachste Variante, den motorisierten Verkehr zu reduzieren und die grosse Masse an Touristinnen und Pilgern in die Altstadt zu führen. Und er sieht das Bauprojekt auch in einem religiösen Kontext: Als Beitrag, die Ankunft des Messias herbeizuführen. Erstaustrahlung: 30. Mai 2025
Im Rahmen eines dreijährigen Pilotprojekts fährt ein Linienbus nach Taktfahrplan durch die Altstadt der Thurgauer Gemeinde. Im Moment laufen die Tests noch ohne Fahrgäste – ab Herbst sollen sie jedoch zusteigen können. Weitere Themen: · Sechs Monate unbedingt für Angreifer auf einen jüdischen Touristen in Davos · Somedia blitzt vor dem Glarner Obergericht mit der Beschwerde im Kampf um die Gratiszeitung «Fridolin» ab · Stadt St.Galler Parteien begrüssen Bericht zur Wahlpanne vom vergangenen September · Sommerserie Regionaljournale: Wie bekämpft man die Langeweile der Tiere im Zoo?
In der Winterthurer Altstadt stehen mehr als 5 Prozent der Ladenflächen leer. Das ist der zweit schlechteste Wert unter den sieben Schweizer Grossstädten. Nun soll ein City-Manager dabei helfen, wieder mehr Geschäfte in die Winterthurer Altstadt zu holen. Die Gespräche darüber laufen bereits. Weitere Themen: · Superleauge: Winterthur verliert ausswärts gegen Lausanne Sport 2:3. · Regionaljournal Sommerserie «Mitenand, Gägenand, Näbenand»: Wie lebt es sich nebeneinander an der Sprachgrenze am Bielersee?
Insgesamt 369 Schweizer Hotels schliessen sich einer europaweiten Sammelklage gegen Booking.com an. Sie kritisieren die Art und Weise, wie Booking.com immer wie mehr Vorgaben macht – und immer mehr Gebühren erhebt. Im Schnitt zahlen Schweizer Hotels jährlich 100'000 Franken an die Online-Buchungsplattform. Viele grössere Hotels zahlen sogar deutlich mehr.Eine der Schweizer Klägerinnen ist Sigi Gübeli. Sie führt in der Zürcher Altstadt das Boutique Hotel Platzhirsch. Wirtschaftsredaktor Christopher Gilb hat sie besucht und sie zu den Hintergründen ihrer Klage befragt.Wie veränderte Booking.com die Hotelbranche in den letzten Jahren? Was bewegte Sigi Gübeli und ihre Mitstreiterinnen dazu, sich an der Klage gegen die führende Buchungsplattform mitzuwirken? Und was erhoffen sich die Schweizer Hotelliers und Hottelières davon konkret?Diese und weitere Fragen beantwortet Christoper Gilb in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Wieso Hotelière Sigi Gübeli Booking.com verklagtPreisüberwacher zwingt Booking.com, Gebühren für Schweizer Hotels zu senkenSchweizer Hotels beteiligen sich an Sammelklage gegen Booking.com«Ich verstehe manchmal nicht, was die Hoteliers von uns wollen» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Diskussion um eine mögliche Einschränkung des Alkoholverkaufes in der Altstadt geht in eine neue Runde - das und mehr in dieser Episode.
Frankfurt am Main – mehr als eine Bankenmetropole – Frankfurt ist bekannt für die Banken, den Flughafen und die Skyline. Aber die fünftgrößte Stadt Deutschlands hat auch eine interessante Altstadt und weitere schöne Ecken, die man bei einem Besuch entdecken kann.
Vor neun Jahren wagte die Baslerin Ursula Nyffeler den Schritt in ein neues Leben und liess sich in Vauvert, Südfrankreich, nieder. Mit Leidenschaft und Hingabe betreibt sie dort ihr Maison d'hôtes, ein charmantes Gästehaus mit fünf Zimmern und zwei Ferienwohnungen. Die Baslerin Ursula Nyffeler wusste schon in jungen Jahren, dass sie eines Tages ein kleines Hotel führen würde. Ihr Konzept dazu lag zwanzig Jahre in der Schublade. Heute ist ihr Traum Wirklichkeit geworden: «Mein Freund sagte damals einfach machen, nicht träumen!» Gefunden haben die beiden ihr Bijou in der kleinen Stadt Vauvert. Dort führt die 48-Jährige seit neun Jahren ihre eigenes Maison d'hôtes. Das alte Winzerhaus befindet sich inmitten der Altstadt von Vauvert, im Herzen der Petite Camargue. Das Städtchen in der malerischen Weinregion ist nur wenige Kilometer vom Meer entfernt. Ursula Nyffeler bekocht die Gäste, sorgt für gemütliche Zimmer und übernimmt selbst die Renovationen – eine echte Gastgeberin mit Herz. «Auswandern ist eine grosse Reise im Leben» Ursula Nyffeler hat eine erfolgreiche Karriere in der Schweizer Tourismus- und Hotellerie Branche gemacht. Dennoch entschied sie sich, den Schritt ins Ausland zu wagen: «Es braucht Mut, viel Engagement. Aber das Schöne daran ist, man lernt viel in einem neuen Land, am meisten über sich selbst!»
In dieser Folge nimmt uns Miriam mit in eine Stadt, die wie kaum eine andere Urbanität und Natur miteinander verbindet: Innsbruck. Eingebettet zwischen Nordkette und Patscherkofel liegt Innsbruck im Inntal – eine Stadt mit mittelalterlicher Altstadt und Seilbahnen, die direkt vom Zentrum in hochalpine Landschaften führen.Vier Wochen hat Miriam in der Tiroler Landeshauptstadt verbracht – genug Zeit, um ein wenig in den Alltag der Einheimischen einzutauchen, durch die umliegenden Berge zu wandern, lokale ProduzentInnen zu treffen und besondere Orte kennenzulernen. Sie trifft Menschen, die fest mit ihrer Region verbunden sind: Menschen, die Glocken gießen, historische Uhren restaurieren, die Tiroler Küche neu interpretieren oder aus Milch des Tiroler Grauviehs Schokolade machen! Es geht um Heimat, ums Dableiben und Zurückkommen. Und um eine Stadt, die sich ihren Charakter bewahrt hat – mit kleinen Läden, traditionellem Handwerk und einer Küche, die fest in der Region verwurzelt ist. Viel Spaß bei dieser auditiven Reise durch Innsbruck! Redaktion & Produktion: Miriam MenzWerbung:Diese Folge wurde mit Unterstützung von Innsbruck Tourismus verwirklicht - vielen Dank dafür!Innsbruck Toursimus: https://www.innsbruck.info/Innsbruck Card: https://www.innsbruck.info/sehenswuerdigkeiten/innsbruck-card.html Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Roman Dütsch aus Sirnach (TG) lebt seit 21 Jahren in Javea an der wunderschönen Costa Blanca. Früher war der 51-Jährige als Tauchlehrer und Skipper tätig. Heute arbeitet er hauptsächlich als Informatiker. An Weihnachten schlüpft er in die Rolle eines Königs. Roman Dütsch lebt mit seiner Familie inmitten der Küstenstadt Javea an der Costa Blanca in Spanien. Mit knapp 30'000 Einwohner verwandelt sich Javea im Sommer zur Hochburg für Touristen aus aller Welt, sagt Roman Dütsch: «Der Ort ist auch bei vielen Promis beliebt. Nicht zuletzt wegen der wunderschönen Altstadt und der Hafenpromenade.» Seine Frau Ghemma arbeitet als Chefköchin in einem der renommierten Hotels. Roman Dütsch war früher ein begnadeter Tauchlehrer und Skipper. Heute arbeitet er als Informatiker für ein spanisches Telekommunikationsunternehmen, wo er seine Leidenschaft für Technologie und Problemlösungen auslebt. Trotzdem lässt ihn die Unterwasserwelt nicht los: «Ich springe gerne immer wieder mal als Tauchlehrer ein. Oder bin als Skipper auf einem Segelschiff unterwegs.» «Ich bin König Balthasar» Im Winter, wenn die Touristen Weg sind, bereitet sich ganz Javea auf ein besonderes Weihnachtsfest vor. Roman Dütsch ist seit Jahren Teil der Festkommission und verwandelt sich in einen König: «Ich spiele den König Balthasar und empfange die Kinder auf der Bühne im Dorfkern!» Der Weihnachtsumzug mit 4'000 Menschen hat in Javea eine lange Tradition. Roman ist überzeugt davon, dass Integration der Schlüssel zu einem erfüllten Leben in Spanien ist: «Es ist wichtig, die spanische Sprache zu lernen, um die lokale Kultur zu verstehen und zu respektieren!»
Die Heilige Stadt hat ein Verkehrsproblem: Die Altstadt mit der Klagemauer, dem Tempelberg und der Grabeskirche ist mit öffentlichem Verkehr schwer zu erreichen. Doch das Projekt einer Gondelbahn zu den Altstadtmauern ist aus vielen Gründen höchst umstritten. Jerusalem ist den drei monotheistischen Religionen heilig und nimmt in den Herzen vieler Gläubigen einen besonderen Platz ein. Gleichzeitig ist die Stadt politischer Zankapfel. Der Status Jerusalems soll in Friedensverhandlungen geklärt werden, diese sind jedoch in weiter Ferne. Derweil gibt es im israelisch besetzten Ostjerusalem, das Palästinenserinnen und Palästinenser als Hauptstadt eines unabhängigen Palästinas beanspruchen, laufend mehr israelische Siedlungen und Bauprojekte. Zum Beispiel die Gondelbahn. Sie soll Touristinnen und Stadtbewohner von Westjerusalem via Silwan in Ostjerusalem zur Altstadt transportieren, in Zehnergondeln. Kritiker finden, die Seilbahn würde die einmalige Skyline der Stadt verschandeln. Ausserdem sei sie ein weiteres politisch-ideologisches Projekt, das den Anspruch Israels auf die ganze Stadt untermauern solle. Der stellvertretende Stadtpräsident hingegen sagt: Die Gondelbahn ist die billigste und einfachste Variante, den motorisierten Verkehr zu reduzieren und die grosse Masse an Touristinnen und Pilgern in die Altstadt zu führen. Und er sieht das Bauprojekt auch in einem religiösen Kontext: Als Beitrag, die Ankunft des Messias herbeizuführen.