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Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
Jubiläum! Folge 50 von Staffel 2 ist da – mit einer Extraportion Wissen und Überraschung!In dieser Episode beantworten Samy Splint und Notfalltaxi spannende Hörerfragen: Gibt es Jugendrettungsdienste? Was tun bei „Nicht reanimieren“-Tattoos? Und darf der Rettungsdienst zur Mitfahrt zwingen?Dazu gibt's echte Einsatzerlebnisse – u. a. mit einer lebensgefährlichen Addison-Krise.Nach der Pause wird's dann richtig fachlich: neurologische Notfälle jenseits des Schlaganfalls. Vom tonisch-klonischen Krampfanfall bis zur Hirnblutung geht's ans Eingemachte!
Heute geht es um eine absolute Ikone der 90er-Jahre – den legendären McLaren F1. Ein Auto, das damals vom anderen Stern schien und bis heute als eines der spektakulärsten Straßenfahrzeuge aller Zeiten gilt.Gast dieser Folge ist Dr. Thomas Bscher, ehemaliger Rennfahrer, Bankier und maßgeblich daran beteiligt, dass der F1 den Sprung von der Straße auf die Rennstrecke geschafft hat. Gemeinsam tauchen wir tief in die Geschichte des McLaren F1 ein: Warum war der McLaren F1 so besonders? Wie schwierig war er zu fahren – selbst für Profis? Weshalb war das Auto kommerziell eigentlich eine Fehlkalkulation? Und was haben zwei Hunde mit einem Supersportwagen zu tun?Zusätzlich gibt es Einblicke in eine einmalige Polizeikontrolle, eine unglaubliche Liebesgeschichte aus Le Mans und die Frage, warum selbst Walter Röhrl im McLaren F1 so seine Probleme hatte.Tipp: Das Video zur Mitfahrt mit Walter Röhrl findet ihr auf meinem YouTube-Kanal!Buch-Empfehlung zur Folge: "Ultimate McLaren F1 GT-R – The Definitive History" von Mark Cole, welches ihr hier im Rallyewebshop bestellen könnt.Alle Infos und weiterführende Links wie immer unter www.alte-schule-podcast.deViel Spaß beim Hören!***Hol dir jetzt den exklusiven NordVPN-Deal unter https://nordvpn.com/schule Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
21 Tage über 3100 Kilometer von Marokko durch die West-Sahara, von der Mitfahrt im Eisenminen-Zug zum ersten Sandsturm, einer Entführung bis hin zu seinen Erlebnissen in Dakar, der vielleicht schlimmsten Stadt der Welt. Der Moderator Till Schenk berichtet.
"Schuld" an dieser Folge von She Drives Mobility ist Markus, der sich per Mail gemeldet hat, weil er nirgendwo mit seinem Anliegen Gehör fand, dass er Angst hat, durch die Autobefreiung von Städten weniger Mobilität zu haben. Wir haben telefoniert und uns ausgetauscht. Denn ich finde sein Anliegen wichtig! Aber es birgt die Gefahr, dass statusquoliebende Kräfte es ähnlich wie die Krankenpflegerin, die zur Arbeit kommen muss, und der ländliche Raum, der vom Auto abhängig bleiben soll, als Ausrede nutzen, gar nichts zu tun. Denn Markus - das wird er euch in der Folge noch genauer erklären - hat eine Erkrankung, aufgrund derer er nicht mehr als 50 Meter laufen kann. Er ist auf das Auto angewiesen und hat berechtigtes Interesse daran, dass es weiterhin Parkplätze vor z. B. Arztpraxen für ihn gibt. Denn irritierenderweise hat er bisher noch keinen Parkausweis für Behinderte erhalten, weil diese ziemlich kompliziert in der Bewertung von Berechtigungen sind. Deswegen ist seine Sprachspur auch etwas verzerrt, er schaltete sich per Telefon dazu, weil er liegen muss. Und damit kommen wir auch schon direkt hinein ins Thema: Nicht alle Behinderungen sind sichtbar, nicht alle wollen ihre Bedürfnisse an Mobilität immer "outen" müssen. Der Wunsch, einfach selbstbestimmt unterwegs zu sein, ist damit viel zu vielen nicht erfüllt. Gerade auch, wenn sie öffentlich mobil sein wollen. Zweiter Gast in der Folge ist Katrin Langensiepen. Seit 2019 vertritt sie Niedersachsen und Bremen im Europaparlament als Sozialpolitische Sprecherin für Greens/EFA und eine der wenigen Europaabgeordneten mit sichtbarer Behinderung. Die Europäische Kommission hat eine EU-Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen für die Zeit von 2021 bis 2030. Besonders interessant ist hier das Vorhaben, bis 2023 einen EU-Behindertenausweis auf den Weg zu bringen, der in allen EU-Mitgliedstaaten gelten soll. Unfassbar, dass es diesen noch nicht gibt, denn so gelten für behinderte EU-Bürger:innen verschiedene Rechte und Teilhabemöglichkeiten. Katrin sagt: "Barrierefreiheit ist die Basis für Teilhabe." Und spricht hier auch über das neue EU-Zentrum für Barrierefreiheit, das diese Missstände umfänglich aufarbeiten soll. Was auch viel darüber aussagt, dass die "eigentlich" gesetzlich europaweit verbindliche Barrierefreiheit ein Papiertiger und nicht einklagbar ist. Und damit kommen wir zum dritten Gesprächspartner: Kay Macquarrie. Er ist seit 20 Jahren mit dem Rollstuhl unterwegs und steigt direkt ein: Warum wird 2023 noch Zugmaterial gekauft, das erneut Stufen hat? Er hat das Gefühl, dass das umfängliche System, das geschaffen wurde, um Rollstuhlfahrenden das Reisen zu ermöglichen, künstlich am Leben gehalten wird, anstatt mehr Barrierefreiheit zu wagen. Defekte Aufzüge, Hublifte fehlen, kein Personal für die Lifte, obwohl es zugesagt wurde, kaputte Toiletten, die eine Mitfahrt für Rollstuhlfahrende unmöglich machen – im Rollstuhl unterwegs zu sein, bedeutet in Deutschland vor allem, von den Systemen öffentlicher Mobilität behindert und eingeschränkt zu werden. Pro Fernzug gibt es normalerweise nur einen Waggon mit barrierefreier Toilette, wenn diese kaputt ist, ist Mitfahrt untersagt, und genau zwei Plätze für Rollstuhlfahrer:innen. Und ihr alle wisst, wie lang so ein ICE ist. Kay muss zudem seine Fahrt am besten zwei Tage vorher anmelden. Spontanes Reisen ist für ihn damit unmöglich, weil das System ihn seit Jahrzehnten nicht mitdenkt. Zudem: Die Bahn kann eine Beförderung im gewünschten Zug auch ablehnen. Hört euch bitte diese Folge an und "schlaut euch auf", wie sehr die gesunde Gesellschaft die Behinderten behindert. Und denkt immer mit: Das Auto ist hier nicht die Lösung, weil sich das nicht alle leisten können und wollen. Barrierefreiheit "global" - also nicht nur in Bezug auf Rollstuhl - kommt zudem allen zugute, spätestens dann, wenn wir alt, hochschwanger, mit Kinderwagen oder viel Gepäck unterwegs sind. The future is accessible - because the present is not.
Diesmal in CarText, dem Podcast von YesAuto: Matze unterwegs im Wey Coffee 01. Arne spekuliert zu Nummer 2 der „Großen 3“ von Toyota. Und Attila beim Tête-à-Tête mit dem DS4. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/yesauto/message
Erst muss man Monate warten, dann geht alles ganz schnell. Innerhalb von einer Woche konnte die VerkehrsRundschau gleich vier neue Lkw in Europa unter die Lupe nehmen und (mit)fahren. Das sind zu viele für einen Podcast, deshalb teilen wir sie auf zwei Episoden auf. In dieser Folge sprechen Fabian Faehrmann und Gerhard Grünig über die neue Baureihe von DAF und die erste Mitfahrt in einem Lkw des amerikanischen Startups Nikola.
Bahnreisende ohne Maske sollen des Zuges verwiesen werden. Aber hat die Bahn überhaupt das Recht dazu, wenn die Maskenpflicht doch in Länderverordnungen geregelt ist? Der Faktencheck:
Raketenstart - Interviews mit Startups, Rechtliches Wissen & Hacks für Gründer und ihr Business
In der vierten Folge ist Wolfram Uerlich, Gründer von GoFlux zu Gast. In Zeiten des Klimawandels auf dem Höhepunkt der Diskussion um Nachhaltigkeit entwickeln immer mehr Startups auch Alternativen im Bereich Mobilität. Dazu gehört auch GoFlux, die eine Mitfahrplattform für Kurzstrecken entwickelt haben. Vor allem im städtischen, aber auch im ländlichen Bereich können so Privatpersonen Mitfahrgelegenheiten anbieten. "Kurze Strecken mit kleinem Aufwand – das bietet dir goFLUX. Deine Mitfahrgelegenheit für Kurzstrecken. " Mehr Informationen findet ihr unter https://goflux.de. Infos zu Raketenstart findet ihr auf Instagram unter @raketenstart.de, auf Facebook, LinkedIn oder auf unserer Website https://raketenstart.de. Hier kannst du dich auch zum Raketenstart-Newsletter anmelden: https://mailchi.mp/c8e62dbf5ed9/raketenstart. Themen der Folge: 2:44 GoFlux stellt sich vor – die Mitfahrgelegenheit für Kurzstrecken und alltägliche Fahrten. 03:57 Von der Idee zum Startup 05:22 Launch an ausgewählten Standorten und geplanten Erweiterungen 06:19 Erste Kooperationspartner und Auszeichnung. 07:00 Wie funktioniert GoFlux? Für wen ist es interessant und wer kann es nutzen? 09:05 Worin liegt der rechtliche und auch der praktische Unterschied zwischen GoFlux und anderen Mobilitätsanbietern? Welche Kosten kommen auf den Nutzer zu und anhand welcher Faktoren erfolgt die Preisberechnung? 12: 00 Reden ist Silber, Schweigen ist Gold – wie sich die Mitfahrt im Auto gestaltet und wie geht GoFlux auf Nutzerbedürfnisse eingeht 12:40 Wie sieht das Geschäftsmodell aus? Wie bleibt man interessant für Kunden? Was gewinnen Arbeitgeber durch die Nutzung von GoFlux und wie sieht die Vertragsausgestaltung aus? 15:37 Aktueller Stand von GoFlux? Welche Erweiterungen und Kooperationen wird es geben? 16:35 Gründerfindung, Teambuilding & wie man über Ideen spricht 19:03 „Der Erfolg hängt am Team“: Wie sieht die Teamzusammensetzung bei GoFlux aus? 21:28 Gründung direkt nach dem Studium? 22:50 Vom Studium zur Selbstständigkeit – Welche Aufgaben und Verantwortung hat man? 24:23 Bauchgefühl und Soft Skills bei der Entscheidungsfindung – wie entscheidet man sich effektiv und sinnvoll? 26:18 Wie geht man mit negativen Reaktionen auf Entscheidungen und Unstimmigkeiten um? 28:49 Zukunftspläne des Startups 31:10 Finanzierung durch Förderprogramme? Lohnt sich der Aufwand und wie weit reicht das Fördergeld? 32:37 Fördergelder als Startsprung – Eine Empfehlung wert? 34:19 Vorteile und Nachteile eines Stipendiums – muss man sich für die Gründung verschulden? 38:04 Lösungsorientiert: Gab es den Gedanken des Scheiterns? 38:55 Work-Life-Balance: Wie behält man den Spaß am Arbeiten? Wie hilft der Austausch mit Gründern? 42:18 Gründertipps und Learning – was müssen potenzielle Gründer wissen? 43:56 Über Höhen und Tiefen: Was gab es rückblickend zu beachten? Wie entwickelt man sich durch Unternehmensreflexion weiter? 45:22 „Erst die Regeln, dann das Modell“: Welche rechtlichen Problematiken stellen sich? Wie kann man diese umgehen? 49:27 Geschäftsvorteil durch Rechtskonformität: Wie wichtig ist die rechtskonforme Umsetzung seines Modells? Internationalisierung? 52:37 Zur aufs Land – Wie werden die ländlichen Regionen verändert? Was kann die ältere Generation für Vorteile daraus ziehen?
Stuttgarts schönste schräge Sache - eine Fahrt mit der urigen Standseilbahn aus dem Jahre 1929 lasse ich mir nicht entgehen. Mit Mikrofon und Aufnahmegerät bepackt, steige ich an der Stadtbahnhaltestelle "Südheimer Platz" aus, gehe 3 Minuten zu Fuß und erreiche die Talstation. Von hier aus schnauft alle 20 Minuten eine Bahn hinauf zum Waldfriedhof, eine kommt herunter. Das Holz knackt, Türen werden noch hochstpersönlich vom Seilbahnfahrzeugführer der SSB (Stuttgarter Straßenbahnen AG) geschlossen, der seine Fahrgäste ebenso auch begrüßt und verabschiedet. Kommt mit auf eine akustische Mitfahrt. Wir starten am Südheimer Platz, gehen auf dem Gehsteig entlang der Böblinger Straße, betreten das Seilbahnhaus und setzen uns - dann geht´s los, steil bergauf - Beobachtungen und Notizen gibt´s von mir. Also, Kopfhörer auf die Ohren!
Stuttgarts schönste schräge Sache - eine Fahrt mit der urigen Standseilbahn aus dem Jahre 1929 lasse ich mir nicht entgehen. Mit Mikrofon und Aufnahmegerät bepackt, steige ich an der Stadtbahnhaltestelle "Südheimer Platz" aus, gehe 3 Minuten zu Fuß und erreiche die Talstation. Von hier aus schnauft alle 20 Minuten eine Bahn hinauf zum Waldfriedhof, eine kommt herunter. Das Holz knackt, Türen werden noch hochstpersönlich vom Seilbahnfahrzeugführer der SSB (Stuttgarter Straßenbahnen AG) geschlossen, der seine Fahrgäste ebenso auch begrüßt und verabschiedet. Kommt mit auf eine akustische Mitfahrt. Wir starten am Südheimer Platz, gehen auf dem Gehsteig entlang der Böblinger Straße, betreten das Seilbahnhaus und setzen uns - dann geht´s los, steil bergauf - Beobachtungen und Notizen gibt´s von mir. Also, Kopfhörer auf die Ohren!
Stuttgarts schönste schräge Sache - eine Fahrt mit der urigen Standseilbahn aus dem Jahre 1929 lasse ich mir nicht entgehen. Mit Mikrofon und Aufnahmegerät bepackt, steige ich an der Stadtbahnhaltestelle "Südheimer Platz" aus, gehe 3 Minuten zu Fuß und erreiche die Talstation. Von hier aus schnauft alle 20 Minuten eine Bahn hinauf zum Waldfriedhof, eine kommt herunter. Das Holz knackt, Türen werden noch hochstpersönlich vom Seilbahnfahrzeugführer der SSB (Stuttgarter Straßenbahnen AG) geschlossen, der seine Fahrgäste ebenso auch begrüßt und verabschiedet. Kommt mit auf eine akustische Mitfahrt. Wir starten am Südheimer Platz, gehen auf dem Gehsteig entlang der Böblinger Straße, betreten das Seilbahnhaus und setzen uns - dann geht´s los, steil bergauf - Beobachtungen und Notizen gibt´s von mir. Also, Kopfhörer auf die Ohren!
Daniel Real ist bei Rainer Tschütscher zu Gast. Er ist Gründer und Kopf hinter der Erfolgsgeschichte "Citytrain" in Vaduz. Daniel ist 58 Jahre alt und ist schon seit 20 Jahren mit seinen "Zögle" in Vaduz tätig und erfolgreich. Er ist von Anfang an sehr aktiv auf die ankommenden ausländischen Gäste zugegangen und konnte viele Reisegruppen und Reisegesellschaften von einer Mitfahrt auf seinen Touren überzeugen und begeistern. Ob Menschen aus Indien, Asien oder Amerika, er ist vielfach der erste Liechtensteiner der die Menschen in Vaduz herzlich begrüsst und ihnen Liechtenstein und Vaduz erklärt. Daniel hat in all den Jahren ein beeindruckendes Netzwerk in der Reisebranche aufgebaut und hat viel zur Entwicklung der Gästeanzahl und Gästeverweildauer in Liechtenstein beigetragen. Sein neuestes Projekt ist ein "Zögle" mit Elektro-Antrieb. Ob dieses eine Zukunft in Vaduz hat oder nicht und wie er überhaupt auf die Idee mit dem Citytrain kam, erzählt uns Daniel in dieser Podcast-Folge. Es ist ein sehr kurzweiliges Gespräch mit vielen Informationen über seine Arbeit mit den Touristen und natürlich über seine "Toy Trains", wie die Indier zu sagen pflegen. Viel Spass beim Zuhören! www.hoi-laden.li www.citytrain.li
// Champagner, Mäzenatentum und der Geruch Berlins, unterteilt in Komische-Oper-Geruch (Ost) und Deutsche-Oper-Geruch (West) // In unserer neunundzwanzigsten Episode spricht Elias mit Tanja Fornaro. Tanja kommt ursprünglich vom Ballett. Genauer gesagt, wurde sie in jungen Jahren in der Berliner Tanzakademie von Tatjana Gsovsky ausgebildet und sammelte erste Bühnenerfahrungen an der Deutschen Oper. Ihr Weg führte sie in die Kinderagentur von Annelie Rohrbeck und alsbald drehte sie ihre ersten deutschen Vorabend Filme für die ARD. Einem größeren Publikum wurde sie bekannt durch ihre Rolle der “Luca” in der Serie “Aus heiterem Himmel”. Nach einer privaten Schauspielausbildung an der frisch gegründeten Schauspielschule Charlottenburg und nach längeren Aufenthalten in Italien und dem Iran, kam die Halb-Italienerin zurück nach Berlin und stieß dort rasch zum Team von Oliver Rohrbecks Lauscherlounge, dessen Tonstudio gerade im Aufbau war und übernahm die ersten Hörbuch-Regie Arbeiten und ist bis heute fester Bestandteil des Live-Hörspiel-Ensembles. Zeitgleich brachte sie auch ihre eigene Karriere als Sprecherin voran und ist seit einigen Jahren in den Bereichen Film- und Computerspiel-Synchronisation, Voice-Over, Hörbuch und Hörspiel hauptberuflich tätig. So ist sie z.B. in der Serie "Black Sails" als Madi, gespielt von Zethu Dlomo, zu hören und für Audible liest sie u.a. die Hörbuch Reihe “Elemental Assassin”. Außerdem war sie als Chloe bei der Live Tour “Phonophobia” der Drei Fragezeichen mit von der Partie. Bei einer Flasche Champagner plaudern die beiden, entsprechend Tanjas Naturell lebhaft, über ihren Weg vom klassischen Tanz bis zur Arbeit vor dem Mikrofon. Mit Zwischenlandungen bei ihrem Wunsch, eine Künstlerkolonie zu gründen, in der sie als Mäzenin Kreative vernetzen und tolle Projekte verwirklichen kann. Sie erzählt über ihre Mitfahrt auf dem Traumschiff als 12-jährige, über Tanja die Schulabbrecherin und Tanja die Kaffeehaustante, über die Liebe zu HipHop, über eine bei ihr noch immer währende Identitätskrise (die die beiden aber im Laufe des Gespräches klären - sie wäre gern zeitweilig ein Kerl, ein echter Macho), über den Geruch der Heimat Berlin - unterschieden in West (Deutsche Oper) und Ost (Komische Oper), über Serien und Martial Art Filme und vieles mehr. Und zum Ende hin liest Tanja uns noch zwei Glossen von Kurt Tucholsky vor. Empfehlungen von und mit Tanja: Das Hörbuch "Ab heute heiße ich Margo" von Cora Stephan Der Film "El hombre de las mil caras" mit Tanja als Nieves, gespielt von Marta Etura Das Hörspiel "Macbeth" von David Hewson Aufgenommen wurde das Gespräch im Oktober 2018. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/
// Champagner, Mäzenatentum und der Geruch Berlins, unterteilt in Komische-Oper-Geruch (Ost) und Deutsche-Oper-Geruch (West) // In unserer neunundzwanzigsten Episode spricht Elias mit Tanja Fornaro. Tanja kommt ursprünglich vom Ballett. Genauer gesagt, wurde sie in jungen Jahren in der Berliner Tanzakademie von Tatjana Gsovsky ausgebildet und sammelte erste Bühnenerfahrungen an der Deutschen Oper. Ihr Weg führte sie in die Kinderagentur von Annelie Rohrbeck und alsbald drehte sie ihre ersten deutschen Vorabend Filme für die ARD. Einem größeren Publikum wurde sie bekannt durch ihre Rolle der “Luca” in der Serie “Aus heiterem Himmel”. Nach einer privaten Schauspielausbildung an der frisch gegründeten Schauspielschule Charlottenburg und nach längeren Aufenthalten in Italien und dem Iran, kam die Halb-Italienerin zurück nach Berlin und stieß dort rasch zum Team von Oliver Rohrbecks Lauscherlounge, dessen Tonstudio gerade im Aufbau war und übernahm die ersten Hörbuch-Regie Arbeiten und ist bis heute fester Bestandteil des Live-Hörspiel-Ensembles. Zeitgleich brachte sie auch ihre eigene Karriere als Sprecherin voran und ist seit einigen Jahren in den Bereichen Film- und Computerspiel-Synchronisation, Voice-Over, Hörbuch und Hörspiel hauptberuflich tätig. So ist sie z.B. in der Serie "Black Sails" als Madi, gespielt von Zethu Dlomo, zu hören und für Audible liest sie u.a. die Hörbuch Reihe “Elemental Assassin”. Außerdem war sie als Chloe bei der Live Tour “Phonophobia” der Drei Fragezeichen mit von der Partie. Bei einer Flasche Champagner plaudern die beiden, entsprechend Tanjas Naturell lebhaft, über ihren Weg vom klassischen Tanz bis zur Arbeit vor dem Mikrofon. Mit Zwischenlandungen bei ihrem Wunsch, eine Künstlerkolonie zu gründen, in der sie als Mäzenin Kreative vernetzen und tolle Projekte verwirklichen kann. Sie erzählt über ihre Mitfahrt auf dem Traumschiff als 12-jährige, über Tanja die Schulabbrecherin und Tanja die Kaffeehaustante, über die Liebe zu HipHop, über eine bei ihr noch immer währende Identitätskrise (die die beiden aber im Laufe des Gespräches klären - sie wäre gern zeitweilig ein Kerl, ein echter Macho), über den Geruch der Heimat Berlin - unterschieden in West (Deutsche Oper) und Ost (Komische Oper), über Serien und Martial Art Filme und vieles mehr. Und zum Ende hin liest Tanja uns noch zwei Glossen von Kurt Tucholsky vor. Empfehlungen von und mit Tanja: Das Hörbuch "Ab heute heiße ich Margo" von Cora Stephan Der Film "El hombre de las mil caras" mit Tanja als Nieves, gespielt von Marta Etura Das Hörspiel "Macbeth" von David Hewson Aufgenommen wurde das Gespräch im Oktober 2018. Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/
In dieser Episode geht's um den Fernverkehr bei der Bahn aus der Sicht des Lokführers. Konkret begleite ich Tobias Urban (@traktion100) und Raimund Räder bei einer Schicht (mehr oder weniger) quer durch Deutschland: wir fahren mit einem ICE3 von Stuttgart nach Köln. Auf der Rückreise übernehmen wir in Frankfurt einen IC mit zwei BR 101. Als "Bonustrack" gibt's noch das Aufrüsten einer 101er.
Werke als Folge, aber nicht als Grundlage unserer Errettung!Nachdem die ursprünglich geplante Klassenfahrt der Roten Milane buchstäblich ins Wasser gefallen ist, wird nun kurzfristig ein neuer Versuch gestartet. Bereits in zwei Wochen soll es losgehen. Doch nicht alle Kinder der Klasse können sich freuen, denn 150 Euro ist viel Geld. Zuviel für einen der Mitschüler. Wird es den Roten Milane gelingen, ihm die Mitfahrt doch zu ermöglichen?Titus 2 Vers 14
Werke als Folge, aber nicht als Grundlage unserer Errettung!Nachdem die ursprünglich geplante Klassenfahrt der Roten Milane buchstäblich ins Wasser gefallen ist, wird nun kurzfristig ein neuer Versuch gestartet. Bereits in zwei Wochen soll es losgehen. Doch nicht alle Kinder der Klasse können sich freuen, denn 150 Euro ist viel Geld. Zuviel für einen der Mitschüler. Wird es den Roten Milane gelingen, ihm die Mitfahrt doch zu ermöglichen?Titus 2 Vers 14