Podcasts about staates israel

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Tom David Frey | Der Politik-Podcast
Was steckt hinter dem brutalen Brandanschlag von Colorado? Gespräch mit Jil Meiteles von "Run for their Lives"

Tom David Frey | Der Politik-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 4, 2025 43:27


Es sollte ein stiller Protest sein – doch er endete in Flammen. In Boulder, Colorado, wirft ein ägyptischer Mann Brandsätze auf eine Demonstration der Initiative „Run for their Lives“. Mehrere Menschen werden verletzt, der Täter steht wegen 16-fachen versuchten Mordes vor Gericht. Was steckt hinter der Tat? War der mutmaßliche Täter eine unglückliche Ausnahme – oder ist er Teil einer weltweiten Kampagne, die Juden und Sympathisanten des Staates Israel bedroht? Und warum richtete sich die Gewalt ausgerechnet gegen eine Initiative, die sich für die Freilassung der von der Hamas verschleppten Geiseln einsetzt – friedlich, überparteilich, zivilgesellschaftlich? Zu Gast im Podcast ist außerdem Jil Meiteles, Mitorganisatorin des deutschen Ablegers von „Run for their Lives“. Ein Gespräch über Gewalt und Ohnmacht – und über die Frage, wie wehrhaft unsere offene Gesellschaft wirklich ist. Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte meine unabhängige Arbeit: www.tomdavidfrey.de/support -------- Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge war der 03.06.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- #Runfortheirlives #Colorado #Anschlag #Geiseln #Bringthemhomenow

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Zionismuskritische jüdische Stimmen im deutschen Mediensystem – Eine Analyse ihrer Marginalisierung seit 1948

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later May 23, 2025 10:11


Von der Gründung des Staates Israel bis in die Gegenwart ist der deutsche Diskurs über den Zionismus von einer bemerkenswerten Enge geprägt. Während die Medien in pluralistischen Demokratien wie den USA oder Großbritannien regelmäßig jüdische Stimmen zu Wort kommen lassen, die den Zionismus oder die israelische Regierungspolitik dezidiert kritisieren, erscheinen solche Positionen in den deutschenWeiterlesen

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH
We stand with Israel - Staatsräson

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

Play Episode Listen Later May 14, 2025 2:11


250514PC: We stand with Israel – Staatsräson?Mensch Mahler am 14.05.2025 Überall im Land gibt es seit dem Überfall der Hamas auf Israel Mahnwachen von Christinnen und Christen. Es geht vor allen Dingen um die Freilassung der Geiseln. Lebend oder tot – die Hamas soll die Verschleppten endlich freigeben. Bis dahin wird der Staat Israel nicht aufhören, den Gazastreifen militärisch anzugreifen.Es gibt kein Wenn und Aber: Der Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 ist unbeschreiblich grausam, verabscheuungswürdig und von der Weltgemeinschaft aufs Schärfste zu verurteilen. Die Reaktion des Staates Israel auf den Überfall treibt uns in ein Dilemma. Wir wissen um unsere besondere Verpflichtung Israel gegenüber, ist die Bundesrepublik Deutschland doch Teil des Landes, in dem das monströseste Verbrechen der Menschheit begangen wurde, dem Millionen von Juden zum Opfer fielen. Viele ihrer Nachfahren und der überlebenden Opfer haben in Israel ihre Heimat gefunden. Natürlich ist die Bundesrepublik Deutschland dem Staat Israel in besonderer Weise verbunden und verpflichtet. Unsere Freundschaft mit Israel gründet auf gemeinsamen Werten und einer historischen Verantwortung, welche Ex-Kanzlerin Angela Merkel 2008 zu der Aussage bewogen hat, Israel sie Teil der deutschen Staatsräson Aber: auch Deutschland kann – wie die meisten anderen europäischen Staaten – die Schattenseiten des Krieges - nämlich verweigerte Hilfen und Gewalt gegen Zivilisten, unter ihnen viele Kinder – nicht ignorieren.Der Kurs, den Benjamin Netanjahu in großer Brutalität fährt und der die Zerstörung nicht nur der Hamas, sondern der ganzen Bevölkerung des Gaza-Streifens zeitigen wird, ist in keiner Weise zu rechtfertigen und mit weiteren Waffenlieferungen zu unterstützen. Friedrich Merz hat sich mit der Einladung an Premier Netanjahu in die Nesseln gesetzt. Will er den internationalen Haftbefehl – ebenso wie Ungarns Victor Orban – etwa ignorieren?Ich bin Christ und liebe meine jüdischen Glaubensgeschwister. Vielleicht ist es darum das Gebot der Stunde, nicht alles, was der säkulare Staat Israel macht, gutzuheißen. Um das Volk Gottes vor schwerem Unrecht zu schützen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Die vergessenen Palästinenser

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 13:30


Ilan Pappé, der renommierte israelische Historiker, Professor an der Universität Exeter, wirft in seinem Buch „Die vergessenen Palästinenser“ ein Schlaglicht auf die Hunderttausenden von Palästinensern, die als israelische Staatsbürger innerhalb der Grenzen des Staates Israel leben und die – wie der Titel richtig sagt – in der Binarität Israelis vs. Palästinenser in den besetztenWeiterlesen

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)
Taffy Brodesser-Akner: Die Fletchers von Long Island

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Play Episode Listen Later Mar 16, 2025 11:48


Ja... ich weiß. Aber keine Angst, es wird nicht ganz so schlimm wie damals in den 80ern, oder den 60ern, von den 40ern gar nicht zu reden."Herr Falschgold hat gesagt, der Holocaust ist nicht mehr so schlimm!"Exakt.In meiner Jugend, in der DDR, liefen am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch Tausende von ehemaligen Häftlingen in ihren gestreiften Anzügen mit dem gelben Stern oder dem roten Dreieck die Strecke des Todesmarsches ab. Sowas brennt sich ein in ein Kinderhirn.Zwanzig Jahre später, in den Neunzigern, im Kibbuz in Israel als Freiwilliger, freundete ich mich mit einem Bewohner an. Er hieß Bedolf. Bedolf war ein alter Berliner mit Schnauze. Seine Heimat hatte er damals, im Jahr 1998, schon seit fünfundsechzig Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte Anfang der Dreißiger, eher als viele andere, die Zeichen der Zeit erkannt und ging nach Palästina. Er hieß da noch Adolf, was ein ganz normaler Jungsname war, und hätte ich in '98 schon gewusst, was ich heute von der Geschichte des Zionismus, Palästinas und der Gründung des Staates Israel weiß, hätten wir ein wirkliches Gesprächsthema gehabt. So habe ich ihn natürlich befragt, ob er wirklich Bedolf heiße (unklar) und über den Holocaust. Bedolf hat mich nur angeschaut, leise und bestimmt gesagt, dass er lange vorher rausgekommen ist und damit war das Thema erledigt.Heute in den 2020ern gibt es nahezu keine Überlebenden der Judenvernichtung mehr. Die Erinnerungen an die Shoa sind von den Opfern auf deren Kinder, Enkel, Großenkel übergegangen, von der Tätergeneration auf die unseren.Die Shoa war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So ist sie definiert, haben wir alle gelernt. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber man kann das "Das" noch so kursiv setzen, man wird ihm nicht gerecht. Gleich gar nicht in Worte zu fassen ist die Innenansicht, die Gefühle der Überlebenden und ihrer Nachfahren (und nur um die wird es in diesem Text gehen). Das muss versucht werden, klar. Wenn man über etwas sprechen will, braucht es Worte. Aber "Shoa" ist zu abstrakt, "Holocaust" zu institutionalisiert. Ok, nennen wir es "Trauma"? Das ist vielleicht zu allgemein, aber hat den Vorteil, dass es die Gefühlswelt der Opfer in den Empfindungsbereich ihrer Mitmenschen bringt. Trauma kennt jeder vom Sport, aus der Liebe, aus dem Leben. Damit ist es vielleicht doch das beste Wort, wenn man über das sprechen möchte, worüber man nicht sprechen kann. Heute nicht mehr, weil fast alle Überlebenden tot sind, damals nicht, weil sie noch gelebt haben. Aber wir müssen über den Holocaust sprechen!Das sagte sich Taffy Brodesser-Akner, nachdem sie mit ihrem Debutroman 2019 "Fleishman is in trouble" einen wirklichen Erfolg gelandet hatte. Die rasante Story um eine New Yorker Middle-Class-Familie (also aus unserer Sicht "f*****g rich"), in der unten, oben, männlich, weiblich, richtig und falsch wild durcheinandergewirbelt wurden, voller Überraschungen und mit genau der richtigen Mischung aus jiddisch/jüdisch/amerikanischer Stereotype und deren Brechen, war der reine fun.In den erzählenden Künsten sind Stereotype meist ein großer Spaß (wenn man auf sowas steht) und haben auch im realen Leben eine Funktion. Sie halten Erinnerungen wach, sie verbinden Gruppen, deren Individuen oft gar nicht so viel gemein haben; da muss man manchmal ein bisschen nachhelfen, passend machen, verallgemeinern. Die Kehrseite des gruppenverbindenden Holzschnittes ist, dass ein Stereotyp abgrenzt, nach und von außen. Auch wenn der erste Gedanke in aufgeklärten Kreisen ein "Nonononono!" ist: "Abgrenzung böse! Pfui! Aus!" sollte man das anthropologisch neutral sehen. Nicht jede Abgrenzung ist eine Ausgrenzung, ein Akt der Gewalt; zumindest geht sie vom Grenzenziehen nicht zwangsläufig aus. Bei Juden ist die Abgrenzung nach ein paar tausend Jahren Verfolgung, mit der bekannten Kulmination vor achtzig Jahren, eher Selbstschutz. Man weiß, was man aneinander hat und damit kein anderer. Leider ist das neben seltsamen Haar- und Bartmoden, einer Sprache voller Rachenlaute und absurden Ideen, wie man einen Fisch FILLT, vor allem eines - ein Trauma.Nun können es nicht nur deutsche Schulkinder nicht mehr hören, wenn ihnen der Holocaust so erklärt wird, wie das noch vor fünfzig Jahren üblich war. Zu abstrakt, zu brutal oft, zu abstumpfend gleichzeitig, wird institutionalisiert erklärt, was nicht zu verstehen ist. Ein anderer Ansatz scheint nötig, das Verbrechen und seine Nachwirkungen auf ein menschlich erfühlbares Niveau zu bringen. Zum Beispiel, indem man die Geschichte der nachfolgenden Generationen erzählt, ohne Holzhammer und Zeigefinger, verpackt in eine absolut packende, moderne Story. Eine Familiengeschichte vielleicht, mit ein bisschen Kriminalität, Drama, Eifersucht. Wir denken "Billions", "Yellowstone" oder "Succession". Inklusive bekommt man bei einem solchen Herangehen aber den zwangsläufigen kollektiven Aufschrei der Aufpasser, vor der "Verharmlosung der unvergleichlichen Shoa" wird gewarnt werden. Das ist so reflexhaft wie unvermeidlich und somit kann nur eine Jüdin eine solche Story schreiben. Exakt das ist es, was Taffy Brodesser-Akner mit "Die Fletchers von Long Island" anging und was ihr, vorab, ziemlich hervorragend gelingt.Hervorragend deshalb (auf das "ziemlich" kommen wir zum Schluss), weil "Long Island Compromise" (so der Originaltitel) zunächst einmal eine ganz normale amerikanische Geschichte ist, in den Fußstapfen eines Franzen, eines Irving oder Updike. Wir schreiben die frühen 1980er und lernen die Fletchers kennen, eine prototypische weiße, reiche Industriellenfamilie aus Long Island, also im Norden aus New York City raus und dann rechts abbiegen. Welchem ethnischen Hintergrund sie entstammt, erfahren wir sofort, wird doch gerade eine Bar Mizwa vorbereitet. Der Familienvater, so um die 40 Jahre alt, Sohn eines aus Deutschland 1943 geflohenen Juden, tritt aus der Tür des stattlichen Anwesens und auf dem Weg zu seinem Auto wird er, Sack überm Kopf, entführt. Bummer.Aber Brodesser-Akner hält uns nur ein Kapitel lang in Atem, dann kehrt der Entführte, äußerlich fast unversehrt, zurück. Das Lösegeld, $250.000, ist weg - aber scheißegal, es sind Peanuts für die Zeit und die finanziellen Umstände, in denen sich die Familie befindet. Ist ja nix passiert. Ok, wirklich? Das fragen wir uns gerade noch, so schnell geht das alles, da macht das Buch einen Cut und wir sind in den Zwanzigern des aktuellen Jahrhunderts und finden uns wieder im ziemlich kranken Schädel des jüngsten Sohns des damals Entführten, Spitzname "Beamer", einem eher erfolglosen Screenwriter mit "Problemen". Vielen. Er hat Frau und Kinder und einen frühen und leider einmaligen Kinohit auf der Haben-Seite und gegenüber so ziemlich jede Droge, die man in L.A. finden kann. Das ist amüsant bis schmerzhaft zu lesen und, wir kommen zum oben genannten "ziemlich": Das ist alles ziemlich lang. Wir fangen an die Seiten mit den endlosen Exzessen und Ausflüchten und lahmen Entschuldigungen des Mittvierzigers zu überfliegen und wollen schon aufgeben, da kommt der Schnitt zu seinem Bruder Nathan, dem ältesten Sohn des Entführten, der das Familienunternehmen weitergeführt hat und nur äußerlich ein stabileres Leben als sein Bruder in Hollywood führt. Während Beamers Drogen "richtige" sind, beruhigt Nathan sein angsterfülltes Hirn mit dem Kauf von Versicherungen oder dem Verschenken von Handbüchern, mit denen er nicht nur seinen Kindern beibringen möchte, wie man sich durch die achso gefährliche Welt sicher bewegt. Er ist ein Kontrollfreak, ein Langweiler. Soweit so überspitzt, aber auch gut lesbar und wieder fast zu lang. Erst als wir auch hier sagen "Wir haben es verstanden, Taffy, er ist auch ein Wrack!" kommen wir zur scheinbar normalsten der drei Geschwister: Jenny von der Gnade der späten Geburt, war sie doch zum Zeitpunkt der Entführung des Vaters noch nicht geboren. Sie stellt sich also exakt die gleiche Frage wie viele Enkel von Überlebenden der Shoa: was sie denn mit der ganzen Scheiße zu tun habe? Nichts! Und warum es ihr trotzdem schlecht geht. Jenny war damals, 1983, noch gar nicht auf der Welt, so wie ihre Eltern 1943 noch nicht geboren waren und dennoch kommt sie, wie diese, in dieser nicht so zurecht, wie sie es sollte. "Survivors Guilt kann doch beim besten Willen nicht vererbt werden?", fragt sie sich.Eben doch! Zumindest laut wissenschaftlichen Forschungen, die schon vor dem Aussterben der direkten Holocaustüberlebenden begannen. Nicht dass mir das einleuchtet, mit dem Wissen um Mendels Chromosomen aus Biounterricht und überhaupt als jemand, der zu lange aus der Schule raus ist. Wie soll das gehen, frage ich mich, das (genetische) Vererben von Traumata? Aber, so gebe ich zu, an der Kreuzung von Nature und Nurture liegt ein großer ausladender Sumpf, namens "Gesellschaft" und in ebendiesem Sumpf gären Meinungen über und untereinander, blubbern, fallen aus und kristallisieren sich über Generationen. Man nennt das dann "Stereotype" und die vererben sich natürlich und zwar sowieso, siehe: Juden, siehe: Deutsche, siehe: "Amis", siehe: die “Anderen".Und so haben wir es nun wirklich begriffen, das Buch ist auch schon sehr lang, dass alle handelnden Personen von einem Ur-Trauma abgefuckt wurden: der Entführung des Vaters im ersten Kapitel, von der jeder weiß und trotzdem niemand spricht, damit das nur noch in sich selbst existierende "Familienoberhaupt" (in dicken Anführungen) nicht getriggert werde. Und, ich muss es nicht aussprechen, sprach Herr Falschgold es aus: Dem Holocaust, das Trauma der Spätgeborenen, das der heutigen dritten und vierten Überlebendengeneration, über das erst recht niemand spricht. Wie geht man damit um? Muss es so abgefuckt enden, wie für die Söhne und Töchter Fletcher? Taffy Brodesser-Akner macht nicht viel Hoffnung: ja es muss. Wie anders? Aber wir, die un- oder kaum Traumatisierten sollten davon erfahren, sollen wissen, dass es sie gibt, die Abgefuckten, die Stummen, auch drei, vier Generationen danach und sicher noch ein paar in der Zukunft und wir müssen mit diesen umgehen und wenn wir es nicht können, müssen wir das eben lernen.Das kann man in wissenschaftlichen Abhandlungen vermitteln, in Vorträgen oder Dokumentarfilmen, alles wichtig. Aber die Abstraktion, welche die Belletristik bietet, das ein, zwei emotionale Schritte entfernt sein von schwarzweißen Filmrollen mit Leichenbergen, hilft, die heutigen Generationen von Mitmenschen der Überlebenden der Shoa zu erreichen. Zu erreichen, dass wir nicht gleich abschalten, wenn wir an den Holocaust erinnert werden, denn es ist nicht nur deren Holocaust, es ist auch unserer.Und natürlich hilft dabei auch Humor, eine stimmige Story, ein Bild vom abgefuckten Amerika mit seinen absurden Unterschieden zwischen Arm und Reich, denen sich Taffy Brodesser-Akner auch stellt. Sie lässt uns da manchmal etwas zu lange warten. Wir stöhnen durchaus manchmal: "S**t, tough luck, rich kid!" wenn einer der handelnden Personen mal wieder fast scheitert und dann doch gerettet wird von den nahezu unendlichen finanziellen Polstern, die so eine Industriellenfamilie nunmal hat.Aber alles Geld der Welt kann das Trauma der Entführung wie das der Shoa, und sei es noch so lange her, nicht wirklich lindern und da kann man dann halt nicht sagen "Tough luck, idiot!", schon gar nicht als Deutscher, aber auch einfach als empathischer Mensch. Ja, reiche Leute haben auch Probleme, so klitzekleine, wie die vergasten Vorfahren, vor 80 Jahren, im Holocaust.Und über den müssen wir sprechen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

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Corso - Deutschlandfunk
"Dreams on a Pillow"- Die Gründung des Staates Israel als Game

Corso - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 9, 2025 8:05


Lechler, Bernd www.deutschlandfunk.de, Corso

apolut: Standpunkte
Kolonialer Streit | Von Jochen Mitschka

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jan 2, 2025 21:39


Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Wenn ein Völkermord in Gaza ohne Folgen bleiben kann, dann werden andere Angriffskriege und Besatzungen auch ohne Folgen sein. Nachdem der Präsident Bashar al-Assad ins Exil ging, um wieder als Augenarzt zu arbeiten, was eigentlich immer sein Wunsch war, und dadurch erhebliches Blutvergießen in Syrien verhindert worden war, stritten sich wie erwartet die kolonialen Mächte um das Fell des Opfers. Türkei beanspruchte den besiedelten und industrialisierten Hauptteil des Landes, die USA den Öl- und Getreide-Reichtum des Ostens, und Israel die Wasser-Ressourcen des Südens. Während Erdogan versicherte, für die uneingeschränkte Souveränität Syriens in seinen ursprünglichen Grenzen kämpfen zu wollen.Aber zunächst möchte ich auf „die komplexe Geschichte des Konflikts zwischen Israel und Syrien hinweisen“, weil der Artikel des Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern (BIP) e.V. (1) im Dezember Newsletter noch einmal den Blick zurück wagt, angesichts der Bombardierungen und Zerstörungen durch Israel in Syrien.Syrien im DezemberDie Einleitung des Artikels beschreibt im Wesentlichen den Inhalt des Artikels.„Zwischen Israel und Syrien besteht ein Dauerkonflikt, der mit der Gründung des Staates Israel begann und trotz der Veränderungen im syrischen Regime anhält. Die Aggression ging zumeist von der israelischen Seite aus und wurde von den USA unterstützt. Doch mit dem Sturz des Assad-Regimes, das seit über 50 Jahren konsequent auf Vergeltungsmaßnahmen gegen israelische Aggressionen verzichtet hat, feiern die Israelis seinen Sturz als weiteren Sieg.“ (2)Man liest, wie die Unabhängigkeit von Syrien zwei Jahre vor der Gründung von Israel möglich wurde, wie dann syrische Streitkräfte gemeinsam mit anderen arabischen Ländern versuchten die NAKBA, die große ethnische Säuberung von 1948 zu verhindern, indem sie gegen den gerade gegründeten Staat militärisch vorgingen, was aber scheiterte. Der Artikel beschreibt die folgende Instabilität der Regierungen Syriens, bis es zum wachsenden Einfluss des Panarabismus und sogar zu einem zeitweisen Zusammenschluss der Länder Ägypten und Syrien kam.Dann folgte 1967 der Angriffskrieg Israels u.a. gegen Syrien, der mit der Besetzung der Golanhöhen endete. Israels damaliger Verteidigungsminister erklärte 1976, dass Israel mehr als 80% der Zusammenstöße mit Syrien im Vorfeld des Krieges bewusst provoziert habe (3). Der Artikel berichtet von Israels ständigen Luftangriffen ebenso wie von Versuchen Syriens, einen Friedensvertrag zu vereinbaren (4), der aber daran scheiterte, dass Israel nicht bereit war, die Golanhöhen zu einer demilitarisierten Zone zu machen und Syriens Souveränität darüber wieder zu ermöglichen. Israel führte eine ethnische Säuberung von 130.000 Syrern (5) durch und beansprucht Souveränität über die Golanhöhen...hier weiterlesen: https://apolut.net/kolonialer-streit-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Radio Horeb, LH-Christ und Welt
Antisemitismus: Neue Gesichter einer alten Fratze

Radio Horeb, LH-Christ und Welt

Play Episode Listen Later Nov 9, 2024 64:05


Ref.: Filipp Piatov, stellvertretender Leiter des Politik-Ressorts bei BILD Über 5.100 antisemitische Straftaten wurden im vergangenen Jahr in Deutschland gezählt - mehr als doppelt so viele wie im Jahr davor. Die meisten davon nach dem 7. Oktober, also nach dem Tag, an dem Hamas-Kämpfer aus dem Gazastreifen in Israel ein Blutbad anrichteten und rund 240 Geiseln nach Gaza verschleppten. Wie ist das möglich? Dass die harte Reaktion Israels mit zehntausenden von Toten im Gazastreifen international kritisiert wird, damit kann man einverstanden sein oder nicht. Aber wie kann es sein, dass in Deutschland keine 90 Jahre nach Beginn des Naziterrors Holocaust-Gedenkstätten beschädigt und Synagogen bedroht werden, dass Aufrufe zur Vernichtung des Staates Israel durch deutsche Straßen getragen werden und Juden ihre Identität verstecken, aus Angst vor Gewalt und Hetze...? Zu denen, die sich mit dieser beklemmenden Entwicklung nicht abfinden wollen, gehört der stellvertretende Leiter des Politik-Ressorts bei der BILD-Zeitung, Filipp Piatov. In der Lebenshilfe sprechen wir mit ihm am Tag des Gedenkens an die Reichspogromnacht über alten rechten und neuen linken Antisemitismus - und darüber, welchen Einfluss der Islam auf das Geschehen hat.

Wissen | rbbKultur
Gefahr für die Wissenschaft? Der Bundestag hat den umstrittenen Antisemitismus-

Wissen | rbbKultur

Play Episode Listen Later Nov 8, 2024 8:30


In seiner ersten Plenarsitzung nach dem Aus der "Ampel" hat der Bundestag gestern mit breiter Mehrheit einen Antrag zum Schutz jüdischen Lebens verabschiedet. Den Inhalt des Antrags mit dem Titel "Nie wieder ist jetzt: Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken" haben SPD, Grüne, FDP und Union gemeinsam erarbeitet. Der Antrag ist zwar nicht rechtsverbindlich, dürfte aber politische Wirkung entfalten. Die Bundesregierung wird darin aufgefordert, sich "aktiv für die Existenz und die legitimen Sicherheitsinteressen des Staates Israel" einzusetzen. Bereits im Vorfeld ist der Antrag stark kritisiert worden. Vor allem aus Kunst und Kultur wurden Stimmen laut, die die Meinungs- und Kunstfreiheit bedroht sehen. Eine der Kritikerin ist die Historikerin und Rektorin des Wissenschaftskollegs zu Berlin, Barbara Stollberg-Rilinger, mit der wir auf radio3 über den Antrag sprechen.

Schalom
Der vereitelte Anschlag auf die Botschaft des Staates Israel in Berlin

Schalom

Play Episode Listen Later Oct 25, 2024 18:10


Der vereitelte Anschlag auf die Botschaft des Staates Israel in Berlin. Der in Bernau bei Berlin festgenommene Libyer und IS-Kämpfer hat offenbar nichts gewusst von der jüdischen Gemeinde ganz in seiner Nähe...Von Igal Avidan

Ö1 Gedanken für den Tag
Ein Tag des Gedenkens

Ö1 Gedanken für den Tag

Play Episode Listen Later Oct 7, 2024 2:27


Vor genau einem Jahr fand die größte Tragödie in der Geschichte des Staates Israel statt, erinnert die jiddische Sängerin, Ethnomusikologin und Gründerin der jüdisch-arabischen Friedensinitiative Standing Together Vienna, Isabel Frey. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 7.10. 2024

Tachles Podcast
7. Oktober - und jetzt?

Tachles Podcast

Play Episode Listen Later Oct 6, 2024 21:36


Der Jahrestag zum 7. Oktober mit den Massakern der Hamas an 1200 Israeli und Geiselnahmen fällt in die tiefste Krise in Nahost seit Gründung des Staates Israel. Richard C. Schneider analysiert die…

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
15 – Das 20. Jahrhundert – Zeitenwende für Israel

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Sep 26, 2024 12:21


Von der Katastrophe des Holocaust über die historische Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 bis hin zu den Herausforderungen und Konflikten mit den arabischen Nachbarn – diese Episode beleuchtet die zentralen Ereignisse und Figuren, die die Geschichte des jüdischen Staates formten. Historische Persönlichkeiten wie Theodor Herzl und David Ben-Gurion spielen dabei ebenso eine Rolle […]

apolut: Standpunkte
Ein IGH-Urteil zu Palästina | Von Jochen Mitschka

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jul 25, 2024 23:20


Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Am 19. Juli 2024 veröffentlichte der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag eine urteilende Stellungnahme zur Rolle Israels in Palästina. Es ist das höchste Gericht der UN, welches bei Streitigkeiten über unterschiedlichen Interpretationen von UN-Gesetzen, Regeln und Resolutionen urteilt, und in seiner Funktion als beratendes Organ der UN eine finale Interpretation von UNO-Vorschriften, Verboten und Geboten abgibt. Es geht im vorliegenden Fall noch nicht um die Frage des Völkermordes in Gaza, sondern um die Besatzung Palästinas durch Israel allgemein. Was in westlichen Medien als „Kritik an Siedlungspolitik“ oder mit ähnlichen Überschriften berichtet wird, ist in Wahrheit eine grundsätzliche Abrechnung mit Israels Apartheid- und Besatzungspolitik als Ganzes. Und nachdem das Gericht schon zur allgemeinen Situation so deutliche und klare Worte findet, kann man erwarten, dass es im Fall des Völkermordes in Gaza ähnlich deutlich urteilen wird.Ich will hier einige der wichtigsten Passagen übersetzt, natürlich ohne juristische Gewähr, wiedergeben, und damit dem Trend entgegenwirken, statt den Link und den Text zu verbreiten, nur seine medialen Interpretationen zu veröffentlichen, was insbesondere die so genannten Künstlichen Intelligenzen tun. Fragt man sie nach dem Link, geben sie Links zu Medien. Sie tun, was man ihnen befahl. Dem Leser soll die schwere Prüfung des Lesens und Verstehens abgenommen werden. Ich hoffe, man erkennt im letzten Satz die Satire, denn in der heutigen Welt ist Politik nicht mehr von Satire zu unterscheiden. Tatsächlich kann nur derjenige den ganzen Umfang der Verurteilung, welche in dem Dokument enthalten ist, verstehen, der sich den enormen Umfang der Vorwürfe anschaut. Das Gericht bestätigt alle Vorwürfe hinsichtlich Annexion und Apartheid, die jeder schon seit vielen Jahren sehen konnte, deren Existenz aber von deutschen Politikern bewusst mit der Verleumdung „Antisemitismus“ vom Tisch gewischt wurden.Besonders blamabel ist dieses beurteilende Gutachten für die deutschen Politiker, welche am 17. Mai 2019 im Bundestag Reden führten, welche vollkommen an der Realität vorbei gingen, und es ist eine Bestätigung der Politik der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestition, Sanktionen), deren Forderungen im Detail den Forderungen entsprechen, welche nun mit diesem Urteil durch den IGH formuliert wurden. Während 2019 die Bewegung von der deutschen Politik implizit als „antisemitisch“ verleumdet wurde.Der Titel des Urteils lautet: Beratende Stellungnahme über„Rechtliche Folgen, die sich aus der Politik und Praktiken Israels im besetzten Palästinensischen Gebiet ergeben, einschliesslich Ost-Jerusalem.“Ich möchte mit dem Schluss beginnen, und dann zu den einzelnen Punkten des Urteils ein paar Beispiele aufzeigen.Zitat: 285 Aus diesen Gründen kommt das Gericht [Abstimmungsverhalten der Richter im Originaldokument, nicht in der deutschen Übersetzung](1) Einstimmig zum Schluss, dass es für die Abgabe des erbetenen Gutachtens zuständig ist;(2) Mit vierzehn Stimmen gegen eine beschließt, der Bitte um ein Gutachten nachzukommen;(3) [ist das Gericht] der Auffassung, dass die fortgesetzte Präsenz des Staates Israel im besetzten palästinensischen Territorium rechtswidrig ist;(4) [ist das Gericht] der Auffassung, dass der Staat Israel die Pflicht hat, seine unrechtmäßige Präsenz im besetzten palästinensischen Gebiet so schnell wie möglich zu beenden;... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-igh-urteil-zu-palaestina-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: Standpunkte
Ein IGH-Urteil zu Palästina | Von Jochen Mitschka

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Jul 25, 2024 11:48


Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/ein-igh-urteil-zu-palaestina-von-jochen-mitschkaEin Standpunkt von Jochen Mitschka.Am 19. Juli 2024 veröffentlichte der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag eine urteilende Stellungnahme zur Rolle Israels in Palästina. Es ist das höchste Gericht der UN, welches bei Streitigkeiten über unterschiedlichen Interpretationen von UN-Gesetzen, Regeln und Resolutionen urteilt, und in seiner Funktion als beratendes Organ der UN eine finale Interpretation von UNO-Vorschriften, Verboten und Geboten abgibt. Es geht im vorliegenden Fall noch nicht um die Frage des Völkermordes in Gaza, sondern um die Besatzung Palästinas durch Israel allgemein. Was in westlichen Medien als „Kritik an Siedlungspolitik“ oder mit ähnlichen Überschriften berichtet wird, ist in Wahrheit eine grundsätzliche Abrechnung mit Israels Apartheid- und Besatzungspolitik als Ganzes. Und nachdem das Gericht schon zur allgemeinen Situation so deutliche und klare Worte findet, kann man erwarten, dass es im Fall des Völkermordes in Gaza ähnlich deutlich urteilen wird.Ich will hier einige der wichtigsten Passagen übersetzt, natürlich ohne juristische Gewähr, wiedergeben, und damit dem Trend entgegenwirken, statt den Link und den Text zu verbreiten, nur seine medialen Interpretationen zu veröffentlichen, was insbesondere die so genannten Künstlichen Intelligenzen tun. Fragt man sie nach dem Link, geben sie Links zu Medien. Sie tun, was man ihnen befahl. Dem Leser soll die schwere Prüfung des Lesens und Verstehens abgenommen werden. Ich hoffe, man erkennt im letzten Satz die Satire, denn in der heutigen Welt ist Politik nicht mehr von Satire zu unterscheiden. Tatsächlich kann nur derjenige den ganzen Umfang der Verurteilung, welche in dem Dokument enthalten ist, verstehen, der sich den enormen Umfang der Vorwürfe anschaut. Das Gericht bestätigt alle Vorwürfe hinsichtlich Annexion und Apartheid, die jeder schon seit vielen Jahren sehen konnte, deren Existenz aber von deutschen Politikern bewusst mit der Verleumdung „Antisemitismus“ vom Tisch gewischt wurden.Besonders blamabel ist dieses beurteilende Gutachten für die deutschen Politiker, welche am 17. Mai 2019 im Bundestag Reden führten, welche vollkommen an der Realität vorbei gingen, und es ist eine Bestätigung der Politik der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestition, Sanktionen), deren Forderungen im Detail den Forderungen entsprechen, welche nun mit diesem Urteil durch den IGH formuliert wurden. Während 2019 die Bewegung von der deutschen Politik implizit als „antisemitisch“ verleumdet wurde.Der Titel des Urteils lautet: Beratende Stellungnahme über„Rechtliche Folgen, die sich aus der Politik und Praktiken Israels im besetzten Palästinensischen Gebiet ergeben, einschliesslich Ost-Jerusalem.“Ich möchte mit dem Schluss beginnen, und dann zu den einzelnen Punkten des Urteils ein paar Beispiele aufzeigen.Zitat: 285 Aus diesen Gründen kommt das Gericht [Abstimmungsverhalten der Richter im Originaldokument, nicht in der deutschen Übersetzung](1) Einstimmig zum Schluss, dass es für die Abgabe des erbetenen Gutachtens zuständig ist;(2) Mit vierzehn Stimmen gegen eine beschließt, der Bitte um ein Gutachten nachzukommen;(3) [ist das Gericht] der Auffassung, dass die fortgesetzte Präsenz des Staates Israel im besetzten palästinensischen Territorium rechtswidrig ist;(4) [ist das Gericht] der Auffassung, dass der Staat Israel die Pflicht hat, seine unrechtmäßige Präsenz im besetzten palästinensischen Gebiet so schnell wie möglich zu beenden;... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-igh-urteil-zu-palaestina-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Tag für Tag Beiträge - Deutschlandfunk
Israel - Ultraorthodoxe nicht mehr von der Wehrpflicht befreit

Tag für Tag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 26, 2024 6:26


Seit Gründung des Staates Israel sind die Streng-Religiösen vom Wehrdienst ausgenommen, damit sie sich Thora-Studien widmen können. Seit Jahrzehnten ist das umstritten. Nun hat ein Gericht die Regelung gekippt. Die Armee muss sich jetzt vorbereiten. Kitzler, Christoph www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag

Kirchenfenster auf Radio BeO
1948 Gründung des Staates Israel

Kirchenfenster auf Radio BeO

Play Episode Listen Later May 14, 2024


Seine Geschichte hat viel früher begonnen Die Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 und dessen Vorgeschichte, die bis in die Antike zurückreicht, ist ein komplexes Thema, das zahlreiche historische, politische und kulturelle Aspekte umfasst. Historiker sagen, die Geschichte des modernen Staates Israel habe schon 100 Jahre vor seiner Gründung begonnen. Archäologen und Bibelforscher siedeln aber die Anfänge des Volkes Israel ins 13. Jahrhundert v. Chr.

apolut: HIStory
HIStory: Shlomo Sand

apolut: HIStory

Play Episode Listen Later Mar 28, 2024 18:45


Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!Mein Name ist Hermann Ploppa. Wir sehen vor uns die schwere Krise in Palästina. Wir sehen, wie ein Nationalstaat Israel unter dem Vorwand, gefährliche Terroristen zu bekämpfen, die Palästinenser immer mehr aus dem israelischen Territorium verdrängt. Immer mehr wird deutlich, dass der Nationalstaat Israel nur noch Juden als rechtmäßige Bewohner Palästinas akzeptiert.Eine derart rigide Politik setzt voraus, dass es ein homogenes Staatsvolk der Juden oder Israeliten gibt. Diese Grundannahme ist aber sogar in Israel selber alles andere als unumstritten. Immer deutlicher treten die Konflikte zwischen verschiedenen Einwanderergruppen der Juden aus den unterschiedlichen Regionen dieser Welt hervor. Der Unterschied zwischen Einwanderern aus Europa, aus Asien, aus Afrika ist nicht zu übersehen. Es kommt zu Spannungen zwischen ethnischen Einwanderergruppen, die sich kulturell stark voneinander unterscheiden. Im offiziellen Verständnis haben sich diese Unterschiede im Laufe der Jahrhunderte und gar Jahrtausende herausgebildet durch die Assimilation an die jeweiligen Kulturen der Weltregionen, in denen sich die Juden angesiedelt haben. Aus einem einheitlichen Volk seien im Exil der so genannten Diaspora unterschiedliche Varianten entstanden. Nun würden sie sich im neuen Heimatland Israel wieder zusammenfinden.Stimmt dieses Narrativ? Immer wieder hat es darüber auch in Israel selber kontroverse Diskussionen gegeben. Könnte es denn nicht auch sein, dass jüdische Missionare in die Welt ausgeschwärmt sind und andere Völkerschaften zum jüdischen Glauben bekehrt haben? Diese Annahme widerspricht dem offiziellen Narrativ des Staates Israel, dass es sich bei den heute in Israel lebenden Juden um die Nachfahren jener Juden handelt, die dereinst aus Palästina vertrieben wurden. Daraus leitet sich die Theorie einer ethnischen und rassischen Homogenität ab. Daraus leitet sich auch das Vorrecht eines den anderen Völkern überlegenen Herrenvolkes ab. Das äußert sich unter anderem in Gesetzen, die es israelischen Juden untersagen, Palästinenser zu heiraten . Radikal-orthodoxe Juden verdrängen Palästinenser gewaltsam von ihren Wohnorten mit der Begründung, sie selber hätten das alleinige Wohnrecht in diesen Regionen, weil vor zwei Jahrtausenden ihre Vorfahren dort gelebt hätten.Was aber ist nun, wenn die Erzählung von der Homogenität des heutigen jüdischen Staatsvolks in Israel gar nicht stimmt? Wenn also die jüdischen Einwanderer nach Palästina gar nicht die Nachkommen der einstmals angeblich aus Palästina vertriebenen Juden sind? Wenn es diese Massenvertreibung der Juden gar nicht gegeben hat. Und womöglich gar die jetzt von den radikal-zionistischen Juden vertriebenen Palästinenser selber die Nachkommen der antiken Juden sind? Wenn in letzter Konsequenz also missionierte Neu-Juden die zum Islam konvertierten ehemaligen Israeliten vertreiben und ermorden?...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-shlomo-sand/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Audimax
Audimax: Friedrich Pohlmann: Antisemitismus – seine Grundformen in Vergangenheit und Gegenwart

Audimax

Play Episode Listen Later Mar 10, 2024 53:44


Zu Grundvoraussetzungen für eine Erkenntnis historischer und gegenwärtiger Grundformen des Antisemitismus gehören Distanz zu den Propagandaphrasen politischer Meinungskämpfe und ein Wissen um jüdisches Selbstverständnis in ihren jeweiligen zeitspezifischen Kontexten. Im Vortrag werden vier Grundformen unterschieden: Die traditionelle religiöse Judenfeindschaft, die auf das Konkurrenzverhältnis zwischen den drei Ausprägungen des Monotheismus verweist; zweitens der Antisemitismus des 19. Jahrhunderts, dessen wichtigste strukturelle Kontexte die rechtliche Emanzipation der Juden, die europäischen Nationalstaatsbildungen und die Entfaltung des modernen Kapitalismus waren; drittens der nationalsozialistische Antisemitismus, der nur vor dem Hintergrund der radikal neuartigen Zeitsituation nach dem Ersten Weltkrieg verstehbar wird; und die gegenwärtige Grundform – der antizionistisch-islamische Antisemitismus – , deren reale Voraussetzungen der Zionismus, die Gründung des Staates Israel, die israelisch-arabische Feindschaft und die Renaissance des Islam nach dem „Kalten Krieg“ sind.   

Kulturjournal
Brückenbauer und Rahmenmacher

Kulturjournal

Play Episode Listen Later Feb 19, 2024 53:18


Tel Aviv, das gesellschaftliche und wirtschaftliche Zentrum des Staates Israel, war ursprünglich ein Vorort der bereits seit der Antike existierenden Hafenstadt Jaffa. 1950 wurden die beiden Kommunen zusammengelegt. Eines der eindrucksvollsten Gebäude in der Altstadt von Jaffa ist das Sarava-Haus aus dem 18. Jahrhundert. Erst eine Karawanserei, dann Regierungssitz des osmanischen Gouverneurs von Jaffa, schließlich eine Seifenfabrik, ist es seit 1998 der Sitz eines kulturellen Friedensprojekts: Des arabisch-hebräischen Theaters, in dem Juden und arabische Israelis demonstrativ zusammenarbeiten. Auch nach dem 7. Oktober 2023, auch während der israelischen Militäraktion gegen die Hamas im Gazastreifen. Igal Avidan hat in dieser Situation mit den Mitarbeitenden des arabisch-hebräischen Theaters in Jaffa gesprochen. Vor mehr als 40 Jahren hat der Münchner Werner Murrer sein geisteswissenschaftliches Studium aufgegeben, um mit seinen Händen zu arbeiten. Heute rahmt er bedeutende Kunstwerke wie die Sixtinische Madonna in Dresden, die besten Bilder von Edvard Munch in Oslo oder die Hamburger Caspar-David-Friedrich-Ausstellung. Im Gespräch mit Moderator Stefan Mekiska erzählt Werner Murrer, wie er zu einem der weltweit führenden Rahmenmacher geworden ist. Ein weiteres Thema: Die Fehler, die Museen und Sammelnde immer noch machen, wenn sie teurer Kunst einen neuen Bilderrahmen geben wollen. Dieses Kulturjournal besucht nach Jaffa noch eine zweite Hafenstadt, einen weiteren weltoffenen Schmelztiegel der Kulturen. Triest liegt heute am rechten oberen Rand Italiens. Der Balkan, Slowenien, ist nur rund 70 Kilometer entfernt. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs gehörte Triest aber zum Habsburger Reich, war der wichtigste Seehafen Österreichs. Das Stadtbild spiegelt noch heute viel von dieser k. u. k. Vergangenheit. Durch dieses Kulturgemisch wurde Triest zu einer der Literaturhauptstädte Europas. Viele namhafte Schriftsteller und Dichter suchten und fanden hier am Adriatischen Meer ihre Inspiration. Flora Roenneberg über einen besonderen Ort und seine Schreibenden.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Israel will die UNRWA ausschalten – schuldig – bis zum Beweis des Gegenteils

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Feb 3, 2024 24:24


Im November 2019 wurde bekannt, dass der damalige und heutige israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu wegen Korruption vor Gericht muss. Dass Justizministerium hatte mitgeteilt, dass Netanjahu wegen Betrugs, Untreue und Bestechlichkeit angeklagt werde. Seine damaligen Regierungspartner standen geschlossen hinter ihm. „Er ist der Ministerpräsident des Staates Israel, und es gilt für ihn die Unschuldsvermutung“, sagteWeiterlesen

Der Rest ist Geschichte
Geschichte Palästinas - Nation ohne Staat

Der Rest ist Geschichte

Play Episode Listen Later Feb 1, 2024 44:46


Palästina wurde von vielen Mächten beherrscht, nur die Palästinenser selbst hatten nie ihren eigenen Staat. Eine gemeinsame Identität hat sich maßgeblich über die Abgrenzung von Fremdherrschaft entwickelt - noch vor der Existenz des Staates Israel. Biesler, Jörg

Aus der jüdischen Welt - Deutschlandfunk Kultur
Linker Antisemitismus - Gebildet und doch auf dem Irrweg

Aus der jüdischen Welt - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jan 12, 2024 11:32


Die jüdischen Gemeinden fühlen sich enttäuscht von ihren Verbündeten, die sich selbst als links, progressiv und immun gegenüber Antisemitismus sehen. Die Kritik: eine fatale politische Fehleinschätzung des Nahostkonflikts und des Staates Israel. Serup-Bilfeld, Kirstenwww.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt

Brennpunkt Nahost
S1E106 - In die Falle gegangen

Brennpunkt Nahost

Play Episode Listen Later Jan 7, 2024 29:25


Am letzten Tag des Monats Mai 2010 erlitt der Sicherheitsapparat des Staates Israel eine seiner großen Schlappen: Auf dem türkischen Passagierschiff "Mavi Marmara" warteten nicht pazifistische Friedensaktivisten auf die israelischen Soldaten, sondern bestens vorbereitete Terroristen, die ihnen einen Kampf auf Leben und Tod lieferten. Diese Sendung erschien ursprünglich am 03.06.2010 im ERF https://erf.de/brennpunkt-nahost Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Credits ERF (Produzent): https://erf.de Johannes Gerloff (Korrespondent Jerusalem): https://bit.ly/2KMEoVi Horst Marquardt (Moderator)

SALTO Podcast
Kultur-hör!-Elemente: Reflexionen unserer Zeit | 6. Israel – Jerusalem verstehen

SALTO Podcast

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024 12:58


Die aktuelle Doppelausgabe der Kulturelemente zu Israel beleuchtet verschiedenste kulturelle und politische Aspekte des Lebens in und um Tel Aviv und Jerusalem. Der langjährige ARD Korrespondent Richard Chaim Schneider und der politische Aktivist Yahav Zohar analysieren dabei jeweils die politische Lage in Israel aus verschiedenen Perspektiven. Yahav Zohar ist Mitglied des politisch aktiven gemeinnützigen Vereins green olive collective in Jerusalem. Er erörtert für uns die historischen Gründe des Konfliktes mit den Palästinensern und die Hintergründe der seit Jahren währenden internen Auseinandersetzungen in der israelischen Gesellschaft. Die Crux dieses beinahe biblischen Konfliktes besteht für ihn darin, dass in Israel bis heute noch keine Verfassung unterzeichnet wurde. Zohar selbst sagt: „Könnten wir Jerusalem verstehen, würden wir die Welt verstehen.“ Mit großer Sorge um die Zukunft Israels blickt auch Robert C. Schneider auf die aktuelle Lage. Er beschreibt die innere Fragilität und Zerrissenheit des Landes und fragt nach der Verantwortung der aktuellen Regierung Netanyahus für die Zukunft des Staates Israel. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message

Auf den Tag genau
Ski-Weihnachten auf dem Brocken

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Dec 30, 2023 9:49


Der 1891 in Berlin gebürtige Publizist Cheskel Zwi Klötzel hatte eine bewegte Vita. Nach Thoraschule, kaufmännischer Lehre, Lehrerausbildung und dreijährigem Fronteinsatz im Ersten Weltkrieg führte ihn eine erste Anstellung als Deutschlehrer an eine jüdische Mädchenschule ins griechische Saloniki, bevor er, zurück in Berlin, begann, regelmäßig für die großen Tageszeitungen, aber auch für die Jüdische Rundschau, die Jugendzeitschrift Bar Kochba und mehrere populäre Kinderbücher zu schreiben. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 emigrierte er nach Palästina, wo er sich weiterhin publizistisch betätigte und von wo er u.a. für englischsprachige Zeitungen, wie auch für die deutsche Exilpresse als Korrespondent berichtete. Mitglied der zionistischen Organisation Hagana, erlebte er 1948 die Gründung des Staates Israel und starb 1951 in Jerusalem. All dies war in keiner Weise absehbar, als er 1923 Weihnachten im tief verschneiten deutschen Harz verbrachte, von denen er am 30. Dezember in der Berliner Volks-Zeitung lebhaft Zeugnis gibt. In Vertretung der nach wie vor aus familiären Gründen verhinderten Paula Rosa Leu ist Frank Riede für uns zum Brocken gereist.

DiploPod
#1 Israel nach dem 7. Oktober 2023 | Ron Prosor, Botschafter Israels in Deutschland

DiploPod

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 40:29


Botschafter Ron Prosor, seit Sommer 2022 Botschafter des Staates Israel in Deutschland, ist Premieren-Gast meines DiploPod - des diplomatischen Salons im Podcast-Format. Mit ihm spreche ich über die Lage in Israel nach dem Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023, über den Krieg gegen die Terroristen im Gazastreifen, die problematischen Rollen der Vereinten Nationen und des Internationalen Roten Kreuzes und den weltweiten Antisemitismus.

Leben ist mehr
Krisen und Kriege

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Nov 25, 2023 4:15


Was war das für ein Spaß, den wir Jugendliche hatten. Wir setzten und legten uns demonstrativ mitten auf die Straße. Wir waren gewiss, es konnte und durfte kein Auto kommen. Das war heute, vor 50 Jahren, am 25. November 1973. Nicht nur für die Straßen in unserem Dorf, sondern bundesweit (in der alten BRD) galt ein Fahrverbot. Vor dem Hintergrund der Ölkrise hatte die Bundesregierung den »autofreien Sonntag« angeordnet. Diese Krise war durch den israelisch-arabischen »Jom-Kippur-Krieg« im Oktober des gleichen Jahres ausgelöst worden, in dessen Nachgang die arabischen Staaten das Erdöl erstmals als politisches Druckmittel einsetzten. Das alles hat uns junge Menschen damals nicht interessiert. Wir genossen einfach unsere »Freiheit auf den Straßen«.Durch die zunehmende Globalisierung haben Krisen und Kriege, egal wo sie auf der Welt geführt werden, immer mehr Einfluss auch auf Menschen, die eigentlich weit weg von diesen Krisenherden leben. Viele verlieren täglich durch Gewalt ihr Hab und Gut und oft auch ihr Leben. Es scheint so, als gäbe es immer mehr Despoten, die in ihrem Egoismus und Wahn ihre und andere Völker ins Chaos stürzen.Doch der Einfluss selbst des größten Tyrannen ist beschränkt. Nicht der Zufall oder die Machtfülle eines Menschen bestimmen die Geschichte, sondern Gott. Die Rückkehr des Staates Israel auf die Bühne der Weltgeschichte nach fast 2000 Jahren Pause ist z. B. ein beredtes Zeugnis davon, dass Gott seine Pläne genau so umsetzt, wie er sie durch Propheten vorab verkündet hat. Deswegen lohnt es sich, trotz all des scheinbaren Wirrwarrs dieser Welt das eigene Leben ganz Gott anzuvertrauen. Die Hand, die die ganze Welt lenkt, lässt mich nicht fallen.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Michael Kotsch
Hamas fordert: Zerstörung Israels (von Michael Kotsch)

Michael Kotsch

Play Episode Listen Later Nov 20, 2023 8:32


Seit mehr als 20 Jahren terrorisiert die Hamas den Nahen Osten. Zu ihrem Programm gehören Selbstmordanschläge, Morde, Raketen- Attacken und Hass- Propaganda. Ihr selbst erklärtes Ziel ist die Vertreibung aller Juden und die Vernichtung des Staates Israel. Linke, rechte und arabischstämmige Prominente verharmlosen den Hamas- Terror und wollen die Täter zu Opfern erklären. Dabei wenden sie sich nicht nur gegen die wahren Interessen der Palästinenser, sondern reden auch Gewalt und Fanatismus das Wort.

apolut: Standpunkte
Können Palästinenser Antisemiten sein? | Von Peter Haisenko

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 10:15


Ein Standpunkt von Peter Haisenko. (Betreiber des Portals anderweltonline.com)Die Sprache ist die schärfste Waffe. Insbesondere in der BRD wird „Antisemitismus“ als Waffe missbraucht gegen alle, die zu Israel eine differenzierte Haltung haben. Wer für Palästinenser und deren Menschenrechte eintritt, wird als Antisemit abgekanzelt. Sogar Palästinenser selbst werden als Antisemiten bezeichnet. Das kann aber nur eine Sprachverirrung sein.Zunächst sollte man sich fragen, wieviele Bürger des Staates Israel tatsächlich Semiten sind. Dazu muss man die Geschichte des Judentums kennen. Es gibt nämlich zwei Hauptlinien derjenigen, die sich Juden nennen. Da sind die „Urjuden“ und die sind Semiten. Semiten, wie alle Araber. Die sind in Israel die Minderheit. Zum Ende des ersten Jahrtausends sind die Khasaren zum Judentum konvertiert. Ihr Herrschaftsgebiet befand sich nördlich des Kaukasus, im Wesentlichen dort, wo gerade jetzt Krieg herrscht: Im Donbass und auf der Krim. Diese Khasaren waren ein sehr kriegerisches Volk und so musste es früher oder später passieren, dass sie sich mit den russischen Warägern anlegten und diesen Krieg verloren. Weil sie aber nicht unter russischer Herrschaft leben wollten, sind sie ausgewandert in die ganze damals bekannte Welt. Die Khasaren haben auch Kriege mit Arabern geführt. Khasaren sind keine Semiten. Mehr darüber hier:https://de.wikipedia.org/wiki/ChasarenKhasaren können kein Heimatrecht in Palästina für sich reklamieren. Die ersten khasarischen Juden kamen um 1900 nach Palästina, wo schon semitische Juden lebten. Diese werden auch Sephardim genannt. Die ersten großen Einwanderungen von Juden nach Palästina fanden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts statt. Das waren nahezu ausschließlich khasarische Juden aus Westeuropa. Bis 1917 gehörte Palästina zum Osmanischen Reich und 1903 hatte Sultan Abdul Hamid II Palästina unter den Schutz des Deutschen Kaisers Wilhelm II gestellt. Es gab keine Probleme zwischen Arabern/ Palästinensern und Juden. Dann übernahmen die Engländer die Kontrolle über Palästina und stellten den Hass zwischen Juden, eigentlich Khasaren, und Arabern her. Das ist der Zustand bis heute. Wenn Sie Interesse an dieser Geschichte haben, empfehle ich den Download des Kapitel 16 aus meinem Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. Zum Download hier anklicken.1948 war ein khasarisches DatumBis zur Gründung des Staates Israel 1948 waren etwa 90 Prozent der Juden in Palästina Khasaren. So wird diese Staatsgründung auch als „khasarisches Datum“ bezeichnet. Mit der Gründung des Staates Israel haben alle arabischen Nachbarn Israel den Krieg erklärt. Auch weiter entfernte arabische Staaten. Das führte zu Pogromen in Nordafrika und arabischen Ländern bis Bagdad. Die dort bisher friedlich integrierten semitischen Juden, Sephardim, mussten flüchten in das neue Israel. Das führte dazu, dass sich der Anteil der semitischen Juden in Israel auf etwa 20 Prozent erhöhte. Die Khasaren betrachteten die Semiten aber als ungebildet und minderwertig und so fanden sich kaum semitische Juden in Führungspositionen. Sephardim und Khasaren mögen sich nicht. Manche sagen, sie wären sich spinnefeind...... hier weiterlesen: https://apolut.net/koennen-palaestinenser-antisemiten-sein-von-peter-haisenko+++Bildquelle: Anton Vierietin / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Reif ist live - Fußball-Podcast von BILD
Super-Torjäger Guirassy verletzt, Neuer vor Comeback

Reif ist live - Fußball-Podcast von BILD

Play Episode Listen Later Oct 23, 2023 46:42


Die neue Folge „Reif ist Live“ mit allen wichtigen Themen rund um den Fußball. In der Bundesliga gewinnt die Ligaspitze und bleibt weiterhin eng zusammen. Trotzdem gibts beim VfB Stuttgart große Sorgen. Top-Torjäger Serhou Guirassy hat sich verletzt, fällt einige Zeit aus. Beim FC Bayern hingegen besteht Vorfreude auf das Comeback von Manuel Neuer. Außerdem ein Thema: Sollte man eine Israel-Klausel in die Bundesliga-Verträge verankern? Viele Unternehmen haben in ihren Arbeitsverträgen zu stehen, dass man die Existenz des Staates Israel anerkennt. Gibt es das auch bald in der Bundesliga?

based.
#20 - Woher rührt der Israelhass, Alexander Kissler?

based.

Play Episode Listen Later Oct 22, 2023 62:02


Während in Nahost die Israelis ihr Existenzrecht verteidigen, spielen sich auf deutschen Straßen erschreckende Szenen ab: Demonstranten rufen antisemitische Parolen und attackieren oder belästigen Juden. Mit Alexander Kissler, Redakteur des Berliner Büros der Neuen Zürcher Zeitung, sprachen wir über Antisemitismus in Deutschland. In der politischen Debatte fiel in der letzten Woche häufig der Begriff des "importierten Antisemitismus". Hat der Staat in der Migrationspolitik und der Integration versagt? Andererseits tauchen auch unter jungen Studenten viele pro-palästinensische Demonstranten auf. In einem Video auf der Plattform "X" rief eine Gruppe junger Menschen "Free Palestine from German Guilt". Wir haben Alexander Kissler gefragt, woran das liegt. Ist hier etwa eine Überschneidung zwischen Links- und Rechtsextremen in der Verachtung westlicher Werte und der Erinnerungskultur Deutschlands zu erkennen? Die Unterstützung des jüdischen Staates Israel ist Staatsräson. Vor diesem Hintergrund interessierte uns zudem, wo bei den Demonstrationen für Palästina die freie Meinungsäußerung aufhört und der Antisemitismus anfängt. Ist es in Anbetracht dieser Frage zudem legitim, solche Versammlungen präventiv zu verbieten? Wenn euch unser Format gefällt, würden wir uns über ein Abo in den Sozialen Medien (@based_medien) oder über 5* auf der Podcastplattform eurer Wahl freuen. Wir hören uns bereits nächsten Sonntag mit einer neuen Folge wieder!

Inside Austria
Österreichs Rolle im Nahostkonflikt

Inside Austria

Play Episode Listen Later Oct 21, 2023 50:00


1896 schreibt Theodor Herzl in Wien "Der Judenstaat" – und legt damit einen wichtigen Grundstein in der Gründungsgeschichte des Staates Israel. In den 1970er-Jahren ist es dagegen der jüdische Bundeskanzler Bruno Kreisky (SPÖ), der im Nahostkonflikt die Seite der Palästinenser stärkt. Seitdem hat sich die Außenpolitik Österreichs im Nahostkonflikt noch einmal entscheidend gewandelt – besonders zuletzt unter Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). In dieser Folge von "Inside Austria" schauen wir auf Österreichs Rolle im Nahostkonflikt. Wir sprechen über zwei Österreicher, die die Geschichte Israels ganz besonders geprägt haben. Und über die Frage, ob Österreich jetzt, im Krieg, wieder eine entscheidende Rolle als Vermittler übernehmen könnte.

NDR Kultur - NachGedacht
Kriegsdynamiken in Nahost

NDR Kultur - NachGedacht

Play Episode Listen Later Oct 19, 2023 3:51


Brutale Attacken der Hamas, Massaker, Folter, Mord, der schrecklichste Terror seit Gründung des Staates Israel hat das Land, den gesamten Nahen Osten ins Wanken gebracht. Eine Friedensidee, um die seit Jahrzehnten gerungen wird, ist in weite Ferne gerückt.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
„Staatsräson“ – ein schwülstiger und blödsinniger Begriff

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Oct 18, 2023 4:55


Fast sieben Jahrzehnte lang, seit Gründung des Staates Israel 1948 und seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949, haben wir Deutschen besondere Verbindungen mit Israel, sozusagen von Adenauer über Merkel bis zu Scholz. In dieser ganzen Zeit galt das, was jetzt unter dem Begriff „Staatsräson“ begriffen und besonders gepflegt werden soll. Bundeskanzler Scholz gestern wörtlich: „UnsereWeiterlesen

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

231013PC Palästina - Israel Mensch Mahler am 13.10.23Der nahe Osten ist komplex. Die drei abrahamitischen Weltreligionen – Islam, Judentum und ChristenInnen beanspruchen die für sie heiligen Stätten. 1948 fand die Gründung des Staates Israel statt – Palästina stand unter britischer Verwaltung. Juden aus aller Welt hatten wieder ein Land, das Land ihrer Väter. Dort lebten allerdings Menschen und pflegten die ihnen heiligen Stätten. Eine friedliche Koexistenz vor allem der jüdischen und der muslimischen Bevölkerung scheint nach wie vor unmöglich. Israel hat Palästina Land gestohlen, so sieht es die palästinensische Bevölkerung. Immer wieder fanden Kriege und Aufstände statt – Israel besetzte den Gaza Streifen und das Westjordanland bis hin zu den Golanhöhen im Norden. Mit harter Hand werden die besetzten Gebiete verwaltet. Das ist aus israelischer Sicht auch verständlich. Die Hamas und andere arabische Gruppierungen haben als höchstes Ziel, die Israelis ins Meer zu jagen und sich ihr Land zurückzuholen. Mit allen Mitteln. Wie jetzt gerade mit Terror, unter dem nicht nur die Israelis sondern auch die Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten enorm leiden.Dieser Konflikt wird nie befriedet werden können, wenn sich nicht endlich die Zwei-Staaten-Lösung durchsetzt. Aber dafür bräuchte es die konsequente Politik der USA und Westeuropas. Unterstützung für Israel und Palästina nur noch, wenn sich beide Seiten auf die Zwei-Staaten-Lösung einlassen. Ansonsten wird sich die Geschichte immer wiederholen. In Regelmäßigen Abständen werden sich Unterdrückten erheben und ihre Wut an den Besatzern auslassen. Schrecklich, aber das ist die ganze Wahrheit. Frieden und Gerechtigkeit für Israel und Palästina. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Michael Kotsch
Terror in Israel (von Michael Kotsch)

Michael Kotsch

Play Episode Listen Later Oct 12, 2023 6:55


Hunderte israelische Zivilisten wurden durch palästinensische Terrorkommandos ermordet. Unterstützt von iranischen Islamisten hatte die im Gazastreifen regierende Hamas hunderte von Raketen auf das Territorium Israels abgefeuert und versucht, in Grenznähe so viele Israelis zu ermorden wie nur möglich. Die Hamas und auch der Iran haben mehr als einmal deutlich gemacht, wofür sie kämpfen: Die Ermordung und Vertreibung der Juden, sowie die Zerstörung des Staates Israel. Statt sich um eine friedliche Kooperation zu bemühen, schürt die palästinensische Regierung durch Propaganda und Terroranschläge den Hass. Damit kann man die eigene Bevölkerung hervorragend für die eigenen ideologischen Zwecke instrumentalisieren und über das eigene politische Versagen hinwegtäuschen.

Die Geschichte des Nahostkonflikts
Auf dem Weg zum Staat Israel (4)

Die Geschichte des Nahostkonflikts

Play Episode Listen Later Oct 9, 2023 4:48


Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 8. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.

Die Geschichte des Nahostkonflikts
Auf dem Weg zum Staat Israel (5)

Die Geschichte des Nahostkonflikts

Play Episode Listen Later Oct 9, 2023 4:50


Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 9. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.

Die Geschichte des Nahostkonflikts
Auf dem Weg zum Staat Israel (3)

Die Geschichte des Nahostkonflikts

Play Episode Listen Later Oct 9, 2023 4:51


Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 7. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.

Die Geschichte des Nahostkonflikts
Auf dem Weg zum Staat Israel (2)

Die Geschichte des Nahostkonflikts

Play Episode Listen Later Oct 9, 2023 4:50


Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 6. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.

hr-iNFO Das Thema
30 Jahre Oslo-Abkommen - und immer noch kein Frieden in Nahost

hr-iNFO Das Thema

Play Episode Listen Later Sep 13, 2023 20:06


Es ist ein Konflikt, für den, so scheint es, man studiert haben muss, um ihn zu verstehen. Der Nahost-Konflikt zwischen Israel und Palästina. Für die Israelis ist die Gründung des Staates Israel etwas zum Feiern, die Palästinenser nennen es "Nakba", das bedeutet Katastrophe oder Unglück. Wie ist die Situation heute?

SWR2 Aktuell
Wie lange steigen die Mieten in den Metropolen noch?

SWR2 Aktuell

Play Episode Listen Later Jul 25, 2023 24:52


Die Themen: Mietanstieg in den Metropolen beschleunigt sich ++ Grüne auf Wärmepumpentour in Rheinland-Pfalz ++ Wie sehr wackelt die Autorität von Friedrich Merz? ++ EU-Agrarminister beraten sich in Brüssel ++ Die Justizreform als Anfang vom Ende des Staates Israel? ++ Wirtschaft: Anteil ausländischer Aktionäre an Dax-Konzernen nimmt zu

Hörweite – Der Reporter-Podcast
Steht Israel vor einem Bürgerkrieg? – Der historische Hintergrund

Hörweite – Der Reporter-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 14, 2023 30:22


In dieser Zusatzfolge zur aktuellen Israel-Episode erklärt Richard C. Schneider die historischen Hintergründe der anhaltenden Konflikte des Landes – ausgehend von der biblischen Geschichte über die Gründung des Staates Israel bis zu den Anfängen der Siedler-Bewegung.   Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung

Schalom
75 Jahre "Medinat Jisrael"

Schalom

Play Episode Listen Later May 12, 2023 17:59


75 Jahre "Medinat Jisrael". Ein Tag im Generalkonsulat des Staates Israel in der Münchner Maxvorstadt. Ein Beitrag von Ulrich Trebbin, sowie die Parascha "Behar-Bechukkotaj" von Rabbiner Joel Berger.

Schalom
Munich meets Tel Aviv

Schalom

Play Episode Listen Later May 5, 2023 16:34


75 Jahre "Medinát Jisra‘él". Sibáh le mesibáh. Letzten Samstag hat das Generalkonsulat des Staates Israel in München zum Feiern und Abtanzen ins Werksviertel geladen. Von Barbara Weiß

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zum 75-jährigen Bestehen des Staates Israel

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 26, 2023 3:19


Segador, Juliowww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei

Tagesgespräch
Yves Kugelmann: «Zionistenkongress-Jubiläum war oberflächlich»

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Aug 30, 2022 25:58


Vor 125 Jahren versammelte der Journalist Theodor Herzl in Basel Juden aus der ganzen Welt – und veränderte die Welt mit der Gründung des Staates Israel. Gestern Abend ist der Jubiläums-Zionistenkongress in Basel zu Ende gegangen. Was hat er gebracht? Im Jahr 1897 fand in Basel der Erste Zionistenkongress statt. 125 Jahre später eine Jubiläumsgala – an demselben Ort, im Stadtcasino Basel: Schauplatz eines welthistorisch wichtigen, aber auch zentralen Ereignisses für die zionistische und jüdische Geschichte. Es war Theodor Herzl, ein Journalist und Schriftsteller, der 1896 einen entscheidenden Text veröffentlichte, in dem er die Grundlage eines jüdischen Staates europäischen Zuschnitts skizzierte. Das 125-Jahr-Jubiläum des Ersten Zionistenkongresses wurde mit Podien, Workshops und Konferenzen gefeiert. Höhepunkt war der Festakt am Montagabend, 29. August, mit 1200 Gästen aus der ganzen Welt – unter ihnen auch der israelische Staatspräsident Yitzhak Herzog. Yves Kugelmann ist in Basel geboren, Journalist und Publizist. Als Chefredaktor des jüdischen Wochenmagazins «tachles» hat er alle Protokolle der Zionistenkongresse in Basel gelesen. Über den Jubiläumskongress sagt er: «Vertieft diskutiert, wurde an diesem Zionistenkongress kaum. Obwohl viele Fragen von damals noch immer offen sind.»

4x4 Podcast
«Die jüdische Gemeinschaft feiert ein historisches Ereignis»

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Aug 30, 2022 23:54


Am Montag wurde in Basel das 125. Jubiläum des ersten Zionistenkongresses gefeiert. Dieser gilt als Meilenstein für die Gründung des Staates Israel. Auch Bundesrat Guy Parmelin war vor Ort. * Diese Woche stimmt Chile über eine neue Verfassung ab. Die aktuelle stammt noch aus der Zeit der Militärdiktatur in den Siebzigerjahren. Aber die Verfassungsreform wird kontrovers diskutiert.  * Die Schwangerschaft als Ende der Schulbildung: Für Mädchen und junge Frauen in vielen Ländern Afrikas ist das die Realität, wie ein neuer Bericht von Human Rights Watch zeigt. In manchen Ländern bessert sich die Situation jedoch. * Doch nicht auf zum Mond: Wegen technischer Probleme musste die NASA den Start der Artemis-I-Rakete verschieben. Die Mission bleibt aber spannend. Unter anderem soll der Südpol des Mondes erforscht werden – dort gibt es nämlich Eis.

NDR Feature Box
Vorwurf Antisemitismus - Vom Umgang mit einem scharfen Schwert

NDR Feature Box

Play Episode Listen Later May 17, 2022 54:44


Feature von Heike Brunkhorst und Roman Herzog. Als "scharfes Schwert“ bezeichnete Felix Klein, Bundesbeauftragter für jüdisches Leben, den Vorwurf des Antisemitismus. Mit ihm müsse verantwortungsvoll umgegangen werden. Ob das geschieht, und ob tatsächlich genug gegen Antisemitismus getan wird, der ganz überwiegend von rechts, aber auch aus der Mitte der Gesellschaft kommt, daran gibt es Zweifel. Stattdessen, so die Autoren des Feature, nimmt die langjährige Regierungspolitik vor allem Kritik an der Politik des Staates Israel in den Focus. Das führte nicht nur zu Protesten von Intendanten führender Kultureinrichtungen, die eine weltoffene Debatte in Gefahr sehen. Auch Jüdinnen und Juden, die sich kritisch zum Zionismus oder zur israelischen Siedlungspolitik äußern, stehen plötzlich unter Antisemitismusverdacht. Produktion: WDR 2022. Redaktion: Joachim Dicks. Verfügbar bis 11.05.2023. https://ndr.de/radiokunst