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von Helmut Krcal Gesprochen von Manuela (Team Hallo Meinung) _____________ Bitte teilt unsere Sendungen & unterstützt unsere Arbeit hier: PayPal: https://paypal.me/HalloMeinung oder per Überweisung unter: Hallo Meinung GmbH IBAN: DE 21 7605 0101 0013 9635 82 BIC: SSKNDE77XXX Bank: Sparkasse Nürnberg Herzlichen Dank für eure Unterstützung sagen Peter Weber & Team Hallo Meinung
An dem Punkt sind wir also angelangt. Vierzig schwarz gekleidete und vermummte Beamte stürmen morgens um 6 Uhr die Wohnung des Chefredakteurs eines Medienunternehmens. Der wurde aus dem Bett geklingelt und steht nun mit zerzausten Haaren und im Bademantel in der Tür und wird von den merkwürdigerweise schon anwesenden Medienvertretern abgelichtet, um schnellstmöglich auf denWeiterlesen
Dr. Alev Coban ist Humangeographin und politische Bildnerin und arbeitet bei Mediale Pfade unter anderem im Projekt Jugend hackt. Wie sie die Entwicklungen zu KI beobachtet und wie sich das auf ihre Arbeit auswirkt, erfahrt ihr in unserer neuen Podcast Folge. Hier geht es zu Mediale Pfade. Hier geht es zu Alevs Buch.
Eine Umfrage ergab kürzlich, dass 20 Prozent der 12- bis 19-Jährigen in Deutschland noch nichts vom Klimawandel gehört haben. Das größere Problem für Luisa Neubauer ist dagegen: Dass die anderen 80 Prozent zwar davon in der Schule erfahren – aber nicht vermittelt wird, was daraus folgt. Luisa Neubauer ist das deutsche Gesicht von "Fridays for Future". Die Klimakrise und die Verteidigung der Demokratie gehören für sie zusammen. Doch kann sich die Gesellschaft überhaupt um mehr als eine Krise zu einem Zeitpunkt kümmern? "Wir sagen ja auch nicht, Schüler*innen sollen sich immer nur auf ein Fach gleichzeitig konzentrieren." Erwähnte Artikel und Beiträge Luisa Neubauer: "Ohne Klimaschutz lässt sich Demokratie nicht verteidigen" | https://www.t-online.de/klima/politik-wirtschaft/id_100408354/luisa-neubauer-ohne-klimaschutz-laesst-sich-demokratie-nicht-verteidigen-.html Faktencheck: Kommt die AfD bei jungen Menschen wirklich auf über 20 Prozent? (Nein) | https://www.tagesschau.de/faktenfinder/jugend-afd-100.html Kontakt: Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Das Grundgesetz wird 75 Jahre alt. Wie sich das Staats- und Politikverständnis der Ost- und Westdeutschen entwickelt hat und warum oft gegenseitiges Unverständnis herrscht, darüber spricht Ralph Erdenberger mit Zeithistorikerin Christina Morina. Von WDR 5.
Der Wahlkampf startete leider mit Angriffen auf Wahlkämpfende und damit auf unsere Demokratie. Wir sprechen in dieser Folge über den Umgang mit diesen Angriffen und was von den Sicherheitsbehörden getan werden kann, um einen sicheren demokratischen Wahlkampf in Sachsen zu gewährleisten. Außerdem reden wir über die massiven Auswirkungen der Aprilfröste für den Obst- und besonders den Weinbau sowie darüber, wie man die betroffenen Betriebe am besten unterstützen kann.
Im Zentrum der jüngsten Episode des Podcasts „Wahl lokal“ steht Götz Ulrich, Präsident des Landkreistags in Sachsen-Anhalt, der die Bedeutung und Herausforderungen der Kommunalpolitik hervorhebt. Ulrich erörtert die Rolle der kommunalen Gremien und dessen Einfluss auf lokale Themen wie Bildungspolitik und Bürokratieabbau. Dabei betont er, wie wichtig die Beteiligung der Bürger an der Gestaltung ihrer Gemeinde ist. Ein persönliches Ereignis, bei dem die AfD eine Demonstration vor seinem Privathaus plante, illustriert die oft spürbaren Spannungen in der lokalen Politik. Ulrichs Erlebnisse verdeutlichen, wie Kommunalpolitiker direkt mit den Sorgen und Nöten ihrer Bürger konfrontiert sind und welche Rolle der Kreistag dabei spielt, auf diese Herausforderungen zu reagieren.
Klimawandel und Artensterben schreiten immer sichtbarer voran, während mögliche Maßnahmen gegen die Krise stocken – sogern sie überhaupt ergriffen werden. Zu den Ursachen zählt, dass Demokratie eher langsam ist und Politiker auf ihre Wiederwahl schielen, weshalb sie vor radikalen Maßnahmen zurückschrecken. Die Historikerin Hedwig Richter und der ZEIT-Journalist Bernd Ulrich wollen in "Demokratie und Revolution" nun "Wege aus der selbstverschuldeten ökologischen Unmündigkeit" zeigen – so der Untertitel. Arno Orzessek hat das Buch gelesen.
Seit Ende Januar erlebt Deutschland die größten Massenkundgebungen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus seit dem Herbst 1989. Dresden, Leipzig, Bautzen, Pirna: Der Protest ist landesweit. Welche Bedeutung haben diese Proteste und welche Wirkung haben sie? Geht da wirklich die Mitte der Gesellschaft auf die Straße? Das Thema in der neuen Folge im Podcast "Debatte in Sachsen", in der Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU), Historikerin Annalena Schmidt und Pfarrer Christian Tiede diskutieren. Pfarrer Christian Tiede, der in Bautzen die Kundgebungen mit organisiert, sieht in dem Protest eine breite Bewegung. In Bautzen sei es zu einer Mobilisierung der Stadtgesellschaft gekommen. "In einem Maße, wie wir das bisher in den letzten Jahren so nicht gesehen haben." Eben deshalb habe er auf der Kundgebung in Bautzen gesprochen, sagt Sachsens Innenminister Armin Schuster, der die AfD zuvor als "Verbrecher" bezeichnet hatte. "Ich hatte zu den Veranstaltern sehr großes Vertrauen", auch über den Titel der Kundgebung: "Gemeinsam gegen Rechtsextremismus – gemeinsam für Menschlichkeit und Demokratie." Aber: "Ich würde niemals auf einer Versammlung 'gegen Rechts, auftreten'", so der Minister, weil auch "seine" CDU traditionell zum demokratisch konservativen, also "rechten" Spektrum gezählt werde. Die ersten beiden Dresdner Kundgebungen hatten unter dem Motto "gegen Rechts" gestanden. "Ich sehe den Rechtsextremismus in Sachsen als die größte Gefahr für Demokratie, für gesellschaftliches Zusammenleben, für die Sicherheit auch von einzelnen Personen", sagt auch Annalena Schmidt. Die Historikerin engagiert sich seit Jahren nicht nur in Bautzen gegen Rechtsextremismus und empfindet gerade gegenüber Menschen in den Regionen großen Respekt. "In Dresden ist das schon fast eine Wohlfühldemo", sagt sie. In Städten wie Bautzen sei das schon ganz anders. "Dort versammeln sich am Rande Rechtsextreme und versuchen, ein Bedrohungsszenario aufzubauen." Was auch immer wieder gelingt. Außerdem geht der Podcast der Frage nach, wer in Sachsen eigentlich "Hauptgegner" der CDU ist. Die AfD oder doch die Grünen? Alles eine Frage der Definition, wie man in der Diskussion hören kann ...
In den Jahren 1848 bis 1849 ist Deutschland von einer Revolution erfasst, die das Land einen und dem Volk seine Rechte geben will. Auch in der Region Trier wird protestiert und gekämpft. Lohn der Mühe: Die erste demokratische Verfassung Deutschlands wird verabschiedet. Doch ihre Anhänger unterliegen. Einer von ihnen ist Ludwig Simon aus Trier. Der Historiker Jens Fachbach hat über Simon ein Buch geschrieben und weiß mehr über den Revolutionär. Mehr in unserer neuen Folge.
Mit ganz persönlichen Geschichten zeigt das Stuttgarter Museum, wie sich Menschen für Demokratie und Vielfalt in der Gesellschaft Baden-Württembergs engagieren. 18 Biographien stellt der neue Bereich der Dauerausstellung „Demokratie und Teilhabe nach 1945“ im Haus der Geschichte Baden-Württemberg vor. Dabei geht es um Themen der Friedens- und Protestbewegung, der Geschlechtergerechtigkeit und dem Kampf um Mitbestimmung.
In ihrem Buch widmen sich Moritz Holzgraefe und Nils Ole Oermann den Machtkonflikten zwischen Staaten und Plattformen. Sie zeigen, dass bestehende Gesetze angesichts der disruptiven Kraft der Digitalisierung kaum Schutz bieten, und erarbeiten eine Reihe von Lösungsvorschlägen für eine der größten Herausforderungen für unsere freiheitliche Gesellschaft. Herder Verlag, 443 Seiten, 35 Euro ISBN 978-3-451-39932-9
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
"Metzingen macht Mut!" - Rund 1000 Demonstranten traten für Demokratie und Menschenrechte ein | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Bei der Katholischen Bischofskonferenz in Augsburg geht es um Demokratie und Gewalt in Zeiten des Krieges. Das Thema Mitbestimmung ist nach einem Brandbrief der Kardinäle in Rom gestrichen. Ohne Reformen keine Glaubwürdigkeit, sagt WDR-Religionsexperte Theo Dierkes. Von WDR 5.
Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Bauernproteste und Anti-AfD Demonstration haben Millionen Menschen auf die Straßen gerufen und der GDL Streik hat für mindestens ebenso Viele zu Terminabsagen und Verspätungen geführt. Januar 2024 war ein Monat der landesweiten Kundgebungen und die Historikerin und freie Autorin Nadine Primo war, mal als Teilnehmerin und mal als interessierte Beobachterin zugegen. Ein Gespräch über Proteststimmung, Traktoren, notwendige Politik der Umverteilung, über die Rekrutierungsschemata der AfD über unsichere Zeiten und ihren Eintritt in die Partei “Die Linke”. Infos & Links zur Folge Homepage von Nadine Primo Nadine bei Instagram Natürliche Ausrede .163 mit Nadine ZDF Dokumentation “Das Geheime Leben der Superreichen” Buchempfehlungen “Im Grunde Gut” von Rutger Bregman ”Das nomadische Jahrhundert” von Gaia Vince ”Factfulness” von Hans Rosling Infos & Links zum Podcast
Unter dem Motto NIE WIEDER – heißt JETZT ! hat der Runde Tisch für Toleranz und Demokratie der Stadt Neumünster seine mehr als 30 Mitgliedsorganisationen und die gesamte Zivilgesellschaft der Stadt aufgerufen, sich aktiv an der Verteidigung und Stärkung unseres demokratischen Gemeinwesens zu beteiligen. Das Freie Radio Neumünster hat für alle, die nicht dabei sein konnten, die Kundgebung aufgezeichnet. Die Kundgebung wurde von mehreren Tausend Menschen besucht. Die Veranstalter sprachen von 4.000 Menschen auf dem Großflecken.
Die Otto-Brenner-Stiftung der IG Metall hat eine hochinteressante Studie zum Zusammenhang zwischen partizipativer Unternehmensführung/etablierten Betriebsräten und der Anfälligkeit von Menschen für rechtsextreme Gesinnungen veröffentlicht. "Arbeitswelt und Demokratie" in Ostdeutschland lautet ihr Titel, und sehr weite Teile lassen sich gesamtgesellschaftlich diskutieren. Und ich habe die aufregende Chance gehabt, mich mit einem der Mitverfasser dieser Studie eingehender zu unterhalten, dem Soziologen Andre Schmidt von der Uni Leipzig. Herausgekommen ist ein Gespräch mit echtem Tiefgang, dass von mir aus auch gern noch wesentlich länger hätte dauern dürfen, aber auch so sind es zwei Teile geworden, die ich Euch in diesen wilden Zeiten ganz besonders ans Herz legen möchte! #Betriebsrat #360GradBR #noafd #Ottobrennerstiftung
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/vhs_wissen_live_felixheidenreich
Er kommt gar nicht hinterher, die Deutsche Gesellschaft zu analysieren. Diese Zeiten liefern immer mehr Stoff. Er tut es in Interviews, Artikeln und vor allem in vielen Büchern, die hoch spannend zu lesen sind. Mein Favorit darunter ist: "Die narzisstische Gesellschaft". Die Rede ist von dem Psychiater, Psychoanalytiker und Psychotherapeuten Prof. Hans-Joachim Maaz. Seine weiteren Titel lauten Gefühlsstau, "Das falsche Leben", "Das gespaltene Land" oder "Angstgesellschaft". Im letzten Jahr kam er mit "Friedensfähigkeit und Kriegslust" bei Frank & Timme heraus. Dazu hatten wir hier bei Radio München bereits ein Gespräch veröffentlicht, das der Autor Rumen Milkow führte. Rumen Milkow hatte erneut die Gelegenheit, mit Prof. Maaz zu sprechen, denn das Buch gibt noch viel mehr her, wenn man die nächsten Reaktionen unseres Landes auf Kriegsgeschehen beobachtet. Rumen Milkow wollte zunächst wissen, was Prof. Maaz unter dem Begriff Kriegslust versteht. Das Gespräch war zunächst bei MEGA Radio Aktuell erschienen.
Heute vor zehn Jahren ist Nelson Mandela gestorben. Obwohl noch viele Errungenschaften aus seiner Amtszeit als südafrikanischer Präsident geblieben sind, hat das Vermächtnis Mandelas gelitten. Eine Mitschuld trägt seine eigene Partei. Weitere Themen: * Getötet von der eigenen Armee: Das Schicksal von Yuval Kestelman beschäftigt die israelische Bevölkerung. * Japan kommt der Kernfusion einen Schritt näher. * Wie wirkt sich Schnee auf die Psyche aus?
“Die Heimat erben wir auch”. Und Heimat ist nicht immer das Land, in dem wir leben. Jasmin Taylor lebt in Berlin, hat iranische Wurzeln. Am 16. September 2023 lief ihr eigenes, inneres Fass über, als sie las, dass in Teheran die junge Mahsa (Jina) Amini sterben musste, weil ihr Kopftuch zu locker saß. Seitdem kämpft sie nochmal mehr für die Rechte der Frauen ihrer Heimat. Ihr Buch “Im Namen Gottes” ist eine Liebeserklärung an all die Frauen im Iran, die nicht aufgeben, für ihre Rechte zu kämpfen. “Das ist die Kraft, wenn Dir die Gesellschaft keine Rechte gibt”. Jasmin beschreibt sieben tief berührende Geschichten von einzelnen Frauen, die förmlich alles loslassen (müssen), woran sie geglaubt haben. Sie verzweifeln aber nie daran, sondern mit sehr viel Mut und tiefem Vertrauen gelingt ihnen ihr langer Weg in die Selbstermächtigung. “Ohne finanzielle Unabhängigkeit gibt es für uns Frauen keine Freiheit”. Jasmin hat klare Worte und bebt förmlich, wenn sie über die Zustände im Iran spricht. Und sie lässt kein Thema aus. Gut so. Unsere gemeinsame “Reise” war ein kleines Abenteuer. Was sich am Anfang fremd anfühlte, war nach einer Stunde an Jasmin´s Esstisch ein Treffen von Freundinnen, sprich Frauen, die sich zusammen für Frauen einsetzen, die gemeinsam essen, trinken, reden und die Welt weder den Mullahs noch anderen überlassen wollen, wenn Rechte der Frauen derart abgeschnitten werden. Am Ende haben wir ein iranisches Kraut über der offenen (Gas-)flamme verbrannt. Richtig starker Geruch! https://www.instagram.com/gefuehlsecht_podcast/ https://www.instagram.com/katmagnussen https://www.instagram.com/zisatrautmann https://jasmintaylor.com/ https://www.instagram.com/_jasmintaylor_
Endlich ist der Wahlkampf durch. Endlich hat die Zeit der Versprechen und Parolen erst mal ein Ende. Jetzt wird sich zeigen, wie's mit unserem schönen Bayern weitergeht. Pfarrer Schießler hat da einen Wunsch.
Zum 4. Mal steigt die Aktion „Deutschland singt und klingt“ am 3. Oktober.
Zum 4. Mal steigt die Aktion „Deutschland singt und klingt“ am 3. Oktober.
Parteinahe Wirtschaftsgruppen wie der „Wirtschaftsrat der CDU“ geraten unter Beschuss, da sie Unternehmen privilegierten Zugang zu politischen Entscheidungsträgern gewähren. Der Verein „Lobbycontrol“ prangert an, dass solche Verbindungen intransparente Einflussnahme begünstigen, während die Vereinigungen selbst nicht den Regeln des Parteiengesetzes unterliegen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Inhalts-Notiz: Dieser Podcast enthält Erwähnungen von gesellschaftlichen Macht- und Gewaltverhältnissen (Kolonialismus, Rassismus, Kapitalismus, Patriarchat). Es werden keine expliziten Fallbeispiele thematisiert. In diesem Themenblock geht es um plurale Demokratie vor dem Hintergrund einer (post-)migrantischen Gesellschaft. In Episode 53 setzen wir uns mit diesen Begriffen auseinander und blicken auf verschiedene Aspekte von repräsentativer Demokratie als Staats-, Regierungs- und Lebensform. Dazu geben wir einen Einblick in die Studie „Demokratievertrauen in Krisenzeiten“ der Friedrich-Ebert-Stiftung und in die DeZim-Umfrage „Mehr Demokratie wagen“. Wir nehmen die Manifeste der neuen deutschen organisationen und des Instituts für Social Justice und Radical Diversity als Ausgangspunkte, die unter Anderem das Schaffen solidarischer Bündnisse betonen. Wir gehen auf die Dringlichkeit von politischer Bildungsarbeit ein, die Pluralität als Selbstverständlichkeit voraussetzt und stellen Organisationen, Initiativen und Netzwerke vor, die in diesem Bereich tätig sind. Im Podcast „RADIKAL querdurchdacht“ des Projekts Prävention und Gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ) dreht sich alles um das Thema „Radikalisierungsprävention“. Das PGZ-Projekt ist Teil der Zentralstelle für Politische Jugendbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.In seinem jüngsten am 5. Juli auf „Consortium News“ veröffentlichten Artikel schreibt der investigative Journalist Chris Hedges über die „Pimps of War“, die „Zuhälter des Krieges“, im US-Kongress und in den vom militärisch industriellen Komplex (MIK) bezahlten, so genannten „Denkfabriken“ (Think Tanks). Wenn auch in den USA die Zahl dieser Zuhältern des Krieges und dahinterstehenden Finanzmittel ungleich größer sind als bei uns in Deutschland, so haben auch wir hierzulande Waffen-LobbyistInnen, die im Nebenberuf als Abgeordnete im Bundestag sitzen. Gemeinsam mit ihren US-Zuhälter-KollegInnen schaffen sie eine Argumentationslinie, in der keine Lüge zu dreist, und keine Manipulation zu infam ist, um die Bevölkerung in den US/NATO-Ländern möglichst an die Notwendigkeit von endlosen Kriegen zu gewöhnen. Diese sind nämlich nicht nur für die Konzerne des MIK finanziell sehr lukrativ, sondern auch für „Demokratie“-Politiker.Denn Kriege vereinfachen diesen Politikern die Machtausübung über die eigene Bevölkerung ungemein, worauf Tucker Carlson in einem jüngst gesendeten, sarkastischen Beitrag hinweist, worauf der zweite Teil dieser Tagesdosis eingeht. Laut Tucker haben sich vor allem US-Kriege, die angeblich zum Schutz der Demokratie in fremden Ländern geführt werden, besonders gut zum Abbau der Demokratie zu Hause in den USA bewährt. Und in Deutschland und in EU/NATOstan ist das nichts anders...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-fuer-schein-demokratie-und-seine-zuhaelter-von-rainer-rupp+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Eilenberger, Wolframwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Eilenberger, Wolframwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
Die Ampel-Koalitionäre einigen sich nach Wochen der Polemik und des Fragenkataloge-Schickens auf ein Gebäudeenergiegesetz. Kaum ein Gesetz der vergangenen Jahre wurde, noch bevor es verabschiedet wurde, so hart bekämpft. Am vergangenen Wochenende demonstrierten rund 13.000 Menschen in Erding gegen das Vorhaben des Wirtschafts- und Energieminister Habeck (Bündnis90 / Die Grünen). Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger ließ sich von der Menge für populistische Sprüche feiern. Der Freie-Wähler-Chef sprach davon, dass sich "die Mitte der Gesellschaft" versammelt habe und man sich die Demokratie "zurückholen" müsse. Welche Auswirkungen die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz und Äußerungen wie die Aiwangers auf die deutsche Politik und die Demokratie insgesamt haben können, bespricht Moderator Jean-Marie Magro mit der Hauptstadtkorrespondentin Anita Fünffinger und dem Leiter des BR-Politikteams Ingo Lierheimer.
Die Hauptverantwortung für den Klimawandel trägt der reiche globale Norden, aber seine Opfer sind vor allem benachteiligte Menschen – hierzulande und im sogenannten globalen Süden. Was beinhaltet der Begriff „Klimarassismus“? Welche Erscheinungsformen weist er auf und welche Folgen zieht er nach sich? Blockieren rechte Parteien und Netzwerke effektiven Klimaschutz? Die Thüringer Wissenschaftler Christoph Richter und Axel Salheiser haben zusammen mit Matthias Quent das Buch „Demokratie und Klimaschutz“ (Piper Verlag München 2022) veröffentlicht, in dem sie diesen Fragen nachgehen. https://www.renn-netzwerk.de/mitte https://www.piper.de/buecher/klimarassismus-isbn-978-3-492-06399-9 #klima
Michel Friedman hat letzte Woche in einer Gedenkveranstaltung im österreichischen Parlament der FPÖ die Leviten gelesen und erntete Lob und Kritik. Der aktuelle Podcast «Zukunft denken» greift mit…
Mit der Vision der Universität Stuttgart "Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft" ist eine Vielzahl von Fragestellungen verbunden – u.a. naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche, philosophische, aber auch wirtschafts-, sozial-, erziehungs- und rechtswissenschaftliche. Mit ausgewählten Themen zu Letzteren setzten sich die sieben Vorträge der Ringvorlesung der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart im Wintersemester 2021/22 auseinander. Unsere Gesprächsreihe thematisiert die Forschungsergebnisse und Thesen im Gespräch mit den Referent:innen. In dieser Folge geht es um eine politikwissenschaftliche Perspektive auf den Begriff „intelligentes System“ und darum, inwiefern auch politische Systeme und Demokratie als „intelligent“ bezeichnet werden können. Rebecca Beiter (Cyber Valley) und PD Dr. Felix Heidenreich (IZKT) sprechen mit Prof. Dr. André Bächtiger, Leiter des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart (Abteilung Politische Theorie und Empirische Demokratieforschung). Kooperationsprojekt der Universität Stuttgart (Fakultät 10 & Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT)) mit dem Cyber Valley (Public Engagement).
Der Boxprofi Ünsal Arik hat zahlreiche Meistertitel erboxt: Sein härtester Kampf ist aber der für Demokratie und Menschenrechte und gegen den türkischen Präsidenten Erdogan.
Im Frühjahr 1848 wurde das monarchisch geprägte Europa von revolutionären Unruhen erschüttert. Auch in den deutschen Staaten führten Massenarmut, bürgerliches Emanzipationsstreben und der Wunsch nach einem Nationalstaat zu einem Angriff auf die monarchischen Autoritäten, den diese aber letztendlich niederschlugen.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Miller, Simonewww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
Zu Beginn der letzten Folge von „Grundsatz“ im Jahr 2022 blickt Akademie-Präsidentin Bettina Rausch auf das vergangene Jahr zurück: „Den rauen Ton im Parlament habe ich unterschätzt und an den will ich mich auch nicht gewöhnen. Ich bin ja Parlamentarierin aus Leidenschaft und das Parlament ist ein Ort der Demokratie im besten Sinne, ein Ort des politischen Diskurses und der Auseinandersetzung mit anderen Menschen und Meinungen, am besten konstruktiv.“ Eine wesentliche Rolle dabei spiele die politische Bildung, um die es in dieser Folge von „Grundsatz“ geht. Sie solle Menschen befähigen, am politischen Diskurs teilzunehmen, Demokratie und damit Gesellschaft mitzugestalten und ein aktiver Bürger bzw. eine aktive Bürgerin sein zu können. Die Politische Akademie leiste hier ihren Beitrag zum lebenslangen politischen Lernen, das sei ihr Zweck und Auftrag, erklärt Rausch. Zu Gast bei Host Christian Gerd Laudenbach sind in dieser Episode der Sozial- und Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sander, der seinen Schwerpunkt in der Didaktik der politischen Bildung hat, und Nico Marchetti, Abgeordneter zum Nationalrat. Dieser berichtet von der überparteilichen Initiative zur Demokratiebildung, die im Parlament von allen Parteien außer der FPÖ gemeinsam beschlossen wurde. Sie soll vor allem die Vermittlung von Medienkompetenz als wichtigen Bestandteil der politischen Bildung verankern. Wissenschaftler Sander ordnet diese Initiative systemisch ein: „Politische Bildung soll politische Urteilsfähigkeit und politische Handlungsfähigkeit entwickeln und fördern. Dabei sollen für beide Bereiche methodische Fähigkeiten und letztendlich auch politisches Wissen vermittelt werden. Die Medienkompetenz liegt zwischen diesen Bereichen, sie enthält sowohl methodische Fähigkeiten als auch inhaltliche Bezüge.“ Marchetti betont die Wichtigkeit dieser Kompetenzen: „Es ist wichtig, dass nicht jeder seine eigenen Fakten hat und wir gar keine gemeinsame Basis mit einem Grundkonsens haben, auf Basis dessen wir einen Diskurs führen. Ohne diese Basis wird es schwierig, dass eine Demokratie langfristig bestehen kann.“ Sander betont die langfristige Wirkung der politischen Bildung: „Wir sollten uns vor einer Überforderung hüten: Die politische Bildung ist nicht die Feuerwehr, die die gesellschaftlichen Brandherde löscht. Sie ist der vorbeugende Brandschutz“, so der Wissenschaftler. Beide betonen den Gedanken, dass politische Bildungseinrichtungen ein Ort sein sollen, um abseits der Tageshektik ins Gespräch zu kommen. Marchetti erwähnt in diesem Zusammenhang auch die mobile Demokratiewerkstatt als Instrument der „aufsuchenden Bildungsarbeit“. Barrieren zur Politik sollen damit verkleinert, die Lust auf Diskutieren und Debattieren angeregt werden. Für die Zukunft sieht Sander einen erhöhten Bildungs- und Informationsbedarf in den Themenbereichen „Aussen- und Sicherheitspolitik“ und „Europäische Identität“. Marchetti streicht die Bedeutung der Partei-Akademien hervor: „Diese Einrichtungen bieten einen Ort, wo man abseits der Bühne in Ruhe und vernünftig miteinander reden kann, ohne Druck immer sofort etwas zu entscheiden, sich zu äussern oder sich durchzusetzen.“
Mit deutlichen Worten eröffnete die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das Gipfeltreffen der EU und der Westbalkanstaaten: "Ihr müsst euch entscheiden, auf welcher Seite ihr steht." Damit setzte sie den Fokus des Gipfels, bei dem es für die EU darum ging, den künftigen Einfluss von Russland und China zu beschränken. ZEIT-Politikredakteurin Anna Sauerbrey spricht darüber, ob der Gipfel den Weg der Annäherung an die EU ebnen wird. Bedingt durch Klimawandel und Ausweitung der menschlichen Einflusssphäre ist die Biodiversitätskrise eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. In Montreal hat aus diesem Grund nun der Weltnaturgipfel begonnen. Eines der Hauptziele ist es, mindestens 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz zu stellen. Dagny Lüdemann, Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die Ziele der UN-Biodiversitätskonferenz. Und sonst so? In Kuba dürfen Frauen erstmals seit über 60 Jahren wieder boxen. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Ivana Sokola und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Westbalkan: Gefangen im Warteraum der EU (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/westbalkan-eu-beitritt-gipfel) Westbalkan und die EU: Die Zukunft des westlichen Balkans steht auf dem Spiel (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/westbalkan-eu-erweiterungspolitik-beitrittsprozess-russland-china) China und der Balkan: Großer Dank an den neuen Bruder (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-04/china-serbien-corona-impfstoff-propaganda-eu-balkan) Artensterben: Warum die Menschheit Seegurken braucht (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-11/artensterben-cites-artenschutzkonferenz-panama-natur-tiere) Korallensterben: Wie die Regenwälder der Meere noch zu retten sind (https://www.zeit.de/wissen/2022-11/korallensterben-klimawandel-klimakonferenz-klimaschutz-oekosysteme) "Was jetzt?"-Spezial zum Artensterben: Deutschlands vergessene Tiere (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/artensterben-naturschutz-artenvielfalt-nachrichtenpodcast)
In einer Demokratie wie der deutschen scheint einer Mehrheit das Bewusstsein abhanden gekommen zu sein, dass mündige Bürgerinnen und Bürger sich für Fortbestehen und Weiterentwicklung der Demokratie auch aktiv einsetzen müssen. Stattdessen sind Bürger zu Politikkonsumenten geworden und Politiker zu Dienstleistern. Wie kann eine Demokratie komplexe Herausforderungen wie Klimawandel und Artensterben meistern, wenn die Politiker den Bürgern und die Bürger sich selbst nichts zuzumuten trauen? In der Schweiz etwa sind Gemeindebürger automatisch Mitglieder der "Pflichtfeuerwehr", also grundsätzlich an der Gemeinschaftsaufgabe Feuerbekämpfung und Katastrophenschutz beteiligt.
Für viele ist es nicht selbstverständlich, dass Politik sie etwas angeht. Die Politologin Katharina Liesenberg findet: Diejenigen muss die Politik aktiv aufsuchen – und dafür auch mal an Haustüren klingeln. Denn in einer Demokratie zählt jede Stimme.Ein Kommentar von Katharina Liesenbergwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Charlotte Knobloch ist eine wichtige Stimme der Juden in Deutschland und eine vielgehörte Zeitzeugin. Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland wird am 29. Oktober 90 Jahre alt. hr2 gratuliert mit der Wiederholung eines Doppelkopfgespräches. (Wdh. vom 12.02.2013)
Bilder von kämpfenden Männern und flüchtenden Frauen prägen das Bild des Kriegs in der Ukraine. Welche Rolle spielen Frauen im Krieg – wo sind sie ausgeschlossen und was könnte ein Einbezug für einen Weg in den Frieden bringen? Antworten liefert die Politikwissenschaftlerin Leandra Bias. Der Ukraine-Krieg fordert seit Februar dieses Jahres Tausende Tote, Städte und Landschaften wurden zerstört, Menschen sind auf der Flucht. Nachrichten von Bombardierungen, Militärschlägen und Vor- oder Rückzugsgefechten sind an der Tagesordnung. Dabei scheinen die Rollen klar: die Männer kämpfen an der Front, die Frauen versuchen zu flüchten oder den Alltag im Krieg zu meistern – bedroht auch durch sexuelle Gewalt. Doch welche Rolle spielen die Frauen im Ukraine-Krieg? Wo sind sie in Entscheidungen eingebunden, wo ausgeschlossen? Die Politikwissenschaftlerin Leandra Bias verfolgt die Entwicklung in Russland, die zu diesem Krieg geführt hat, seit Jahren: Nicht aus einem militaristischen Blickwinkel, sondern mit der Frage: Was hat dieser Krieg mit der Gleichstellung der Geschlechter zu tun? Was haben Putins Kampf gegen sogenannt westliche Werte mit einem Kampf gegen Demokratie und Gleichberechtigung zu tun? Putin vergleicht die Ukraine, vor allem die ukrainischen Männer, immer wieder mit schwachen Frauen, prangert die westliche Welt als verweiblicht an. Er inszeniert sich als der starke Mann mit traditionellen patriarchalen Werten. So sichert er seinen Autoritarismus gegen innen, führt einen Aggressions-Krieg gegen die Ukraine und verbündet sich mit autokratischen Strömungen im Ausland. «Die Abwertung von Frauen, deren Entrechtung ist kein Nebenprodukt, sondern ein Kernelement des Putinismus», sagt Leandra Bias. Was heisst das nun für die Suche nach Wegen in einen künftigen Frieden? Die Gender-Expertin der Schweizer Friedensstiftung Swisspeace ist Gast im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Angesichts von Krisen wie der Pandemie oder dem Klimawandel wünschen sich manche einen Staat, der schneller und kompromissärmer durchgreift. Ist eine Ökodiktatur der richtige Weg? Der Soziologe Harald Welzer ist strikt dagegen.Moderation: Annette Riedelwww.deutschlandfunkkultur.de, TachelesDirekter Link zur Audiodatei
Ob Tesla oder Twitter – wenn Elon Musk etwas will, wird das schnell umgesetzt. Demokratische Prozesse sind für ihn dabei nur hinderlich. Die Musk-Methode nun in puncto Waffenlieferung an die Ukraine zu fordern, hält Journalist Timo Rieg für verantwortungslos. Ein Kommentar von Timo Riegwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Russlands Einmarsch in der Ukraine lag lange in der Luft und doch hat er vielfach für Überraschung gesorgt. Wer die Außen- und Militärpolitik des russischen Präsidenten auf der Zeitachse betrachtet, erkennt allerdings ein brutales Muster.Von Thomas Frankewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Claudia Oeking ist Teil der Geschäftsführung des Tabakkonzerns Philip Morris in Deutschland und leitet die External Affairs, das heißt, sie ist für den Dialog mit der Öffentlichkeit und der Politik zuständig. Im Gespräch mit Tijen erzählt sie, wie sie vom Journalismus in die Wirtschaft gewechselt ist. Sie erklärt auch, warum Demokratie ihr so wichtig ist und welche gesellschaftliche Verantwortung Unternehmen haben. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.