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Ein Leben ohne Musik ist für sie nicht vorstellbar: Die Soloflötistin Claudia Stein, der Oud-Spieler Bakr Khleifi und der Pianist Jascha Nemtsov. Über kulturelle Grenzen hinweg, ist ihre Musik ihnen Muttersprache und Weltsprache zugleich.
King Thomas und Dean diskutieren in dieser Folge über Medienmanipulation, Zensur und die Bedeutung von Sprache und Spiritualität. Thomas G. Hornauer teilt seine Erfahrungen mit der Dämonisierung durch Medien und spricht über seine Erfolge auf TikTok sowie ein neues Projekt in Thailand. Ein Schwerpunkt ist die deutsche Sprache, die KingThomas als spirituellen Schlüssel und potenzielle Weltsprache sieht. Zudem thematisieren sie die Rolle der Freimaurer, öffentliche Geldverschwendung und King Thomas' Vision eines „Vereinten Heiligen Deutschen Königreichs“ als alternative politische Ordnung. Meditation, Bewusstseinsbildung und der Verzicht auf schädliche Gewohnheiten werden als Grundlage für individuelle und gesellschaftliche Freiheit hervorgehoben. Majestät Thomas: https://www.telemedial.de/ Thomas G. Hornauer Beschreibung (telemedial.de) Bei all seinem Handeln wird insgesamt auch immer der reine, ehrliche und aufrichtige Kern des Menschen und Unternehmers Thomas G. Hornauer sichtbar, dem es darum geht, die Menschen mit seinen Produkten und Kunstwerken zu bereichern und zu beglücken. Es ist ihm wichtig den Menschen einen positiven Einfluss auf ihr Leben zu geben anstatt ihnen zu schaden (wie es bei vielen Konsumgütern der Fall ist) oder sie schröpfen, wie es die veröffentlichte Meinung nur all zu oft Glauben machen will. Stattdessen wird mit den Besuchern und Kunden offen umgegangen und ihnen nichts vorgemacht, so wird z. B. der Unterschied der Vergoldungsart hinsichtlich der Verwendung von 24-Karat-Blattgold oder einfachem Tempelgold klar kommuniziert. Die Genialität und Fähigkeit zum Imaginieren auf den verschiedensten Ebenen lassen den Künstler Thomas G. Hornauer immer wieder Ideen ersinnen, die er dann in Projekten oder Kunstwerken umsetzt, die er dann - einmal geschaffen - beliebig oft abgewandelt reproduzieren kann. Dabei handelt es sich bei seinen Kunstwerken nicht um Nachahmungen, sondern lässt er, vorher noch nie dagewesene Originale, im wahrsten Sinne aus Meisterhand, entstehen. Dieses Neuerschaffen zeigt auch den unternehmerischen Anspruch Thomas G. Hornauers in Betätigungsfelder vorzudringen, an die bis dahin niemand gedacht hat - was er auf immaterieller Ebene mit Kanal Telemedial (und der damit verbundenen Vermittlung der Telemedialen Lebensschule) begonnen hat, setzt er jetzt auf materieller Ebene mit dem Lichtkristallzentrum am Königlichen Hof fort.
Ein Leben ohne Musik ist für sie nicht vorstellbar: Die Soloflötistin Claudia Stein, der Oud-Spieler Bakr Khleifi und der Pianist Jascha Nemtsov. Über kulturelle Grenzen hinweg, ist ihre Musik ihnen Muttersprache und Weltsprache zugleich.
In unserer neuesten Podcastfolge geht es um die jiddische Sprache. Wir erkunden ihre Ursprünge im mittelalterlichen Heiligen Römischen Reich und tauchen dabei in die jüdische Geschichte Europas ein. Wir erfahren, wie sich das Jiddische im Laufe der Jahrhunderte von dort in Osteuropa ausgebreitet hat. Dabei beleuchten wir die einzigartigen kulturellen und linguistischen Einflüsse, die das Jiddische zu einer der interessantesten Sprachen der Welt machen und warum das Jiddische weder ein deutscher Dialekt noch eine einfach Schwestersprache des Deutschen ist.Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___ Weiterführende Literatur: Marion Aptroot und Roland Gruschka (2010): Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache, München.Neil G. Jacobs (2005): Yiddish. A linguistic introduction, Cambridge / New York.Neil G. Jacobs (2012): „What's the difference between Hebrew and Yiddish?“, in: E.M. Rockerson und Barry Hilton (Hrsg.): The 5-Minute Linguist. Bite-sized Essays on language and Languages, 2. Aufl., Sheffield / Bristol (CT), S. 257-261.Dov-Ber Kerler (1999): The Origins of Modern Literary Yiddish, Oxford.Alle Bücher ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! ___ Links:YIVO (New York): http://www.yivo.org/Moses-Mendelssohn Zentrum (Potsdam): https://www.mmz-potsdam.de/___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
Die Soloflötistin Claudia Stein, der Oud-Spieler Bakr Khleifi und der Pianist Jascha Nemtsov. Über kulturelle Grenzen hinweg, ist ihre Musik Mutter- und Weltsprache zugleich. Sie können engagiert über ihre Leidenschaft reden, aber ihre eigentliche Botschaft verkünden sie mit Tönen: Claudia Stein, Soloflötistin der Staatskapelle Berlin, will mit ihrem Instrument Menschen für die Musik aller Epochen, insbesondere aber für die Musik der Gegenwart begeistern. Der Deutsch-Palästinenser Bakr Khleifi beweist mit der Oud, der arabischen Kurzhalslaute, dass Musik kulturelle Grenzen überwindet. Der Musikwissenschaftler und Pianist Jascha Nemtsov lässt die untergegangene Vielfalt jüdischer Musik aus Osteuropa wiedererklingen. Ein Leben ohne Musik ist für sie nicht vorstellbar.
Ein Leben ohne Musik ist für sie nicht vorstellbar: Die Soloflötistin Claudia Stein, der Oud-Spieler Bakr Khleifi und der Pianist Jascha Nemtsov. Über kulturelle Grenzen hinweg ist ihre Musik ihnen Muttersprache und Weltsprache zugleich. Sie sagen von sich: Sie leben für die Musik. Sigrid Hoff hat sie begleitet.
Im vierten Teil unserer ARD-Sommerreihe „Wofür ich lebe“ geht es um Menschen, für die ein Leben ohne Musik nicht vorstellbar ist. Sie können engagiert über ihre Leidenschaft reden, aber ihre eigentliche Botschaft verkünden sie mit Tönen. Zum Beispiel Claudia Stein, Soloflötistin der Staatskapelle Berlin, will mit ihrem Instrument Menschen für die Musik aller Epochen, insbesondere aber für die Musik der Gegenwart begeistern. Der Deutsch-Palästinenser Bakr Khleifi beweist mit der Oud, der arabischen Kurzhalslaute, dass Musik kulturelle Grenzen überwindet. Der Musikwissenschaftler und Pianist Jascha Nemtsov lässt die untergegangene Vielfalt jüdischer Musik aus Osteuropa wiedererklingen. Für alle ist Musik Muttersprache und Weltsprache, mit der sich der interkulturelle Dialog auch ohne Worte führen lässt. „Wofür ich lebe“: Musik! Sigrid Hoff stellt uns Menschen vor, für die ein Leben ohne Musik nicht vorstellbar ist.
Sie können engagiert über ihre Leidenschaft reden, aber ihre eigentliche Botschaft verkünden sie mit Tönen: Claudia Stein, Soloflötistin der Staatskapelle Berlin, will mit ihrem Instrument Menschen für die Musik aller Epochen, insbesondere aber für die Musik der Gegenwart begeistern. Der Deutsch-Palästinenser Bakr Khleifi beweist mit der Oud, der arabischen Kurzhalslaute, dass Musik kulturelle Grenzen überwindet. Der Musikwissenschaftler und Pianist Jascha Nemtsov lässt die untergegangene Vielfalt jüdischer Musik aus Osteuropa wiedererklingen. Für alle ist Musik Muttersprache und Weltsprache, mit der sich der interkulturelle Dialog auch ohne Worte führen lässt. Ein Leben ohne Musik ist für die drei Profis nicht vorstellbar.
Ein Leben ohne Musik ist für sie nicht vorstellbar: Die Soloflötistin Claudia Stein, der Oud-Spieler Bakr Khleifi und der Pianist Jascha Nemtsov. Über kulturelle Grenzen hinweg ist ihre Musik ihnen Muttersprache und Weltsprache zugleich. Von Sigrid Hoff.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Magazin - EURO-Botschafter Jimmy Hartwig: Fußball ist die Weltsprache. Hörerpost. Musik-Ecke: Richard Rikkon.
In unserer neuesten Podcastfolge tauchen wir tief in das faszinierende Universum der Kunstsprachen ein. Kunstsprachen? Ganz genau! Diese von Menschen konstruierten Sprachen sind nicht nur eine Spielerei von Sprachliebhaber*innen oder Fantasy- und Science-Fiction-Fans, sondern tragen oft tiefgründige kulturelle und politische Visionen in sich und erfüllen teilweise ganz praktische Zwecke.In dieser Folge richten wir unser besonderes Augenmerk auf Esperanto – die wohl erfolgreichste Plansprache der Welt. Erfahre die spannende Geschichte hinter Esperanto: Von der Vision eines idealistischen Doktors über den knapp verpassten Aufstieg zur Weltsprache bis hin zur modernen und lebendigen Sprachgemeinschaft, die heute weltweit existiert.Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade---Weiterführende Literatur: Detlev Blanke (1985): Internationale Plansprachen. Eine Einführung (Sammlung Akademie-Verlag 34), Berlin [ND 2021].Detlev Blanke & Sabine Fiedler & Humphrey Tonkin (Hg.) (2018): International Planned Languages, New York.Arika Okrent (2009): In the land of invented languages. A celebration of linguistic creativity, madness, and genius, New York. --> Darin zum Esperanto die Kapitel 8-12.Mark Rosenfelder (2010): The Language Construction Kit, Chicago. --> Für die, die Lust bekommen haben, selbst eine Sprache zu erfinden und ganz nebenbei einen einfachen und spaßigen Einstieg in die Sprachwissenschaft bekommen möchten.Ludwik Lejzer Zamenhof als Doktoro Esperanto (1887): Internationale Sprache. Vorrede und vollständiges Lehrbuch, Warschau. --> als Faksimile hier frei zugänglich: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=100078Ludwik Lejzer Zamenhof (1905): Fundamento de Esperanto, [o.O.]. --> der Kodex des Esperanto, also der Text, der die grundsätzliches Regeln der Sprache festlegt und das erste Wörterbuch liefert; seitdem in zahllosen Sprachen übersetzt und in zahllosen Auflagen erschienen; online hier: https://www.akademio-de-esperanto.org/fundamento/index.html---Fürs kleine Lesen: Arika Okrent & E.M. Rickerson (2012): „Whatever happened to Esperanto?“, in: E.M. Rickerson & Barry Hilton (Hg.): The 5-Minute Linguist. Bite-sized Essays on Language and Languages, 2. Aufl., Sheffield / Bristol (CT). Alle Bücher ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! ---Zum Reinnerden:Die Verse aus dem Ringgedicht: Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul. ‚Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden'Der Gruß am Ende in Tolkiens Quenya=Elbisch (mit Audio): Elen síla lúmenn'omentiëlvo ‚Ein Stern scheint auf die Stunde unserer Begegnung‘Die ersten Sätze des Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in Esperanto (mit Audio): Ĉiuj homoj estas denaske liberaj kaj egalaj laŭ digno kaj rajtoj. Ili posedas racion kaj konsciencon, kaj devus konduti unu al la alia en spirito de frateco. ‚Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.‘Voynich Manuskript: https://de.wikipedia.org/wiki/Voynich-ManuskriptHINWEIS: Wir haben in dieser Folge Seiten aus der Wikipedia verlinkt. Das bedeutet nicht, dass wir jeder einzelnen Information jedes einzelnen Artikels der Wikipedia trauen. Die hier verlinkten Artikel besitzen aber trotz anführbarer Kritik eine gewisse Qualität und eignen sich deshalb als Ausgangspunkt, um sich mit dem Thema zu beschäftigen. Falls ihr mit unseren Einschätzungen nicht übereinstimmt, meldet euch gerne. ---Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com
Jorma Panula, fast alle erfolgreichen finnischen Dirigentinnen und Dirigenten sind durch seine Schule gegangen, er hat sie die wortlose Sprache der Hände gelernt. Bis heute hat Panula, inzwischen über 90 Jahre, in seinen Meisterkursen ein Erfolgsrezept: permanente Selbstkontrolle, intensive Körperspannung und präzise Taktgebung. So wird der nordische Klang zu einer Weltsprache der Musik.
"Aramäisch – Die Sprache Jesu" – Holger Gzella spricht mit Uwe Kullnick über die Weltsprache des Altertums – Histothek Einführung Holger Gzella (Hördauer ca. 13 min) Gespräch zwischen Holger Gzella, Matthias Pöhlmann und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 62 min) Moderation Uwe Kullnick, Ko-Moderation Matthias Pöhlmann DIE ERSTE WELTSPRACHE - EINE KULTURGESCHICHTEDie aramäische Sprache ist ein Wunder: Ganz ohne militärische Eroberungen wurde sie im ersten Jahrtausend v. Chr. zur Verwaltungssprache des persischen Großreichs und damit zur ersten Weltsprache überhaupt. Holger Gzella, weltweit einer der besten Kenner des Aramäischen, erklärt, warum sich Sprache und Schrift eines politisch unbedeutenden Territoriums von Nordafrika bis Indien durchsetzten konnte und wie es zu einem zweiten Wunder kam: In der Weltsprache Aramäisch wurden Schriften mit einer universalen Botschaft verfasst, die aus lokalen Kulten die ersten Weltreligionen machten. Das anschaulich geschriebene Buch lässt auf faszinierende Weise das unsichtbare Gewebe erkennen, das die Kultur des Altertums geprägt hat und die großen Religionen bis heute verbindet. Holger Gzella ist Ordinarius für Alttestamentliche Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er gehört weltweit zu den renommiertesten Experten für die aramäische Sprache, hatte von 2005 bis 2019 den Lehrstuhl für Hebräisch und Aramäisch an der Universität Leiden inne und ist Ordentliches Mitglied der Academia Europaea sowie der Königlich-Niederländischen Akademie der Wissenschaften. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing (Georgenstr. 63) Tonbearbeitung Jupp Stepprath, Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
„Wer in einem Park Bäume wie Truppen anordnen kann, schneidet auch ein Fischfilet in ein Quadrat.“Gastrosoph Peter Peter übt hier nur scheinbar Kritik an der französischen Küche. In Wahrheit gilt Frankreich – was die Küche betrifft – seine größte Bewunderung. Frankreich habe einen künstlerischen Zugang zum Essen, erklärt er und keine andere Küche bringe so viel Geduld und Respekt für das Essen auf wie die französische. Welche kulinarische Tradition sonst kennt den Begriff des Affinierens, des Reifenlassens bis zur Vollendung?macht Hunger ist der neue Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter). In dieser Episode führen Peter Peter und Karin Pollack Sie zurück zu den Ursprüngen der französischen Küche, nach Versailles, wo die Langeweile des Adels am Hof die aufwändigsten Gerichte erschuf, und in das Paris der Bourgeoisie, der Kleinbürger und der Handwerker mit den Restaurants, den Bistros und der Traditions des Essengehens. Frankreich hat so nicht nur das Restaurant erfunden, sondern auch die Weltsprache der Küchen, der Essenszubereitung – von der Sauce über das Blanchieren bis zum Sorbet, die Sprache des Kochens ist französisch. In Frankreich hat auch die Küchen- und Restauranthierarchie ihren Ursprung: Vom Chef de Cuisine über den Sous Chef bis zum Chef de Partie – ein französisches Restaurant hat eine strenge Arbeitsteilung und möglicherweise haben sowohl Frederick Taylor als auch Henry Ford den Küchen von Versailles und den ersten Restaurants viel zu verdanken.Dies ist die zweite Folge unseres Podcast macht Hunger mit dem Gastrosophen Peter Peter. In unserer Podcastreihe macht Hunger geht es um die Kulturgeschichte des Essens und alle wirtschaftlichen Verstrickungen und politischen Machtspiele, die mit dem Essen und kulinarischen Traditionen verbunden sind.Die erste Folge über die Macht der Nationalgerichte können Sie hier nachhören, das weitere Programm von macht Hunger finden Sie hier:macht Hunger – Ihr Programm bis Mitte November 3. Oktober >> Regionalismus lokal – Der Luxus von Cucina Povera: Der italienische Filmregisseur Pier Paolo Pasolini meinte, der Konsumismus werde den Arbeiter umbringen. Sicher bringt der Konsumismus im Gewand des Fast Food die Cucina Povera, die einfache Küche, um. Sie wird Luxus, jede regionale Besonderheit wird eingeebnet.17. Oktober >> Urheberstreit – Wer hat das Patent auf Schnitzel? In Deutschland war das Wiener Schnitzel einst (also circa in den 1970er Jahren bis zum Ende der Sowjetunion) ein Synonym für gutbürgerliche Küche, und es machte nichts, eine Bratensoße darüber zu schütten. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass Österreich das Gericht, dessen Form auch die des Landes ist, als sein Kulturgut zu schützen versucht. Dabei ist das Schnitzel eigentlich ein italienisches Gericht. Oder nicht?31. Oktober >> Essen global – Die Internationalisierung des Gaumens: „Der Grieche“ und „Der Italiener“ sind „um's Eck“, man geht auch „zum Chinesen“. Kein Tatort kommt ohne die Nachdenkpause in der Pommesbude aus, dabei gab es Pommes – die guten! – einst nur in Brüssel. Die Gaumenfreuden sind – Migration sei Dank – in Westeuropa internationaler geworden. Zugleich erlebt die Welt eine bedauerliche Standardisierung des Essens. 14. November >> Zucker, Zucker, Zucker: Oh Du süße Inflation: Zucker, tja, kann auch ganze Wirtschaften aufblähen und Spekulationsblasen erzeugen. Aktuell ist Zucker in Europa um 70 Prozent teurer als noch vor einem Jahr. Diese Folge von macht Hunger widmet sich der Wirtschaftsmacht der Lebensmittel.
Gzella, Holgerwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Fotografie ist ein wichtiges Medium der Kommunikation und wird in unserer Welt gefühlt auch immer relevanter. Aber ist Fotografie deshalb DIE universelle Weltsprache? Wir versuchen, uns in Episode 163 (nach einem Kurzausflug zum Thema Uhren) dieser Frage anzunähern und freuen uns, wenn Du uns begleitest.
Es war die Muttersprache Jesu Christi und über tausend Jahre lang die Lingua franca zwischen Indus und Nil: das Aramäische. Ganz ohne militärische Eroberungen verbreitete es sich in der Alten Welt, wurde zur Verwaltungssprache unter verschiedenen Herrschern und spielte auch für die heiligen Schriften der großen Religionen eine wichtige Rolle. Wie sich das Aramäische zur ersten Weltsprache überhaupt entwickelt hat - und was davon heute noch übrig ist: ein Gespräch mit Holger Gzella.
Die Spezialität von Juli Gudehus ist das Besondere. Äpfel und Birnen zu vergleichen ist ihr tägliches Brot. Sie gestaltet, berät, begleitet, recherchiert, regt sich auf, regt an, schreibt und sammelt. Sie lernt und lehrt, zählt Erbsen, zagt, fragt, wagt und wundert sich. Sie liebt es, Verbindungen herzustellen zwischen Phänomenen, Menschen und Dingen. Sprache und Alltagskultur sind ergiebige Quellen für ihre experimentelle, poetische und kluge Arbeit. Sie strahlt, wenn davon Funken überspringen und Menschen zum Lächeln bringen. Bekannt wurde Juli durch ihre »Genesis«, eine Übersetzung der biblischen Schöpfungsgeschichte in zeitgenössische Hieroglyphen. Sowohl diese als auch ihr 3.000seitiges »Lesikon der visuellen Kommunikation« wurden schon verschiedentlich als Designerbibel bezeichnet. An beide Werke knüpft sie in ihrer aktuellen Arbeit an: in ihrem Icon spell Projekt geht es um die Erschaffung einer visuellen Weltsprache aus aneinandergereihten Bildzeichen mit Hilfe von Schwarmintelligenz. Während die einen finden, dass Juli immer wieder ganz was anderes macht, sehen andere den roten Faden: die gelungene Balance zwischen spielerisch und pur. Manche Arbeiten, wie ihr Abreißkalender »mindestens haltbar bis« – sind so verblüffend einfach, dass man eigentlich selbst hätte drauf kommen können. Julis Credo lautet: »Es ist eine Kunst, am richtigen Ort falsch zu sein«. Für Stefan Sagmeister ist sie »probably the purest conceptual designer I know«.
In optimistischen Szenarien wurde ausgerechnet, dass knapp 800 Millionen Menschen bis 2060 Französisch sprechen könnten, gerade sind es nicht mal halb so viele. Präsident Macron reiste im November zum Forum der Frankophonie nach Tunesien. Dort setzte er sich unter anderem dafür ein, dass Tunesier in der Grundschule Französisch lernen.
Russisch ist Weltsprache, vielen gilt sie als Kultur- und Literatursprache. Andere aber betrachten Russisch als Sprache von Invasoren. Das betrifft vor allem Menschen in heute unabhängigen Staaten, die einst der Sowjetunion angehört haben.Von Thomas Frankewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Russisch ist Weltsprache, vielen gilt sie als Kultur- und Literatursprache. Andere aber betrachten Russisch als Sprache von Invasoren. Das betrifft vor allem Menschen in heute unabhängigen Staaten, die einst der Sowjetunion angehört haben.Von Thomas Frankewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Esperanto- die Weltsprache? 1887 wurde die Grundlage für die geplante Einheitssprache veröffentlicht. Über 100 Jahre später nehmen wir uns den Esperantotag als Anlass, um mit Frau Fiedler vom Esperantobund über die Entwicklung der Sprache und die Zusammenhänge von Esperanto mit Leipzig zu sprechen. Falls ihr mehr von uns wollt, schaut gern auf unseren Social Media Kanälen vorbei: Instagram: mephisto 97.6 (@mephisto976) • Instagram-Fotos und -Videos Twitter: mephisto 97.6 (@mephisto976) / Twitter
Fitzgerald Kusz hat den fränkischen Dialekt literaturfähig gemacht. Seine neuen Gedichte verstehen sich als Teil der universellen »Weltsprache der Poesie«. Autobiografisches steht neben engagierten Gedichten zu Lockdown, Zukunft und Natur. Sein Ton ist stets unverwechselbar. Melancholie oszilliert mit Humor. Kusz stellt sich mit nie nachlassender Energie der Wirklichkeit. In seinen Gedichten erkennt sich der Franke wieder. Und der Rest der Welt erkennt darin den Franken. Fitzgerald Kusz, 1944 in Nürnberg geboren, gilt als Pionier der fränkischen Mundartdichtung. Mit seinem Theaterstück »Schweig, Bub!« erlangte er im gesamten deutschsprachigen Raum Bekanntheit. Für sein umfangreiches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Wolfram-von Eschenbach-Preis, dem Nürnberger Kulturpreis und dem Bayerischen Dialektpreis.
Ein Strich-Code, an dem Supermarkt-Kassen die Waren erkennen – schon im Oktober 1952 lassen sich zwei US-amerikanische-Studenten diese Idee patentieren. Ihre "Geheimschrift" aus Strichen wird zur Weltsprache des Handels – allerdings dauert das bis in die 70er Jahre. Von Ulrike Modrow.
Was passiert, wenn man sieben Musikerinnen und Musiker aus sechs verschiedenen Musik-Kulturen während 10 Tagen zum Musizieren, Diskutieren und Reflektieren zusammenbringt und ihnen völligen Freiraum lässt? Im Rahmen des Projektes «Building Bridges» liess sich das Centro Incontri Umani in Ascona im Jahr 2015 zum zweiten Mal auf diesen Versuch ein – der Ausgang: ungewiss. Wie nähern sich die Musikerinnen und Musiker einander an? Wo fruchten die musikalischen Begegnungen am besten? Wo sind die Grenzen der Vereinbarkeit verschiedener Musikkulturen? Erstausstrahlung 13.11.2015
Warum ist es sinnvoll, dass Maschinen, Komponenten und Systeme unterschiedlicher Branchen übergreifend und untereinander kommunizieren? Und welche Chancen und Herausforderungen bietet dabei die Weltsprache der Produktion? Diese Fragen diskutieren Andreas Faath, Leiter der Abteilung Machine Information Interoperability im VDMA und Stefan Hoppe, Präsident der OPC Foundation, in der neuesten Folge des Industrie Podcast des VDMA. „Digitale Geschäftsmodelle und Wertschöpfung entlang der gesamten Wertschöpfungskette entstehen nur, wenn Daten und Informationen untereinander ausgetauscht werden. Das bildet die Grundlage für heutige Innovationstreiber im Kontext Industrie 4.0“, sagt Andreas Faath. OPC UA ist dafür die technologische Grundlage, um Daten interoperabel austauschen zu können.
Blitz The Ambassador ist Ghanas Rap-Abgesandter in New York. Hier stellt er Verbindungen zwischen den USA und Afrika her, zwischen Beats und Live-Instrumenten und zwischen atemberaubenden Rapskills und tiefsinnigen Betrachtungen über Herkunft, Heimat und HipHop als Weltsprache. Shownotes unter www.wdr.de/k/soundtrackvon Von Adrian Nowak.
Blitz The Ambassador ist Ghanas Rap-Abgesandter in New York. Hier stellt er Verbindungen zwischen den USA und Afrika her, zwischen Beats und Live-Instrumenten und zwischen atemberaubenden Rapskills und tiefsinnigen Betrachtungen über Herkunft, Heimat und HipHop als Weltsprache. Shownotes unter www.wdr.de/k/soundtrackvon Von Adrian Nowak.
David Walters erschafft sich durch seine Musik eine ganz eigene Welt - und nutzt sie um die Welt kennenzulernen. In seinen Alben mixt er Soul, Elektronik und karibische Grooves und singt dazu im französischen Kréyol. Als TV-Moderator porträtiert er sozial engagierte Musikschaffende - von Südkorea bis Südafrika. Musik ist für David Walters eine Weltsprache. Er drehte eine Doku über Musik in Kuba, jammte mit Black Indians in New Orleans und huldigte auf seinem Album "Soleil Kréyol" seinen karibischen Vorfahren. In seinem Soundtrack erzählt er uns von der Musikszene in seiner Wahlheimat Marseille, einem virtuellen Duett mit Calypso Rose und seiner Zusammenarbeit mit Seun Kuti. // Shownotes: www.wdr.de/k/soundtrackvon Von Adrian Nowak.
"Nova mondlingvo"! Eine neue Weltsprache! Diesen Traum wollen Freunde und Verfechter der Kunstsprache "Esperanto" vor 100 Jahren Wirklichkeit werden lassen. Als Startsignal soll Esperanto in Schulen gelehrt werden. Autorin: Claudia Friedrich Von Claudia Friedrich.
Stell dir vor, auf der ganzen Welt lesen Menschen deine Bücher! Bei diesem Gedanken geraten Freya und ich ins Schwärmen und Träumen. Das ist der Grund, weshalb wir schon seit längerer Zeit Pläne schmieden, unsere Bücher ins Englische zu übersetzen. Aber wie geht man das Thema an, seine Bücher in einer Weltsprache zu veröffentlichen? Wie finde ich Übersetzer, was kostet es und lohnt sich das alles überhaupt? Um diese Fragen zu beantworten, haben wir uns Hilfe von jemandem geholt, der das alles schon einmal gemacht hat. Mit der herrlich fröhlichen Sandra Rehle sprechen wir über ihr Buch "Winterzauber auf Gracewood Hall", das nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch erschienen ist. Gewohnt chaotisch nähern wir uns mit ihr unserem Vorhaben und kommen unserem Traum, Autorinnen von Welt zu sein ein kleines Stückchen näher... ======================== Links aus der Folge (Werbung - du unterstützt mich, wenn du auf die Amazon-Links klickst) Blutschuld von Freya von Korff - https://amzn.to/3faVf3A LARA von THEA WiLK - https://amzn.to/3JU5abX Winterzauber auf Gracewood Hall von Sandra Rehle // https://amzn.to/3NUjjIo ======================== Hashtags zur Folge: #uebersetzng #selfpublishing #liebesromane #autorenleben ======================== Hier findest du uns: FvK Website // https://freyavonkorff.com FvK Instagram // https://www.instagram.com/freya_von_korff/ FvK Facebook // https://www.facebook.com/freyavonkorff/ ADW Website // www.adwilk.de ADW Instagram // www.instagram.com/adwilk_autorin ADW Facebook // www.facebook.com/adwilkautorin SR Website // https://sandrarehle.wpcomstaging.com SR Instagram // https://www.instagram.com/sandrarehle/ Hast du Fragen zu meinem Podcast? Wünschst du dir spezielle Inhalte? Dann schreib mir unter andrea@adwilk.de oder auf Instagram unter @adwilk_autorin. Klick jetzt auf Abonnieren und verpasse keine neue Folge. Meine Bücher findest du hier: https://www.adwilk.de/shop/ Danke, dass du uns hörst und siehst! ======================== Eigenwerbung und unbeauftragte Werbung
Noch im letzten Jahr führte Corona auch beim Wettbewerb „Schönste Bücher aus aller Welt“ Regie: Die Jury konnte nur im Rahmen einer Online-Diskussion über die Preisträger entscheiden. Während die Leipziger Buchmesse pandemiebedingt zum dritten Mal absagen musste, standen für unseren Wettbewerb die Zeichen auf Rückkehr zur Normalität – ein stückweit jedenfalls. Anfang Februar kamen in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig fünf Jurorinnen und Juroren zusammen, um annähernd 500 Titel, die Haute Couture aus 30 Ländern rund um den Erdball, auf Herz und Nieren zu prüfen. Für Ozan Akkoyun, Hans Gremmen, Gila Kaplan, Márcia Novais und Sebastian Schmitt aus Leipzig, der für den Norweger Aslak Gurholt eingesprungen ist, war es die erste Gelegenheit seit langem, physisch aufeinanderzutreffen. Für eine Extra-Folge unseres Podcasts durften wir Ihnen beim Auswahl-Marathon über die Schulter schauen. Mit dickem Dank an Steffen Brosig (Schnitt) und Conny Wolter (Voiceover). Die 14 „Schönsten“ sind am 19. März im Rahmen der Independent-Messe „It's a book“ in der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) zu sehen.
In Kasachstan kommt es zu Straßenschlachten, nachdem die Regierung die Gaspreise erhöht hat. Oliver Soos in der kasachischen Metropole Almaty erklärt, dass die Preissteigerungen nicht der einzige Grund für die Gewalt sind. Außerdem: Der Berliner Sprachwissenschaftler Jügen Trabant analysiert, warum Englisch als Weltsprache einfach nicht zu schlagen ist. ArmbrüsterDirekter Link zur Audiodatei
"Mehr als ein Spiel", der Podcast der DFB-Stiftungen blickt über den Fußballplatz hinaus und richtet den Scheinwerfer auf die Menschen und Geschichten, die nur selten im Flutlicht stehen. Und die genauso wichtig für den Sport sind. In der vorletzten Folge in diesem Jahr trifft unser Moderator Nils Straatmann auf Ulf Krömer, den Präsidenten des FC Motor Süd Neubrandenburg, ein Klub, der schon mehrfach für seine Integrationsarbeit ausgezeichnet wurde. Und auf Mustafa Ibrahim, der einst Fußballprofi in Syrien war, doch durch den Bürgerkrieg flüchten musste – und heute Trainer und ehrenamtlicher Lehrer bei Motor Süd ist. Gemeinsam besuchen die beiden das Leadership-Programm der DFB-Stiftung Egidius Braun sowie der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und berichten von ihren Erfahrungen und ihrem Leben. Drei Mal machte sich Mustafa auf den Weg über den Bosporus, um auf die berüchtigte Balkanroute Richtung Deutschland zu kommen. Zwei Mal fingen die türkischen Grenzbeamten das Schlauchboot ab, beim dritten Mal gelang die Flucht. Nachdem Mustafa aufgrund des Krieges in Syrien hatte flüchten müssen, konnte er als Kurde auch in der Türkei nicht Fuß fassen. Da er keine Arbeit fand, seine Kinder nicht zur Schule durften. Also entschloss er sich, seine Heimatregion noch ein paar tausend Kilometer weiter hinter sich zu lassen, um für sich und seine Familie ein sicheres Zuhause in Deutschland zu finden. Heute ist Mustafa gemeinsam mit Ulf Krömer und Motor Süd Neubrandenburg in vielen verschiedenen Integrationsprojekten engagiert, trainiert die A-Jugend von Motor Süd, hofft, dass auch seine Söhne den Sprung in den Leistungsfußball schaffen. Durch das Leadership-Programm für Menschen mit Fluchterfahrung will er sich gemeinsam mit Ulf Krömer fortbilden, um auf noch höherem Niveau zu trainieren und Vereinsarbeit leisten zu können. In diesem emotionalen Gespräch erfahren wir nicht nur hautnah die Wirren und Gefahren einer Flucht, wir lernen auch, wie wichtig der Fußball bei der Integration sein kann, – nicht zuletzt auch Nationalspieler Mo Dahoud gibt seine Sicht auf die Dinge preis. Und über Ulf Krömer bekommen wir mit, wie aktive Vereins- und Integrationsarbeit auch bei Gegenwind gelingen kann und an welchen Stellen der DFB vielleicht noch mehr unterstützen könnte. „Mehr als ein Spiel“ zeigt in dieser Folge vor allem, wie auch der Fußball selbst – als Weltsprache und Kulturgut – Teil einer weltweiten Heimat sein kann. Reinhören lohnt sich! Mehr Infos zum Leadership-Programm für Menschen mit Fluchterfahrung findet ihr hier: https://cutt.ly/PYxByZt Weitere Folgen des Podcasts gibt's hier: https://www.dfb.de/stiftungen/podcast/ Mehr über die DFB-Stiftung Egidius Braun erfahrt ihr hier: https://www.egidius-braun.de/ Und hier gibt's mehr Infos über den FC Motor Süd Neubrandenburg und ihrem Podcast: Website: https://xn--fcmotorsd-x9a.de/ Podcast: https://fluf.letscast.fm/episode/fluf-der-podcast-vom-fc-motor-sued-neubrandenburg "Mehr als ein Spiel" - der Podcast der DFB-Stiftungen ist eine Produktion von Maniac Studios.
"Mehr als ein Spiel", der Podcast der DFB-Stiftungen blickt über den Fußballplatz hinaus und erzählt die Geschichten, die in der Sportschau meist keine Erwähnung finden. Und dafür haben wir uns zu dieser Folge eine ganze Reihe von Geschichtenerzählern eingeladen. Unser Moderator Nils Straatmann trifft Lucas Vogelsang, Moritz Rinke und Andreas Merkel von der „Autoren-Fußball-Nationalmannschaft“, kurz Autonama. Seit 2005 kickt die Autonama als „Botschafter in kurzen Hosen“ mit großer Unterstützung der DFB-Kulturstiftung. Der Fußball soll helfen, die Kulturen und Kulturschaffenden untereinander zu vernetzen. Und gleichzeitig die deutschen Schriftsteller in der Welt zu präsentieren. So spielte das Team bereits in den Favelas von Rio de Janeiro zwischen Wellblechhäusern und schwer bewaffnetem Militär, machte Lesungen und Workshops in den deutschen Schulen Istanbuls, vertrat Deutschland auf und neben dem Platz auf der Buchmesse in Oslo. Beackerte die Plätze in Polen, der Ukraine, Israel, Frankreich, Saudi Arabien, Italien – und vielen weiteren Ländern. Dabei sind nicht nur viele Freundschaften und Kooperationen entstanden, sondern auch wahnsinnig viele Geschichten. Und während wir lauschen, wie Merkel, Rinke und Vogelsang von den ersten Trainings zwischen Maulwurfshügeln erzählen, vom Europameisterschaftstitel 2009, von lobenden Worten durch Otto Rehhagel oder Jimmy Hartwig – und von dem Problem, wenn man im Kopf viel besser Fußball spielt als mit den Füßen – erfahren wir ganz nebenbei, wem der Fußball eigentlich gehört: Den Fans, den Spielern oder den Funktionären? „Mehr als ein Spiel“ zeigt auch in dieser Folge, was der Fußball alles sein kann: Weltsprache, Völkerverbindung, Leid & Elend, die schönste Sache der Welt – und ein ganz großer Flohzirkus. Reinhören lohnt sich! Mehr Infos zur Autonama und zur DFB-Kulturstiftung findet ihr hier: https://www.dfb.de/dfb-kulturstiftung/autoren-nationalmannschaft/ Weitere Folgen des Podcasts gibt's hier: https://www.dfb.de/stiftungen/podcast/ Mehr Infos zu den Autoren und ihren Werken findet ihr hier: - Zeitlupen, Lucas Vogelsang: https://www.klett-cotta.de/buch/Tropen-Sachbuch/ZEITLUPEN/136741 - Der längste Tag im Leben des Pedro Fernández García, Moritz Rinke: https://www.kiwi-verlag.de/buch/moritz-rinke-der-laengste-tag-im-leben-des-pedro-fernandez-garcia-9783462054521 - Mein Leben als Tennisroman, Andreas Merkel: https://www.aufbau-verlag.de/mein-leben-als-tennisroman.html "Mehr als ein Spiel" – der Podcast der DFB-Stiftungen ist eine Produktion von Maniac Studios.
Ich beobachte zunehmend, wie gut mein Englisch nach der Schulzeit geworden ist und wie wichtig es ist, dieser Sprache mächtig zu sein. Darüber denke ich heute nach... Das Podcast-Tagebuch (in Anlehnung an Blogs einfach mal P-Log genannt) erscheint täglich und ist verfügbar auf den gängigen Plattformen. Du erreichst mich hier: Podcast Twitter Endlich wieder hier: Instagram --- Send in a voice message: https://anchor.fm/p-log/message
Egal ob Du Fußballfan bist oder nicht, egal ob Du Bayernfan bist oder einen anderen Verein unterstützt - heute gibt es was ganz besonderes, was aktuelles, was Dir auch dann Wert gibt, wenn Du Fußball überhaupt nicht magst. Denn Fußball ist nicht wirklich wichtig, aber Weltsprache. Und er ist ein intensiver Wettbewerb, wahrscheinlich ähnlich intensiv wie in Deinem Geschäft. Und eines Deiner wichtigsten Werkzeuge für Erfolg ist Dein Team. Heute erfährst Du, wie Du Teams schnell stärker machen kannst und lernst dabei vom FC Bayern und von Hansi Flick. Ich wünsche Dir viele tolle Erkenntnisse, Leitwolf. __________ Gefällt Dir dieser LEITWOLF Leadership Podcast? Dann lass gerne eine Abonnement da und beurteile ihn bitte mit einer Sternebewertung und Rezension bei iTunes. Das hilft uns, diesen Leitwolf-Podcast weiter zu verbessern. Außerdem wird er dadurch für Menschen aus Deinem Freundeskreis oder Kollegium sichtbarer: http://bit.ly/SH-review ––– Buche Dir JETZT Deinen Zugang zur Leitwolf Academy: https://www.digistore24.com/product/345065 Möchtest Du konkrete Tipps oder Unterstützung, wie gutes Führen in Deinem Unternehmen definiert und umgesetzt werden kann, dann melde Dich für ein kostenloses Beratungsgespräch bei mir: homeister@stefan-homeister-leadership.com ODER Vereinbare hier direkt ein kostenloses Beratungsgespräch mit mir: https://calendly.com/stefan-homeister/leitwolf-meeting // LINKEDIN » bit.ly/leitwolf-linkedin« // WEBSITE » stefan-homeister-leadership.com« ® 2017 STEFAN HOMEISTER LEITWOLF ALL RIGHTS RESERVED
Im Gespräch mit Markus. Wir sprechen u.a. über Bilderbuch-Punks beim UKW-Konzert in Heidenheim, als der angepunkte Max in der 7. Klasse eine Kassette mit Exploited, Slime & Dead Kennedys verlieh, Piece of Mind von Iron Maiden, ein Plattenladen mit Releases von Weird System, AGR, Mülleimer Records, zerrissene Jeans als Zeichen von Asozialität, die erste Heidenheimer Punkband The Krach, Razzia, mit der Schule zum Maiden-Konzert, Kiss als Lieblingsband, Springerstiefel & schwarze Klamotten, Billy Idol-mäßige Haare, Youth Brigade-, 7 Seconds- & AntiPasti-T-Shirts bei Mülleimer oder Sasquatsch bestellen, Christophers minikleiner Sex Pistols-Button, Genervt-Sein vom Sologewixe, die Schneider Powerpack-Anlage im Wohnzimmer, beim Flirten der totale Trottel sein, Fanzines wie Kabeljau, Aktueller Mülleimer oder Vox Vulgi als Blick in die Welt, der kleine Fanzine Terror Vertrieb, die ultrakonservative schwäbische Provinz, besoffen aufm Konzert sein ohne es zu merken, Listen im Karstadt kopieren, die ersten Tape-Sampler ab Ende 84 mit Bands wie Upright Citizens, Tin Can Army, Negazione & Rattus, die Welt verbessern wollen, die Schwierigkeit Hoodies & Chucks, Conflict als Auslöser vegetarisch zu leben, statt Braten nur Bratensosse essen, Fast-Food-Veganismus, Bruno Fischer Sojamilch in braunen Glasflaschen, sich ständig rechtfertigen müssen, ein totaler Pragmatiker sein, Suppe mit Kuhaugen in der Mongolei, ein nicht näher benanntes Straight-Edge-Bootleg, der erste Release mit Subway Arts & No More als Tierrechts-Benefiz, den Bundesverband der Tierbefreier, die Ausbildung zum Energietechniker, dank Maximum Rock´n´Roll mit einem Standby-Ticket durch die USA reisen, bei Pavlos & Amber von Wreck-Age in New York, in Pittsburg Necrecadia Submachin, Scott, den Roadie von Neurosis, das Umfeld von Walk Proud in LA, 5000 Dollar im Turnschuh, der 1. Irak-Krieg, Neurosis & Offspring in der Gilman Street, Rorschach & Anti-Schism im ABC NO RIO, Into Another, Burn, Yuppicide & Quicksand im CBGBs, den Auftrag Vans zu kaufen, luxuriöser Zivildienst bei der AWO, ein Vertrieb für Second Hand Platten, die Jesus was a fucking dick 7" von Abolition, eBay kills the second hand distribution, Miozäns Offer Resistance tape, Working Class & Antifa, der Umzug nach Bremen via Vegan-Connection, die Wolfsburger aus dem Age-Umfeld, Bremencore, Adelheid Streidel Experience & das Gags & Gore, die Queerfish 7", wie Dirk Kusche die komplette erste Systral 7" aufnahm, Bernd & Scorched Earth Policy, aus der Not heraus in die Selbständigkeit, Zensur bei Inane, wenn Bands zu großen Labels wechseln, Mörser als Bestseller, die Idee von Esperanto als Weltsprache, die mehr oder wenige unfreiwillige Übernahme von Greed Records, wie es ist einen Plattenladen zu haben, wenn man eigentlich keine Menschen mag, wie 2010 der Tod der CD das Ladengeschäft schwerer machte, den Job als Integrationshelfer mit Nullkommanull Erfahrung in Pädagogik zu bekommen, Lieblingsbands: Crucifix, Uniform Choice, Wipers, Razzia & Verbal Assault, gute Releases 2020: Heavy Discipline, Gag, Riki, True Moon, das Inkaufnehmen von Altersarmut, mit sich selbst im Reinen zu sein, uvm.
Der Romanist Jürgen Trabant warnt vor einer „Sprachdämmerung“ als kulturellem Verlust. Englisch als Weltsprache sei wunderbar. Zunehmend würden Forschungstexte aber vor allem darin verfasst. Dabei sei Sprache doch mehr als nur eine Kommunikationshilfe. Moderation: Maike Albath www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wie wirkt Musik auf den Einzelnen, wie auf die Gesellschaft? Kann Mozart heilen? Seit Jahrzehnten forscht der Musikwissenschaftler Wolfgang Auhagen zu Fragen wie diesen. Wir haben mit ihm über seine Forschung gesprochen.
Giuseppe Verdi - Nabucco Jerusalem ist besetzt, der jüdische Tempel zerstört, das hebräische Volk ins verfeindete Babylon verschleppt. Im babylonischen Exil geht der Kampf weiter, um Land, Glauben und die Freiheit des jüdischen Volkes. Machtgier lässt den Babylonierkönig Nabucco nach gottgleicher Herrschaft streben. Mit Wahnsinn gestraft, lässt ihn die Liebe zur eigenen Tochter Erlösung finden: Ein demütiger Ruf nach dem Gott der Hebräer bricht aus Nabucco heraus. Die Gedanken, auf goldenen Flügeln, erreichen den Himmel. Auf Erden geht die Suche nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und religiöser Identität weiter. Eine immerwährende Suche, die auch Jahrtausende nach dem gescheiterten Turmbau zu Babel, in Zeiten von internationaler Weltsprache und Menschenrechtsabkommen zu Gewalt und Unterdrückung führt. https://www.staatsoper-hamburg.de/
In dieser Podcastfolge erfährst du, für was eine große Wahrnehmungsfähigkeit alles gut sein kann. Sandra spricht darüber, das die Annahme der Schlüssel für ein JA zu dir ist was alles an Wahrnehmung möglich ist durch ihre Einfühlungsfähigkeit kann sie gut mit Menschen arbeiten, die dadurch weich werden mit dem Herz beobachten – die Herzenssprache ist die Weltsprache, mit der wir alle geboren werden Der Wald kann für alle Menschen ein guter Zugang sein um zu sich selbst zu kommen. für Kinder ist es optimal im Wald, und es hilft ihnen, wenn sie dort Freiräume erfahren Selbstliebe ist so wichtig um "Ja" zu sich zu sagen wir sind Natur, wir sind Ursprung – wenn wir uns darauf einlassen bekommen wir Unterstützung – die Wahrnehmungen werden feiner
Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.
DNP146|My Traveling Piano - Musik als universelle Weltsprache - Joe Löhrmann My Traveling Piano – damit verbindet Joe Löhrmann seine beiden größten Leidenschaften: Die Musik und das Reisen. Seitdem er denken kann, fasziniert ihn der Klang des Klaviers, fast genauso lang zieht es ihn in die Welt hinaus. Daher erfüllte er sich seinen Traum, kaufte einen Bulli und konstruierte sein eigenes fahrbares Klavier auf Rädern. Seither gibt es für den Musiker nichts Schöneres, als mit Piano und Bulli unterwegs zu sein und die Menschen überall auf der Welt mit Klaviermusik unter freiem Himmel zu überraschen und zu begeistern. Shownotes Seine Website: My Traveling Piano Joe auf Facebook Joe auf Instagram Seine drei Alben: Joe Löhrmann - Follow the sun Joe Löhrmann - the private Concert Joe Löhrmann - my Traveling Piano Komm am 27.7.2017 zu unserem kostenlosen DNP meets Backpack Stories - Meet-up in Hamburg! Backpack Stories
--> http://wp.me/P7ElV2-hl Denglisch “Etwas downloaden“, “eine Veranstaltung cancellen“, “Wellness-Wochenende “, alle diese englischen Wörter scheinen nahtlos ins Deutsche eingegangen zu sein. Viele sind inzwischen so integriert, dass man sie nicht mehr als Fremdkörper empfindet, zum Beispiel „Ticket“ für Fahrkarte. Die Gründe für die Ausbreitung von Denglisch, einer Mischung aus Deutsch und Englisch, sind vielfältig: Die Medien, insbesondere das Internet, spielen sicher eine große Rolle. Ein anderer Grund ist die Globalisierung. Es ist bei der Vernetztheit unserer Welt unvermeidlich, dass Englisch als Weltsprache und Lingua Franca in allen Sprachen seine Spuren hinterlässt. Und – last but not least ☺ – gilt Englisch einfach als cool. Es hat einen hohen Stellenwert in der Sprache der Werbung und die Deutschen gehen sogar so weit, dass sie englische Wörter erfinden. So sprechen wir ausschließlich vom “Handy“, wenn wir ein Mobiltelefon meinen und der Projektor an der Decke, der den Computer-Bildschirm an die Wand projiziert, heißt “Beamer“, auch wenn kein Engländer oder Amerikaner dieses Wort je verwenden würde. Denglisch hat in Deutschland viele Kritiker. Sie werden sich aber damit abfinden müssen, dass Sprache zu allen Zeiten einem steten Wandel unterworfen war und den wird niemand aufhalten.
Der Klarinettist Giora Feidman, einst Solist des Israel Phliharmonic Orchestra, trägt seit mehr als drei Jahrzehnten die Botschaft des Klezmer in die Welt: Jeder ist Klezmer und Musik eine Weltsprache. Autorin: Christiane Neukirch
Gute Englischkenntnisse sind heutzutage wichtiger denn je. Ob in der Schule, im Beruflichen oder im Privaten Leben. Überall trifft man auf die Weltsprache, die weiter verbreitet ist als jede andere. Das Englische wird in den Schulen vieler Länder als erste Fremdsprache gelehrt und ist offizielle Sprache der meisten internationalen Organisationen. Viele davon nutzen daneben noch andere offizielle Sprachen. Die meistgesprochene Muttersprache der Welt ist dagegen, aufgrund der vielen dort lebenden Menschen, Chinesisch (Mandarin). Torsten dagegen sieht das aber ganz anders... www.seifenstreifen.de
Cachebeschreibung und zugehöriges Rätsel in der Weltsprache schlechthin. Gesponsert vom Österreichischen Pendant des Goetheinstituts der Helmut-Qualtinger-Trinker-Heílanstalt. Hier könnt ihr den Cache loggen Bei Geocaching.com Bei opencaching.de gänzlich auf Deutsch Mein Podcast bei podster