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In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Wenn du Almosen gibst, posaune es nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden! Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen bleibt; und dein Vater, der auch das verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler! Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Wenn du Almosen gibst, posaune es nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden! Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen bleibt; und dein Vater, der auch das verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler! Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wir sind in den letzten Tagen vor Pfingsten und in den Gebetszeiten und Gottesdiensten geht es immer um die Erwartung und die Bitte um den Heiligen Geist.In den Gebeten geht es um die Gaben des Geistes: um Weisheit, Einsicht, Rat, Erkenntnis, Stärke, Frömmigkeit, Gottesfurcht und darum, dass wir sie brauchen und haben möchten.Ist das wirklich so? Was erwarten wir denn eigentlich vom Heiligen Geist in diesem Jahr 2025? Eine Notiz hat mich sehr nachdenklich gemacht. Da sagt Alban Herbach: "Wer alles beim Alten lassen will, sollte nicht um den Heiligen Geist bitten!"Die Jünger Jesu damals haben im verschlossenen Raum gesessen und haben um den Geist gebetet. Sie haben nicht geahnt, was kommen würde. Vielleicht haben sie sich zurückgesehnt in die Zeiten, als sie mit Jesus unterwegs waren, wo sie ihm zuhören und ihre Fragen direkt mit ihm klären konnten. Und dann wird an Pfingsten für die Jünger alles komplett anders. Sie werden so stürmisch und so sehr mit SEINEM Geist erfüllt, dass es sie hinaustreibt: auf die Marktplätze, in die Synagogen, an die Versammlungsorte der Leute, egal welcher Art. Und sie können nicht mehr anders, sie wollen und werden diesen Jesus Christus, den Auferstandenen verkünden, komme, was kommen mag.Wollen wir das wirklich? Wollen wir so begeistert sein, dass wir ganz viele Mittel und Wege finden, um den Menschen im Dorf und in der Stadt deutlich zu machen, dass wir an einen lebendigen wirkenden Gott glauben, der uns heute zum Leben helfen will? Wenn ja, was ich sehr hoffe, dann los, und beten und bitten und nicht wundern, wenn alles neu wird. Auch bei uns – in uns selber, in unserer Kirche, in unserem Land, auf der ganzen Erde. Komm Heiliger Geist.
Der Himmel fasziniert uns. Meteorologisch, beim Blick auf Wolkenformationen oder das Farbenspiel von Sonnenauf- und -untergang. Der Himmel als Zustand, den wir für die Ewigkeit anstreben ist schon weit weniger vorstellbar. Selbst wer an den Himmel als Heimat für die Seele glaubt, darf nicht in die Falle tappen, dass er dank seiner guten Werke bereits einen "garantierten Platz" in Gottes Reich hat. Wie kommt man also in den Himmel? Und was bedeutet er? _________________________________Matthäus Kapitel 6Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut.Dein Almosen soll verborgen bleiben und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. (…) 1-6Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht,damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. (16-18)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com
Study zu Mk 12,38-4038 Und er lehrte sie noch Weiteres: »Hütet euch vor den Schriftgelehrten! Sie lieben es, sich in wehenden Gewändern zu präsentieren und zu sehen, wie sich alle tief vor ihnen verneigen, wenn sie über die Marktplätze flanieren. 39 Und sie beanspruchen, in den Synagogen und bei Festen auf den Ehrenplätzen zu sitzen! 40 Doch gleichzeitig betrügen sie Witwen schamlos um ihren Besitz. Und um zu verbergen, wie sie wirklich sind, sprechen sie in der Öffentlichkeit lange Gebete. Deshalb wird ihre Strafe umso härter sein.«
Reportage – „Das jüdische Erbe Bayerisch-Schwabens“ Kultur und Alltag des Landjudentums vom 16. Jahrhundert bis 1945". Professor Klaus Wolf und Dr. Ingvild Richardsen geben uns tiefere Einblicke in dieses faszinierende Forschungsprojekt.Reportage (Hördauer 47 Minuten)Auf Initiative der Universität Augsburg, Prof. Dr. Klaus Wolf und Dr. Ingvild Richardsen kam es zum Das Kooperationsprojekt „Das jüdische Erbe Bayerisch-Schwabens“ (2021–2023) zwischen eben der Universität Augsburg, dem Jüdischen Museum Augsburg Schwaben (JMAS) und der Bayerischen Staatsbibliothek. Es hatte zum Ziel, die vielfältigen Zeugnisse jüdischen Lebens in der Region zu erforschen, zu digitalisieren und öffentlich zugänglich zu machen. Im Fokus standen Objekte aus dem 16. Jahrhundert bis 1945, darunter Synagogen, Ritualgegenstände, Handschriften, Alltagsgegenstände und über 100 Biografien jüdischer Persönlichkeiten. Augenmerk lag auch auf der kulturellen Repräsentanz von Frauen. Die Ergebnisse umfassen vier virtuelle Ausstellungen auf Bavarikon sowie eine umfassende Digitalisierung von 1.600 Objekten, darunter seltene Torawimpel aus einer Ichenhausener Genisa und Dokumente der Viehhändlerfamilie Einstein.Wir zeigen in unserer Reportage das wirklich bemerkenswerte Projekt: "Das jüdische Erbe Bayerisch-Schwabens. Kultur und Alltag des Landjudentums vom 16. Jahrhundert bis 1945". Die Initiatoren und Hauptverantwortlichen, Professor Klaus Wolf und Dr. Ingvild Richardsen geben uns tiefere Einblicke in dieses faszinierende Forschungsvorhaben.Besonders auffällig ist die außergewöhnliche Leistung von Dr. Ingvild Richardsen, ohne deren unermüdlichen Einsatz dieses Projekt in seiner jetzigen Form nicht möglich gewesen wäre. Was normalerweise ein vier- bis sechsjähriges Unterfangen darstellt, hat Dr. Richardsen in nur zwei Jahren bewältigt - eine wahrhaft beeindruckende Leistung.Dr. Richardsen war für alle 28 jüdischen Landgemeinden in Bayerisch-Schwaben verantwortlich und hat dabei Herausragendes geleistet. Sie hat nicht nur die Hälfte der insgesamt 1600 erfassten Objekte - also 800 Stück - eigenständig aufgespürt, (mit ihrem Fotografen) fotografiert, beschrieben und digitalisiert. Darüber hinaus verfasste sie 50 Biografien, erstellte sämtliche historischen Überblickstexte für die Plattform Bavarikon und war für zehn der Projektglanzlichter verantwortlich.Ein besonderes Highlight ihrer Arbeit ist die von ihr allein kuratierte Ausstellung über Ichenhausen, die größte im Rahmen des Projekts. Zudem war sie federführend bei der Erstellung aller Mitanträge und Institutionsporträts - ein enormer bürokratischer Aufwand, der oft im Verborgenen bleibt, ohne den aber gar nichts läuft.Dieses Projekt, das auf der Website der Universität Augsburg detailliert beschrieben wird, ist ein bedeutender Beitrag zur Erforschung und Bewahrung des jüdischen Erbes in unserer Region. Es zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die akribische Arbeit einzelner Forscher für unser kulturelles Gedächtnis ist.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Idee und Realisation Uwe Kullnick
In jener Zeit sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern und sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun es aber nicht. Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. Alles, was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern und die Ehrensitze in den Synagogen und wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt und die Leute sie Rabbi – Meister – nennen. Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
In jener Zeit sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern und sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun es aber nicht. Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. Alles, was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern und die Ehrensitze in den Synagogen und wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt und die Leute sie Rabbi – Meister – nennen. Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Wenn du Almosen gibst, posaune es nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden! Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen bleibt; und dein Vater, der auch das verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler! Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. (Mt 6,1-6.16-18)(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. - Mt 6,5f
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Wenn du Almosen gibst, posaune es nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden! Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen bleibt; und dein Vater, der auch das verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler! Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. (Mt 6,1-6.16-18) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Du wirst erfahren, dass ich der HERR bin, an dem nicht zuschanden werden, die auf mich harren.Jesaja 49,23Wenn sie euch aber vor die Gerichte der Synagogen und vor die Machthaber und vor die Behörden führen, dann sorgt euch nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt, denn der heilige Geist wird euch in jener Stunde lehren, was ihr sagen müsst.Lukas 12,11-12Titel der Andacht: "Schutz und Herausforderung"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Du wirst erfahren, dass ich der HERR bin, an dem nicht zuschanden werden, die auf mich harren. Jesaja 49,23Wenn sie euch aber vor die Gerichte der Synagogen und vor die Machthaber und vor die Behörden führen, dann sorgt euch nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt, denn der heilige Geist wird euch in jener Stunde lehren, was ihr sagen müsst. Lukas 12,11-12
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Am 27. Januar wird traditionell der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz gedacht, und damit insgesamt der Opfer des Holocausts. Denn der Name Auschwitz ist zum Synonym für das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte geworden, dem wir uns als eifrige Schüler unserer eigenen Schande mit Inbrunst widmen. Es wird gedacht und gemahnt, wird behauptet, Lehren gezogen zu haben, um eine Wiederholung dieser historischen Ereignisse zu verhindern. So auch in diesem Jahr. Das ist im Grunde nichts Neues, und doch wird mit jedem Jahr deutlicher, dass diejenigen, die am lautesten von sich behaupten, aus der Geschichte gelernt zu haben, tatsächlich diejenigen sind, die nichts verstanden haben.So wird insbesondere vor den diesjährigen Wahlen wieder besonders deutlich der mahnende Zeigefinger erhoben. Man habe sich nicht vorstellen können, so der Tenor, dass derartiges noch einmal geschehen könne. Doch, so erzählt die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer (1), so wie heute habe es damals auch angefangen. Was genau sie damit meint, kann sich jeder Betrachter der Tagespolitik erschließen. Gemeint ist natürlich der Aufstieg der AfD. Nahelegen soll eine solche Aussage, dass der Antisemitismus wieder genau so grassiere, wie 1933, dass der Rechtsruck ganz genau wie damals vonstatten ginge, und nun alle Juden und Nichtdeutsche in Deutschland um ihr Leben fürchten müssten. Schon sieht man vor dem geistigen Auge wieder Parteiverbote, Gleichschaltung, marodierende Banden, die Oppositionelle verfolgen und Synagogen anzünden, schließlich neue Lager mit verdächtigen Öfen, und zu guter Letzt: Krieg.Auch der Bundespräsident bläst in dasselbe Horn, indem er vor „Demokratiefeinden“ warnt. (2) Wen genau er damit meint muss auch er nicht ausführen. Natürlich richten sich diese Worte gegen die AfD und ihre Wähler – wenn man den Umfragen trauen will immerhin fast ein Viertel der Wahlberechtigten. Diese seien, so die Auffassung, eine gegen die verfassungsmäßige Ordnung gerichtete Partei und Bevölkerungsgruppe, welche die Demokratie abschaffen und durch eine Diktatur ersetzen wollen. Das ist etwas, das wir schon seit Jahren hören. Doch nun, im Kontext des Holocaust-Gedenktages erlangen diese Worte noch einmal eine vollkommen andere, tiefere Bedeutung.Scrollt man durch die sozialen Netzwerke, etwa das vom bösen Nazi Musk gekaufte X, so findet man auch hier zahlreiche Kommentare, die in dieselbe Richtung gehen. Nie wieder sei genau jetzt, lässt man uns hier wissen. Es habe immerhin nicht mit Lagern angefangen, so weiß man. Und das ist natürlich vollkommen richtig. Es begann mit einer mehr oder weniger demokratischen Wahl in einer vom latenten Bürgerkrieg geplagten Weimarer Republik, in welcher die NSDAP ein Wahlergebnis erzielte, von dem heutige Parteien nur noch träumen können. In der Folge übergab man der Partei und ihrem Vorsitzenden, Adolf Hitler die Macht, wie es sich für eine Demokratie gehört. Dieser regierte bald darauf mit Ausnahmezustand,Verordnungen, Gleichschaltung von Medien und Wirtschaft, Parteienverboten, Zensur, Verfolgung von Opposition, Diskriminierung und Ausschluss bestimmter Bevölkerungsgruppen, Gewalt und Geheimdiensten....hier weiterlesen: https://apolut.net/instrumentalisierte-geschichte-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bruder Bernd Kraft und Interesse liegen in den ersten Worten des Lukasevangeliums. "Neu in die Tiefe bohren, das wäre ein gutes Vorhaben für dieses Jahr, um diesen Jesus besser kennenzulernen und vor allem mit seiner heilsamen Kraft in Berührung zu kommen", sagt Bruder Bernd in seinem Impuls zum Evangelium am dritten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 1, 1-4 und Kapitel 4, 14-21] Schon viele haben es unternommen, eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen, die sich unter uns erfüllt haben. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, nachdem ich allem von Beginn an sorgfältig nachgegangen bin, es für dich, hochverehrter Theóphilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest. In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Schon viele haben es unternommen, eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen, die sich unter uns erfüllt haben. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, nachdem ich allem von Beginn an sorgfältig nachgegangen bin, es für dich, hochverehrter Theóphilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest. In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett.Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen.
In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen.
In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen.
In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, kehrte er nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafárnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sébulon und Náftali. Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesája gesagt worden ist: Das Land Sébulon und das Land Náftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: Das Volk, das im Dunkel saß, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte alle Kranken mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie. Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekápolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm nach.
In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, kehrte er nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafárnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sébulon und Náftali. Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesája gesagt worden ist: Das Land Sébulon und das Land Náftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: Das Volk, das im Dunkel saß, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien. Man brachte alle Kranken mit den verschiedensten Gebrechen und Leiden zu ihm, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie. Scharen von Menschen aus Galiläa, der Dekápolis, aus Jerusalem und Judäa und aus dem Gebiet jenseits des Jordan folgten ihm nach.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen.Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden, ihnen und den Heiden zum Zeugnis. Wenn sie euch aber ausliefern, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt. Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.Der Bruder wird den Bruder dem Tod ausliefern und der Vater das Kind und Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen. Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden, ihnen und den Heiden zum Zeugnis. Wenn sie euch aber ausliefern, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt. Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden. Der Bruder wird den Bruder dem Tod ausliefern und der Vater das Kind und Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Frühmorgens in die Synagoge, in der Schule nicht nur Mathematik und Geografie, sondern auch Tora-Studium und Aramäisch. Und: Kontakt zu Mädchen – Fehlanzeige. Das Leben von Moischi Frenkel ist anders als das des durchschnittlichen Schweizer Teenagers. Rund 2500 streng orthodoxe Jüdinnen und Juden leben in Zürich, meist für sich, mit wenig Kontakt zur Aussenwelt. Sie finden in Zürich alles, was es für ein charedisches Leben braucht: Synagogen, Lebensmittelläden, die einzige koschere Metzgerei der Schweiz, Bäckerein, einen Kleiderladen. Zürich ist das jüdisch-orthodoxe Zentrum der Schweiz, sozusagen ein Stetl. Entstanden ist das jüdisch-orthodoxe Zürich Ende des 19. Jahrhunderts. Weshalb, wieso sich jüdisch-orthodoxe Menschen in Zürich so wohl fühlen - und wie sie mit dem steigenden Antisemitismus umgehen. Darum geht es in «Perspektiven». Zu hören sind: · Moischi Frenkel, 16-jähriger jüdisch-orthodoxer Teenager. · Esther Frenkel, seine Mutter. · Ralph Weingarten, Historiker und Stadtführer. Folgende Fragen werden beantwortet: · Wie sieht jüdisch-orthodoxes Leben aus in Zürich? · Was ist ein Stetl? · Wie ist das Zürcher Stetl entstanden? · Weshalb bleiben jüdisch-orthodoxe Menschen oft unter sich? · Was ist das Laubhüttenfest?
Geloofs- en gemeenschapsleiders hebben zich verenigd in oproepen om de brand in de Addas synagoge in Melbourne te veroordelen. De brandstichting wordt nu behandeld als een mogelijk terroristische daad. Joodse en islamitische geloofsleiders dringen er bij hun gemeenschappen op aan om samen te werken aan vrede.
In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht:Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht:Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Alle stimmten ihm zu; sie staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Er gebot ihnen: Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe! Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
(1:05) Was sind die Hintergründe seiner Verhaftung? Maghreb-Expertin Isabelle Werenfels ordent ein. (5:45) «Unterschriften-Bschiss» ist das Schweizer Wort des Jahres. Wozu wird es überhaupt erkoren? (9:06) Zeitzeugen-Serie zum Thema Konsum: Wie war es, als Einkaufen rationiert war zur Zeit des 2. Weltkrieges? (13:34) Ausstellung «Baum des Lebens» im Museum der Kulturen Basel: Welche symbolische Bedeutung hat der Baum für die Menschheit? (17:44) Die Schweiz wird säkularer: Es gibt immer weniger Kirchen, Moscheen, Synagogen oder hinduistische Gemeinschaften.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Man wird man Hand an euch legen und euch verfolgen. Man wird euch den Synagogen und den Gefängnissen ausliefern, vor Könige und Statthalter bringen um meines Namens willen. Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können. Nehmt euch also zu Herzen, nicht schon im Voraus für eure Verteidigung zu sorgen; denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können. Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch wird man töten. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden. Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen.
In dieser Episode begleiten wir Jesus in den frühen Morgenstunden, als er sich an einen einsamen Ort zum Beten zurückzieht. Melina Lörracher zeigt auf, wie Jesus trotz Erschöpfung vom vorherigen Tag diese stille Zeit nutzt, um Kraft zu tanken und sich auf seinen Auftrag zu fokussieren. Mit eindrucksvollen Worten beschreibt sie die Verwirrung und Panik […]
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich sage euch: Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, der wird auch vor den Engeln Gottes verleugnet werden. Jedem, der ein Wort gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden. Wenn man euch vor die Gerichte der Synagogen und vor die Herrscher und Machthaber schleppt, dann macht euch keine Sorgen, wie ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt! Denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen müsst. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch Pharisäern! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Gewürzkraut und allem Gemüse und geht am Recht und an der Liebe Gottes vorbei. Man muss das eine tun, ohne das andere zu unterlassen. Weh euch Pharisäern! Ihr liebt den Ehrenplatz in den Synagogen und wollt auf den Straßen und Plätzen gegrüßt werden. Weh euch: Ihr seid wie Gräber, die man nicht mehr sieht; die Leute gehen darüber, ohne es zu merken. Darauf erwiderte ihm ein Gesetzeslehrer: Meister, mit diesen Worten beleidigst du auch uns. Er antwortete: Weh auch euch Gesetzeslehrern! Ihr ladet den Menschen unerträgliche Lasten auf, selbst aber rührt ihr die Lasten mit keinem Finger an.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Tobias Krämer führt uns durch die Zerstörung Jerusalems im ersten und zweiten Jahrhundert, die anschließende weltweite Zerstreuung der Juden und ihre unterschiedlichen kulturellen Entwicklungen in Babylon, Spanien und Europa. Wir beleuchten die Entstehung von Synagogen und die Vielfalt jüdischer Traditionen, von der Kabbala bis zum Chassidismus. Zudem spricht Tobias über den anhaltenden Antisemitismus, der traurigerweise […]
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben! Nehmt euch aber vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen. Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden, ihnen und den Heiden zum Zeugnis. Wenn sie euch aber ausliefern, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt. Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden. Der Bruder wird den Bruder dem Tod ausliefern und der Vater das Kind und Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. Wenn man euch in der einen Stadt verfolgt, so flieht in eine andere. Denn, amen, ich sage euch: Ihr werdet nicht zu Ende kommen mit den Städten Israels, bis der Menschensohn kommt.
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bisher war Potsdam die einzige Landeshauptstadt ohne Synagoge. Die größte Gemeinde mit 400 meist russischsprachigen Mitgliedern musste sich jahrzehntelang mit einem Provisorium begnügen. Die Politik versprach, den Bau eines Synagogen- und Gemeinde-zentrums zu finanzieren. Über Form und Ausgestaltung gab es einen erbitterten Streit zwischen den verschiedenen jüdischen Gemeinden. Am 4. Juli wird die Synagoge eröffnet.
Die USA will Social-Media-Anbieterinnen weiter regulieren: So soll es im Bundesstaat New York künftig verboten sein, dass Algorithmen die Feeds von Jugendlichen bestimmen. Zudem fordert ein US-Gesundheitsbeamter Warnhinweise für Jugendliche auf ihren Social-Plattformen. Die weiteren Themen: * In China mischen vermehrt auch private Unternehmen im Weltall mit. Ende Mai hat eine solche Firma eine Rakete mit Satelliten starten lassen. * In der russischen Teilrepublik Dagestan hat es am Sonntagabend eine Reihe von Anschlägen gegen Synagogen und Kirchen gegeben. Dabei sind mehrere Menschen getötet wurden, darunter Polizisten, ein Priester und mindestens fünf der Angreifer. Die Behörden vermuten ein terroristisches Motiv. * Der Fussball steht im Scheinwerferlicht: In Deutschland messen sich die besten Spieler Europas. Kaum sichtbar sind im Fussball Menschen mit einer Behinderung. In Fussballclubs gibt es für sie oft keinen Platz – zu gross ist der Leistungsdruck. Ein Schweizer Projekt will das nun ändern.
Der Terroranschlag auf orthodoxe Kirchen und Synagogen hat die Kaukasusrepublik Dagestan in einen Schockzustand versetzt. Noch ist vieles Spekulation. Es gibt aber Verbindungen der mutmaßlich islamistischen Attentäter zur Kreml-Partei Einiges Russland. Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Man wird euch festnehmen und euch verfolgen. Man wird euch um meines Namens willen den Gerichten der Synagogen übergeben, ins Gefängnis werfen und vor Könige und Stadthalter bringen. Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können. Nehmt euch fest vor, nicht im Voraus für eure Verteidigung zu sorgen; denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, so dass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können. Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern, und manche von euch wird man töten. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden. Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Wenn du Almosen gibst, posaune es nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden! Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen bleibt; und dein Vater, der auch das verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler! Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. (Mt 6,1-6.16-18) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Muhammedtegningerne havde vækket et had imod Danmark, og flere terrorangreb blev afværget i slutningen af nullerne og begyndelsen af tierne, hvor terrortruslen fyldte meget.I 2015 oplevede Danmark sit første terrorangreb i nyere tid under attentatet på kulturhuset Krudttønden og Synagogen i Krystalgade. Siden da har der – så vidt vides – været mere ro på. Men det ændrede sig i sidste uge, da flere blev anholdt af PET mistænkt for at planlægge terrorangreb i Danmark. Morten Skjoldager er journalist på Politiken og forfatter til flere bøger om terror og kampen imod terror. I dagens afsnit af ‘Du lytter til Politiken' forklarer han, hvorfor terrortruslen er tilbage.
Vor 85 Jahren begannen die Nationalsozialisten im Deutschen Reich eine Gewaltwelle gegen Jüdinnen und Juden. Auch jetzt wieder fliegen Molotowcocktails gegen Synagogen, Jüdinnen und Juden fürchten sich, in der Öffentlichkeit Hebräisch zu sprechen. Der Terrorangriff der Hamas hat eine grosse Diskussion in Deutschland ausgelöst über das Verhältnis zu Israel und dem Judentum. Weitere Themen: (06:37) Pogromnacht: Jahrestag im Zeichen neuer antisemitischer Vorfälle (13:25) BAG nimmt Sandoz-Werbung in Arztpraxen unter die Lupe (16:08) Nahostkonflikt: Flut an Fake News (22:30) Das Hadern der USA mit der Nahost-Politik (28:39) Flüchtlingslager auf griechischer Insel Samos am Anschlag (35:17) Museum Langmatt: Versteigerung der Cézanne-Bilder
In der "Reichspogromnacht" 1938 brennen Synagogen, zerstört die SA jüdische Geschäfte, misshandelt die Besitzer. Deren Nachbarn helfen mit. Wie erinnert man sich an diesen Tag, wenn Antisemitismus in Deutschland wieder zum Alltag gehört? Von Uwe Schulz.
Pro-palästinensische Demonstranten rufen auf deutschen Straßen "Kindermörder Israel" und fordern ein "Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer". Es kommt zu Angriffen auf Synagogen, auf jüdische Einrichtungen und Geschäfte. Wieder werden - wie jüngst in Berlin - Häuser mit dem Judenstern markiert, Jüdinnen und Juden in Deutschland leben in Angst. 85 Jahre nach der Reichspogromnacht, als in ganz Deutschland die Synagogen brannten und tausende jüdische Menschen ermordet wurden, ist er wieder da: der Antisemitismus. Oder war der Judenhass gar nicht wirklich weg? Warum werden wir den Antisemitismus nicht los - oder positiver formuliert: Wie könnten wir ihn loswerden? Im Dossier Politik zu Gast bei Thies Marsen ist der Historiker Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main.