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De Amerikaanse president Trump ontvangt maandag 29 september de Israelische premier Benjamin Netanyahu in het Witte Huis. Daar wordt een '21-puntenplan' besproken dat volgens Trump een einde moet maken aan de oorlog in Gaza. Willen en kunnen deze twee haviken vredesduiven worden? Presentator Joram Kaat gaat in gesprek met: * Kirsten Verdel, Amerikakenner * Keren Hirsch, Nederlands-Israelische
Ferber, Nir www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Trotz heftiger internationaler Kritik schickt Israels Premierminister Benjamin Netanjahu Bodentruppen nach Gaza-Stadt. Beobachter sehen die diplomatischen Bemühungen als gescheitert an. Kann es nach dieser Eskalation wieder Frieden in Nahost geben? Garvert, Jan www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Budde, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Busse, jan www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Een paar uur nadat de Amerikaanse minister van buitenlandse zaken Marco Rubio, op bezoek in Israël, tijdens een persconferentie met premier Netanyahu zei dat Amerika onverminderd achter het Israelische beleid in Gaza staat, volgden om kwart over twee in de nacht de eerste berichten van zware aanvallen op Gaza-Stad en van tanks in de straten. Het grote al eerder aangekondigde grondoffensief is begonnen en sindsdien kijkt de wereld realtime toe hoe Palestijnse burgers worden verdreven en hun stad wordt vernietigd. In deze podcast vertelt correspondent Nasrah Habiballah over de eerste 24 uur van dit offensief, dat volgens het leger zeker enkele maanden gaat duren. Reageren? Mail dedag@nos.nl Presentatie en montage: Elisabeth Steinz Redactie: Lisa Konings
Hunderttausende sind auf der Flucht, Hundertausende bleiben: Straße für Straße geht die israelische Armee in Gaza-Stadt vor. Eigentlich bleiben nur die USA als letzter Verbündeter Benjamin Netanjahus. Und der bemüht inzwischen die Antike. (Stand 17.09.2025)**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Laut Armee sind zwei Divisionen in die Stadt eingerückt. Drei weitere würden die Offensive absichern. Ziel sei es, die Terrororganisation Hamas endgültig zu besiegen.
Gerner, Martin www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Videos von vollen Märkten und Restaurants in Gaza gingen zuletzt durch die sozialen Medien. Dahinter steht eine israelische Millionen-Kampagne, die die Hungerkatastrophe in Gaza relativieren soll, hat ein Recherchenetzwerk herausgefunden. Klein, Isabelle www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die IPC-Initiative hat in Gaza-Stadt offiziell eine Hungersnot ausgerufen. Marcus Faber (DIG) weist Vorwürfe zurück, dass Israel allein für diese verantwortlich ist. Die Hamas habe es selbst in der Hand, das Leid der eigenen Bevölkerung zu beenden. Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Interviews
Hass auf alles Jüdische und Israelische macht sich breit: das Lebensgefühl junger Jüdinnen und Juden in München.
Israel treibt die Offensive auf Gaza-Stadt voran. Es brauche einen schärferen Kurs der Bundesregierung, sagt Adis Ahmetovic, außenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag. Die Regierung Israels habe kein Interesse an einer diplomatischen Lösung. Von WDR5.
15 Hamas-Kämpfer haben im Gazastreifen einen Stützpunkt Israels angegriffen. Dabei seien laut israelischen Angaben „zehn Terroristen“ getötet worden. Ein israelischer Soldat sei schwer verwundet, zwei weitere leicht verletzt worden.
Die Armee habe bereits erste Vororte von Gaza-Stadt eingenommen, sagt ein israelischer Militärsprecher. Die geplante Einnahme von Gaza-Stadt würde laut Beobachterinnen und Beobachter bedeuten, dass Israel faktisch dann den gesamten Gazastreifen kontrolliert. Weitere Themen in dieser Sendung: · Laut einer neuen Analyse ist die Schweiz nur lückenhaft auf ein starkes Erdbeben vorbereitet. Es fehle der Überblick über die Vorbereitungen der einzelnen Kantone. · Die FDP hat im letzten Moment zwei Personen gefunden, die das Parteipräsidium übernehmen möchten, zusammen. Warum die Suche nach einer neuen Parteileitung so schwierig war? · Im US-Bundesstaat Texas können wohl bald die Wahlkreise neu gezogen werden. Mit den neuen Wahlkreisen dürften die Republikaner im nächsten Jahr fünf zusätzliche Sitze im Repräsentantenhaus gewinnen.
Israel will Tausende neue Wohnungen im Westjordanland bauen. Für viele das Aus der Zwei-Staaten-Lösung. Was bedeutet das für Palästinenser – und warum treibt Israels Regierung den Konflikt so massiv voran?**********Ihr hört: Moderatorin: Ilka Knigge Gesprächspartner: Hamze Awawde, palästinensischer Friedensaktivist Gesprächspartner: Jan-Christoph Kitzler, ARD-Korrespondent in Tel Aviv**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
In deze aflevering hoor je alles over Nederland dat als eerste NAVO-land wapens koopt om aan Oekraïne te leveren. Het gaat om een Amerikaans wapenpakket van 500 miljoen euro. Wil de Israëlische premier Netanyahu de hele Gazastrook bezetten, dat melden Israelische media. En dat terwijl de internationale druk alsmaar toeneemt. En de tegenmaatregelen van de Europese Unie, tegen de Amerikaanse importheffingen worden met een halfjaar uitgesteld.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Israel hat die Lufthilfe für Gaza wiederaufgenommen / Golfplatzpolitik - Von der Leyen trifft Trump in Schottland zum Zollstreit / Wirtschaftsministerin Katherina Reiche erntet scharfe Kritik für ihren Rentenvorstoß / Fußball-EM und die Tour de France gehen zu Ende / Moderation: Gabi Gerlach
Der französische Präsident Emmanuel Macron will Palästina als Staat anerkennen. Wem nützt diese Entscheidung einer Zwei-Staaten-Lösung? Wie kommt das in Israel an? Ein Interview mit Shimon Stein, ehemaliger israelischer Botschafter in Deutschland. Von WDR5.
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Kitzler, Jan--Christoph www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Kitzler, Jan--Christoph www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Angesichts der von der israelischen Armee angekündigten Einberufung ultraorthodoxer Juden in die Armee hat eine religiöse Partei die israelische Regierung verlassen. Damit verfügt Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu im israelischen Parlament nur noch über die kleinstmögliche Mehrheit.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der israelisch-iranische Krieg erschüttert den Nahen Osten. Der Iran tut sich schwer, die Luftangriffe abzuwehren. Atomanlagen und Forschungszentren sind zerstört. Teheran brennt, prahlt Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu. Doch auch iranische Raketen durchbrechen das Schutzsystem des israelischen “Iron Dome” und treffen Haifa und andere Städte. Der Politikwissenschaftler Heinz Gärtner analysiert im Gespräch mit Raimund Löw die gefährliche Dynamik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Welt rätselt, ob US-Präsident Trump in den Konflikt zwischen Israel und dem Iran eingreifen wird. Sicher ist, Bundeskanzler Merz hat seine Position in den vergangenen Tagen verändert. Um Glauben und Gewissheiten in der Iran-Frage geht es in dieser Folge von „Machtwechsel“. Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über die Ministerpräsidenten-Konferenz und kurz vor dem Nato-Gipfel erzählen sie von dem Moment, in dem Friedrich Merz glaubte, die USA würden aus dem Verteidigungsbündnis aussteigen. Wenn Sie am Live-Podcast am 2. Juli um 18 Uhr teilnehmen möchten, schreiben Sie uns an machtwechsel@welt.de Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ erscheint am 25. Juni 2025 im Siedler Verlag und ist unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Afgelopen zondag kleurde Den Haag weer rood met mensen die demonstreren tegen het geweld van Israël in Gaza en op de Westbank, voor hen is de maat vol. Waar Politiek Den Haag zich leek te verschuilen achter het zoveelste onderzoeksrapport werd gister bekend dat minister Veldkamp de mogelijkheid wil onderzoeken om sancties op te kunnen leggen aan de Israelische ministers Ben Gvir en Smotrich. Staan we op een kantelpunt? Te gast: Gerard Jonkman, directeur van The Rights Forum
Niemand zwischen dem östlichen Mittelmeer und der Persischen Golfregion will Krieg – bis auf den israelischen Führer Benjamin Netanjahu, der sich und Israel in einem „Wiederauferstehungskrieg“ wähnt. In einer Rede vor dem israelischen Sicherheitskabinett am 7. Oktober 2024 hatte er erklärt, Israel habe und werde weiter „die Sicherheitsrealität in der Region“ verändern: „Für dasWeiterlesen
40 Jahre Schengener Abkommen über die europäische Freizügigkeit. Weltblutspendetag: Die Deutschen sind Spende-Muffel Von Thomas Schaaf.
Amirpur, Katajun www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Israels Armee hat den Iran mit Raketen angegriffen. Ziel waren Dutzende von nuklearen und militärischen Standorten. Auch die wichtige Anlage zur Anreicherung von Uran in Natanz wurde getroffen, wie Israels Militär erklärte.
In dieser Sonderfolge von AMR Recap spricht Thilo Mischke mit dem Sicherheitsexperten Martin Lautwein und der Israel-Korrespondentin der ZEIT, Steffi Hentschke, über die eskalierende Lage im Nahen Osten. Anlass ist der massive israelische Angriff auf iranische Atomanlagen – ein militärischer Schlag, der weitreichende geopolitische Folgen haben könnte. Die Folge erscheint ausnahmsweise öffentlich, da die Ereignisse über das tagespolitische Maß hinausgehen und globale Bedeutung haben. Im Gespräch mit Martin Lautwein wird deutlich, wie gezielt und vorbereitet dieser Angriff war – mit über 200 Kampfflugzeugen, möglichen Sabotageakten auf iranischem Boden und der Tötung führender Akteure der Revolutionsgarden. Es geht um die Motive Israels, um das atomare Wettrüsten, die internationalen Reaktionen und die Risiken einer weiteren Eskalation. Lautwein ordnet ein, wie verletzlich die Region ist – und welche Rolle Sabotage, wirtschaftliche Abhängigkeiten und militärische Symbolik in diesem komplexen Konflikt spielen. Im zweiten Teil schildert Steffi Hentschke aus Tel Aviv, wie die Bevölkerung in Israel mit der neuen Bedrohungslage umgeht. Zwischen nächtlichen Sirenen, Kriegserklärungen und der Routine des Ausnahmezustands herrscht eine Mischung aus Erschöpfung, Pragmatismus und einer tief verwurzelten Mentalität, auf Angriffe mit Entschlossenheit zu reagieren. Hentschke berichtet, wie sich militärisches Kalkül, politische Ziele und emotionale Abstumpfung überlagern – und wie schwer es geworden ist, noch klar zwischen Verteidigung, Eskalation und politischem Machtspiel zu unterscheiden.
Der Fall des 73-jährigen Israelis Mordechai Maman zeigt exemplarisch, wie das iranische Regime Israeli rekrutiert. Heutiger Gast: Jonas Roth, Nahost-Redaktor Host: Nadine Landert Den Text zum spekatkulären Fall von Mordechai Maman findet ihr hier [bei der NZZ](https://www.nzz.ch/international/warum-spionieren-immer-mehr-israeli-fuer-den-erzfeind-iran-ld.1872815). Deine Meinung ist gefragt: [Wie gefällt dir NZZ Akzent?](https://feedback.nzz.ch/c/kf7xfwih)
Met vandaag: Israelische minister Katz wil zeilschip naar Gaza tegengehouden | VVD-raadsleden over al dan niet uitsluiten van PVV | Nationale Garde aangekomen in LA | Podcast Olaf zit vast | Memoires Willem Oltmans compleet | Presentatie: Lucella Carasso
Während sich Israel nach außen als westlich-demokratische Bastion präsentiert, verfestigt sich im Inneren ein autoritärer Block, der offen das Ende der säkularen Staatsordnung anstrebt. Gleichzeitig hält die politische Klasse Deutschlands nahezu unbeirrt an einem idealisierten Bild Israels fest. Dieses Idealbild erscheint nicht nur ritualisiert, sondern auch bewusst entkoppelt von der Realität israelischer Innenpolitik. Von DetlefWeiterlesen
Die neue US-Organisation GHF schafft in Gaza keine Hilfe, sondern sorgt für Chaos.
Met deze keer: een verdeeld Europa en de groeiende kritiek op de Israelische regering vanwege het aanhoudende geweld in Gaza. Anke Truijen praat erover met Chiem Balduk, NOS-correspondent in Duitsland, Floor Bouma, correspondent in Frankrijk voor NRC en Jorn Lucas, correspondent in Spanje voor BNR. Waar staan de grote landen in de EU, nu steeds meer experts van genocide spreken? Tips en verwijzingen uit deze aflevering: Anke tipt ‘Bloed en honing: Ontmoetingen langs de grenzen van de Balkan' van Nicole Segers en Irene van der Linde https://www.boom.nl/product/10... Redacteur Annelies raadt ‘De acht bergen' aan van Paolo Cognetti https://www.debezigebij.nl/boe... Chef redactie Freek tipt ‘Galmende Geschiedenissen' van Sinan Çankaya https://www.debezigebij.nl/boe... Kom naar de LIVE editie van Café Europa op 2 juli in Nieuwspoort met oa Stefan de Vries, Kysia Hekster en Derk Marseille https://www.haagschcollege.nl/... Anke Truijen is verslaggever bij Nieuwsuur en valt in als presentator voor Annette van Soest. De podcast Café Europa is een initiatief van Haagsch College en Studio Europa Maastricht Deze podcast wordt mede mogelijk gemaakt door Nieuwspoort
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 22.05.25: (00:00:00) Döner-Logo: Wer hat das berühmte Logo auf den Dönertüten gezeichnet? Der neue Podcast "Döner Papers" ist der Frage nachgegangen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/obsessed-doener-papers/14498979/ (00:01:33) Rechte Terrorgruppe: Warum Mitglieder der Gruppe "Letzte Verteidigungswelle" gestern festgenommen wurden, wie gefährlich und jung die Terrorgruppe ist. (00:07:06) Genozid-Vorwürfe: Warum US-Präsident Donald Trump Südafrika vorwirft, einen Völkermord an Weißen zu begehen und was an dem Vorwurf dran ist. (00:12:51) Secondhand: Warum ihr auch online so gerne Secondhand shoppt und welche Tipps ihr habt. (00:17:57): Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen: Was zu den Schüssen in Washington bekannt ist. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Von 0630.
Een dikke rel rondom het private equity-fonds KKR, dat eigenaar is van zo'n tachtig festivals in Europa en Australië, van Sziget tot Zwarte Cross. Het bedrijf verdient zijn geld o.a. met investeringen in de Israelische cybersecurity, en dus roepen artiesten op tot festivalboycots: hier niet spelen of dansen als je niet wilt dat dat ticketgeld in de Israëlische defensie-industrie wordt gepompt. En verder: Big in Japan! Hoe is het om in het beloofde land van de rijzende zon te werken?
Dylla, Carolin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
In der Ampel entwickelte Christian Lindner Bündnissprengkraft - ist Spahn der neue Lindner? Unsere Kommentatorin findet, wir müssen entscheiden, ob wir Verbündeter oder Komplize Israels sein wollen. Zuerst richtet unser Host den Blick nach Istanbul. Von WDR 5.
Deutschland und Israel haben vor 60 Jahren diplomatische Beziehungen aufgenommen. Zuletzt äußerte sich Kanzler Merz besorgt über Israels Vorgehen im Gazastreifen. Wie soll sich seine Regierung positionieren? Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Peter Lintl und Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Den Reisenden aus Israel wird empfohlen, Veranstaltungen und vor allem Demonstrationen, die mit Israel in Verbindung gebracht werden könnten, zu meiden. Israelische und jüdische Symbole sollten nur mit grosser Zurückhaltung verwendet werden. Auch für den ESC 2024 in Malmö gab es eine Warnung. Weitere Themen: · Kantonsspital Baselland bekommt eine 150-Millionen-Finanzspritze · Baselbieter Landrat bewilligt 227 Millionen Franken für den ÖV · Funktion der «Mood-Managerinnen» am ESC
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Rund 350 israelische Autorinnen und Autoren fordern in einem Brief das sofortige Ende des verheerenden Gazakriegs – darunter der Schriftsteller David Grossman. Israels Medien beachten die Initiative kaum, die Regierung zeigt sich unbeeindruckt. Segador, Julio www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Dugge, Marc www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag