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Dylla, Carolin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die israelische Regierung will nach fast dreimonatiger Blockade wieder humanitäre Hilfe in den Gazastreifen lassen. Eine Grundversorgung an Lebensmitteln solle sicherstellen, dass es zu keiner Hungersnot kommt. │ Vor dem Telefonat von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin drohen die Verbündeten der Ukraine Russland mit neuen Sanktionen.
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In der Ampel entwickelte Christian Lindner Bündnissprengkraft - ist Spahn der neue Lindner? Unsere Kommentatorin findet, wir müssen entscheiden, ob wir Verbündeter oder Komplize Israels sein wollen. Zuerst richtet unser Host den Blick nach Istanbul. Von WDR 5.
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hat das geplante Treffen von Bundespräsident Steinmeier mit Israels Premier Netanjahu verteidigt. Er sei kein verurteilter Straftäter. Israel habe den Krieg mit der Hamas nicht gewollt. Barenberg, Jaspar www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Deutschland und Israel haben vor 60 Jahren diplomatische Beziehungen aufgenommen. Zuletzt äußerte sich Kanzler Merz besorgt über Israels Vorgehen im Gazastreifen. Wie soll sich seine Regierung positionieren? Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Peter Lintl und Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Am 12. Mai 2025 jährt sich zum 60. Mal die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. "Die Beziehungen sind gut", sagt Armin Laschet. (CDU), Abraham Accords Institute. Aggression in der israelischen Politik sei kein Hindernis. Von WDR 5.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Den Reisenden aus Israel wird empfohlen, Veranstaltungen und vor allem Demonstrationen, die mit Israel in Verbindung gebracht werden könnten, zu meiden. Israelische und jüdische Symbole sollten nur mit grosser Zurückhaltung verwendet werden. Auch für den ESC 2024 in Malmö gab es eine Warnung. Weitere Themen: · Kantonsspital Baselland bekommt eine 150-Millionen-Finanzspritze · Baselbieter Landrat bewilligt 227 Millionen Franken für den ÖV · Funktion der «Mood-Managerinnen» am ESC
Die neuen israelischen Angriffe auf den Gazastreifen sind verheerend für die Zivilbevölkerung. Bei zuletzt mindestens fünf Attacken sind laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium über 100 Menschen getötet worden. Und inzwischen soll es auch keinerlei Essensvorräte mehr geben. │ Von heute an bis einschließlich Samstag wollte Russland eigentlich die Waffen niederlegen. Doch bereits kurz nach Beginn der durch Wladimir Putin einseitig verkündeten Feuerpause hat das Militär ukrainischen Angaben zufolge die Region Sumy in der Nacht mit Lenkbomben angegriffen. Das meldet die ukrainische Luftwaffe. Zuvor hatte es gestern den wohl größten ukrainischen Drohnenangriff auf russisches Gebiet überhaupt gegeben. Das macht sich natürlich vor der großen Militärparade in Moskau mit vielen ausländischen Gästen nicht sonderlich gut.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der jüdische Staat Israel ist eine Insel im Nahen Osten, die sich in vieler Hinsicht von seiner Umwelt unterscheidet. Vor zehn Jahren war die Situation eine ganz andere als heute - in mancher Hinsicht aber auch immer noch dieselbe. Diese Sendung erschien ursprünglich am 04.04.2013 im ERF https://erf.de/brennpunkt-nahost Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Credits ERF (Produzent): https://erf.de Johannes Gerloff (Korrespondent Jerusalem): https://bit.ly/2KMEoVi Horst Marquardt (Moderator)
Längst ist der israelische Pianist, Komponist und Weltbürger Omer Klein auch ein echter Frankfurter. Seine ganz verschiedenen Projekte führen ihn immer wieder um die Welt, jetzt ist er für die nächsten Monate Jazz-Artist in Residence der Alten Oper Frankfurt. Bei allem, was er macht, geht es ihm nicht nur um die Musik, sondern auch um das Leben als Ganzes und den Zustand der Welt. Das hört man auch in seiner Musikauswahl und vor allem in dem, was - und wie - er erzählt.
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Rund 350 israelische Autorinnen und Autoren fordern in einem Brief das sofortige Ende des verheerenden Gazakriegs – darunter der Schriftsteller David Grossman. Israels Medien beachten die Initiative kaum, die Regierung zeigt sich unbeeindruckt. Segador, Julio www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Israelische militairen roepen op tot een einde van de oorlog in Gaza. Is er wat aan het kantelen in Israel en misschien ook wel in de joodse gemeenschap in Nederland? Tijs van den Brink bespreekt het met twee Nederlandse Israeliers: * Keren Hirsch * Raouf Leeraar.
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Dugge, Marc www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Dugge, Marc www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Dugge, Marc www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Einav Zangaukers Sohn Matan wurde am 7. Oktober 2023 von der Hamas verschleppt. Seitdem setzt sie sich für die Freilassung der Geiseln ein. Sie campt vor dem israelischen Parlament, kettet sich an Brücken und geht immer wieder auf Demonstrationen.**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Marc Dugge, Korrespondent im ARD-Studio in Tel Aviv**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Neue Warnstreiks im Öffentlichen Dienst angekündigt. Grundstimmung der Deutschen vor der Bundestagswahl sorgenvoll Von Thomas Schaaf.
Schmitz, Rudolf www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Poppe, Judith www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vier und 200 - die Hamas lässt vier israelische Geiseln frei, junge Soldatinnen - Israel entlässt 200 Palästinenser aus der Haft. Der erbitterte Streit um die Migrationspolitik: Merz geht auf die Ex-Ampel-Parteien zu. Großer Zulauf bei Demonstration gegen Rechtsextremismus in Köln. Von Brigitte Simnacher.
Nach der Freilassung der Hamas-Geiseln soll weiter verhandelt werden. Dabei kann aber noch viel passieren. Auf alle Fälle laufen die Vorbereitungen für umfangreiche humanitäre Hilfe im Gazastreifen.
Seit Sonntag Vormittag schweigen die Waffen im Gazastreifen - mehr als 15 Monate nach dem Massaker der Hamas in Israel.Die Anspannung ist enorm. Die Waffenruhe trat erst mit einer Verzögerung in Kraft, sie soll vorerst für sechs Wochen gelten. Drei israelische Geiseln wurden freigelassen. Ausserdem: Gerhard Pfister will nicht Bundesrat werden. Der Noch-Präsident der Mitte-Partei hat am Samstag Abend seinen Verzicht bekannt gemacht für die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd. Via Tamediazeitungen liess er verlauten, er wäre kein glücklicher Bundesrat.
Nach Verzögerungen sind zunächst drei israelische Geiseln freigelassen worden. Im Gegenzug sollen rund 90 palästinensische Gefangene entlassen werden. Aus Protest dagegen haben Rechtsextreme die Regierung Netanjahu verlassen. Meier, Bettina; Jaedicke, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Erste Hilfslieferungen erreichen Gaza. Kölner Fußball-Fans in Hamburg angegriffen Von Thomas Schaaf.
Seit dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 gibt es auch einen Krieg um die Deutungshoheit. Wer ist Täter, wer Opfer? Israelische und arabische Medien stellen den Gaza-Konflikt und seine Hintergründe oft völlig unterschiedlich dar – und betreiben damit nicht selten Propaganda. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt der Journalist Marc Thörner, welche Narrative über den Konflikt verbreitet werden und wie wirkmächtig sie sind. Von Johannes Döbbelt.
Seit dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 gibt es auch einen Krieg um die Deutungshoheit. Wer ist Täter, wer Opfer? Israelische und arabische Medien stellen den Gaza-Konflikt und seine Hintergründe oft völlig unterschiedlich dar – und betreiben damit nicht selten Propaganda. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt der Journalist Marc Thörner, welche Narrative über den Konflikt verbreitet werden und wie wirkmächtig sie sind. Von Johannes Döbbelt.
Segador, Julio www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Brinkmann, Sigrid www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Met vandaag: Amsterdamse raadsleden over de impact van geweldsuitbarsting tegen Israelische voetbalsupporters | De snelle reactie van Israël | Guus Welling, "uitvinder" van beroep | Twee finalisten over het Regionaal Songfestival | Presentatie: Simone Weimans.
Israel führte in der Nacht den erwarteten Gegenangriff auf den Iran durch. Internationale Reaktionen beinhalteten Sorge und Aufrufe zur Deeskalation.
Die USA haben am Mittwoch nach Angaben des US-Militärs und des Verteidigungsministeriums mehrere Waffenlager in von den Huthis kontrollierten Gegenden des Jemen mit strategischen B2-Bombern angegriffen. Und im Grenzgebiet geraten immer wieder UN-Soldaten unter Beschuss.
Demonstrationen rund um den Jahrestag des Hamas-Massakers. Die jungen Opfer der Gewaltspirale in Nahost. Und die neue Rolle der Generation der Wendekinder. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Lesen Sie das ganze Interview mit Claudia Gatzka hier: »Der Minderwertigkeitskomplex ist in vielen Ostdeutschen abgespeichert« Wie zwei verletzte Jugendliche aus Gaza wieder laufen lernen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Krieg, den Israel im Norden des Libanon gegen die Hisbollah führt, wird den Streitkräften einiges abverlangen, erklärt die israelische Militäranalystin Sarit Zahavi. Die Organisation ist die stärkste Kraft im Libanon und betreibt dort einen Schattenstaat. Von einem Waffenstillstand, den die internationale Gemeinschaft fordert, hält Zahavi nichts.
LdN384 Israelische Angriffe trotz IGH-Urteil, "From the river"-Update, Kommunalwahl in Thüringen, Infrastruktur hilft gegen Rechtspopulismus, CDU-Umfrage gegen Verbrenner-Aus, westliche Waffen gegen russisches Territorium, Maßnahmen gegen rechte Gewalt (Katja Meier, sächsische Justizministerin)