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Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der israelisch-iranische Krieg erschüttert den Nahen Osten. Der Iran tut sich schwer, die Luftangriffe abzuwehren. Atomanlagen und Forschungszentren sind zerstört. Teheran brennt, prahlt Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu. Doch auch iranische Raketen durchbrechen das Schutzsystem des israelischen “Iron Dome” und treffen Haifa und andere Städte. Der Politikwissenschaftler Heinz Gärtner analysiert im Gespräch mit Raimund Löw die gefährliche Dynamik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Welt rätselt, ob US-Präsident Trump in den Konflikt zwischen Israel und dem Iran eingreifen wird. Sicher ist, Bundeskanzler Merz hat seine Position in den vergangenen Tagen verändert. Um Glauben und Gewissheiten in der Iran-Frage geht es in dieser Folge von „Machtwechsel“. Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über die Ministerpräsidenten-Konferenz und kurz vor dem Nato-Gipfel erzählen sie von dem Moment, in dem Friedrich Merz glaubte, die USA würden aus dem Verteidigungsbündnis aussteigen. Wenn Sie am Live-Podcast am 2. Juli um 18 Uhr teilnehmen möchten, schreiben Sie uns an machtwechsel@welt.de Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ erscheint am 25. Juni 2025 im Siedler Verlag und ist unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Afgelopen zondag kleurde Den Haag weer rood met mensen die demonstreren tegen het geweld van Israël in Gaza en op de Westbank, voor hen is de maat vol. Waar Politiek Den Haag zich leek te verschuilen achter het zoveelste onderzoeksrapport werd gister bekend dat minister Veldkamp de mogelijkheid wil onderzoeken om sancties op te kunnen leggen aan de Israelische ministers Ben Gvir en Smotrich. Staan we op een kantelpunt? Te gast: Gerard Jonkman, directeur van The Rights Forum
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Im Iran hat es in der Nacht erneut Angriffe aus Israel gegeben. │ Die USA bereiten sich offenbar auf einen möglichen Angriff auf den Iran in den kommenden Tagen vor. │ Die Außenminister mehrerer europäischer Länder wollen offenbar neue Verhandlungen über das Atomprogramm des Iran aufnehmen │ Der Krieg in Gaza scheint vergessen, seitdem die Welt gebannt auf den Krieg zwischen Israel und dem Iran schaut, doch dort leiden die Menschen weiter. │ Russlands Präsident Putin hat sich grundsätzlich bereit erklärt, direkte Gespräche über ein Ende des Krieges in der Ukraine zu führen. │ Auch bei russischsprachigen Ukrainern hat Russland durch seinen Angriff auf die Ukraine laut einer Umfrage fast alle Sympathien verspielt.
Niemand zwischen dem östlichen Mittelmeer und der Persischen Golfregion will Krieg – bis auf den israelischen Führer Benjamin Netanjahu, der sich und Israel in einem „Wiederauferstehungskrieg“ wähnt. In einer Rede vor dem israelischen Sicherheitskabinett am 7. Oktober 2024 hatte er erklärt, Israel habe und werde weiter „die Sicherheitsrealität in der Region“ verändern: „Für dasWeiterlesen
Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Jürgen Hardt, hat mit Verständnis auf die israelischen Angriffe auf die iranischen Atomanlagen reagiert. "Eine iranische Atombombe wäre nicht nur eine Bedrohung für Israel, sondern für weite Teile der Region", sagte Hardt.
40 Jahre Schengener Abkommen über die europäische Freizügigkeit. Weltblutspendetag: Die Deutschen sind Spende-Muffel Von Thomas Schaaf.
Amirpur, Katajun www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Israels Armee hat den Iran mit Raketen angegriffen. Ziel waren Dutzende von nuklearen und militärischen Standorten. Auch die wichtige Anlage zur Anreicherung von Uran in Natanz wurde getroffen, wie Israels Militär erklärte.
In dieser Sonderfolge von AMR Recap spricht Thilo Mischke mit dem Sicherheitsexperten Martin Lautwein und der Israel-Korrespondentin der ZEIT, Steffi Hentschke, über die eskalierende Lage im Nahen Osten. Anlass ist der massive israelische Angriff auf iranische Atomanlagen – ein militärischer Schlag, der weitreichende geopolitische Folgen haben könnte. Die Folge erscheint ausnahmsweise öffentlich, da die Ereignisse über das tagespolitische Maß hinausgehen und globale Bedeutung haben. Im Gespräch mit Martin Lautwein wird deutlich, wie gezielt und vorbereitet dieser Angriff war – mit über 200 Kampfflugzeugen, möglichen Sabotageakten auf iranischem Boden und der Tötung führender Akteure der Revolutionsgarden. Es geht um die Motive Israels, um das atomare Wettrüsten, die internationalen Reaktionen und die Risiken einer weiteren Eskalation. Lautwein ordnet ein, wie verletzlich die Region ist – und welche Rolle Sabotage, wirtschaftliche Abhängigkeiten und militärische Symbolik in diesem komplexen Konflikt spielen. Im zweiten Teil schildert Steffi Hentschke aus Tel Aviv, wie die Bevölkerung in Israel mit der neuen Bedrohungslage umgeht. Zwischen nächtlichen Sirenen, Kriegserklärungen und der Routine des Ausnahmezustands herrscht eine Mischung aus Erschöpfung, Pragmatismus und einer tief verwurzelten Mentalität, auf Angriffe mit Entschlossenheit zu reagieren. Hentschke berichtet, wie sich militärisches Kalkül, politische Ziele und emotionale Abstumpfung überlagern – und wie schwer es geworden ist, noch klar zwischen Verteidigung, Eskalation und politischem Machtspiel zu unterscheiden.
Nach den iranischen Vergeltungsschlägen mit Drohnen hat Israel eine zweite Angriffswelle gestartet. │ Die internationale Atomenergiebehörde zeigt sich zutiefst besorgt über die Angriffe auf iranische Atomanlagen. │ Wie ist die Situation für die Menschen in Israel und im Iran gerade? │ Die internationalen Reaktionen auf die israelischen Angriffe sind sehr unterschiedlich. │ Die EU-Kommission zahlt weitere Hilfen an die Ukraine aus.
Eyssel, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der Fall des 73-jährigen Israelis Mordechai Maman zeigt exemplarisch, wie das iranische Regime Israeli rekrutiert. Heutiger Gast: Jonas Roth, Nahost-Redaktor Host: Nadine Landert Den Text zum spekatkulären Fall von Mordechai Maman findet ihr hier [bei der NZZ](https://www.nzz.ch/international/warum-spionieren-immer-mehr-israeli-fuer-den-erzfeind-iran-ld.1872815). Deine Meinung ist gefragt: [Wie gefällt dir NZZ Akzent?](https://feedback.nzz.ch/c/kf7xfwih)
Met vandaag: Israelische minister Katz wil zeilschip naar Gaza tegengehouden | VVD-raadsleden over al dan niet uitsluiten van PVV | Nationale Garde aangekomen in LA | Podcast Olaf zit vast | Memoires Willem Oltmans compleet | Presentatie: Lucella Carasso
Während sich Israel nach außen als westlich-demokratische Bastion präsentiert, verfestigt sich im Inneren ein autoritärer Block, der offen das Ende der säkularen Staatsordnung anstrebt. Gleichzeitig hält die politische Klasse Deutschlands nahezu unbeirrt an einem idealisierten Bild Israels fest. Dieses Idealbild erscheint nicht nur ritualisiert, sondern auch bewusst entkoppelt von der Realität israelischer Innenpolitik. Von DetlefWeiterlesen
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die neue US-Organisation GHF schafft in Gaza keine Hilfe, sondern sorgt für Chaos.
Met deze keer: een verdeeld Europa en de groeiende kritiek op de Israelische regering vanwege het aanhoudende geweld in Gaza. Anke Truijen praat erover met Chiem Balduk, NOS-correspondent in Duitsland, Floor Bouma, correspondent in Frankrijk voor NRC en Jorn Lucas, correspondent in Spanje voor BNR. Waar staan de grote landen in de EU, nu steeds meer experts van genocide spreken? Tips en verwijzingen uit deze aflevering: Anke tipt ‘Bloed en honing: Ontmoetingen langs de grenzen van de Balkan' van Nicole Segers en Irene van der Linde https://www.boom.nl/product/10... Redacteur Annelies raadt ‘De acht bergen' aan van Paolo Cognetti https://www.debezigebij.nl/boe... Chef redactie Freek tipt ‘Galmende Geschiedenissen' van Sinan Çankaya https://www.debezigebij.nl/boe... Kom naar de LIVE editie van Café Europa op 2 juli in Nieuwspoort met oa Stefan de Vries, Kysia Hekster en Derk Marseille https://www.haagschcollege.nl/... Anke Truijen is verslaggever bij Nieuwsuur en valt in als presentator voor Annette van Soest. De podcast Café Europa is een initiatief van Haagsch College en Studio Europa Maastricht Deze podcast wordt mede mogelijk gemaakt door Nieuwspoort
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 22.05.25: (00:00:00) Döner-Logo: Wer hat das berühmte Logo auf den Dönertüten gezeichnet? Der neue Podcast "Döner Papers" ist der Frage nachgegangen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/obsessed-doener-papers/14498979/ (00:01:33) Rechte Terrorgruppe: Warum Mitglieder der Gruppe "Letzte Verteidigungswelle" gestern festgenommen wurden, wie gefährlich und jung die Terrorgruppe ist. (00:07:06) Genozid-Vorwürfe: Warum US-Präsident Donald Trump Südafrika vorwirft, einen Völkermord an Weißen zu begehen und was an dem Vorwurf dran ist. (00:12:51) Secondhand: Warum ihr auch online so gerne Secondhand shoppt und welche Tipps ihr habt. (00:17:57): Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen: Was zu den Schüssen in Washington bekannt ist. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Von 0630.
Nirit Sommerfeld kommt ebenso zu Wort wie der emer. israelische Professor und Autor Moshe Zuckermann. J. Zang stellt außerdem das neue Buch von Helga Baumgarten/Norman Paech (Promedia Wien) vor. Wichtiger Hinweis: Der israelische Historiker Ilan Pappe ist ab 23.5. für fünf Tage auf Vortragstour in Deutschland.
Een dikke rel rondom het private equity-fonds KKR, dat eigenaar is van zo'n tachtig festivals in Europa en Australië, van Sziget tot Zwarte Cross. Het bedrijf verdient zijn geld o.a. met investeringen in de Israelische cybersecurity, en dus roepen artiesten op tot festivalboycots: hier niet spelen of dansen als je niet wilt dat dat ticketgeld in de Israëlische defensie-industrie wordt gepompt. En verder: Big in Japan! Hoe is het om in het beloofde land van de rijzende zon te werken?
Dylla, Carolin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die israelische Regierung will nach fast dreimonatiger Blockade wieder humanitäre Hilfe in den Gazastreifen lassen. Eine Grundversorgung an Lebensmitteln solle sicherstellen, dass es zu keiner Hungersnot kommt. │ Vor dem Telefonat von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin drohen die Verbündeten der Ukraine Russland mit neuen Sanktionen.
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In der Ampel entwickelte Christian Lindner Bündnissprengkraft - ist Spahn der neue Lindner? Unsere Kommentatorin findet, wir müssen entscheiden, ob wir Verbündeter oder Komplize Israels sein wollen. Zuerst richtet unser Host den Blick nach Istanbul. Von WDR 5.
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hat das geplante Treffen von Bundespräsident Steinmeier mit Israels Premier Netanjahu verteidigt. Er sei kein verurteilter Straftäter. Israel habe den Krieg mit der Hamas nicht gewollt. Barenberg, Jaspar www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Deutschland und Israel haben vor 60 Jahren diplomatische Beziehungen aufgenommen. Zuletzt äußerte sich Kanzler Merz besorgt über Israels Vorgehen im Gazastreifen. Wie soll sich seine Regierung positionieren? Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Peter Lintl und Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Am 12. Mai 2025 jährt sich zum 60. Mal die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. "Die Beziehungen sind gut", sagt Armin Laschet. (CDU), Abraham Accords Institute. Aggression in der israelischen Politik sei kein Hindernis. Von WDR 5.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Den Reisenden aus Israel wird empfohlen, Veranstaltungen und vor allem Demonstrationen, die mit Israel in Verbindung gebracht werden könnten, zu meiden. Israelische und jüdische Symbole sollten nur mit grosser Zurückhaltung verwendet werden. Auch für den ESC 2024 in Malmö gab es eine Warnung. Weitere Themen: · Kantonsspital Baselland bekommt eine 150-Millionen-Finanzspritze · Baselbieter Landrat bewilligt 227 Millionen Franken für den ÖV · Funktion der «Mood-Managerinnen» am ESC
Die neuen israelischen Angriffe auf den Gazastreifen sind verheerend für die Zivilbevölkerung. Bei zuletzt mindestens fünf Attacken sind laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium über 100 Menschen getötet worden. Und inzwischen soll es auch keinerlei Essensvorräte mehr geben. │ Von heute an bis einschließlich Samstag wollte Russland eigentlich die Waffen niederlegen. Doch bereits kurz nach Beginn der durch Wladimir Putin einseitig verkündeten Feuerpause hat das Militär ukrainischen Angaben zufolge die Region Sumy in der Nacht mit Lenkbomben angegriffen. Das meldet die ukrainische Luftwaffe. Zuvor hatte es gestern den wohl größten ukrainischen Drohnenangriff auf russisches Gebiet überhaupt gegeben. Das macht sich natürlich vor der großen Militärparade in Moskau mit vielen ausländischen Gästen nicht sonderlich gut.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Rund 350 israelische Autorinnen und Autoren fordern in einem Brief das sofortige Ende des verheerenden Gazakriegs – darunter der Schriftsteller David Grossman. Israels Medien beachten die Initiative kaum, die Regierung zeigt sich unbeeindruckt. Segador, Julio www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Dugge, Marc www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Einav Zangaukers Sohn Matan wurde am 7. Oktober 2023 von der Hamas verschleppt. Seitdem setzt sie sich für die Freilassung der Geiseln ein. Sie campt vor dem israelischen Parlament, kettet sich an Brücken und geht immer wieder auf Demonstrationen.**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Marc Dugge, Korrespondent im ARD-Studio in Tel Aviv**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Neue Warnstreiks im Öffentlichen Dienst angekündigt. Grundstimmung der Deutschen vor der Bundestagswahl sorgenvoll Von Thomas Schaaf.
Schmitz, Rudolf www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Poppe, Judith www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Nach der Freilassung der Hamas-Geiseln soll weiter verhandelt werden. Dabei kann aber noch viel passieren. Auf alle Fälle laufen die Vorbereitungen für umfangreiche humanitäre Hilfe im Gazastreifen.
Seit Sonntag Vormittag schweigen die Waffen im Gazastreifen - mehr als 15 Monate nach dem Massaker der Hamas in Israel.Die Anspannung ist enorm. Die Waffenruhe trat erst mit einer Verzögerung in Kraft, sie soll vorerst für sechs Wochen gelten. Drei israelische Geiseln wurden freigelassen. Ausserdem: Gerhard Pfister will nicht Bundesrat werden. Der Noch-Präsident der Mitte-Partei hat am Samstag Abend seinen Verzicht bekannt gemacht für die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd. Via Tamediazeitungen liess er verlauten, er wäre kein glücklicher Bundesrat.
Seit dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 gibt es auch einen Krieg um die Deutungshoheit. Wer ist Täter, wer Opfer? Israelische und arabische Medien stellen den Gaza-Konflikt und seine Hintergründe oft völlig unterschiedlich dar – und betreiben damit nicht selten Propaganda. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt der Journalist Marc Thörner, welche Narrative über den Konflikt verbreitet werden und wie wirkmächtig sie sind. Von Johannes Döbbelt.
Seit dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 gibt es auch einen Krieg um die Deutungshoheit. Wer ist Täter, wer Opfer? Israelische und arabische Medien stellen den Gaza-Konflikt und seine Hintergründe oft völlig unterschiedlich dar – und betreiben damit nicht selten Propaganda. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt der Journalist Marc Thörner, welche Narrative über den Konflikt verbreitet werden und wie wirkmächtig sie sind. Von Johannes Döbbelt.