POPULARITY
C-LEVEL INTERVIEW | Wie funktioniert umweltfreundlicher Versand? Dieser Frage widmet sich Doris Diebold. Als Gründerin und Geschäftsführerin von hey circle, einem nachhaltigen Startup aus München, bietet sie innovative, wiederverwendbare Versandlösungen für den Online-Handel an. Mit ihrer langjährigen Berufserfahrung in der Luftfahrt, unter anderem bei Lufthansa, verfolgt sie das Ziel, den Versand umweltfreundlicher zu machen. hey circle liefert eine zukunftsweisende Lösung, die sowohl den CO₂-Ausstoß als auch Verpackungsabfälle erheblich verringert. Unternehmen wie die Österreichische Post und DRYKORN setzen bereits auf das Konzept. Im Gespräch mit Joel erzählt Doris, wie die Idee zu hey circle entstand und warum der Versand weltweit ein großes Problem darstellt. Du erfährst... …die Gründerstory von hey circle …wie hey circle finanziert wird …wie groß das Team von hey circle ist …für wen die Produkte von hey circle geeignet sind …wie sich Versand und Logistik in Zukunft weiterentwickeln müssen …die Wettbewerbssituation rund um Mehrweg-Versand …welche Marketingstrategie hey circle hat …wie die hey circle Versand-Box funktioniert und aussieht Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Unternehmertum: Denn getreu dem digital kompakt Motto "Lerne von den Besten" trifft sich Joel in freudiger Regelmäßigkeit mit den erfolgreichsten Unternehmer:innen aus der Startup- und Digitalwirtschaft. Egal ob Scale-up, Soonicorn, Unicorn oder erfolgreicher Mittelständler – in unseren Episoden zu Unternehmertum lassen dich die Besten hinter ihre Kulissen blicken und nehmen dich mit auf eine Reise zur Strategie, Entstehung und Entwicklung ihrer Firmen. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Marco Götz ist Inhaber, Macher und Kopf der Marke Drykorn. Angefangen hat alles 1996 mit zwei Herrenhosen-Styles. Was es damals im Handel gab, hat ihm nicht so gut gefallen. Also hat er nach Stationen bei René Lezard und French Connection einfach angefangen, selbst modische, trendige Hosen zu produzieren, die es so noch nicht gab. Inzwischen ist Drykorn mit progressiven Looks für Männer und Frauen zu einem der wichtigsten Player im Contemporary Markt avanciert und macht auch international zunehmend ein gutes Business. Wie man es schafft, aus dem Nichts eine Marke zu kreieren, welche Herausforderungen aktuell das Business prägen und wie man zwischen den einzelnen Kanälen On- und Offline jongliert und am besten professionell agiert – das hat Marco Götz TW-Modechefin Silke Emig im Gespräch verraten.
In den 1990er Jahren hat Marco Götz die Fashion Brand DRYKORN gegründet. Was als Label für Herrenhosen begann, hat sich seit der Gründung immer weiter in die Breite entwickelt. So bringt DRYKORN mittlerweile eigenständige Modekollektionen für Damen und Herren heraus und hat eine eigene Linie für Accessoires im Programm. Das Besondere bei DRYKORN: der starke Fokus auf die Produkte und die gute Zusammenarbeit mit den überwiegend im Premiumbereich tätigen Handelspartner:innen. Aber DRYKORN arbeitet nicht nur mit diesen Partner:innen zusammen. Das Unternehmen betreibt auch zwei eigene Shops in Berlin und auch einen Onlineshop, der mehr und mehr an Relevanz gewinnt. Im Gespräch erzählt Gründer Marco Götz wie DRYKORN es geschafft hat, ohne nennenswerte Investments im Marketing eine Premium Brand aufzubauen, wie D2C Brands der Einstieg in den Retail gelingen kann oder wieso Brands in den nächsten Jahren eine Multichannel-Strategie entwickeln müssen. Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/snocksulting/ ❤️ Johannes LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-kliesch/ Romy LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/romy-riffel-856922127/ Marco LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marco-g%C3%B6tz-662185249/ Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via Typeform --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/snocksulting-gmbh/message
Andreas Muxel studierte Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Vorarlberg und Mediale Künste an der Kunsthochschule für Medien Köln. Er arbeitete als Interaction Designer am MARS-Exploratory Media Lab des Fraunhofer-Instituts für Medienkommunikation Sankt Augustin und war als Freelancer für verschiedene Büros (u.a. Meiré und Meiré, Stylepark AG, ma ma Interactive System Design) und Kunden (u.a. BMW, Siedle, Bulthaup, Vorwerk) tätig. 2015 gründete er zusammen mit Michael Schmitz das Studio NEOANALOG mit Schwerpunkt Entwicklung und Gestaltung hybrider Artefakte und Räume. Seine Arbeiten an der Schnittstelle von Design, Kunst und Forschung wurden vielfach international publiziert, ausgestellt und ausgezeichnet (u.a. FILE Festival São Paulo, TodaysArt Festival Brüssel, ACM DIS Eindhoven, Prix Ars Electronica Linz, VIDA Award Madrid, Share Price Turin). Von 2013 bis 2017 war Andreas Muxel Professor für Interface Design an der Köln International School of Design der TH Köln. Seit dem Wintersemester 2017/2018 ist er Forschungsprofessor für Physical Human-Machine Interfaces an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Augsburg und leitet dort das Hybrid Things Lab. Das Labor exploriert alternative Perspektiven unserer Beziehung zu proaktiver Technologie hinsichtlich Akzeptanz und Vertrauen. Daniel Rothaug studierte Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Interaktive Medien an der Fakultät Gestaltung der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt. Zuvor arbeite er als Interfacedesigner bei Apple und als Art-Director an multimedialen Projekten für TUI, Opel, Renault und Volkswagen. Während seines Studiums gründete er 2002 gemeinsam mit drei Partnern die Digitalagentur ›Zum Kuckuck‹ in Würzburg. Bis 2015 war er dort als Kreativdirektor für digitale Projekte für Audi, Daimler, Deutsche Telekom, Drykorn, Joop, Reisenthel, SAP, Städel Museum, Volkswagen oder Walter Knoll verantwortlich. Seine Arbeiten erhielten über 150 nationale und internationale Auszeichnungen wie ADC Deutschland, ADC New York, Annual Multimedia Gold, DDC Gute Gestaltung, Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, German Design Award, iF Design Award Gold, New York Festivals, Red Dot Best of the Best und wurden u. A. vom Museum of Modern Art San Francisco veröffentlicht. Seit 2013 ist Daniel Rothaug Professor für Interfacegestaltung an der Hochschule Augsburg, seit 2017 Dekan der Fakultät für Gestaltung. Als Designer und Berater ist er für Unternehmen an der Schnittstelle von Design und Technologie tätig. Er ist Mitglied im DDC (Deutscher Designer Club e. V.) und regelmäßiges Jurymitglied.
Wie kann eine alt eingesessene Modemarke mit Fast Fashion Brands heutzutage mithalten, gerade im schnelllebigen Online Business? In dieser Folge geht Korbinian Scherer, Head of Digital & eCommerce bei DRYKORN, darauf ein, wie wertvoll eine starke Qualität und loyale Customer Base für die Retention Rate. Zusätzlich geht Korbinian auf die kleinen aber feinen Unterschiede zwischen Online und stationärem Handel ein: Produkte die klicken vs. Produkte die verkaufen, Retourenrate, und wie sich das auf das Marketing auswirkt. — Korbinian Scherer auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/korbinian-scherer-371247140/ — Jason LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/social-media-experte/ — Hinterlasse uns gerne einen Kommentar: https://mawave.de/podcast
In dieser Ausgabe sprechen wir zum einen über das US-Patent 10.747.600: darin geht es um eine Technologie, mit der commercetools externe Funktionalität integriert, genauer gesagt, wie sich externe Serverless-Funktionen über den Core anstoßen lassen. Was genau dahintersteckt, hat CPO Kelly Goetsch in einem umfangreichen Artikel beschrieben. Außerdem stellen wir die Frage: kennt jemand den Anbieter ECWID und hat schon mal mit ihm zusammengearbeitet? Fragen und Stimmen dazu gerne in die Kommentare. Schließlich unterhalten wir uns über den Podcast mit DRYKORN, den wir gestern veröffentlicht haben. Darin geht es, wie ein klassischer B2B-Modehändler nachhaltig und sinnvoll in das „Abenteuer“ B2C-E-Commerce einsteigen kann. Hierzu haben Martin und ich uns ein paar Gedanken gemacht (daher ist diese Ausgabe auch etwas länger als gewohnt): Was müsste denn eine junge, ambitionierte Marketing-Mitarbeitern bei der fiktiven, ebenfalls klassischeb Modemarke „MöllmannSupreme“ tun, um sich diesem Thema zu nähern? Was sind die ersten Schritte zur Markenbekanntheit? Wie verschickt man Produkte tatsächlich an Endkunden? Und wieviel Technik braucht sie zu Beginn?
In unserer neuen Ausgabe der ShopTechTalks sprechen wir mit Florian Reusch und Korbinian Scherer von DRYKORN, einer Premium-Marke für Herrenmode, die vor allem im Wholesale aktiv sind. Als im März die ersten Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie begannen, war das Unternehmen aus Franken gerade im Begriff, seinen B2C-Webshop von Magento zu Shopware 6 zu migrieren – und auch sonst hat sich durch COVID-19 Unerwartetes ergeben. Wir unterhalten uns etwa darüber, wie sich aktuell die tägliche Arbeit des Teams und die Zusammenarbeit mit einer externen Agentur in dieser neuen Situation gestaltet und wie sich das Kundenverhalten ändert: Desktop-Traffic steigt, die Retourenquote sinkt. Und nicht zuletzt geht es um die Frage, wie sich digitale Tools und Strategien in einem Unternehmen etablieren und weiterentwickeln lassen, das den größten Teil seines Umsatzes noch „klassisch“ erwirtschaftet, indem es seine Kollektionen regelmäßig an die Peek&Cloppenburgs dieser Welt verkauft.
Florian Reusch, the Chief Digital Officer at Drykorn, joins the podcast to give more detail on their digital transformation journey. It is testament to their commitment to "Going Digital by 2021" that Florian has been put in place to execute this plan. On the show, we discuss what it really means to 'go digital' ; how you measure progress ; and the importance of communication and agility during this complicated but rewarding process. Hosted by David Wilcox
Hernandez van Leuffen, mede-oprichter van startup Wercker, kent de weg in Silicon Valley bijna beter dan in Amsterdam. Hij studeerde er en bouwde een groot netwerk op van ondernemers en investeerders. "In de Valley moet je mensen kennen om binnen te komen, je moet je netwerk uitbouwen. Dat ben ik al mee bezig sinds 2007. Je moet heel wat koffie drinken voordat je je einddoel hebt bereikt."Dat netwerk kon hij aanspreken op het moment dat hij in onderhandeling ging met investeerders. Naar schatting een miljoen dollar haalde hij op in de vorm van een convertible note - het exacte bedrag wordt niet bekend gemaakt. Dat kwam van Vitulum Ventures en Shamrock Ventures uit Nederland, in combinatie met Greylock Partners uit Silicon Valley, een partij die ook geïnvesteerd heeft in LinkedIn, Airbnb en Facebook. Hij vertelt over onderhandelen met investeerders, netwerken in de Valley en hoe je er als Nederlander wordt gezien.Kleding Karin Husslage: blouse DKNY, jeans Drykorn, via perfectlybasics.nl
The Next Web breidt uit naar Amerika. Op 1 en 2 oktober zal de techconferentie voor het eerst georganiseerd worden in New York. Het is de tweede conferentie buiten Nederland, na Sao Paolo vorig jaar. Het mediabedrijf is flink gegroeid sinds de start in 2006. Naast de conferentie is er TheNextWeb.com (technologieblog), TNW Labs (productontwikkeling) en TNW Academy (online educatie). "Uiteindelijk willen we de digitale Condé Nast worden, de grote Amerikaanse uitgever van zo'n honderd titels", zegt mede-oprichter Patrick de Laive. "We weten heel goed hoe we publiek naar een website moeten krijgen, hoe we ervoor moeten schrijven en hoe we een merk bouwen. Geef me een topic en een beetje geld, dan kunnen we alles doen."Kleding Karin Husslage: blazer Drykorn, t-shirt Marc Jacobs, jeans Armani, via perfectlybasics.nl