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Prof. Dr. Julia Arlinghaus ist nicht nur Professorin für Produktionssysteme und Leiterin eines Fraunhofer-Instituts – sie berät auch die Bundesregierung in wissenschaftlichen Fragen als Vorsitzende der wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrats. In dieser Folge spricht sie über ihren ungewöhnlichen Karriereweg, was sie antreibt und wie Forschung und Politik sinnvoll zusammenwirken können. Wir sprechen über Mut, Netzwerke, Wissenschaftsfreiheit und warum KI unser Wissenschaftssystem grundlegend verändern wird. Ein inspirierendes Gespräch mit einer Frau, die Wissenschaft und Wirkung verbindet.Mehr zu Julia findest du hier: https://www.iff.fraunhofer.de/de/ueber-fraunhofer-iff/institutsleitung.htmlhttps://www.wissenschaftsrat.de/DE/Ueber-uns/Wissenschaftsrat/Mitglieder/mitgliederhttps://www.ovgu.de/arlinghaus.htmlMehr über Ingenieurshelden findest du hier:https://ingenieurshelden.de/linkedin.com/in/dr-thomas-loebel
In Folge 68 des Digital Pacemaker Podcasts werfen Uli und Markus gemeinsam mit Dr. Lydia Nemec, Leiterin des AI Accelerators der ZEISS Gruppe, einen Blick in die smarte Fabrik der Zukunft. Mit einem Team von über 30 Expertinnen und Experten entwickelt Lydia Machine-Learning-Lösungen, die nicht nur Fehler erkennen, sondern Produktionsprozesse aktiv mitgestalten und verbessern. Zum Zeitpunkt der Aufnahme leitete Lydia den AI Accelerator der ZEISS Gruppe – seit April 2025 arbeitet sie bei Infineon. Lydia zeigt eindrucksvoll, dass der wahre Nutzen von KI nicht in der reinen Automatisierung liegt, sondern in der intelligenten Verknüpfung von Daten, Sensorik und menschlichem Wissen. Ihre Beispiele reichen von der Kratzererkennung auf Brillengläsern über die Root-Cause-Analyse in komplexen Produktionsumgebungen bis hin zur Vision der ‚Agentic Factory‘ - einer Produktionsumgebung, in der KI-Systeme als autonome Agenten Prozesse eigenständig analysieren, entscheiden und verbessern. Die Produktionswelt von morgen braucht nicht weniger Menschen – sondern neue Denkweisen, neue Rollen und eine große Portion Neugier. Wie KI in gewachsene Strukturen Einzug hält, welche Chancen sich daraus für Unternehmen und Beschäftigte ergeben – und welche Stolpersteine es noch zu überwinden gilt - zeigt diese Episode eindrucksvoll. Wer mehr wissen möchte, findet hier weitere Informationen: - Beitrag von ZEISS zum Thema „Daten als Treibstoff künstlicher Intelligenz“: https://www.zeiss.de/corporate/c/stories/insights/daten-fuer-ki.html - Beitrag des Fraunhofer-Instituts zum Thema „Nachhaltige Qualitätsoptimierung durch maschinelles Lernen“: https://bit.ly/3ElakQo - Whitepaper des Fraunhofer-Instituts, herausgegeben von Thomas Usländer und Daniel Schulz „KI-Engineering in der Produktion“: KI-Engineering in der Produktion: https://bit.ly/3ErVSpG Euer Feedback zur Folge und Vorschläge für Themen und Gäst:innen sind sehr willkommen! Vernetzt Euch und diskutiert mit: - Dr. Lydia Nemec: https://www.linkedin.com/in/lydianemec/ - Ulrich Irnich: https://www.linkedin.com/in/ulrichirnich/ - Markus Kuckertz: https://www.linkedin.com/in/markuskuckertz/ Mitwirkende - Hosts: Ulrich Irnich & Markus Kuckertz // Redaktion: Marcus Pawlik © Digital Pacemaker Podcast 2025
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#278 – Obwohl in Deutschland keine Atomkraftwerke mehr am Netz sind, reagieren Befürworter der Energiewende sehr aggressiv, sobald ein möglicher Wiedereinstieg in die CO2-arme Technologie diskutiert wird. Regelmäßig wird versucht, eine Diskussion bereits im Keim zu ersticken, wobei nicht vor Falschbehauptungen und manipulierten Berechnungen zurückgeschreckt wird. Beobachten konnten wir das zuletzt im Fall zweier Studien, in denen die „Was wäre, wenn?“-Frage gestellt wurde. Eine Studie fragt, wie wir dastehen würden, wenn wir, statt aus der Atomkraft auszusteigen, weitere Kraftwerke gebaut hätten. Die zweite Studie fragt, ob wir unser Ziel der klimaneutralen Stromerzeugung nicht günstiger und realistischer erreichen würden, wenn wir auf einen Mix von erneuerbaren Energieträgern und Kernenergie setzen. Der obligatorische Aufschrei bei der “Was wäre wenn?”-Frage im Zusammenhang mit Atomkraft zeigt nur, dass eine echte Diskussion nicht stattfinden soll, dürfte sie doch zu anderen Ergebnissen führen, als eine starke Lobby-Gruppe sie sich wünscht. Das Problem dabei: Der volkswirtschaftliche Schaden ist mittlerweile so groß, dass wir uns eine solche Tabuisierung nicht mehr leisten können. Unsere Experten: Daniel Gräber, Redakteur der Zeitschrift Cicero, der mit seinen Recherchen den Bundestagsuntersuchungsausschuss zum Atomausstieg ins Rollen gebracht hat. Und Prof. Dr. Jan Emblemsvåg von der Norwegian University of Science and Technology, der mit seinen Berechnungen zu einer alternativen deutschen Energiewende für Aufsehen sorgte. HörerserviceDen Report der Internationalen Energieagentur (IEA) finden Sie hier: https://is.gd/GFcw7q Die Studie "The Political Economic Determinants of Nuclear Power Evidence from Chernobyl" finden Sie hier: https://is.gd/GTIx4E Die Studie ”What if Germany had invested in nuclear power?” hier: https://is.gd/nfKEm8 Die Kritik des Fraunhofer Instituts hier: https://is.gd/tgqvH2 Den Blog Tech for Future hier: https://is.gd/GNeFMs Die Studie “Role of Nuclear in Germany's Decarbonisation” hier: https://is.gd/7oUraZ Das Buch von Daniel Gräber finden Sie hier: https://is.gd/V94Ekb Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bis zu 30 Kilo Plastikmüll produziert jeder von uns in Deutschland im Jahr. Tendenz steigend. Das meiste davon ist Verpackungsmüll. Der landet oft schon nach einmaliger Benutzung im Abfall. Eine kürzlich erschienene Science-Studie prognostiziert eine Verdoppelung des jährlichen Plastikmülls bis 2050. Ein Plastik-Gipfel der UN in Südkorea will bis Ende der Woche Ergebnisse liefern, um die Vermüllung des Planeten aufzuhalten. - In unserem BR24 Thema des Tages geht es jetzt um die Frage, was passiert eigentlich mit dem Plastikmüll, den wir sammeln, damit er recycelt wird. In einer Großstadt wie München zum Beispiel. Dazu haben wir mit Helmut Schmidt von der Münchner Inititiative für Nachhaltigkeit gesprochen. Außerdem geht es um neue Verfahren, an denen Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts forschen, um Kunststoffe besser zu recyceln. // Moderation: Holger Romann / Redaktion: Claudia Schaffer
In diesem Jahr erzeugen erneuerbare Energien im Schnitt etwa 65 Prozent des deutschen Stroms. Doch auf den Solarinfarkt folgt Anfang November die Dunkelflaute, Sonne und Wind brechen als Stromquelle fast vollständig weg. In Haushalten mit dynamischen Tarifen kostet Strom plötzlich ein Euro pro Kilowattstunde!Drohen solche Preise häufiger? Ist die deutsche Stromversorgung in diesem Winter gefährdet? Nein, sagt Bruno Burger. Allerdings warnt der Energieexperte des Fraunhofer-Instituts eindringlich davor, weitere Kohlekraftwerke abzuschalten: "Ich bin Ingenieur für Elektrotechnik, Versorgungssicherheit ist für mich das höchste Gut", sagt er. Wann droht für Deutschland die größte Gefahr? Wenn die Dunkelflaute auf fallende Temperaturen trifft und Frankreich seine Heizungen aufdreht.Gast? Prof. Dr.-Ing. Bruno Burger, Fraunhofer-Institut für Solare-Energiesysteme (ISE), besser bekannt als Energy ChartsModeration? Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Dieses Interview ist für das Klima-Labor von ntv entstanden - der Podcast, in dem wir uns mit der Energiewende, Strompreisen, dem Heizungsgesetz und der Akzeptanz von Klimaschutz beschäftigen.Sie möchten Wieder was gelernt uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Über das Jahr hinweg erzeugen erneuerbare Energien etwa 65 Prozent des deutschen Stroms. Doch im November schlägt die Dunkelflaute zu, Solar und Wind brechen als Stromquelle fast vollständig weg. In Haushalten mit dynamischen Tarifen steigen die Preise auf einen Euro pro Kilowattstunde. Ist die deutsche Stromversorgung in diesem Winter gefährdet? Nein, sagt Bruno Burger nicht. Allerdings warnt der Energieexperte des Fraunhofer-Instituts davor, weitere Kohlekraftwerke abzuschalten: "Ich bin Ingenieur für Elektrotechnik, Versorgungssicherheit ist für mich das höchste Gut", sagt Burger im "Klima-Labor". Wo droht die größte Gefahr? Fallende Temperaturen und wenn die Atomnation Frankreich ihre Heizungen aufdreht.Fraunhofer-Studie zur EnergiewendeKlima-Labor mit Marcel Fratzscher und Thomas HeilmannGast? Prof. Dr.-Ing. Bruno Burger, Fraunhofer-Institut für Solare-Energiesysteme (ISE), Energy ChartsModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Landwirtschaft und Photovoltaik sollen sich nicht ausschließen. Im Podcast besprechen wir, wie sie auf der gleichen Fläche Platz finden, ohne sich zu behindern, sondern voneinander profitieren. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile der neuen Regeln aus dem Solarpaket 1 und klären, warum das Interesse an der Technik deutlich gestiegen ist. Unsere Gäste sind Lisa-Marie Bieber, Projektmanagerin in der Agrivoltaic Forschungsgruppe des Fraunhofer Instituts für solare Energiesysteme, Sascha Krause-Tünker, Vorstand von Next2Sun und Vorstand im Verband für nachhaltige Agri-Photovoltaik und Axel Pustet ist Geschäftsführer der Axess Solar Beratung und Projektentwicklung.
Jugendliche betrachten Influencer häufig als Vorbilder, die ihnen zeigen, was vermeintlich populär ist. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung. Im Rahmen der Studie wurden über 1000 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren zu ihrem Social-Media-Verhalten und ihrem Konsumverhalten befragt. Das Ergebnis zeigt, dass etwa die Hälfte der Befragten bereits ein Produkt gekauft hat, das von einem Influencer beworben wurde.In den vergangenen Jahren sind die Ausgaben der Unternehmen für Influencer-Marketing erheblich gestiegen, auch in Deutschland. Firmen haben 2017 rund 94 Millionen Euro in diesem Bereich investiert, 2023 ist die Summe auf knapp 570 Millionen Euro angestiegen. Das ist zwar im Vergleich zum gesamten deutschen Werbemarkt, der laut Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZEW) ein Volumen von fast 49 Milliarden Euro hat, noch relativ wenig. Dennoch sind die Wachstumsraten beachtlich: Die Ausgaben könnten bis 2028 auf etwa 906 Millionen Euro steigen - ein Anstieg von 59 Prozent.Viele Zahlen und vor allem viele Fragen, die sich stellen: Wo geht diese Reise noch hin? Wie beeinflusst diese Entwicklung auch die klassischen Medien? Welche Macht haben soziale Medien bei Wahlen, wie dieses Jahr in den USA? Was steckt hinter dem Mega-Trend Corporate Influencing?Diese und viele weitere Fragen beantworten zwei Frauen im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich", die seit vielen Jahrend erfolgreich im Social-Media-Game agieren.Ann-Katrin Schmitz ist Social-Media-Marketing-Expertin der ersten Stunde: Sie ist Talent Managerin von Farina Opoku, einer der größten deutschen Influencerinnen, mittlerweile aber auch selbst Business-Influencerin und arbeitet seit über zehn Jahren im Netz. Mit ihrem Unternehmen Baby got Business erklärt sie die Welt des Social Webs. Dazu gehört ein Podcast, ein Social-Media-Kanal bei Instagram, eine jährlich stattfindende Konferenz sowie eine Online-Weiterbildungs-Academy.Außerdem ist Isa Daur im Podcast zu Gast. Mit ihrer Firma IDeeDialog bietet sie Unterstützung beim Markenaufbau und Management für Talente an, strategische Beratung und Umsetzung von Social-Media-Kampagnen für Marken sowie die Konzeption und Realisierung von Events. In der Social-Media-Welt ist sie bekannt, weil sie ein unglaublich großes Netzwerk hat."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wassersparen im Alltag, das ist Ziel des Forschungsprojekts InDigWa (Integrierte Digitalisierung der Trinkwasserversorgung) des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Hier wird an echten Wohnquartieren mit echten Bewohnern ausprobiert, wie man Wasser einsparen kann und trotzdem hygienische Standards einhält. Diplom-Soziologin Susanne Liane Buck macht es am Beispiel der Umwandlung von Duschwasser zu Toilettenwasser deutlich. Quelle: https://www.fraunhofer.de/de/mediathek/podcasts/2024/podcast-mit-wasser-wirtschaften.html / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://im-auftrag-der-zukunft.podigee.io/feed/mp3
Radfahren ist gut für die Gesundheit und fürs Klima. Das hat eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe ergeben. Aber welche Anreize braucht es, damit noch mehr Leute aufs Rad umsteigen?
Die deutsche Solarindustrie steht unter Druck. Eigentlich wollte man sie vor zwei Jahren noch wieder aufbauen. Denn nachdem Putin uns den Gashahn zugedreht hatte, wollte man sich bei der Solarenergie nicht von Modulen aus China abhängig machen. Doch inzwischen hat der größte deutsche Hersteller, MeyerBurger, seine Modulfabrik im sächsischen Freiberg geschlossen und baut eine Produktion in den USA auf. Andere werden wohl folgen. Ausgerechnet die FDP, die die erneuerbaren Energien im Wahlkampf noch „Freiheitsenergien“ nannte, war aber gegen den sogenannten Resilienzbonus, mit dem die deutschen Solarindustrie gefördert werden sollte. Ohne Förderung aber, wird eine Neuansiedlung der Industrie wohl sehr schwierig werden. Aber brauchen wir die überhaupt, um unabhängig und frei zu sein? Oder ist ein schneller Ausbau der Solarenergie mit billigen Modulen aus China nicht der bessere Weg zur Freiheit? Darüber sprechen wir mit Andreas Bett, Leiter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme, und Karl-Heinz Remmers, Solarunternehmer und Gründer der Zeitschriften photovoltaik und pv magazine. Timeline: 04:47 Brauchen wir eine deutsche Solarindustrie? 23:12 Warum sind Zölle für Europa keine Lösung? 31:00 Kann der Inflation Reduction Act in den USA funktionieren? 40:00 Warum kam der Resilienzbonus doch nicht und was für alternative Förderinstrumente gibt es? 59:00 Das Fraunhofer ISE hat den Resilienzbonus und seine Auswirkungen untersucht. Was ist dabei rausgekommen? 1:02:44 Brauchen wir eine Förderung der Ansiedlung für die Solarindustrie oder die Abnahmeförderung für deren Produkte? 1:05:46 Brauchen wir noch eine EEG-Förderung oder sollte das Geld lieber in die Ansiedlung der Solarindustrie in Deutschland fließen? 1:12:00 Dirk Neubauer, Landrat in Mittelsachsen, will Solaranlagen in seinem Landkreis bauen und den Strom über eine Gesellschaft direkt vor Ort vermarkten. Ist das ein Modell für Stadtwerke und andere Landkreise? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Die Logistikbude, eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik, hat eine smarte Logistik-Software entwickelt, damit Unternehmen einfacher den Überblick über Paletten & Co. behalten können. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-logistikbude
Die Logistikbude, eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik, hat eine smarte Logistik-Software entwickelt, damit Unternehmen einfacher den Überblick über Paletten & Co. behalten können. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-logistikbude
Die Logistikbude, eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik, hat eine smarte Logistik-Software entwickelt, damit Unternehmen einfacher den Überblick über Paletten & Co. behalten können. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-logistikbude
Alle Ressourcen sind begrenzt, gleichzeitig hat die Industrie große Nachhaltigkeitsziele. Da liegt es nahe, sich an der Natur zu orientieren. Die Verbindung von Bio-, Hard- und Software in einer Systemarchitektur ist revolutionär und eröffnet einen neuen Innovationsraum. Dazu sind biointelligente Wertschöpfungssysteme nachhaltig, effizient und dezentral. Wie weit die Industrie dabei ist, welche Ansätze am vielversprechendsten sind und wo die Politik noch nachhelfen muss, diskutiert Prof. Dr. Thomas Bauernhansl, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA mit Richard Clemens, Geschäftsführer Fachverbände Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen und Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate im VDMA. Produktion: New Media Art Pictures
Diese Podcast-Folge ist der dritte Teil einer Kollaboration zwischen meinem Podcast „Arbeit, Bildung, Zukunft“ und dem Global Upskill-Programm des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart. Gast in dieser Folge ist Lukas Keicher vom Fraunhofer IAO in Stuttgart. Er verantwortet den Bereich Technologie und Trends im Programm Global Upskill. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie die berufliche Weiterbildung in der Zukunft aussehen wird und welche Rolle Technologien als Treiber hinter den aktuellen Trends spielen. Dabei gehen wir darauf ein, wie sich berufliche Weiterbildung verändert, welche technologischen Entwicklungen, wie beispielsweise KI, maschinelle Sprachverarbeitung oder XR-Technologie, dabei eine Rolle spielen und welche Inhalte in Zukunft an Bedeutung gewinnen könnten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Nutzung von Künstlicher Intelligenz, um technologiegetriebene Trends zu identifizieren und zu analysieren, die direkt die berufliche Weiterbildung beeinflussen. Wir beleuchten, wie durch die Analyse von Trendstudien und technologischen Entwicklungen mögliche Zukunftsszenarien skizziert werden können, um Bildungsakteure auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Abschließend werfen wir einen Blick auf den Trends-Scout: Dabei handelt es sich um ein fortschrittliches Tool, das Nutzern hilft, die wichtigsten technologischen Treiber, Trends und die sich wandelnden Aufgaben in der beruflichen Weiterbildung zu erkennen. Die Basis für den Trends-Scout bilden umfangreiche Datenquellen, darunter Ergebnisse von Trendstudien und eigene Recherchen zu technologischen Entwicklungen, die mittels künstlicher Intelligenz, speziell durch Natural Language Processing (NLP), analysiert werden. Im Podcast gibt es wie immer zahlreiche Anwendungsbeispiele und Quicktipps für die Praxis, von denen Unternehmen und hier vor allem Bildungsträger profitieren können. Wenn ihr mehr über das Global Upskill-Programm erfahren möchtet, solltet ihr euch unbedingt Teil 1 der gemeinsamen Podcast-Serie anhören. In Teil 2 sprechen wir über innovationsfördernde Lernkultur. LINKS: Link zu Global Upskill: https://www.globalupskill.de Technologie und Trends: https://www.globalupskill.de/de/themenbereiche/trends-und-technologien-ki-gestuetzt-beobachten.html Link zum Trends-Scout: https://www.globalupskill.de/de/themenbereiche/trends-und-technologien-ki-gestuetzt-beobachten.html#cop1
Diese Podcast-Folge ist der dritte Teil einer Kollaboration zwischen meinem Podcast „Arbeit, Bildung, Zukunft“ und dem Global Upskill-Programm des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart. Gast in dieser Folge ist Lukas Keicher vom Fraunhofer IAO in Stuttgart. Er verantwortet den Bereich Technologie und Trends im Programm Global Upskill. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie die berufliche Weiterbildung in der Zukunft aussehen wird und welche Rolle Technologien als Treiber hinter den aktuellen Trends spielen. Dabei gehen wir darauf ein, wie sich berufliche Weiterbildung verändert, welche technologischen Entwicklungen, wie beispielsweise KI, maschinelle Sprachverarbeitung oder XR-Technologie, dabei eine Rolle spielen und welche Inhalte in Zukunft an Bedeutung gewinnen könnten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Nutzung von Künstlicher Intelligenz, um technologiegetriebene Trends zu identifizieren und zu analysieren, die direkt die berufliche Weiterbildung beeinflussen. Wir beleuchten, wie durch die Analyse von Trendstudien und technologischen Entwicklungen mögliche Zukunftsszenarien skizziert werden können, um Bildungsakteure auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Abschließend werfen wir einen Blick auf den Trends-Scout: Dabei handelt es sich um ein fortschrittliches Tool, das Nutzern hilft, die wichtigsten technologischen Treiber, Trends und die sich wandelnden Aufgaben in der beruflichen Weiterbildung zu erkennen. Die Basis für den Trends-Scout bilden umfangreiche Datenquellen, darunter Ergebnisse von Trendstudien und eigene Recherchen zu technologischen Entwicklungen, die mittels künstlicher Intelligenz, speziell durch Natural Language Processing (NLP), analysiert werden. Im Podcast gibt es wie immer zahlreiche Anwendungsbeispiele und Quicktipps für die Praxis, von denen Unternehmen und hier vor allem Bildungsträger profitieren können. Wenn ihr mehr über das Global Upskill-Programm erfahren möchtet, solltet ihr euch unbedingt Teil 1 der gemeinsamen Podcast-Serie anhören. In Teil 2 sprechen wir über innovationsfördernde Lernkultur. LINKS: Link zu Global Upskill: https://www.globalupskill.de Technologie und Trends: https://www.globalupskill.de/de/themenbereiche/trends-und-technologien-ki-gestuetzt-beobachten.html Link zum Trends-Scout: https://www.globalupskill.de/de/themenbereiche/trends-und-technologien-ki-gestuetzt-beobachten.html#cop1
Diese Podcast-Folge ist der zweite Teil einer Kollaboration zwischen meinem Podcast „Arbeit, Bildung, Zukunft“ und dem Global Upskill-Programm des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart. Gast in dieser Folge ist Caroline Raps vom Fraunhofer IAO in Stuttgart. Sie ist Betriebswirtin, Wirtschaftspsychologin und Expertin für das Thema „Lernkultur“ im Rahmen des Global Upskill-Programms. Wir sprechen darüber, wie eine Lernkultur, die Innovation fördert, den Unterschied in einer sich ständig wandelnden Geschäftswelt machen kann. Wir beleuchten die Bedeutung einer organisationalen Lernkultur, die nicht nur Innovation und Kreativität unterstützt, sondern auch unternehmerisches Denken und Handeln bei den Mitarbeitenden fördert. Dabei geht es auch darum, wie Führungskräfte durch die Gestaltung von Strukturen und Prozessen sowie durch die Förderung einer Fehler- und Feedbackkultur eine Umgebung schaffen können, die zum Experimentieren einlädt und Kreativität sowie Problemlösungskompetenz stärkt. Was in der Theorie einfach und wie ein Selbstläufer klingt, stellt in der Praxis eine Herausforderung für Organisationen dar. Im Podcast sprechen wir über diese Herausforderungen und Ansätze, wie Unternehmen diese erfolgreich meistern können. Im Podcast gibt es eine Menge Anwendungsbeispiele und Quicktipps für die Praxis, von denen Unternehmen profitieren können. Wenn ihr mehr über das Global Upskill-Programm erfahren möchtet, solltet ihr euch unbedingt Teil 1 der gemeinsamen Podcast-Serie anhören. In Teil 3 werfen wir einen Blick auf „Technologie und Trends in der Bildung“. Für alle, die sich für digitale Trends, (Weiter-)Bildung und die Zukunft der Arbeit interessieren, bietet diese Folge wertvolle Einblicke und Perspektiven. Link: www.globalupskill.de
Diese Podcast-Folge ist der zweite Teil einer Kollaboration zwischen meinem Podcast „Arbeit, Bildung, Zukunft“ und dem Global Upskill-Programm des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart. Gast in dieser Folge ist Caroline Raps vom Fraunhofer IAO in Stuttgart. Sie ist Betriebswirtin, Wirtschaftspsychologin und Expertin für das Thema „Lernkultur“ im Rahmen des Global Upskill-Programms. Wir sprechen darüber, wie eine Lernkultur, die Innovation fördert, den Unterschied in einer sich ständig wandelnden Geschäftswelt machen kann. Wir beleuchten die Bedeutung einer organisationalen Lernkultur, die nicht nur Innovation und Kreativität unterstützt, sondern auch unternehmerisches Denken und Handeln bei den Mitarbeitenden fördert. Dabei geht es auch darum, wie Führungskräfte durch die Gestaltung von Strukturen und Prozessen sowie durch die Förderung einer Fehler- und Feedbackkultur eine Umgebung schaffen können, die zum Experimentieren einlädt und Kreativität sowie Problemlösungskompetenz stärkt. Was in der Theorie einfach und wie ein Selbstläufer klingt, stellt in der Praxis eine Herausforderung für Organisationen dar. Im Podcast sprechen wir über diese Herausforderungen und Ansätze, wie Unternehmen diese erfolgreich meistern können. Im Podcast gibt es eine Menge Anwendungsbeispiele und Quicktipps für die Praxis, von denen Unternehmen profitieren können. Wenn ihr mehr über das Global Upskill-Programm erfahren möchtet, solltet ihr euch unbedingt Teil 1 der gemeinsamen Podcast-Serie anhören. In Teil 3 werfen wir einen Blick auf „Technologie und Trends in der Bildung“. Für alle, die sich für digitale Trends, (Weiter-)Bildung und die Zukunft der Arbeit interessieren, bietet diese Folge wertvolle Einblicke und Perspektiven. Link: www.globalupskill.de
Forscher des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) haben die ersten 30 kommunalen Wärmepläne aus Baden-Württemberg analysiert. Diese Pläne, die bis 2023 von Städten mit mehr als 20.000 Einwohnern vorgelegt werden mussten, setzen vermehrt auf den Ausbau von Fernwärmenetzen und deren Speisung mit erneuerbaren Energien. Dr. Markus Fritz vom ISI im Podcast-Interview bei E&M Energiefunk für die Energiewirtschaft.
Diese Podcast-Folge ist der erste Teil einer Kollaboration zwischen meinem Podcast „Arbeit, Bildung, Zukunft“ und dem Global Upskill-Programm des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart. Die beiden Gäste, Manuel Kaiser und Tim Beichter, leiten das Projekt Global Upskill und geben einen Überblick über das Programm. Dabei sprechen wir darüber, welche Ziele das Programm verfolgt, welche Inhalte es umfasst und wie Unternehmen von den Erkenntnissen profitieren können. Das „Global Upskill“-Programm, um das es in dieser Episode geht, konzentriert sich darauf, Organisationen und ihre Mitarbeitenden auf die Herausforderungen und Veränderungen vorzubereiten, die durch Digitalisierung und Nachhaltigkeit entstehen. Im Kern des Gesprächs steht die Notwendigkeit, die aktuellen und zukünftigen Kompetenzanforderungen zu verstehen und wie Unternehmen und Organisationen durch die Kombination von angewandter Wissenschaft, praktischer Erfahrung und Netzwerken darauf reagieren können. Es wird ein Überblick über die Schlüsselaspekte des Programms gegeben, einschließlich der Ansätze zur Identifizierung relevanter Trends und Technologien, der Entwicklung von Zukunftskompetenzen und der Verbindung dieser Kompetenzen mit geeigneten Lernformaten. Die Diskussion umfasst auch die Bedeutung einer innovationsfördernden Lernkultur und die Rolle von Technologie und Trends in der Bildung. Diese Episode dient als Einführung in die Podcast-Kollaboration „Arbeit, Bildung, Zukunft“ meets Global Upskill – Fraunhofer IAO. Nachfolgende Episoden greifen die Themen „Innovationsfördernde Lernkultur“, „Technologie und Trends in der Bildung“ sowie „Entrepreneurship Education“ auf. Für alle, die sich für digitale Trends, Bildung und die Zukunft der Arbeit interessieren, bietet diese Folge wertvolle Einblicke und Perspektiven. Link: www.globalupskill.de
Diese Podcast-Folge ist der erste Teil einer Kollaboration zwischen meinem Podcast „Arbeit, Bildung, Zukunft“ und dem Global Upskill-Programm des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart. Die beiden Gäste, Manuel Kaiser und Tim Beichter, leiten das Projekt Global Upskill und geben einen Überblick über das Programm. Dabei sprechen wir darüber, welche Ziele das Programm verfolgt, welche Inhalte es umfasst und wie Unternehmen von den Erkenntnissen profitieren können. Das „Global Upskill“-Programm, um das es in dieser Episode geht, konzentriert sich darauf, Organisationen und ihre Mitarbeitenden auf die Herausforderungen und Veränderungen vorzubereiten, die durch Digitalisierung und Nachhaltigkeit entstehen. Im Kern des Gesprächs steht die Notwendigkeit, die aktuellen und zukünftigen Kompetenzanforderungen zu verstehen und wie Unternehmen und Organisationen durch die Kombination von angewandter Wissenschaft, praktischer Erfahrung und Netzwerken darauf reagieren können. Es wird ein Überblick über die Schlüsselaspekte des Programms gegeben, einschließlich der Ansätze zur Identifizierung relevanter Trends und Technologien, der Entwicklung von Zukunftskompetenzen und der Verbindung dieser Kompetenzen mit geeigneten Lernformaten. Die Diskussion umfasst auch die Bedeutung einer innovationsfördernden Lernkultur und die Rolle von Technologie und Trends in der Bildung. Diese Episode dient als Einführung in die Podcast-Kollaboration „Arbeit, Bildung, Zukunft“ meets Global Upskill – Fraunhofer IAO. Nachfolgende Episoden greifen die Themen „Innovationsfördernde Lernkultur“, „Technologie und Trends in der Bildung“ sowie „Entrepreneurship Education“ auf. Für alle, die sich für digitale Trends, Bildung und die Zukunft der Arbeit interessieren, bietet diese Folge wertvolle Einblicke und Perspektiven. Link: www.globalupskill.de
Wie nutzt der CEO von Falke Daten? Wie priorisiert er? Welche Themen sind bei ihm auf der Roadmap? Und was bedeuten Daten in der Steuerung eines Unternehmens? Darum geht es in der Sonderfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS: Frag eine:n CEO! Zu Gast ist der CEO vom Traditionsunternehmen FALKE – Martin Winkler - bei dem Jonas auch die Produktion und das Lager anschauen durfte. Auf YouTube findet Ihr in dieser Folge auch Eindrücke aus dieser Besichtigung. Falke steht für Handwerk, Qualität und Innovation, denn dies ist der Markenkern des Unternehmens, das immer noch in Familienhand ist und hochwertige Bekleidung aus Strick herstellt. Bekannt ist die Firma vor allem für Strümpfe und Socken. Bis ein Produkt entsteht, gibt es 15 Schritte und jeder FALKE-Socken ist durch ein Dutzend Hände gegangen, um die Qualität der Ware so hoch wie möglich zu halten. Martin erzählt von den Garnen und der Handwerkskunst, die hinter den hochpreisigen Produkten liegt. Doch was hat Martin Winkler mit Daten zu tun? Der CEO, der vorher bei Sony und LG arbeitete, ist tief im Thema Daten verstrickt. Er will wissen, wie sein Business läuft und wenn er Daten bekommt, möchte er auch wissen, wo diese herkommen. Dabei musste er sich technisch auch sehr viel weiterbilden und steht in enger Kommunikation mit seinen Mitarbeitenden. Nur so kann er die Daten besser beurteilen – und der Dialog mit seinen Kolleg:innen sorgt natürlich auch für eine Weiterentwicklung auf allen Seiten. Bei FALKE hat in den letzten Jahren eine starke Veränderung stattgefunden. Früher war der stationäre Handel der Fokus, nun ist der eCommerce viel wichtiger. Martin hat ein hochmotiviertes eCommerce-Team vorgefunden, als er vor 7 Jahren bei FALKE startete. Trotzdem musste er natürlich viel Überzeugungsarbeit leisten, um auch die anderen Mitarbeitenden von der Transformation zum Onlinehandel zu überzeugen. Gleichzeitig werden die Partner vor Ort weiterhin gestärkt, u.a. durch die verlängerte Ladentheke. Er erzählt auch von der Architektur und dem Tech-Stack, das es damals gab und das nach und nach verändert wurde. Auch das ERP-System hat Martin neu eingeführt, mit Hilfe des Fraunhofer Instituts als Beratung. Zum Schluss geht es in dem Gespräch der beiden Data-Enthusiasts um den kulturellen Wandel. FALKE ist ein Traditionsunternehmen und viele Mitarbeitenden sind seit Jahrzehnten ein Teil der Firma. Wichtig ist Martin die Wertschätzung und offene Regeln: Was er macht, darf per se schonmal jeder tun! Doch auch der Fachkräftemangel ist ein dringendes Thema für FALKE, dort arbeitet Martin aber stark mit dem HR-Team. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Martin: https://www.linkedin.com/in/martin-winkler-5423007/ Zur Webseite von Falke: https://www.falke.com/de_de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:20 Vorstellung Martin Winkler 00:03:34 Was bedeutet Qualität? 00:06:13 Wofür braucht ein CEO Daten? 00:11:20 Reviews bewerten 00:12:44 Treiberbaum und Mehrdimensionalität 00:16:45 Fakten über Falke 00:19:35 Entwicklung des eCommerce 00:26:07 Architektur aufräumen 00:31:30 Langfristige Entscheidungen 00:34:20 Die Logistik von Falke 00:37:50 Priorisierung von Themen 00:44:00 Kultureller Wandel 00:55:18 Ein Blick in die Zukunft 00:58:12 Omnichannel oder Multichannel 01:00:25 Markenidentität 01:01:22 Fachkräftemangel 01:05:18 Data-Fail von Martin 01:09:58 Martin‘s Data-Game
Damit Maschinen und Werkzeuge fit sind für die Industrie 4.0, müssen sie kontinuierlich Zustands- und Belastungsdaten übermitteln. Dazu braucht es Sensoren mit Sendern. Bislang werden die Sensoren meist manuell auf die zu überwachenden Komponenten aufgebracht, beispielsweise geklebt. Das Problem daran: Die manuelle Applikation ist oft nicht präzise genug – schließlich arbeiten die Sensoren im µm-Bereich, um Vibrationen, Beschleunigungen oder kleinste Verformungen zu registrieren. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT umgehen das Problem, in dem sie das Messgitter der Sensorik auf die Bauteile aufdrucken – oder sogar in die Bauteile eindrucken. Das passiert mittels Material-Jetting. Zum Einsatz kommen dabei spezielle, leitfähige Tinten. Details zu diesem Ansatz erklärt Samuel Moritz Fink, ILT-Gruppenleiter Dünnschichtverfahren, im Podcast „Druckwelle“, Folge 73.
Die Kernkraftwerke sind abgeschaltet und Deutschland muss neuerdings bei seinen Nachbarn um Strom betteln - so jedenfalls wird es nach dem Atomausstieg im Frühling immer wieder dargestellt. Aber das ist falsch. "Es gibt keine Strombettler", sagt Bruno Burger. Im "Klima-Labor" von ntv.de erklärt der Energieexperte des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) und Betreiber von Energy Charts, warum: Auf dem europäischen Strommarkt ist inzwischen so viel erneuerbare Energie verfügbar, dass grüne Importe deutlich günstiger sind als fossile Eigenproduktion: "Günstige Stromquellen kommen zum Zug, teure nicht", sagt Burger. Trotzdem besteht seinen Angaben zufolge Gefahr, dass Kohlestrom die deutsche CO2-Bilanz im Winter verhagelt. Das läge dann aber mutmaßlich daran, dass wir der Atomnation Frankreich aushelfen müssen: "Dort wird elektrisch geheizt, nur leider nicht mit Wärmepumpen, sondern mit Widerstandsheizungen. Dadurch ist der Stromverbrauch im Winter etwa 50 Prozent höher als im Sommer."Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Sie wollen das "Klima-Labor" abonnieren? RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Besuchen Sie uns bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Regierung setzt auf Grünen Wasserstoff als Teil der künftigen Grundversorgung. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts zeigt nun, dass sich die inländische Produktion für Deutschland gar nicht rechnet. Es droht die nächste Energieabhängigkeit. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Künstliche Intelligenz: keine Woche vergeht ohne mehrere Schlagzeilen zum Thema Künstliche Intelligenz, Generative Sprachmodelle und ChatGPT. Dabei wird mit vielen Buzzwords geworfen, es werden technische Begriffe genannt, die eigentlich keiner so richtig versteht, während zwischen Politik und KI-Entwicklern die Wogen hochgehen: Wie viel Regulierung darf, muss, kann, soll sein? Plus: Was ist der Unterschied zwischen maschinellem Lernen und Künstlicher Intelligenz? Wird sich Open Source wirklich gegen Closed Source Modelle durchsetzen? Welche Auswirkungen hat KI auf die Cybersicherheit? Dazu im Gespräch: Prof. Dr. Claudia Eckert ist Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC in Garching und Professorin der Technischen Universität München, wo sie den Lehrstuhl für Sicherheit in der Informatik an der Fakultät für Informatik innehat. Sie bringt Ordnung in die Wirrungen und Entwicklungen rund um KI. Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieHaben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Die kostenlose Economy Edition unseres Tech Briefing Newsletters können Sie hier kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue The Pioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Moderation: Christoph Keese und Lena WaltleRedaktionsassistent: Clara Meyer-HornProduktion: Till Schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Forschenden-Team hat ein Bakterium gefunden, das multiresistente Keime erfolgreich attackiert. Als Antibiotikum könnte Darobactin beispielsweise Patientinnen und Patienten mit Lungenerkrankungen helfen. Ein Team des Fraunhofer-Instituts für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME in Gießen war an der Entdeckung und Erforschung des Bakteriums beteiligt. Im Podcast erzählt Prof. Till Friedrich Schäberle, Leiter der Abteilung Naturstoffforschung am Fraunhofer IME, warum es so schwierig ist, multiresistente Keime zu bekämpfen und wie der neue Hoffnungsträger der Medizin wirkt. Der Fraunhofer-Podcast geht damit in eine Sommerpause. Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME https://www.ime.fraunhofer.de/
In Zukunft sollen Wind und Sonne unseren Energiebedarf möglichst vollständig decken. Aber die Erneuerbaren sind ja nicht jederzeit in gleichbleibender Menge verfügbar – deshalb brauchen wir für die Energiewende auch Speicher. Großbatterien, mit denen sich Netzschwankungen ausgleichen lassen und mit denen wir wolkige, windstille Tage überbrücken können. Susanne Tappe und Verena von Ondarza stellen in dieser Folge neuartige Batterien von CMBlu vor – die Technikchefin des start ups spricht von einem „game changer“ für die Energiewende – was ist dran, was können die Großspeicher wirklich? Im Interview: Wolf-Peter Schill vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, er erstellt den Energiemonitor und dokumentiert damit, wie weit die Bundesregierung schon bei ihren Klimazielen ist. Korrektur: Ein aufmerksamer Hörer hat uns auf einen Fehler hingewiesen - etwa bei Minute 9:40 sprechen wir von Milliarden, die Windkraftanlegen-Betreiber als Entschädigung erhalten. Das stimmt so nicht - die Milliarden beziehen sich auf die gesamten Kosten für ALLE sogenannten "Netzengpassmanagementmaßnahmen". Vielen Dank fürs aufmerksame Hören! Anregungen, Fragen, Kritik? Gerne an klima@ndr.de Viele weitere Analysen, Reportagen und Videos zum Klimawandel sammeln wir auf: www.ndr.de/klimawandel Falls ihr mehr über Energiespeicher erfahren möchtet: - Übersichtsseite des Fraunhofer Instituts: https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/stationaere-batteriespeicher.html - Kurzstudie „Batteriespeicher an ehemaligen Kraftwerksstandorten“: https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/Fraunhofer-ISE-Batteriespeicher-an-ehemaligen-Kraftwerkstandorten.pdf - Mehr zur Funktionsweise der CMBlu-Batterie: https://www.cmblu.com/de/technologie - Zum Projekt des Kraftwerks Staudinger: https://www.cmblu.com/de/press-and-media/uniblu-uniper-cmblu-pilotprojekt-transformation - Zum Projekt Burgenland: https://www.burgenland.at/news-detail/burgenland-setzt-naechsten-meilenstein-auf-dem-weg-in-klimaneutrale-zukunft - Podcast „fossilfrei“, u.a. vom DIW-Experten Wolf-Peter Schill: https://www.diw.de/de/diw_01.c.870293.de/fossilfrei__der_podcast_zum_ampel-monitor_energiewende.html
Prof. Dr. Julia Arlinghaus ist Professorin an der Uni Magdeburg und Leiterin des Fraunhofer Instituts für Fabrikbetrieb und Fabrikautomatisierung (IFF). Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher hat sie für diese Folge des BVL Podcasts ein sehr weitreichendes Gespräch geführt über die Fabrik der Zukunft, die Logistik der Zukunft, und insbesondere darüber, wie Menschen zukünftig mit Fahrzeugen, Maschinen, Daten, Objekten und Künstlicher Intelligenz kommunizieren und zusammenarbeiten werden. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Wie Julia damals bei einem Fabrikbesuch ihre Leidenschaft für Produktion und Logistik entdeckt hat - Wie Julia den derzeitigen Hype um Künstliche Intelligenz, insbesondere die Large Language Models wie ChatGPT (GPT-4) und andere einschätzt - Das atemberaubende Tempo des technologischen Fortschritts - In welchen Bereichen der Produktion und der Logistik Künstliche Intelligenz am meisten etabliert ist - Inwieweit Digitalisierung und Künstliche Intelligenz auch Einzug in kleineren Unternehmen und im Mittelstand findet - Beispiele von Innovationsprojekten, die das das Fraunhofer IFF mit KMUs gemacht hat - Wie das Fraunhofer IFF Projekte mit der Wirtschaft angeht - Welche Technologien in naher Zukunft aus der Forschung in die Praxis wandern - Warum der Faktor "Mensch" bisher häufig zu wenig beachtet wurde - Assistenzsysteme, Virtual Reality und Augmented Reality: Wie entwickeln sich diese Technologien und wann erfüllen sie endlich die hohen Erwartungen? - Digitale Zwillinge im Einsatz in der Logistik, Produktion und Lieferkette - Wie Unternehmen mit dem sich beschleunigenden Tempo des technologischen Wandels umgehen sollten - Wie man die Belegschaft am besten dabei mitnimmt - Wie man gemeinsame Projekte mit der Forschung und der Wissenschaft anstößt - Und vieles mehr Hilfreiche Links: Prof. Julia Arlinghaus auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julia-arlinghaus-536a5316/ Fraunhofer IFF: https://www.iff.fraunhofer.de/ BVL: https://www.bvl.de/
In der neuen Episode von Das Ohr am Netz beleuchten wir die aktuellen Trends der diesjährigen Hannover Messe: Welche digitalen Innovationen und Lösungen werden 2023 auf der Messe vorgestellt? Welche Rolle spielen Daten in der digitalen Industrie? Und welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Messe und dem Konzept Industrie 4.0? Unsere Podcaster Sidonie und Sven gehen der Sache auf den Grund. Mit Jochen Mohr, Lead Solution Architect bei Hewlett Packard Enterprise, spricht Sidonie über die Relevanz von Datennutzung, um den gesamten Lebenszyklus von Produkten zu optimieren. Außerdem erklärt er, wie Daten in konkreten Arbeitsschritten genutzt werden können und gibt Einblicke in die Entwicklung sowie Funktionsweise von intelligenten Fabriken. Über den wissenschaftlichen Forschungsstand berichtet Fabian Rücker, Doktorand des Fraunhofer-Instituts in der Abteilung „Virtual and Augmented Reality“. Dabei erklärt er, wie Realität und Digitalität im Metaverse miteinander interagieren und stellt neueste Technologien, wie den Montagearbeitsplatz der Zukunft, vor. Ernst Stöckl-Puckall ist Leiter des Referats für Digitalisierung und Industrie 4.0 der Industrieabteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Er erklärt im Interview, wie die Politik Unternehmen in ihren digitalen Entwicklungsprozessen und bei der erfolgreichen Umsetzung von Industrie 4.0 unterstützen möchte. Mit Sidonie spricht er über die nationalen, europäischen und internationalen Chancen für die deutsche Industrie.
Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein. Dazu gehört auch eine nachhaltige, digitale und bezahlbare Bauwirtschaft. Aber wie sieht es aus, dieses Bauen der Zukunft? Um diese Frage zu klären, haben wir kurz vor dem Start der Messe BAU in München mit Professor Gunnar Grün gesprochen. Er ist stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer Instituts für Bauphysik IBP - und Sprecher der Allianz BAU. Fraunhofer auf der Messe BAU 2023 https://www.fraunhofer.de/de/veranstaltungen-messen/messen/2023/bau.html Pressemappe zur BAU 2023 https://www.fraunhofer.de/de/presse/pressemappen/pressemappe-zur-bau.html Fraunhofer-Allianz BAU https://www.bau.fraunhofer.de/
Mit künstlicher Intelligenz arbeitende Chatbots wie ChatGPT wirbeln die Arbeitswelt durcheinander und können viele Aufgaben übernehmen, die derzeit noch Menschen erledigen. Sie verfassen Texte, beantworten Fragen und können sogar Software programmieren. Aber wie zuverlässig arbeiten diese Programme? Und wie sicher sind sie? „ChatGPT bringt große Sicherheitsprobleme mit sich“, sagt Claudia Eckert, Informatikprofessorin an der TU München und Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit im Podcast „Die Stunde Null“. Mit Programmen wie dem des US-Unternehmens OpenAI könnten sowohl Hacker-Software geschrieben als auch Phishing-Kampagnen zum Ausspionieren von Login-Daten gestartet werden. Allerdings ist Eckert überzeugt, dass ChatGPT und andere Anwendungen auch eine Menge positive Wirkungen haben werden. „Man kann über diese Software schnell an etwas herangeführt werden“, sagt die Professorin, die auch im Nationalen Cybersicherheitsrat der Bundesregierung sitzt. Zudem könne sie dazu beitragen, „dass man qualifizierte Fachkräfte für komplexere Aufgaben einsetzen kann und die einfachen Sachen die KI machen lässt“. „Es verschiebt sich etwas, aber das ist bei neuen Technologien nichts Neues.“ // Weitere Themen: Anklage gegen Donald Trump +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Immunerkrankungen, wie beispielsweise Rheuma oder Schuppenflechte, sind Systemerkrankungen, die oft mehrere Organsysteme gleichzeitig betreffen. Für die optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten ist ein fächerübergreifender Ansatz unbedingt erforderlich. Umgesetzt wird dieser bei Fraunhofer im Konzept der 4D-Klinik. Prof. Frank Behrens, stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Translationale Medizin und Pharmakologie ITMP, beschreibt im Fraunhofer-Podcast, warum die 4D-Klinik einmalig ist und was das Konzept für Patienten und Forschung leisten kann. Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie ITMP: https://www.itmp.fraunhofer.de/ Weiterführende Projekt-Links: 4D-Klinik: https://www.itmp.fraunhofer.de/de/innovationsbereiche/4D_klinik.html Projektbeispiel: https://www.cimd.fraunhofer.de/de/projekte/fruehdiagnostik-subklinischer-arthritis.html
Zukunft:digital – Kompetente Antworten, Inspiration und Expertenwissen
Die Bedingungen, unter denen viele Unternehmen in den vergangenen Jahren agieren mussten, waren vor allem eines: unbeständig. Für viele Unternehmerinnen und Unternehmer bedeutete dies: auf Sicht fahren und bestehende Planungen, aber auch Strategien immer wieder neu anpassen. Doch wie lässt sich ein solcher Transformationsprozess bewältigen? Dr. Ludwin Monz, CEO der Heidelberger Druckmaschinen AG, gewährt Einblicke in die Neuausrichtung des Unternehmens und erklärt, weshalb Wandel und neue Ideen für Heidelberg auch in den kommenden Jahren wichtig sein werden. Ergänzende Sichtweisen aus der Wissenschaft bietet die Innovationsforscherin Prof. Dr. Katharina Hölzle. Sie ist Leiterin des Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart und des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation. Weitere spannende Sichtweisen finden Sie auf: kfw.de/zukunftsperspektiven Infos zur Förderung gibt es auf: kfw.de/innovation kfw.de/zukunft-digital
Sind wir in Gefahr? Könnte in unseren Städten der Strom ausfallen? Davor hat der Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK, Ralph Tiesler, gewarnt. Es könnte nötig werden, zeitweise regional begrenzt den Strom abzustellen. Das stimme so nicht, hat die Bundesnetzagentur entgegnet. Und auch das BBK will die Warnung seines Chefs nur als allgemeine Mahnung verstanden wissen. Wie groß die Gefahr eines flächendeckenden Blackouts wirklich ist, darüber hat SWR-Aktuell-Moderator Sebastian Felser mit Christian Doetsch gesprochen. Er ist Leiter des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik "Umsicht" in Oberhausen.
Andreas Muxel studierte Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Vorarlberg und Mediale Künste an der Kunsthochschule für Medien Köln. Er arbeitete als Interaction Designer am MARS-Exploratory Media Lab des Fraunhofer-Instituts für Medienkommunikation Sankt Augustin und war als Freelancer für verschiedene Büros (u.a. Meiré und Meiré, Stylepark AG, ma ma Interactive System Design) und Kunden (u.a. BMW, Siedle, Bulthaup, Vorwerk) tätig. 2015 gründete er zusammen mit Michael Schmitz das Studio NEOANALOG mit Schwerpunkt Entwicklung und Gestaltung hybrider Artefakte und Räume. Seine Arbeiten an der Schnittstelle von Design, Kunst und Forschung wurden vielfach international publiziert, ausgestellt und ausgezeichnet (u.a. FILE Festival São Paulo, TodaysArt Festival Brüssel, ACM DIS Eindhoven, Prix Ars Electronica Linz, VIDA Award Madrid, Share Price Turin). Von 2013 bis 2017 war Andreas Muxel Professor für Interface Design an der Köln International School of Design der TH Köln. Seit dem Wintersemester 2017/2018 ist er Forschungsprofessor für Physical Human-Machine Interfaces an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Augsburg und leitet dort das Hybrid Things Lab. Das Labor exploriert alternative Perspektiven unserer Beziehung zu proaktiver Technologie hinsichtlich Akzeptanz und Vertrauen. Daniel Rothaug studierte Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Interaktive Medien an der Fakultät Gestaltung der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt. Zuvor arbeite er als Interfacedesigner bei Apple und als Art-Director an multimedialen Projekten für TUI, Opel, Renault und Volkswagen. Während seines Studiums gründete er 2002 gemeinsam mit drei Partnern die Digitalagentur ›Zum Kuckuck‹ in Würzburg. Bis 2015 war er dort als Kreativdirektor für digitale Projekte für Audi, Daimler, Deutsche Telekom, Drykorn, Joop, Reisenthel, SAP, Städel Museum, Volkswagen oder Walter Knoll verantwortlich. Seine Arbeiten erhielten über 150 nationale und internationale Auszeichnungen wie ADC Deutschland, ADC New York, Annual Multimedia Gold, DDC Gute Gestaltung, Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, German Design Award, iF Design Award Gold, New York Festivals, Red Dot Best of the Best und wurden u. A. vom Museum of Modern Art San Francisco veröffentlicht. Seit 2013 ist Daniel Rothaug Professor für Interfacegestaltung an der Hochschule Augsburg, seit 2017 Dekan der Fakultät für Gestaltung. Als Designer und Berater ist er für Unternehmen an der Schnittstelle von Design und Technologie tätig. Er ist Mitglied im DDC (Deutscher Designer Club e. V.) und regelmäßiges Jurymitglied.
Unsere Lebensmittel sind fast alle irgendwie verpackt. Doch ist das wirklich notwendig? Warum gibt es beispielsweise geschnittenes Obst mit jeder Menge Plastik zu kaufen, obwohl es ja eigentlich schon eine Schale als Schutz hat? Oder warum werden Fertigpizzen neben dem Karton auch nochmal in Plastik eingepackt? All diese Fragen klären Manon und Marc in dieser Folge mit dem Verpackungs- und Recycling-Experten Prof. Dr. Horst-Christian Langowski, der vor seinem Ruhestand 16 Jahre lang Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV in Freising gewesen ist.
Unsere Lebensmittel sind fast alle irgendwie verpackt. Doch ist das wirklich notwendig? Warum gibt es beispielsweise geschnittenes Obst mit jeder Menge Plastik zu kaufen, obwohl es ja eigentlich schon eine Schale als Schutz hat? Oder warum werden Fertigpizzen neben dem Karton auch nochmal in Plastik eingepackt? All diese Fragen klären Manon und Marc in dieser Folge mit dem Verpackungs- und Recycling-Experten Prof. Dr. Horst-Christian Langowski, der vor seinem Ruhestand 16 Jahre lang Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV in Freising gewesen ist.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz hat zwei Referent:innen des Kongress für Gesundheitsnetzwerker interviewt. Der Kongress findet am 6. und 7. September 2022 in Berlin statt. Victoria Engelhardt ist Mitgründerin und CEO der Kelaya Digital-Health Solutions GmbH in Ber-lin. Victoria Engelhardt ist am sechsten September mit einem Kurzvortrag sowie bei der Diskussion »Besondere Versorgung: Weiterhin eine gute Lösung für digitale Produkte« zu hören. Dr. Markus Wenzel ist Key Scientist Cognitive Computing des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medizin MEVIS, Bremen sowie Lehrbeauftragter für Computer Science an der Jacobs University Bremen. Dr. Markus Wenzel nimmt am siebten September mit einem Kurzvortrag zum Thema Medizin-KI: Versprechen und Risiken sowie an der Diskussion Was können KI und Assistenzsysteme bei der Patientenversorgung leisten? teil.
Gerade in der Produktion ist Zeit Geld, dennoch haben viele Produktionsbetriebe eine Effizienz von kaum mehr als 60 Prozent. Hier setzt das selbstlernende Assistenzsystem MADDOX an, das von einem Spin-off des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV entwickelt worden ist. Gründer und CEO des Spin-offs Peerox, Andre Schult erzählt im Fraunhofer-Podcast gemeinsam mit Rica Bönsel von Fraunhofer IVV über die Meilen- und Stolpersteine einer erfolgreichen Transfergeschichte und die entscheidende Rolle des Fachbereichs Ingenieurpsychologie. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV https://www.ivv.fraunhofer.de/ Peerox GmbH https://peerox.de/ Erklärvideo: https://youtu.be/gJ-bks0E4Z8
Die Forschung an ressourcen- und klimaschonenden Materialien für eine lebenswerte Zukunft ist die Mission des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI in Braunschweig. Schon seit der Gründung geht es hier um das Thema Nachhaltigkeit. Diese Woche feiert das Fraunhofer WKI sein 75jähriges Jubiläum – aus diesem Anlass haben wir haben mit Institutsleiter Professor Bohumil Kasal gesprochen: Über die Anfänge vor über 75 Jahren, die neue Generation der Holzschäume, Leitplanken aus Holz und die Freiheit für Träume. Mehr zum Fraunhofer WKI: https://www.wki.fraunhofer.de/ Mehr zum Thema Holzschaum: https://www.wki.fraunhofer.de/de/fachbereiche/hnt/neue-hybride-werkstoffe.html
Wärmepumpen werden als Hoffnungsträger der Wärmewende gesehen. Warum? Sie funktionieren mit Strom, und der kann zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien kommen. Deshalb ist die Wärmepumpe ein wichtiger Faktor bei der Dekarbonisierung der Wärme. Allerdings hinkt Deutschland hinterher: Nur eine Million Wärmepumpen sind in Deutschland in Gebäuden verbaut. Um die Klimaziele zu erreichen, muss dieser Anteil massiv gesteigert werden. Die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren reagiert und Fördermöglichkeiten geschaffen. Was das gebracht hat und was noch passieren muss, darum geht es in diesem Podcast. Ein Podcast mit: • Danny Günther, Forscher am Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme • Carsten Herbert, Geschäftsführer der Agentur „Energie und Haus“ Shownotes: Informationen zum Thema Wärmepumpen von der Verbraucherzentrale:www.verbraucherzentrale.de/wissen/ener…rblick-5439 Feldtest des Fraunhofer Instituts, wie gut Wärmepumpen in Altbauten funktionieren:www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-…erlaessig.html Förderung des Bundes für Wärmepumpen:www.waermepumpe.de/politik/foerderpolitik/
Wärmepumpen werden als Hoffnungsträger der Wärmewende gesehen. Warum? Sie funktionieren mit Strom, und der kann zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien kommen. Deshalb ist die Wärmepumpe ein wichtiger Faktor bei der Dekarbonisierung der Wärme. Allerdings hinkt Deutschland hinterher: Nur eine Million Wärmepumpen sind in Deutschland in Gebäuden verbaut. Um die Klimaziele zu erreichen, muss dieser Anteil massiv gesteigert werden. Die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren reagiert und Fördermöglichkeiten geschaffen. Was das gebracht hat und was noch passieren muss, darum geht es in diesem Podcast. Ein Podcast mit: • Danny Günther, Forscher am Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme • Carsten Herbert, Geschäftsführer der Agentur „Energie und Haus“ Shownotes: Informationen zum Thema Wärmepumpen von der Verbraucherzentrale: www.verbraucherzentrale.de/wissen/ener…rblick-5439 Feldtest des Fraunhofer Instituts, wie gut Wärmepumpen in Altbauten funktionieren: www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-…erlaessig.html Förderung des Bundes für Wärmepumpen: www.waermepumpe.de/politik/foerderpolitik/
In dieser Podcastfolge geht es darum, wie 3D-Informationen in die Prozesskette gebracht werden. Mit Siemens Large Drives bewegen wir uns in einem Bereich, in dem viel Power und Antriebskraft benötigt wird: große Pumpenanlagen, Kompressoren, Lüftungsanlagen, Walzwerke oder Schiffe. Mithilfe von 3D-Streaming soll der Wirkungsgrad dieser Anlagen verbessert und Emissionen eingespart werden.Die 4Soft GmbH entwickelt im Zuge der digitalen Transformation passgenaue Software-Systeme. Die Threedy GmbH ist ein Spin-Off des Fraunhofer Instituts für Graphische Datenverarbeitung in Darmstadt. Threedy entwickelt und vermarktet die Visual Computing-as-a-Service Plattform instant3Dhub. Gemeinsam mit Siemens Large Drives denken sie industrielle 3D-Anwendungen mit Fokus auf den Service neu.In dieser Folge werden drei Use Cases besprochen:Die Zusammenarbeit am 3D-Modell: über die Prozesskette hinweg unterschiedlichen Nutzern die Möglichkeit geben, gemeinsam und direkt zu arbeitenDie Live-Visualisierung, insbesondere auch von IoT-Daten: keine reine Produktsicht, sondern auch die Daten, die damit verknüpft sindAftersales mit 3D-Daten: „geführte“ Reparatur durch Maintenance-FachleuteDie Interviewgäste der 60. Folge sind: Thomas Barthel (Director Business Development, Threedy), Klaus Bergner (Geschäftsführer, 4Soft) und Alexander Santiago (Product Owner @ Immsersive Experiences, Siemens AG).
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Viele Konnektoren für die Telematikinfrastruktur müssen ausgetauscht werden – bis zu einhundertdreißigtausend in den kommenden Jahren. Digitalisierung im Gesundheitswesen – Deutschland liegt im Vergleich mit europäischen Ländern immer noch zurück – so das Ergebnis einer Studie eines Fraunhofer-Instituts. Der TI-Messenger wird sich verspäten – statt diesen Sommer wird von der Gematik als möglicher Start das Frühjahr 2023 genannt. Krankenhausstrukturreform anpacken – Krankenhausgipfel fordert Politik zum Handeln auf.
Als Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine mobilisiert der deutsche Staat eine gewaltige Milliardensumme für die Bundeswehr. Deutschland soll sich besser verteidigen und auch auf künftige Bedrohungen reagieren können. Denn auch die Wehrtechnik verändert sich - Künstliche Intelligenz und Quantentechnologien etwa werden zu Waffen mit bislang nicht gekannter Effektivität und Schlagkraft führen. Um welchen Technologien geht es? Wie weit sind die führenden Armeen der Welt? Wie gefährlich sind Hyperschallwaffen und welche Laser sind schon im Einsatz? Michael Lauster ist Leiter des Fraunhofer-Instituts für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT in Euskirchen, Professor für Technologieanalyse und -vorausschau an der RWTH Aachen und absolvierte zuvor eine Offiziersausbildung und ein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität der Bundeswehr. Mit ihm haben wir in dieser Episode über all das gesprochen.
Mit Hilfe mathematischer Modelle können die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM einige Wochen in die Zukunft der Pandemie schauen – manchmal mit auf den Tag genauer Präzision. Die Regierung von Rheinland-Pfalz vertraut seit Beginn der Corona-Pandemie auf die Berechnungen des ITWM. In dieser Folge des Fraunhofer-Podcast lassen wir uns nicht nur erklären, wie genau man mit Mathematik eine Pandemie-Glaskugel baut, sondern wollen von Prof. Dr. Karl-Heinz Küfer und Dr. Jan Mohring natürlich auch wissen, wann die Pandemie endlich vorbei ist. Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM: https://www.itwm.fraunhofer.de/ Projekte, Aktivitäten und aktuelle News des Fraunhofer ITWM zur Bekämpfung der Corona-Krise: https://www.itwm.fraunhofer.de/corona Weitere Informationen zum Projekt EpiDeMSE: https://www.itwm.fraunhofer.de/de/presse-publikationen/presseinformationen/2020/2020_05_08_Projekt_EpiDeMSE_Corona_Krise.html
Warum gibt es in Deutschland noch Dächer ohne Photovoltaik-Anlagen – und welche Auswirkungen hat der Krieg in der Ukraine auf die deutsche Energiewende? Diese Fragen stehen im Zentrum der 11. Folge des Caritas-Klimapodcasts.„Mit Photovoltaik können wir in Deutschland den billigsten Strom herstellen“, sagt Prof. Dr. Andreas Bett. Der Leiter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme ist davon überzeugt, dass es ohne PV, Made in EU nicht gehen wird. „Wir werden künftig deutlich mehr Strom benötigen – mindestens 500 Gigawatt Strom pro Jahr müssten wir eigentlich heute schon über PV-Anlagen erzeugen, derzeit sind es 70“, so Bett, der darauf verweist darauf, dass die technologischen Voraussetzungen schon lange vorhanden seien.„Die Prämisse muss trotzdem lauten: Energiesparen, Energiesparen, Energiesparen “, so Bett. Um die Transformation hinzubekommen, werde es aber auch nicht ohne neue Speichertechnologie gehen. „Neben Batterien und saisonalen Langzeitspeichern spielt hier auch Wasserstoff eine wichtige Rolle – wenn auch zeitversetzt“, sagt Bett und plädiert für einen schnellen Ausbau dezentraler Energiereicher. „Es ist machbar – und vieles, was an beispielsweise an unserem Institut erforscht wurde muss eigentlich nur in die Praxis umgesetzt werden“, so Bett. Das ganze Interview jetzt in der 11. Folge des Caritas-Klimapodcasts._____________________________________________Russland ist am 24. Februar in die Ukraine eingefallen. Der Krieg hat auch Auswirkungen auf das Klima – und auf die Deutsche Energiewende. Was es hier zu wissen gilt, erklärt Kai Bergmann von Germanwatch den Klimanews._____________________________________________Ihr könnt den Podcast auch auf euren gewohnten Kanälen abonnieren:
Proof-of-Work oder Proof-of-Stake? Welcher ist der bessere Konsensalgorithmus? Es ist die Mutter aller Krypto-Debatten und es gibt wohl kaum eine Frage, die häufiger und intensiver diskutiert wird. In der heutigen Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll hat Alexander Bechtel zwei absolute Experten zu diesem Thema zu Gast. In der Proof-of-Work Ecke: Roman Reher, besser bekannt als der Blocktrainer, grösster und bekanntester Bitcoin YouTuber des deutschsprachigen Raums. In der Proof-of-Stake Ecke: Johannes Sedlmeir, Doktorand der Universität Bayreuth und des Fraunhofer Instituts für angewandte Informationstechnik FIT. Obwohl es sich bei Konsensalgorithmen um ein eher technisches Thema handelt, gelingt es Roman und Johannes sehr gut zuerst die Basics zu erklären. Warum brauchen wir eigentlich Konsensalgorithmen? Welche unterschiedlichen Arten gibt es? Wie genau funktionieren Proof-of-Work und Proof-of-Stake? Nachdem diese Fragen geklärt sind, räumen die beiden Gäste noch mit einigen Missverständnissen auf, wie bspw. dass mehr Transaktionen bei Proof-of-Work zwangsläufig zu einem höheren Energieverbrauch führen, oder dass der Zinseszins-Effekt bei Proof-of-Stake immer zu einer Zentralisierung des Kapitals führt. Im Anschluss geht es ans eingemachte und in die Details zu den unterschiedlichen Implikationen für die Sicherheit und den Grad der Dezentralisierung. Hierbei entspinnt sich eine Debatte, die in der Tiefe und in dem Niveau ihresgleichen sucht. An dieser Stelle kommen auch die Krypto-Experten auf ihre Kosten. Unserer Meinung eine der bislang besten Episoden von Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll. Viel Spass beim Hören!