POPULARITY
In der neuen Folge heben Jan und Daniel ab: Mit dem Roman "Umlaufbahnen" von Samantha Harvey kreisen sie buchstäblich sechzehnmal am Tag um die Erde. Auch kulinarisch gibt es Astronautennahrung, denn Daniel hat astronomisch guten Borschtsch gekocht. Andere Bücher gehen mitten hinein ins irdische Familienglück oder eher: Unglück. Ein Debütroman über das Zerbrechen einer Ehe begeistert die beiden, geschrieben hat ihn Nora Schramm, sie ist Gast der Folge. Auch der Bestseller "Zwischen Ende und Anfang" von Jojo Moyes kreist ganz nah im familiären Orbit von Trennung und neuer Liebe. Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Podcast-Tipps: Alles in Butter: https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-5-alles-in-butter/55477020/ Die Bücher der Folge: (00:05:36) Jojo Moyes: "Zwischen Ende und Anfang". Wunderlich (Bestsellerchallenge) (00:15:53) Tommy Orange: "Verlorene Sterne". Hanser Berlin (Tipp von Jan) (00:24:22) Samantha Harvey: "Umlaufbahnen". dtv (Tipp von Daniel und Literarische Vorspeise) (00:33:31) Nora Schramm: "Hohle Räume". Matthes & Seitz (Unser Gast) (00:50:07) Philipp Roth: "Verschwörung gegen Amerika".Rowohlt (All Time Favourite von Daniel) (00:51:46) Sinclair Lewis: "Das ist bei uns nicht möglich". Aufbau (All Time Favourite von Jan) (00:54:35) Colum McCann: "Der Tänzer". Rowohlt (Buchladentipp von Daniel) (00:57:20) Daphne Kalotay: "Die Tänzerin im Schnee". Aufbau Taschenbuch (Buchladentipp von Jan) Ausgelost für die Bestsellerchallenge: Tommy Goertz: "Im Schnee". Piper Das Rezept für Astronauten-Borschtsch gibt es hier http://www.ndr.de/kultur/buch/eatreadsleep998.html eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.
Acteur et réalisateur, Félix Moati est un homme singulier bien décidé à avoir envers et contre tout de l'attitude. Son enfance joyeuse entre son frère et sa soeur, sa mère qui contrairement aux hommes de la famille, préfère rester discrète et son père Serge. Son métier d'acteur qui n'est pas un long fleuve tranquille, mais qu'il aime depuis le premier jour. Woody Allen, Arnaud Desplechin, Martin Scorsese sont là eux aussi. Enfin le rapport de Félix à la musique, (je t'aime moi non plus), Philipp Roth, les gens qui se manquent l'été et le plaisir qu'il trouve dans le chahut et non pas dans ces diners de trentenaires bien sous tous rapports. Tout cela et plus bien plus encore sur Félix Moati, c 'est à découvrir ici. Et je dois dire que cet épisode est comme lui: surprenant, rapide et intelligent. Merci Félix. Générique composé par Jean Thévenin TQDH une idée originale de Julia Molkhou
Am 19. März wäre der 2018 verstorbene Philipp Roth, einer der ganz großen Autoren der amerikanischen Gegenwartsliteratur, 90 Jahre alt geworden. Lange galt er als Anwärter für den Literaturnobelpreis, den er allerdings nie bekam. David, Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
Ein Beitrag von Philipp Roth mit seiner Predigt zum 3. Advent über "In den Herzen wird es warm".
Ein Beitrag von Philipp Roth mit Tipps zu der Frage "How to be perfect".
Shownotes: https://allfacebook.de https://www.linkedin.com/in/jens-wiese https://www.linkedin.com/in/philipproth Vereinbare jetzt einen Termin für dein kostenloses Erstgespräch: https://philippkammerer.at In dieser Podcast-Episode erfährst du: Warum Jens und Philipp AllFacebook.de gestartet haben Wie sie ihren Blog an ein Medienunternehmen erfolgreich verkauft haben Welche Philosophie sie beim Aufbau der Platform verfolgt haben Vereinbare jetzt einen Termin für dein kostenloses Erstgespräch: https://philippkammerer.at
Christa Gasser und Philipp Roth sprechen in diesem Livenet-Talk mit Moderator Florian Wüthrich über die kommende Porno-frei-Konferenz vom 25. September diesen Jahres. Sie geben einerseits Einblicke in das Programm, zeigen aber auch die Relevanz des Themas auf.
von Philipp Roth
Wie in jedem Jahr gibt es wieder die Leseempfehlungen für 2020. Hier erfahrt Ihr, welche Bücher Lars im letzten Jahr gelesen und für empfehlenswert befunden hat. Natürlich gibt es auch Leseempfehlungen von Barbara.BUCHEMPFEHLUNGEN: (*) Von Barbara: 101 Dinge, die ich gern gewußt hätte, als ich anfing, mit Hypnose zu arbeiten von Dabney M. Ewin: https://amzn.to/2MIPVqf Die Zweisamkeit der Einzelgänger von Joachim Meyerhoff: https://amzn.to/2ZOtFRq Leere Herzen von Juli Zeh: https://amzn.to/2sEGfpZ Von Lars: Der Neurochirug, der sein Herz vergessen hatte von James R. Doty: https://amzn.to/35gGvJ5 Disrupt Yourself von Christop Keese: https://amzn.to/2FAarp5 Schnelles Denken, langsames Denken von Daniel Kahneman: https://amzn.to/2SKRB6H Machen Sie doch, was Sie wollen! von Maja Storch: https://amzn.to/2FEBwYy Frei sprechen von Michael Rossié: https://amzn.to/2MMGGWa The 10x-Rule von Grant Cardone: https://amzn.to/2sVkZNa Gott spielt in meinem Leben keine Rolle, er ist der Regisseur von Maria Luise Prean-Bruni: https://amzn.to/35icAAv Amerikanisches Idyll von Philipp Roth: https://amzn.to/2FfuIAc Zusätzlich erwähnt: (*) Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke von Joachim Meyerhoff: https://amzn.to/2Nd4bI2 Unterleuten von Juli Zeh: https://amzn.to/2u4JCqE Alle verlinkten Bücher sind mit einem Affiliate-Link versehen:(*) Affiliate-Link:Wenn Du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von Deinem Einkauf eine Provision. Für Dich verändert sich der Preis nicht. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse doch bitte eine Bewertung und abonniere diesen Podcast. Dadurch hilfst Du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünscht. Herzlichen Dank.
Themen u.a.: Literaturfest "Poetische Quellen" in Bad Oeynhausen und Löhne; Reihe "Scala Reloaded", heute: "Der menschliche Makel" von Philipp Roth; Film "Der Clan der Kinder" Porträt von Roberto Saviano; "KAT_A" Kunst am Turm in Röhndorf; Reihe "Theatertitanen", heute: Einar Schleef; Moderation: Sebastian Wellendorf
Sie prägen die Marketing-Landschaft: Neil Patel, Gary Vaynerchuk, Thomas Hutter, Philipp Roth, Joachim Rumohr, Helge Ruff und Simon Sinek. In diesem Blogcast lernen Sie mehr über die Arbeit dieser Marketing Gurus - und was Sie von ihnen lernen können.Jetzt ganzen Podcast anhören »
Heinz Strunk dürfte Vielen entweder als Mitglied von Studio Braun, als Autor von „Fleisch ist mein Gemüse“ oder als Spitzenkandidat für Die Partei in Hamburg bekannt sein. Kürzlich hat er nun ein neues Betätigungsfeld gefunden: als Solo-Musiker mit seiner ersten Veröffentlichung. „Sie nannten ihn Dreirad“ heißt das Werk, das zwölf Songs beinhaltet, die sich musikalisch am ehesten in die Schublade Elektropop stecken lassen. Doch warum veröffentlicht jemand, der bisher eher als Texter auf sich aufmerksam gemacht hat, überhaupt ein Album? Strunk: „Ich hab‘ das gemacht weil ich Songs für Fraktus schreiben sollte – und wollte. Da mein Output so außerordentlich hoch war, habe ich dann kurzfristig entschieden, ein Album daraus zu machen. Für meine Tour im Winter habe ich das Konzept umgemodelt, keine Lesung, sondern eine Show zu machen. Und eine Show ohne Musik ist schlecht denkbar.“ Fraktus ist eine fiktive Band der „Studio Braun“-Mitglieder, die Anfang der 80er den Techno begründet und dafür im Jahr 2012 mit gleichnamiger Mockumantery gewürdigt wurde. Fraktus: „Vor zwei Jahren war es gar nicht auf dem Schirm, dass ich außerhalb von Fraktus noch mal Popsongs mache, die im weitesten Sinne Popsongs sind. Es ist auch so, dass das Musikmachen mehr Spaß macht als das ewige Geschreibe. Und außerdem kommt es gut und die Hütten sind immer voll, also hat sich das für mich schon gelohnt. Natürlich verkauft man nicht viel, das ist ja eh klar, da brauchen wir nicht drüber zu reden. Es ist ja so: Ich bin sehr fleißig und das ist auch einer der Gründe, weswegen es bei mir so einigermaßen läuft. Weil ich das Publikum halt immer wieder mit neuen Sachen überrasche.“ Während die Musik recht eingängig ist, sind die Texte auf „Sie nannten ihn Dreirad“ eher gewöhnungsbedürftig, gerade weil das Konzept einer – sagen wir Comedy-Platte – hierzulande nicht besonders weit verbreitet ist. Da liegt die Frage nahe, wer eigentlich die Zielgruppe ist – und was diese letztlich damit anfangen soll. Strunk: „Ja, das weiß ich nicht, das kann ich ja gar nicht beeinflussen. Egal was ich mache, ich hab‘ keine Zielgruppe und weiß jetzt gar nicht, wer das hört. Ich kann’s ja schon abchecken, bei einem Livepublikum. Aber in der Regel kann ich auch schlecht Bedienungsanleitungen für die Songs oder die Texte abgeben. Es selektiert sich ja automatisch. Leute, bei denen es mit der Intelligenz nicht so richtig weit reicht, sagen zu einem Song wie ‚Dackelblut‘ vielleicht: ‚Das versteh ich nicht, was soll denn das mit Dackelblut, versteh ich nicht…‘ – dann kann ich das auch nicht ändern.“ Mit „Fleisch ist mein Gemüse“ legte Strunk 2004 eine Art Autobiographie vor, in der er sein Schaffen in der Tanzband Tiffanys verarbeitet. Aus dem Leben gegriffen sind auch einige Texte auf „Sie nannten ihn Dreirad“, zum Beispiel der Song „Opa L’amour“, der von alten Männern handelt, die sich nach jungem Fleisch sehnen. Strunk: „‚Opa L’amour‘ ist auch für mich eine immer näher rückende Wirklichkeit. Aber ich hoffe, dieser noch einige Jahre entgehen zu können. Und ‚Opa L’amour‘ ist ein sehr schönes ‚Was wäre wenn?‘-Schreckensszenario. Literarisch ist es ja bei sehr vielen alten Männern – von Martin Walser bis eben auch Philipp Roth – ein sehr redundantes Thema: Auch sehr, sehr alte Männer, die ja schon ‚Ur-Opa L’amour‘ sind, beschweren sich darüber, dass 18-jährige Mädchen keinen Bock mehr haben, ihnen die Eier zu lecken. Und da wird’s dann irgendwann unangenehm und peinlich, wenn man sich da dann seltsam beklagt – aber das ist in diesen Büchern passiert.“ Stichwort „peinlich“: Die eigene Außenwirkung ist vielen Künstlern besonders wichtig, egal ob Autor oder Musiker. Als jemand, der seit vielen Jahren in der Öffentlichkeit steht, ist auch Heinz Strunk bei jeder Veröffentlichung Ziel von Kritik – ob positiv oder negativ. Nur juckt das jemanden wie ihn überhaupt? Strunk: „Ich geb‘ die Sachen immer nur dann raus, wenn ich selber der Meinung bin, dass es ganz gut ist. Außerdem bin ich, glaube ich, selber schon sehr kritisch mit mir. Und dann habe ich noch Leute, die sind noch kritischer. Es war immer schon so, auch als ich noch total erfolglos war, da gab’s so Leute, deren Urteil mir wichtig war – und das sind immer noch die Gleichen. Das sind eben Rocko und Jaques und ein paar Leute aus dem Titanic-Umfeld. Da kann ich mich drauf verlassen, dass die geschmacklich so weit vorne sind, dass die mir das auch sagen würden, wenn’s nicht gut wäre. Aber meistens vermeide ich das, weil ich die Sachen, die problematisch sind, vorher schon für mich behalte.“ Für sich behalten hat Heinz Strunk bislang auch sein tatsächliches musikalisches Talent: Anders als bei Künstlern wie Helge Schneider, die auch ernsthafte Musikalben veröffentlicht haben, steht das beim gelernten Querflötisten Strunk noch aus. Ist die musikalische Selbstverwirklichung vielleicht eine Option für die Zukunft? Strunk: „Also ich kann ganz gut spielen. Meine Instrumente sind ja Flöte und Saxophon. Aber ich hab‘ so viel Respekt vor Leuten, die das noch viel besser können, das wäre fast… naja, keine Frechheit, aber es gibt weder ein inneres Bedürfnis noch sonst einen Grund, weswegen ich ein Saxophon-Album aufnehmen wollte. Das wäre mir viel zu anstrengend und das wollen die Leute auch nicht hören. Bei Helge ist es wieder was anderes. Der macht eh, was er will, und außerdem ist er der bessere Musiker.“ „Sie nannten ihn Dreirad“ von Heinz Strunk ist Ende Januar bei Audiolith erschienen, außerdem noch recht frisch: „Das Strunk-Prinzip“, eine Sammlung von Texten, die es so oder in ähnlicher Form schon in der Satirezeitschrift „Titanic“ gab. --- Redaktion: Daniel Terek / Produktion: Matthias Holz
Social Media Podcast von socialgenius.de: Facebook Twitter Google Instagram und Content Marketing
Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/005 Social Media Podcast Episode 5: Jens Wiese und Philipp Roth im InterviewJens Wiese und Philipp Roth von Allfacebook.de erzählen uns die Erfolgsgeschichte hinter ihrem Blog, der beliebtesten deutschsprachigen Ressource rund um Facebook & Social Media Marketing. Sie gewähren uns interessante Einblicke in die Übernahme durch MecklerMedia und wie sie von Bloggern zu den Veranstaltern der Allfacebook Marketing Konferenz wurden. Außerdem gibt’s noch einen Rabattcode für die Konferenz in Berlin, die am 10.11.2014 in Berlin stattfindet. Wie ist es seinen Blog an einen amerikanischen Multimillionär zu verkaufen?Antworten auf diese und die folgenden Fragen erhaltet ihr im Podcast! Wie kams zur Gründung des FacebookMarketing.de Blogs? Wann habt ihr gemerkt: “Oha, da passiert mehr als auf den meisten Blogs”? Wie kam es zur Akquise durch AllFacebook bzw. Alan Meckler und MecklerMedia ? Inwiefern hat die Übernahme euren Arbeitsalltag verändert? Ihr habt aber noch andere Projekte und Tätigkeiten neben Allfacebook, erzählt mal. AllFacebook Marketing Conference: Wie seid ihr auf die Idee gekommen, eine Konferenz rund um das Thema Facebook Marketing ins Leben zu rufen? Gibt es lokale Unterschiede in der deutschen Social Media Branche? Wieso nur Facebook? Habt ihr schon mal darüber nachgedacht andere Netzwerke abzudecken? Wie seht ihr die Social Media Landschaft in 5 Jahren?
Heute haben wir Philipp Roth zu Gast. Die meisten werden ihn als einen der zwei Autoren des größten Facebook Marketing Blogs Deutschlands Allfacebook.de kennen. Mit ihm sprechen wir über: Den Beginn von Facebookmarketing.de bis hin zum Kauf und ändern des Namens zu Allfacebook.de Die geringe Zahl der Facebook Consumer Mitarbeiter, die es für die zig […]