POPULARITY
TW: Erzählungen von sexualisierter verbaler Gewalt. Alicia Edelweiss hat am 9. April ihr neues Album „FURIE“ veröffentlicht. Es enthält acht Tracks über Freund:innenschaft und gescheiterte Beziehungen, aber auch Lieder über Wasser, Wale und Wünsche. Alexandra Rodriguez hat Alicia Edelweiss zum Interview getroffen und mit ihr über ihr neues Album, das Musikmachen und ihre Zeit als Straßenmusikerin gesprochen. Sendungshinweis: FM4, Homebase, 08.05.2025, 19:00
Kressmann, Philipp www.deutschlandfunk.de, Corso
In dieser sommerlich-leichten Folge begrüßt Miriam Audrey Hannah das erfolgreiche Brüder-Duo Fast Boy zum ersten Mal bei Music Made in Germany. Zwischen mediterranen Vibes und tiefgründigen Einblicken erzählen die beiden Musiker, wie sie vom ländlichen Karlstadt am Main bis in die Studios von David Guetta und Robin Schulz gekommen sind. Es geht um echte Freundschaften in der Musikszene – mit ClockClock, Nico Santos & Co. – und wie aus Songwriting-Sessions wahre Verbindungen entstehen. Die beiden sprechen über ihre musikalische Kindheit, ein kreatives Elternhaus und warum sie als Brüder unschlagbar sind – beruflich wie menschlich. Mit dabei: Anekdoten aus dem Studio, die Entstehung ihrer aktuellen Single mit ClockClock, ehrliche Gedanken über den Traum vom Musikmachen und die Realität dahinter. Bodenständig, reflektiert und mit einer großen Portion Herz.
Musikmachen ist schön, aber was, wenn die Kohle nicht reicht? Und was, wenn man noch viel mehr Talente hat? Laury und Uli tauchen in die Zweitberufe von Musikschaffenden ein und finden heraus, wie das Musik-Geschwisterpaar Herschel die Infrarotstrahlung und den Uranus entdeckt hat, wie es ist, sowohl Dirigent als auch Anästhesist zu sein, warum John Cage in Pilze gemacht hat und dass Johann Sebastian Bach Anteilseigner eines Silberbergwerks war.
Buchmann, Anja www.deutschlandfunk.de, Corso
Tauche ein in die musikalische Welt von Ekki Maas, dem vielseitigen Musiker, Produzenten und Mitglied der Band Erdmöbel. In dieser Podcastfolge erzählt Ekki, warum ihn „Tomorrow Never Knows“ von den Beatles seit seiner Jugend begleitet – ein Song, der das Musikmachen revolutionierte. „Tomorrow Never Knows“ bricht mit klassischen Songstrukturen: Ein hypnotischer Bass- und Schlagzeug-Loop trifft auf rückwärts abgespielte Gitarrensolos, experimentelle Effekte und einen einzigen dominanten Akkord. Für Ekki Maas ist dieser Song ein Stück Musikgeschichte, und er ist angetan von der Monotonie in diesem Song. Am Ende dieser Folge verrät es uns noch, wie die Band Erdmöbel zu ihrem Namen kam. Höre deinen Lieblings-Podcast und deine Lieblingsmusik doch einfach auf einem sonoro Musiksystem.Das sonoro MEISTERSTÜCK und viele andere Produkte aus der sonoro Klangschmiede findet ihr hier: sonoro.comHinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser NewsletterHier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge von "Music Made in Germany" spricht Miriam Audrey Hannah mit der vielseitigen Künstlerin Yvonne Catterfeld über ihren aktuellen musikalischen Weg, ihr neues Album "Move" und die Herausforderungen, die sie auf diesem Weg gemeistert hat. Yvonne gibt spannende Einblicke in die Entstehung ihres Albums, das für sie selbst eine Art Neuanfang darstellt – tanzbar, mitreißend und voller positiver Energie. Sie erzählt von den Höhen und Tiefen des kreativen Prozesses, warum sie sich bewusst für englische Texte entschieden hat und wie sie den Mut gefunden hat, sich immer wieder neu zu erfinden. Doch es geht nicht nur um Musik: Yvonne spricht offen über Perfektionismus, Selbstzweifel und die Balance zwischen Karriere und Privatleben. Außerdem teilt sie ihre Gedanken zur ESC-Juryarbeit, zur Bedeutung von Mut im Leben und warum es sich lohnt, Ängste zu überwinden – sei es beim Musikmachen oder beim Skifahren.
"Hier ist der Schlüssel, liebe Stadtgesellschaft, das ist euer Raum!" Das ist die Botschaft des Bibliotheksdirektors Volker Heller, wenn er am Sonntag die Amerika-Gedenkbibliothek aufschließen lässt, obwohl die Sonntagsöffnung für Bibliotheken eigentlich verboten ist. Volker Heller hat einiges verändert bei der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, seitdem er dort 2012 Direktor wurde. Dass er so unkonventionell an die Arbeit von Bibliotheken herangeht, hat auch mit seinem kurvenreichen Berufsweg zu tun: Er wurde vom Jazzmusiker und Komponisten zum Kulturmanager, er war Kulturreferent in Frankfurt (Oder) und Leiter der Kulturabteilung des Berliner Senats. Im Gespräch mit Frank Meyer erzählt Volker Heller, warum Musikmachen und Management mehr miteinander zu tun haben, als man gemeinhin denkt.
In dieser Episode erzählt Clueso alles über seinen „Neuanfang“. Wie er das Gefühl zum Musikmachen wiederfindet, sich eine neue Band sucht und was er jetzt alles anders macht. Der neue Clueso will und muss das Business hinter der Musik verstehen und geht dafür auch Schritte, die er früher niemals gegangen wäre. Fragen, Kommentare oder Anregungen gerne an ikonen@1live.de Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2025 ▶ Podcast-Tipp: Fanta Vier Forever, Baby! https://www.ardaudiothek.de/sendung/fanta-vier-forever-baby/13908433/ Von 1LIVE.
Dieses Mal zu Gast: Die Popmusikerin Mine. Mine ist seit 2012 musikalisch aktiv. Sie hat bisher fünf Solo-Studioalben, zwei Live-Orchesteralben, ein gemeinsames Album mit dem Rapper Fatoni und vieles mehr veröffentlicht. Mine macht eine sehr eigenständige und besondere Popmusik. Ich sprach mit Mine zunächst über ihr aktuelles Album „Baum“. Das brachte unser Gespräch zur Politik, zur Endlichkeit und zum Glauben bzw. zum Nichtglauben. Wir tauchten daraufhin tief in Mines Diskographie ein und sprachen über Machtgefälle in der Musikbranche, absurde Jobs, die Freiheit beim Musikmachen, über Livekonzerte und Videoclips. Außerdem unterhielten wir uns über die Zwänge der Promotion, Luftakrobatik und vieles mehr. Zum Schluss verrät uns Mine, was sie für die Zukunft plant.
Dieses Mal zu Gast: Die Popmusikerin Mine. Mine ist seit 2012 musikalisch aktiv. Sie hat bisher fünf Solo-Studioalben, zwei Live-Orchesteralben, ein gemeinsames Album mit dem Rapper Fatoni und vieles mehr veröffentlicht. Mine macht eine sehr eigenständige und besondere Popmusik. Ich sprach mit Mine zunächst über ihr aktuelles Album „Baum“. Das brachte unser Gespräch zur Politik, zur Endlichkeit und zum Glauben bzw. zum Nichtglauben. Wir tauchten daraufhin tief in Mines Diskographie ein und sprachen über Machtgefälle in der Musikbranche, absurde Jobs, die Freiheit beim Musikmachen, über Livekonzerte und Videoclips. Außerdem unterhielten wir uns über die Zwänge der Promotion, Luftakrobatik und vieles mehr. Zum Schluss verrät uns Mine, was sie für die Zukunft plant.
Ja, die Aufnahme ist zwei Wochen alt, JA, sie theoretisieren ins blaue, aber das tut der Sache keinen Abbruch, so fertig ist das Ding ja auch noch nicht, wie man hört. Aber anyway – frisch ab Vorstellung zum Verriss auf sämtlichen Metaebenen: Abletons neue Einstiegsdroge, eine "kompaktes Tool zum intuitiven Musikmachen" – also eine kleine Groovebox, eine App in Hardwareform – oder doch der Schlüssel zu grossen Taten im hauseigenen Ökosystem? Wer weiss das schon. Ausserdem: Notstroms Impulskäufe (mal wieder), Saschas Inspirationen (dito) und Tobis Umzugspläne (sie wissen schon). Und einen üblichen Haufen Marktwirtschaft go brrrr. Enjoy.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Vicky. Wir sprechen über Übergewicht & Schlagzeugspielen, semiprofessionell Musikmachen, mit Punk nix zu tun haben, eine Anfrage auf Backstage Pro von Max Motherfucker, Papas Affinität zu Metal, keine Ahnung wie die Punks so drauf sind, die 9-Euro-Sylt-Punks, Camping mit Mama, Angst anderen Leuten auf die Nerven zu gehen, introvertiert sein, ein Schlagzeugsolo im Fernsehen, eine sogenannte Mini-Band, zum Jazz gezwungen, der größte Vollidiot mit der Kuhglocke, Devil May Cry Franchise und Combichrist, Schilddrüsenüber- und unterfunktion, die soziale Komponente von Krankheiten im Kindes- und Jugendalter, die Ballettschule von Annette Brückner, Christophers potentielle neue Musical-Gruppe, die Chaoten der DPSG Zweibrücken, Gaming im Jugendalter, eine nicht so gute Zeit mit den Lavender Snakes, Weinprobe mit Mama, Wacken 2023 mit Mama & Papa im Wohnmobil, der Vibe von Chelsea Grin, mit Christmas in England, Programmieren in Language Science, das Chronic Fatigue Syndrom, uvm. DREI SONGS FÜR DIE PLAYLIST: - Ein Lieblings-Song der 15-jährigen Vicky: MOTIONLESS IN WHITE - Abigail - Ein Song mit einem besonders guten Schlagzeugpart: BEHEMOTH - Ora Pro Nubis Lucifer - Ein Song ohne Gitarren, den Vicky richtig gut findet: SEGA SOUND TEAM - Living in the City
In der 32. Folge des Podcasts und Videoblogs "Wir und die Musikwelt" haben Markus und Axel den Singer-Songwriter Gregor Meyle zu Gast. Markus und Axel können nerdige Musiker-Fragen stellen, die Gregor in seinen sonstigen Interviews wohl eher selten zu hören bekommt. Gregor plaudert offen über seine Herangehensweise ans Musikmachen und Songwriting und erzählt aus seinem Leben.Axel & Markus sind Profimusiker aus Mannheim. Markus ist Gitarrist, Singer-Songwriter, Produzent und Youtuber. Axel ist Saxophonist, Flötist, Klarinettist, Gitarrist und vertreibt mit seiner Firma "Fliphead" Flötenmundstücke. Axel & Markus touren gemeinsam u.a. mit der "Gregor Meyle Band" und musizieren zusammen mit der "Sing meinen Song" - Band im südafrikanischen Sonnenuntergang. In ihrem 2-wöchentlichen Podcast & Videoblog "AXLMV - Wir und die Musikwelt" geht es um alles, was Musiker*innen aktuell so umtreibt - sei es auf, hinter, vor oder neben den Bühnen dieser Welt. Themenwünsche sind gerne willkommen - schreibt uns!Link zur Podcast-Website: https://letscast.fm/sites/axlmv-wir-u...Website von Axel:https://www.axelmuellermusic.comWebsite von Markus:https://www.markusvollmer.net
Wenn er im Kurpark von Baabe auftaucht, zieht er die Kinder an wie ein Magnet. Auch in Putgarten beim Kap Arkona oder in Glowe drängen sich die Kinder schnell um seine mobile Werkbank mit den Werkzeugen und, noch viel interessanter, mit den selbst gebauten Musikinstrumenten. David Brahm kennt sich mit Musikinstrumenten bestens aus. Der Rüganer aus Putbus ist schliesslich Gitarrenbaumeister. Doch um Gitarren geht es ihm im Sommer meist nicht, sondern um Kalimbas, Shaker oder Windspiele, die er gemeinsam mit den Ferienkindern baut. Katja und Axel Metz lassen sich von David Brahm seine Instrumente zeigen und erklären und erfahren von der unglaublichen Faszination, die die Instrumente zum Selberbauen auf Kinder ausüben, und warum die Kids sofort feuer und flamme sind, sich ihr eigenes Musikinstrument selber bauen zu können. Und so ganz nebenbei erzählt der Gitarrenbaumeister David Brahm seine ungewöhnliche Lebensgeschichte, vom Bootsbauer zum Instrumentenbauer, von Gitarrenbaukursen für Interessierte in Putbus und vom Musikmachen auf Deutschlands größter Insel.
Dass Schnapsideen manchmal die besten sind, zeigt sich mal wieder am Beispiel von KALK¥L. Tom Woschitz und Phil Soddemann finden in einer Bar zusammen und probieren das gemeinsame Musikmachen einfach mal aus. Nach erfolgreicher Debüt-EP vor zwei Jahren, steht nun eine neue an – in Kollaboration mit der französischen Künstlerin Ingrid Laventure. Fuzzy – unscharf. Auf diese Art und Weise wabern die Gitarren von KALK¥L durch den Raum; und die Liebe für diese teilt die Band mit der Straßburger Musikerin Ingrid Laventure. Die drei haben sich auf einem französischen Festival getroffen und angefreundet. Seither haben sie zudem an gemeinsamer Musik gearbeitet und präsentieren nun das Produkt (zumindest einen Teil daraus) im studioeins, bevor Ende des Monats die komplette EP "Only Way to Catch Me" erscheint.
Dass Schnapsideen manchmal die besten sind, zeigt sich mal wieder am Beispiel von KALK¥L. Tom Woschitz und Phil Soddemann finden in einer Bar zusammen und probieren das gemeinsame Musikmachen einfach mal aus. Nach erfolgreicher Debüt-EP vor zwei Jahren, steht nun eine neue an – in Kollaboration mit der französischen Künstlerin Ingrid Laventure. Fuzzy – unscharf. Auf diese Art und Weise wabern die Gitarren von KALK¥L durch den Raum; und die Liebe für diese teilt die Band mit der Straßburger Musikerin Ingrid Laventure. Die drei haben sich auf einem französischen Festival getroffen und angefreundet. Seither haben sie zudem an gemeinsamer Musik gearbeitet und präsentieren nun das Produkt (zumindest einen Teil daraus) im studioeins, bevor Ende des Monats die komplette EP "Only Way to Catch Me" erscheint.
Dass Schnapsideen manchmal die besten sind, zeigt sich mal wieder am Beispiel von KALK¥L. Tom Woschitz und Phil Soddemann finden in einer Bar zusammen und probieren das gemeinsame Musikmachen einfach mal aus. Nach erfolgreicher Debüt-EP vor zwei Jahren, steht nun eine neue an – in Kollaboration mit der französischen Künstlerin Ingrid Laventure. Fuzzy – unscharf. Auf diese Art und Weise wabern die Gitarren von KALK¥L durch den Raum; und die Liebe für diese teilt die Band mit der Straßburger Musikerin Ingrid Laventure. Die drei haben sich auf einem französischen Festival getroffen und angefreundet. Seither haben sie zudem an gemeinsamer Musik gearbeitet und präsentieren nun das Produkt (zumindest einen Teil daraus) im studioeins, bevor Ende des Monats die komplette EP "Only Way to Catch Me" erscheint.
Dass Schnapsideen manchmal die besten sind, zeigt sich mal wieder am Beispiel von KALK¥L. Tom Woschitz und Phil Soddemann finden in einer Bar zusammen und probieren das gemeinsame Musikmachen einfach mal aus. Nach erfolgreicher Debüt-EP vor zwei Jahren, steht nun eine neue an – in Kollaboration mit der französischen Künstlerin Ingrid Laventure. Fuzzy – unscharf. Auf diese Art und Weise wabern die Gitarren von KALK¥L durch den Raum; und die Liebe für diese teilt die Band mit der Straßburger Musikerin Ingrid Laventure. Die drei haben sich auf einem französischen Festival getroffen und angefreundet. Seither haben sie zudem an gemeinsamer Musik gearbeitet und präsentieren nun das Produkt (zumindest einen Teil daraus) im studioeins, bevor Ende des Monats die komplette EP "Only Way to Catch Me" erscheint.
Patrick Metzger ist einer der erfolgreichsten deutschen Drummer. Schlagzeuger unter anderem bei Beatrice Egli, Buchautor, Dozent und Netzwerker. Da lag die Frage nahe: Was macht Patrick so erfolgreich? Und wir haben Glück, denn Patrick lässt sich gern in die Karten schauen. Nicht der Zufall ist entscheidend, sondern das Potential bestmöglich auszuschöpfen und den Beruf SchlagzeugerIn als Business zu begreifen. "Mach das, was du kannst, den Rest lässt du andere machen!" So schafft man sich Kapazitäten für das, worum es geht: Spaß haben an dem, was man am besten kann. Wer jetzt aber denkt, das sei das Musikmachen allein, der liegt falsch. Denn Patrick hat drei unterschiedliche Schlagzeuger Typen mit passendem Business Konzept für sich ausgemacht. Ich war mehr als hooked und habe nur zu gern zugehört. Zurückspulen lohnt... denn in dieser Folge steckt eine Menge drin. Mehr zu Patrick gibt es auf seiner Seite zu sehen: https://www.patrickmetzger.com/ Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal unter https://einfachschlagzeug.de/ oder bei Instagram vorbeischaust: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de Kapitelmarken - mit hehren Zielen und einem Zettel in der Hand, bin ich das Interview angegangen. Ziemlich schnell war klar. Das mach ich frei. Darum auch nur wenig Zeitmarken: 0:00:09 - Start 0:04:38 - Bühnen Gespräche 0:14:35 - Grundlage des Erfolgs 0:21:55 - Wie gut bist du? 0:30:01 - Job abgelehnt 0:36:25 - Unterschiedliche Berufsfelder 0:44:06 - Home Office 1:01:45 - Schnellfragerunde 1:03:03 - Spaß 1:17:09 - War's das schon?
In der Schweiz läuft ihre Musik schon sehr erfolgreich im Radio, sie war auch schon in der Schweizer Version von “Sing meinen Song - das Tauschkonzert” im Fernsehen zu sehen und jetzt will sie auch Deutschland erobern - Joya Marleen, 20 Jahre alt, aus St. Gallen: “Das ist eine Stunde von Zürich entfernt, sehr, sehr, sehr viel Wald, sehr grün. Ich bin auch viel auf dem Land gewesen, als kleines Kind im Appenzell, da das sehr in der Nähe ist. Und ich liebe das Land. Ich bin nicht so ein Stadtmensch. Ich bin immer ein bisschen überfordert von von Städten. Es ist sehr inspirierend, aber ich fühle mich sehr schnell ein bisschen einsam.” Und dann braucht Joya die Natur: “Ich finde das cool. Ich bin auch Pfadfinderin in der Schweiz und ich war immer als Kind irgendwie draußen und ich fand's irgendwie cool.” Zu den Pfadfindern musste Joya nicht von den Eltern, da hat sie sich selber angemeldet: “Meine ganzen Freundinnen waren da und ich hatte früher als Kind schon sehr viele Hobbys und war immer irgendwo und hatte immer totales Chaos in meinem Kopf und total Chaos im Zimmer und alles . Darum meinten meine Eltern eigentlich, ja also Pfadi ist ja noch ein Hobby und ich dachte aber, das muss ich machen. Bis jetzt bin ich's.” Wie Joya vom Musikmachen am Pfadfinderlagerfeuer zu einer Karriere als Popmusikerin gekommen ist, und welche Erfahrungen sie bisher auf ihren Konzerten in Dresden und Leipzig gemacht hat, das erzählt sie im aktuellen Podcast “Axel Trifft” und auch, wie sehr sie sich freut, am 18. August auf dem Zwickauer Stadtfest dabei zu sein.
In der heutigen Podcastfolge teile ich meine persönliche Geschichte mit euch: Vor 19 Jahren erhielt ich die Diagnose MS und musste lernen, dass nicht alles in meiner Macht steht. Ich möchte euch ermutigen, eure Träume wie z. B. das Musikmachen anzugehen, denn es wird nie den perfekten Moment dafür geben. Selbstsabotage durch Zeitverschwendung ist ein häufiges Hindernis auf dem Weg zum Erfolg. Trotz der Herausforderungen lohnt es sich, sich selbst auszudrücken und andere zu inspirieren. Du willst deine kreative Seite ausprobieren? Dann starte jetzt dein eigenes Experiment und entdecke deine kreativen Fähigkeiten – auch von zu Hause aus!
Christian Löffler ist in der Electronic Music Szene eine internationale Koryphäe und hat diesen Frühling sein neues Album “A Life” veröffentlicht. Der gebürtige Greifswalder lebt in der Nähe von Rostock und geht zum Musikmachen gern und oft ans Meer, hat er im aktuellen Podcast “Axel Trifft” verraten: “Dann setz mich irgendwo hin am Strand und mach da so ein bisschen Musik. Und ja ganz oft ist es auch sehr effektiv irgendwie, weil man dann auch bei den Gedanken ist und dann ist so ein Stunde da am Strand bisschen Musik machen effektiver als 6 Stunden im Studio eingesperrt an irgendwas zu basteln. Also das mach ich auch öfter mal. Das hat ganz gut funktioniert.” Christian hat bildende Kunst studiert. Bilder, Grafiken und Videos - war das immer schon eher da als die Musik oder hat ihn die Musik dann irgendwann erst im Studium so richtig gekriegt? “Das war auch so ein diffuses Gefühl. In der Schule hab ich mal angefangen, Collagen zu machen. Also, ich war sehr Interessiert, guten Freund, der damals auch schon ganz viel Gitarre gespielt hat und sein Vater war auch so von Musik besessen. Mit diversen Instrumente haben wir bei ihm rumgehangen und haben so Konzerte gekuckt und die ganze Zeit uns mit Musik befasst. Aber für mich war das eher so ein bisschen weit weg, weil ich kein Instrument gespielt hab und auch irgendwie nicht so Bock hatte, in die Musikschule zu gehen.”
In der 27. Folge des Podcasts und Videoblogs "Wir und die Musikwelt" feiern Markus und Axel ihr 1-jähriges Podcast-Jubiläum. Genau vor einem Jahr hat das 2-wöchentliche Podcasting begonnen. Markus und Axel unterhalten sich in dieser Folge darüber, welche Dinge für Musiker*innen heutzutage neben dem eigentlichem Musikmachen sonst noch zum beruflichen Alltag gehören: Sind Facebook, Instagram, TikTok, Patreon, Youtube etc. notwendig? Macht das überhaupt Spass oder macht man es nur, weil es ohne nicht mehr geht? Darf man auch mal nein zu Social Media sagen?Axel & Markus sind Profimusiker aus Mannheim. Markus ist Gitarrist, Singer-Songwriter, Produzent und Youtuber. Axel ist Saxophonist, Flötist, Klarinettist, Gitarrist und vertreibt mit seiner Firma "Fliphead" Flötenmundstücke. Axel & Markus touren gemeinsam u.a. mit der "Gregor Meyle Band" und musizieren zusammen mit der "Sing meinen Song" - Band im südafrikanischen Sonnenuntergang. In ihrem 2-wöchentlichen Podcast & Videoblog "AXLMV - Wir und die Musikwelt" geht es um alles, was Musiker*innen aktuell so umtreibt - sei es auf, hinter, vor oder neben den Bühnen dieser Welt. Themenwünsche sind gerne willkommen - schreibt uns!Website von Axel:https://www.axelmuellermusic.comWebsite von Markus:https://www.markusvollmer.net
Christopher & Jobst im Gespräch mit Pogo. Wir reden über nackt in der Bratpfanne sitzen, Judorollen an der Front, Vladimir Putins gekaufter schwarzer Gurt, der Pilotfilm von Ein Fall für Zwei, Matula & Tarzan, "I swear I was there", mitm Fahrrad nach Ibbenbüren, klassische Einstiegsbands, das erste Punk-Konzert in Mettingen, Pullover auf links drehen, Irratationen bei Force of Change, eine prägende Doku auf 3Sat namens "The House of Rising Punk", An Tagen wie diesen, die erste Slime unzensiert, goldene CDs, Ox & Plastic Bomb im Plastic Bomb, viel Aufwand um an Musik zu kaufen, nach Hannover um eine New York Dolls CD zu kaufen, Distinktion hoch 10, 6 Stunden Konzerte mit den Desperados, soziale Auffälligkeiten, in die Hauptschule verpflanzt werden, befremdliches Bildunsbürger, vor allem wütend sein, morgens Chantré, Mannis mobile Disko, das funktionierte nur aufm Dorf, supervisorische Prozesse, assoziatives Schreiben für "Das verrückte Haus", Verständnis & Selbstverständnis, die Irmin Schmidt-Doku von CAN, lohnenswerte Arbeit am Glück, Schlipprock von The Schlippies, "Was kommt denn da an Kohle rum?", teure Shirts vom Plastic Bomb Versand, der Name Pogo McCartney, die ersten beiden Solo-Platten von Paul McCartney, der Versuch den Namen abzulegen, Abgrenzung zu Force of Change & Donots, die Diplomatenfunktion von Malle Feige, 100 spindeldürre Hardcore-Typen übereinander, die prägenden Dean Dirg, Annihilation Time in Emanuels Keller, Malles Zahn in Pogos Kopf, Ausbildung zum Altenpfleger, der krasse zutätowierte Seb, eine lange US-Tour, viele Konzerte mit Ceremony, eine MDC-Flagge mit Autogrammen als Beweis, hier habt ihr schon mal 6 Dollar, der Bus von Felix von Havoc, Bands von Leuten die früher Hardcore-Bands hatten, Press Gangs Effekthascherei, maximal ungebildet sein, Noem, Platte der Woche in der Visions, for the love of indie rock, der Münsteraner Plattenzirkel, nie zum Lachen in den Keller gehen, ein schönes Zitat von Max Müller, viel Aufmerksamkeit, machen was man will, mit dem Goethe-Institut in China, auf biografischen Spuren vom Missionar-Opa in China, endlich mal Soundfish & AM Thawn erwähnen können, Jakob von Der Ringer, Anton groovt wie kein Zweiter, es geht langsam voran aber es geht voran, Musikmachen wird immer mehr ein Ding des Bildungsbürgertums, wahnsinnig gern Rennrad fahren, Schrebergarten-Fan, Werbung für Yumbag, uvm. Drei Songs für die Playlist: - Ein Song, der bei den Desperados immer funktioniert hat: Clowns & Helden - Ich liebe Dich - Ein Song mit einer grandiosen Bassline: The Clash - The Magnificient 7 - Ein aktueller Song: Dews - Heartbreak
Vandalismus arbeitet seit Jahren seine therapeutischen Erfahrungen in seiner Musik auf. So auch auf dem neuen Album "Lichtenberg Therapie". Wie genau ihm seine Therapie beim Musikmachen hilft, erzählt uns Vandalismus in der aktuellen Folge.
Heute haben wir das Vergnügen, mit dem Singer-Songwriter Hannes Wittmer zu sprechen, der vielen von euch vielleicht auch unter seinem früheren Pseudonym "Spaceman Spiff" bekannt ist. Geboren 1986 in Würzburg und aufgewachsen in dieser malerischen Stadt, hat Hannes Wittmer über ein Jahrzehnt Erfahrung in der Musikszene gesammelt. Doch seine Talente beschränken sich nicht nur auf das Musikmachen. Seit 2020 ist er auch als Podcaster aktiv, wo er in seinem Projekt "Was tun(?)" mit Gästen darüber spricht, wie man mit Ratlosigkeit in einer Zeit der Krise umgeht. Am 1. März dieses Jahres hat Hannes sein neues Album "Sag es allen Leuten" veröffentlicht, fünf Jahre nach seinem letzten Werk "Das große Spektakel". Dieses Album ist ein ehrliches und persönliches Werk, das wichtige Themen wie Festgefahrenheit, Depression und gesellschaftliche Fragen anspricht. Eine bemerkenswerte Entscheidung von Hannes ist es, seine Musik nur noch zu verschenken und die Beziehung zu seinem Publikum von jeglichen Bedingungen zu lösen. Heute werden wir mit Hannes über diese ungewöhnliche Perspektive auf das Albumformat, traditionelle Veröffentlichungsmuster und die einzigartige Entstehungsgeschichte seines Albums sprechen. Es ist großartig, Hannes bei uns zu haben! Website: hanneswittmer.de Zuletzt gehört Hannes: The National - Sleep well Beast * Dennis: The Decemberists - I'll be your Girl * Martin: Rain Man (Original Motion Picture Soundtrack) Neue Platten Hannes: Marika Hackman - Big Sigh * Dennis: Evanescence - Fallen * Martin: Editors - EBM * Lieblingsplatten Hannes: The Notwist - Neon Golden * Dennis: Ryan Adams & The Cardinals - Cold Roses Martin: Mister And Mississippi - Mister And Mississippi Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de. Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! * Werbung: Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
In dieser Episode werfen wir einen Blick in die Zukunft der Musikproduktion. Wir stellen euch Funktionen vor, die wir uns für die nächste Generation von Digital Audio Workstations wünschen. Von KI-basierter Co-Produktion, über Collaboration-Tools bis hin zu Track Splitting – die Möglichkeiten sind grenzenlos. Entdeckt mit uns, wie innovative Technologien das Musikmachen sowie die Musikproduktion revolutionieren könnten. Außerdem feiern wir die 200. Episode und lassen wir euch Hörerinnen und Hörer zu Wort kommen und sprechen über die zahlreichen Einsendungen und Feedbacks, die wir zu unserem Studiosofa erhalten haben. Viel Spaß beim Hören!
Am 19. April hatte ein besonderes Orchester Premiere: die AHV-Philharmonie. Ein Sinfonieorchester für pensionierte Musiker:innen aus der ganzen Schweiz. Was sind für sie die Gründe, in einem solchen Orchester zu spielen? Finanzielle Aspekte, Leidenschaft? Im Pensionsalter etwas Sinnhaftes zu tun? Mit Antonin Dvoraks 8. Sinfonie hat ein neues Profiorchester zusammengefunden: die AHV-Philharmonie, wie sie nicht ohne Ironie heisst. Ein Projektorchester, das künftig zwei Mal im Jahr ehemalige Orchestermusiker und -musikerinnen zusammenbringen will. Wer spielt dort warum mit? Was sind die Ansprüche. An sich selbst, an das Orchester als Ganzes? Darüber geben unter anderem die Konzertmeisterin Madeleine Caruzzo Auskunft. Der Hornist Bruno Schneider spielt nicht nur in seinem Orchester das Solohorn, sondern er hat es, im Jahr seiner eigenen Pensionierung, auch gegründet. Wie erging es ihm, als er die ersten Töne hörte? Der Pädagoge Bastian Hodapp erklärt, warum Musikmachen im Alter sinnvoll ist. Über die rein ästhetische Befriedigung hinaus. Es ist sozial wichtig und beugt unter anderem Demenzerkrankungen vor. Im Podcast zu hören sind: * Bruno Schneider, Hornist und Orchestergründer * Madeleine Caruzzo, Konzertmeisterin * Bastian Hodapp, Pädagoge Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Auf deutschaudio.com findest du zu jeder Folge Materialien zum Deutsch lernen: Ein Transkript, ein Arbeitsbuch mit Übungen und Bonusmaterialien für Abonnenten.——————————————————————————————In dieser Folge des Deutsch-Audio-Podcasts geht es um Zeit für sich:1. Zeit für sich selbst: Bewusste Momente der Ruhe und Selbstreflexion fördern geistiges und emotionales Wohlbefinden. 2. Aktivitäten für Me-Time: Es gibt viele verschiedene Aktivitäten, die du alleine machen kannst wie das Lesen eines Buches, Schreiben, Kreativität (Malen, Musikmachen), Spaziergänge in der Natur oder Sport.3. Organisation und Planung: Abri und Robert sprechen darüber, wie du dir bewusst Zeit für dich selbst nehmen kannst. Der Nutzung von elektronischen Kalendern und die Verteilung von Aufgaben innerhalb der Familie können dir dabei helfen.4. Vermeidung von Multitasking: Es kann unglaublich stressig sein, wenn du versuchst, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun.Viel Spaß und Erfolg beim Deutschlernen.Support the Show.
ALEXA FESER ist Musikerin und Songwriterin. Ihre Songs sind echte Poesie, gepaart mit tollen Sounds und coolen Beats. Autodidaktisch hat sie sich das Musikmachen selbst beigebracht. Stillstand ist nichts für Alexa, sie liebt die persönliche Weiterentwicklung, Wachstum und Veränderung. So zieht sie zur Inspiration für neue Albumproduktionen gerne mal um oder macht für ihr neues Album ein Featuring mit der von ihr geschaffenen Künstlichen Intelligenz „Ava Ion“. Wir sprechen mit Alexa Feser darüber, warum Notenlesen überhaupt nicht ihr Ding ist, Songwriting im Stillen, ihr starkes Lampenfieber, das eigene Tempo finden, Künstliche Intelligenz, Umzüge und ihr neues Album „Kino“.Es geht um Introvertiertheit, Schubladendenken, Erwartungshaltungen an Künstler*innen, Ängste, Rolemodels und ihre Offenheit für Veränderungen.Wenn ALEXA FESER nicht gerade auf Wohnungssuche ist, bastelt sie gerne an neuen Beats oder hört ihr Lieblingsalbum von Prince „Sign o´the Times“ Ihren Musikgeschmack beschreibt sie als melancholisch, sexy und deep.Bühne frei für Alexa Feser: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:ALEXA FESER:https://www.instagram.com/alexafeser/https://www.alexafeser.deTHOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elias Hirschl hat einen dystopischen Roman geschrieben, der auf alte Bergbau-Industrie die neue Start-Up-Welt setzt. In "Content" geht es um die Produktion von sinnlosen Inhalten für eine Internet-Welt, in der es vor allem um eins geht: Aufmerksamkeit. Stephan Ozsváth hat ihn im Wiener Café Jelinek getroffen, wo Elias Hirschl auch schreibt. Ein Gespräch über die perversen Blüten von Internet- und Startup-Kultur, Schreibstrategien und über das Musikmachen während der Pandemie. Das Buch: "Content", Zsolnay-Verlag, 224 Seiten, 23,00 Euro. Der Ort: Café Jelinek https://cafejelinek.steman.at/cafe-jelinek/ Elias Hirschl empfiehlt: Miri Yu: "Tokio Ueno Station", Riverhead Books, 192 Seiten, Englisch, 12.95 Euro. Sayaka Murata: "Die Ladenhüterin", Aufbau-Taschenbuch-Verlag, 145 Seiten, Paperback, 13,00 Euro. Sayaka Murata: "Das Seidenraupenzimmer", Aufbau Taschenbuch-Verlag, 253 Seiten, 12.00 Euro. Stephan empfiehlt: Vladimir Vertlib: Zebra im Krieg, Residenzverlag, 288 Seiten, 24,00 Euro. Michal Hvorecky: "Troll", Tropen, 215 Seiten, 18,00 Euro. Paavo Matsin: "Gogols Disko", homunculus, 176 Seiten, 20,20 Euro. Podcast-Empfehlung: Dunkelkammer: https://dunkelkammer.simplecast.com/
Auch in diesem Jahr sprechen wir zum Internationalen Frauentag über Frauen aus der Popgeschichte, die bislang viel zu wenig Beachtung bekommen haben. Mit dieser Spezialfolge wollen wir das ändern. Zu Gast bei Katharina Heinius ist die ehemalige Lucilectric-Sängerin Luci van Org. Nachdem es im letzten Spezial zum Internationalen Frauentag einen Rundumschlag gab zu Frauen, die in den Geschichtsbüchern zu kurz gekommen sind, wie Blueserfinderin Ma Rainey, Rock'n'Roll-Erfinderin Rosetta Tharpe oder Sylvia Robinson, die den ersten kommerziell erfolgreichen Hip-Hop-Song überhaupt produziert hat ("Rapper's Delight" von der Sugarhill Gang) geht es dieses Mal um die Pionierinnen der elektronischen Musik. Auch in diesem Jahr ist Musikerin, Produzentin, Songwriterin, Autorin und Schauspielerin Luci van Org wieder mit dabei und spricht mit SWR1 Musikredakteurin Katharina Heinius über großartige Frauen der Musikgeschichte. Für Luci van Org gibt es einen ganz besonderen Punkt, der sie an elektronischer Musik fasziniert: "Die Möglichkeit, autark ganze Musikstücke zu kreieren. Das ist gerade für Frauen ganz wichtig gewesen, weil [...] es gab immer Männer, die versucht haben, dir zu sagen, was du zu tun und zu lassen hast und wie du es zu machen hast. Und an so einem Rechner kannst du einfach sitzen und selbst bestimmen, wie etwas klingt [...]." Das ermächtigt die Musikerinnen und auch Musiker natürlich dazu unabhängiger von anderen zu werden. Wer möchte, kann durch diese Technik alle Rollen, die es beim Musikmachen auszuführen gibt, selber ausführen. Egal, ob Komponistin, Produzentin und auch ausführende Künstlerin. Die Anfänge der elektronischen Musik beginnen weitaus früher, als man vielleicht denkt, nämlich schon in den 1920er Jahren mit dem Theremin. Wie dieses obskure Instrument gespielt wird, das erklärt Musikerin Luci van Org, die selbst stolze Theremin-Besitzerin ist, im Meilensteine Podcast. Über das Theremin meint sie "Menschen, die Theremin spielen, wirken immer ein bisschen wie in einer Séance. Die halten die Hände in der Luft und machen seltsame Gesten." Und die erste große Theremin-Virtuosin war, die eigentlich als Violinistin ausgebildete Konzertgeigerin, Clara Rockmore. Die hat eine ganz besondere Technik erfunden, um das Instrument zu beherrschen. Dr. Who ist eine der bekanntesten Fernsehserien aller Zeiten und auch eine der Serien, die es schon am längsten gibt. 1963 startete die Serie und auch heute werden noch neue Folgen produziert. Und im Intro der Science-Fiction-Serie gab es schon 1963 elektronische Musik, gespielt von der Mathematikerin Delia Derbyshire auf Synthesizern. Bis zur "Dr. Who"-Serie war elektronische Musik ganz und gar nicht "in aller Munde", wie man so schön sagt, sondern es wurde immer eher verächtlich darauf geschaut, da elektronische Musik "kein Herz und keine Seele" habe. Heute wird ganz anders auf elektronische Musik geblickt und für diesen Wandel ist auch Delia Derbyshire und ihre Titelmelodie zu "Dr. Who" verantwortlich. Auch deshalb zählt sie für das Musikmagazin "Musikexpress" zu den "100 wichtigsten Frauen im Pop". Eine der ersten elektronischen Kompositionen aus einem Computer kommen von der US-Amerikanerin Laurie Spiegel. Mit Lochkarten, Klaviatur, Joystick und Tasten komponierte sie 1974 ihren Song "Appalachian Grove 1", mit dem sie die Melodien in die vorher avantgardistische, elektronische Musik brachte und dadurch auch mehr Gefühl. Während wir elektronische Musik (theoretisch) heute mit dem Laptop gemütlich von der Couch aus machen können, war der Computer, mit dem Laurie Spiegel Musik gemacht hat, so groß wie ein Wohnzimmer, unglaublich teuer und stand in einer Forschungseinrichtung. Laurie Spiegel komponierte aber nicht nur Musik auf dem Computer, sondern sie hat mit "Music Mouse" auch eines der ersten Computerprogramme zum Musik machen programmiert. __________ Shownotes SWR1 Meilensteine Folge zu "Sports" von Huey Lewis and The News: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr1-meilensteine/huey-lewis-and-the-news-sports/swr1/94770170/ Spezialfolge zum Internationalen Frauentag 2023: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr1-meilensteine/spezialfolge-zum-internationalen-frauentag-2023/swr1/12436977/ SWR1 Leute mit Luci van Org: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr1-leute/mehr-starke-frauen-in-einer-maennerdominierten-welt/swr1/13104787/ Clara Rockmore spielt das Theremin: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=pSzTPGlNa5U ARTE-Doku über "verkannte Heldinnen der elektronischen Musik: https://www.arte.tv/de/videos/104017-000-A/sisters-with-transistors-die-verkannten-heldinnen-der-elektronischen-musik/ Demo von Music Mouse: https://www.youtube.com/watch?v=D-mmEvGOopk SWR Artikel zu Luci van Org: https://www.swr.de/swr1/swr1leute/luci-van-org-lucilectric-cross-media-kunstlerin-100.html Künstlerseite zum Projekt "Luciana Soteira" von Luci van Org: https://www.laetitium.de/artists/lucina-soteira/ __________ Über diese Songs wird im Podcast gesprochen (08:04) – “The Swan” von Clara Rockmore (17:45) – “Dr. Who Titelmelodie” von Delia Derbyshire (33:02) – “Appalachian Grove 1” von Laurie Spiegel (40:40) – “Three Sonic Spaces” von Laurie Spiegel (41:32) – “Offen” von Meystersinger (43:18) – “Tempel” von Lucina Soteira __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Seit 50 Jahren ist Stefan Stoppok schon auf den Straßen, Bühnen und in den Studios der Welt unterwegs. Mit "Teufelsküche" ist gerade sein 20. Album erschienen. Im Gespräch mit HIFI.DE-Podcast Host Olaf spricht der Vollblutmusiker über Verantwortung, Erfolg und den Tod. Unter anderem.Es gibt nur wenige deutschsprachige Rockmusiker, die sich ihre Glaubwürdigkeit so erfolgreich bewahrt haben, wie Stefan Stoppok. Mit scharfer Zunge, Sinn für Humor, zahlreichen Ecken und Kanten und ganz bewusst immer haarscharf am Mainstream-Geschmack vorbei, verfolgt Stefan Stoppok seit den frühen 1970er-Jahren seine Musiker-Karriere. Wie es sich anfühlt, nach 50 Jahren immer noch kreativ zu sein, wie er Erfolg definiert und warum ihn auch ein Herzinfarkt nicht aus der Bahn werfen konnte, spricht Stefan Stoppok mit Host Olaf im neuen HIFI.DE-Podcast kHz & Bitgeflüster.Was ist Erfolg?Der ganz große kommerzielle Erfolg ist ihm vielleicht verwehrt geblieben, doch das stört Stefan nicht weiter. Im Gegenteil: "Dass ich das fast 50 Jahre mache, davon leben kann und weiterhin kreativ bin, mehr Erfolg geht doch überhaupt nicht!". Dabei wird im Gespräch auch deutlich, dass es für Stefan eigentlich auch gar keine Alternative gab. Seitdem er – aus traumatischem Anlass – mit 12 seine erste Gitarre geschenkt bekommen hat, lässt ihn die Musik und das Musikmachen nicht mehr los. Mit 18 setzt er sich in seinen umgebauten Transporter, fährt Richtung Süden und bereist drei Jahre lang als Straßenmusiker Europa. Seit dieser Zeit ist Stefan Stoppok Vollzeitmusiker und lebt vom Musikmachen. Mal besser, mal schlechter, aber wie es scheint, immer zufrieden.Und diese entspannte Grundhaltung verliert Stoppok auch nicht, als ihn ein Herzinfarkt vorübergehend aus der Bahn wirft. "Das Gute ist, ich habe festgestellt, dass ich keinerlei Angst vor dem Tod habe. Ich bin eher glücklich über das, was ich habe und darüber, dass mein Leben so toll verlaufen ist."20. Album und Tour durch DeutschlandEines ist ganz offensichtlich, Stefan Stoppok hat noch lange nicht genug. Und deshalb klingt er auf seinem gerade erschienenen 20. Album Teufelsküche vielleicht etwas älter und abgeklärter, aber nicht weniger rau und rotzig als eh und je. Und auch auf die Bühne zieht es ihn mit seiner Band immer noch, so auch ab Anfang März 2024 wieder bei sechzehn Gelegenheiten in der ganzen Republik. Die genauen Tourdaten und Tickets gibt es übrigens unter stoppok.de.Alle weiteren Shownotes wie immer unter: https://hifi.de/podcast/khz-bitgefluester Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 16.12. findet im Münchner Prinzregententheater das Konzert "Christmas With My Friends" mit Nils Landgren statt. Bernhard Neuhoff spricht mit dem Musiker über Weihnachten: Was bedeutet Weihnachten für ihn? Warum gehört Musikmachen dazu? Und der Ponaunist verrät, warum die Orange bei ihm an Weihnachten nicht fehlen darf.
Irene Kurka teilt in dieser Folge ihre Gedanken zur Oberflächlichkeit, Tiefgründigkeit, Selbstsicherheit, Präsenz in Bezug auf sich als Mensch und Sängerin und das Musikmachen.
Im neuen BACKSPIN Stammtisch sind Antifuchs und Die P zu Gast. Beide stehen vor dem Release von neuen Projekten. “Feminem” von Antifuchs erscheint Ende Oktober, Ps “24/7” EP kommt im November. Grund genug für Niko und Yannick bei beiden mal nachzufragen, um wen es beim Musikmachen eigentlich wirklich geht? Macht man das als Artist alles für sich selbst? Oder geht es um die Fans? Und welche Rolle spielen die Industrie und Labels heutzutage? Hört rein, was die beiden zu berichten haben! Natürlich sind auch wieder neue Releases, Classics und jede Menge andere Themen im Gepäck. Viel Spaß!
Barbara Beckmann erzählt wie sie zur Vokal Improvisation gekommen ist und was das TIN Festival in Düsseldorf ist, welches 3.-5.11.2023 stattfindet. Sie spricht über das Musikmachen, den Umgang der Stimme und wie man sich als Sängerin weiterentwickelt durch die Improvisation.
Er war niemals albern wie etwa Elvis Presley, sein ehemaliger Weggefährte. Auch nach seinem Tod gilt Johnny Cash, der legendäre Man in Black, als einer der größten Country-Sänger aller Zeiten. Durch Auftritte in Haftanstalten, durch Texte, die sich kritisch mit dem american dream auseinandersetzen, bezeugte der Sänger sein Engagement für die Ausgegrenzten und die sogenannten kleinen Leute. Cash, der einst als junger GI in Landsberg am Lech mit dem Musikmachen begonnen hat und selbst mit Drogensucht zu kämpfen hatte, wurde zuletzt von einem jungen Publikum als Kultfigur und glaubwürdiger Künstler wiederentdeckt. (BR 2009) Autor: Markus Mayer
Walter Grimm tanzt als Multiinstrumentalist und Unternehmer auf vielen Hochzeiten. Seit mehr als 30 Jahren führt er ein Musikhaus, wo er sich auf den Verkauf und das Reparieren von Blasinstrumenten spezialisiert hat und ihnen in seiner Werkstatt wieder zu neuem Glanz und vollem Klang verhilft. Die Liebe zur Volksmusik hat Walter Grimm von seinem Vater geerbt. Schon früh hat er begonnen Klarinette und Saxofon zu spielen. Schnell kamen Bühnenauftritte in verschiedenen Formationen dazu. Nach einer Lehre bei Musik Hug als Blasinstrumente-Reparateur kam ihm die Idee, selber ein Spezial-Geschäft für Blasinstrumente-Reparatur aufzubauen. Der Rest ist eine über dreissigjährige Erfolgsgeschichte. Heute betreibt der Unternehmer sein Geschäft in Winterthur mit über zehn Angestellten. Prominente Kunden wie Pepe Lienhard sind hier regelmässig anzutreffen. Danny und Josua Grimm, zwei seiner vier Söhne, sind ebenfalls im Familienbetrieb tätig. Auch sie haben sich der Reparatur von Blasinstrumenten verschrieben, spielen Saxofon und weitere Musikinstrumente. Das freut den Vater, denn er hat eine klare Vision: Sein Geschäft in den nächsten Jahren an seine Söhne zu übergeben, um sich wieder mehr aufs Musizieren und Komponieren von Volksmusik zu konzentrieren. Beide Leidenschaften, sein Unternehmen, wie auch das Musikmachen trägt er tief in seinem Herzen. In der ersten Folge der Sommerserie «Potzmusig handgmacht» tritt Walter Grimm in verschiedenen Formationen mit eigenen Stücken, aber auch anderen, eingängigen Kompositionen auf. Weitere volksmusikalische Perlen aus Archiv ergänzen die «Potzmusig handgmacht»-Folge.
Vom 25. Mai bis zum 2. Juni findet der 60. Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" statt. Welche Rolle spielt das Musizieren in Ihrem Leben? Mit Petra Labitzke, Musikpädagogin und Musikerin. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Herbert Grönemeyer hat jetzt verraten, dass Kochen für ihn so ist wie Musikmachen. Das haben wir mit einem befreundeten Profi mal überprüft...
Wieder hat Serdar einen musikalischen Gast bei sich zu Gast: Als Kind lernte Chris Harms Cello, heute ist er Produzent für eine Vielzahl an Bands zwischen Industrial Rock und Mallorca-Schlager. Vor allem aber ist er der Sänger und Bandleader von Lord Of The Lost, die seit eineinhalb Jahrzehnten mit einer Mischung aus Rock, Metal und Gothic Rekorde in der schwarzen Szene brechen. Letztes Jahr tourten sie zusammen mit Iron Maiden, zum Jahreswechsel stürmten sie die Chartspitze, und nächsten Monat werden sie mit ihrem Song "Blood & Glitter" Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten. Klingt nach Star-Talk – aber Chris bleibt eine Rockseele mit Bodenhaftung und ein Hamburger Junge. Mit Serdar redet er über das Musikmachen, über Familie und über die zwangsläufige Repräsentantenrolle als ESC-Kandidat.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Katharina. Wir reden über 45 Fieber, Psycho-Progrock, die Emma mit einem Gedicht von Patti Smith, französisch-sprachige Rockmagazine, die verbotenen Früchte aus der Bravo, eine Stiff Record Release Party, die Mutter zu Tränen rühren, die Nelkenrevolution in Portugal, Musikmachen als Alltagsbeschäftigung, sich im Fado wiedererkennen, Fan von Peter Frampton & Keith Moon, „Dreamer“ von Supertramp, die Band RoccoCo von Rocco Klein, „Piss Factory“ von Patti Smith, der Modellversuch Popularmusik an der Hochschule Hamburg, 1981 im Ratinger Hof, mit Les Black Carnations im Loft spielen, 1 Woche Kassiererin im Penny, Feinkost Heinrich in der Markthalle, Die Suurbiers in der Madonna, wie „Blueprint“ zum Hit wurde, „Frau mit Gitarre im Wohnzimmer treibt mich in die Küche“, endlich aufrecht auf der Bühne stehen, voll auf Spacecake in Amsterdam, Zusammenarbeit mit Anton Corbijn, die Band Stein mit FM Einheit, typische Frauenbiografien in der Branche, unangenehme Bemerkungen bei Formel 1, frühe toxische Männlichkeit, die Jungs wollten keinen Mädchenpop machen, Madonnas Aussehen, 50 Fotos von einem Konzert, drei Songs aus Katharinas Solo-Alben, uvm.
Abonniere das digitale RAKETEREI Magazin https://www.raketerei.com/newsletter/ Die Musikbranche hat sich stark verändert – heute reicht es leider nicht mehr, »einfach« etwas zu veröffentlichen und Konzerte zu geben. Das Angebot steigt, die Aufmerksamkeitsspanne der Zuhörer:innen jedoch sinkt. Wie kannst du unter diesen Umständen überhaupt noch Geld mit deiner Musik verdienen? Darum geht es in dieser Podcastfolge: Welche Chancen, mit deiner Musik Geld zu verdienen, bietet genau diese Entwicklung? Brauchst du eigentlich noch ein Label oder kannst du dir eine Karriere aufbauen, die genau zu deiner Lebensrealität passt? Und wenn ja, wie funktioniert das? Ich erkläre dir dabei, dass eine Mischung aus »Brotjob« und dem Musikmachen vielleicht eine gute Idee sein könnte – und dass es Möglichkeiten gibt, beides gewinnbringend miteinander zu verbinden. Es wird um Abo-Modelle, passives Einkommen, die Erweiterung der Verwertungskette und um Gruppenunterricht gehen. Warum du die Herausforderungen der Musikbranche eher als Chance sehen solltest, was wackelige Gehversuche damit zu tun haben und warum sich dein innerer Miesepeter melden kann, erfährst du in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du
Lauren Newton spricht darüber wie sie zum Singen und dann zur improvisierten Musik gekommen ist. Sie spricht über verschiedene Parameter und Wahrnehmung in der Improvisation, was sie leitet und auch wie sie es vermittelt. Auch wie andere wichtige Routinen ihr Leben und ihr Musikmachen beeinflussen. Wir sprechen auch über ihr neues Buch „Vocal Adventures“.
Als die Gitarre nicht mehr inspirierte, setzte sich Stella Donnelly ans Klavier, das bei ihrem unfreiwilligen Nomadentum herumstand. Wegen Covid konnte die Australierin für lange Zeit nicht nach Hause. Klavier und Flügelhorn wurden so zur treibenden Kraft in ihrem neuen Album «Flood». Während zwei Lockdowns konnte Stella Donnelly nicht zu ihrem Daheim im Bundesstaat Western Australia. Sie schlug sich die Zeit mit Musikmachen und Vögelbeobachten um die Ohren und merkte, dass sie Gitarrenmusik nicht mehr inspiriert. So setzte sie sich ans Klavier, was ihr neue Türen öffnete. Sie konnte plötzlich viel offener, verletzlicher sein und stimmte ruhigere Töne an. Flügelhorn und Backing Vocals von Männerstimmen geben dem Album eine schöne Abwechslung und mit Songs wie «Lungs» fehlen auch die grossen Hits für die nächste Indie-Party nicht. «Flood» erschien auf dem Label Secretly Canadian und ist diese Woche unser «Sounds! Album der Woche».
In dieser Episode diskutieren Neurobiologin Hannah Monyer und Pianist Igor Levit über Glücksmomente beim Musikmachen. Und über die gesellschaftliche Verantwortung, die durch ein Leben als Wissenschaftlerin und Musiker erwachsen kann. Sie sprechen darüber, wie Musikstücke Emotionen wecken, warum man beim Spielen einer Beethoven-Sonate ans Einkaufen denken kann und darüber, wie lautes Singen Endlosschleifen im Gehirn beendet. Zentrale Fragen dabei sind: Was macht Musik zur Musik? Und hören wir alle das Gleiche? Während die Hirnforscherin Hannah Monyer erläutern kann, wo es im Gehirn besonders taktvoll und musikalisch zugeht, nimmt Igor Levit uns mit auf eine Reise in die Gedankenwelt eines Pianisten.
In dieser Folge spricht Jan Müller mit Popmusikerin Alice Merton. 2016 veröffentlichte sie mit “No Roots” einen Welthit. Der Song über Herkunftslosigkeit reflektiert ihre eigene Biographie, die von häufigen Umzügen zwischen Deutschland, den USA, Kanada und England geprägt war. Alice Merton betreibt ihr Musikmachen sehr selbstbestimmt und zielorientiert – nachdem sie von Plattenfirmen mehrere Absagen erhalten hatte, gründete sie kurzum ihr eigenes Label Paper Plane Records. “Trotz aller Mainstreamtauglichkeit hebt sich ihre Musik deutlich von seelenlos konfektionierten Formatproduktionen ab”, sagt Jan. Ihr neues Album SIDES mit Hits wie “Vertigo” beweist, dass Alice Merton kein One Hit Wonder ist. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören! Supporte Reflektor mit einer Spende über Paypal. Vielen Dank! Höre Bonusfolgen, werbefrei und früher! Klub Reflektor Reflektor Plus bei Apple Podcasts. Mehr Infos zu den Klub- und Plus-Angeboten gibt's unter klub.viertausendhertz.de. Reflektor Musikplaylists: Deezer: https://bit.ly/38Q9rzm Spotify: https://spoti.fi/3y81IXI Youtube Music: https://bit.ly/3MGp3ns Apple Music: https://apple.co/3bIuvZN Tidal: https://bit.ly/2P9R0WD Alle Podcasts von unserem Podcastlabel Viertausendhertz unter viertausendhertz.de/podcasts. Bewerte Reflektor bei Apple Podcasts & Spotify. Folge Jan bei Instagram
Ich hatte es angekündigt - in der Pause zwischen den beiden Staffeln soll es was zum Mitmachen geben - außerdem bringt das Musikmachen gute Vibes - etwas, was wir in diesen Zeiten mehr als brauchen können! Deswegen hab ich mal ein Grundgerüst geschaffen und Ihr sollt was draus machen. So, und jetzt gibt´s den Link zum Nachhören: https://100malmusiklegenden.de/lets-sing-together-now-rocknroll/ Der Link zum Spenden: markus.betterplace.org Jetzt neu, der Pro Kanal mit Musikspecials, bei ApplePodcasts https://podcasts.apple.com/de/channel/100malmusiklegenden/id6442680593 oder unter https://100malmusiklegenden.de/membership-join/ Mein Facebook Profil: https://www.facebook.com/markus.dreesen Mein Instagram Profil: https://www.instagram.com/markusdreesen/?hl=de Könnt mir gerne folgen, gibt da immer wieder Updates zum Podcast und sonst so ... Offizielle Playlists: https://music.apple.com/de/playlist/100malmusiklegenden/pl.u-JjM2F9Nv5z (Apple) https://open.spotify.com/playlist/6RGcoNO671nOMpYRkTTQLV (Spotify) Songvorschläge, Episodensuche und T-Shirts unter 100malmusiklegenden.de! Infos zu möglichen Werbekooperationen unter https://100malmusiklegenden.de/werbung