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The MapScaping Podcast - GIS, Geospatial, Remote Sensing, earth observation and digital geography
Sounds like a great idea right? In this episode, Paul Ramsey explains why you shouldn't ... unless you want to ... and how you can ... if you have to. You can find Paul's blog here: http://blog.cleverelephant.ca/about Previous episodes with Paul Spatial SQL https://mapscaping.com/podcast/spatial-sql-gis-without-the-gis/ GDAL https://mapscaping.com/podcast/gdal-geospatial-data-abstraction-library/ Dynamic Vector Tiles https://mapscaping.com/podcast/dynamic-vector-tiles-straight-from-the-database/ Blog posts by Paul about Rasters in the Database https://www.crunchydata.com/blog/postgres-raster-query-basics https://www.crunchydata.com/blog/waiting-for-postgis-3.2-secure-cloud-raster-access Check Out Our Geospatial Job Board! https://mapscaping.com/jobs/
Employer Branding 2Go - Mehr Mitarbeiter gewinnen durch Copywriting und Storytelling
Der Podcast für nachhaltiges und zielorientiertes Employer Branding. Employer Branding 2Go ist der Podcast für nachhaltiges Employer Branding in Deinem Unternehmen mit Michael Kaufhold. Mitarbeitergewinnung verbessern, das Recruiting effizienter gestalten, die Mitarbeiterbindung erhöhen durch Employer Branding mit System und Strategie. Unternehmen mit einer starken Employer Brand können offene Stellen doppelt so schnell besetzen, wie Unternehmen ohne entsprechende Arbeitgebermarke: Der beste Bewerber ist der, der sich von allein bei Dir bewirbt, bevor Du aktiv eine Stellenanzeige geschalten hast. Zufriedene Mitarbeiter strahlen als Leuchttürme des Unternehmens nach außen und gewinnen somit nachweislich mehr Kunden und Bewerber. Diese Form der Magnetwirkung erreichst Du durch solides Handwerkszeug und eine starke Strategie im Bereich Employer Branding. Sowohl in Einzelfolgen, als auch in Interviews mit ausgewiesenen Experten aus verschiedensten Branchen beleuchtet Michael Kaufhold alle Aspekte rund um das Thema Employer Branding. Erfahre selbst, was es mit Employer Branding auf sich hat, welche Strategien bereits bei anderen Unternehmen funktionieren, wie DU diese auf dein Unternehmen übertragen kannst und wie Du von den enormen Vorteilen einer Employer Brand profitieren kannst. Michael Kaufhold Michael hat selbst 8 Jahre in der Gesundheitsverwaltung gearbeitet und kennt die Herausforderungen, denen Unternehmen in einer Branche, die sehr stark vom Fachkräftemangel betroffen ist, täglich gegenüberstehen. Durch seine Arbeit in der eigenen Agentur kennt er die Ansätze und Methoden, die WIRKLICH im Employer Branding funktionieren. „Zufriedene Mitarbeiter stehen dem Unternehmen loyaler gegenüber und sind nachweislich produktiver.“ Für wen ist der Podcast geeignet? Du bist Unternehmer, hast bereits die ersten Mitarbeiter und ein Interesse daran, Deine offenen Stellen auch zukünftig nachhaltig und ohne lange Recruitingverfahren besetzen zu können. Du willst mit deinem Unternehmen langfristig wachsen und die Kosten für die Neubesetzung freigewordener Stellen sowie die Suche nach geeigneten Mitarbeitern für neue Stellen dauerhaft senken. Du willst das „WIR – Gefühl“ in deinem Unternehmen und die damit verbundene Mitarbeiterbindung dauerhaft stärken sowie die unternehmensinterne Produktivität signifikant erhöhen. Alle weiteren Infos findest Du hier: https://highclass-marketing.de/ Falls ihr mehr zum Thema Employer Branding erfahren wollt, besucht gern unseren Blog: https://michaelkaufhold.de/ Mein LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/michaelkaufhold/ Mein Instagram: https://www.instagram.com/michael__kaufhold/ Kostenfreies Erstgespräch vereinbaren: https://highclass-marketing.de/beratungsgespraech/ Der Podcast für mehr Erfolg mit deiner Employer Brand. Jetzt Newsletter abonnieren und nichts mehr verpassen: https://newsletter.michaelkaufhold.de
This week Steven catches up with Earth Observation expert Alastair Graham. Alastair runs the consultancy Geoger and co-hosts the EO focused "Scene from Above" podcast. Steven and Alastair discuss the current state of EO, before turning to the Rasters Revealed event coming up on January 15th, which Alastair is organizing. Show notes on the Geomob website, where you can also learn more about Geomob events and make sure you're on our monthly email newsletter.
Der Wunsch, Menschen einzuschätzen und ihr Verhalten vorhersagen zu können, führt immer wieder aufs Neue zur Entwicklung von Persönlichkeitsmodellen und Persönlichkeitstests. Aber in Wahrheit kannst du die Person sein, die du sein möchtest. Du hast jeden Tag die Wahl, und kannst neu über dein Leben entscheiden. Du bist nicht Teil eines Rasters, sondern genau die Person, die zu sein du beschließt. Hier kannst du dir einen Termin für ein unverbindliches Gespräch mit mir aussuchen: https://lemper-pychlau.youcanbook.me Kontakt für Fragen und Anregungen: info@lemper-pychlau.de
Letztens wurde ich gefragt, wie viele Kleidungsstücke, denn in eine Garderobe gehören und von welchen Teilen wie viele genau, bitte. Oh je. Das ist so eine schwierige Frage, weil ja jeder andere Bedürfnisse und Anlässe hat. Dies schon mal vorab, ich werde die Frage in diesem Podcast nicht mit konkreten Zahlen beantworten, dafür aber von einem Experiment berichten, das ich gerade für mich durchführe. Hinter der Frage der Kundin steckte auch der Wunsch nach einer Capsule Wardrobe, die ja seit ein paar Jahren in aller Munde ist. Ich selbst habe im Blog auch schon einige Experimente dazu beschrieben und habe irgendwann wieder Abstand davon genommen, nur eine bestimmte Anzahl von Kleidungsstücken haben zu wollen, Wenn ich mir ansehe, wie wenige Teile ich pro Saison im Schrank habe, läuft das Anzahlmäßig sowieso unter Capsule Wardrobe. Was ist eine Capsule Wardrobe? Unter einer Capsule Wardrobe versteht man eine kleine, feine, in sich maximal kombinierbare Garderobe. Es gibt wie gesagt Ansätze, da heißt es zum Beispiel, dass eine CW nicht mehr als 37 Teile enthalten darf. Ich bin ja grundsätzlich für eine übersichtliche Garderobe, aber wenn diese mehr als 37 Teile enthält und die Teile auch regelmäßig im Einsatz sind, ist ja alles gut. Ich würde meine Garderobe immer dann hinterfragen, wenn ich merke, dass Kleidungsstücke dabei sind, die einfach nur vor sich hinvegetieren, von links nach rechts geschoben und einfach nicht getragen werden. Da ich bei meiner Wintergarderobe nun mau bestückt bin, möchte ich dies als Chance sehen, ein bestimmtes Konzept zu testen. Und zwar lese ich schon seit ein paar Jahren gelegentlich den Blog The Vivienne Files. Dies ist wirklich ein toller Blog für alle, die ihre Garderobe minimieren und gleichzeitig die Kombinationsmöglichkeiten maximieren möchten. Das geht, wenn man etwas Gehirnschmalz aktiviert und einen Plan für die Garderobe macht. Die Autorin Janice stellt schon seit Jahren immer wieder Beispielgarderoben zusammen, die auf einer Farbpalette aufbauen und manchmal für einen bestimmten Anlass, wie eine Geschäftsreise, gedacht sind. Das 4x4 Prinzip Am besten finde ich, dass sie immer wieder nach ihrem Prinzip die Kleidung auswählt und die Zusammenstellungen immer funktionieren. Um die eingangs gestellte Frage nach der Größe einer Garderobe und wie viele Teile wovon, zumindest ansatzweise beantworten zu können, probiere ich das 4x4 Prinzip aus und bin schon mittendrin in der Umsetzung. Die Beispielgarderoben aus The Vivienne Files sind eine tolle Inspiration für mein Projekt. Ich gehe nach dem 4x4 Capsule Wardrobe Prinzip vor. Nicht, weil ich mich unbedingt auf diese 16 Teile reduzieren will, sondern, weil ich damit einen Grundstock an Winteroutfits haben möchte, den ich dann nach Gusto erweitern kann. Bei der 4x4 Capsule Wardrobe erstellt man eine Garderobe aus 16 Teilen (nur Kleidungsstücke). Dabei konzentriert man sich immer auf 4 bestimmte Teile, um die Garderobe aufzubauen. So kann man sich langsam zur kompletten Capsule Wardrobe durcharbeiten. Um das zu visualisieren, stell dir ein Raster mit 4 Reihen und 4 Spalten vor. Wir gehen reihenweise vor: In die erste Reihe kommt die erste Core of Four: die vier Kernteile 2 Oberteile und 2 Unterteile in einer neutralen Farbe wie Marineblau … Die gezeigten Garderoben sind oft sehr klassisch, aber das Prinzip lässt sich auf jeden Stil umsetzen. In die zweite Reihe kommen die nächsten 4 Kernteile: Wieder 2 Ober- und Unterteile, in einer anderen neutralen Farbe wie z. B. Grau. In die dritte Reihe kommen die Mileage Four: Das sind 4 Oberteile, die mit allen bisherigen 8 Teilen kombinierbar sind. Hier können weitere Farben oder Muster ins Spiel kommen. Nehmen wir mal an, es kommt Pink hinzu. In die 4. Reihe kommen die Expansion Four: Weitere 2 Oberteile, ein Kleid und ein weiteres Unterteil. Zusammengefasst wäre die erste Reihe dunkelblau, die zweite Grau, bei der dritten käme Pink hinzu und ggf. Noch zwei weitere Akzentfarben. Und in der letzten Reihe darf es auch bunter sein, wenn man das mag. Aber die Sachen aus dieser Reihe müssen natürlich mit den bisher genannten Teilen kombinierbar sein. Es ist schon wie ein Rätsel, das man lösen muss. Die Farben kommen aber immer aus der vorher festgelegten Farbpalette, weil es sonst nachher deutlich schwieriger ist, alles mit möglichst allem zu kombinieren. Mithilfe dieses Rasters habe ich mir am ipad eine Collage erstellt, die nun auf meinem Homebildschirm meines Handys hinterlegt ist, damit ich sie immer zur Hand habe. Das hilft mir, wenn ich Stoffe oder Kleidung kaufe und ruft mir immer wieder ins Gedächtnis, wo ich hin möchte diesen Winter, also stylemäßig. Ich liebe dieses Gedankenspiel einfach und bin gespannt, wie gut meine 4x4 funktionieren werden. Meine Farben Meinen Farben bleibe ich treu. Meine erste Reihe ist ein rauchiges Blau oder Jeansblau, die zweite Grau, in der dritten Reihe wo Muster und Farben hinzukommen können, bleibe ich erwartungsgemäß eher neutral mit zwei dezent gestreiften Shirts und zwei weiteren einfarbigen Oberteilen. Die Farben, die voraussichtlich hinzukommen werden, sind wollweiß, rosa und ein helleres Blau. In die vierte Reihe habe ich auch schon etwas eingefügt, möchte da aber noch flexibel bleiben. Das sind sozusagen meine Joker. Da ich gerade in den Monaten, wo ich Nähcamps habe, nicht so viel Zeit zum Nähen finde, werde ich einen Teil meiner Garderobe kaufen, am liebsten Second Hand und einen Teil selber nähen. Damit ich das im Alltag auch nicht vergesse, habe ich mir jetzt jeden Freitag von 14-17 Uhr im Kalender rot geblockt mit dem Vermerk Tiger Time. Das habe ich von der amerikanischen Podcasterin Amy Porterfield. Sie verteidigt ihre Zeit für sich, ihre Tiger Time, mit Krallen und das Bild finde ich sehr aussagekräftig. Das habe ich den Clubmitgliedern auch gleich zu Anfang des Clubs mit auf den Weg gegeben. Wie heißt es so schön, Practice what you Preach. Daher habe ich nun also auch 3 Mal im Monat Tiger Time für mich eingeplant und das funktioniert gut. Dadurch bin ich auch mal einen Tag in der Woche früher zuhause und kann mich zwischendrin mit den Kindern unterhalten. Manchmal bin ich auch ganz alleine, denn die Jungs sind schon sehr selbstständig und tauchen manchmal erst abends wieder auf. Das hat schon echt seine Vorteile, wenn die Kinder größer werden. Meine Nähprojekte Genäht habe ich durch meine Tiger Time bereits einen cleanen Parka und ein gestreiftes Jerseyshirt. Ich habe bereits zwei schöne graue Wollstoffe von Zuleeg für ein Oberteil und eine Hose zuhause. Neuerdings stöbere ich viel bei Kleiderkreisel, dazu hatte ich in der letzten Episode #59 bereits etwas erzählt. Dort habe ich bereits einen Wollpulli und einen Blazer (allerdings aus Leinen, also eher für den Frühling) für kleines Geld erstanden. Da ich nicht stricke und nicht gerne dickere Strickstoffe vernähe aber schnell friere, kaufe ich mir Stricksachen auf jeden Fall fertig. Und zwei Sachen habe ich mir auch neu gekauft, höre dir dazu gleich im Anschluss die Episode #59 an. Um jetzt noch mal auf die Frage eingangs zurückzukommen: Wie viele Teile braucht man in seiner Garderobe, habe ich ja gesagt, dass es von den Lebensumständen abhängt und weiteren Variablen wie Stil, Anlässe, Budget… Bei The Vivienne Files habe ich übrigens noch eine Formel zur Berechnung einer Gesamtanzahl von Kleidungsstücken gefunden. Das ist dann was für dich, wenn du sehr faktenorientiert und wissenschaftlich an das Thema Garderobe herangehen möchtest. Aber andererseits auch nicht schlecht um einfach mal ein Gefühl dafür zu bekommen, mit wie vielen oder wenigen Teilen man eigentlich auskommen kann, wenn man sich denn reduzieren möchte. https://www.theviviennefiles.com/2015/07/how-many-pieces-of-clothing-do-you-need-2.html/ Die Elemente für die Formel: 1. Anzahl der Tage für die die Garderobe geplant wird. Z. B: 365 Tage für eine Jahresgarderobe (oder z. B. 180 Tage für die Übergangszeit) 2. Wie viele Outfits trägst du pro Tag? Sie rechnet mit 1.2, weil sie einmal in der Woche einen Tag hat, wo sie zwei Outfits braucht. 3. Wie viele Kleidungsstücke brauchst du für ein Outfit? Z. B. ein Oberteil und ein Unterteil, also 2. 4. Wie häufig möchtest du dieses Kleidungsstück im Jahr tragen? z. B. einmal im Monat. Das ist Janices Beispiel. --> Hier ein Beispiel ihrer Formel: Eine komplette Garderobe für ein ganzes Jahr : 365 x 1.2 Outfits pro Tag x 2 Teile pro Outfit / 12 = 73 Kleidungsstücke werden benötigt. Mein Beispiel: 1. Anzahl der Tage für die die Garderobe geplant wird. Z. B: 365 Tage für eine Jahresgarderobe 2. Wie viele Outfits trägst du pro Tag? Da rechne ich mal mit 1.1, weil ich eher selten mal das Outfit am Tag wechsle. 3. Wie viele Kleidungsstücke brauchst du für ein Outfit? 2-3, also 2.5 4. Wie häufig möchtest du dieses Kleidungsstück im Jahr tragen? Die Frage finde ich am schwierigsten, weil ich mir noch nie so wirklich überlegt habe, wie oft ich ein Teil trage. Ich habe Basics wie meine Jeans, die ich bestimmt 1 mal pro Woche trage, wenn nicht sogar öfter und Teile, die ich seltener als 1 mal pro Monat trage. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass ich meine Teile im Schnitt 2 mal pro Monat trage. Mal gucken, was bei der Berechnung herauskommt: 365 x 1.1 Outfits pro Tag x 2.5 Teile pro Outfit / 24 = 42 Teile Damit weiß man natürlich nicht, wie viele Teile wovon und in welcher Farbe, aber es ist mal ganz witzig, so eine Kalkulation zu machen. Ich denke, wenn man in einer Region wohnt wo die Jahreszeiten ausgeprägt sind braucht man mehr als in einer Region wo die Temperaturen und Witterung nicht so stark schwankt. Ich hoffe, die Podcast-Episode hat dich inspiriert. Einladung zum Webinar Potenzial- statt Problemzone. 22.10. Um 20 Uhr. Ganz herzlich einladen möchte ich dich zu meinem nächsten Webinar mit dem Titel "Potential statt Problemzone: Wie du deinen Figurtyp geschickt kleidest". Es findet statt am 22.10. um 20 Uhr und du kannst dich auf diese Inhalte freuen: Betrachte dich aus einer neuen Perspektive Strategien für Outfits, die deine Potenzialzonen betonen Ideen für kommende Nähprojekte Anmelden kannst du dich über diesen Link: https://www.ellepuls.com/potential/. Du bekommst dann rechtzeitig eine E-Mail mit einem Link, der dich am 22.10. zum Webinar führt. Wenn dir die Episode gefallen hat und du mehr Hinter die Kulissen blicken und meine Nähprojekte verfolgen möchtest, dann folge mir auf Instagram unter @ellepuls, Liebe Grüße und ich freue mich auf dich im kostenlosen Webinar! Deine Elle -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Erfahre mehr über meinen Club: https://www.ellepuls.com/nds-club Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? Dann komm in eines meiner Nähcamps in ganz Deutschland. https://ellepuls.com/naehcamp-tour/ Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
Acoustic Landscaping in Time and Space | Performance / Talk [07.03.2019] Davíð Brynjar Franzson in conversation with Ludger Brümmer. »An Urban Archive as an English Garden« is an installative performance. Sounds are presented within a walk-in grid of loudspeakers. The loudspeakers are used to play back field-recordings recorded at different times at the same location. They can be located in space by phase-based pans, which realistically represent the recorded position of the sounds. Occasionally a performer enters this topography and competes against it, »naming« places of interest and creating connections across space and time. The participants move between and around the loudspeakers and the performer. They take control of their own experiences by investigating the acoustic properties of the space itself and experiencing sound as an object in space. /// Davíð Brynjar Franzson im Gespräch mit Ludger Brümmer. »An Urban Archive as an English Garden« ist eine installative Performance. Dabei werden Klänge innerhalb eines begehbaren Rasters von Lautsprechern präsentiert. Über die Lautsprecher werden Field-Recordings abgespielt, die zu verschiedenen Zeiten am selben Ort aufgenommen wurden. Sie sind durch phasenbasierte Schwenks im Raum zu verorten, welche die aufgenommene Position der Klänge realistisch darstellen. Gelegentlich tritt ein Performer in diese Topographie ein und gegen sie an, er »benennt« Sehenswürdigkeiten und schafft Verbindungen über Raum und Zeit. Dabei bewegen sich die Teilnehmenden zwischen und um die Lautsprecher und den Performer. Sie übernehmen die Kontrolle über ihre eigenen Erfahrungen, indem sie die akustischen Eigenschaften des Raumes selbst untersuchen und den Klang als Objekt im Raum erleben.
Valos (Shadow Raven) - John Decurro Laren - John Milo Sonder - Trevor GM – Jesse The party recovers to find that Myra is gone, all that remains is a blackened bit of sand smelling faintly of sulfur. Milo takes a sample of the sand while the disheartened Decurro comes to the realization that he’s on his own in dealing with his “gift”. He puts his hand on the artifact and tries to focus, like Myra showed him, but all that he can hear is a faint static sound in his head. Milo takes the last watch as Decurro and Valos turn in for the night. The rest of the night passes uneventfully and in the morning they polish off the rest of the spider and then head back to the Bitter Mother. A quick inquiry reveals that Draggert has been bedridden and Pivel is currently in charge. Valos tries to tell Pivel that they have critical information for Draggert and when he mentions the Rasters and how the packages were marked, Milo notices that he gets very agitated. As Pivel begins to sputter and then bark orders at them, Decurro punches him in the face and knocks him out. Decurro is rewarded with a trip below decks to stay locked in his quarters. When they leave Milo suggests to Valos that they take Pivel to his room and surprisingly no one stops them. Once they are in his room Milo reveals that he believes Pivel is working with the attackers. They toss the room and find a secret drawer in Pivel’s desk that can only be unlocked with a cypher. Milo finds the cypher and unlocks the drawer revealing a few pieces of paper that look like duplicates of the manifest. Felling like they maybe something more, Milo searches the drawer and finds a false bottom that reveals an inventory list, with very specific notations. They also find a cypher that can copy and send that information to someone who has the receiving device. Milo takes one piece of paper and then puts everything back and they go to collect Decurro, who turns out to be sleeping. After filling in Decurro they head up to see Draggert. The guard outside won’t let them in. So they go below decks to talk to Seamus the Captain of the guard. https://www.birdscoffeecompany.com/coffees/legends-of-tabletop-legendary-brew Use Code Legends10 to get 10% off your order Theme music created by Brett Miller http://www.brettmillermusic.net/
We hebben het over:- Gilles schildert ruiten en heeft boel.- Xander eet friet en heeft boel.- Opwarmen voor Rasters.- Beer.- Xander naar Amerika.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Ziel dieser Arbeit war es, durch die Etablierung einer Methode zur Messung des Abstands zwischen Klauenbeinober- und Hornschuhinnenfläche am 3DComputermodell, Aussagen über die Lage des Klauenbeins unter verschiedenen Lastbedingungen machen zu können. Der Einfluss von steigendem Alter und zunehmender Anzahl an Abkalbungen und Laktationen auf die Lage des Klauenbeins und seine Lageveränderungen unter Belastung sollte untersucht werden. Für die Untersuchungen dieser Arbeit herangezogen wurden jeweils ein Vorder- und ein Hinterfuß von 41 Kühen der Rassen Deutsches Braunvieh und Deutsches Fleckvieh. Ausgewählt wurden die Tiere nach der Anzahl der Abkalbungen und Laktationen. Nach diesem Gesichtspunkt wurden sie in vier Untersuchungsgruppen (nullipare Tiere, primipare Tiere, multipare Tiere mit 2 bis 4 Abkalbungen, multipare Tiere mit 5 und mehr Abkalbungen) eingeteilt. Nach makroskopischer Beurteilung des Pflege- und Gesundheitszustands und einer funktionellen Klauenpflege wurden die Klauen im unbelasteten und belasteten Zustand computertomographisch untersucht. Anhand der Schnittbilder wurde eine 3-D-Rekonstruktion von Klauenbein und Hornschuh vorgenommen und der minimale Abstand zwischen Klauenbein- und Hornschuh am 3-D-Modell bestimmt. Mit Hilfe eines Rasters von Messpunkten wurden die Abstände an definierten und reproduzierbaren Stellen gemessen. Im unbelasteten Zustand ist der Abstand im apikalen Bereich der Sohlenfläche am geringsten und steigt in palmarer/plantarer Richtung an. Dies ist bedingt durch die Ausbildung einer zunehmend dicker werdenden Polsterschicht in der Ballenunterhaut. Am Tuberculum flexorium wird der Abstand von abaxial nach axial geringer. Dorsal am Klauenbeinrücken steigt er von der Klauenbeinspitze zum Processus extensorius an. An der abaxialen und axialen Wandfläche wird der Abstand in palmarer/plantarer Richtung größer. Die Außenklaue der Hintergliedmaßen hat an den meisten Messpunkten einen signifikant größeren Abstand als die Innenklaue. Mit zunehmendem Alter und steigender Nutzungsdauer wird der Abstand vor allem an der Sohlenfläche signifikant geringer. Grund ist vermutlich eine Klauenbeinsenkung durch morphologische Veränderungen im Klauenbeinträger der Wandlederhaut und im Stoßdämpfungsapparat der Ballenunterhaut Signifikante Änderungen des Abstands zwischen unbelastetem und belastetem Zustand vollziehen sich im Bereich der Sohle: Das Klauenbein senkt sich unter Belastung in Richtung Sohlenfläche ab. Die abaxiale und axiale Wandfläche und der Klauenbeinrücken zeigen nur geringe Abstandsveränderungen. Im apikalen Sohlenbereich kommt es bei den multiparen Tieren zu einem prozentual teils signifikant stärkeren Absinken unter Belastung im Vergleich zu den nulli- und primiparen Tieren. Hier wird die einwirkende Druckkraft hauptsächlich über den Blättchenapparat der Wandlederhaut transformiert. Bei den älteren Tieren ist es wahrscheinlich durch hormonelle Einflüsse um den Zeitpunkt der Abkalbung und durch Störungen der Lederhautdurchblutung im Sinne einer Reheerkrankung zu morphologischen Veränderungen des Aufhängeapparats gekommen. Nach palmar/plantar erfolgt wegen des schmaler werdenden Blättchenapparates in physiologischer Weise eine zunehmende Dämpfung der Kraft über die Polstereinrichtung der Ballenunterhaut. Die Einsinktiefen nehmen an der Sohle in Richtung Tuberculum flexorium zu und erreichen dort abaxial absolut und prozentual die größten Werte. Bei den nulli- und primiparen Tieren sind die Einsinktiefen großteils signifikant größer als bei den multiparen. Grund ist eine zunehmend dünnere Gewebeschicht zwischen Klauenbein und Hornschuh durch Absenkung des Klauenbeins und Änderungen in der Morphologie der Polstereinrichtungen. Während die Klauen der Vordergliedmaßen eher gleichmäßig einsinken, ist die Abstandsänderung der stärker belasteten Außenklauen der Hintergliedmaßen größer als die der Innenklauen. Außerdem sinken die Außenklauen der Hintergliedmaßen am Tuberculum flexorium unabhängig von Alter und Nutzungsdauer abaxial mehr ein als axial. Axial unterstützt das bradytrophe distale Zwischenzehenband die Aufhängung des Klauenbeins und kann der stärkeren Belastung der Außenklaue offensichtlich besser standhalten als die abaxiale Aufhängung über die Wandlederhaut. Durch die Klauenbeinsenkung bei älteren multiparen Tieren und durch eine anzunehmende Verschlechterung der Dämpfungseigenschaften der Polstereinrichtungen der Ballenunterhaut steigt das Risiko für Erkrankungen wie Sohlengeschwüre.