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Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Das von Russland veröffentlichte Gespräch zwischen Bundeswehroffizieren bietet keine neuen Erkenntnisse. In den knapp 40 Minuten sprachen die Taurus-Experten vor allem über technische Voraussetzungen, ohne Empfehlungen für die Politik zu äußern. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Veranstaltungen wie die G20-Außenminister in Rio drohen zu einer exklusiven Zuschauerloge zu werden. Auf der beobachteten die Teilnehmer erschrocken, aber ratlos, wie die Welt dem Abgrund entgegentaumelt, kommentiert Stephan Detjen. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Mit eindringlichen Worten warb der ukrainische Präsident Selenskyj auf der Münchener Sicherheitskonferenz einmal mehr um mehr militärische Hilfe für sein Land. Bundeskanzler Scholz schloss sich an - einer wichtigen Fragen wich er jedoch erneut aus. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mit eindringlichen Worten warb der ukrainische Präsident Selenskyj auf der Münchener Sicherheitskonferenz einmal mehr um mehr militärische Hilfe für sein Land. Bundeskanzler Scholz schloss sich an - einer wichtigen Fragen wich er jedoch erneut aus. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bei der 60. Münchner Sicherheitskonferenz steht diesmal der Krieg in Nahost im Fokus. Der von Israel kritisierte UN-Generalsekretär António Guterres ist der erste Redner, erwartet werden auch ranghohe Vertreter aus Ägypten, Israel und der gesamten Region. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Der britische Seefahrer James Cook hat den Pazifik vermessen und viele Inseln entdeckt. Doch seine Expeditionen hinterließen auch eine Blutspur. Von seiner dritten Reise kehrte er nicht zurück: Auf Hawaii wurde er am 14. Februar 1779 getötet. Beuting, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
So lautet der Titel einer Podiumsdiskussion in Berlin. Mit dabei: Stephan Detjen, Leiter des Deutschlandfunk-Hauptstadtstudios. Ein Interview mit ihm über Relevanzverlust, neue Herausforderungen in Zeiten von Social Media – und die Nachwuchsfrage. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Politikwissenschaftlerin und US-Expertin Constanze Stelzenmüller hat die Europäer zu mehr Selbstbewusstsein gegenüber den USA aufgerufen. Sie fordert mehr Einsatz für die eigene Wirtschaft in Europa und die Sicherheit der Welt. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Vorwürfe gegen UNRWA-Mitarbeiter nach dem Terrorüberfall im Oktober in Israel bedeuten einen schweren Schlag für die Organisation. Der Zahlungsstop Deutschlands sei allerdings ein Signal ohne unmittelbare Auswirkung, kommentiert Stephan Detjen. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Neue Regeln sollen die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber erleichtern. Die Höchstdauer des Ausreisegewahrsams wird demnach von derzeit zehn auf 28 Tage verlängert, Abschiebungen müssen in der Regel auch nicht mehr angekündigt werden. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Ueberbach, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Bröchler, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ueberbach, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Laack, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Laack, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Krebs, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Am Sonntagmorgen
Informationen am Abend - komplette Sendung - Deutschlandfunk
Heinlein, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die Spaltung der Welt werde in den Vereinten Nationen sichtbar. Eine Resolution sei am Veto der USA gescheitert, Diplomatie habe aber humanitäre Erleichterungen erreicht, so Stephan Detjen - alle eine die Sorge um eine Ausweitung des Kriegs in Nahost.Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Wer schnelle Hilfe braucht, ruft Notarzt, Feuerwehr oder Polizei. Bis vor 50 Jahren war das eine umständliche Angelegenheit, denn es gab keine einheitlichen Notrufnummern. Erst der Unfalltod eines Kindes führte zu einer weitreichenden Änderung.Beuting, Stephanwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Lina, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Heizungsgesetz, Kindergrundsicherung – kaum ein Tag vergeht ohne Diskussionen in der Ampelkoalition. Bei all den Negativschlagzeilen geht unter, was die Regierung in ihrer ersten Halbzeit geschafft hat. Wir ziehen mit Hörerinnen und Hörern Bilanz.Reuschenbach, Julia; Detjen, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Flucht und Migration seien ein unlösbares Problem, sagt CDU-Politiker Thomas de Maizière. Wegen seiner Migrationspolitik als Bundesinnenminister stand er selbst in der Kritik. Im Gespräch erzählt er von seinem politischen Werdegang.Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Detjeb, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Hübner, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Ueberbach, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Thorsten Frei (CDU) hat vorgeschlagen, den individuellen Asylanspruch abzuschaffen und durch eine institutionelle Garantie zu ersetzen. Die Asylpraxis ist allerdings komplexer, als von Frei dargestellt und auch durch internationales Recht geregelt.Detjen, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Als Vertragsarbeiter kam David Macou von Mosambik in die DDR, schuftete im Tagebau. 1991 wurde er Opfer rechtsextremer Ausschreitungen in Hoyerswerda, anschließend in seine Heimat abgeschoben. Seinen vollen Arbeitslohn hat er nie erhalten.Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Laack, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Henry Kissinger sei bis heute ein gern gesehener Gast, sagt der Journalist Stephan Lamby, der ihn interviewt hat. Zu seiner Schuld für das, was in Chile, Vietnam oder Kambodscha passiert sei, bekenne sich der ehemalige US-Außenminister aber nicht.Lamby, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Simon, Doris und Laack, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Laack, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier soll Baggern weichen. Doch der Erkelenzer Bürgermeister Stefan Muckel (CDU) will die Räumung des Dorfes nicht organisieren. Im Dlf verwies er darauf, dass der Ort ja mittlerweile dem Kohlekonzern RWE gehöre.Muckel, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
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