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22. bis 27. September - 25. Woche im JahreskreisAm Freitag, 26. September findet in der Wiener Innenstadt wieder der Bibelpfad statt. Ein Projekt des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, das uns die Bibel, ihre Erzählungen und ihre Weisheit näher bringen und mit unserem Alltag verknüpfen möchte - wie auch unsere Sendereihe "Impuls für den Tag". In dieser Woche hören Sie da die Direktorin des Bibelwerks, Elisabeth Birnbaum. (Wir wiederholen Sendungen aus dem Jahr 2021 und 2024)Montag, 22. SeptemberEs gibt nichts Verborgenes, das nicht ans Licht kommt.Lk 8, 16-18
22. bis 27. September - 25. Woche im JahreskreisAm Freitag, 26. September findet in der Wiener Innenstadt wieder der Bibelpfad statt. Ein Projekt des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, das uns die Bibel, ihre Erzählungen und ihre Weisheit näher bringen und mit unserem Alltag verknüpfen möchte - wie auch unsere Sendereihe "Impuls für den Tag". In dieser Woche hören Sie da die Direktorin des Bibelwerks, Elisabeth Birnbaum. (Wir wiederholen Sendungen aus dem Jahr 2021 und 2024)Dienstag, 23. SeptemberMeine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und befolgen.Lk 8, 19-21
22. bis 27. September - 25. Woche im JahreskreisAm Freitag, 26. September findet in der Wiener Innenstadt wieder der Bibelpfad statt. Ein Projekt des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, das uns die Bibel, ihre Erzählungen und ihre Weisheit näher bringen und mit unserem Alltag verknüpfen möchte - wie auch unsere Sendereihe "Impuls für den Tag". In dieser Woche hören Sie da die Direktorin des Bibelwerks, Elisabeth Birnbaum. (Wir wiederholen Sendungen aus dem Jahr 2021 und 2024)Mittwoch, 24. SeptemberNehmt nichts mit auf den Weg.Lk 9, 1-16
22. bis 27. September - 25. Woche im JahreskreisAm Freitag, 26. September findet in der Wiener Innenstadt wieder der Bibelpfad statt. Ein Projekt des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, das uns die Bibel, ihre Erzählungen und ihre Weisheit näher bringen und mit unserem Alltag verknüpfen möchte - wie auch unsere Sendereihe "Impuls für den Tag". In dieser Woche hören Sie da die Direktorin des Bibelwerks, Elisabeth Birnbaum. (Wir wiederholen Sendungen aus dem Jahr 2021 und 2024)Donnerstag, 25. SeptemberHerodes (...) hatte den Wunsch, Jesus einmal zu sehen.Lk 9, 7-9
22. bis 27. September - 25. Woche im JahreskreisAm Freitag, 26. September findet in der Wiener Innenstadt wieder der Bibelpfad statt. Ein Projekt des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, das uns die Bibel, ihre Erzählungen und ihre Weisheit näher bringen und mit unserem Alltag verknüpfen möchte - wie auch unsere Sendereihe "Impuls für den Tag". In dieser Woche hören Sie da die Direktorin des Bibelwerks, Elisabeth Birnbaum. (Wir wiederholen Sendungen aus dem Jahr 2021 und 2024)Freitag, 26. SeptemberFür wen halten mich die Leute?Lk 9, 18-22
22. bis 27. September - 25. Woche im JahreskreisAm Freitag, 26. September findet in der Wiener Innenstadt wieder der Bibelpfad statt. Ein Projekt des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, das uns die Bibel, ihre Erzählungen und ihre Weisheit näher bringen und mit unserem Alltag verknüpfen möchte - wie auch unsere Sendereihe "Impuls für den Tag". In dieser Woche hören Sie da die Direktorin des Bibelwerks, Elisabeth Birnbaum. (Wir wiederholen Sendungen aus dem Jahr 2021 und 2024)Samstag, 27. SeptemberDie Jünger verstanden nicht, was Jesus sagte.Lk 9, 43 -45Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
Wissenschaftler setzen bei Krankheiten auch auf Kunst und Kultur. Ein Projekt der TU Dresden bringt Demenzkranke und Angehörige ins Museum. Forscherin Karen Voigt über die neuen Erkenntnisse.
Handy-Klingeltöne, E-Roller-Signale oder das Pfeifen des Postboten: Amseln sind bekannt dafür, die Geräusche ihrer Umgebung imitieren zu können. Ein Projekt im Karlsruher Schlosspark knüpft nun an diese Fähigkeit an: Die Vögel sollen antifaschistische Lieder lernen. Dahinter steckt der Klangkünstler Dennis Siering.
Ein Projekt in Bellelay im Berner Jura bildet Geflüchtete zu Pflegehelfenden aus. Bundesrat Beat Jans und die Berner Kantonsregierung waren heute im Pflegeheim zu Besuch. Weiter in der Sendung · Wegen Bild von Polizeieinsatz: Parlament bestellt Bericht über Artikel der Tamedia-Zeitung · Berner Kantonsparlament äussert sich gegen Gratis-ÖV für Kinder und Jugendliche · Illegale Absprachen zwischen Bauunternehmen in den Kantonen Bern und Freiburg · Pilotprojekt im Walls: Günstige Zahnarztkontrollen
Change – für viele Unternehmen ist das heute Dauerzustand. Und doch: Veränderung bleibt oft anstrengend, unübersichtlich und emotional herausfordernd. Strategien scheitern, Mitarbeitende sind verunsichert, Führungskräfte überfordert. Genau hier setzt das Buch Der Wandel – Change ist auch nur ein Projekt an. Statt trockener Fachliteratur wählen die drei Autor:innen einen ganz anderen Weg: Sie kombinieren eine fesselnde Romanhandlung mit fundierter Analyse und echten Stimmen aus der Praxis. Im Zentrum steht dabei das magische Change-Dreieck – bestehend aus Projektmanagement, Führung und Powerskills. Ihre These: Change ist auch nur ein Projekt. Aber eben eines mit ganz besonderen Anforderungen. Ich freue mich sehr, heute zwei der drei Autoren und Autorinnen bei mir im Podcast begrüßen zu dürfen: Michaela Flick und Carsten Mende. Gemeinsam sprechen wir darüber, warum Veränderung oft so schwer fällt, wie man sie klüger gestaltet – und warum es sich lohnt, Change endlich als Projekt ernst zu nehmen. Viel Spaß beim Zuhören!
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Starte ein Projekt, ein Projekt deiner persönlichen Transformation, ein Projekt in deinem Zuhause. In dieser Podcast-Folge schauen wir auf die große Energie, die entsteht, wenn wir ein Projekt starten, auch im Privatleben. Denn wenn du beim Start eines Projektes All-in gehst, wirklich Ja sagst und Verantwortung übernimmst, kommst du im Eilzugstempo voran.
Der Landesjugendchor und das -orchester Rheinland-Pfalz haben sich, anlässlich des 80. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkriegs im Mai 2025, gemeinsam ein besonderes Werk vorgenommen: Mendelssohn-Bartholdys Sinfoniekantate „Lobgesang“. Obwohl das Werk schon 185 Jahre alt ist, wirken einige der Lobgesang-Textzeilen auch heute sehr aktuell. Ein Projekt in dem es neben der musikalischen auch um Friedens-Bildung geht.
www.iotusecase.com#SmartBuilding #Energiemanagement #ESG In Episode 180 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Achim Zerbst, Energiemanager bei WAGO, und Jannis Held, Industry & Strategic Account Manager Energy & Factory bei WAGO.Im Fokus: Der Aufbau eines neuen energieeffizienten Standortgebäudes in Sondershausen – mit intelligentem Lastmanagement, PV-Anlage, Speicherlösung und einem skalierbaren Energiemanagementsystem. Ein Projekt zwischen Klimaschutz, ESG-Zielen und smartem Technikeinsatz.Folge 180 auf einen Blick (und Klick):(12:17) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(29:22) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Podcast ZusammenfassungSmart Building mit Klimazielen: Wie WAGO einen neuen Standort energieeffizient und zukunftssicher aufbautIn dieser Folge berichten Achim Zerbst und Jannis Held von der Umsetzung eines neuen WAGO-Logistikzentrums in Sondershausen – und wie dort ein ganzheitliches Energiemanagementsystem von Anfang an mitgedacht wurde. Der Anspruch: nicht nur Stromflüsse regeln, sondern CO₂ einsparen, Lastspitzen vermeiden und ESG-Vorgaben erfüllen.Im Zentrum steht ein modularer Baukasten: von der Erfassung signifikanter Energieverbraucher (SEUs) über intelligentes Lastmanagement für Ladeinfrastruktur bis zur Integration von PV-Anlage, Speicher und Gebäudeautomation. WAGO setzt dabei auf Interoperabilität – mit offenen Schnittstellen zu SCADA-Systemen, Drittsensorik und bestehenden Gebäudemanagementsystemen.Die Besonderheit: In Sondershausen wurde Energiemanagement schon in der Planungsphase mitgedacht – mit Simulationen, einer Masterarbeit zur Energieflexibilität und einem klaren Zielbild: wirtschaftlich, klimafreundlich und stabil.Diese Folge liefert wertvolle Einblicke für alle, die neue Standorte aufbauen, Bestandsgebäude modernisieren oder konkrete Klimaziele mit IoT-Technologien umsetzen möchten.
Musik machen und Musikern und Musikerinnen eine Plattform geben: Das sind die Leidenschaften unserer Gäste Fred Lohr und Thorsten Hesse. Christoph Dirnbacher und ich haben die beiden bei der Zero-Conference im März 2025 in der UNO-City in Wien getroffen. Musik machen und Musikern und Musikerinnen eine Web-Plattform geben: Das sind die Leidenschaften unserer Gäste Fred Lohr und Thorsten Hesse. Christoph Dirnbacher und ich haben die beiden bei der Zero-Conference im März in der UNO-City in Wien getroffen und mit ihnen über die inklusive Online-Plattform „Pinc Music“ gesprochen. Thorsten Hesse arbeitet als Projekt-Koordinator beim gemeinnützigen Verein Handiclapped – Kultur Barrierefrei e.V. und ist unter anderem für das Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Ein Projekt ist „pinc music“. Fred P. Lohr, Jahrgang 1970, ist Gitarrist und Musikpädagoge. Mit 20 Jahren erblindete er aufgrund eines Autounfalls. 1993 begann er ein Masterstudium in Musikpädagogik und Romanistik. Und 1998 gründete die inklusive Band „Rolling Allenstones“. Auf Pinc Music ist er als Teil des Gitarrenduos „fest und frei“ zu finden. Er gibt uns eine musikalische Kostprobe. Erstausstrahlung: 30.4. auf Ö1 Campus.Wir sind Teil des Ö1-Inklusionspodcasts. Jeden Mittwoch gibt es eine neue Folge. Hört doch mal rein! Ihr findet uns auf sound.orf.at unter der Podcast-Rubrik Gesellschaft oder unter oe1.orf.at/inklusion Episode Notes
Trotz allem: weitermachen und an der Zukunft arbeiten? Ein Projekt macht Hoffnung.
Bis zu 70 Wohnungen hätten auf dem Dach des Bahnhofs in Zermatt gebaut werden sollen. Wohnungen, die eigentlich dringend gebraucht würden. Doch das Stimmvolk lehnte das Projekt ab. Hintergrund sind Befürchtungen zur Sicherheit. Weiter in der Sendung: · Die Tramgeleise im Berner Kirchenfeld werden nicht wie geplant erneuert. Bernmobil hat entschieden, das Plangenehmigungsgesuch zurückzuziehen. · Der Faverges-Gletschersee auf der Plaine Morte oberhalb der Lenk im Berner Oberland ist über das Wochenende ausgelaufen. Überschwemmungen oder Schäden habe es keine gegeben, teilten die Behörden am Montag mit. · Die Kaufmännische Berufsfachschule Freiburg erhält das Label für Zweisprachigkeit.
Das Schwimmprojekt der Freiherr-vom-Stein-Grundschule Nassau hat nicht nur Bewegung in den Alltag gebracht, sondern auch Selbstvertrauen, Gemeinschaftsgefühl – und jede Menge Freude. Ein Projekt, das zeigt: Manchmal reicht ein Sprung ins kalte Wasser, um etwas Großes in Bewegung zu setzen. Warum Schwimmen eine unerlässliche Kompetenz ist, weshalb viele Kinder heute nicht mehr schwimmen lernen und mit welch großen Erfolgen die zwei Schulschwimmwochen kurz vor den Sommerferien zu Ende gegangen sind: Das wissen Schulleiter Thorsten Winkes, Lehrerin Desiree Lautz, Olaf Urban von der DLRG und vor allem: die Kinder! Viel Spaß!
In dieser Folge tauche ich mit dir in das ein, was viele Frauen nicht sehen – und gleichzeitig schon ihr ganzes Leben verkörpern:
Kinder in sozialen Brennpunkten haben selten Berührungspunkte mit klassischer Musik. Ein Projekt in Frankreich hat es sich zur Aufgabe gemacht, daran etwas zu ändern. Die Philharmonie Paris ermöglicht es Jungen und Mädchen aus einkommensschwachen Familien, ein Instrument zu lernen und im Kinderorchester zu spielen.
Seit letzter Woche kann man im neu eröffneten Velotunnel unter dem Zürcher Hauptbahnhof hindurch flitzen. Ein Projekt, das politisch relativ unumstritten war – und trotzdem fast zehn Jahre länger in der Umsetzung brauchte, als geplant. Zürich ist damit ein Schritt näher an einer Velostadt.Mobilitätskonzepte, die auf das Velo als Hauptverkehrsmittel setzen, erhalten in der Schweiz immer mehr Aufwind. In Basel stimmte kürzlich die Bevölkerung für «Mehr Platz fürs Velo». Und in einer neuen Studie zeigt die ETH auf, wie Schweizer Städte ihr Stadtbild in Zukunft für den unmotorisierten Verkehr optimieren könnten.Warum werden Velorouten in Schweizer Städten immer wichtiger? Und was für Folgen hat das für die, die mit dem Auto unterwegs sind? Diese Fragen beantwortet Malte Aeberli, stv. Leiter des Ressorts Politik und Wirtschaft des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Moderation: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: So sieht der neue Velotunnel unter dem HB Zürich ausDie Hälfte aller Strassen für Velos? Das ist in Zürich möglich, zeigen ForschendeInterview zur Mobilität der Zukunft: «Der Mensch am Steuer stört nur – er fährt viel zu hektisch und ruckelig» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Manchmal kommt das Leben anders, als Du denkst. Ein Projekt platzt, privat wird es eng, der Kompass fehlt. In dieser Folge spricht Andreas Buhr ganz offen über drei Krisen in seinem Leben und was ihn jeweils zurück auf Kurs gebracht hat. Er verrät Dir: – Warum das Leben Dich trägt, auch wenn Du es gerade nicht glaubst – Wie Du mit einem klaren 5-Schritte-Plan wieder handlungsfähig wirst – Warum Dein Umfeld entscheidend ist, wenn es ernst wird Diese Folge ist keine Theorie. Sondern echte Erfahrung, Klartext und persönlicher Tiefgang für alle, die gerade selbst Orientierung suchen. Jetzt reinhören für neue Klarheit, neue Kraft und den ersten Schritt zurück in die eigene Stärke. P.S.: Du willst 1:1 mit Andreas an Deinen Herausforderungen arbeiten? Im Excellence Mentoring bekommst Du persönliche Begleitung, glasklare Strategie und den Blick von außen, den Du brauchst, um schneller, klarer und erfolgreicher zu entscheiden. Von einem Mentor, der seit 35 Jahren Unternehmer ist und Dir echte Lösungen für Dein Business anbieten kann. Klicke hier und erfahre mehr: https://andreas-buhr.com/excellence-mentoring/ P.P.S.: Du willst typische Führungsfehler vermeiden und endlich die PS auf die Straße bringen? Dann hol Dir unseren kostenlosen Videokurs: „Die 8 größten Führungsfehler und wie Du sie vermeidest.“ Kompakt, klar und direkt umsetzbar: Jetzt kostenfrei hier sichern: https://buhr-team.com/videokurs-fuehrungsfehler/
In unserer Frühlingsserie waren wir am Dienstag in Abtwil. Eine Gemeinde im Freiamt. Im Dorf gibt es einen 24-Stunden Selbstbedienungsladen. Ein Projekt, welches von der Gemeinde finanziell unterstützt wird. Momentan läuft eine Testphase. Weitere Themen in der Sendung: · Im Solothurner Kantonsparlament wurden die Sitze in den Kommissionen neu verteilt. Obwohl die Grünen bei den letzten Wahlen nur einen Sitz im Kantonsrat verloren haben, mussten sie einen Drittel ihrer Sitze in den Kommissionen abgeben. · Die AEW Energie AG investiert 50 Millionen Franken in eine neue Wärmezentrale für Möhlin und Rheinfelden. · Handball NLA: In der Playoff-Serie verliert der HSC Suhr Aarau das erste Spiel gegen GC Amicitia Zürich knapp mit 23:25
Im Solothurner Kantonsparlament wurden die Sitze in den Kommissionen neu verteilt. Obwohl die Grünen bei den letzten Wahlen nur einen Sitz im Kantonsrat verloren haben, mussten sie einen Drittel ihrer Sitze in den Kommissionen abgeben. Weiter in der Sendung: · Parteien und Verbände im Aargau haben sich zum Beitritt in die «Greater Zurich Area» geäussert. Dies ist ein Standortförderungsprogramm für die Wirtschaft. Überraschenderweise sind rechte Parteien und Wirtschaftsverbände gegen einen Beitritt. · In unserer Frühlingsserie waren wir am Dienstag in Abtwil. Eine Gemeinde im Freiamt. Im Dorf gibt es einen 24-Stunden Selbstbedienungsladen. Ein Projekt, welches von der Gemeinde finanziell unterstützt wird. Momentan läuft eine Testphase.
Sie leiden an Angst oder Depression - zahlreiche Schülerinnen und Schüler kämpfen mit mentalen Problemen. Der Verein "Verrückt? Na und?" geht in Schulen und hilft.
Great Shorties: "Kannibalen" von Hartmut MerktGelesen von Uwe Kullnick(Hördauer ca. 25 min)Hartmut Merkt † war Mathematiker, Schriftsteller und Literaturhistoriker, Lyriker, Dramatiker und lyrischer Prosaist."Schon früh beschäftigte sich Hartmut Merkt intensiv mit der Lyrik Georg Trakls und Paul Celans sowie mit Franz Kafka.Hartmut Merkt entdeckte die Lyrik als die ihm geeignetste literarische Ausdrucksform und begann mit ihr zu experimentieren. Er gab die Zeitschrift „Bisbala“ heraus und gründete die Gruppe Literateam.Merkt entwickelte den für ihn typischen Stil einer „gestörten Naturlyrik“; allerdings setzte er sich auch in kritischen politischen Gedichten und magisch-politischen Erzählungen mit dem Zeitgeschehen auseinander. Die Beziehungen zu aktuellen politischen oder sozialen Themen finden sich bis heute in seinen Werken. Seine Literatur stellt eine Symbiose aus Magie und Realismus seiner Lyrik und Prosa dar und weist ihn auch dem sogenannten magischen Realismus zu.Er verfasste experimentelle Hörspiele und schrieb zusammen mit dem Dichter und Komponisten Alexander Bertsch Anfang der 80er Jahre das Theaterstück „Philemon und Baukis 81“ und später weitere Theaterstücke.Hartmut Merkt beherrscht Altgriechisch Althochdeutsch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Jiddisch, Latein und Mittelhochdeutsch. Er ist Mitglied bei Greenpeace, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS); Mitglied in der Gewerkschaft verdi.ÜbersetzungenHartmut Merkt übersetzt aus dem Finnischen, Englischen und Lateinischen und ins Finnische, Englische und FranzösischePreiseInternationaler Lyrikpreis des Invandvarnas Kulturcentrum von Schweden (1978), Teilnahme Endauswahl Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt anläßlich des Literarischen März 1987 (1987), Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1988), Einladung beim Literarischen Colloquium Berlin, Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1991), Förderung des Innen- und Kunstministeriums Baden-Württemberg (2000)FunkbeiträgeFunkerzählung: Augenrollen zum Beispiel, WDR 12.07.1988Literatur Radio Bayern:Lyrik am SonntagGreat Shorties: KannibalenGreat Shorties: Der AufstiegGreat Shorties: „Ferifan" von Hartmut MerktGreat Shorties: „Treffen mit C" von Hartmut MerktGreat Shorties: „Augenrollen zum Beispiel" von Hartmut MerktTheaterstückePhilemon und Baukis 81, Theaterstück in 18 Bildern, 1986, Zimmertheater Tübingen, 08.02.1987VideosVerfilmung von Gedichten, Ein Projekt der Universität Stuttgart mit dem Seminar für Erziehung und Didaktik Stuttgart, zus. mit Jürgen Wolff, Dillmann, Schwieberdingen 1985Siehe auch: Autorinnen und Autoren in Baden-Württemberg
Das Forschungsprojekt hat seit 2023 mehrere Untersuchungen und Maßnahmen für ein besseres Arbeitsklima durchgeführt, vor allem mit Berliner Clubs und deren Angestellten. Jetzt gibt es Ergebnisse. Autor: David Freches Von Daily Good News.
Alpenheld www.lokalhelden.ch/supersaxo Musik by Woodstock Dude, Pesche Heiniger, Enrico Lenzin, Eliane Amherd, Gottfried Supersaxo Wer hätte jemals daran gedacht, dass Spass haben so anstrengend ist. Menschen zum Lachen zu bringen kann ja durchaus deprimierend sein? Vor allem wenn sie nicht lachen? Vielleicht weil sie gerade an dem GESAGTEN herum studieren? Ja am Anfang war das Wort. Bevor hier irgend etwas erzählt wird, sei es in einem Podcast wie zb Ische Hengert - der Walliser Podcast, in einer Alpensendung, oder neu : Sunntags Hengert. Ja, am Anfang war das Wort. Es wurde aufgeschrieben. In einem Blog wie eben hier und jetzt veröffentlicht. Aus einem Blog wird ein Buch - Erzählkunst und Eigenart. Unikat Gottfried Supersaxo. Ein Buch. Ein Atelier. Ein Projekt und Mensch hätte ich das Projekt noch tausendmal umtaufen können. Man ist ja selten zufrieden, aber eben. Wie gesagt so ein bisschen Spass haben ist gar nicht so einfach. Noch einmal schnell die „Mercis“ anpassen und Mensch habe ich eine Freude - Freunde-innen für Ihr Engagement zu belohnen mit Produkten von Freunden:innen. Da wäre zb : das Buch - Lärchengold und Gletscherweiss welches mein Freund Beat Anthamatten nun schon in der 2.Edition veröffentlicht hat. Aber auch die Kunstkarten von Joelle Supersaxo welche es in limitierter Anzahl als Merci zu ergattern gibt. Toller Blues vom Woodstock Dude - oh yeah, aber natürlich darf für die gluschtigen Momente haben wir an vieles gedacht. WIR ? Merenda Helvetica - das andere Schneidebrett von keinem anderen als Fabio Lutz und Team. - Ideal für einen Ausflug ins Grüne und wohl oder übel, lässt sich der Frühling nicht mehr aufhalten? Nichts desto trotz - trotzen die schneebedeckten Berge dem wohl flatterhaft und federleichtem Gedankengang der Freizügigkeit? An gluschtigäää Wissäää oder a schmackhafte Rotwii ? In den Boxen der Selexion Supersaxo präsentieren wir Weine der Kellereien Cave Fin Bec Sion - Cave la Chapelle Salgesch und neu de Canali Salgesch - Demeter Weine aus dem Herzen des Wallis. Diese Selexion Boxen entweder mit Wein oder aber auch mit nahrhaftem gefüllt, einer Heida Wurst der Dorfmetzg Saas-Fee, ein Roggenbrot vam Backstübli Saas-Fee oder ein ausgewählter Käse von der Cabane du Fromage Saas-Fee. Und z Dessert? Nun wer gerne nun den dick gefüllten Geldsack einmal lehren möchte tut dies doch am Besten an einem nachhaltig engagierten Projekt welches sich sozial einsetzt und ja - Swiss Design. Die Schreit Taschen vereinen tolles Design mit Kopf und Herz und mein Freund Alois welcher mich schon lange damit gefesselt hat sei Dank, dürfen wir diese Taschen hier bei Lokalhelden als Merci präsentieren. Nun genug geredet über Merci und der Dank meine lieben Freunde:innen geht an Euch, welcher ihr Euch nun als Fan für Erzählkunst und Eigenart auf www.lokalhelden.ch/supersaxo registiert habt. Als Dank nun schon der erste Blog im 6 Jahr für Euch als pre-print in Digital. Ich liebe Euch alle und es ist so schön, dass es Euch gibt. Bitte nicht vergessen das Projekt weiterhin mit Euren Freunden:innen zu teilen. Ja und jetzt gilt es Ernst. Spass haben können wir dann mal anders. Jetzt sammeln wir Geld für ein super cooles Projekt.Wissen sie - dem Busch ist es einwenig egal, wer gerade in Amerika Präsident ist, und auch was Musk gerade so treibt. Ja der Busch und Mensch hätte ich in der Naturkunde anstatt eben nicht nur Aufklärung sondern eben die Namen der Blumen gelernt? Der Busch welcher so im prächtigen Gelb vor sich hinstolziert. Riecht fein nach Alpenhonig. Die Berge dahinter trotzen dem Frühling? Der Winter riecht nach nichts, der Schnee hat kein Parfüm, oder doch? Was wenn jetzt das Institut für Schneeflockeninventar gehackt worden wäre oder eben ist. Die ganzen Inventare manipuliert und die Investoren:innen welcher Gunti Häfliger an Land ziehen konnte aus dem Projekt aussteigen werden. Dies wäre dann wohl das Ende des Institutes und gerade jetzt wo das Schneeflocken-Inventar-Sieb erfolgreich lanciert wurde? Nur wer auf zu vielen Hochzeiten tanzt überlebt ein solches Debakel? Gemäss dem Motto des Künstler-Sünddikat SupersaxoHäfliger = Kreativität kennt keine Panik - kann einem ja nichts geschehen und natürlich der Glaube an Gott. Gott sei Dank arbeitet Gunti fleissig am Walliser Schwarz-Nasen-Schaf-Woll-Rollkragen-Bikini. Letzthin diskutierten wir am Familienhock bei einer feinen Mahlzeit im Restaurant Simplon in Ried-Brig über Gott und die Welt und ja habt Uncle Cliff in guter Erinnerung - möge er nun in Frieden RUHEN. Wir haben uns ja prächtig verstanden, jeder in seiner Sprache. Seine Geburtstagskarten werde ich vermissen. Nun ja - ob und wie man den wiedergeboten wird? Kommt halt immer auch darauf an an was man glaubt. Im Hinduismus zb wird man zuerst Insekt und hast Du das gut gemacht, wirst Du wieder Mensch meint mein Sohn interessiert. Als Katholik glaube ich an die Wiedergeburt? Die Probezeit im Fegefeuer wird erfolgreich verlängert und ob nun Hölle oder Himmel? Mein Sohn : Also das ist deutlich interessanter als Politik. Ohni Dich si - isch wie äs : Konto ohni Gäld. A Banker ohni Bank. A Kopf ohni Salat. A Schwarzwäldertorte ohne Hafersahne. Ohni Dich si isch wie a Buttitschiffra ohni Brust, wie Puttini ohni Pongini. Das Schild - welches dem „Achtung Gefahr“ Schild fehlt und nun was das wohl bedeuten mag? Die Gefahr ist gebannt. Ein Spaziergang entlang der Saltina Schlucht - Skulpturen fürs Volk und zum Teil so viel gesünder als Erdnüsslein und warmer Weisswein an der Vernissage in einem Kunsthaus? Hinaus mit Euch ! Ohni dich sich - isch wie nä Coiffeur ohni Haar, wie nä Optiker ohni Brilla - wie nä Zahnartz ohni Zehnd. Die Knospen ja sie blühen auf. Die 4 Strophe für mein neues Lied wäre nun auch schon fertig und für Euch exklusiv hier schon mal als Text. Ein bärtiger Heiland fällt leise vom Himmel hernieder. Die Fructarierin betet schon wieder. Sie wünscht sich Gnade, Vergebung und Licht. Doch statt Hostie gibts Datteln - mehr kriegt sie nicht. Nebenbei arbeiten wir an einem neuen Tatort - da geht es um die illegale Beschaffung der luxuriösen Walliser Schwarznasenschafwolle.Sunntags-Hengert mit Dr.Prof Arthur von Tropneshower welcher man kennt aus Literatur am Sonntag und dem Blogger Gottfried Supersaxo Gott hätte es ja in der Hand gehabt. Da erschafft er seinen eigenen Sohn und was gibt er ihm mit? Hereditäre Fruktoseintolleranz. Ich meine : war das ein himmlischer Betriebsunfall oder ein göttlicher Scherz? Nun Herr Supersaxo, denke sie doch bitte nur an das Wunder von Kana, welchem wir einen feinen Twist verleihen und die wahren Lügengeschichten der Bibel aufzudecken. Alle denken ja, Jesus hätte in Kana Wasser in Wein verwandelt. Ab es war ja kein gewöhnlicher Wein - es war Fendant. Sehr geehrter Herr Dr.Professor von Tropenshower. Ja dies sicher ein Wunder der göttlichen Gastroenterologie. Kein gefährlicher Restzucker, keine Übelkeit, kein Leberversagen - eine Walliser Qualtitätskontrolle von ganz oben. Ja - Herr Supersaxo dann kämen wir nun zu den theologischen Folgen. Plötzlich macht das Abendmahl einen ganz neuen Sinn. Dies ist mein Blut, aber bitte, nur trocken ausgebaut. Kein süsser Messwein, kein Sauternes - nein Fendant muss es sein. Und die Jünger so : Endlich mal ein Heiland mit Geschmack. Sehr geehrter Dr.Professor von Tropenshower - ich sehe da schon eine biblischen Weinberatung vor mir. Stellen Sie sich vor : Jesus geht in eine Vinothek : „Habt ihr etwas ohne Restzucker?“ Ich bin der Sohn Gottes , aber ich vertrage nichts. Und der Sommelier so :“Mein Herr, darf ich Ihnen den Fendant aus dem Wallis empfehlen? Ah - perfekt - ich wusste es doch - mein Vater im Himmel hat Geschmack ! Ende Natürlich könnten wir hier und jetzt noch über Frau Saltomortale berichten, welche auf dem Trampolin im Walliser Schwarznasenschaf Woll-Roll- Chragu-Strandbikini ihre Piruetten präsentiert. Oder eben wie geht es Gunti in seiner Beziehung und er macht sich ja jetzt echt Sorgen. Säg Marie, wenn Du mich nun erfolgreich im Inserat - Ehemann sehr sehr günstig abzugeben - eben - los wirst. Das heisst du wärst ja dann ganz alleine zu Hause und um realistisch zu bleiben - wer will uns denn schon - in unserem Alter ? Wir werden ewig alleine bleiben. Ä los Gunti - mach där doch kei so Sorge. Ich kaufe mir eine Attrappe - kommt dann eh aufs Gleiche - nur das sie nicht schnarcht ! Los Marie - fär das gits sicher äu an App ? Last but not least verkaufe ich mein Song - ohni Dich an Gunti - und die Hoffnung stirbt zu letzt - er singt ihr noch einmal ein Lied vor und sicher noch so bisschen Italienische Wörter hineinbringen und dann die Stimme von Zucchero - Italienisch zieht immer !!!
Der Waldrapp, einer der seltensten Vögel der Welt, ist dank intensiver Artenschutzmaßnahmen nicht mehr akut vom Aussterben bedroht. "Aber es sind weiterhin Maßnahmen notwendig (...)", so Dr. Johannes Fritz, Leiter des Waldrapp-Teams. Ein Projekt mit Waldrapp-Atrappen soll den Vögeln helfen, neue Brutstrukturen anzunehmen.
Josephine Seidel und Katja Nitzsche vom Projekt Wackelpudding der Werkstatt KonsumKompetenz unter der Trägerschaft von inpeos e.V. Chemnitz beleuchten in einer neuen Folge des Podcast Vitamin P sehr eindrücklich die Wichtigkeit der Förderung von Resilienz und Lebenskompetenzen von Kindern psychisch belasteter Familien. Wackelpudding steht dafür, „wackelige Angelegenheiten“ zu bewältigen und Handlungskompetenzen zu fördern. Dabei richtet sich die Fortbildungsreihe an Erzieher:innen von Kindertagesstätten und Horten, welche als Multiplikator:innen Maßnahmen der Verhältnis- und Verhaltensprävention miteinander kombinieren. Neben der Wissensvermittlung über diverse psychische Krankheitsbilder geht es insbesondere darum, Methoden und Materialien zum Erkennen von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, zur Resilienzförderung und zur Vorbereitung von Elterngesprächen an die Hand zu geben. Grundsätzlich kann es im Leben eines jeden Menschens zum Auftreten psychischer Krisen kommen – Wackelpudding will dazu beitragen, den Umgang damit zu enttabuisieren. Ein tolles Projekt, das aufzeigt, welchen Stellenwert Pädagog:innen im Kontext Kita für das gesunde Aufwachsen von Kindern einnehmen. Mehr zur WERKSTATT KONSUMKOMPETENZ:Instagram: https://www.instagram.com/werkstatt_konsumkompetenz/Mehr zu KOPFVITAMIN:Webseite: www.kopfvitamin.deInstagram Verein: https://www.instagram.com/kopfvitamin/Instagram Podcast: https://www.instagram.com/vitaminp_by_kopfvitamin/
Im neuesten Podcast von der Berlinale 2025 spricht Rüdiger Suchsland mit Nikola Joetze und Tobias Pausinger, den beiden Co-Leitern von "Berlinale Talents" über diese etwas andere Seite der Berlinale, Kriterien der Auswahl und Themen des Filmemachens, über Sprachhygiene und Relevanz und über alles, was angehende Filmemacher wirklich brauchen
Klinisch Relevant ist Dein Wissenspartner für das Gesundheitswesen. Drei mal pro Woche, nämlich dienstags, donnerstags und samstags, versorgen wir Dich mit unserem Podcast und liefern Dir Fachwissen für Deine klinische Praxis. Weitere Infos findest Du unter https://klinisch-relevant.de
Ein Business, das läuft - Der Podcast für Selbstständige und Unternehmer
Ein Projekt, einen Kunden oder einen Auftrag zu verlieren, ist schmerzhaft. Stimmt. Und doch ist es ein wichtiger Erfolgsfaktor für dein Geschäft, dass genau das ab und an geschieht. Warum das so ist und wie du daraus Nutzen ziehst, erfährst du in der aktuellen Episode.
Bacham, Süsselfoa und Dräisda - so klingen Berching, Sassanfahrt und Tröstau im Dialekt. Ein Projekt will nun dafür sorgen, dass solche Ortsnamen in Mundart nicht verloren gehen. Dafür werden gerade Alteingesessene in ganz Bayern befragt.
Nach einer langen Pause melden wir uns zurück: Ein Jahr Lebenshof MutimBauch liegt hinter uns. Ein Projekt, das sehr viel in unserem Leben einnimmt und mit dem wir in einigen Punkten glücklicher nicht sein könnten. Eins vorweg: Euer Support ist krass und wir sind so dankbar für jede einzelne Person, die zu uns kommt und jeden Euro, mit dem ihr unser Projekt unterstützt. Trotzdem gibt es einiges was in diesem Jahr passiert ist, was viel mit uns gemacht hat. Das muss heute dringend raus, denn ohne diese Podcast-Folge können wir nicht weitermachen. Danke für euer Vertrauen und macht euch gerne ein eigenes Bild von der Situation.
Pläne für Linz Die Nibelungenbrücke und ihre Geschichte(15) Erinnern und Umgang mit historisch belasteten Bauwerken - Mit: Birgit Kirchmayr, Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz - Sendung vom 20.12.2024Die Ausstellung "Über eine Brücke ... gehen - fahren - schreiben - forschen - reden - streiten ..." ist bis Ende Februar 2025 an der Kunstuniversität Linz zu sehen. Ein Projekt der Johannes Kepler Universität Linz und der Kunstuniversität Linz.
Pläne für Linz Die Nibelungenbrücke und ihre Geschichte(4) Zwangsarbeit - Mit: Birgit Kirchmayr, Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz - Sendung vom 19.12.2024 - Die Ausstellung "Über eine Brücke ... gehen - fahren - schreiben - forschen - reden - streiten ..." ist bis Ende Februar 2025 an der Kunstuniversität Linz zu sehen. Ein Projekt der Johannes Kepler Universität Linz und der Kunstuniversität Linz.
In dieser Episode von TomsTalkTime – DER Erfolgspodcast dreht sich alles um KI Fehler, genauer gesagt um die typischen technologischen Fallen, in die Unternehmen bei der Einführung von künstlicher Intelligenz tappen. KI hat das Potenzial, Unternehmen revolutionär zu verändern – von effizienteren Prozessen bis hin zu beeindruckenden Wettbewerbsvorteilen. Doch der Erfolg steht und fällt mit der technischen Umsetzung. Warum scheitern KI-Projekte oft schon in der Anfangsphase? Welche technologischen Hürden übersehen viele Entscheider? Ich zeige dir heute die 4 häufigsten technologischen KI-Fehler – und natürlich auch, wie du sie vermeidest. Denn wenn du diese Punkte im Blick behältst, sicherst du dir die besten Chancen auf eine erfolgreiche KI-Integration. Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Episode erfährst du: Warum nicht skalierbare KI-Lösungen langfristig scheitern. Weshalb die technologische Komplexität von KI-Projekten oft unterschätzt wird. Wie eine falsche Modellwahl zu komplett unbrauchbaren Ergebnissen führen kann. Welche IT-Sicherheitslücken sich bei KI-Systemen auftun und wie du sie schließt. Diese Erkenntnisse helfen dir, typische Fehler zu vermeiden und eine zukunftssichere KI-Strategie aufzubauen. Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Episode erfährst du: Warum nicht skalierbare KI-Lösungen langfristig scheitern. Weshalb die technologische Komplexität von KI-Projekten oft unterschätzt wird. Wie eine falsche Modellwahl zu komplett unbrauchbaren Ergebnissen führen kann. Welche IT-Sicherheitslücken sich bei KI-Systemen auftun und wie du sie schließt. Diese Erkenntnisse helfen dir, typische Fehler zu vermeiden und eine zukunftssichere KI-Strategie aufzubauen. Shownotes und Episodendetails KI Fehler – Typische Technologiefallen vermeiden – #873 Der Einsatz von KI ist in der Geschäftswelt angekommen. Doch der Weg zur erfolgreichen Implementierung ist oft steinig. In dieser Episode teile ich mit dir die häufigsten technologischen Stolperfallen und gebe dir praxisnahe Lösungen an die Hand. 1. KI Fehler: Nicht skalierbare KI-Lösungen Viele Unternehmen beginnen klein: Ein KI-System für den Kundenservice oder zur internen Datenanalyse. So weit, so gut. Doch oft wird vergessen, dass KI-Lösungen skalierbar sein müssen, um langfristig zu funktionieren. Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Logistikunternehmen setzt KI zur Routenplanung ein. Mit 10 LKWs funktioniert die Lösung einwandfrei. Doch als die Flotte auf 100 LKWs wächst, bricht das System zusammen, weil es für größere Datenmengen nicht ausgelegt ist. Die Lösung? Von Anfang an auf Systeme setzen, die flexibel wachsen können und Lastspitzen problemlos bewältigen. 2. KI Fehler: Technologische Komplexität unterschätzen Ein weitverbreiteter Fehler: Die Annahme, dass KI „einfach so funktioniert“. Viele Unternehmen unterschätzen, wie komplex die Integration in bestehende IT-Systeme ist. Praxisbeispiel: Ein mittelständisches Produktionsunternehmen wollte KI einsetzen, um Maschinenausfälle vorherzusagen. Doch die KI-Software konnte nicht mit den vorhandenen Maschinen-Datenbanken kommunizieren. Das Ergebnis? Ein Projekt, das unnötig viel Zeit und Geld kostete. Mein Tipp: Vor dem Start prüfen, ob die IT-Infrastruktur zur geplanten KI-Lösung passt. Und hol dir im Zweifel externe Experten an Bord. 3. KI Fehler: Fehlerhafte Modellwahl Nicht jede KI eignet sich für jede Aufgabe. Ein typischer technischer Fehler ist die falsche Auswahl des KI-Modells. Das passiert häufig, wenn Unternehmen versuchen, alles selbst zu machen. Ein Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen möchte Kundenfeedback automatisch auswerten. Statt eines Textanalyse-Modells wird versehentlich ein KI-Modell zur Vorhersage von Verkaufszahlen eingesetzt. Die KI liefert Ergebnisse, die völlig unbrauchbar sind. Hier ist es entscheidend, das richtige Modell auszuwählen – am besten in Zusammenarbeit mit erfahrenen Entwicklern. 4. KI Fehler: IT-Sicherheitslücken KI-Systeme greifen auf große Mengen sensibler Daten zu. Wenn die Sicherheitsvorkehrungen nicht stimmen, entstehen riesige Risiken. Hackerangriffe oder Datenlecks können das Vertrauen der Kunden zerstören. Ein konkretes Beispiel: Ein Finanzunternehmen setzt KI für Kreditwürdigkeitsprüfungen ein. Durch eine ungesicherte Datenbank gelangen Hacker an die Finanzinformationen tausender Kunden. Solche Fehler lassen sich durch regelmäßige Sicherheits-Checks und Datenverschlüsselung vermeiden. IT-Sicherheit darf bei der KI-Einführung niemals nachlässig behandelt werden! Warum du diese Episode nicht verpassen solltest Wenn du KI erfolgreich in deinem Unternehmen einsetzen willst, ist technologische Präzision der Schlüssel. Diese Episode hilft dir, typische technische Stolperfallen zu erkennen und zu vermeiden: Du erfährst, wie du KI-Systeme von Anfang an skalierbar planst. Du lernst, warum du die technische Komplexität niemals unterschätzen solltest. Ich zeige dir, wie du das richtige Modell für deinen Use Case findest. Du erfährst, wie du Sicherheitslücken schließt und deine KI-Daten schützt. Wichtige Links aus dieser Episode:
Pläne für Linz Die Nibelungenbrücke und ihre Geschichte(3) Nibelungenmythos und NS-Propaganda - Mit: Birgit Kirchmayr, Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz - Sendung vom 18.12.2024Die Ausstellung "Über eine Brücke ... gehen - fahren - schreiben - forschen - reden - streiten ..." ist bis Ende Februar 2025 an der Kunstuniversität Linz zu sehen. Ein Projekt der Johannes Kepler Universität Linz und der Kunstuniversität Linz.
Pläne für Linz Die Nibelungenbrücke und ihre Geschichte(2) Zur Umgestaltung der Donauufer - Mit: Birgit Kirchmayr, Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz - Sendung vom 17.12.2024Die Ausstellung "Über eine Brücke ... gehen - fahren - schreiben - forschen - reden - streiten ..." ist bis Ende Februar 2025 an der Kunstuniversität Linz zu sehen. Ein Projekt der Johannes Kepler Universität Linz und der Kunstuniversität Linz.
Pläne für Linz Die Nibelungenbrücke und ihre Geschichte(1) Linz als nationalsozialistische "Musterstadt" - Mit: Birgit Kirchmayr, Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz - Sendung vom 16.12.2024Die Ausstellung "Über eine Brücke ... gehen - fahren - schreiben - forschen - reden - streiten ..." ist bis Ende Februar 2025 an der Kunstuniversität Linz zu sehen. Ein Projekt der Johannes Kepler Universität Linz und der Kunstuniversität Linz.
Die Geschichte Schwarzer Menschen ist in Deutschland vielerorts fast unsichtbar – das zeigt sich auch darin, welche Geschichten erzählt werden. Ein Projekt im Eckladen des Stuttgarter Theaters Rampe will dem entgegenwirken.
MOD.: Andreas Mittendorfer Gesendet in Ö1, am 7.11.2024 In den katholischen Diözesen Österreichs führen Umstrukturierungen und Budgetkürzungen immer wieder zu Unmut unter Mitarbeitenden, so auch in der Erzdiözese Wien und in der Diözese St. Pölten.Gestaltung: Amelie Sztatecsny++ +++ ++ +++ ++ Vor dem Hintergrund des Kriegs zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas sind auch die Spannungen zwischen jüdischen und arabischen Israelis gestiegen. Ein Projekt, das dem entgegenwirken möchte, wurde nun ausgezeichnet. Gestaltung: Maria Harmer
Send us a textDeutsche Ausgabe: Diesmal geht es an die TU Braunschweig, von wo aus Jan Linxweiler uns über seine Arbeit am Suresoft Projekt erzählt - und uns erklärt warum es wichtig ist, nachhaltige Software für die Wissenschaft zu schreiben.Linkshttps://suresoft.dev Die Homepage des Suresoft Projekteshttps://zenodo.org/communities/suresoft/ Suresoft on Zenodo https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202210121528-0 Suresoft Konzept Papierhttps://www.dfg.de/de Homepage der Deutschen Forschungsgemeinschafthttps://www.tu-braunschweig.de Die TU Braunschweighttps://www.fau.de die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberghttps://de-rse.org/de/index.html der deRSE e.V. - Verein der EntwicklerInnen von ForschungssoftwareSupport the showThank you for listening! Merci de votre écoute! Vielen Dank für´s Zuhören! Contact Details/ Coordonnées / Kontakt: Email mailto:code4thought@proton.me UK RSE Slack (ukrse.slack.com): @code4thought or @piddie US RSE Slack (usrse.slack.com): @Peter Schmidt Mastodon: https://fosstodon.org/@code4thought or @code4thought@fosstodon.org LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pweschmidt/ (personal Profile)LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/codeforthought/ (Code for Thought Profile) This podcast is licensed under the Creative Commons Licence: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Warum ich den Begriff "Girl Boss" ablehne, was mich Golf übers Leben lehrte und warum wütende E-Mails nichts mit dir zu tun haben – ich teile in diesem Quartalsbericht, weshalb dieser Sommer eine 10/10 war.
„Auge um Auge“, „Pharisäer“ oder „Sündenbock“ - christlich tradierte Zerrbilder von Juden halten sich bis heute hartnäckig in der Sprache. Ein Projekt der Evangelischen Akademie zu Berlin bricht sie auf und stellt sie in ihren ursprünglichen Kontext. Dippel, Carsten www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Vor 50 Jahren hat sich die Bevölkerung des heutigen Juras für einen eigenen Kanton ausgesprochen. Wo steht der Kanton heute? Warum ist er einer der ärmsten Kantone geblieben? Mit dem ehemaligen Regierungsrat Jean-François Roth ziehen wir im «Tagesgespräch» Bilanz. Der 23. Juni 1974 ist die Geburtsstunde des jüngsten Kantons in der Schweiz. Damals sprach sich eine Mehrheit des Juras für die Gründung eines eigenen Kantons aus. In Delémont herrschte vor 50 Jahren Freudentaumel. Daran erinnert sich auch Jean-François Roth, früherer Regierungsrat und Ständerat für die Mittepartei. Über den Feierlichkeiten an diesem Wochenende liegt gemäss Jean-François Roth aber ein Schatten. Die Kantonskasse ist leer, zugleich muss der Jura viel Geld aufwenden, um die Gemeinde Moutier zu empfangen. Das ist auch auf verpasste Chancen zurückzuführen, die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner zu erhöhen. Roth lancierte mit «Jura pays ouvert» einst ein solches Projekt. Vom Stimmvolk wurde es aber abgelehnt. Was braucht der Jura, wo sind die Probleme? Darüber hat Westschweizkorrespondent Andreas Stüdli mit Jean-François Roth gesprochen.
Ein Projekt auf der Schwäbischen Alb untersucht, wie man Windkraft nutzen und gleichzeitig Vögel und Fledermäuse schützen kann. Darüber reden wir mit Projektleiter Dr. Frank Musiol vom ZSW in Stuttgart. Außerdem geht es darum, was die Klimapolitik der EU schon erreicht hat und warum das auch für uns wichtig ist. In Brasilien werden immer mehr Menschen zu Klimaflüchtlingen. Eine Sendung von Susanne Henn, 06.06.2024
Labor Fou ist das experimentell-künstlerische Format von milkmonkey, einer Experience Design Agentur in Düsseldorf. Schwerpunkt ist das Vernetzen der analogen und digitalen Inszenierungen in Räumen. Mit gezielten Projekten wollen wir sensibilisieren und in Kooperation mit entsprechenden Institutionen umweltrelevante Modelle entwickeln und vorantreiben. Das aktuelle Modellprojekt “StadtKompost” soll die BürgerInnen für den Wertstoff Bioabfall als Ressource im Rahmen einer Zero-Waste-Kreislaufwirtschaft aufklären und aktivieren – Menschen zum Anders- und Umdenken bewegen. Wie aber werden BürgerInnen zu Wertesammlern und wo erreichen wir sie? Getrieben von der Frage hat Labor Fou mit den Prototypen einer analogen Wurmkiste und der Vernetzung einer digitalen Anwendung das Experiment gestartet. Die Designer möchten herausfinden, ob sich die Relevanz bei BürgerInnen mit einer überraschenden ästhetischen Visualität und einem niedrigschwelligen Einstieg driven by Gamification verändern lässt. In einer App wird der digitale Wurm zum Protagonisten, der gehegt und gepflegt werden will, wie einst das Tamagotchi und ebnet so die spielerische Auseinandersetzung mit der Ressourcenschonung von Biomüll. Bis heute wurde sich mit unterschiedlichen Akteuren zum Thema Kompost ausgetauscht und vernetzt und eine Projektwoche mit Studierenden der HSD initiiert. Zuletzt erhielt labor fou die Auszeichnung als Creative Project 2024 von creative.nrw In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged sprechen sie mit Moderatorin Andrea Greuner über den Antrieb, gesellschaftsrelevante experimentelle Projekte zu initiieren und zu platzieren. Eine spannende neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Ein Projekt im Klettgau zeigt, wie es geht: wieder mehr Biodiversität auf Schweizer Äckern holen. Dort brüten auf fünf Quadratkilometern so viele Feldlerchen wie in den Kantonen Zürich und Aargau zusammen. Zudem: Guacamole und Schokolade aus dem Labor. Und: Wie Organoide Krebsforschern helfen. 00:00 Schlagzeilen 00:44 Organoide für die Krebsforschung - Immer noch ist viel unverstanden, wie Tumoren wachsen und sich entwickeln. Organoide können hier helfen. Forscher aus Lausanne bilden so im Labor ziemlich detailgetreu nach wie Darmtumoren sich entwickeln. Das kann bei der Suche nach neuen Therapien helfen. 08:34 Guacamole und Schokolade aus dem Labor – Forscher der ZHAW Winterthur vermehren Avocado- und Kakaozellen im Labor und machen daraus Schokolade und Guacamole. In 5 Jahren wollen sie ihre Produkte auf dem Markt haben. Wir fragen, ob sie so die Zukunft der Landwirtschaft schaffen. 17:09 Wie bringt man Hase und Lerche zurück auf den Acker? Ein langjähriges Pilotprojekt im schaffhausischen Klettgau zeigt, wie man die rasante Abnahme der Biodiversität auf den Schweizer Äckern stoppen kann. Dort brüten auf fünf Quadratkilometern so viele Feldlerchen, wie in den Kantonen Zürich und Aargau zusammen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin