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Die NATO-Staaten haben gut acht Jahre, um aufzurüsten, so der Russland-Experte Gerhard Mangott. Das Problem: Der Westen weiß nicht, was sein Ziel im Ukraine-Krieg ist und überlässt Putin und China das Feld. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das ThemaOhne westliche Hilfe wäre die Ukraine bereits in Teilen erobert und wirtschaftlich bankrott, so der Politikwissenschaftler Gerhard Mangott im Podcast. Das Zögern des Westens jedoch, ausreichend Waffen zu liefern, verhindert allerdings, dass die Ukraine Russland dauerhaft besiegen kann. Ein Interesse an einer Verhandlungslösung hat Putin nicht. Ebensowenig China, das Mangott als einen der Staaten identifiziert, die Russland an den Verhandlungstisch zwingen könnten. Noch sei Russland nicht in der Lage, einen NATO-Staat anzugreifen. In einigen Jahren kann das anders sein. Mangott empfiehlt, diese, seiner Schätzung nach, acht Jahre zu nutzen. Unser Gast in dieser Folge: Gerhard Mangott ist Politikwissenschaftler und Professor für Politikwissenschaft mit der Spezialisierung auf Internationale Beziehungen und Sicherheitsforschung im post-sowjetischen Raum an der Universität Innsbruck. Er hat für den Pragmaticus eine Analyse des Systems Putin geschrieben. Er war bereits mehrmals Gast in unserem Podcast: 2021, kurz vor der Vollinvasion Russlands in die Ukraine analysierte er die Interessen Russlands. Er zog für uns 2023 nach einem Jahr Krieg eine Bilanz und gab eine Einschätzung als Putin das Getreideabkommen im Sommer 2023 wiederholt aufhob und mit einem Nuklearschlag drohte. Ein Szenario, wie dieser Krieg enden könnte, hat er hier beschrieben.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
In Folge 92 sprechen wir darüber, dass die Wettermarkt-Rallye vorbei ist, dass die Wahlen in Indien, Mexiko & Südafrika überrascht haben und im #Deepdive geht es unter anderem um die Frage, ob konventionell oder ökologisch wirtschaftende Landwirte mehr verdienen.
In Folge 91 besprechen wir, dass die Trockenheitsrallye die Märkte weiter treibt, doch liegt das Hoch mittlerweile hinter uns? Die europäische Wirtschaft kommt langsam aber sicher wieder zurück. Und im #Deep-Dive besprechen wir mit Mario Adamo, Geschäftsführer von Witt Handel, ob man jetzt Dünger kaufen sollte.
Das ukrainische Agrarunternehmen Grain Alliance hat eine Alternativroute für den Getreideexport über die Slowakei gefunden. Bislang verkaufte die Firma nach China. Doch Russland blockiert die ukrainischen Schwarzmeerhäfen und damit den Weg übers Meer.
Das wichtigste für Sie an diesem Dienstag: Der Bundestag startet in die Haushaltswoche, Wolodymyr Selenskyj nominiert einen neuen Verteidigungsminister und New York sagt Airbnb den Kampf an.
Der türkische Präsident ist am Montag nach Russland gereist um sich bei seinem russischen Amtskollegen Putin für ein neues Getreideabkommen einzusetzen. Was dahinter steckt.
Buttkereit, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
In Moskau sprechen der türkische und der russische Außenminister über Alternativen zum Getreideabkommen, der nächste Putsch erschüttert Afrika und Hansi Flick nominiert seinen Kader für die Spiele gegen Japan und Frankreich.
Seit Russland das Getreideabkommen mit der Ukraine auslaufen liess, wächst die Sorge um Afrika. Agrarunternehmer Andreas Zivy handelt in Osteuropa mit Grundnahrungsmitteln. Als Stiftungsrat der Schweizer Demokratiestiftung weiss er aber auch, welche Folgen hohe Nahrungsmittelpreise in Afrika haben. Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine ist ausser Kraft. Vor dem Krieg rangierten beide Länder unter den grössten Getreideproduzenten der Welt. Während den zwei Länder Milliarden entgehen, geht es in Ostafrika um Leben und Tod. Laut Uno sind in Ostafrika 60 Millionen Menschen von einer Dürre betroffen. Ohne Getreideabkommen könnten nun zusätzlich die Getreidepreise weiter steigen. Unsicher ist auch, wie die Reisernte wird. Viele Länder schränken deshalb den Export ein, um selbst genügend Nahrungsmittel zu haben. Andreas Zivy, selbst Agrarunternehmer, der mit Getreide und Mais handelt, kennt den Zusammenhang von Ernährungssicherheit und Demokratie. Als Stiftungsrat der Schweizer Demokratiestiftung verfolgt er auch die Entwicklungen in Ostafrika.
Von der NATO-Osterweiterung seit 1999 über das Protokoll von Minsk 2015 und die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen vom März 2022 bis zu den Getreideabkommen dieser Tage machte Moskau bittere Erfahrungen mit dem Westen, die führende politische Kreise zunehmend als Verrat an Russland interpretieren. Wir wollen uns in der Folge diese Sichtweise genauer ansehen, ohne dafür die militärischenWeiterlesen
Als Putin am 17. Juli das Getreideabkommen nicht mehr verlängerte, nahm er in Kauf, das Lager seiner Unterstützer, vor allem die Türkei und China, zu brüskieren. Der Politikwissenschaftler Gerhard Mangott zieht nach 18 Monaten des Krieges eine nüchterne Bilanz und erklärt, warum und wie sehr China, die Türkei und einige afrikanische Staaten von Russland abhängig sind und was Russland wiederum von ihnen braucht.Immer noch sind Rohöl, Erdgas und Düngemittel das Faustpfand Russlands. Die Türkei ist auf russische Touristen angewiesen, auf die Bauaufträge für türkische Unternehmen und für türkische Landwirte. Gleich zwei Pipelines verbinden Russland mit der Türkei, die das Gas außerdem weiter nach Europa verkauft. China fungiert in Bezug auf Dünger ebenfalls als Parallelimporteur bzw. -exporteur und ermöglicht es Russland so, die westlichen Sanktionen zu umgehen.Einen Dragonbear wie ihn die Politologin Velina Tchakarova beschreibt, sieht Mangott hingegen nicht. China hat ein starkes Interesse an einem antiwestlichen Russland, das halbwegs stabil ist. Die Allianz der beiden Staaten sei darüber hinaus nicht so eng und friktionsfrei wie es die Metapher nahelegt.Auf der anderen Seite sei die Loyalität der USA zur Ukraine ungebrochen, wie Mangott erläutert: „Die Waffenlieferungen sprechen eine deutliche Sprache.“ Ende Juli hat das ukrainische Präsidialamt unter Präsident Wolodymyr Selenskyj Gespräche über Sicherheitsgarantien mit Washington aufgenommen.Das Ende des KriegesEine Verhandlungslösung hält Mangott zu diesem Zeitpunkt für nicht wahrscheinlich. Die Ukraine kann erst dann verhandeln, wenn keine russischen Soldaten mehr auf ukrainischem Boden sind. „Worüber soll dann noch verhandelt werden?“, fragt Mangott. Was sich derzeit abzeichne, sei ein Erschöpfungskrieg, der auf militärische Abnützung hinauslaufe. Wenn dieses Stadium erreicht ist, werde es auch zu Verhandlungen kommen, glaubt Mangott.Ebenso wie der Historiker Timothy Snyder hält Gerald Mangott es für falsch, den Krieg als einen Krieg Putins zu sehen, das verstelle den Blick für die tiefgreifenden Veränderungen, die in Russland passiert sind und wecke die falsche Hoffnung, der Krieg sei beendet, wenn Putin nicht mehr an der Macht sei: „Auf einen Zerfall der russischen Führungselite darf der Westen nicht hoffen. Das ist unrealistisch.“Die nukleare BedrohungDie Angst vor einer nuklearen Eskalation des Krieges kann Gerhard Mangott nicht ganz beschwichtigen. Die nukleare Drohung sei mehr als ein Bluff: „Ein Restrisiko für taktische Nuklearwaffen besteht, wenn Russland den Zugriff auf die Krim gefährdet sieht, dass muss man berücksichtigen.“Gerhard Mangott ist Universitätsprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck und auf Internationale Beziehungen und Sicherheit im postsowjetischen Raum spezialisiert. Für den Pragmaticus hat er eine Analyse des Systems Putin geschrieben.
Präsident Putin empfängt zum Russland-Afrika-Gipfel. Ein wichtiger Punkt: das ausgelaufene Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Während Stimmen aus den afrikanischen Delegationen Lebensmittelsicherheit fordern, verteil Putin Getreide-Geschenke und versucht, seinen Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent auszubauen. Derweil wird es für die Ukraine immer schwieriger, Getreide aus dem Land zu schaffen. Der Zwist in der EU wird zum Teil des Problems. Von Henrike Möller und Lena Petersen Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Putin nimmt Afrika als Geisel: Der Stopp des Getreideabkommens bedroht Millionen Menschen. Leseempfehlung: [Die Milliarden der Oligarchen einfrieren und sie so gegen Putin aufbringen: Das war der Plan des Westens. Doch er droht zu scheitern – vor allem an Deutschland](https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100212636/russland-sanktionen-so-laeuft-christian-lindners-jagd-auf-die-oligarchen.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify] (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei [Spotify] (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), [Apple Podcasts] (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder [YouTube](https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Auf t-online finden Sie den [neuen Diskussionsstoff-Podcast hier](https://www.t-online.de/podcasts/diskussionsstoff/).
China drängt Russland auf ein neues Getreideabkommen. Welche Motive stecken dahinter? Und: Wie die Herstellerfirma Mattel vom Siegeszug des Barbie-Films profitiert.
Wie Putin auf die Störung der Märkte setzt und Spekulanten davon profitieren, sei ein "teuflisches Spiel", sagt Francesco Mari von Brot für die Welt. An der UN-Konferenz für nachhaltige Ernähungssysteme nehmen viele NGOs trotzdem bewusst nicht teil. Reimer, Julewww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
“Sicherheitshalber” ist der - inzwischen 5 Jahre alte! - Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In der Vergangenheit waren Geburtstage stets Anlass zu allerlei Faxen sowie zur Verkostung des einen oder anderen alkoholhaltigen Kaltgetränks. Dieses Jahr war den vier Podcastern aber nicht nach Jux und Dollerei. Außerdem wurden in den letzten Tagen so viele brandaktuelle Themen an den Sicherheitspod herangetragen, dass der Geburtstag am 19. Juli kurzerhand live, in Form eines Twitter Space, stattfand, um auch mit den Hörerinnen und Hörern ins Gespräch kommen zu können. Es geht also zu Beginn kurz um das von Russland aufgekündigte Getreideabkommen und dann um die kontroverse Lieferung von Streumunition an die Ukraine sowie die Implikationen des NATO-Gipfels in Vilnius. Das ist der Mitschnitt des Twitter Space (ohne das Q&A-Segment mit den ZuhörerInnen) - für die deswegen leider schlechtere Tonqualität bittet die Crew des Sicherheitspod inständig um Nachsicht. Die nächste reguläre Folge kommt schon nächste Woche! Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Twitter: https://twitter.com/Sicherheitspod Mastodon: mastodontech.de/@Sicherheitspod Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2023/07/22/sicherheitshalber-spezial-5-geburtstag-live-online-ernste-themen-streumunition-nato-gipfel/
Brinkmann, Sörenwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Bis zum 25. August erscheint „Streitkräfte und Strategien“ nur noch einmal pro Woche freitags – aber eine komplette Sommerpause gibt es, anders als bei anderen Podcasts, nicht. Weil der Krieg mit aller Brutalität weitergeht. Andauernde Angriffe belasten die Menschen in der Ukraine. Tod und Verlust sind allgegenwärtig, psychische Erkrankungen nehmen zu. Darüber sprechen wir in dieser Podcast-Folge mit Vassili Golod, Korrespondent im ARD-Studio Kiew. Er erzählt von Nächten mit Sirenenalarm und herabfallenden Trümmerteilen, wenngleich die Flugabwehr zumindest in Kiew gut funktioniere. Dazu geht es um den international geächteten Einsatz von Streumunition und um die Frage, wie nach dem von Russland aufgekündigten Getreideabkommen dennoch ukrainische Exporte organisiert werden können. Und wir blicken auf die Brücke von Kertsch, die Russland mit der besetzten Halbinsel Krim verbindet und die Anfang der Woche teilweise zerstört wurde – mutmaßlich von ukrainischer Seite, denn: „Jede Stunde, in der kein Nachschub kommen kann, ist eine Schwächung der einen oder anderen geplanten Operation“, sagt Vassili Golod. Und: Die Krim ist kein Urlaubsort (mehr). Fragen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de „Weltspiegel“-Film von Vassili Golod: Ukraine – Krieg im Leben https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/ukraine-krieg-im-leben/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzRmMjcwZWJmLThiN2MtNDBkNS05OWJmLTViYWFmNWNlODlkNg Podcast-Tipp: Auf der Spur – Die ARD Ermittlerkrimis https://www.ardaudiothek.de/sendung/auf-der-spur-die-ard-ermittlerkrimis/94582432/
Nachdem Ausstieg aus dem Getreideabkommen hat Russland angekündigt, Schiffe mit Kurs Ukraine als militärische Ziele zu betrachten. Die Ukraine will trotzdem weiterhin Agrargüter exportieren. Sollte der Kreml seine Drohungen wahr machen, könnte sich das als Bumerang entpuppen. Weitere Themen: (06:02) Russland bedroht die zivile Schifffahrt im Schwarzen Meer (12:21) Timmermans kehrt in die niederländische Politik zurück (15:38) Ägypten: «Nationaler Dialog» als Farce? (20:41) Frankreich: Scherbenkehren reicht nicht (25:58) Wichtiger Corona-Leaks-Entscheid bleibt unter Verschluss (30:00) Genf beschliesst Rauchverbote im Freien
Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Australien gestartet//Baerbock: Putins Absage an Getreideabkommen ist Angriff auf ärmste Menschen dieser Welt////Proteste in Bagdad wegen Koran-Verhöhnung in Schweden// Von WDR 5.
Nachdem Russland das Getreideabkommen aufgekündigt hat, gelten für das Land sämtliche Schiffe, die Kurs auf die Schwarzmeerhäfen der Ukraine nehmen, als militärische Ziele. Zuvor hatte das Getreideabkommen eine sichere Passage durchs Schwarze Meer garantiert. Was heisst das nun? Weitere Themen: EU-Vize-Kommissionspräsident Frans Timmermans will im November Premierminster der Niederlande werden. Er soll eine gemeinsame Liste der niederländischen Sozialdemokraten und der Grünen anführen. In den Ermittlungen rund um die so genannten Corona-Leaks steht ein wichtiger Gerichtsentscheid an. Es geht um die Frage, ob die Emails des ehemaligen Informationschefs von Bundesrat Alain Berset entsiegelt werden oder nicht. Die Antwort wird die Öffentlichkeit wohl nicht erfahren.
Seit der Beschädigung der Brücke auf die Halbinsel Krim und dem Ausstieg Russlands aus dem Getreideabkommen häufen sich in der Südukraine Angriffe und Explosionen. Russland beschoss die Hafenstadt Odessa. Auf der besetzten Krim explodierten grosse Mengen Munition. Dörfer mussten evakuiert werden. Weitere Themen: (01:06) Ukraine: Russischer Angriff auf Odessa, Explosionen auf der Krim (09:08) 60-Tonnen-Lastwagen: Rollen EU-Gigaliner bald durch die Schweiz? (14:38) Thailand: Wahlsieger Pita darf nicht Regierungschef werden (18:44) Türkei: Erdogan macht die hohle Hand am Golf (23:44) USA: Kulturkampf schwappt auf Debatte um US-Militär über (28:32) Wettbewerb um «echte» Daten für KI läuft
Russland hat das im Juli 2022 unter Vermittlung der UN und der Türkei mit der Ukraine abgeschlossene Getreideabkommen auslaufen lassen. Das kann man kritisieren. Wer jedoch bei seiner Kritik die ärmsten Länder der Welt für sich vereinnahmt, ist ein Heuchler. Nach den Daten der UN gingen nur drei Prozent der unter diesem Abkommen verschifftenWeiterlesen
Seit der Beschädigung der Brücke auf die Halbinsel Krim und dem Ausstieg Russlands aus dem Getreideabkommen häufen sich in der Südukraine Angriffe und Explosionen. Russland beschoss in der Nacht erneut die Hafenstadt Odessa. Auf der besetzten Krim explodierten grosse Mengen Munition. Weitere Themen: Die EU-Kommission will eine europaweite Zulassung für 60 Tonnen schwere Lastwagen. Mit diesen sogenannten «Gigalinern» würde der Transport nicht nur billiger, sondern auch umweltfreundlicher. In der Schweiz hält man davon wenig. Bund, Umweltschutz und selbst die Lastwagenlobby winken ab. Trotzdem dürfte die Schweiz unter Druck geraten. Die Geothermie soll einen wichtigen Beitrag zum Schweizer Atomausstieg liefern. Dem am weitesten fortgeschrittene Projekt liegt in der Gemeinde Haute-Sorne (JU). Das Bundesamt für Energie unterstützt dort Geothermie-Bohrungen mit 90 Millionen Franken. Diesen schlägt jedoch heftiger Widerstand entgegen.
Heute: ++ Berlinwahl vor dem Bundesverfassungsgericht: Die Angst der Parteien vor dem Wähler - ein Kommentar von Staatsrechtler Ulrich Vosgerau ++ CDU-Bundestagsabgeordneter verlor seinen Wahlkreis an AfD und fordert Verbot von AfD ++ Söder fordert Mehrwertsteuer auf Lebensmittel von Null ++ Russland verlängert Getreideabkommen nicht - Getreidepreise steigen weltweit rasant ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Raketen, Drohnen, Explosionen. Sowohl der unablässige russische Beschuss als auch die ukrainische Luftabwehr rauben den Menschen in Städten wie Odessa in der Ukraine wieder den Schlaf. Denn Russland hat seine Angriffe auf militärische und zivile Ziele zuletzt verstärkt. Wladimir Putin spricht von Vergeltung, nachdem eine russische Brücke auf die Krim-Halbinsel angegriffen, und ein Getreideabkommen mit der Ukraine vorerst beendet wurde. Im Podcast erklärt Klaus Stimeder, STANDARD-Korrespondent in Odessa, wie er die dortigen Angriffe erlebt hat. Wir fragen nach, wie sehr die aktuellen Ereignisse beide Kriegsparteien treffen, und wer im Ukrainekrieg aktuell die Oberhand hat. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die russische Regierung hat das Getreideabkommen mit der Ukraine ausgesetzt. Putin will so versuchen, Sanktionen gegen Russland aufzuweichen. Mit Vorsicht zu genießen: Eine neue App verspricht mehr Transparenz bei der Schufa-Auskunft. (ab 14:16) Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Spanhel, Tilowww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Mit Kommentaren zum Migrationsabkommen der EU mit Tunesien und zur Aufstellung der Linken bei der Europawahl im kommenden Jahr. Zunächst geht es aber um das Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland, das gestern ausgelaufen ist. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen: Russland beendet Getreideabkommen mit der Ukraine; EU und Tunesien wollen beim Thema Migration stärker zusammenarbeiten; zum Tode verurteilter Deutsch-Iraner appelliert an Olaf Scholz; jeder Fünfte in Deutschland kann sich eine Woche Urlaub nicht leisten; Barbie symbolisiert keinen Widerspruch von Weiblichkeit und Erfolg mehr; Polizei ermittelt nach Urnendiebstahl im Saarland und Annalena Baerbock verrät, wie sie ihr Nutella-Brot isst. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Russland hat die Vereinbarung zur sicheren Verschiffung von ukrainischem Getreide aufgekündigt. Nun herrscht Sorge, dass die Preise in Folge steigen könnten. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Moskau hat das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine gestoppt. Dieser Entscheid betrifft vor allem Länder in Afrika und im Mittleren Osten, die auf diese Exporte angewiesen sind. Saskia Kobelt befasst sich beim Kinderhilfswerk UNICEF mit humanitären Krisen und erklärt die Auswirkungen. * Das ausgesetzte Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland verlangt Alternativen. Eine könnte die Bahn sein, doch dazu müssten die Schienen in der Ukraine angepasst werden, die in der Ukraine breiter als in anderen Ländern sind. * Lebensmittelmarken wie Danone und Carlsberg sind immer noch in Russland vertreten und haben nun eine böse Überraschung erlebt: Moskau hat sie enteignet. Ihr Russlandgeschäft steht nun unter staatlicher Verwaltung. * Nicht nur im Wallis, sondern auch in Griechenland – nicht weit von der Hauptstadt Athen – brennt der Wald. SRF-Korrespondent Peter Vögeli war an der Küste unterwegs und schildert das Ausmass. * Die katholische Kirche bildet eine Minderheit in China und gerät immer stärker unter Druck. Die Regierung in Peking hat nun in Eigenregie einen neuen katholischen Bischof ernannt. Der Vatikan ist verärgert, denn das wäre eigentlich seine Sache.
Wir besprechen, welche Auswirkungen die Beendigung des Getreideabkommens hat, Putins Kalkül dahinter und ob Erdogan doch nochmal vermitteln kann.
Siesta für alle? Die Amtsärzte wollen Menschen künftig besser vor Hitze schützen. Wunder im Pazifik: Schiffbrüchiger nach drei langen Monaten auf hoher See gerettet. Von Bettina Nutz.
Russland stoppt das Getreideabkommen mit der Ukraine. So will es erzwingen, dass seine Forderungen erfüllt werden. Und: Im Iran ist die berüchtigte Sittenpolizei zurück.
Es gibt ein Gerangel um das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Barbie erlebt eine Wiedergeburt. Und: die Schönheit des Tennissports. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Deal läuft am Montag aus: Wem nützt das Getreideabkommen – und wird Putin es verlängern? Barbie-Forscher über den Puppenhype: »Weiblichkeit und Erfolg stehen nicht mehr so stark im Widerspruch« Dramatisches Fünfsatzfinale in Wimbledon: Alcaraz entthront den siebenmaligen Champion Djoković +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Beraterfirma Deloitte erklärt sich vor Senatskomitee; Laut Studie sind 54 % der beschäftigten Frauen unsicher oder unzufrieden mit Fortschritt ihrer Karrieren; Getreideabkommen zwischen Ukraine und Russland vor Scheitern; Migrationsabkommen zwischen EU und Tunesien und Rückkehr der iranischen Sittenpolizei.
Russland hat das Abkommen zur Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer vorerst gestoppt. Es müssten erst Forderungen für den Export von russischem Getreide erfüllt sein, hiess es aus Moskau. In den vergangenen Wochen wurde innerhalb und ausserhalb der UNO intensiv verhandelt. Weitere Themen: Der Basler Wetterdienst «Meteoblue» erstellt nebst Wetterprognosen auch Hitzekarten von Schweizer Städten. Das Unternehmen registriert dabei markante Temperaturunterschiede, sogenannte Wärmeinseln. Von einem Quartier zum anderen können Temperaturen bis zu zehn Grad varieren. Entlang von Autobahnen leben viele Kleintiere und Insekten. Dieser Lebensraum soll noch diverser werden, Biodiversität mehr Platz finden, so will es der Bund: Mindestens zwanzig Prozent der Grünflächen entlang von Nationalstrassen sollen aufgewertet, Lebensräume vernetzt werden.
Russland setzt Getreideabkommen mit Ukraine aus, weniger Fördergelder für Jenische und Sinti, Chinas Wirtschaft schwächelt, Miami feiert die Ankunft von Lionel Messi
Die Nachrichten an diesem Morgen: Schlichter suchen eine Lösung im Tarifstreit zwischen EVG und Bahn, das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine endet und die EU hat sich mit Tunesien auf ein Migrationsabkommen geeinigt.
Russland hat das Abkommen zur Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer gestoppt. Erst müssten russische Forderungen für den Export seines eigenen Getreides erfüllt sein, heisst es aus Moskau. Weitere Themen: - Iran: Repression nimmt wieder zu - Erdogan sucht Investitionen am Golf - Wie weiter mit den AKW-Strom-Importen aus Frankreich? - Meteoblue: Temperatur innerhalb von Städten variiert stark - Biodiversität entlang der Autobahn soll gefördert werden - Rendez-vous mit den USA: Von der Romandie nach Nordamerika
Moskau will das Abkommen mit der Ukraine nicht um ein weiteres Mal verlängern. Es läuft in der Nacht aus. Mit gravierenden Folgen, vor allem für arme Länder. Weitere Themen: * In Iran ist die Sittenpolizei wieder auf den Strassen: Sie kontrolliert, ob die Frauen ihr Kopftuch tragen. Viele tun es weiterhin nicht. * Helles Weiss, statt dunkler Asphalt: Die Rheinhäfen in Basel bemalen eine Strasse - sie wollen herausfinden, ob die so weniger Hitze ausstrahlt und das Arbeiten für die Angestellten erträglicher macht. * Tennis, wie von einem anderen Stern: Der junge Spanier Carlos Alcaraz bezwingt im Wimbledon-Final den Serben Novak Djokovic - die Wachablösung ist das aber noch nicht.
Der türkische Präsident muss in diesem Jahr ernsthaft um seine Macht fürchten. Wir sprechen in der ersten Folge von F.A.Z. Machtprobe über die anstehenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei, die aktuelle Lage in den Erdbebengebieten und welche Auswirkungen die Jahrhundertkatastrophe auf die Wahlen haben könnte.
Themen der Sendung: Israelische Luftwaffe fliegt Angriffe auf Stellungen militanter Palästinenser im Libanon und Gazastreifen, Russischer Außenminister Lawrow besucht Türkei und droht mit Ende von Getreideabkommen, US-Journalist in Russland offiziell angeklagt, Frankreichs Staatspräsident Macron trifft zum Abschluss seiner China-Reise erneut Staatschef Xi, Untersuchungsbericht der USA zum Abzug aus Afghanistan sieht Verantwortung bei Ex-Präsident Trump, Republikanisch-dominiertes Parlament im US-Bundesstaat Tenessee schließt zwei demokratische Abgeordnete aus, Elfjähriger Junge verdächtig an Tod von Zehnjähriger in Wunsiedel beteiligt zu sein, Christen weltweit feiern Karfreitagsgottesdienste, Das Wetter
Themen der Sendung: Israelische Luftwaffe fliegt Angriffe auf Stellungen militanter Palästinenser im Libanon und Gazastreifen, Russischer Außenminister Lawrow besucht Türkei und droht mit Ende von Getreideabkommen, US-Journalist in Russland offiziell angeklagt, Frankreichs Staatspräsident Macron trifft zum Abschluss seiner China-Reise erneut Staatschef Xi, Untersuchungsbericht der USA zum Abzug aus Afghanistan sieht Verantwortung bei Ex-Präsident Trump, Republikanisch-dominiertes Parlament im US-Bundesstaat Tenessee schließt zwei demokratische Abgeordnete aus, Elfjähriger Junge verdächtig an Tod von Zehnjähriger in Wunsiedel beteiligt zu sein, Christen weltweit feiern Karfreitagsgottesdienste, Das Wetter
Themen der Sendung: Israelische Luftwaffe fliegt Angriffe auf Stellungen militanter Palästinenser im Libanon und Gazastreifen, Russischer Außenminister Lawrow besucht Türkei und droht mit Ende von Getreideabkommen, US-Journalist in Russland offiziell angeklagt, Frankreichs Staatspräsident Macron trifft zum Abschluss seiner China-Reise erneut Staatschef Xi, Untersuchungsbericht der USA zum Abzug aus Afghanistan sieht Verantwortung bei Ex-Präsident Trump, Republikanisch-dominiertes Parlament im US-Bundesstaat Tenessee schließt zwei demokratische Abgeordnete aus, Elfjähriger Junge verdächtig an Tod von Zehnjähriger in Wunsiedel beteiligt zu sein, Christen weltweit feiern Karfreitagsgottesdienste, Das Wetter
Themen der Sendung: Deutschland und Japan vereinbaren enge Zusammenarbeit in Wirtschafts- und Verteidigungsfragen, Mehrere westliche Politiker begrüßen Internationalen Haftbefehl gegen russischen Präsidenten Putin, Polen steigert Verteidigungsausgaben angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine, Papst Franziskus empfängt Geflüchtete im Vatikan und lobt humanitäre Korridore, Serbien und Kosovo nehmen Verhandlungen über geregelte Beziehungen auf, Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland verlängert, Gedenken zum 175. Jahrestag der Märzrevolution, Ergebnisse des 25. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Deutschland und Japan vereinbaren enge Zusammenarbeit in Wirtschafts- und Verteidigungsfragen, Mehrere westliche Politiker begrüßen Internationalen Haftbefehl gegen russischen Präsidenten Putin, Polen steigert Verteidigungsausgaben angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine, Papst Franziskus empfängt Geflüchtete im Vatikan und lobt humanitäre Korridore, Serbien und Kosovo nehmen Verhandlungen über geregelte Beziehungen auf, Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland verlängert, Gedenken zum 175. Jahrestag der Märzrevolution, Ergebnisse des 25. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Deutschland und Japan vereinbaren enge Zusammenarbeit in Wirtschafts- und Verteidigungsfragen, Mehrere westliche Politiker begrüßen Internationalen Haftbefehl gegen russischen Präsidenten Putin, Polen steigert Verteidigungsausgaben angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine, Papst Franziskus empfängt Geflüchtete im Vatikan und lobt humanitäre Korridore, Serbien und Kosovo nehmen Verhandlungen über geregelte Beziehungen auf, Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland verlängert, Gedenken zum 175. Jahrestag der Märzrevolution, Ergebnisse des 25. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bund und Länder beschließen umfassendes Entlastungspaket, Hohe Energiekosten: Bundesgesundheitsminister Lauterbach kündigt Milliardenhilfen für Krankenhäuser an, Studie: Kitaschließungen während ersten Corona-Wellen waren unnötig, Arbeitslosenquote im Oktober lag bei 5,3 Prozent, US-Notenbank Fed hebt Leitzins um 0,75 Prozent an, Netanyahus Likud-Partei wird stärkste Kraft in der israelischen Knesset, In Dänemark strebt die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Frederiksen eine Mitte-Links-Koalition an, In Brasilien lässt Präsident Bolsonaro die Amtsübergabe an den Wahlsieger Lula de Silva vorbereiten, Russland will Getreideabkommen mit Ukraine wieder mittragen, Waffenstillstand im Bürgerkrieg zwischen äthiopischer Regierung und lokalen Kräften der Region Tigray vereinbart, Berufungsverhandlung wegen Körperverletzung: Fußball-Star Jerome Boateng muss 1,2 Millionen Euro Strafe zahlen, Die Lottozahlen, Das Wetter