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Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Was macht eigentlich der Europäische Rechnungshof – und worin unterscheidet er sich von nationalen Rechnungshöfen? In dieser Folge spricht Elisabeth Sauritschnig, Geschäftsführerin der Julius Raab Stiftung, mit Helga Berger, Mitglied des Europäischen Rechnungshofs. Gemeinsam werfen sie einen Blick hinter die Kulissen der wichtigen EU-Institution. Es geht um Aufgaben, Kompetenzen und die aktuellen Herausforderungen, vor denen der Rechnungshof heute steht. Viel Spaß beim Zuhören!
Emmeline Pankhurst. Den Namen hat frau und auch man sicherlich schonmal in dem ein oder anderen Zusammenhang mit Frauenrechten gehört. Aber Genaueres haben auch wir erst in dieser Folge mit Erstaunen und auch bisweilen gemischter Verwunderung erfahren. Eins steht fest: Diesen Namen sollten man mehr als "mal gehört" haben. Emmeline Pankhurst gehört zu DEN Figuren der europäischen Frauenrechtsbewegung. Geboren 1858 im britischen Manchester kam Emmeline durch ihre Mutter Sophia schon früh in Kontakt mit feministischen Ideen. 1879 heiratete sie Richard Pankhurst, der sich als den Rechtsanwalt u.a. für das Frauenwahlrecht einsetzte. Nach seinem Tod zog Emmeline ihre fünf Kinder alleine groß und widmete sich immer stärker dem Kampf für das Wahlrecht der Frauen. Im Jahr 1903 gründete sie die Women's Social and Political Union (WSPU), die sich mehr und mehr zum militanten Flügel der englischen Frauenbewegung (auch Suffragetten genannt) entwickelte: „Wenn es für Männer richtig ist, für ihre Freiheit zu kämpfen, ist es auch für Frauen richtig, für ihre Freiheit und die ihrer Kinder zu kämpfen. Dies ist das Glaubensbekenntnis der militanten Frauen Englands.“ sagte Emmeline einmal. Ihrem Lebensmotto "Taten statt Worte" folgte sie bis zu ihrem Tod. Eine starke Frau, die sich mit ihrem Kampf auch in den eigenen Reihen nicht immer Freunde machte. Warum? Das erfahrt ihr in dieser Folge von STARKE FRAUEN, die uns das ein oder andere Mal den Mund offen stehen ließ. Auswahl Quellen: https://www.greelane.com/de/geisteswissenschaften/geschichte--kultur/emmeline-pankhurst-1779832 http://www.menschenrechte-frauen.de/texte/emmeline-pankhurst-gewaltloser-widerstand.html https://en.wikipedia.org/wiki/Emmeline_Pankhurst https://de.wikipedia.org/wiki/Filibuster Sophia A. van Wingerden: The Women's Suffrage Movement in Britain, 1866–1928. https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/emmeline-pankhurst https://inspiring-teatime.de/emmeline-pankhurst-pionierin-der-britischen-suffragetten-bewegung UNSER TEAM: Hosts und Redaktion: Kim Seidler und Cathrin Jacob Recherche & Script: Daniel Jacob Schnitt: Kim Seidler Episoden zu der Geschichte der Frauenrechte in Deutschland: Teil1: https://open.spotify.com/episode/7jOaskl9WE06IixDHFunkS?si=MyfmFjlZQ1mslNVrVrhOHQ Teil 2: https://open.spotify.com/episode/7oXf3gNkFu4kG6NWx2I6Va?si=dOXPBrWMToSlWzUIZy5hkw UNSERE KONTAKTDATEN: Alle Folgen, Links und Infos zu unserem Werbepartner: linktr.ee/starkefrauen Folgt uns gern und erzählt anderen von uns. Wir freuen uns, von euch zu hören! Bildquelle: Matzene, Chicago Restored by Adam Cuerden licensed under CC #Frauenbewegung #Frauenwahlrecht #Suffragetten #Pankhurst
Alle Infos dazu hier
Der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) hat seine Aktion „Koordinierter Durchsetzungsrahmen“ (CEF) für 2025 gestartet. Nach einer einjährigen koordinierten Aktion zum Auskunftsrecht im Jahr 2024 hat sich der Schwerpunkt des CEF in diesem Jahr auf die Umsetzung eines anderen Datenschutzrechts verlagert, nämlich des Rechts auf Löschung bzw. des „Rechts auf Vergessenwerden“ (Art. 17 DSGVO). Im Jahr 2025 nehmen 30 Datenschutzbehörden in ganz Europa sowie der Europäische Datenschutzbeauftragte (EDSB) an dieser Initiative teil. Die Datenschutzaufsichtsbehörde in NRW ist an dieser Initiative direkt beteiligt. Bettina Gayk ist seit Juni 2021 die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit des Landes Nordrhein-Westfalen.
Dittmer, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:12: Im Schmolltalk geht es um den sogenannten Hausratindex – und was da drin steckt. Ab 00:12:06: Mit Ulrich Neumann und Marvin Pfanschillling von der Charta sprechen wir über das 30-jährige Jubiläum des Maklerverbunds und über ein neues Altersvorsorge-Produkt. Ab 00:30:19: Und in den News der Woche erhalten die Krankenkassen eine Millionenschwere Finanzspritze vom Staat. Die neue Arbeitsministerin schlägt was vor. Der Europäische Gerichtshof urteilt über Check24 und Huk-Coburg. Und die Deutschen setzen trotz Krisen weiter auf Aktienmärkte.
Die selbsternannten „Hohen Priester“ der EU schlagen wieder zu: Malta darf seine Staatsbürgerschaft nicht mehr verkaufen!
Was ist in der KW 17 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? - Schadensersatz wegen fehlender datenschutzfreundlicher Voreinstellungen (Urteil vom 8.4.2025 - 6 U 79/23) - 200 Mio.-Strafe für Meta wegen DMA-Verstoß https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&nr=141298&anz=1148&pos=4 - BGH zu Auskuftsrecht für Gesellschafter https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&nr=141298&anz=1148&pos=4 - Hertz Kunden von Datenleck betroffen https://www.hertz.com/content/dam/hertz/global/resources/Notice_of_Data_Incident-EU.pdf - Verstoß bei jeder fünften geprüften Webseite in Hamburg https://datenschutz-hamburg.de/news/tracking-durch-drittdienste-185-von-1000-geprueften-websites-muessen-nachbessern Veröffentlichungen und Veranstaltungen: - Der HmbBfDI lädt ein zum 4. Hamburger Datenschutzforum https://datenschutz-hamburg.de/news/der-hmbbfdi-laedt-ein-zum-4-hamburger-datenschutzforum - Der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) hat seinen Jahresbericht veröffentlicht https://www.edpb.europa.eu/our-work-tools/our-documents/annual-report/edpb-annual-report-2024_en Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/jede-funfte-website-verstoßt-gegen-datenschutzvorgaben-ds-news-kw-17-2025/
Reber, Simone www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wenn in Frankreich Strom fehlt, wird der in Deutschland eingekauft – und umgekehrt. Das ist nur ein Beispiel dafür, wie der Strommarkt der EU funktioniert. Das System hat viele Vorteile, führt aber auch immer wieder zu Problemen. Waltz, Manuel www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Europäische Datenschutzausschuss hat sich mit der „Opinion 28/2024 on certain data protection aspects related to the processing of personal data in the context of AI models“ zu den datenschutzrechtlichen Fragen zur Nutzung von KI Modellen befasst. Im Podcast teilt Carolin Loy, Bereichsleitung Digitalwirtschaft und Rechtsfragen Künstlicher Intelligenz beim Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA), ihre persönliche Sicht auf diese Positionierung des EDSA und ordnet diese ein. Das beginnt bereits mit der Einordnung des Verfahrens nach Art. 64 DSGVO und schafft ein weitergehendes Verständnis für das datenschutzrechtliche Verständnis!Klarstellender Hinweis: Das Gespräch ist keine Positionierung des BayLDA zu KI Modellen und Datenschutz.Stets online verfügbar: Kommentierungen, Vertragsmuster, topaktuelle Informationen und Rechtsprechung im Beratermodul IT-Recht. 4 Wochen gratis nutzen! ottosc.hm/bmitr
Die aktuelle globale politische Situation erfordert umfassende Unabhängigkeit von kritischen Komponenten wie die Lithium-Ionen-Batterie. Um in dieser Hinsicht die größtmögliche Unabhängigkeit zu erreichen, ist die Entwicklung verschiedener Industrien rund um die Lithium-Ionen-Batterie essenziell. Wenn es den Unternehmen gelingt, Kooperationen und Vernetzungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufzubauen, dann ist Europa auch beim Ausbau der Elektromobilität auf einem vielversprechenden Weg. Doch warum ist das so? Wie sieht eine solche Wertschöpfungskette aus? Welche Bedingungen müssen für eine Zusammenarbeit und Vernetzung geschaffen werden? Das sind einige der Fragen, die wir mit Prof. Dr. Heiner Heimes, Chair of Production Engineering of E-Mobility Components, RWTH Aachen, diskutieren wollen. Über Prof. Dr. Heiner Heimes Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Heiner Hans Heimes studierte von 2004 bis 2009 Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Produktionstechnik an der RWTH Aachen, wo er von 2007 bis 2010 auch ein Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte. Anschließend war er von 2010 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen und wurde 2014 promoviert. Von 2015 bis 2019 war er Leiter des RWTH-Labors für Elektromobilität (eLab) sowie Chefingenieur des neu eingerichteten Lehrstuhls für „Produktionstechnik von E-Mobilitätskomponenten“. Von 2019 bis 2023 hatte Heimes die Funktion des Leitenden Chefingenieurs von PEM inne. Im März 2023 wurde er zum Professor mit dem Schwerpunkt „Produktionstechnik für Lithium-Ionen-Batterien“ ernannt. Gemeinsam mit Professor Achim Kampker ist er für die strategische und operative Leitung des Lehrstuhls PEM verantwortlich.
Wenn Christus in Macht und großer Herrlichkeit erscheint, wird der Diktator Europas sich plötzlich mit den Königen des Ostens und ihren Armeen verbünden. Gemeinsam wenden sie sich gegen Christus – den sie als ihre größte Bedrohung ansehen. Doch ihr Kampf ist aussichtslos. Christus wird sie besiegen, und die Vögel des Himmels werden zur schrecklichsten Mahlzeit der Geschichte eingeladen: dem Fleisch der Gefallenen. Der römische Diktator und der Antichrist werden direkt in den Feuersee geworfen.
Die USA wollen nicht länger für Europas Sicherheit garantieren. Die Europäer müssen ihre Verteidigung selbst organisieren. Was sind hier Prioritäten und Hürden? Wie könnten Sicherheitsgarantien für die Ukraine aussehen? Darüber diskutieren Pia Fuhrhop, Ronja Kempin und Sven Arnold.
Geklagt hatte ein iranischer trans* Mann in Ungarn. Eine Behörde weigerte sich, den Geflüchteten als Mann zu führen. Der Europäische Gerichtshof hat nun geurteilt, dass das gegen die EU-Grundrechte verstößt. Von Daily Good News.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (ECHR) in Strasbourg nennt in einem aktuellen Urteil das Verhalten der ukrainischen Polizei und Feuerwehr am 2. Mai 2014 in Odessa als eine Ursache für den Tod von 48 Menschen. Sechs Menschen waren bei einer Straßenschlacht zwischen Maidan- und Anti-Maidan-Akivisten umgekommen und 42 Menschen bei einem Feuer in und vorWeiterlesen
Wie der "Schufa-Bonitäts-Scorewert" zustandekommt, ist für Verbraucher bisher nicht erkennbar. Der Europäische Gerichtshof hat dazu ein Urteil gefällt - doch es bleiben Fragen offen. Von Anja Dobrodinsky
Portfolio-Profis im Gespräch. Eine Spezialausgabe mit Stefan Kuhn von Fidelity International.
Nachdem sich die USA von der transatlantischen Solidarität verabschiedet haben, schmiedet Europa eigene Pläne für den Ukrainekrieg. Doch ganz ohne Washington wird es wohl nicht gehen.
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Um in der Alpenrepublik als "Risikowolf" zu gelten, braucht es nicht viel. Man muss noch nicht einmal Schaden angerichtet haben, oder eine Gefahr darstellen, um sein Leben zu verlieren. Im Jahr 2024 wurden 14 Wölfe auf amtliche Verordnung (rechtswidrig) und vier Wölfe illegal getötet, obwohl nur rund 100 Wölfe im Land nachgewiesen wurden. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschied am 11. Juli 2024, dass das Wolfsjagdverbot auch in Österreich gültig ist und Ausnahmen nur unter strengen Bedingungen erlaubt sind. Trotz dieser Entscheidung und mehrerer Klagen gegen Abschussgenehmigungen werden weiterhin Wölfe in Österreich getötet. Der bekannte YouTuber von Wölfe in Österreich bleibt auch in diesem Podcast anonym. Er spricht schonungslos über die Situation der Wölfe in seiner Heimat. Sachlich und faktenbasiert gibt er ihnen seit 2021 mit dem YouTube-Kanal seine starke Stimme und wirbt für ein friedliches Miteinander von Wolf und Mensch.
In diesen dramatischen Tagen zerbrechen Jahrzehnte alte Gewissheiten. Amerika hat sich vom Partner zum Gegner gewandelt, ob die NATO funktioniert ist unklar. Und ob das imperialistische Russland sich noch ausreichend abgeschreckt fühlt, um nach der Ukraine nicht weitere Kriege gegen europäische Staaten zu beginnen, ist ungewiss. Deutschland, das in einem funktionierenden Europa führen müsste, steckt derweil in einem Wahlkampf, der sich kaum um Sicherheit und Verteidigung dreht.Claudia Major, Sicherheitsexpertin der Stiftung Wissenschaft und Politik, war in München dabei, als Amerika den Westen sprengte und spricht mit Thore Barfuss und Jan-Philipp Hein über die ungewisse und bedrohlich wirkende Zukunft des Kontinents und was das für die Bundestagswahl bedeutet.Wie ein neuer Krieg in Europa noch zu verhindern ist – Gastbeitrag von Claudia Major, Jana Puglierin, Christian Mölling und Carlo Masala im „Spiegel“Wer Frieden mit Putin will, muss zwei kritische Fragen beantworten – Gastbeitrag von Claudia Major im „Focus“Ostausschuss live mit Claudia Major (hier und überall, wo es Podcasts gibt)Claudia Major bei Twitter—————Swing Machine by Kevin MacLeod | LinkMusic promoted by ChosicCreative Commons CC BY 3.0Foto: Markus C. Hurek
Heute beendet Flo die zweiteilige Serie zu König Stanislaus Leszczynski. Weil in Teil I noch nicht genug Krieg und allgemeine Tragik behandelt wurden, geht es auch im zweiten Teil wieder um den Kampf um den polnischen Thron und weitere Rückschläge für den exilierten König von Polen. Für Fans von Happy-Ends ist jedoch noch nicht aller Tage Ende gekommen, denn so wechselhaft Stanislaus' Biografie auch ist, am Ende wird - wie so oft - wenn schon nicht alles, dann wenigstens vieles gut. Als Bonus wird in der Folge das Leben eines polnischen Zeitgenossen des Polenkönigs beleuchtet: Józef Boruwlaski, einem Mann, der trotz einiger Widrigkeiten ein faszinierendes Leben führte und uns mit seinen selbst verfassten Memoiren einen einzigartigen Einblick in das Leben eines Kleinwüchsigen im 18. Jahrhundert ermöglicht. Die Erinnerungen Boruwlaskis sind eine faszinierende Quelle auf englisch und französisch und als Digitalisat bei Google-Books verfügbar: https://books.google.de/books?id=fGEUAAAAQAAJ&pg=PP11#v=onepage&q&f=false. HISTORIA UNIVERSALIS wird von uns komplett allein produziert. Moderiert und geplant wird der Podcast von Elias, Florian, Oliver, Victoria und Karol. Da das sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist, bedarf es dabei deiner Unterstützung. So einen Geschichtspodcast gibt es nicht nochmal in der deutschsprachigen Medienlandschaft, deshalb: Bitte unterstütze HISTORIA UNIVERSALIS finanziell, damit wir noch lange weitermachen können! Das kannst du mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis tun oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE40 5001 0517 5582 4359 02. Deine Kaffeespende hilft uns dabei, weiterhin all die Geschichtsfolgen aufzunehmen, die du hoffentlich gerne hörst. Außerdem unterstützt du uns bei unseren podcasterischen Träumen, die wir gerne verwirklichen möchten. Allerherzlichsten Dank fürs Zuhören und deinen Support! Wir danken den Produzent*innen unseres Podcasts, Roman, Fressbrett, Charlotte, Mathias, Anne, Geschichtslehrling, Sebastian und Colja, für ihre finanzielle Unterstützung!
Münchner Sicherheitskonferenz 2025: Der europäische Weckruf / Die Aussenminister Russlands und der USA haben telefoniert / Trauer um Tote Anschlag in München / ARD Klima: 20 Jahre Kyoto-Protokoll / Berlinale Medienboard Party: Die Filmbranche klagt und feiert trotzdem / Sperrung Brennerautobahn / Torloses Spitzenspiel: Bayern München ohne Glanz in Leverkusen ( Basketball: Vorschau auf das Pokalfinale MBC-Bamberg // Moderation: Gabi Gerlach
Paypal, Mastercard & Co.: US-Zahlungsdienstleister dominieren nach wie vor den Markt. Nun rücken endlich zwei europäische Lösungen in greifbare Nähe, die hier Paroli bieten können: Auf privatwirtschaftlicher Seite ist EPI mit Wero bereits 2024 an den Start gegangen. Von politischer Seite treibt die EZB den Digitalen Euro voran. In der Podcast-Folge sprechen wir darüber, inwieweit Wero als Wegbereiter für den Digitalen Euro gesehen werden kann, worin mögliche Synergien zwischen Wero und dem Digitalen Euro bestehen und wie die Zukunft aussehen könnte.
Strafzölle gegen Brüssel sind fällig – das hat Donald Trump schon klargemacht. Die EU signalisiert Gesprächsbereitschaft und Prinzipientreue gleichermaßen. Außerdem: Warum die terroristische Hamas im Gazastreifen ein politischer und militärischer Faktor bleibt (15:15). Jasper Barenberg
Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten wird massive Auswirkungen auf Europa haben. Ist die EU darauf vorbereitet? Ein Gespräch mit dem Autor Robert Menasse und der Politologin Daniela Schwarzer. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Podcast beleuchtet die Herausforderungen und Perspektiven der ungarischen Landwirtschaft, insbesondere ihre Wettbewerbsfähigkeit und Rolle in der europäischen und globalen Ernährung. Themen wie Export, deutsch-ungarische Kooperationen, EU-Politiken sowie Umwelt- und Ernährungsfragen stehen im Fokus dieser Folge. Bálint Illés – als ehemaliger ungarischer Agrarattaché in Berlin und als Ministerialrat im Agrarministerium für die deutschen-ungarische Agrarbeziehungen zuständig – teilt seine Einblicke in diese Bereiche im Gespräch mit Balázs Jáger, Student des Mathias Corvinus Collegium.Eine spannende Übersicht über die ungarische Landwirtschaft und die Ernährungssicherheit!Gast: Bálint Illés, Ministerialrat im Agrarministerium, ehemaliger Agrarattaché der Botschaft von Ungarn in BerlinHost: Balázs Jáger, MCC-StudentAz MCC Podcast adásaiban érdekes emberekkel izgalmas témákról beszélgetünk. Feldolgozzuk a közélet, a gazdaság, a társadalom fontosabb aktuális történéseit, de olyan kérdéseket is napirendre veszünk, mint például a művészet, a család vagy a vallás. Vendégeink között oktatóink, kutatóink, vendégelőadóink kapnak helyet. Mindenkinek kellemes időtöltést és szellemi feltöltődést kívánunk.
In der heutigen Folge führt Florian einige ältere Episoden zusammen und fördert damit die weitere Ausformung des "HU-Universe". Es geht um Stanislaus Leszcynski, der als polnischer Adeliger auf die Welt kam und durch die Ereignisse des Großen Nordischen Krieges im Kielwasser Karls XII. von Schweden zum polnischen König aufstieg. Als solcher wurde er zum Spielball der europäischen Mächte, musste seine Heimat verlassen und kam ins Exil nach Südwestdeutschland, an einen Ort, mit dem Florian viel verbindet: Zweibrücken. Wir beschäftigen uns mit den Bürden königlicher Repräsentation, der politischen Struktur und spannenden Geschichte Polens, einem sächsischen Wutbürger des Barock und natürlich unserem Dauer-Darling, dem russischen Zaren PDG. HISTORIA UNIVERSALIS wird von uns komplett allein produziert. Moderiert und geplant wird der Podcast von Elias, Florian, Oliver, Victoria und Karol. Da das sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist, bedarf es dabei deiner Unterstützung. So einen Geschichtspodcast gibt es nicht nochmal in der deutschsprachigen Medienlandschaft, deshalb: Bitte unterstütze HISTORIA UNIVERSALIS finanziell, damit wir noch lange weitermachen können! Das kannst du mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis tun oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE40 5001 0517 5582 4359 02. Deine Kaffeespende hilft uns dabei, weiterhin all die Geschichtsfolgen aufzunehmen, die du hoffentlich gerne hörst. Außerdem unterstützt du uns bei unseren podcasterischen Träumen, die wir gerne verwirklichen möchten. Allerherzlichsten Dank fürs Zuhören und deinen Support! Wir danken den Produzent*innen unseres Podcasts, Roman, Charlotte, Mathias, Anne, Geschichtslehrling, Sebastian und Colja, für ihre finanzielle Unterstützung!
Gerlach, Alexandra www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Entertainer, Schauspieler, Sänger: Karsten Speck zählte eine Zeitlang zum Stammpersonal im deutschen TV. Später landete er wegen Betrugs im Gefängnis und während Corona in einer psychiatrischen Klinik. Jetzt spielt Speck in der Komödie am Bayerischen Hof in einem Stück über Menschen mit psychischen Problemen mit. "Toc Toc" heißt die Komödie, Peter Jungblut hat sie gesehen. / Figures du Fou: der Pariser Louvre zeigt eine Ausstellung über die Figur des Verrückten im Späten Mittelalter und in der Renaissance. Wie wurden Verrückte dargestellt? Und wann galt man eigentlich als verrückt? Julia Borutta war vor Ort. / Der Europäische Tag der Restaurierung rückt die Menschen hinter den Kulissen in den Mittelpunkt. Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit: Restaurierungswerkstätten in ganz Europa öffnen ihre Pforten, auch in Bayern sind viele Museen mit dabei: Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg lädt zu Rundgängen ins neue Depot und gibt Einblick in die Textilrestaurierung. Im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München wird erklärt, wie man Papier vorm Zerbröseln rettet. Und Julie Metzdorf hat sich in den Ateliers der Archäologischen Staatssammlung in der Oettingenstraße 15 München umgesehen.
Vertreter des militärisch-industriellen Komplexes haben sich vom 8. bis zum 10. Oktober in der Messe Essen getroffen, um über NATO-Strategien für das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts zu beraten. Gleichzeitig wird die öffentliche Meinung massiv manipuliert. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Die Militarisierung der Gesellschaft führt zu immerWeiterlesen
Ungarn droht eine Strafe von 200 Millionen Euro und täglichem Zwangsgeld, weil das Land gegen EU-Asylrecht verstößt. Der Europäische Gerichtshof hatte dies bereits im Jahr 2020 festgestellt, doch Ungarns Regierung blieb weiterhin unnachgiebig. Ministerpräsident Viktor Orbán kündigte sogar an, sich weiter gegen Brüssel zu stellen und aus den EU-Asylregeln auszusteigen.
Die EU-Verbraucherschutzorganisation BEUC nannte das Google-Urteil eine „bahnbrechende Entscheidung zu Gunsten der Verbraucher“: In den Wettbewerbsfällen um die Steuervorteile für Apple in Irland und um Google Shopping hat die EU-Kommission vor Gericht gewonnen – ohne jede Einschränkung. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat der europäischen Wettbewerbsbehörde in letzter Instanz recht gegeben und Entscheidungen gegen die beiden Digitalkonzerne damit bestätigt. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager kann zufrieden sein. Beide Fälle gelten als die wichtigsten auf den betreffenden Teilfeldern des EU-Wettbewerbsrechts, also zum Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (Google Shopping) und dem Beihilfenrecht in Steuerfragen (Apple) während der zehnjährigen Amtszeit Vestagers. Mit unserem Brüsseler Korrespondenten Werner Mussler reden wir über den Ausgangspunkt der Auseinandersetzung – und was dies für die Wettbewerbsfähigkeit der EU bedeuten könnte. Denn um die ist es nicht gut bestellt: Mario Draghi, der Beauftragte der EU-Kommission für Wettbewerbsfähigkeit, hat es gerade erst schriftlich festgehalten. Die EU befinde sich wieder im wirtschaftlichen Krisenmodus, ja im „langsamen Todeskampf“, sagt der Italiener. Die Produktivitätslücke zu Amerika sei zu groß, der Anteil an öffentlichen und privaten Investitionen zu gering, die Alterung bedrohlich, der technologische Rückstand gegenüber einem größeren Teil der Welt wachse.
VinciWorks berät Sie zur KI-Verordnung der Europäischen Union! Hören Sie sich unser Podcast an und lernen Sie: • Was die Ziele der KI-Verordnung sind • Wie der Risiko-basierte Ansatz funktioniert • Warum rechtliche Rahmenbedingungen und ethische Standards beim Einsatz von KI unverzichtbar sind • Wie Sie Compliance sicherstellen Thomas Falk, Head of Content für VinciWorks, zeigt Ihnen, wie die KI-Verordnung eine Chance für Ihr Unternehmen darstellen kann.Klicken Sie HIER, um den Podcast zu hören.
Der Europäischen Zentralbank (EZB) wird gerne vorgeworfen, mit ihren Zinserhöhungen mehr Schaden anzurichten als Nutzen zu stiften. Insbesondere die Bau- und Immobilienwirtschaft kann ein Lied davon singen, die Branche befindet sich gerade im freien Fall. Die neuesten Schlagzeilen kommen von dem Gewerbeimmobilienkonzern Demire, dem offenen Immobilienfonds „UniImmo Wohnen ZBI“ und der Volksbank Dortmund-Nordwest. Zudem findenWeiterlesen
Prössl, Christoph www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz im April verurteilt, weil sie zu wenig für den Klimaschutz tue. Geklagt hatte der Verein Klimaseniorinnen. Heute diskutiert der Ständerat, wie die Schweiz mit dem Urteil umgehen soll. Weitere Themen: * Seit gestern Abend ist die Autobahn A1 zwischen Avenches und Payerne für maximal 36 Stunden gesperrt. Grund dafür ist eine Übung der Schweizer Luftwaffe. * US-Präsident Joe Biden verschärft die Regeln für Migrantinnen und Migranten an der Grenze zu Mexiko. Illegal Eingereiste sollen künftig einfacher und kurzfristiger abgeschoben werden können.
Die spanische Regierung hat Ryanair, Easyjet, Vueling und Volotea wegen unzulässiger Zusatzkosten für Handgepäck und anderer Praktiken mit Geldstrafen von insgesamt 150 Millionen Euro belegt. Die Strafen wurden auf Anzeigen des Verbraucherschutzvereins Facua hin verhängt und als "historisch" bezeichnet. Der Europäische Verbraucherverband begrüßte die Entscheidung und forderte EU-weite Standards für Handgepäckregelungen. Der spanische Airline-Verband ALA kritisierte die Entscheidung und erwägt rechtliche Schritte, da sie die Praxis der Handgepäckgebühren faktisch verbietet.Frage des Tages: Wie findet ihr so eine Pantry? Sind die Strafen berechtigt in Spanien?00:00 Intro02:02 JetBlue und Bucher bringen eine Pantry ins Flugzeug04:46 Virgin Atlantic feiert Geburtstag - 40 Jahre07:04 Lufthansa Airbus A380 Nummer 7 kommt zurück08:30 Welche Strecken werden die A380 fliegen?10:24 Lufthansa Flugbetrieb nicht von Unwetterwarnung eingeschränkt12:12 Boeing stellt Aktionsplan mit 6 KPI vor 15:40 Spanien bestraft Fluggesellschaften wegen "Betrug und illegale Praktiken" beim Handgepäck Fragen des TagesTake-OFF 01.06.2024 – Folge 126-2024Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Rund 350 Millionen Menschen dürfen Anfang Juni über ein neues EU-Parlament abstimmen. Welche Themen stehen und stünden an, worauf setzen die deutschen Parteien? Welchen Sinn ergeben Spitzenkandidaturen und wie realistisch ist ein Rechtsruck? Büüsker, Ann-Kathrin; Remme, Klaus; Born, Carolin; Kapern, Peter
Es war eine Woche mit grossen Schlagzeilen: Die Schweiz, die veruteilt wurde, weil sie zu wenig für den Klimaschutz macht. Und die UBS, die auch in Zukunft keine Bussen fürchten muss. Die grossen Parteien bringen sich mit Forderungen in Stellung. Nur die FDP ist zaghaft. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte rügt die Schweiz, zu wenig für den Klimaschutz zu unternehmen. Schaut man sich die Klimapolitik der vergangenen Jahre an, fällt auf, dass die FDP immer wieder Vorstösse mitvereitelt hat. Was für Ideen hat die Partei, um auf das Urteil aus Strassburg zu reagieren? Und ist sie bereit, sich bei konkreten Vorschlägen zu bewegen? Ausserdem präsentiert der Bundesrat diese Woche die Vorschläge zur Bankenregulierung. 22 Massnahmen umfasst der «Too-big-to-fail»-Bericht. Harte Eingriffe, wie Bussen oder eine generelle Eigenkapitalerhöhung für die Banken, sind nicht vorgesehen. Trotzdem warnt die FDP schon jetzt vor einer Überregulierung. Ist die Partei ganz auf der Linie der Banken? Und wie genau will sie sich für eine nächste Bankenkrise wappnen? FDP-Fraktionspräsident Damien Cottier ist Gast in der Samstagsrundschau bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Andreas Zünd ist Schweizer Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Diese Woche verurteilte er mit 16 anderen Richterinnen und Richtern die Schweiz, weil sie nicht genug gegen den Klimawandel tue. Er spricht erstmals darüber, wie das Urteil zustande kam und stellt sich der Kritik. Der Richterspruch sorgt für Unmut: In der Schweiz würden Parlament und Volk die Klimapolitik bestimmen und nicht eine Gruppe von Richtern. Erstmals hat ein internationales Gericht verbindlich entschieden, dass die Menschenrechte verletzt sind, wenn Staaten zu wenig tun, um den Klimawandel zu bekämpfen Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt deswegen die Schweiz. Für das Urteil mitverantwortlich war auch der Schweizer Richter Andreas Zünd. Er ist seit 2021 als Schweizer Richter am Strassburger Gerichtshof tätig. Wie begründet er das Urteil und erwartet er nun eine Welle von Klimaklagen aus ganz Europa?
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gibt den Klimaseniorinnen Recht in ihrer Klage gegen die Schweiz. Der Klimawandel bedroht Menschenrechte. Ein Urteil mit Signalwirkung. Und eines, dass Klimaschützern und Aktivistinnen eine neue Tür öffnet: nämlich jene zum Rechtsweg. Weitere Themen: (01:43) Schweizer Klimaseniorinnen schreiben Geschichte (05:43) EGMR-Urteil: Links jubelt, rechts schüttelt den Kopf (15:10) Weshalb Rechtspopulismus auf Tiktok boomt (22:37) Ursula von der Leyens Schwächen im Wahlkampf (25:55) Nahost: Zweistaatenlösung vs. Einstaatenlösung (31:21) Zeugnisse inhaftierter Frauen in Belarus (37:48) Lausanne: Mit Bakterien gegen krebserregendes Dioxin