POPULARITY
Zum Start nach der Sommerpause blickt das Update auf gleich zwei große politische Schauplätze: Im Auswärtigen Amt versammeln sich rund 230 Botschafterinnen und Botschafter zur jährlichen Konferenz. Für viele ist es die erste persönliche Begegnung mit Kanzler Friedrich Merz, der in seiner Rede neue außenpolitische Prioritäten setzt – von China bis zu einem nationalen Sicherheitsrat im Kanzleramt. Gleichzeitig beginnt im Bundestag die Aufarbeitung der Corona-Jahre: Die neue Enquete-Kommission zur Pandemie startet mit ihrer ersten Sitzung. 14 Abgeordnete und 14 Sachverständige sollen bis 2027 klären, was gut lief – und was nicht. Mit dabei: umstrittene Experten wie Stefan Homburg. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Angesiedelt am Bundeskanzleramt soll der Nationale Sicherheitsrat Sicherheitspolitik bündeln und Deutschland handlungsfähiger machen. Kritisiert wird der Machtzuwachs der Exekutive und der Rückfall in ein überholtes Sicherheitsverständnis. Reuschenbach, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Eine europaweite Funkschalte hat die EU erschüttert. Nach dem Ausbleiben von Funksequenzen letzter Wiche hat der Europäische Sicherheitsrat vom "Ende des Lachens und der Informationen" geredet. Dennoch gab es diesen Montag eine ungewöhnlich starke Funkfrequenz mit genau solchen Vorzeichen. Das alles auch noch am Deadline Day, Zufall? Oder reine Absicht zur Vertuschung von Staatsgeheimnissen und Veruntreuungen! unterzeugt Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.MagentaSport Nur bei MagentaSport: Alle 380 Spiele der 3. Liga live und in bester HD-Qualität sowie alle Highlights und Wiederholungen nach Abpfiff auch auf Abruf - an jedem Spieltag auch in der Konferenz. Kein Tor und keine Entscheidung mehr verpassen. Außerdem die Top10 der Woche, Dokumentationen, exklusive Interviews und vieles mehr. Zusätzlich Spiele der PENNY DEL, Google Pixel Frauen-Bundesliga, EuroLeague und vieles mehr! Mehr Infos unter: https://www.magentasport.de/aktion/3liga Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Deutschland bekommt einen Nationalen Sicherheitsrat. Das Bundeskabinett beschließt heute die Einrichtung des NSR. Der 35-jährige Jakob Schrot, Büroleiter des Kanzlers, wird Koordinator des Sicherheitsrates.Terror-Experte Peter Neumann hat das Konzept ausgearbeitet: "Es basiert letztlich auf dem Goodwill der beteiligten Personen. Und wenn sich die Minister weigern, aus diesem Gremium etwas zu machen, dann wird es auch nicht klappen."Die deutsche Marine ist mit dem Versorgungsschiff "Berlin" in der Arktis im Einsatz. Die strategische Bedeutung der Arktis wird weiter zunehmen, ist Vize-Admiral Jan-Christian Kaack überzeugt. Im Interview beschreibt er, wie Russland eine Remilitarisierung" auf hoher See betreibt.Die Deutsche Marine verstärkt ihre Präsenz in der Arktis, die geopolitisch immer wichtiger wird. Die Marine hat das Versorgungsschiff „Berlin" in den Norden geschickt, um an einem Manövern mit NATO-Partnern teilzunehmen. Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mölling, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Deutschland reagiert auf die aktuelle Bedrohungslage. Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf für einen neuen Wehrdienst auf den Weg gebracht. Er soll die Bundeswehr attraktiver für junge Menschen machen. │ Ebenfalls beschlossen wurde die Einsetzung eines Nationalen Sicherheitsrates. Das Gremium ist beim Kanzleramt angesiedelt und soll die deutsche Sicherheitspolitik besser koordinieren. │ Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat eine neue Fabrik in Niedersachsen eingeweiht. Produziert wird dort Artillerie-Munition - auch für die Ukraine │ Entwicklungsministerin Alabali-Radovan hat ihre Reise im Nahen Osten fortgesetzt. in einem Hotel in Ost-Jerusalem musste sie allerdings einen Schutzraum aufsuchen.
Viele verschiedene Behörden und Ämter befassen sich in Deutschland mit der nationalen Sicherheit. Dadurch gab es in der Vergangenheit oft keine übereinstimmende Einschätzung der Lage. Ein Nationaler Sicherheitsrat soll das künftig ändern.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Deutschland bekommt einen Nationalen Sicherheitsrat. Das hat das Bundeskabinett beschlossen. Der Rat soll die Arbeit der knapp 40 deutschen Sicherheitsbehörden besser koordinieren, damit keine Informationen verloren gehen. Der Grünen-Sicherheitspolitiker von Notz fordert im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Florian Rudolph, die Behörden und der Rat müssten verpflichtet werden, wichtige Informationen miteinander zu teilen.
Seibert, Evi www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
08.08. in 2 Minuten – heute gesprochen von Erik Rusch.
Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Union und SPD wollen einen Nationalen Sicherheitsrat schaffen, um schneller und effektiver auf innen- und außenpolitische Krisen reagieren zu können. Bisher sei ein solcher Rat am "Ressort-Egoismus" gescheitert, sagt der Politologe Ulrich Schlie. Von WDR 5.
Dringlichkeitssitzung mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Gaza-Krieg │ Gaza-Besatzungspläne: Netanjahu berät sich mit Generalstabschef │ Bundesregierung gegen Aufnahme von Kindern aus Gaza-Streifen│ Trumps Sondergesandter in Moskau│ Russische Truppen vor Pokrowsk in Ost-Ukraine
(c) WDR 2025 Von WDR5.
Nach dem Eingreifen der USA in den Krieg zwischen Israel und dem Iran befasst sich der UN-Sicherheitsrat mit der Lage im Nahen Osten. │ Vertreter Bundesregierung haben sich zu den US-Luftschlägen gegen den Iran geäußert. │ In den USA diskutieren die politischen Lager über die Rechtmäßgkeit und Konsequenzen der amerikanischen Angriffe │ Irans Außenminister Araghtschi trifft Kremlchef Putin. │ Im Krieg zwischen Israel und dem Iran sind bisher Schätzungen zufolge fast 1.000 Menschen getötet worden. Zudem gibt es mehrere tausend Verletzte.
Der neue Kanzler will sein Kanzleramt neu aufstellen. Doch für Friedrich Merz eröffnen sich einige Probleme und Herausforderungen bei den Besetzungen auf verschiedenen Ebenen. Hans von der Burchard kennt die Pläne und spricht mit Gordon Repinski über sehr kleine Frauenanteile, offene Posten und wie der Sicherheitsrat immer kleiner zu werden scheint in seinen Möglichkeiten. Rasmus Buchsteiner ist im Studio und berichtet über die Woche des Alexander Dobrindt. Den Innenminister begleitet ab heute die Diskussion um ein mögliches AfD-Verbotsverfahren bis Ende der Woche. Erst, wenn er den Verfassungsschutzbericht vorstellt und dann, wenn er seine Länder-Kollegen treffen wird. Im 200-Sekunden-Interview: Georg Maier. Der thüringische SPD-Innenminister spricht sich für ein AfD-Verbotsverfahren aus, trotz der Bedenken von Dobrindt und CDU-Kollegen in anderen Bundesländern. Und: Marco Buschmann gibt's jetzt auf Vinyl, den Jungen Liberalen sei Dank. Die “Sommer”-Playlist von Markus Söder ist hier zu finden. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Merz plant das Super-Kanzleramt: Der voraussichtlich nächste Kanzler will einen Nationalen Sicherheitsrat schaffen - und damit auch deutlich mehr außenpolitische Macht bei sich konzentrieren. Wie das aussehen kann, worüber CDU und SPD noch uneins sind und welche Köpfe für den Rat infrage kommen, bespricht Gordon Repinski mit Hans von der Burchard. Im 200-Sekunden-Interview dazu: Dr. Christian Mölling, Senior Advisor beim European Policy Centre über den Nutzen eines Nationalen Sicherheitsrates und was dieser bewirken kann und was nicht. Grundrisse statt Grundlinien: SPD und AfD streiten im Bundestag weiter darum, wer welchen Fraktionssaal bekommt. Jetzt könnte die Alternative dabei den Kürzeren ziehen bzw. kleineren Saal erhalten. Pauline von Pezold mit einem Update. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Das "Ja, aber" von Russlands Präsident Putin zu einer Waffenruhe in der Ukraine wirft Fragen auf: Das Auswärtige Amt bezeichnet es als "Verzögerungstaktik". US-Präsident Trump hingegen spricht von "guten und produktiven Diskussionen" mit Putin. Host Kai Küstner sieht in den Äußerungen Putins keinerlei Anzeichen, dass dieser bereit ist, von seinen Maximalforderungen abzurücken. Carsten Schmiester berichtet, dass auch ukrainische Soldaten an der Front skeptisch bleiben. Außerdem befasst er sich mit den russischen Eroberungen in Kursk und der Frage, ob diese die Gespräche über eine Waffenruhe beeinflussen könnten. Was Deutschland und dessen Widerstandskraft im Krisenfall betrifft, so stellt die Politikwissenschaftlerin Christina Moritz im Interview mit Kai Küstner fest, dass wir uns in einer "sehr, sehr kritischen Lage" befinden. Seit Jahren sei die deutsche Sicherheitspolitik unterfinanziert: "Wir haben zu lange gewartet, bis etwas passiert". Der Einsatz in Afghanistan sei nicht der erste gewesen, bei dem die Abstimmung nicht funktioniert hat. Moritz plädiert daher für einen nationalen Sicherheitsrat, eine im Kanzleramt verortete Steuerungsgruppe, um Informationen zentral zu bündeln und strategische Bereiche für den Krisenfall besser, widerstandsfähiger zu vernetzen - von der Rüstung über Medikamentenvorräte bis hin zur Cyberabwehr. NDR Reporter Johannes Koch berichtet von der Ausbildung ukrainischer Soldaten an einem geheimen Ort - viele von ihnen hätten noch nie zuvor einen Panzer gesehen. Nach der Zeit in der deutschen Brigade gehen sie danach unmittelbar an die Front. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Christina Moritz http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1833304.html https://www.ardaudiothek.de/episode/14289533/ Was hinter Putins "Nuancen" steckt https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-reaktionen-waffenruhe-ukraine-analyse-100.html Zur Debatte um F35 https://www.twz.com/air/you-dont-need-a-kill-switch-to-hobble-exported-f-35s Podcast-Tipp: "Mein Einsatz – der Feuerwehrpodcast" https://1.ard.de/meineinsatz20
Kritik am schwarz-roten Sondierungspapier mit den geplanten milliardenschweren Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur hält an / CDU-Chef Merz für mehr nukleare Abschreckung in Europa /EU-Kommissionschefin von der Leyen zieht Bilanz zu ersten 100 Tagen ihrer zweiten Amtszeit - kündigt neuen Sicherheitsrat an / Streik am Flughafen Hamburg / Massaker an Alawiten in Syrien / Kirchen starten Fastenaktionen / Brände in Bayern aufgrund großer Trockenheit
Karneval wird dieses Jahr dringender denn je gebraucht, meint unser Gast. Außerdem: Der UN-Sicherheitsrat hat erstmalig für eine Resolution der USA gestimmt, die ein Ende des Ukraine-Krieges fordert. Für unseren Kommentator keine gute Nachricht. Von WDR 5.
Ucar, Giselle www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der UN-Sicherheitsrat hat eine von den USA eingebrachte Resolution verabschiedet. Unterstützt wurde sie auch von Russland. Gefordert wird ein rasches Ende des Konflikts, ohne Russlands Rolle im Krieg zu kritisieren.
Ende Jahr endet die Mitgliedschaft der Schweiz im UNO-Sicherheitsrat. Es war eine schwierige Phase, der Sicherheitsrat war wegen der Kriege in der Ukraine, in Nahost oder Sudan blockiert. Konnte sich die Schweiz als Brückenbauerin hervortun, und war ihr Wirken stets vereinbar mit der Neutralität? Die Kandidatur der Schweiz für den UNO-Sicherheitsrat war innenpolitisch umstritten, es wurde befürchtet, dass die Neutralität Schaden nehmen würde. Zwei Jahre später lässt sich eine Bilanz ziehen. Was konnte ein kleines Land wie die Schweiz am Tisch der Mächtigen erreichen? Konnte sie ihre Neutralität wahren? Antworten liefert Sara Hellmüller, leitende Forscherin am Zentrum für Sicherheitsstudien der ETH Zürich. Sie hat die Arbeit der Schweiz im Sicherheitsrat wissenschaftlich dokumentiert und analysiert.
In der letzten Nacht haben sowohl die Demokratin als auch der Republikaner ihre Schluss-Appelle gehalten. Sie haben noch einmal unterstrichen, was bei dieser Wahl alles auf dem Spiel steht. Weitere Themen: * UNRWA-Verbot: Israel steht im Sicherheitsrat alleine da. * Schwere Unwetter in Spanien fordern Todesopfer. * EU macht Ernst mit Einfuhrzöllen für chinesische E-Autos.
Voss, Charlotte www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Kampf der israelischen Armee gegen die Hisbollah eskaliert. Die Uno-Mitgliedstaaten wollen den Sicherheitsrat reformieren. Olaf Scholz landet in der deutschen Realität. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Schlag auf Schlag – bis die Hisbollah es versteht« USA wollen zwei ständige Sitze im Uno-Sicherheitsrat für Afrika Und plötzlich ist Potsdam für Olaf Scholz sehr weit weg+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mehr als zwei Jahre nach dem Abbruch der Gespräche zwischen Moskau und Kiew sind die Gräben tiefer denn je. Wer kann also wieder zwischen Russland und der Ukraine vermitteln? Vielleicht die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)? Der amtierende Vorsitzende, Maltas Außenminister Ian Borg, betonte im April vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Notwendigkeit, Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine prominent auf der Agenda zu halten und die Prinzipien der OSZE zu verteidigen. Das Verhältnis innerhalb der OSZE ist derzeit allerdings von Spannungen geprägt, insbesondere durch Russlands Vorwürfe, die Organisation sei ein Anhängsel der NATO und der EU. Im Podcast erklärt Julia Weigelt, wie nach dem Kalten Krieg aus der KSZE die OSZE entstand, um Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa zu fördern. Die heutige OSZE hat ein breites Aufgabenspektrum: Menschenrechte, Demokratisierung und Rüstungskontrolle. Die Bundesregierung sieht in der OSZE weiterhin einen wichtigen Dialog- und Kooperationsrahmen. Es sei die Aufgabe der Diplomatie, nachhaltige Lösungen zu finden, mit denen alle leben können, so das Fazit der Recherche. Kai Küstner analysiert wichtige Personalentscheidungen von EU und NATO sowie das erste TV-Duell im US-Wahlkampf. Amtsinhaber Joe Biden verhaspelte sich, verwechselte Namen und Begriffe. Und befeuert damit die Debatte über seine Eignung. Beispiel: Als der Ukraine-Konflikt angesprochen wird, konnte Trump behaupten, wenn es einen Präsidenten gäbe, der von Putin respektiert würde, wäre Russland nicht in die Ukraine einmarschiert. Bidens Konter, dass Trump während seiner Amtszeit Putin ermutigt habe, in der Ukraine zu handeln, wie er wolle, lief aber ins Leere – weil der Präsident die Namen verwechselte. Analyse zum TV-Duell Biden vs. Trump https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-wahl-tv-duell-102.html Interview mit Matthias Dembinski vom Leibnitz-Instituts für Friedens‒ und Konfliktforschung https://www.ndr.de/audio1664664.html Beiträge zur OSZE der Tagesschau https://www.tagesschau.de/thema/osze OSZE-Analyse des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg https://ifsh.de/news-detail/kann-die-osze-bruecken-zu-russland-bauen OSZE-Analyse der Online-Zeitschrift “Internationale Politik und Gesellschaft” https://www.ipg-journal.de/rubriken/aussen-und-sicherheitspolitik/artikel/kurz-vor-dem-wachkoma-7140/ Homepage der OSZE https://www.osce.org/ Podcast-Tipps: Weltspiegel über Wahlen in Großbritannien https://1.ard.de/WeltspiegelPodcast_GB_UpperClass_cp_SuS Ingo Zamperoni über das TV-Duell https://1.ard.de/AWMR_TV_Duell Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de
Der UNO-Sicherheitsrat fordert eine Waffenruhe im Gazastreifen. Das mächtigste UNO-Gremium hat eine entsprechende Resolution angenommen und stellt sich damit hinter den Plan, den US-Präsident Joe Biden vorgestellt hatte. Sowohl Israel als auch die Hamas haben noch nicht öffentlich zugestimmt. Weitere Themen: * Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist gestern Abend in Berlin angekommen, wo eine internationale Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine stattfindet. An der Konferenz sollen etwa 2'000 Vertreterinnen und Vertreter teilnehmen - aus Politik, Wirtschaft und von internationalen Organisationen. * Das Parlament will, dass abgewiesene Asylsuchende aus Eritrea in ein Drittland ausgeschafft werden. Das sei "unverhältnismässig, teuer und wirkungslos", sagt die Flüchtlingshilfe.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
25.04.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
25.04.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Eine sofortige Waffenruhe in Gaza und die bedingungslose Freilassung aller israelischen Geiseln in Gewalt der Hamas – das fordert der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen jetzt in einer Resolution. Besonders brisant daran: Selbst jenes Land, das sich lange gegen eine Waffenruhe aussprach, hat diese Forderung dieses Mal nicht verhindert. Israels engster Verbündeter, die USA. Eine Entscheidung, die Israels Premier Benjamin Netanjahu weiter in die Ecke drängt. Im Podcast erklärt die Israel-Korrespondentin des STANDARD, Maria Sterkl, ob eine UN-Resolution tatsächlich zu einer Waffenruhe in Gaza führen kann. Und spricht darüber, welche weitreichenden Konsequenzen Israel darüber hinaus drohen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Fast sechs Monate dauert der Krieg in Israel und Gaza jetzt schon an - noch immer sind rund 100 Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas. Und Israel greift nach wie vor Stellungen der Terroristen an. Doch nun ist etwas anders: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat sich nämlich zum ersten Mal auf eine Resolution geeinigt, in der eine sofortige Feuerpause gefordert wird. Unser Kollege Jörg Brandscheid hat hierzu mit unserem Tel Aviv-Korrespondenten Clemens Verenkotte gesprochen und ihn unter anderem gefragt, ob durch diese Entscheidung im UN-Sicherheitsrat das Verhältnis zwischen Israel und den USA auf dem Tiefpunkt ist.
Keine Streiks mehr: Lokführergewerkschaft GDL und Bahn einigen sich im Tarifstreit, Nach dem Anschlag in Russland: Wie groß ist die Terrorgefahr in Deutschland?, Ton gegenüber Netanyahu wird rauer: Sicherheitsrat verlangt sofortigen Waffenstillstand im Nahen Osten, Das RKI und die Corona-Maßnahmen: Veröffentlichung der Protokolle, Politik und Wirtschaft feiern Spatenstich für klimafreundliche Batteriefabrik in Schleswig-Holstein, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Paraderolle in "Derrick": Schauspieler Fritz Wepper im Alter von 82 Jahren gestorben, Das Wetter
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Seit der Staatsgründung im Jahr 1948 gelten die USA als wichtigster Verbündeter Israels. Jetzt hat sich die US-Regierung mit einem Resolutionsentwurf im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gegen die Kriegsführung Israels im Gazastreifen gestellt. Die USA fordern in dem Entwurf eine sofortige humanitäre Waffenruhe und warnen vor den Folgen einer Offensive auf die Stadt Rafah. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv und ordnet im Podcast ein, welchen Einfluss der Resolutionsentwurf der USA auf die israelische Regierung haben könnte. Am Dienstag und Mittwoch verhandelt das oberste britische Gericht über die Zukunft des WikiLeaks-Gründers Julian Assange: Sollte das Gericht entscheiden, dass Assange seine Rechtsmittel vor britischen Gerichten ausgeschöpft hat, könnte der Australier in die USA ausgeliefert werden. In den Vereinigten Staaten drohen dem Journalisten bis zu 175 Jahre Haft, weil er auf WikiLeaks geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan veröffentlicht hatte. Medienberichten zufolge fordern die Ampel-Fraktionen im Bundestag in einem Antrag die Lieferung weitreichender Waffensysteme für die Ukraine. Damit erhöhen die Abgeordneten den Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz, der bislang gegen eine Lieferung sogenannter Taurus-Marschflugkörper ist, die die Ukraine seit geraumer Zeit fordert. Die Marschflugkörper werden im Antrag aber nicht namentlich erwähnt. Was noch? 1990 schoss er Deutschland zur Fußball-Weltmeisterschaft, jetzt ist Fußballheld Andi Brehme mit nur 63 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg im Nahen Osten: USA legen UN-Resolution für Waffenruhe im Gazastreifen vor Israelische Soldaten: "Ich weiß gar nicht, ob ich auf der richtigen Seite stehe" WikiLeaks-Gründer: Die Akte Assange Podcast – Was jetzt? Die vielen Gesichter des Julian Assange Koalitionsantrag: Ampelfraktionen wollen weitere Waffenlieferungen an Ukraine [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Grosskonzerne in der Schweiz werden bereits ab Januar mit mindestens 15 Prozent besteuert. Das hat der Bundesrat am Freitag entschieden. Wirtschaftskreise verlangen nun rasche Massnahmen, um den Standort Schweiz attraktiv zu behalten. Weitere Themen: (06:16) Schweiz setzt OECD-Mindeststeuer ab Januar 2024 um (10:39) Markus Mäder wird neuer oberster Sicherheitschef (14:39) EU-Dossier: «Schweiz wird ihr Spesenniveau verteidigen können» (20:45) Sicherheitsrat fordert mehr humanitäre Hilfe für Gazastreifen (27:37) Halbzeit für die Schweizer UNO-Mitgliedschaft (31:11) Mexiko: Zwei Frauen machen Präsidentschaft unter sich aus (39:08) Griechenland verschiebt Einführung der Ehe für alle
Seit Januar ist die Schweiz gewähltes Mitglied des Uno-Sicherheitsrates. Sie sitzt in anspruchsvollen Zeiten am Tisch mit den Mächtigen. Er gelinge der Schweiz gut, sich zu behaupten und ihre definierten Ziele zu verfolgen, sagt Pascale Baeriswyl, die Schweizer Botschafterin bei der Uno in New York. Als sich die Schweiz um einen Sitz im Uno-Sicherheitsrat beworben hat, war die Weltlage noch eine ganz andere. Die aktuellen Herausforderungen sind gross, der Angriffskrieg auf die Ukraine und der Krieg in Gaza führen im Sicherheitsrat zu harten Debatten. Die Vetomächte blockieren so manche Resolution. Dennoch sei der Rat handlungsfähig, erklärt Baeriswyl und beschreibt, wie die Schweiz ihre Rolle auf der grossen Bühne der Diplomatie spielt. Im Tagesgespräch schaut Pascale Baeriswyl zurück auf das erste Jahr im mächtigsten Gremium der Uno.
Mit einer Kulturrevolution will Bob Anderson den Leverkusener Traditionskonzern wachrütteln. Dem Rest des Landes empfiehlt der US-Amerikaner eine ähnliche Strategie.
Das höchste UNO-Gremium hat sich zu einer Resolution durchgerungen. Die USA haben auf ein Veto verzichtet. Und: * US-Präsident Joe Biden und der chinesische Staatschef Xi Jinping haben sich zum ersten Mal seit einem Jahr wieder zu Gesprächen getroffen. Handfeste Resultate gab es kaum. * Im Fussball trennen sich die Schweiz und Israel mit 1:1. Wieder gibt die Nati den Sieg in den letzten Minuten aus der Hand.
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Während die Gewalt im Nahen Osten eskaliert, blockiert sich der Sicherheitsrat weiter selbst. Nach Russland haben nun auch die USA einen Beschluss verhindert. Und: * Olympische Winterspiele in der Schweiz – und das schon 2030? Swiss Olympic will mit einer Studie zeigen, wie das gehen könnte.
Droht ein internationaler Stimmungswandel zulasten der Ukraine? Präsident Selenskyj versichert sich der Unterstützung der USA. Und: Was bringt die Viertagewoche?
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat vor einem Dritten Weltkrieg gewarnt und Russlands Präsident Putin mit Adolf Hitler verglichen. Im Podcast geht es um die Bedeutung der Vereinten Nationen und die Frage, wie blockiert ist der UN-Sicherheitsrat? Anna Engelke spricht darüber mit Christoph Heusgen, dem früheren deutschen UNO-Botschafter und Chef der Münchner Sicherheitskonferenz. Grundsätzlich müsse der Sicherheitsrat reformiert werden, sagt Heusgen. Er ist überzeugt: "Deutschland kommt da eine gewichtige Rolle zu". Carsten Schmiester schaut auf die Gegenoffensive und erläutert, warum die russischen Truppen bei Bachmut eine schwere Niederlage erlitten haben. Außerdem geht es um die Warnung von Finnlands Präsident Sauli Niinistö vor den Risiken eines größeren Krieges. Ideen, Fragen und Kritik gerne an streitkraefte@ndr.de. Liste der deutschen Ukraine-Hilfslieferungen: https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514 Link zum Ukraine Support Tracker vom Kieler Institut für Weltwirtschaft: https://www.ifw-kiel.de/de/themendossiers/krieg-gegen-die-ukraine/ukraine-support-tracker/ Interview mit dem Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) Christoph Heusgen in diesem Podcast: http://www.ndr.de/nachrichten/info/Christoph-Heusgen-Bei-der-Zeitenwende-droht-eine-Rolle-Rueckwaerts,audio1469066.html Einige Folgen von Streitkräfte und Strategien, die sich mit Korruption in der Ukraine beschäftigen: Gespräch mit Nico Lange von der MSC über die Neubesetzung des Verteidigungsministerpostens in der Ukraine und die Festnahme eines Oligarchen, der ein früherer Unterstützer von Selenskyj war - wegen Korruption und Betrugsverdachts: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Ein-Krimtatar-als-Verteidigungsminister-Tag-559-mit-Nico-Lange,audio1459528.html Im Gespräch mit dem ukrainischen Journalisten Denis Trubetskoy haben wir die Entscheidung von Präsident Selenskyj thematisiert, sämtliche Chefs der regionalen Rekrutierungsbüros zu entlassen und mit versehrten Soldaten, bzw. Veteranen zu besetzen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Was-Taurus-Raketen-koennen-Tag-541-mit-Denis-Trubetskoy-und-Rafael-Loss,audio1447194.html Ein Interview mit Transparency International anlässlich des Besuchs von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kiew: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Kampf-gegen-Korruption-Tag-343-345,audio1310906.html Podcast-Tipp: Mein Italien unter Meloni - Podcast in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/amerika-wir-muessen-reden/mein-italien-unter-meloni/ndr-info/94791430/
Am 18. September 1973 traten beide deutsche Staaten, die Deutsche Demokratische Republik und die Bundesrepublik als 133. und 134. Mitgliedsstaat den Vereinten Nationen bei. Dieser Schritt musste gemeinsam vollzogen werden, denn die Westmächte und die Sowjetunion hätten ihr Veto im Sicherheitsrat eingelegt, wenn sich einer der Teilstaaten allein beworben hätte. Mit der deutschen Wiedervereinigung 1990 endete nach 17 Jahren die Doppelmitgliedschaft Deutschlands. In den folgenden Jahren übernahm die Bundesrepublik immer mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen: Sie beteiligte sich seither an zahlreichen UN-Friedensmissionen und war mehrfach Mitglied des UN-Sicherheitsrats. Die Bundesrepublik ist inzwischen der zweitgrößte Beitragszahler für das gesamte UN-System und zweitgrößter bilateraler Geber humanitärer Hilfe. Wie war der Weg vom Feind zum Freund? Wodurch hat sich das internationale Bild von Deutschland geändert?
Der Grundlagenvertrag zwischen BRD und DDR 1972 war entscheidend für den Beitritt zu den Vereinten Nationen. Beide Staaten traten ein Jahr später als Mitglieder Nummer 133 und 134 der UNO bei. 2027 will die Bundesrepublik erneut in den Sicherheitsrat.Passenheim, Antje; Voss, Charlottewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Wir wissen nicht oder noch nicht, wer verantwortlich ist für das Brechen des Kachowka-Staudamms. Ukraine und Russland streiten sich über die Verantwortung – auch im Sicherheitsrat der UN. Aber einige wissen es schon genau. Und wie in solchen Fällen üblich, beruft man sich gerne auf sogenannte Experten. Auf vier Beispiele möchte ich hinweisen, weil daranWeiterlesen
Auf seinem Twitter-Account teilt der ukrainische Präsident ein Video, das die Wassermassen zeigt, die durch eine Lücke in dem gesprengten Damm fließen. Die ukrainische und die russische Seite beschuldigen sich gegenseitig. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times