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Das "Ja, aber" von Russlands Präsident Putin zu einer Waffenruhe in der Ukraine wirft Fragen auf: Das Auswärtige Amt bezeichnet es als "Verzögerungstaktik". US-Präsident Trump hingegen spricht von "guten und produktiven Diskussionen" mit Putin. Host Kai Küstner sieht in den Äußerungen Putins keinerlei Anzeichen, dass dieser bereit ist, von seinen Maximalforderungen abzurücken. Carsten Schmiester berichtet, dass auch ukrainische Soldaten an der Front skeptisch bleiben. Außerdem befasst er sich mit den russischen Eroberungen in Kursk und der Frage, ob diese die Gespräche über eine Waffenruhe beeinflussen könnten. Was Deutschland und dessen Widerstandskraft im Krisenfall betrifft, so stellt die Politikwissenschaftlerin Christina Moritz im Interview mit Kai Küstner fest, dass wir uns in einer "sehr, sehr kritischen Lage" befinden. Seit Jahren sei die deutsche Sicherheitspolitik unterfinanziert: "Wir haben zu lange gewartet, bis etwas passiert". Der Einsatz in Afghanistan sei nicht der erste gewesen, bei dem die Abstimmung nicht funktioniert hat. Moritz plädiert daher für einen nationalen Sicherheitsrat, eine im Kanzleramt verortete Steuerungsgruppe, um Informationen zentral zu bündeln und strategische Bereiche für den Krisenfall besser, widerstandsfähiger zu vernetzen - von der Rüstung über Medikamentenvorräte bis hin zur Cyberabwehr. NDR Reporter Johannes Koch berichtet von der Ausbildung ukrainischer Soldaten an einem geheimen Ort - viele von ihnen hätten noch nie zuvor einen Panzer gesehen. Nach der Zeit in der deutschen Brigade gehen sie danach unmittelbar an die Front. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Christina Moritz http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1833304.html https://www.ardaudiothek.de/episode/14289533/ Was hinter Putins "Nuancen" steckt https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-reaktionen-waffenruhe-ukraine-analyse-100.html Zur Debatte um F35 https://www.twz.com/air/you-dont-need-a-kill-switch-to-hobble-exported-f-35s Podcast-Tipp: "Mein Einsatz – der Feuerwehrpodcast" https://1.ard.de/meineinsatz20
Kritik am schwarz-roten Sondierungspapier mit den geplanten milliardenschweren Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur hält an / CDU-Chef Merz für mehr nukleare Abschreckung in Europa /EU-Kommissionschefin von der Leyen zieht Bilanz zu ersten 100 Tagen ihrer zweiten Amtszeit - kündigt neuen Sicherheitsrat an / Streik am Flughafen Hamburg / Massaker an Alawiten in Syrien / Kirchen starten Fastenaktionen / Brände in Bayern aufgrund großer Trockenheit
Karneval wird dieses Jahr dringender denn je gebraucht, meint unser Gast. Außerdem: Der UN-Sicherheitsrat hat erstmalig für eine Resolution der USA gestimmt, die ein Ende des Ukraine-Krieges fordert. Für unseren Kommentator keine gute Nachricht. Von WDR 5.
Ucar, Giselle www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der UN-Sicherheitsrat hat eine von den USA eingebrachte Resolution verabschiedet. Unterstützt wurde sie auch von Russland. Gefordert wird ein rasches Ende des Konflikts, ohne Russlands Rolle im Krieg zu kritisieren.
Ende Jahr endet die Mitgliedschaft der Schweiz im UNO-Sicherheitsrat. Es war eine schwierige Phase, der Sicherheitsrat war wegen der Kriege in der Ukraine, in Nahost oder Sudan blockiert. Konnte sich die Schweiz als Brückenbauerin hervortun, und war ihr Wirken stets vereinbar mit der Neutralität? Die Kandidatur der Schweiz für den UNO-Sicherheitsrat war innenpolitisch umstritten, es wurde befürchtet, dass die Neutralität Schaden nehmen würde. Zwei Jahre später lässt sich eine Bilanz ziehen. Was konnte ein kleines Land wie die Schweiz am Tisch der Mächtigen erreichen? Konnte sie ihre Neutralität wahren? Antworten liefert Sara Hellmüller, leitende Forscherin am Zentrum für Sicherheitsstudien der ETH Zürich. Sie hat die Arbeit der Schweiz im Sicherheitsrat wissenschaftlich dokumentiert und analysiert.
Am Abend hat der israelische Sicherheitsrat eine Waffenruhe mit der libanesischen Terrororganisation Hisbollah gebilligt. Wie geht es nun weiter im Krieg im Nahen Osten? Außerdem blicken wir auf die Wahlkampf-Strategie der Union. Hier gibt es weitere Details zur Waffenruhe: https://www.welt.de/politik/ausland/article254681176/Krieg-in-Nahost-Israel-stimmt-Waffenruhe-mit-der-Hisbollah-zu.html Hier lesen Sie mehr zum Wahlkampf der Union: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus254670510/Wie-Merz-Kanzler-werden-will-Mit-dieser-Taktik-zieht-die-CDU-in-den-Bundestagswahlkampf.html „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Redaktion, Moderation: Viola Koegst Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In der letzten Nacht haben sowohl die Demokratin als auch der Republikaner ihre Schluss-Appelle gehalten. Sie haben noch einmal unterstrichen, was bei dieser Wahl alles auf dem Spiel steht. Weitere Themen: * UNRWA-Verbot: Israel steht im Sicherheitsrat alleine da. * Schwere Unwetter in Spanien fordern Todesopfer. * EU macht Ernst mit Einfuhrzöllen für chinesische E-Autos.
Südkorea fordert den sofortigen Rückzug nordkoreanischer Söldner aus Russland und der Ukraine. Der nationale Sicherheitsrat des Landes bezeichnet die Vorgänge als "schwere Sicherheitsbedrohung". Seoul hat Gegenmaßnahmen angekündigt. Iffland, Thorsten www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Voss, Charlotte www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der ukrainische Präsident Wolodymir Selenskyj hat im UN-Sicherheitsrat seine Verbündeten zu Entschlossenheit aufgerufen. Gespräche allein würden den Krieg nicht "beruhigen". Charlotte Voß hat die Rede verfolgt.
Der Kampf der israelischen Armee gegen die Hisbollah eskaliert. Die Uno-Mitgliedstaaten wollen den Sicherheitsrat reformieren. Olaf Scholz landet in der deutschen Realität. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Schlag auf Schlag – bis die Hisbollah es versteht« USA wollen zwei ständige Sitze im Uno-Sicherheitsrat für Afrika Und plötzlich ist Potsdam für Olaf Scholz sehr weit weg+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mehr als zwei Jahre nach dem Abbruch der Gespräche zwischen Moskau und Kiew sind die Gräben tiefer denn je. Wer kann also wieder zwischen Russland und der Ukraine vermitteln? Vielleicht die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)? Der amtierende Vorsitzende, Maltas Außenminister Ian Borg, betonte im April vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Notwendigkeit, Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine prominent auf der Agenda zu halten und die Prinzipien der OSZE zu verteidigen. Das Verhältnis innerhalb der OSZE ist derzeit allerdings von Spannungen geprägt, insbesondere durch Russlands Vorwürfe, die Organisation sei ein Anhängsel der NATO und der EU. Im Podcast erklärt Julia Weigelt, wie nach dem Kalten Krieg aus der KSZE die OSZE entstand, um Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa zu fördern. Die heutige OSZE hat ein breites Aufgabenspektrum: Menschenrechte, Demokratisierung und Rüstungskontrolle. Die Bundesregierung sieht in der OSZE weiterhin einen wichtigen Dialog- und Kooperationsrahmen. Es sei die Aufgabe der Diplomatie, nachhaltige Lösungen zu finden, mit denen alle leben können, so das Fazit der Recherche. Kai Küstner analysiert wichtige Personalentscheidungen von EU und NATO sowie das erste TV-Duell im US-Wahlkampf. Amtsinhaber Joe Biden verhaspelte sich, verwechselte Namen und Begriffe. Und befeuert damit die Debatte über seine Eignung. Beispiel: Als der Ukraine-Konflikt angesprochen wird, konnte Trump behaupten, wenn es einen Präsidenten gäbe, der von Putin respektiert würde, wäre Russland nicht in die Ukraine einmarschiert. Bidens Konter, dass Trump während seiner Amtszeit Putin ermutigt habe, in der Ukraine zu handeln, wie er wolle, lief aber ins Leere – weil der Präsident die Namen verwechselte. Analyse zum TV-Duell Biden vs. Trump https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-wahl-tv-duell-102.html Interview mit Matthias Dembinski vom Leibnitz-Instituts für Friedens‒ und Konfliktforschung https://www.ndr.de/audio1664664.html Beiträge zur OSZE der Tagesschau https://www.tagesschau.de/thema/osze OSZE-Analyse des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg https://ifsh.de/news-detail/kann-die-osze-bruecken-zu-russland-bauen OSZE-Analyse der Online-Zeitschrift “Internationale Politik und Gesellschaft” https://www.ipg-journal.de/rubriken/aussen-und-sicherheitspolitik/artikel/kurz-vor-dem-wachkoma-7140/ Homepage der OSZE https://www.osce.org/ Podcast-Tipps: Weltspiegel über Wahlen in Großbritannien https://1.ard.de/WeltspiegelPodcast_GB_UpperClass_cp_SuS Ingo Zamperoni über das TV-Duell https://1.ard.de/AWMR_TV_Duell Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Geistesgegenwärtige Menschen verhandeln. Verhandeln ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Größe. Diese Größe besitzt nicht jeder.Der nicht bereite WestenWer zu Verhandlungen in Kriegen nicht bereit ist, opfert Menschen, und wird selbst zum Opfer seiner Vorurteile, seiner Dummheit oder auch seiner Bösartigkeit.UN-Sicherheitsrat am 23. Februar 2024Zum zweiten Jahrestag des Einmarsches Russlands in die Ukraine wies Außenministerin Annalena Baerbock vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York Forderungen nach Verhandlungen mit Präsident Wladimir Putin über ein Ende des Krieges zurück.Man höre Aufrufe, mit Putin verhandeln zu wollen, doch Putin mache deutlich, dass er nicht über Frieden verhandeln, sondern seine „Eroberungen“ komplettieren wolle, meinte die Bundesaußenministerin. Die Menschen wollen Frieden, Frau Baerbock, und strafen Politiker und ihre Parteien ab, die das nicht wollen, wie die Europawahl unter anderem gezeigt hat. Friedensbejahende Parteien hatten enorme Zugewinne, Ihre kriegstreiberische Partei dagegen die größten Verluste zu verzeichnen. Gut so! Das Ergebnis der Wahl war ein Denkzettel, den man ernst nehmen sollte, vorausgesetzt man kann denken.... hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-war-und-ist-zu-verhandlungen-bereit-der-westen-nicht-wirklich-von-uwe-froschauer+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der UNO-Sicherheitsrat fordert eine Waffenruhe im Gazastreifen. Das mächtigste UNO-Gremium hat eine entsprechende Resolution angenommen und stellt sich damit hinter den Plan, den US-Präsident Joe Biden vorgestellt hatte. Sowohl Israel als auch die Hamas haben noch nicht öffentlich zugestimmt. Weitere Themen: * Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist gestern Abend in Berlin angekommen, wo eine internationale Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine stattfindet. An der Konferenz sollen etwa 2'000 Vertreterinnen und Vertreter teilnehmen - aus Politik, Wirtschaft und von internationalen Organisationen. * Das Parlament will, dass abgewiesene Asylsuchende aus Eritrea in ein Drittland ausgeschafft werden. Das sei "unverhältnismässig, teuer und wirkungslos", sagt die Flüchtlingshilfe.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Gaza! Man kann es nicht mehr hören, ich weiß. Aber wie mag es den ca. 2 Millionen Menschen in Gaza gehen, von denen über 133.000 im Bombenhagel Israels starben, verschüttet wurden oder denen ohne Betäubung Gliedmaßen abgenommen werden mussten? Also lasst uns nicht wegschauen, denn DAS sollte uns die Geschichte Deutschlands lehren: „Nicht wegsehen, wenn Unrecht geschieht!“. Und zehntausende von Kindern, nach Äußerungen israelischer Politiker und Meinungsbildner bewusst getötet, weil sie ja zukünftige Kämpfer seien, das sollte für uns ein noch größerer Grund sein, als die Situation von über einer Million Menschen, denen ihre Wohnung, ihre jahrelangen Entbehrungen für eine eigene Wohnung, ihre Existenz, ihre Kultur, ihre religiösen Stätten, ihre Geschichte gestohlen oder zerstört wurde. Und so beginnen wir diesen PodCast mit einer Abstimmung in der UN-Generalversammlung zum Status des seit vielen Jahrzehnten besetzten Palästina. Eine Abstimmung, welche sich anscheinend nicht von US-Erpressungsversuchen hat beeindrucken lassen.Die ResolutionDie nachfolgend erklärte Resolution war auf heftigen Widerstand der USA gestoßen, und wichtige US-Politiker hatten erklärt, die Zahlungen des Landes an die UN zu beenden und ähnliche Sanktionen zu verhängen, sollte die Generalversammlung dieser Resolution zustimmen. Nun wurde abgestimmt.Und die UN-Generalversammlung hat am 10. Mai diese Resolution verabschiedet, mit der Palästina als 194. Land der UN aufgenommen werden soll. Da bekannt war, dass die USA ihr Veto einlegen, hatte die Resolution ein paar Tricks angewandt. Dazu später mehr.Seit 2012 ist Palästina ein nicht stimmberechtigter Beobachter. Die Resolution vom letzten Freitag wird dem Land „neue Rechte und Privilegien“, allerdings die Vollmitgliedschaft nur gewähren, wenn diese vom Sicherheitsrat angenommen würde. Die Entscheidung zu dieser Resolution wurde mit überwältigender Mehrheit, nämlich 143 Ja-Stimmen, neun Nein-Stimmen und 25 Enthaltungen angenommen. Es wird erwartet, dass die US-Regierung wie im letzten Monat, wieder einmal ihr Veto gegen eine palästinensische Mitgliedschaft einlegen wird.Die Resolution hatte dies vorausgesehen. In ihr drückt die Generalversammlung ihr „tiefes Bedauern und ihre Besorgnis“ darüber aus, dass die USA am 18. April ihr Veto gegen die Aufnahme Palästinas eingelegt hatten, und fordert den Rat auf, die Angelegenheit im Einklang mit der UN-Charta und den Entscheidungen des Internationalen Gerichtshofs „wohlwollend zu überdenken“.Dann bezieht sich die Resolution auf die bekannterweise tote Zweistaatenlösung, da diese die einzige rechtlich relevante Grundlage des Völkerrechts darstellt. Sie erklärt, dass die UNO-Mitglieder weiterhin die rechtliche Situation unterstützen, nach der Israel und Palästina innerhalb anerkannter Grenzen von vor 1967 leben. Dass dies auf Grund der israelischen Politik, insbesondere seiner Siedlungspolitik, unmöglich gemacht wurde, dürfte allen bewusst sein, aber hier geht es um die Durchsetzung von Völkerrecht, anders als bei den monotonen Forderungen westlicher Staaten nach einer Zweistaatenlösung, die lediglich die ewige Besatzung und das Apartheid-Regime Israels legitimieren sollen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-besetzte-palaestina-von-jochen-mitschka+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
25.04.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
25.04.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Eine sofortige Waffenruhe in Gaza und die bedingungslose Freilassung aller israelischen Geiseln in Gewalt der Hamas – das fordert der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen jetzt in einer Resolution. Besonders brisant daran: Selbst jenes Land, das sich lange gegen eine Waffenruhe aussprach, hat diese Forderung dieses Mal nicht verhindert. Israels engster Verbündeter, die USA. Eine Entscheidung, die Israels Premier Benjamin Netanjahu weiter in die Ecke drängt. Im Podcast erklärt die Israel-Korrespondentin des STANDARD, Maria Sterkl, ob eine UN-Resolution tatsächlich zu einer Waffenruhe in Gaza führen kann. Und spricht darüber, welche weitreichenden Konsequenzen Israel darüber hinaus drohen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Fast sechs Monate dauert der Krieg in Israel und Gaza jetzt schon an - noch immer sind rund 100 Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas. Und Israel greift nach wie vor Stellungen der Terroristen an. Doch nun ist etwas anders: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat sich nämlich zum ersten Mal auf eine Resolution geeinigt, in der eine sofortige Feuerpause gefordert wird. Unser Kollege Jörg Brandscheid hat hierzu mit unserem Tel Aviv-Korrespondenten Clemens Verenkotte gesprochen und ihn unter anderem gefragt, ob durch diese Entscheidung im UN-Sicherheitsrat das Verhältnis zwischen Israel und den USA auf dem Tiefpunkt ist.
Keine Streiks mehr: Lokführergewerkschaft GDL und Bahn einigen sich im Tarifstreit, Nach dem Anschlag in Russland: Wie groß ist die Terrorgefahr in Deutschland?, Ton gegenüber Netanyahu wird rauer: Sicherheitsrat verlangt sofortigen Waffenstillstand im Nahen Osten, Das RKI und die Corona-Maßnahmen: Veröffentlichung der Protokolle, Politik und Wirtschaft feiern Spatenstich für klimafreundliche Batteriefabrik in Schleswig-Holstein, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Paraderolle in "Derrick": Schauspieler Fritz Wepper im Alter von 82 Jahren gestorben, Das Wetter
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Seit der Staatsgründung im Jahr 1948 gelten die USA als wichtigster Verbündeter Israels. Jetzt hat sich die US-Regierung mit einem Resolutionsentwurf im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gegen die Kriegsführung Israels im Gazastreifen gestellt. Die USA fordern in dem Entwurf eine sofortige humanitäre Waffenruhe und warnen vor den Folgen einer Offensive auf die Stadt Rafah. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv und ordnet im Podcast ein, welchen Einfluss der Resolutionsentwurf der USA auf die israelische Regierung haben könnte. Am Dienstag und Mittwoch verhandelt das oberste britische Gericht über die Zukunft des WikiLeaks-Gründers Julian Assange: Sollte das Gericht entscheiden, dass Assange seine Rechtsmittel vor britischen Gerichten ausgeschöpft hat, könnte der Australier in die USA ausgeliefert werden. In den Vereinigten Staaten drohen dem Journalisten bis zu 175 Jahre Haft, weil er auf WikiLeaks geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan veröffentlicht hatte. Medienberichten zufolge fordern die Ampel-Fraktionen im Bundestag in einem Antrag die Lieferung weitreichender Waffensysteme für die Ukraine. Damit erhöhen die Abgeordneten den Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz, der bislang gegen eine Lieferung sogenannter Taurus-Marschflugkörper ist, die die Ukraine seit geraumer Zeit fordert. Die Marschflugkörper werden im Antrag aber nicht namentlich erwähnt. Was noch? 1990 schoss er Deutschland zur Fußball-Weltmeisterschaft, jetzt ist Fußballheld Andi Brehme mit nur 63 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg im Nahen Osten: USA legen UN-Resolution für Waffenruhe im Gazastreifen vor Israelische Soldaten: "Ich weiß gar nicht, ob ich auf der richtigen Seite stehe" WikiLeaks-Gründer: Die Akte Assange Podcast – Was jetzt? Die vielen Gesichter des Julian Assange Koalitionsantrag: Ampelfraktionen wollen weitere Waffenlieferungen an Ukraine [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Grosskonzerne in der Schweiz werden bereits ab Januar mit mindestens 15 Prozent besteuert. Das hat der Bundesrat am Freitag entschieden. Wirtschaftskreise verlangen nun rasche Massnahmen, um den Standort Schweiz attraktiv zu behalten. Weitere Themen: (06:16) Schweiz setzt OECD-Mindeststeuer ab Januar 2024 um (10:39) Markus Mäder wird neuer oberster Sicherheitschef (14:39) EU-Dossier: «Schweiz wird ihr Spesenniveau verteidigen können» (20:45) Sicherheitsrat fordert mehr humanitäre Hilfe für Gazastreifen (27:37) Halbzeit für die Schweizer UNO-Mitgliedschaft (31:11) Mexiko: Zwei Frauen machen Präsidentschaft unter sich aus (39:08) Griechenland verschiebt Einführung der Ehe für alle
Seit Januar ist die Schweiz gewähltes Mitglied des Uno-Sicherheitsrates. Sie sitzt in anspruchsvollen Zeiten am Tisch mit den Mächtigen. Er gelinge der Schweiz gut, sich zu behaupten und ihre definierten Ziele zu verfolgen, sagt Pascale Baeriswyl, die Schweizer Botschafterin bei der Uno in New York. Als sich die Schweiz um einen Sitz im Uno-Sicherheitsrat beworben hat, war die Weltlage noch eine ganz andere. Die aktuellen Herausforderungen sind gross, der Angriffskrieg auf die Ukraine und der Krieg in Gaza führen im Sicherheitsrat zu harten Debatten. Die Vetomächte blockieren so manche Resolution. Dennoch sei der Rat handlungsfähig, erklärt Baeriswyl und beschreibt, wie die Schweiz ihre Rolle auf der grossen Bühne der Diplomatie spielt. Im Tagesgespräch schaut Pascale Baeriswyl zurück auf das erste Jahr im mächtigsten Gremium der Uno.
Mit einer Kulturrevolution will Bob Anderson den Leverkusener Traditionskonzern wachrütteln. Dem Rest des Landes empfiehlt der US-Amerikaner eine ähnliche Strategie.
Das höchste UNO-Gremium hat sich zu einer Resolution durchgerungen. Die USA haben auf ein Veto verzichtet. Und: * US-Präsident Joe Biden und der chinesische Staatschef Xi Jinping haben sich zum ersten Mal seit einem Jahr wieder zu Gesprächen getroffen. Handfeste Resultate gab es kaum. * Im Fussball trennen sich die Schweiz und Israel mit 1:1. Wieder gibt die Nati den Sieg in den letzten Minuten aus der Hand.
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Während die Gewalt im Nahen Osten eskaliert, blockiert sich der Sicherheitsrat weiter selbst. Nach Russland haben nun auch die USA einen Beschluss verhindert. Und: * Olympische Winterspiele in der Schweiz – und das schon 2030? Swiss Olympic will mit einer Studie zeigen, wie das gehen könnte.
Droht ein internationaler Stimmungswandel zulasten der Ukraine? Präsident Selenskyj versichert sich der Unterstützung der USA. Und: Was bringt die Viertagewoche?
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat vor einem Dritten Weltkrieg gewarnt und Russlands Präsident Putin mit Adolf Hitler verglichen. Im Podcast geht es um die Bedeutung der Vereinten Nationen und die Frage, wie blockiert ist der UN-Sicherheitsrat? Anna Engelke spricht darüber mit Christoph Heusgen, dem früheren deutschen UNO-Botschafter und Chef der Münchner Sicherheitskonferenz. Grundsätzlich müsse der Sicherheitsrat reformiert werden, sagt Heusgen. Er ist überzeugt: "Deutschland kommt da eine gewichtige Rolle zu". Carsten Schmiester schaut auf die Gegenoffensive und erläutert, warum die russischen Truppen bei Bachmut eine schwere Niederlage erlitten haben. Außerdem geht es um die Warnung von Finnlands Präsident Sauli Niinistö vor den Risiken eines größeren Krieges. Ideen, Fragen und Kritik gerne an streitkraefte@ndr.de. Liste der deutschen Ukraine-Hilfslieferungen: https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514 Link zum Ukraine Support Tracker vom Kieler Institut für Weltwirtschaft: https://www.ifw-kiel.de/de/themendossiers/krieg-gegen-die-ukraine/ukraine-support-tracker/ Interview mit dem Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) Christoph Heusgen in diesem Podcast: http://www.ndr.de/nachrichten/info/Christoph-Heusgen-Bei-der-Zeitenwende-droht-eine-Rolle-Rueckwaerts,audio1469066.html Einige Folgen von Streitkräfte und Strategien, die sich mit Korruption in der Ukraine beschäftigen: Gespräch mit Nico Lange von der MSC über die Neubesetzung des Verteidigungsministerpostens in der Ukraine und die Festnahme eines Oligarchen, der ein früherer Unterstützer von Selenskyj war - wegen Korruption und Betrugsverdachts: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Ein-Krimtatar-als-Verteidigungsminister-Tag-559-mit-Nico-Lange,audio1459528.html Im Gespräch mit dem ukrainischen Journalisten Denis Trubetskoy haben wir die Entscheidung von Präsident Selenskyj thematisiert, sämtliche Chefs der regionalen Rekrutierungsbüros zu entlassen und mit versehrten Soldaten, bzw. Veteranen zu besetzen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Was-Taurus-Raketen-koennen-Tag-541-mit-Denis-Trubetskoy-und-Rafael-Loss,audio1447194.html Ein Interview mit Transparency International anlässlich des Besuchs von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kiew: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Kampf-gegen-Korruption-Tag-343-345,audio1310906.html Podcast-Tipp: Mein Italien unter Meloni - Podcast in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/amerika-wir-muessen-reden/mein-italien-unter-meloni/ndr-info/94791430/
Am 18. September 1973 traten beide deutsche Staaten, die Deutsche Demokratische Republik und die Bundesrepublik als 133. und 134. Mitgliedsstaat den Vereinten Nationen bei. Dieser Schritt musste gemeinsam vollzogen werden, denn die Westmächte und die Sowjetunion hätten ihr Veto im Sicherheitsrat eingelegt, wenn sich einer der Teilstaaten allein beworben hätte. Mit der deutschen Wiedervereinigung 1990 endete nach 17 Jahren die Doppelmitgliedschaft Deutschlands. In den folgenden Jahren übernahm die Bundesrepublik immer mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen: Sie beteiligte sich seither an zahlreichen UN-Friedensmissionen und war mehrfach Mitglied des UN-Sicherheitsrats. Die Bundesrepublik ist inzwischen der zweitgrößte Beitragszahler für das gesamte UN-System und zweitgrößter bilateraler Geber humanitärer Hilfe. Wie war der Weg vom Feind zum Freund? Wodurch hat sich das internationale Bild von Deutschland geändert?
Heute vor 50 Jahren wurden die zwei deutschen Staaten BRD und DDR offiziell Mitglieder der Vereinten Nationen. In New York blicken darum Kanzler Scholz und die deutschen Vertreter bei den UN auf die vergangenen Jahrzehnte zurück. BR24-Redakteur Christoph Titz blickt im Gespräch dem Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen, Tim Richter, voraus: Wird es irgendwann etwas, mit einem permanenten deutschen Sitz im Sicherheitsrat? Und wie geht es weiter mit Russland, das als Veto-Macht genau jenes Recht bricht, das es im Sicherheitsrat zu schützen gilt? Moderation: Michaela Borowy
Der Grundlagenvertrag zwischen BRD und DDR 1972 war entscheidend für den Beitritt zu den Vereinten Nationen. Beide Staaten traten ein Jahr später als Mitglieder Nummer 133 und 134 der UNO bei. 2027 will die Bundesrepublik erneut in den Sicherheitsrat.Passenheim, Antje; Voss, Charlottewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Millionen von Menschen erhalten in Syrien vorerst keine humanitäre Hilfe mehr. Grund ist ein Entscheid im UNO-Sicherheitsrat. Russland hat sein Veto dagegen eingelegt, den wichtigsten Grenzübergang zwischen Syrien und der Türkei für weitere neun Monate offen zu halten. Weitere Themen: * Regen, Hagel, Sturm- und Orkanböen: Am Dienstagabend sind starke Gewitter über die Schweiz gezogen. * «Messerstecherin von Lugano»: Die Bundesanwaltschaft geht in Berufung.
Die Fed legt eine Zinspause ein – doch stellt weitere Erhöhungen in Aussicht. Von einem solchen Zinspäuschen ist die Europäische Zentralbank noch weit entfernt. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Wir wissen nicht oder noch nicht, wer verantwortlich ist für das Brechen des Kachowka-Staudamms. Ukraine und Russland streiten sich über die Verantwortung – auch im Sicherheitsrat der UN. Aber einige wissen es schon genau. Und wie in solchen Fällen üblich, beruft man sich gerne auf sogenannte Experten. Auf vier Beispiele möchte ich hinweisen, weil daranWeiterlesen
Auf seinem Twitter-Account teilt der ukrainische Präsident ein Video, das die Wassermassen zeigt, die durch eine Lücke in dem gesprengten Damm fließen. Die ukrainische und die russische Seite beschuldigen sich gegenseitig. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Zum ersten Mal obliegt der Schweiz die Kursführung im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Wie nehmen das die anderen Mitglieder auf? Und: Pierre Maudet ist wieder Genfer Regierungsrat: Er trifft dort auf Kolleginnen und Kollegen, die ihn 2020 aus dem Amt gedrängt haben. Wir fragen: Ist das Vertrauen noch da?
Die Ampel beschließt am Freitag ein neues Wahlrecht im Bundestag – und verzichtet dabei auf einen Kompromiss mit der Union. Warum der Ansatz problematisch ist und was er für Konsequenzen mit sich bringt, diskutieren Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in "Machtwechsel". Außerdem geht es um den verkorksten Bildungsgipfel und den deutschen Sicherheitsrat, der nun doch nicht das Licht der Welt erblickt. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? Im "Kick-off am Morgen" gibt es montags bis freitags ab 5 Uhr die wichtigsten Termine und Themen mit kurzen Analysen der WELT-Reporter und Korrespondenten. In knapp fünf Minuten, alles erfahren, was der Tag so bringt. Im "Kick-off am Abend" geht es im Interview ab 17 Uhr um das Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth, Jan Alexander Casper Produktion: Marvin Schwarz Robin Alexanders Buch "Machtverfall - Merkels Ende und das Drama der deutschen Politik: Ein Report" ist im Mai bei Siedler erschienen (ISBN: 978-3-8275-0141-7). Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Einem unbestätigten Medienbericht zufolge wird die Bundesregierung keinen nationalen Sicherheitsrat gründen. Bundeskanzleramt und Auswärtiges Amt könnten sich nicht darüber einigen, wo der Sicherheitsrat angesiedelt werden solle, heißt es. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Roger Waters, Mitbegründer von Pink Floyd, sprach am 8. Februar 2023 in New York vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zum Ukraine-Krieg. Hier die komplette Rede aus dem Englischen übersetzt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Der UNO-Sicherheitsrat hat einstimmig entschieden, dass ein wichtiger Grenzübergang zwischen Syrien und der Türkei offenbleibt. Damit bleibt die humanitäre Hilfe gewährleistet. Den entsprechenden Kompromiss hat die Schweiz zusammen mit Brasilien ausgearbeitet. Dabei ist sie erst seit Kurzem dabei. Ausserdem in der Sendung: * Der Umgang mit Regierungsdokumenten des früheren Vize- und heutigen US-Präsidenten Joe Biden * Der heikle Rollenwechsel der jurassischen Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider beim Jura-Dossier
Die brasilianische Fussball-Legende Pelé ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Für viele ist Pelé einer der grössten Fussballer der Geschichte. Als Stürmer erzielte er über 1200 Tore und er ist der einzige Spieler, der dreimal Weltmeister wurde. Wir ordnen seine Lebensleistung ein. Weitere Themen: * In Moskau haben sich der türkische und der syrische Verteidigungsminister getroffen. Seit 11 Jahren gab es kein solches Treffen auf Minister-Ebene mehr zwischen den beiden Staaten, die im Syrienkrieg verfeindet sind. * In der UNO ist man sich einig, dass der Sicherheitsrat – also das wichtigste Gremium der UNO – beim Ukraine-Krieg versagt hat, den Frieden zu bewahren. Wie handlungsfähig ist der Rat überhaupt? * Sein Wort hat Gewicht in der Schweiz: Das Bundesgericht in Lausanne ist die höchste Instanz der Schweizer Gerichte. Die Urteile sind oftmals wegweisend dafür, wie andere Gerichte in der Schweiz Recht sprechen. Wir zeigen Entscheide, die 2022 besonders herausgestochen sind. * (Zitate 2022)
Debatte über die Fifa nach der WM 2022 in Katar, Guido Tognoni zur künftigen Ausrichtung der Fifa, Vorbereitungen auf den Schweizer Sitz im Sicherheitsrat der Uno, Wildtiere versuchen zu überleben trotz Klimawandel, Lionel Messis Fussballkariere
Ab dem 1. Januar ist die Schweiz erstmals im mächtigsten Gremium der Uno vertreten: Im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Die «Trockenübungen» für das Mandat laufen bereits. Doch was bringt die neue Position der Schweiz in der obersten Liga der internationalen Politik genau mit sich? Das Gespräch mit Uno-Botschafterin Pascale Baeriswyl. Weitere Themen: (05:46) Schweizer Trockenübungen für Uno-Sicherheitsrat (13:22) Vogt vs. Rösti: Wer ist attraktiver für die Parteien? (18:11) Digitale Firmen-Investitionen nehmen zu (21:34) Schweden startet Prozess gegen Russland-Spione (25:30) Pakistan ernennt neuen Armeechef in angespannten Zeiten (29:59) Italien: Digitale Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels (35:54) Nachruf auf Hans Magnus Enzensberger
Der Westen darf vor Wladimir Putins Drohungen nicht zurückschrecken. Der Weltsicherheitsrat demonstriert seine Handlungsunfähigkeit. Und: Donald Trump rechnet sich groß – oder klein. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Ex-Außenminister Gabriel im Interview: »Frühere Wehrdienstverweigerer fordern Panzer für die Ukraine, und unsere Generäle mahnen zur Vorsicht« https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-aussenminister-sigmar-gabriel-ueber-wladimir-putin-dann-ist-selbst-der-einsatz-von-atomwaffen-nicht-ausgeschlossen-a-e874c471-21fc-4ca4-b0c0-e5addf74ba4d Rede des deutschen Kanzlers vor der Uno: So hört man Scholz nicht oft https://www.spiegel.de/politik/olaf-scholz-vor-der-uno-die-ausrufezeichen-muss-man-sich-denken-a-7b6e52a3-7e8f-41f4-a0eb-a3cc936442fc Rechtliche Schritte gegen den Ex-US-Präsidenten: Was bedeutet die New Yorker Zivilklage gegen Trump? https://www.spiegel.de/ausland/was-bedeutet-die-new-yorker-zivilklage-gegen-trump-a-e2e26fe1-e1b0-4bc3-861f-398a343b376b Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Niemand weiß, ob Wladimir Putin nach der Nordstream-Wartung den Gashahn wieder aufdreht. Energie-Ökonom Andreas Löschel erklärt, warum wir spät dran sind und was wir jetzt dringend tun müssen, um den Worst Case zu vermeiden. Außerdem: Russland hat per Veto im Sicherheitsrat weitere UN-Hilfslieferungen nach Nordsyrien verhindert. Was das für die Menschen in der Rebellenregion heißt, schildert ARD-Korrespondent Tilo Spanhel. May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Nun steht es fest: Die Schweiz wird zwei Jahre lang Einsitz nehmen im höchsten Gremium der Vereinten Nationen - dem Uno-Sicherheitsrat. Die Uno-Vollversammlung in New York hat die Schweizer Kandidatur mit 187 Stimmen gutgeheissen. Was erhofft man sich von der Schweiz bei der Uno? Weitere Themen: (07:22) Schweiz in Uno-Sicherheitsrat gewählt (14:51) Änderung des Embargogesetzes sorgt für Grundsatzdiskussion (19:44) Europäische Zentralbank will Leitzins anheben (22:52) Bund profitiert von Pandemie-Kredit an Swiss (26:49) Fifa-Prozess: Blatter und Platini weisen Schuld von sich (32:53) Ständerat berät über Neuauflage des Raumplanungsgesetzes
Am Donnerstagabend wird die Schweiz für zwei Jahre in den UNO-Sicherheitsrat gewählt: An den Tisch der Mächtigen, als kleines Land. Der Uno-Botschafter der Veto-Macht Frankreich und die Botschafterin des neutralen Irland trauen der Schweiz trotzdem einiges zu. Weitere Themen: (05:48) Die Schweiz am Tisch der Mächtigen im UNO-Sicherheitsrat (16:09) Ukraine: Landwirtschaft drohen massive Einbussen (22:25) Mit Innovation gegen die teure Stromrechnung (27:18) Scham – ein Luxusartikel? (34:15) SNB-Milliarden für den Corona-Schuldenabbau (37:59) Umgang mit minderjährigen Dopern bleibt problematisch