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Heute mit Stimmen zum Nahost-Konflikt anlässlich des zweiten Jahrestags des Überfalls der militant-islamistischen Hamas auf Israel. Weiteres Thema ist der Rücktritt von Frankreichs Premierminister Lecornu. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Hamas stimmt Teilen von Trumps Friedensplans zu, nun fordert der US-Präsident von Israel ein Ende der Angriffe. Innenminister Dobrindt lädt zum Migrationsgipfel. Und: Tschechien droht ein Rechtsruck. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Trump ruft Israel zum sofortigen Stopp der Gaza-Angriffe auf Mehr Hintergründe hier: Was Dobrindts »Knallhartkurs« bislang bewirkt hat – und was nicht Mehr Hintergründe hier: Babiš ist wieder da +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Donald Trump legt einen neuen Plan vor, der den Krieg im Gazastreifen beenden könnte. Doch was steht eigentlich in dem viel diskutierten Dokument? Welche Zugeständnisse müsste Israel machen – etwa in Bezug auf Siedlungen, eine Annexion Gazas, oder auf die Freilassung palästinensischer Häftlinge? Und wo müsste Hamas Einschnitte machen? Würde die Terrororganisation dazu gezwungen, die israelischen Geiseln freizulassen und sich zu entwaffnen? Der Trump-Plan für Gaza enthält 20 Punkte, die einen dauerhaften Waffenstillstand und eine langfristige politische Lösung im Nahostkonflikt ermöglichen sollen. Doch was passiert, wenn der Deal angenommen – oder am Ende doch noch abgelehnt wird? Ist der 20-Punkte Plan Trumps der Beginn eines echten Friedensprozesses zwischen Israel und den Palästinensern? Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support -------- Datum der Aufzeichnung: Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge waren der 01.10.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- Bildquelle: Das Thumbnail (Foto) stammt von der offiziellen Website des Weißen Hauses (whitehouse.gov) und ist als Werk der US-Regierung gemäß 17 U.S. Code § 105 gemeinfrei (Public Domain). Eine Genehmigung ist nicht erforderlich. Die Verwendung impliziert keine Billigung durch das Weiße Haus oder die US-Regierung. -------- #Trump #Gaza #Friedensplan #20Punkte #Waffenstillstand
Benjamin Netanjahu akzeptiert den US-Friedensplan für den Gaza-Streifen. Das hat Israels Premierminister bei einem Treffen mit Donald Trump in Washington erklärt. Doch nicht nur die Zustimmung der Hamas, auch weitere Fragen sind noch offen. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
„Unser Israel gibt es nicht mehr“ das ist der Titel eines Buches von Susanne Glass und Jenny Havemann, das zu Beginn dieses Jahres beim Langen Müller Verlag erschien. Die beiden Autorinnen verbindet nicht nur eine Freundschaft, sondern die beiden Nahost Expertinnen schildern im Buch aus unterschiedlichen Perspektiven ganz offen ihre jeweiligen Erfahrungen und Ängste. Sehr persönlich berichten beide über ihre Erlebnisse in Israel und den Palästinensergebieten im Zusammenhang mit dem traumatischen Anschlag am 7. Oktober 2023. Mein heutiger Podcast-Gast ist Jenny Havemann. Sie ist Politikanalystin und Unternehmerin, lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Tel Aviv und sieht sich als deutsche Bloggering immer wieder mit offenem Antisemitismus konfrontiert. Auch das Thema unseres Podcast-Interviews ist Antisemitismus Meine Fragen an Jenny führen in ihr Engagement, ihre Erfahrungen in Deutschland und Israel, ihre persönliche Perspektive, sowie ihre Sicht auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen. Denn seit dem 7. Oktober 2023 ist die Welt eine andere … auch darüber werden wir sprechen. Herzlichst Ihre Claudia Lutschewitz
Ami Ajalon, Ex-Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schin Bet, plädiert im Nahostkonflikt für eine Zweistaatenlösung und eine entsprechende Positionierung der Bundesregierung. Israels Vorgehen im Gazakrieg seit Ende 2024 kritisiert er. Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Ein Austausch über den Nahostkonflikt und die Folgen für die Welt wird immer schwieriger. Autorin Charlotte Wiedemann fordert, "eine offene demokratische Debatte über unser Verhältnis zu Israel" zu führen. Sie findet deutliche Worte. Gerner, Martin www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Klimawandel, Nahostkonflikt, Aufstieg der Rechten: Wie kann Zuversicht trotz Krieg und Krisen gelingen? Darüber sprechen Autorin und Satirikerin Sarah Bosetti ("Make Democracy Great Again") und Sozialpsychologe Harald Welzer ("Das Haus der Gefühle"). Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Klimawandel, Nahostkonflikt, Aufstieg der Rechten: Wie kann Zuversicht trotz Krieg und Krisen gelingen? Darüber sprechen Autorin und Satirikerin Sarah Bosetti ("Make Democracy Great Again") und Sozialpsychologe Harald Welzer ("Das Haus der Gefühle"). Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Klimawandel, Nahostkonflikt, Aufstieg der Rechten: Wie kann Zuversicht trotz Krieg und Krisen gelingen? Darüber sprechen Autorin und Satirikerin Sarah Bosetti ("Make Democracy Great Again") und Sozialpsychologe Harald Welzer ("Das Haus der Gefühle"). Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Frankreich, Portugal, Belgien - inzwischen erkennt die Mehrheit der EU-Staaten Palästina als eigenen Staat an. Gleichzeitig erhöht die EU den Druck auf Israel. Wo steht Europa im Nahost-Konflikt? Mit Kathrin Schmid, Nina Amin und Helga Schmidt. Von Kathrin Schmid.
Themen: UNO-Generalversammlung, Ukraine-Krieg, Nahostkonflikt, Sicherheitsratskandidatur
Themen: UNO-Generalversammlung, Ukraine-Krieg, Nahostkonflikt, Sicherheitsratskandidatur
In der sehr politischen Fanszene des FC St. Pauli tun sich Gräben auf, die Ultras wollen einen. Fanforscher Lange erklärt Konflikt.
Spätestens zu Beginn der jüngsten UNO-Vollversammlung ist klar: Immer mehr Regierungen auf der Welt erkennen einen „Staat Palästina“ an. Es ist ihre Antwort auf die aktuelle Lage im Nahost-Konflikt, und es ist eine Antwort, die Fragen aufwirft. Anerkennen lässt sich im Grunde nur, was da ist. Sind also überhaupt die völkerrechtlichen Voraussetzungen erfüllt für einen „Staat Palästina“? Sind die palästinensischen Gebiete nicht meilenweit davon entfernt, als Staat funktionieren zu können - angesichts der Zerstörungen, und der israelischen Dominanz in diesem Krieg? Kann die internationale Anerkennung eines Staates Palästina gleichwohl ein erster Schritt sein zu einem Frieden dort? Oder gerade nicht, weil nicht nur die israelische Regierung einen Staat Palästina ablehnt, sondern auch zwei Drittel der israelischen Bevölkerung dagegen sind? All das wollen wir wissen von Lisa Wiese, Völkerrechtlerin an der Universität Leipzig), Ofer Waldman, deutsch-israelischer Autor und Leiter des Israel-Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv, Nazih Musharbash, Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, und Regula Rapp, Direktorin der Barenboim-Said Akademie in Berlin. Podcast-Tipp: br24 - Lost in Nahost Der Podcast zum Krieg in Israel und Gaza Wir werfen für euch einen Blick hinter die Nachrichten aus Israel und den palästinensischen Gebieten. Jede erste Woche im Monat eine neue Folge. Warum hört die Gewalt nicht auf? Was wollen die unterschiedlichen Player? Dieser Podcast erklärt die Hintergründe und Entwicklungen seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Mit Hilfe unserer Korrespondentinnen und Korrespondenten im ARD Studio Tel Aviv - und indem wir mit Menschen aus Israel und den palästinensischen Gebieten sprechen, die eine sehr unterschiedliche Sicht auf den Konflikt haben. https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/urn:ard:show:5ef19b01d54f725b/
Immer mehr Staaten erkennen Palästina als eigenen Staat an, jetzt unter anderem auch: Kanada, Großbritannien, Australien und Frankreich. Ein klares Zeichen vor der jährlichen UN-Vollversammlung, die gerade in New York läuft. BR-Journalist Clemens Verenkotte erzählt in dieser Folge, wie der internationale Druck auf die Regierung Netanjahu wächst, ob das den Krieg in Gaza stoppen könnte. Und welche Staaten stehen noch uneingeschränkt an Israels Seite? Er war viele Jahre Auslands-Korrespondent – unter anderem in Tel Aviv und Washington und ist Experte für Außen- und Sicherheitspolitik. In diesen früheren 11KM-Folgen geht es um den Krieg in Gaza und um den Nahost-Konflikt: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Nahost Hier geht's zu “Lost in Nahost”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/urn:ard:show:5ef19b01d54f725b/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle, Charlotte Horn Mitarbeit: Nicole Dienemann, Niklas Münch Host: David Krause Produktion: Viktor Fölsner-Veress, Ruth-Maria Ostermann und Lisa Krumme Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Das Wichtigste am Dienstag: Die-UN-Vollversammlung befasst sich mit Russlands Angriffskrieg und dem Nahostkonflikt. Die USA wollen jeden Zentimeter NATO-Territorium verteidigen. Im Bundestag geht es um den Haushalt für das kommende Jahr. Und es ist „Fat Bear Week“.
Nahost-Konflikt beschäftigt UN-Vollversammlung │ Europa: Keine Einigkeit bei Anerkennung Palästinas │ Nato-Rat spricht über Russlands Luftraumverletzungen │ Drohnen-Vorfälle in Skandinavien
In einer koordinierten Erklärung haben Kanada, Australien und das Vereinigte Königreich den Staat Palästina offiziell anerkannt – ein historischer Schritt, da erstmals zwei G7-Mitglieder diesen Weg gehen. Während die drei Länder auf Reformzusagen der Palästinensischen Autonomiebehörde verweisen, reagiert Israels Regierung mit scharfer Ablehnung und spricht von einer „Belohnung des Terrors“. Auch in den USA formiert sich Widerstand. Beobachter sehen in der Anerkennung vor allem ein symbolisches Signal – mit unklaren Folgen für die Realität im Nahostkonflikt.
Seibert, Thomas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Seibert, Thomas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Nach fast zwei Jahren Krieg gegen die Terror-Organisation Hamas hat die israelische Armee diese Woche eine Großoffensive in Gaza-Stadt gestartet. "Gaza brennt", triumphiert Verteidigungsminister Israel Katz. Doch in Israel wächst der Protest, auch international kippt die Stimmung, und auf den Straßen Europas skandieren radikale Islamisten und linke Aktivisten antisemitische Parolen. Ist das Vorgehen Israels im Gazastreifen noch zu rechtfertigen? Was tun gegen die neue Welle des Antisemitismus? Und warum ist eine offene Debatte über den Nahost-Konflikt mittlerweile fast unmöglich? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Hamed Abdel-Samad, Politikwissenschaftler und Bestseller-Autor Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Ariel Muzicant, ehem. Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Dalia Sarig-Fellner, jüdische Aktivistin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die israelische Armee hat eine neue Bodenoffensive in der Stadt Gaza gestartet – und damit weltweit Kritik und Bestürzung ausgelöst. Wie blicken Sie persönlich auf die erneute Eskalation des Konflikts? Erzählen Sie uns von Ihren Gedanken im WDR 5 Tagesgespräch mit Anja Backhaus und dem Nahostexperten Prof. Simon Wolfgang Fuchs. Von WDR 5.
Gazakrieg, Angriffe auf Irans Atomanlagen oder der Schlag gegen die Hamas in Katar: Die Politik der israelischen Führung sorgt weltweit zunehmend für Verständnislosigkeit und Empörung. Und so weit der Nahostkonflikt entfernt zu sein scheint, so nah fühlt er sich für viele Juden und Jüdinnen hierzulande an, setzt sie unter Rechtfertigungsdruck: Wie hältst du es mit der Regierung Netanjahu? Das zeigt auch die Debatte über die Ausladung des israelischen Dirigenten Lahav Shani beim Flandernfestival. Seit dem Angriff der Terror-Organisation Hamas auf Israel im Oktober 2023 ist der israelbezogene Antisemitismus auch in Deutschland schlimmer geworden. Welche Erfahrung machen Betroffene und wie gehen sie damit um? Und wie lassen sich gefährliche Stereotype und Zuschreibungen überwinden? Andrea Beer diskutiert mit Stella Leder – Dramaturgin und Leiterin des Instituts für Neue Soziale Plastik, Berlin; Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai – Professorin für Methoden der Sozialen Arbeit und Sozialarbeitsforschung Fachhochschule Potsdam; Doron Rabincovici – Schriftsteller und Historiker, Wien
Beherrschendes Thema in den ausländischen Zeitungen sind die jüngsten Entwicklungen im Nahost-Konflikt. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Beherrschendes Thema in den ausländischen Zeitungen sind die jüngsten Entwicklungen im Nahost-Konflikt. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
“Gaza brennt”. Mit diesen drastischen Worten begleitet Israels Verteidigungsminister Katz die Bodenoffensive in Gaza-Stadt, die in der Nacht zum Dienstag begonnen hat. Darüber spricht Host Kai Küstner ausführlich mit Nahostexperte Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Der Islamwissenschaftler sieht - ähnlich wie israelische Militärs und Nachrichtendienstler – in diesem Angriff ein hohes Risiko: Die Netanjahu-Regierung wolle die Hamas "vom Erdboden tilgen und das ist kein realistisches Ziel. Wir haben es mit einem dicht besiedelten Gebiet zu tun auf dem insgesamt über zwei Millionen Menschen leben. Und selbst wenn einige von denen gehen sollten, wird es der Hamas immer möglich sein, junge Menschen zu rekrutieren, zu bewaffnen und dann in den Kampf gegen dort präsente israelische Truppen zu schicken”, warnt Guido Steinberg. Kritisch sieht der Wissenschaftler aber auch die Rolle Europas, dessen Verhalten zu diesem Konflikt “keinerlei Relevanz” habe. Europa sei selbstverschuldet kein sicherheitspolitischer Akteur. Sollten also Frankreich und Großbritannien Palästina als Staat anerkennen, sei dies bedeutungslos. Auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein Thema des Interviews. Die militärische Lage fasst Astrid Corall zusammen. Russland setzt seine massiven Angriffe fort, während die Ukraine vor allem die russische Energieversorgung in den Blick nimmt, um u.a. Russland eine wichtige Einnahmequelle zur Kriegsfinanzierung zu nehmen. US-Präsident Trump hat derweil die Verhängung von Sanktionen gegen Russland mit Forderungen an die NATO-Verbündeten verknüpft. Dass die Staaten diese erfüllen, erscheint aber fraglich. Ein weiteres Thema im Podcast: nach dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum vergangene Woche gab es am Wochenende weitere Vorfälle. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de UN-Kommission wirft Israel Völkermord im Gazastreifen vor: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-gaza-kommissionsbericht-un-100.html Das ganze Interview mit Guido Steinberg (SWP): https://www.ndr.de/nachrichten/info/steinberg-israel-kann-hamas-nicht-vollstaendig-beseitigen,audio-285470.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp "Hateland": Deep State – vom Elite-Soldaten zum Reichsbürger: https://1.ard.de/abjetzt_hatelandpodcast
Der Angriff Israels auf die Hamasführer in Katar sorgt für weitere Eskalation im Nahostkonflikt. Gleichzeitig zeigt sich bei Protesten immer wieder Hass gegen Juden. Wie lässt sich Druck auf die israelische Regierung mit dem Kampf gegen Antisemitismus zusammenhalten? Darüber diskutieren unsere Gäste diese Woche im Presseclub. Von WDR 5.
Nach dem Abschuss russischer Drohnen in Polen haben die USA deutliche Worte der Kritik für Russland gefunden. Im UN-Sicherheitsrat sagte Botschafterin Shea: "Wir werden jeden Zentimeter des NATO-Gebiets verteidigen" │ Auch die NATO reagiert auf den Vorfall in Polen: Das Militärbündnis will seine Ostgrenze verstärken - außerdem soll es dort eine neue Strategie zur Verteidigung geben │ Die UN-Vollversammlung hat eine Erklärung zur Wiederbelebung der Zweistaatenlösung für eine Beilegung des Nahost-Konflikts angenommen. Zudem müsse die Hamas die Macht im Gazastreifen abgeben. │ Nach dem israelischen Angriff auf Hamas-Funktionäre in Doha blickt man genauer auf Katar. Welche Rolle spielt das Golf-Emirat im Nahost-Konflikt? │ US-Außenminister Rubio reist heute nach Israel. Erklärtes Ziel des zweitägigen Besuchs ist es, die Untersützung der USA für das international zunehmend isolierte Israel zu unterstreichen.
Die Themen von Caro und Matthis am 12.09.2025: (00:00:00) Geburtstag: 0630 wird fünf Jahre alt – schickt uns Sprachnachrichten mit euren Lieblingsmomenten aus dem Podcast. Es gibt auch eine kleine Überraschung 😉 (00:01:18) Geldwäsche-Vorwürfe: Warum der Bundestag dem AfD-Politiker Maximilian Krah die Immunität entzogen hat und wieso sogar seine eigene Partei dafür gestimmt hat. (00:06:51) Antisemitismus-Vorwürfe: Wer Lahav Shani ist und warum er von einem Festival in Belgien ausgeladen wurde. Wie er zum Nahostkonflikt steht, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen: https://www.sueddeutsche.de/kultur/nahostkonflikt-muenchner-philharmoniker-lahav-shani-lux.Ea3g2DZDtqjDugoWAM56ev (00:13:22) Kommunalwahlen: In welchem Bundesland am Sonntag Kommunalwahlen anstehen und welche Aufgaben zwei Promis im WDR-Rathausexperiment lösen mussten. Hier geht es zum Beitrag über Hanni Hase: https://www.youtube.com/watch?v=4z1IB5Jtw_k Die Reportage mit Jonas Hector: https://www.youtube.com/watch?v=MFrTP_UIgGc Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Robert Misik im Gespräch mit Daniel Cohn-Bendit und Claus LeggewieZURÜCK ZUR WIRKLICHKEITHellwach und blitzgescheit, der Liebe zum Widerspruch ebenso treu wie der Melange aus Realpolitik und Utopie: ein unverzagter Blick zurück nach vorn.Katastrophen darf man nicht persönlich nehmen, auch wenn eine Hoffnung nach der anderen schwindet: die auf dauerhaften Frieden, auf ein starkes Europa, auf ein multikulturelles Zusammenleben, auf eine nachhaltige Weltgesellschaft.Was ist schiefgegangen, wo liegen die Fehler, aber auch: Was ist trotz allem möglich? Ohne Illusionen, ohne Weinerlichkeit, ohne Zorn und ohne Rechthaberei schauen Daniel Cohn-Bendit und Claus Leggewie zurück und gleichzeitig mitten hinein in die aktuelle Wirklichkeit.Ihr unangepasstes Denken und die lange politische Erfahrung machten beide zu begehrten Kommentatoren, sei es zum Nahostkonflikt, dem Aufstieg der Rechten oder zur französischen und US-amerikanischen Politik. Die aus langen Diskussionen gewonnenen Einsichten sind in einer politisch so heiklen Lage wie der jetzigen von besonders hohem Wert.In diesem Buch erzählen sie von Meilensteinen in ihrem Leben und verraten auch weniger Bekanntes wie etwa die herausfordernden Beratungstätigkeiten für Merkel und Macron.Daniel Cohn-Bendit, genannt Dany, Ikone im französischen Mai 1968 und bekannt geworden als anti-autoritäre Autorität der 70er. Kein Berufsrevolutionär geworden, sondern Kindergärtner, Buchhändler, Herausgeber des Sponti-Magazins ›Pflasterstrand‹, Realo-Anführer bei den Grünen, 1990 Stadtrat für Multikulturelle Angelegenheiten in Frankfurt, dann zwanzig Jahre Mitglied des Europaparlaments, abwechselnd als Spitzenkandidat in Deutschland und in Frankreich.Heute Autor von Dokumentarfilmen, Debattenredner und Kommentator des Zeitgeschehens in französischen und deutschen Medien.Claus Leggewie, Jahrgang 1950, Politologe und Publizist. Zehn Jahre Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Berater der Bundesregierung in Sachen Globale Umweltveränderungen. 2021 Honorary Fellow am Thomas Mann House in Los Angeles.Derzeit Ludwig-Börne-Professor an der Universität Gießen und Initiator des ›Panel on Planetary Thinking‹, das die Grenzen zwischen Natur und Kultur verflüssigt. Bei Wagenbach erschien u.a. »Die Konsultative. Mehr Demokratie durch Bürgerbeteiligung« (mit Patrizia Nanz) sowie »Die Visegrád-Connection. Eine Herausforderung für Europa« (mit Ireneusz Paweł Karolewski).Moderation: Robert Misik, Autor und Journalist
Ursula von der Leyen hat in ihrer Rede zur Lage der Union klare Prioritäten gesetzt, was die Außenpolitik angeht: Aufrüstung, gemeinsame Militärprogramme und härtere Sanktionen gegen Russland. Auch im Nahostkonflikt plant Brüssel, mehr Druck auszuüben und Gelder für Israel auszusetzen.
Die Führung der Hamas hat den israelischen Anschlag in Doha offenbar überlebt. Katar und die arabischen Staaten verurteilen den Angriff auf das Verhandlungsteam scharf. Er zeigt, dass Israel offenbar kein Interesse an weiteren Gesprächen hat. Poppendieck, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Aus Israel kommen beunruhigende Berichte über die Misshandlung palästinensischer Häftlinge in israelischen Gefängnissen. Die Rede ist von Demütigungen, Schlägen und sogar Vergewaltigung. Jan-Christoph Kitzler berichtet. Von Jan-Christoph Kitzler.
Zuwenig Nachschub für die ukrainische Luftabwehr │ EU berät über Russlandsanktionen │ Ukraine-Kontaktgruppe trifft sich in London │ Gaza: Israels Militär zerstört 50 Hochhäuser │ Syrien verurteilt israelische Luftangriffe auf syrische Städte
Der 7. Oktober 2023 war auch für Jüdinnen und Juden in Deutschland ein Schock. Das Massaker der Hamas hat traumatische Erinnerungen geweckt. Der folgende Gaza-Krieg wiederum zog einen ungeahnten Judenhass nach sich, ständig müssen sie sich für Israel rechtfertigen. Angesichts der Eskalation in Gaza wird aber auch in der jüdischen Community die Kritik an Netanjahus Regierung lauter.
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe aus der Schweiz, die Diskussionen über Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sowie die Entwicklungen in Gaza beschäftigen auch die Schweizer Politik. In der «Arena» nehmen die Parteispitzen Stellung. Nach Feiern war der Schweizer Politik am Nationalfeiertag nicht zumute. Kurz zuvor gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass Importe aus der Schweiz in die USA ab dem 7. August mit einem Zoll von 39 Prozent belastet werden. Am hohen Zollsatz änderte auch eine kurzfristig anberaumte Reise einer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington nichts. Wie soll die Schweiz nun auf den Zollschock reagieren? Die Position der Schweiz in Konflikten Für Gesprächsstoff sorgen derweil auch die Beratungen über ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Donald Trump traf vergangene Woche den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska, wenige Tage später reisten der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und zahlreiche europäische Staatschefs für ein Gipfeltreffen nach Washington. Wie beurteilen die Parteispitzen die aktuelle Situation im Ukraine-Krieg? Umstritten ist nach wie vor auch die Rolle der Schweiz im Nahostkonflikt. Wie soll die Gaza-Politik des Bundesrats aussehen? Und soll die Schweiz Palästina als Staat anerkennen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 22. August 2025 in der «Arena»: – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; und – Philipp Matthias Bregy, Präsident Die Mitte.
Illegale Geschäfte in israelischen Siedlungen? Vier NGOs haben Anzeige gegen Booking.com eingereicht. Über das Portal werden auch Unterkünfte in den von Israel besetzten palästinensischen Gebieten angeboten. Unklar ist, ob es ein Verfahren gibt. Schweighöfer, Kerstin; Kitzler, Jan-Christoph; Jan-Christoph Kitzler; Kerstin Schweighöfer www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Shai Hoffmann besucht deutsche Schulen und redet dort mit jungen Menschen über den Nahostkonflikt. Warum das so wichtig ist und was er dabei erlebt – darüber spricht Carolin Courts mit dem Podcaster und Aktivisten in der Redezeit. Von WDR 5.
Seit er bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung mitgewirkt hat, ist der Sonntag für Nils Minkmar ein besonderer Tag. Drum schickt er uns an jedem "siebten Tag" seine Gedanken, Tipps und Rezepte per E-Mail. Holger und Katrin sprechen mit ihm über Populismus, die deutsch-französischen Beziehungen, Bretagne-Krimis und den Nahost-Konflikt. Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander.
Kommentiert wird das nun für kommenden Freitag geplante Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Staatschef Putin in Alaska. Doch zunächst geht es abermals um den Nahost-Konflikt. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
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Heute unter anderem mit Kommentaren zum Leitzins in den USA und einem Gesetz zu den Anti-Korruptionsbehörden in der Ukraine. Zunächst aber zum Nahostkonflikt. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Bundeswehr wird noch in dieser Woche Hilfsgüter über Gaza abwerfen. Dies kündigte Bundeskanzler Merz am Rande des Besuchs des jordanischen Königs in Berlin an. Gleichzeitig sprach sich Merz für eine Zweitstaatenlösung im Nahostkonflikt aus. Palästinenser sehen in der deutschen Politik nur eine „kleine Hilfe“. Israel kritisiert die Europäer.
Die Lage der Menschen im Gazastreifen wird laut Aussage vieler Hilfsorganisationen immer prekärer. Nicht nur innen- sondern auch außenpolitisch wächst der Druck auf die Merz-Regierung, sich im Nahost-Konflikt nicht weiter einseitig auf die Seite Israels zu schlagen, sondern sich für ein Ende der humanitären Notlage in Gaza einzusetzen. Was kann, was sollte Deutschland aufgrund seiner historischen Schuld tun? Welchen Einfluss hat Berlin auf Israel, um den Konflikt zu lösen? Darüber wurde im Presseclub kontrovers diskutiert. Von WDR 5.
In den vergangenen Wochen haben Israel und die USA gezielte Luftangriffe auf iranische Atomanlagen und Schlüsselstrukturen des Regimes durchgeführt. Inzwischen gilt ein fragiler Waffenstillstand. War das Vorgehen der USA strategisch klug? Und was bedeuten die Angriffe für das iranische Regime und die Bevölkerung? In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem stellvertretenden Leiter des SPIEGEL-Auslandsressorts, Maximilian Popp, und Susanne Kölbl, Autorin beim SPIEGEL, über die Motive der Akteure, die geopolitischen Folgen und die Frage, ob ein langfristiger Frieden überhaupt möglich ist. Mehr zum Thema: (S+) Prinz Turki Bin Faisal führte fast ein Vierteljahrhundert lang den saudi-arabischen Geheimdienst an. Er sieht in dem Krieg zwischen Israel und Iran nur Verlierer und warnt: Das iranische Atomprogramm sei nicht für immer gestoppt. Ein Interview von Maximilian Popp und Susanne Koelbl. https://www.spiegel.de/ausland/saudi-arabiens-ex-geheimdienstchef-turki-ueber-krieg-in-nahost-in-iran-schliessen-sich-jetzt-die-reihen-a-7ac1cefd-6a7c-4365-a3d8-2ed1b0fd1b93 (S+) Die Straße von Hormus ist nicht das einzige Nadelöhr, dessen Blockade die weltweite Erdöl- und Erdgasversorgung gefährden würde. Der SPIEGEL zeigt die riskantesten Passagen der Weltmeere. Von Susanne Götze und Anna-Lena Kornfeld. https://www.spiegel.de/wissenschaft/iran-israel-konflikt-was-die-strasse-von-hormus-und-andere-nadeloehre-fuer-die-energiemaerkte-bedeuten-a-8c14508d-6ef5-4f88-a8e8-73184cf5246d Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach fast einer Dekade unerfüllter Versprechen sind in Houston tatsächlich Tesla-Robotaxis unterwegs. Der kostenpflichtige Fahrservice ist mit rund einem Dutzend selbstfahrender Autos gestartet. Fünf Tage vorher hatte Volkswagen sein selbstfahrendes Auto, den elektrischen Bulli ID.Buzz AD, vorgestellt. Während Anleger bei Tesla den Start begeistert feierten, fiel die Reaktion der Börse bei VW weniger frenetisch aus. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, wer besser für das neue Zeitalter der Mobilität gerüstet ist und wetten auf ihren persönlichen Favoriten. Weitere Themen: - Sozialminister oder Investitionsminister – was der Haushalt über Finanzminister Lars Klingbeil verrät - Einstiegschance bei Zalando – warum der Deffner kurz vor der Branchenkonferenz K5 zugeschlagen hat - Aufholchance für Platin – Welches Potenzial das Edelmetall hat, sollte es zu alten Bewertungsrelationen zurückkehren - Hype um Stablecoins – welche Chancen und Risiken das neue digitale Geld hat - Kollaps beim Öl – warum der Nahost-Konflikt von den Märkten nahezu ignoriert wird Produktion: Dieter Webel DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Trump haut ab: Abfahrt und Alleingang | Milliarden für Masken: Spahns teurer Egotrip | Wehrpflicht-Comeback: Alte Idee, neue Panik? | Tarifdschungel Bahn: Preise nach Gefühl | Notruf in Deutschland: Überleben ist Glückssache! - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.