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Was erwartet Argentinien nach dem überraschenden Sieg der Partei von Präsident Javier Milei bei den Zwischenwahlen? Einschätzungen dazu gibt es von Südamerika-Korrespondent Alex Baur. An Österreichs Schulen soll bald ein Kopftuchverbot herrschen. Im Gespräch dazu ist die Publizistin und Islamkritikerin Laila Mirzo. Die Meldungen über Luftraumverletzungen über Europa mehren sich. Der ehemalige Pilot Peter Haisenko beurteilt die Frage: Sind das geplante Manöver oder nur dramatisierende Schlagzeilen? Und im Kommentar beschäftigt sich Dirk Schmitz mit Trumps Ballsaalplänen.
SPD-Abgeordnete fordern "Stadtbild"-Gipfel im Kanzleramt und Acht-Punkte-Plan nach Äußerungen von Kanzler Merz, Kriegswaffen in Remscheid sichergestellt, 75 Jahre Bundesamt für Verfassungsschutz, UN fordert mahnt humanitäre Krise im Sudan an, Bei israelischen Raketenangriff getöteter Mitarbeiter einer ZDF-Partnerfirma war Hamas-Mitglied, Partei von Milei ist bei Zwischenwahlen in Argentinien stärkste Kraft, Magdeburger Hauptbahnhof ist "Bahnhof des Jahres 2025", Jazz-Schlagzeuger Jack DeJohnette ist tot, Vorbericht Fußball Nations League der Frauen: Frankreich gegen Deutschland, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema „Fußball Nations League der Frauen“ darf auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Bei den Zwischenwahlen in Argentinien hat Präsident Javier Milei die notwendige parlamentarische Rückendeckung für seinen wirtschaftlichen Reformkurs gewonnen. Trotz einer Niederlage bei den Regionalwahlen in Buenos Aires und Skandalen im Wahlkampf wollen die Wähler kein Zurück zum Peronismus.
Der argentinische Präsident Javier Milei hat einen Stimmungstest für seine Regierung erfolgreich überstanden. Bei den Zwischenwahlen zur Halbzeit der Legislaturperiode ist seine Partei als Siegerin hervorgegangen. Und: · Die «Weisse Arena» wird nicht an ausländische Investoren verkauft: Die Bergbahnen in Flims, Laax und Falera bleiben in regionaler Hand. Am Sonntag hat auch Flims als letzte Gemeinde dem Kauf deutlich zugestimmt. · Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will eine US-Firma übernehmen – für rund 12 Milliarden Dollar. Es geht um die Biotech-Firma Avidity Biosciences, die auf Gentherapien spezialisiert ist.
Bei den Zwischenwahlen in Argentinien ist Präsident Javier Milei der grosse Sieger. Es ist ein Wahlsieg, den die Umfragen so nicht vorhergesehen haben. Wir klären, wem der Präsident den Triumph verdankt – und warum der «Mann mit der Kettensäge» vor allem bei Jungen und Männern beliebt ist. Unsere Südamerika-Korrespondentin Teresa Delgado erklärt, warum Milei verschiedene Gesichter hat – vom Rockstar über den Wirtschaftsverständigen bis hin zum Mann mit der Kettensäge – und was die Gründe für seinen Wahlerfolg sind, wer eigentlich für Mileis Bündnis «La Libertad Avanza» gestimmt hat. ____________________ Habt ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Teresa Delgado, Südamerika-Korrespondentin SRF ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Julius Schmid, Philipp Schneider ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
SPD-Abgeordnete fordern "Stadtbild"-Gipfel im Kanzleramt und Acht-Punkte-Plan nach Äußerungen von Kanzler Merz, Kriegswaffen in Remscheid sichergestellt, 75 Jahre Bundesamt für Verfassungsschutz, UN fordert mahnt humanitäre Krise im Sudan an, Bei israelischen Raketenangriff getöteter Mitarbeiter einer ZDF-Partnerfirma war Hamas-Mitglied, Partei von Milei ist bei Zwischenwahlen in Argentinien stärkste Kraft, Magdeburger Hauptbahnhof ist "Bahnhof des Jahres 2025", Jazz-Schlagzeuger Jack DeJohnette ist tot, Vorbericht Fußball Nations League der Frauen: Frankreich gegen Deutschland, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema „Fußball Nations League der Frauen“ darf auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Herrberg, Anne www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Besser als erwartet: In Argentinien war La Libertad Avanza bei den Zwischenwahlen überraschend erfolgreich. Die Partei von Präsident Javier Milei und seiner Schwester fühlt sich bestätigt. Gegen diese stehen schwere Korruptionsvorwürfe im Raum.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Als der ultraliberale Javier Milei vor knapp zwei Jahren zum Präsidenten Argentiniens gewählt worden war, versprach er radikale Reformen mit der «Kettensäge». Doch mittlerweile blättert der Lack. Die jetzigen Zwischenwahlen werden zum grossen Stimmungstest für Mileis politischen Kurs. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:40) Stimmungstest für Mileis «Kettensäge»-Reformen in Argentinien (07:49) Nachrichtenübersicht (13:26) Deeskalationsschritt im Konflikt zwischen Thailand und Kambodscha (15:53) Türkischer Oppositioneller: Erdogan vertrage das Verlieren nicht (21:15) Sehnsucht nach dem «Haus auf Rädern»
Vor knapp zwei Jahren versprach der ultraliberale argentinische Präsident Javier Milei radikale Reformen mit der «Kettensäge». Doch mittlerweile blättert der Lack. Die jetzigen Zwischenwahlen werden zum ersten grossen Stimmungstest für Mileis politischen Kurs. Weitere Themen: Rund drei Monate nach dem heftigen Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha haben die beiden Staaten eine Art Friedensabkommen unterzeichnet - im Beisein von US-Präsident Donald Trump. Was bedeutet dieses Abkommen für die Beziehungen zwischen Kambodscha und Thailand wirklich? Ein Leben als Nomade scheint für viele ein Traum zu sein: Campieren boomt, auch in der Schweiz. Das zeigte sich gerade in den letzen Tagen: Tausende haben die grösste Schweizer Wohnmobilmesse in Bern besucht und waren fasziniert von luxuriösen Fahrzeugen so gross wie Reisecars.
Interview 130 von und mit Markus und Dr Ingo SauerArgentinien kurz vor den wichtigen Zwischenwahlen.Sponsoren und FreundeBitBox02 Bitcoin-only Edition - 5% Rabatt für die EINUNDZWANZIG Community mit Code “einundzwanzig” — 10% für 10 BitBoxes mit Code “einundzwanzig10”.Stack Deine Sats mit Pocket Bitcoin.EINUNDZWANZIG Merch bei Copiaro.Bei ShopinBit kannst du um die Welt reisen, Autos kaufen sowie alle deine Träume erfüllen mit unserem Concierge Service. Und nebenbei auch noch 1.000.000 Produkte mit Bitcoin kaufen. Code EINUNDZWANZIG für 5€ Rabatt.Weitere LinksBesuche unsere Website und lass uns einen Shoutout da.Unterstütze Projekte in dem du dem Verein beitritts.Verfolge die neusten Schlagzeilen im Newsfeed.Die Community-Tutorials auf YouTube.
Die Zwischenwahlen in Argentinien gelten auch als Stimmungstest für den Präsidenten Javier Milei. Was hat sich seit seinem Amtsantritt vor zwei Jahren im Land verändert? Dazu Susanne Käss, Leiterin Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Buenos Aires. Von WDR 5.
Die Kettensäge ist das Markenzeichen. Diese wollte der Ökonom Javier Milei nach seinem überraschenden Sieg bei den argentinischen Präsidentschaftswahlen vor gut zwei Jahren ansetzen – Radikalabbau der Verwaltung, Privatisierung von Staatsunternehmen, Streichung von Zöllen, die bis dahin die argentinische Wirtschaft geschützt haben. Die »libertäre« Schocktherapie sollte das Land aus der Dauerkrise holen. Die Bilanz ist gemischt: Die Inflation hat sich stark abgeschwächt, der Staatshaushalt ist erstmals seit Jahren im Plus. Gleichzeitig steigt die Arbeitslosigkeit und Unternehmen stellen den Betrieb ein, weil sie der ausländischen Konkurrenz nicht gewachsen sind. In dieser Folge von Acht Milliarden, dem Auslandspodcast des SPIEGEL, spricht Host Juan Moreno mit Gerald Traufetter, SPIEGEL-Korrespondent in Lateinamerika, über die anstehenden Zwischenwahlen zum argentinischen Kongress. Auch wenn Javier Milei selbst nicht zur Wahl steht, könnten die Ergebnisse seine und die Zukunft Argentiniens massiv beeinflussen. Denn die Frage für viele ist heute: Was ist Substanz bei Milei, was Show? Tragen die Wähler und Wählerinnen den Radikalkurs mit? Mehr zum Thema: (S+) Die Bilanz von Javier Milei wirkt eindrucksvoll. Ein Blick in die Geschichte des Landes zeigt jedoch: Argentiniens Aufschwung könnte bald verpuffen – von Jens Glüsing: https://www.spiegel.de/ausland/argentinien-warum-das-wirtschaftswunder-von-javier-milei-bald-verpuffen-koennte-a-987ad22f-9774-4b35-b42e-f4259993d6e0 (S+) Argentiniens wilder Präsident Javier Milei galt als Vorzeigelibertärer, Ökonomen bejubelten seine Reformen. Doch jetzt steckt die Wirtschaft in der Krise und der einstige Heilsbringer in einer Korruptionsaffäre – von Jens Glüsing und Gerald Traufetter: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/javier-milei-vom-vorzeigelibertaeren-zum-krisenpraesidenten-argentiniens-a-3274287a-126a-41cd-8e60-08adfa68542f (S+) Javier Milei unterzieht Argentinien einer Rosskur. Taugt der exzentrische Präsident als Vorbild für Deutschland? Metzler-Ökonom Edgar Walk über höhere Exporte, gestiegene Löhne und den Bann der Mietpreisbremse – von Tim Bartz: https://www.spiegel.de/wirtschaft/argentinien-oekonom-edgar-walk-lobt-erste-erfolge-von-javier-milei-a-d1f7f11a-be9d-4fae-84b8-6a7f99b12fb0 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wir geben es zu: Unsere heutige Folge klingt erst einmal nach einem Stoff für Feinschmecker. In Washington können sich Republikaner und Demokraten nicht auf die Bewilligung von Haushaltsgeldern einigen und deshalb stehen im Öffentlichen Dienst der USA im Moment viele Räder still – Es ist Shutdown. Wir schauen uns an, was das genau heißt und sprechen vor allem darüber, welche Taktiken die beiden Parteien verfolgen. Ihr Handeln zeigt nämlich schon jetzt, wie sie auch in die Zwischenwahlen und ins Wahljahr 2028 ziehen könnten. Außerdem erfahrt ihr, warum Bastian ganz besonders unter dem Shutdown leidet. Bei Fragen: beiburgerundbier@gmail.com Und hier sind noch die drei empfohlenen Linktipps von unserem Hörer Jan Kercher zum Thema Medien und Internetkultur – vielen Dank! DLF-Podcast "Breitband": Einfluss von Internetkulturen - Groypers und das Versagen des Journalismus: https://www.deutschlandfunkkultur.de/einfluss-von-internetkulturen-groypers-und-das-versagen-des-journalismus-100.html Übermedien-Podcast "Holger ruft an": Haben rechte Takes den Mediendiskurs gekapert? https://uebermedien.de/109587/haben-rechte-takes-den-mediendiskurs-gekapert/ Podcast "Feel the News" (von Sascha und Jule Lobo): Mord an Charlie Kirk – Radikalisierung, Medien und die Frage nach Schuld: https://feel-the-news.podigee.io/199-neue-episode
Etwas mehr als ein halbes Jahr nach seinem Amtsantritt hat Trump in beispiellosem Tempo Executive Orders erlassen und damit die Gerichte, die Medien und die Bevölkerung überwältigt. Wie ist es ihm gelungen, seine Agenda so erfolgreich durchzusetzen? Zusätzlich zu seiner Mehrheit im Kongress hat Trump Taktiken aus einem autoritären Handbuch angewendet, darunter Einschüchterung, öffentliche Kritik und Geschichtsrevisionismus. Nichts davon ist normales Verhalten für einen Präsidenten. Und dennoch setzt er diese Taktiken ungehindert fort. In dieser Folge schauen wir uns an, wie Trump seine undemokratische Strategie normalisiert und seine autoritäre Agenda ohne großen Widerstand durchsetzt.Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Musk klagt gegen Apple und OpenAI. Meta überrascht mit einer Partnerschaft mit MidJourney, statt das Unternehmen wie üblich zu übernehmen oder zu kopieren. Perplexity will ein Revenue-Share-Modell für Publisher einführen. Amazon testet den Verzicht auf Google-Ads. YouTube experimentiert mit KI-optimierten Videos – teils ohne Wissen der Creator. Wired und Business Insider entfernen 'KI-geschriebene' Artikel. Trump versucht erstmals, eine Fed-Gouverneurin abzusetzen – ein Angriff auf die Unabhängigkeit der Notenbank. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro (00:01:30) Elon Musk vs. Apple & OpenAI (00:06:50) Meta & Midjourney Partnerschaft (00:11:25) Perplexity Revenue-Share Modell (00:14:41) Amazon Google-Ads (00:18:55) Pinduoduo/Temu Quartalszahlen (00:32:40) YouTube KI-Videooptimierung (00:34:20) Schmuddelecke Shownotes Elon Musks xAI verklagt Apple und OpenAI wegen KI-Wettbewerb, App-Store-Rankings – reuters.com Neue Partnerschaft: Alexandr Wang und Midjourney – x.com Meta plant, Midjourney AI-Bilder in Feeds zu integrieren – theverge.com Perplexity führt neues Umsatzbeteiligungsmodell für Verlage ein – wsj.com Amazon investiert wieder in Google Shopping – linkedin.com China überschwemmt Lateinamerika mit billigen Waren durch Temu, SheIn, MercadoLibre – bloomberg.com YouTube nutzte heimlich KI zur Videobearbeitung – bbc.com Wired und Business Insider entfernen 'KI-geschriebene' Artikel – pressgazette.co.uk Silicon Valley startet Pro-AI-PACs zur Verteidigung der Branche bei Zwischenwahlen – wsj.com Nick Clegg über Facebook, Trump und Silicon Valley verlassen – theguardian.com Elon Musks xAI gibt Benefit Corporation Status auf – cnbc.com Trump feuert Fed-Gouverneurin: Cook sagt, sie werde nicht zurücktreten – axios.com Trump: Kein Diktator, aber manche wünschen sich einen – independent.co.uk
Eigentlich will Donald Trump mit dem Krieg in der Ukraine nichts zu tun haben, beenden würde er ihn aber trotzdem gern. Kurz vor Ablauf seines jüngsten Ultimatums gegen Wladimir Putin schickte er darum seinen Sondergesandten zu Verhandlungen nach Moskau. Doch Frieden bleibt in weiter Ferne. Was Trumps Gesandter Steve Witkoff in seinem dreistündigen Gespräch mit dem russischen Machthaber erreichen konnte, darüber spricht WELT-Redakteur Wim Orth mit dem außenpolitischen Korrespondenten Gregor Schwung. Außerdem geht es im Podcast um den umstrittenen Plan der Republikaner, durch neue Wahlkreiszuschnitte in Texas mehr Sitze bei den kommenden Zwischenwahlen für sich einkalkulieren zu können. Redaktion: Wim Orth Produktion: Serdar Deniz US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die EU muss für Einfuhren in die USA künftig Zölle in Höhe von bisher unvorstellbaren 15% hinnehmen. Ähnlich geht es anderen US-Bündnispartnern wie Japan und Südkorea. Indien drohen 25%, Kanada 35%, Brasilien gar 50% — falls es diesmal tatsächlich bei den Ankündigungen bleibt. Wir diskutieren, ob die Zugeständnisse von Handelspartnern wie der EU, Trump zum Sieger in dem von ihm angezettelten Handelskrieg machen, oder ob sich die USA damit ins eigene Fleisch schneiden. Welche Auswirkungen haben die (angekündigten) Zölle schon jetzt auf die US-Wirtschaft, und wie bewerten die Amerikanerinnen und Amerikaner das Vorgehen ihres Präsidenten? Darum, und wie sich die Republikaner auf die Zwischenwahlen im kommenden Jahr vorbereiten, geht es in dieser Folge von „Bei Burger und Bier”. Ihr erreicht uns wie immer unter: beiburgerundbier@gmail.com
Der US-Präsident hat seine Anhänger scharf kritisiert, die von der jüngsten Behauptung des Justizministeriums nicht überzeugt sind, dass es keine Kundenliste des Sexverbrechers Jeffrey Epstein gebe. Trumps spektakuläre Kehrtwende im Fall Epstein hat viele seiner Anhänger verstört – und lässt die Chancen der Republikaner bei den Zwischenwahlen sinken. Zum Artikel
Trumps Handels- und Haushaltspolitik stellt die USA und Europa vor große Herausforderungen Donald Trump hat am Unabhängigkeitstag ein umfangreiches Haushalts- und Steuergesetz unterzeichnet. Ist das ein Grund zum Feiern – oder führen die Fehlbeträge im Staatshaushalt zu wachsenden Risiken für die US-Wirtschaft? Und gibt es in dem Gesetz auch positive Elemente? – Trump musste erheblichen politischen Druck aufbauen, um das Gesetz überhaupt durch den Kongress zu bringen. Was sagt das über den derzeitigen politischen Zustand der Vereinigten Staaten? – Der Tech-Milliardär Elon Musk hat angekündigt, eine eigene Partei zu gründen – die „America Party“. Könnte das zu einem ernsthaften Problem für Trump und seine Republikaner werden? – Sollten die Republikaner bei den Zwischenwahlen zum Kongress im November 2026 ihre knappe Mehrheit verlieren: Was würde das für Trump und seine Agenda bedeuten? – Mit Blick auf die Handelspolitik: Wie ist der aktuelle Stand in der Zollfrage? – Auch wenn sich die Nachrichtenlage fast täglich ändert: Wie ist Trumps jüngste Rhetorik zu bewerten – überwiegen eher die Anzeichen für Deeskalation oder für Eskalation? – Zwischen der EU und den USA laufen derzeit wichtige Verhandlungen. Gibt es eine realistische Chance auf ein baldiges Abkommen? Wie könnte ein solcher Deal konkret ausgestaltet sein? Und welche wirtschaftlichen Folgen wären für Europa und insbesondere Deutschland zu erwarten? Schließlich: Welche strategischen Ziele verfolgt Trump mit seiner Wirtschaftspolitik? Und wie ist das Gesamtbild aus geopolitischer Sicht zu bewerten?
Die einstigen Verbündeten Donald Trump und Elon Musk drohen sich jetzt gegenseitig mit der Totalvernichtung. Das Lehrstück aus einem scheiternden Staat.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Noch vor Kurzem waren sie die dicksten Freunde. Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, konnte in Freizeitkleidung und mit Sohnemann auf den Schultern im Allerheiligsten der US-Regierungsmacht, dem Oval Office antanzen. Stehend stahl Musk dem amtierenden Präsidenten Donald John Trump die Show, wenn er den Reportern erklärte, auf welche Weise er Staatsausgaben mit seiner Pseudo-Behörde DOGE einzusparen gedenkt. Trump saß derweil schmorend an seinem Schreibtisch und ließ sich von Musks Sohnemann sagen: „Du bist doof!“ Trump bewundert Männer, die mehr Vermögen haben als er. Mit seinen lumpigen paar Milliarden Dollar Privatvermögen ist Trump natürlich ein Winzling, verglichen mit Musk mit seinen zuletzt geschätzten 420 Milliarden Dollar auf der hohen Kante . Trump vertraute seinem Buddy Elon total. Denn Musk hatte alleine geschätzte 250 Millionen Dollar spendiert für den Wahlkampf von Trump.Doch jetzt fliegen die Tassen extrem tief. Musk hatte vor kurzem noch seine Leitungsfunktion bei DOGE verabredungsgemäß nach 130 Tagen beendet. Trump hatte dem Musk einen goldenen Schlüssel als Abschiedsgeschenk vermacht. Sollte heißen: „Du kannst jederzeit im Weißen Haus vorbeischauen!“ Nun begab es sich aber, dass Präsident Trump ein Mega-Gesetzespaket durch beide Häuser des Washingtoner Kongresses peitschen will, das er zärtlich „The Big Beautiful Bill“ zu nennen pflegt. Dieses „Große Wunderschöne Gesetz“ ist explosiv. Es soll nicht nur gigantische Geldmittel aus den Bereichen Soziales, Bildung, Gesundheit und Umweltschutz umschichten in die Aufrüstung und die Errichtung einer gigantischen Mauer an der Grenze zu Mexiko. Das Gesetz soll zudem eine erneute Anhebung der Schuldenobergrenze für die US-Regierung von jetzt 36,1 Billionen Dollar auf etwa 40 Billionen Dollar legalisieren.Da schwoll Elon Musk der Haarkamm. Denn das Unterhaus des Washingtoner Kongresses, das Repräsentantenhaus, stimmte denkbar knapp mit 215 zu 214 Stimmen für das Wunderschöne Gesetz. Musk textete auf seinem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter):„Es tut mir leid. Aber das kann ich nicht länger ertragen. Dieser massive, unverschämte und mit Wahlgeschenken vollgestopfte Haushaltsentwurf des Kongresses ist eine widerliche Abscheulichkeit. Schande für jene, die dafür gestimmt haben. Ihr wisst, dass Ihr falsch handelt. Ihr wisst es genau.“ Und Musk deutete später noch an, er werde Abgeordneten das Leben schwer machen, falls sie bei den kommenden Zwischenwahlen im Jahre 2026 wiedergewählt werden wollen.Aus dem Weißen Haus war ein laut vernehmliches Schweigen zu hören. Es war eigentlich schon immer allen klar: zwei Alphas – das kann auf die Dauer nicht gutgehen. Irgendwann würde der eine Vierundzwanzigender den anderen Vierundzwanzigender aus dem Revier vertreiben. Nun haben sich die beiden Leithirsche allerdings dummerweise mit ihren Geweihen ineinander verhakt. Ohne massiven Schaden kommen die beiden nicht wieder aus der Nummer heraus....hier weiterlesen: https://apolut.net/ende-einer-mannerfreundschaft-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Politische Börsen haben kurze Beine, ja das stimmt wahrscheinlich schon. Nur wenn wir permanent Impulse bekommen, dann trägt uns die Politik immer ein Stück weiter," bemerkt Christian Scherrmann, Chief-Economist für die USA der DWS-Gruppe. „die Frage ist, wann nehmen diese Impulse wieder ab. Das könnte schon nächstes Jahr nach den US-Midterm Elections der Fall sein." Dann würden sich die Zölle auch wieder auf ein niedrigeres Niveau einpendeln. Auf die durchschnittlich 2,5 Prozent, wie vor Donald Trump´s zweiter Präsidentschaft werden sie nicht mehr sinken, rechnet Christian Scherrmann, „China wird wohl eher mit höheren Belastungemrechnen müssen. Auch werden kleinere Länder Zugeständnisse machen müssen." Christian Scherrmann rechnet, dass sich die Zölle in der zweiten Jahreshälfte 2025 irgendwo zwischen 15 und 20 Prozent einpendeln werden. Die USA schade sich damit vor allem selbst. Dennoch blieben US-Titel in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Sotware aufgrund ihre Überlegenheit weiterhin attraktiv. Was Donald Trump sicher nicht mit den Zöllen schaffe sei das Budget zu sanieren. Zusammen mit den Einsparungen in der Bürokratie könne man - optimistisch gerechnet - vielleicht mit einem Prozent weniger Budgetdefizit rechnen. DWS rechne 2025 für die USA im Schnitt noch mit einem Wachstum von 1,2 Prozent. Was das alles für die Weltwirtschaft und Börsen bedeuten könnte erklärt der Volkswirt Christian Scherrmann in der aktuellen, 265. Folge der Börsenminute.Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Zölle #Podcast #USA #Aktien #Trump #BIP #Zölle #SchuldenFoto: Stefan Gröpper Photography
Der Bundesstaat Kalifornien hat bei den Zwischenwahlen 2022 erstmals die Briefwahl verbindlich eingeführt. Eine unabhängige Organisation nahm das Verfahren kritisch unter die Lupe und stellte einige Mängel fest. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Es war eine historische Schlappe: Erstmals seit hundert Jahren ist ein Speaker des Repräsentantenhauses, der Vorsitzende der grossen Kammer des US-Kongresses, nicht im ersten Wahlgang gewählt worden. Die Fraktion der Republikaner liess ihren Kandidaten Kevin McCarthy auflaufen.Die Republikaner hatten bei den Zwischenwahlen im November die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewonnen. Knapp zwar, aber sie haben jetzt 222 Sitze, die Demokraten 213. Deshalb endete die Karriere der bisherigen Speakerin, der Demokratin Nancy Pelosi. Kevin McCarthy wollte ihr Nachfolger werden als Nummer drei in der politischen Hierarchie hinter Präsident und Vizepräsidentin.Egal, wie die Speaker-Wahl ausgeht: McCarthy trägt schweren Schaden davon. Schon die öffentliche Rebellion in den Wochen vor der Wahl war eine Blossstellung. Und die Stunden im Kongress, in denen er vor den Augen eines nationalen Fernsehpublikums eine Wahlschlappe nach der anderen kassierte, sind eine Demütigung.Dabei gehörte McCarthy zu den frühen Unterstützern des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Erst nach der Attacke aufs US-Capitol am 6. Januar 2021 soll er gemäss Berichten Trump abgeschworen haben – allerdings nur ganz kurz. Schnell wurde damals klar, dass ein beachtlicher Teil der Basis weiter zu Trump steht. Doch diese politische Slalomfahrt haben die besonders radikalisierten Trump-Anhänger im Kongress nicht verziehen.Aber weshalb sind die republikanischen Abgeordneten so zerstritten? Wann hat sich die Grand Old Party radikalisiert, erst als Trump auftauchte? Oder schon früher? Und was heisst das für Präsident Biden und die Demokraten? Auch mit Blick auf 2024?Darüber unterhalten sich Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent, und Christof Münger, Leiter des Ressorts International der Tamedia-Redaktion in Zürich.
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einem Rückblick auf einige Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zunächst werden wir das persönliche Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping am Montag auf Bali im Vorfeld des G20-Gipfels diskutieren. Anschließend kommentieren wir die europäischen Reaktionen auf das unerwartete Ergebnis der Zwischenwahlen in den USA. Wir werden außerdem über die Proteste von Umweltaktivisten in ganz Europa sprechen, die ein Verbot von Privatjets fordern. Diese Proteste fallen zeitlich mit der Klimakonferenz COP27 in Ägypten zusammen. Und zum Schluss sprechen wir über einen türkischen Gewerkschaftsführer, der im Gefängnis sitzt, weil er Kulturen, die Brot essen, ... „dumm“ genannt hat. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Heute werden wir ein neues Urteil des Bundesgerichtshofs diskutieren, laut dem ein Vermieter die Kosten für eine Recycling-Inspektion auf die Mieter umlegen kann. Außerdem sprechen wir über den sogenannten „Glücksatlas“, der jedes Jahr die Zufriedenheit der Deutschen dokumentiert. Interessant ist der Vergleich zwischen den einzelnen Bundesländern. Wir diskutieren, warum Berlin traditionell immer schlecht abschneidet. Treffen von Biden und Xi Jinping vor dem G20-Gipfel Europa reflektiert über die Ergebnisse der Zwischenwahlen in den USA Aktivisten protestieren gegen Privatjets von Klimakonferenz-Teilnehmern Türkischer Gewerkschaftsführer inhaftiert, weil er Kulturen, die Brot essen, als dumm bezeichnete Bundesgerichtshof (BGH): Mieter müssen für Recycling-Inspektor aufkommen Unglückliche Berliner
Obwohl die Prognosen für die Republikaner viel besser ausgefallen waren, als sie tatsächlich eingetroffen sind, scheinen sie kurz davor zu stehen, das Repräsentantenhaus zurückzuerobern. Nur noch ein Wunder könne den Demokraten helfen, meinen Analysten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Themen der Sendung: Tote und Verletzte nach schwerer Explosion im Zentrum von Istanbul, Vor Abstimmung im Bundesrat weiter Diskussion um das Bürgergeld, Bundeskanzler Scholz besucht zum Auftakt seiner Asien-Reise Vietnam, Schulze will auf Weltklimakonferenz globalen Schutzschirm starten, Demokraten halten Mehrheit im US-Senat nach Zwischenwahlen, Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Bundestag, Stimmung vor der Fußball-WM in Katar, Bundesliga, Das Wetter
Themen der Sendung: Tote und Verletzte nach schwerer Explosion im Zentrum von Istanbul, Vor Abstimmung im Bundesrat weiter Diskussion um das Bürgergeld, Bundeskanzler Scholz besucht zum Auftakt seiner Asien-Reise Vietnam, Schulze will auf Weltklimakonferenz globalen Schutzschirm starten, Demokraten halten Mehrheit im US-Senat nach Zwischenwahlen, Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Bundestag, Stimmung vor der Fußball-WM in Katar, Bundesliga, Das Wetter
Themen der Sendung: Tote und Verletzte nach schwerer Explosion im Zentrum von Istanbul, Vor Abstimmung im Bundesrat weiter Diskussion um das Bürgergeld, Bundeskanzler Scholz besucht zum Auftakt seiner Asien-Reise Vietnam, Schulze will auf Weltklimakonferenz globalen Schutzschirm starten, Demokraten halten Mehrheit im US-Senat nach Zwischenwahlen, Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Bundestag, Stimmung vor der Fußball-WM in Katar, Bundesliga, Das Wetter
Arizona, Nevada, Georgia: Das sind die drei US-Bundesstaaten, auf die es nach den Zwischenwahlen ankommt. Dort wird sich entscheiden, ob die Demokraten ihre Mehrheit im Senat verteidigen können. In Georgia müssen der Demokrat Raphael Warnock und der Republikaner Herschel Walker im Dezember noch einmal gegeneinander antreten, der Bundesstaat im Süden des Landes könnte wie schon nach der Präsidentschaftswahl 2020 eine entscheidende Rolle spielen. Unabhängig von den endgültigen Sitzverteilungen lief es für die Republikaner bei diesen Wahlen nicht so gut wie erwartet, der beschworene "rote Tsunami" ist ausgeblieben. Auch, weil es viele der extremen, von Donald Trump unterstützten Kandidatinnen und Kandidaten nicht geschafft haben. Wird das die Macht, die der Ex-Präsident über seine Partei hat, und seine Ambitionen, noch einmal als Präsidentschaftskandidat anzutreten, beeinflussen? Und bringt es Ron DeSantis, der deutlich als Gouverneur von Florida wiedergewählt wurde, Vorteile in der Konkurrenz zu Trump? Darüber diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Warum es für die Demokraten doch besser lief als erwartet und was das für Joe Bidens Politik und seine Pläne, noch einmal um das Weiße Haus zu kämpfen, bedeuten könnte. Und im Get-out: die ARD-Dokumentation "Trumps Erbe(n) – Wie die jungen Rechten Amerika verändern wollen" und Warten auf die dritte Staffel der TV-Serie "Ted Lasso". Der Podcast erscheint normalerweise alle zwei Wochen, die nächste Folge abhängig von den weiteren Ergebnissen der Midterms. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Der Bundestag stimmt heute über das von der Ampel-Koalition geplante Bürgergeld ab. Im Bundesrat droht der Reform allerdings eine Blockade durch die Unionsparteien. Der Bundesrechnungshof rechnete vor, dass eine Familie mit vier Mitgliedern 150.000 Euro auf dem Konto haben, ein Eigenheim und zwei Autos besitzen und trotzdem für eine Weile Bürgergeld beziehen könnte. Was dran ist an der Kritik, beantwortet Kolja Rudzio, Wirtschaftsredakteur der ZEIT. Bei den Zwischenwahlen in den USA wurden am Dienstag große Teile des Kongresses neu gewählt. Bei den Wahlen wurden auch viele Republikaner gewählt, die das Ergebnis der vergangenen Präsidentschaftswahl nicht anerkennen. Johanna Roth erklärt, wie sich die Zusammenarbeit mit diesen Politikerinnen und Politikern gestalten wird. Die US-Auslandskorrespondentin für ZEIT ONLINE erläutert auch, wie groß der Gestaltungsspielraum für US-Präsident Joe Biden jetzt noch ist. Und sonst so? Studierende konzipieren ein Auto, das bei der Fahrt CO₂ absorbiert. (https://www.cnet.com/science/this-car-cleans-the-atmosphere-while-driving/) Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bürgergeld: Diese Reform ist kein Etikettenschwindel (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/buergergeld-sozialstaat-reform-kritik) Bürgergeld: Hartz IV wird abgeschafft (https://www.zeit.de/thema/buergergeld) Friedrich Merz: CDU-Chef kritisiert Bürgergeld als Schritt in Richtung Grundeinkommen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/union-friedrich-merz-buergergeld-grundeinkommen) US-Kongresswahlen: Alle Ergebnisse der Midterms live (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/us-kongresswahlen-midterms-ergebnisse-live) US-Republikaner: Auf das falsche Thema gesetzt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/us-republikaner-midterms-wirtschaft-demokratie) Zwischenwahlen in den USA: Sie rütteln am Fundament der USA (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/zwischenwahlen-usa-midterms-demokratie)
Rudi lernt von seinem Journalkollegen Franz Renner Jugendwörter des Jahres kennen. Eigentlich wollte er wissen, was diese „Midterms Elections“ sind, von denen alle berichten. Franz erklärt, Rudi lauscht - und am Ende unterhalten sie sich auch noch über Möglichkeiten, um auf den Klimaschutz aufmerksam zu machen.
Bei den Zwischenwahlen in den USA haben die Republikaner keinen Erdrutschsieg erzielen können. Wieso das die erneute Präsidentschaftskandidatur von Donald Trump in Frage stellt, erklären Doris Simon und Jasper Barenberg in Washington. Außerdem: Der private Kunstnachlass vom verstorbenen Microsoft-Gründer Paul Allen wird gerade zu Rekordpreisen versteigert. Warum der Kunstmarkt keine Grenzen kennt, sagt Deutschlandfunk-Kulturredakteur Stefan Koldehoff.Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Die Stimmauszählung bei den US-Zwischenwahlen 2022 am 8. November könnte sich eine Weile hinziehen. 120 Millionen Wähler entscheiden darüber, wer gewinnt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Demokraten haben bei den Midterm-Wahlen in den USA besser abgeschnitten als erwartet. Anna Sauerbrey fasst im Podcast die zentralen Erkenntnisse der Zwischenwahlen zusammen. Die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT erklärt außerdem das Wahlverhalten der Wählerinnen und Wähler in den USA. Das US-Technologieunternehmen Meta um Mark Zuckerberg entlässt mehr als 11.000 Beschäftigte. ZEIT-ONLINE-Autor Eike Kühl erklärt, was bei Meta schiefläuft. Außerdem im Was Jetzt?-Update: Wie sich die Klimakrise auf den Mittelmeerraum auswirkt, hat Alexandra Endres heute auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten erfahren. Die Veränderungen können “die Lebensbedingungen in Europa grundlegend verändern", erklärt die Klimajournalistin für ZEIT ONLINE in unserem COP-Tagebuch Was noch? Warum ein TikToker eine Tüte Chips in einem Sarkophag vergräbt. (https://www.tiktok.com/@sunday.nobody/video/7162587340274240810?is_from_webapp=v1&item_id=7162587340274240810) Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Midterms-Überblick: "Definitiv keine republikanische Welle, das ist verdammt sicher" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/midterms-ueberblick-bundesstaaten-usa) Zwischenwahlen in den USA: Sie rütteln am Fundament der USA (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/zwischenwahlen-usa-midterms-demokratie) US-Republikaner: Auf das falsche Thema gesetzt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/us-republikaner-midterms-wirtschaft-demokratie) Facebook-Mutterkonzern: Meta entlässt 11.000 Mitarbeiter (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-11/facebook-konzern-meta-entlaesst-11-000-mitarbeiter) COP27: Darum geht es bei der UN-Klimakonferenz (https://www.zeit.de/green/2022-11/cop27-klimakonferenz-aegypten-vereinte-nationen)
Mitarbeiter des Justizministeriums sollen die Wahl überwachen, nicht jeder Wahlbezirk im Land scheint darüber erfreut. Die Hilfe ist nicht überall erwünscht. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Zwischenwahlen in den USA – Demokratie unter Druck, Midterms – Georgia als Schlüsselstaat, Schweiz: Lohnerhöhungen bleiben hinter Teuerung zurück, Col de Jaman: Zugvögel leiden unter Klimawandel
Wird Donald Trump bald seine Kandidatur für die US-Präsidentenwahlen 2024 bekannt geben? Die Ankündigung einer „sehr großen Mitteilung“ am 15. November deutet darauf hin. Sollten die Republikaner bei den Zwischenwahlen beide Kammern des Kongresses zurückerobern, wird es schwierig für Biden seine bisherige Agenda durchzusetzen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Rund um die Zwischenwahlen in den USA gibt es erneut eine Welle von Desinformation zu angeblichem Wahlbetrug. Forschende zeigen sich besorgt und analysieren das Problem nicht nur, sondern werden selbst aktiv, um es abzumildern.Reintjes, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wie viele Präsidenten vor ihm, läuft Joe Biden Gefahr, bei den Zwischenwahlen die Mehrheit im Senat und Repräsentantenhaus zu verlieren. Nicht nur die Inflation treibt die Wähler zu den Republikanern. Trump-Anhänger spalten auch mit diesem Thema.Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die Midterms am 8. November könnten zeigen, wie tief die Gräben in den USA tatsächlich sind. Diese "Zwischenwahlen" gelten als wichtiger Stimmungsindikator im Land. Neu gewählt werden dann die Abgeordneten des Repräsentantenhauses, rund ein Drittel der Senatssitze sowie die Gouverneurinnen und Gouverneure in 36 von 50 Bundesstaaten und drei US-Außengebieten. In einem Interview kündigte Biden kürzlich an, dass er seine Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2024 von den Midterms abhängig machen werde. Zuletzt sank seine Zustimmungsrate in der US-Bevölkerung auf nur noch 39 Prozent. Und auch Donald Trump hat noch nicht entschieden, ob er in zwei Jahren erneut kandidieren wird. Auch er wird sich die Ergebnisse der Zwischenwahlen sehr genau ansehen. Drei Tage vor diesem wichtigen Datum widmet sich eine Sonderfolge von "Was Jetzt?" den USA. Was bewegt die Bevölkerung im Land? Welche Rolle spielen der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Inflation? Und: Wer außer Trump und Biden könnte 2024 noch als Präsidentschaftskandidatin oder -kandidat antreten? Darüber spricht Elise Landschek ausführlich mit Johanna Roth und Rieke Havertz, Korrespondentinnen von ZEIT und ZEIT ONLINE in Washington, D. C. Im Podcast berichten sie von ihren Recherchen und geben eine Einschätzung zum Ausgang der Wahl ab. Moderation und Produktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Sturm auf das US-Kapitol (https://www.zeit.de/thema/sturm-auf-us-kapitol) Joe Biden: Präsident der USA (https://www.zeit.de/thema/joe-biden) Das Recht auf Schwangerschaftsabbruch (https://www.zeit.de/thema/schwangerschaftsabbruch) Midterm Elections: Zwischenwahlen in den USA (https://www.zeit.de/thema/midterm-elections) Midterms in den USA: Bleibt Joe Biden handlungsfähig? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/midterms-usa-joe-biden-ok-america) US-Midterms: Zustimmung für Joe Biden sinkt vor Kongresswahlen auf 39 Prozent (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/usa-midterms-kongresswahlen-joe-biden-zustimmung-verlust) Donald Trump: Ermittlungen gegen den Ex-Präsidenten (https://www.zeit.de/thema/donald-trump) Midterms in den USA: It's the democracy, stupid - oder? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/usa-midterms-demokratische-partei-wirtschaft)
Die G7-Außenminister treffen sich an einem Friedensort. Der Kanzler geht auf »Sondierungsreise«. Joe Biden wollte die Einheit und besiegelte die Spaltung. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Gefährliches Loch im Schutzschild: Welche Waffen gegen die Kamikazedrohnen helfen Europapolitiker Andresen über Chinareise des Kanzlers: »Olaf Scholz wird seiner Führungsrolle nicht gerecht« Vor den US-Kongresswahlen: Es wird eng für Joe Biden Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Bilanz nach dem Rücktritt von Bundesrätin Sommaruga und was dies für die Umweltpolitik bedeutet, Trump-Anhänger bei den Zwischenwahlen 2022, «District One» – Jüngere helfen Älteren in der Ukraine
John Fetterman in Pennsylvania könnte für die Demokraten den Unterschied machen. Blake Masters für die Republikaner in Arizona. Beide wollen als Senatoren in den US-Kongress einziehen. Es sind zwei der umkämpften Senatsrennen bei den Zwischenwahlen am 8. November. 36 der 100 Senatssitze werden gewählt, dazu alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus. Dazu kommen 36 Gouverneurswahlkämpfe und Hunderte Rennen auf Bundesstaatenebene. Midterms sind dabei immer auch ein Gradmesser für die Leistung des Präsidenten, seine Partei verliert in der Regel Sitze. Auch deswegen steht Joe Bidens Zustimmungsrate vor diesen Wahlen im Fokus. Die sind zwar durchaus gestiegen in den vergangenen Monaten und liegen derzeit laut "FiveThirtyEight" bei gut über 41 Prozent, doch waren sie seit August 2021 nicht mehr über 50 Prozent. Die Republikaner versuchen die Wahlen daher vor allem zu einer Abstimmung über die wirtschaftliche Lage der Vereinigten Staaten zu machen. Für die Inflation machen sie Biden und seine Politik verantwortlich. Die Demokraten versuchen unter anderem, das vom Supreme Court gekippte Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch ins Zentrum ihrer Kampagnen zu setzen. Wie aussichtsreich diese Strategien sind, welche Parteien in den Umfragen vorn liegen, warum die Wahlen der Secretary of State in den Bundesstaaten für künftige Wahlen wichtig sind und was unterschiedliche Szenarien für den Wahlausgang für Joe Biden bedeuten, diskutieren wir im US-Podcast. Und im "Get-out": das Buch "Internat" von dem ukrainischen Schriftsteller Serhij Zhadan und die Wahlprognosen aller Rennen der Midterms von "Politico". Der Podcast erscheint alle zwei Wochen, die nächste Folge nach den Zwischenwahlen am 8. November. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Die Kommunistische Partei Chinas hat es auf die Zwischenwahlen in den USA abgesehen, warnt das FBI. Keine Seltenheit, so der Ex-Geheimdienstmitarbeiter Nick Eftimiades. In der Sendung „China im Fokus“ von NTD erklärt er, wie das kommunistische Regime durch gezielte Kampagnen die öffentliche und politische Meinung beeinflusst und den Westen dazu bringt, sich selbst zu zensieren. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Sarre, Claudiawww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Seit dem Urteil des Obersten Gerichtshofs in den USA sind Abtreibungen in Texas verboten - mit teils dramatischen Folgen für ungewollt Schwangere. Die Debatte bestimmt auch den Wahlkampf vor den Zwischenwahlen zum US-Kongress im November - das könnte den Demokraten nützen.Von Nicole Markwaldwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
An diesem Sonntag wird in Niedersachsen ein neuer Landtag gewählt. Ministerpräsident Stephan Weil liegt in Umfragen mit seiner SPD knapp vor der CDU. Welche Themen beschäftigen die Menschen in Niedersachsen abseits der Bundespolitik? Und welche Koalitionsoptionen hat Stephan Weil, falls er die Wahl gewinnt? Diese Fragen klärt Pia Rauschenberger mit Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Bei den Zwischenwahlen in den USA Anfang November wird das gesamte Repräsentantenhaus und rund ein Drittel des Senats neu gewählt. Die Demokraten unterstützen im Wahlkampf extrem rechte Kandidaten der Repubikaner. Johanna Roth erklärt, was hinter dieser Taktik steht. Die Auslandskorrespondentin berichtet aus Washington, D. C. auch über die Stimmung im Wahlkampf. Und sonst so? Aus Solidarität mit den iranischen Protesten schneiden sich Frauen die Haare ab. (https://www.theguardian.com/world/2022/oct/05/french-women-cut-their-hair-in-support-of-iran-protests-juliette-binoche-marion-cotillard) Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Stephan Weil: "I am the normal one" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/stephan-weil-niedersachsen-landtagswahl-energiekrise) Grüne in Niedersachsen: Schwächeln auf den letzten Metern (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/gruene-niedersachsen-landtagswahl-robert-habeck-julia-hamburg) Stephan Weil: Und sein ganzer Körper nickt (https://www.zeit.de/2022/41/stephan-weil-niedersachsen-wahl-spd) Midterms 2022 in den USA: Mit der Wut der Frauen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/usa-midterms-2022-demokraten-schwangerschaftsabbrueche) Midterms in den USA: 201 Demokratieleugner (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/usa-midterms-wahlleugner-5vor8)
"Es steht außer Frage, dass die Republikanische Partei heute von Trump und den "Maga"-Republikanern dominiert, angetrieben und eingeschüchtert wird, und das ist eine Gefahr für dieses Land." Das sagte US-Präsident Joe Biden während einer Rede in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania. Der Wahlkampf vor den Kongresswahlen im November hat offiziell begonnen. Und Ex-Präsident Donald Trump konterte Biden auf seine Art nur wenige Tage später bei einer Rally ebenfalls in Pennsylvania. "Er hat 75 Millionen Bürger als Bedrohung für die Demokratie und Staatsfeinde verunglimpft … Ihr seid alle Staatsfeinde. Wenn ihr die Wahrheit wissen wollt, er ist der Staatsfeind. Er ist der Staatsfeind und die Gruppe an Leuten, die ihn kontrolliert." Beide Seiten wollen die Vereinigten Staaten vor der anderen Seite retten. Dass sich der Kampf um die Stimmen der Bürgerinnen und Bürger für die Demokraten zumindest wieder lohnt, nachdem die Midterms schon verloren schienen, liegt auch daran, dass Biden zuletzt ein paar gute Wochen hatte und einiges von seiner Agenda noch durchsetzen konnte. Über das Duell Biden versus Trump und was es für die Zwischenwahlen bedeutet, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Welchen Einfluss haben die Ermittlungen nach der Durchsuchung von Trumps Wohnsitz Mar-a-Lago für seine Präsidentschaftsambitionen? Und: Was ist los bei CNN? Im "Get-out": die HBO-Serie "Somebody Somewhere" und Salman Rushdies "Die Satanistischen Verse". Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, die nächste Folge am 22. September. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
"Quit, Joe, Quit!" – hör einfach auf, Joe. Das ist die Schlagzeile eines Meinungsbeitrags in der "Washington Post". Seit US-Präsident Joe Bidens Umfragewerte kontinuierlich sinken und immer mehr Bürgerinnen und Bürger sich einen anderen demokratischen Präsidentschaftskandidaten für 2024 wünschen, steigt der Druck auf Biden und auf seine Partei. Sollte der Präsident noch für eine zweite Amtszeit kandidieren? Oder könnte er mit einer frühen Ankündigung, nur vier Jahre im Weißen Haus zu sein, seiner Partei noch vor den Zwischenwahlen im November einen Schub verleihen, den die Partei dringend braucht? Doch wer wären die Alternativen zu einem Kandidaten Biden? Seine Vizepräsidentin Kamala Harris wäre die natürliche Wahl. Doch sie sucht noch immer nach ihrem Profil und gewinnbringenden Themen. Kann es der Kampf für die Frauenrechte sein, den Harris nach dem Urteil des Supreme Courts, das das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch gekippt hat, aufgenommen hat? Und wer bringt sich innerhalb der Partei außerdem für eine mögliche Kandidatur ins Gespräch? Diese Fragen diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem beantworten wir im Podcast Fragen der Hörerinnen und Hörer, die unter anderem wissen wollen: Kann die "konservative Revolution" am Supreme Court in den nächsten zehn Jahren aufgehalten werden? Wohin führt die Spaltung im Land mittelfristig, kann es ein "healing" überhaupt noch geben? Die USA sind so ein großartiges Land, wie kann das sein, dass da jetzt alles so schiefläuft – wo sind die positiven Perspektiven? Und im "Get-out": Varianten des Maine-Klassikers Lobster Roll und der Südstaaten-Klassiker Bourbon Pecan Pie. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags, unsere Sommerfolge ausnahmsweise erst am 18. August. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.