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In Berlin wird eine schwarz-rote Koalition wahrscheinlicher. Der SPD-Landesvorstand hat sich für Koalitionsverhandlungen mit der CDU ausgesprochen. Ob das eine kluge Entscheidung ist, kommentiert Markus Feldenkirchen vom "Spiegel". Außerdem hat Tom Böttcher Brandenburgs Ministerpräsidenten Dietmar Woidke gefragt, welche Perspektiven die Lausitz nach dem Ende der Braunkohle hat. Und es geht um zivile Seenotrettungsschiffe auf dem Mittelmeer, denen Einschränkungen drohen.
Im ersten Teil unseres Programms werden wir über einige Nachrichten diskutieren, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zunächst werden wir über das jährliche Weltwirtschaftsforum sprechen, das vom 16. bis 20. Januar in Davos in der Schweiz stattfindet. Danach diskutieren wir über den erstmaligen Rückgang der chinesischen Bevölkerung seit 60 Jahren. Die Geburtenrate des Landes hat einen Rekordtiefstand erreicht. Im wissenschaftlichen Teil des Programms diskutieren wir heute über einen vor kurzem im Guardian veröffentlichten Artikel über die Arbeit des Nobelpreisträgers und Paläogenetikers Svante Pääbo. Und zum Schluss sprechen wir über die Ablehnung eines Gesetzentwurfs zur Wiedereinführung der Schuluniform-Pflicht in Frankreich. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen heute über die Räumung des Dorfes Lützerath. Das Dorf muss der Braunkohle weichen. Aber wird diese Braunkohle wirklich gebraucht? Außerdem diskutieren wir über den Verkehr in Berlin. Seit langem wird debattiert, wie der private Autoverkehr dort verringert werden kann. Der Lieferverkehr hatte dabei bisher eine untergeordnete Rolle gespielt, aber jetzt gibt es einen interessanten Vorschlag. Verliert das Weltwirtschaftsforum in Davos an Bedeutung? Chinas Bevölkerung schrumpft Zusammenhang von Neandertaler-Genen mit verschiedenen modernen Erkrankungen Frankreich lehnt Schuluniform-Pflicht ab Lützerath weicht der Braunkohle Pakete per U-Bahn?
Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen: Olaf Scholz in Davos; Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius; Kein wirtschaftliches Schreckenszenario für Deutschland; Klimaaktivist*innen protestieren weiter gegen Braunkohle; Ein brennender Adventskranz bei Christine Lambrecht; Twitter-Zensur auf Druck von Biontech; Die erste KI-Anwältin; Amazon trennt sich von Jeremy Clarkson und Zauberer im Handball-Tor Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
"Jeder hat sein Päckchen zu tragen: Die SPD musste Hartz IV mitmachen, die Union den Atomausstieg abnicken und die Grünen müssen den Kampf um Lützerath über sich ergehen lassen - da soll noch einer sagen: Ironie funktioniert nicht in Deutschland!", meint WDR 2 Satiriker Florian Schroeder. Von Florian Schroeder.
Das Dorf Lützerath wird abgebaggert, damit der Energiekonzern RWE Braunkohle fördern kann. Klimaaktivisten kritisieren die Zerstördung des Ortes für den Kohleabbau scharf. Die Bundesregierung unterstützt die Räumung.
Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im neuen "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. In dieser Folge diskutieren wir über die neue Aktienrente, neue LNG-Terminals, den Emissionshandel, die neuesten BIP-Zahlen, den Kohlestreit in Lützerath, die Verschwendung von Lebensmitteln, die Bahnprobleme und viele weitere Meldungen aus Wirtschaft und Politik. Zu Gast: Nachhaltigkeitsexperte Jens Brodersen Jens auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/jens-brodersen Jens' Podcast "2045": Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Kapitel: 00:00:00 Intro 00:01:30 Vorstellung Jens Brodersen 00:03:28 Neues LNG Terminal 00:06:19 Windkraftausbau stockt 00:09:00 1,9 Prozent Wachstum 00:13:30 ZDF-Politbarometer 00:18:38 Gründungen gehen zurück! 00:22:30 Oxfam-Studie: Ungleichheit steigt massiv 00:27:10 Göring-Eckhardt fordert Vermögensabgabe 00:30:30 Politbarometer zu Braunkohle, Lützerath und Klimaschutz 00:42:30 Digitale Stromzähler 00:48:00 Ölkonzernchef wird Präsident der Klimakonferenz 00:54:50 Berliner Grüne wollen mehr Staat (Industriepolitik) 00:57:30 Lindners Aktienrente 01:07:30 Jeder dritten Frau droht Altersarmut 01:10:15 Container bald straffrei? 01:16:00 Bahn als Klimaretter? 01:17:21 Volker Wissing zu Bahnausbau, 49-Euro-Ticket und Klimazielen 02:08:27 Lützerath: Streit zwischen Trittin, Reemtsma und Teuteberg 02:58:22 Naive Fragen Youtube-Kanal von Maurice: @Maurice_Hoefgen Maurice neues Buch: https://mauricehoefgen.com/wirtschaftskrieg #Inflation #Lützerath #Aktienrente
Zehntausende sind am Wochenende nach Lützerath in NRW gefahren, um gegen die Abbaggerung des Dorfes durch RWE zu protestieren. Auch bei uns im Osten wird noch Braunkohle gefördert, auch in der Lausitz sind viele Orte weggebaggert worden. Aus Klimasicht gibt es nur eine Lösung: Schluss mit der Kohleverstromung, so schnell wie möglich. Sollten wir den für 2038 verhandelten Kohleausstieg in Brandenburg auf 2030 vorziehen, so wie in NRW? Was machen wir mit den Jobs, die dranhängen? Und wie bekommen wir die Energiewende hin?
Lützerath, ein kleiner Ort im Rheinland, soll abgerissen werden, damit dort Braunkohle abgebaut werden kann. Die dort protestierenden Klimaaktivisten werden in diesen Tagen von der Polizei gezwungen, das Dorf zu verlassen. Wir diskutieren die Geschehnisse. Außerdem erklären wir, was eine runde Sache ist, und erfahren von unserem Hörer Brandon, wie er es geschafft hat, in Deutschland Freunde zu finden. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Ausdruck der Woche: eine runde Sache Der Begriff "eine runde Sache" (Redensarten-Index) Darüber redet Deutschland: Klimaprotest in Lützerath Lützerath (Wikipedia) Kampf um das Braunkohledorf Lützerath: Worum geht es?(Deutsche Welle) Der Kampf um Lützerath – in Bildern (SPIEGEL Panorama) Immerath (neu) (Wikipedia) Wichtige Vokabeln in dieser Episode beseelt sein: von einem Gefühl innerlich erfüllt sein sich den Bauch vollschlagen: sehr viel essen eine runde Sache sein: stimmig oder perfekt sein, gut gelungen sein die Überwindung: sich dazu bringen, etwas zu tun, das man eigentlich nicht tun wollte; etwas bewältigen der fossile Brennstoff: Brennstoffe, die sich in vielen Millionen Jahren aus Abbauprodukten von toten Pflanzen und Tieren entwickelt haben, z. B. Kohle oder Erdöl etwas plattmachen: etwas völlig zerstören oder niederreißen jemanden umsiedeln: jemanden gegen seinen Willen an einen anderen Ort bringen; umziehen dystopisch: bedrückend, düster, nicht wünschenswert Sponsor italki: Registriere dich auf go.italki.com/easygermanpodcastund du bekommst $10 in italki Credits nach deiner ersten Stunde geschenkt! Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Seit Mittwoch dieser Woche räumt die Aachener Polizei das nordrhein-westfälische Dorf Lützerath. Denn RWE will es abreißen, um an die darunter gelegene Braunkohle zu gelangen. Die Räumung erfolgte schneller als erwartet – dabei aber nicht ohne Konfrontation. Beide Seiten, Polizei und Aktivisten, werfen sich gegenseitig Gewalt vor. Hinzu kamen starker Wind, Dauerregen und Temperaturen unter zehn Grad, die allen zu schaffen machten. Wie haben die Klimaaktivisten die vergangenen Tage in Lützerath erlebt? Warum nehmen sie für diesen Ort so viel auf sich? Und: Was bleibt von ihrem Protest, wenn die Polizei die Räumung beendet hat? Darüber spricht Jannis Carmesin in einer Spezialfolge von "Was jetzt?" mit Pia Rauschenberger, die das Dorf mehrmals besucht hat – so auch diese Woche. Moderation: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) und Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) und Mounia Meiborg (https://www.zeit.de/autoren/M/Mounia_Meiborg/Mounia_Meiborg) Mitarbeit: Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Lützerath: Liveblog (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/luetzerath-raeumung-polizei-live) Lützerath: Ein Spektakel vor entblößter Erde (https://www.zeit.de/campus/2023-01/luetzerath-klimaaktivismus-protest-bilder-oeffentlichkeit) Klimaaktivisten: Lange hält die Kette nicht (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-01/luetzerath-klimaaktivisten-raeumung-robert-habeck-die-gruenen)
Das winzige Dorf Lützerath im Rheinland ist zum Symbol deutscher Klimaschützer geworden. Energieriese RWE will den Ort komplett abreißen, um noch mehr Braunkohle zu fördern. Die Einwohner Lützeraths wurden in den vergangenen Jahren umgesiedelt, Klimaschutzaktivisten wollen den Ort trotzdem erhalten, weil die Kohle ihrer Meinung nach gar nicht mehr gebraucht wird.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Grube Messel - Archäologischer Schatz der Menschheit; Vegane Eier und Stammzellen-Fleisch aus Israel; So kommt Bewegung in den Alltag von Kindern; Für welche Symbole steht Lützerath; Die Arktis schmilzt - Wie kriegen wir das schon jetzt zu spüren?; Besser Hellsehen mit Künstlicher Intelligenz?; Schönes erinnern, Schlechtes vergessen - Wie kann das gelingen?; Klimaschutz: Wie die Umwandlung von Hüttengas zu Methanol helfen kann; Moderation: Stefanie Klaus. Von WDR 5.
Die Grünen haben den Deal mit RWE mitverhandelt. Die Reaktionen auf die Räumung in Lützerath offenbaren jetzt, wie gespalten die Partei bei diesem Thema ist.
Klimaktivisten kämpfen für den Erhalt des Dorfes Lützerath und gegen den weiteren Abbau der Braunkohle. Für sie ist klar: Diese Kohle wird nicht mehr gebraucht in Deutschland. Der Energiekonzern RWE und das grüne Wirtschaftsministerium von NRW sehen das anders: Lützerath soll weichen, dafür bleiben fünf andere Dörfer erhalten, und der Kohleausstieg wird vorgezogen auf 2030. Warum reicht das den Klimaaktivisten nicht? Was sagen Klimaexperten zu diesem politischen Deal? Und was sagt ein Grüner Kreispolitiker aus der Region? Wir sprechen u.a. mit der Initiative “Lützerath lebt”, mit Hans-Josef Dederichs, Politiker der Grünen in Erkelenz, und mit Prof. Manfred Fischedick vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.
Die Polizei hat am Mittwoch mit der Räumung von Lützerath begonnen, einem kleinen Weiler nahe Düsseldorf. Seit Wochen wird er von Klima-Aktivistinnen und Aktivisten besetzt, sie wollen verhindern, dass dort Braunkohle abgebaut wird. Die Ampelregierung, zu der auch die Grünen gehören, hat dem Abbau zugestimmt. Weitere Themen: (05:46) Lützerath: Das Dilemma der Grünen Deutschlands (12:31) Schwere Kämpfe um die ukrainische Stadt Soledar (18:17) Putin, der Ideologe (24:31) USA: Die Untersuchung der Untersuchung (29:58) Wahlen im Kanton Zürich (36:04) Honduras: Ein Jahr Regierung Xiomara Castro
Das Dorf Lützerath in NRW wird geräumt, bald will RWE dort Braunkohle fördern. Klimaaktivisten leisten Widerstand. Wie lange noch?
Im rheinischen Dorf Lützerath formiert sich der Widerstand gegen die Abbagerung der Braunkohle. Die Vorbereitung für die Räumung laufen. Politikredakteur Kristian Frigelj war vor Ort und erklärt, warum andere Dörfer erhalten bleiben dürfen, ob ein Kompromiss möglich ist, und was uns in den nächsten Tagen erwartet. Redaktion: Antonia Beckermann Produktion: Lilian Hoenen "Kick-off Politik" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien +++ Werbung +++ Sie möchten mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) finden sie alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Am gestrigen Sonntag stürmten Tausende Anhänger von Brasiliens rechtsradikalem Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro gegen 15 Uhr Ortszeit das Parlament, den obersten Gerichtshof und den Präsidentenpalast in der Landeshauptstadt Brasília. Inwiefern es im Vorfeld Anzeichen für diese Gewaltausschreitung gab und welche Rolle Bolsonaro selbst dabei spielt, analysiert Niklas Franzen. Er lebt und arbeitet als freier Autor in Brasilien. Voraussichtlich am Mittwoch wird die Aachener Polizei damit beginnen, Lützerath zu räumen. Der Energiekonzern RWE will das Dorf im Westen von Nordrhein-Westfalen abreißen, um an die darunter gelegene Braunkohle zu gelangen. Um dies zu verhindern, halten Klimaaktivisten die verbliebenen Räumlichkeiten besetzt. In Castrop-Rauxel im Ruhrgebiet hat die Polizei am Wochenende zwei Iraner festgenommen. Die beiden Brüder sollen einen islamistischen Anschlag mit Rizin und Zyanid geplant haben. Auch bei der Durchsuchung von Garagen am heutigen Montag konnten keine Giftstoffe gefunden werden. Was noch? Schildkröten sind keine Weichtiere. Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Putschversuch: Der nächste Demagoge wartet schon (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/populismus-extremismus-demokratie-brasilien-kapitolsturm) Brasilien: Was über die Ausschreitungen in Brasília bekannt ist (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/brasilien-sturm-parlament-jair-bolsonaro-lula-da-silva) Brasilien: Angriff auf das Herz der Demokratie (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/brasilien-strum-regierungsviertel-festnahmen-lulu-bolsonaro-polizei) Klimaaktivisten: Polizei kündigt Räumung von Lützerath frühestens ab Mittwoch an (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/luetzerath-raeumung-klimaaktivisten-braunkohle-polizei) Klimaprotest: "Lützi bleibt!" (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/luetzerath-vor-der-raeumung) Castrop-Rauxel: Was über den Antiterroreinsatz im Ruhrgebiet bekannt ist (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/castrop-rauxel-anti-terror-einsatz-faq)
Braucht es eine Testpflicht für Reisende aus China?, Aktivisten wollen Räumung von Lützerath zum Abbau von Braunkohle stoppen, mehr Retouren über die Festtage, Pollensaison startet früher – Belastung wird in Echtzeit gemessen
Über ein Jahr regiert die FDP zusammen mit der SPD und den Grünen das Land. Die Liberalen sind seitdem laut Paul Middelhoff (https://www.zeit.de/autoren/M/Paul_Middelhoff/index) mehr gespalten denn je – in Fundis und Realos. Zum heutigen Dreikönigstreffen der FDP kommentiert der ZEIT-Redakteur ihre Situation. Er erklärt zudem, welche Rolle Parteichef Christian Lindner in dem Gefüge einnimmt. Außerdem: Dort, wo in Nordrhein-Westfalen derzeit noch die Häuser des Dorfs Lützerath stehen, will der Energiekonzern RWE ab kommender Woche den Braunkohleabbau vorbereiten. Klimaaktivisten besetzen den Ort und argumentieren, dass die 1,5-Grad-Grenze mit dem Abriss Geschichte sei. ZEIT-Redakteurin Laura Cwiertnia (https://www.zeit.de/autoren/C/Laura_Cwiertnia/index) ordnet ein, was an dieser Aussage dran ist und ob Deutschland die Braunkohle unter Lützerath tatsächlich für seine Energieversorgung braucht. Und sonst so? Ein neuer TikTok-Trend zeigt, wie man sein Monatsbudget besser planen kann. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Sarah Vojta, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: FDP: Zwischen Fundis und Realos (https://www.zeit.de/2023/02/fdp-christian-lindner-ampel-regierung) Christian Lindner: Schwach, aber unangefochten (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/christian-lindner-fdp-vorsitzender-kritik) Lützerath: Die Thermopylen der Klimabewegung (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/luetzerath-raeumung-klimaaktivisten-ende-gelaende?page=10) Extinction Rebellion und die Letzte Generation: Ihr Ziel bleibt Empörung (https://www.zeit.de/green/2023-01/extinction-rebellion-letzte-generation-klimaaktivismus) Cash-Stuffing: Mit diesem Hack bekommen junge Menschen ihre Finanzen in den Griff (https://www.zeit.de/campus/2022-12/cash-stuffing-junge-menschen-finanzen-tiktok-geld-sparen)
Stephan Muckel, Bürgermeister der Stadt Erkelenz, glaubt nicht, dass die Räumung der Ortschaft Lützerath noch verhindert werden kann. Der Ort soll abgerissen werden, um Braunkohle abzubauen. Muckel hofft, dass die Proteste friedlich bleiben.
Die Bundesregierung will bis 2038 aus der Kohleverstromung aussteigen, um die Klimaziele zu erreichen. Kohlekraftwerke sollten durch Gaskraftwerke ersetzt werden, bis Deutschland genügend erneuerbare Energien produziert. Weil Deutschland nun kein Pipeline-Gas mehr aus Russland bezieht, kann der Konzern RWE zwei Braunkohle-Kraftwerksblöcke länger laufen lassen: statt bis Ende 2022 bis März 2024. Und RWE darf das nordrhein-westfälische Dorf Lützerath abreißen. Umweltorganisationen und Klimaaktivisten kritisieren das stark. Aktivisten haben im Dorf Protestcamps aufgebaut. Sie wehren sich gegen die Vorbereitungsmaßnahmen für die geplante Räumung. In dieser Folge spricht Handelsblatt-Expertin Catiana Krapp mit Host Ina Karabasz über mögliche Alternativen: „Es gibt insgesamt an Strom Erzeugungskapazitäten in Deutschland von über 200 Gigawatt. Davon sind 16 Prozent Stein- und Braunkohle und nur etwa zwei Prozent Atomkraft.” Heißt: Atomkraft kann die Kohleverstromung nach derzeitigem Stand nicht ausgleichen. Gleiches gelte für Erneuerbare Energien, obwohl sie über 50 Prozent der Erzeugungskapazitäten ausmachen: Für Tage, an denen keine Sonne scheine und kein Wind wehe, brauche es eine gesicherte Stromerzeugung. Außerdem in dieser Folge: Start der neuen Serie „2023 kümmere ich mich um ...“ Jede Woche erklären wir, worauf es bei teils komplexen finanziellen Fragen ankommt, welche Hindernisse und besondere Aspekte es gibt. Im ersten Teil geht es um die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland. Wie berechnet sie sich? Wie hoch fällt die Rente für Arbeitnehmer aus? Wie steht es um die Höchstrente und die Rentenlücke? Und für wen lohnt es sich, freiwillig mehr einzuzahlen? Handelsblatt-Finanzredakteur Markus Hinterberger erklärt: “Die gesetzliche Rente ist für jeden, der angestellt ist, eigentlich der Grundstein für die Altersvorsorge. Das ist das worauf man alles andere später aufbaut. Aber nur weil ich ein Grundstein habe, habe ich noch kein Haus." *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
In unserer Reihe "Wir haben Energie" suchen wir nach neuen Möglichkeiten, in Berlin und Brandenburg Energie zu gewinnen. Viel Potential steckt dabei auch im Abwasser. Im Klärwerk kann ein Energieträger gewonnen werden, der es mit Braunkohle aufnehmen kann. Von Lena Dreyer
Der Ort Lützerath soll von der Landkarte verschwinden, der deutsche Energiekonzern RWE gräbt sich direkt neben Lützerath durch den Boden. Mit gigantischen Baggern wird extrem klimaschädliche Braunkohle abgebaut, welche dann in Kohlekraftwerken zur Stromgewinnung verfeuert wird. Die Grube nimmt eine Fläche von 31 Quadratkilometern ein. Wäre sie in der Stadt Bern, so würde sie sich ... >
Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier soll Baggern weichen. Doch der Erkelenzer Bürgermeister Stefan Muckel (CDU) will die Räumung des Dorfes nicht organisieren. Im Dlf verwies er darauf, dass der Ort ja mittlerweile dem Kohlekonzern RWE gehöre.Muckel, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Wie ernst nimmt Deutschland die Klimakrise? Ein Bild aus Nordrhein-Westfalen wirft kein gutes Licht auf die Energiewende. Wie der Kohle-Ausstieg vorangeht, hören Sie im Klimabericht. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren. Quellen dieser Sendung: Robert Habeck, Mona Neubar und RWE-Chef Markus Krebber zur Energiekrise und Braunkohle-Laufzeitverlängerung https://www.youtube.com/watch?v=ScNUHENp138 Windräder müssen der Braunkohle weichen Hat Habeck sich verrechnet? Wie RWE beim Kohleausstieg von zaudernden Ministerien profitiert Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Nordrhein-Westfalen will acht Jahre früher als geplant den Kohle-Ausstieg schaffen: Statt erst am 31. Dezember 2038 sollen die letzten Braunkohlekraftwerke von RWE bereits am 31. März 2030 stillgelegt werden. Außerdem: Eine private Initiative will Schulen für die Ukraine bauen – aus dem 3D-Drucker. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick: NRW steigt acht Jahre früher aus Braunkohle aus https://www.zdf.de/nachrichten/politik/braunkohle-ausstieg-nrw-bundestag-100.html Zürich testet Menstruationsurlaub https://www.watson.ch/schweiz/z%C3%BCrich/500789246-die-stadt-zuerich-testet-den-menstruationsurlaub-die-hintergruende Ehrenamt boomt bei jungen Menschen https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/tag-des-ehrenamts-viele-junge-menschen-engagieren-sich-18509702.html Schulen für die Ukraine aus dem 3D-Drucker https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Ukraine-will-Schulen-aus-dem-3D-Drucker-bauen-article23756333.html Berlin dekolonisiert Straßennamen https://taz.de/Dekolonisierung-von-Strassennamen/!5899594/ Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter https://www.instagram.com/goodnews.eu https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Stein- und Braunkohle werden derzeit in großen Mengen für die Stromversorgung gebraucht. Die Preise für Rekord-Briketts sind explodiert, sie liegen bei über 1.000 Euro pro Tonne für Privathaushalte. Eine Steigerung der Produktion ist nicht möglich. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Heute mit: Autodiebstahl, Braunkohle, iPhone 14 Pro, Google ***SPONSOR-HINWEIS*** An die Tastatur, fertig, los! Bewirb dich Jetzt für dein duales IT-Studium in der BDBOS - Telekommunikation für die Bundesbehörden. Bei uns bekommst du Dein Rund-um-sorglos-Paket: Monatliches Studienentgelt, IT-Ausstattung, sinnstiftende Tätigkeiten, Aussicht auf unbefristete Übernahme und vieles mehr – klingt unmöglich, ist es aber nicht! Mehr Infos findest du unter www.bdbos.de/dualesstudium! ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Lützerath, das Dorf im Rheinland, von dem seit einiger Zeit ein radikaler Protest gegen den Braunkohle- & Energieriesen RWE und die schwarz-grüne Politik ausgeht, fand am 25.09.2022 im Rahmen eines Aktionswochenendes mit Vorträgen, skill shares und Konzerten ein Vortrag des marxistischen Geographen Matthew T. Huber statt. Im „Haus der Unbekannten“, einem der letzten bis dato […]
Ein Kommentar von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).Die Ökobilanz von E-Autos wird schöngerechnet mit der Annahme, sie würden mit Ökostrom betrieben. Das ist Unsinn, denn auch in deren Akkus fließt der ganz normale Strommix. Ohne E-Autos könnten einige Braunkohlekraftwerke abgeschaltet werden und wir bräuchten weniger Gas zur Stromherstellung.Wer Strom aus dem Netz verbraucht, kann sich nicht aussuchen, aus welchen Quellen diese Energie gewonnen wird. So ist es Augenwischerei zu behaupten, man würde nur Ökostrom beziehen. Jeder Verbraucher erhält seinen Strom anteilsmäßig aus allen verfügbaren Quellen und da ist die Aufteilung so (Stand 2021, Quelle strom-report.de): Windkraft 23 %, Braunkohle 20,2 %, Kernenergie 13,3 %, Erdgas 10,5 %, Photovoltaik 9,9 %, Steinkohle 9,5 %, Biomasse 8,8 % und Wasserkraft 4 %. Die gesamte produzierte Strommenge pro Jahr beträgt etwa 500 TWh (Terawattstunden), also 500 Milliarden Kilowattstunden.Aktuell sind auf unseren Straßen etwa 600.000 E-Autos zugelassen. Es sollen aber ganz schnell mehr als eine Million werden. So rechne ich hier mit einer Million, denn das soll die nahe Zukunft sein. Angenommen, und das dürfte realistisch sein, jedes E-Auto fährt pro Tag im Durchschnitt 100 Kilometer. Dann ergibt das einen Stromverbrauch pro Jahr und E-Auto von 5.400 Kilowattstunden, wenn man vorsichtig, also E-Auto-freundlich, von einem Durchschnittsbedarf von 15 KWh pro 100 Kilometer ausgeht. Das wiederum ergibt einen Jahresverbrauch für eine Million E-Autos von 5,4 TWh. Das ist dann etwa ein Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland. Man könnte meinen, das fällt (noch) nicht ins Gewicht. So ist es aber nicht...... hier weiterlesen:https://apolut.net/e-autos-wir-fahren-mit-braunkohle-von-peter-haisenko/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kriege haben immer auch Auswirkungen auf die Umwelt: Regionen werden unbewohnbar, Wasser und Böden verseucht und Natur zerstört. Mit den Folgen müssen die nächsten Generationen leben. Der Krieg in der Ukraine schadet also ganz klar der Umwelt. Gleichzeitig könnte er aber auch dafür sorgen, dass wir in Zukunft mehr auf umweltfreundliche Energien wie Windkraft oder Solarenergie setzen. Dieses neuneinhalb kompakt erklärt die Zusammenhänge.
In dieser Woche ist viel von Klimazielen und Braunkohle gesprochen worden. Auch wir im Aufwacher-Wochenrückblick, beschäftigen und nochmal mit Lützerath. Außerdem Geschichten zum staunen und schmunzeln.
In dieser Woche ist viel von Klimazielen und Braunkohle gesprochen worden. Auch wir im Aufwacher-Wochenrückblick, beschäftigen und nochmal mit Lützerath. Außerdem Geschichten zum staunen und schmunzeln.
In dieser Woche ist viel von Klimazielen und Braunkohle gesprochen worden. Auch wir im Aufwacher-Wochenrückblick, beschäftigen und nochmal mit Lützerath. Außerdem Geschichten zum staunen und schmunzeln.
Bereits 2030 - acht Jahre früher als ursprünglich geplant, wird RWE im Rheinischen Revier aus der Braunkohle aussteigen. Fest steht auch: Der Ort Lützerath muss den Baggern weichen. Über diese Entscheidungen sprechen wir gleich im Podcast.
RWE will im Rheinland bis 2030 raus aus der Braunkohle. Doch das Dorf Lützerath muss weichen, weil nun kurzfristig zwei Werke am Netz bleiben sollen. Für die Klimabewegung ein Skandal. Wie viel ist der Kohleausstieg wert, wenn nun abgebaggert wird? Martin Spiller und Ann Kristin Schenten sprechen heute über schwierige Entscheidungen.
Der Energiekonzern RWE will bis 2030 komplett aussteigen aus der Braunkohle. Klarheit erwünscht - Bund und Länder beraten über das Bürger-Entlastungspaket. Schluss mit Kabelsalat - bald gibt es EU-weit nur noch Ladekabel mit einheitlichem Anschluss Von Michael Brocker.
Unsere Themen: +++ Energiewende: RWE mit früherem Braunkohlestopp +++ Studenten Demos: Proteste im Iran gehen weiter +++ Brasilien: Nach der überraschenden Wahl +++ Berufe: Jobs in der Zukunft +++ Energiepreise: Was hinter dem vielen Holzklau steckt +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Braunkohleausstieg und Zukunft – Konferenz in Hohenmölsen. Am Mikrofon ist Uli Wittstock
Ministerpräsident Haseloff hat seine Ablehnung gegen einen vorgezogenen Kohleausstieg bekräftigt. Mehr dazu und zu anderen Themen im Podcast "Der Tag in Sachsen-Anhalt" – heute mit Christoph Dziedo.
Bodenverfärbungen oder Eisenschlackeklötze: Was Laien leicht übersehen, lässt die Herzen von Archäologinnen und Archäologen höherschlagen. Die Funde im Vorfeld des Braunkohletagebaus Nochten verraten viel über die Besiedlung der Lausitz. Von Harald Asel
Moderator Max von Malotki diskutiert, wie Europa dem Machtstreben Chinas begegnen kann. Reporter Stephan Beuting hat sich ein Bild gemacht, wie sehr die Braunkohle die NRW-Grünen noch spaltet. Und: KI vs. Asteroiden. Von WDR 5.
Sachsen-Anhalt ist auf möglichen Stopp von Gas aus Russland vorbereitet. Am Mikrofon ist Uli Wittstock
Carolin Courts diskutiert, warum weniger und gezieltere Förderungen im Osten zielführender wären. Martin Nusch fragt bei türkischen Händlern nach, ob Erdogan geschickt feilscht. Und: TikTok ohne Uiguren. Von WDR 5.
Bodenverfärbungen oder Eisenschlackeklötze: Was Laien leicht übersehen, lässt die Herzen von Archäologinnen und Archäologen höherschlagen. Die Funde im Vorfeld des Braunkohletagebaus Nochten verraten viel über die Besiedlung der Lausitz. Von Harald Asel
Steuergelder in Form von Subventionen werden noch immer in umweltschädliche Projekte gesteckt. Dieselautos werden gefördert, der Flugverkehr oder Braunkohle. Dabei ist der Klimaschutz ein Schlüsselprojekt der Ampelkoalition. Ein Grund: Interessenvertreter aus der fossilen Wirtschaft mischen sich bei der Vergabe der Subventionen mit ein. Mit ihren engen Kontakten zu Politikerinnen und Politikern schaffen es die Lobbyisten ihre Ziele durchzubringen – doch, ist das wirklich so einfach? Wie mächtig sind Lobbyverbände und wie nehmen sie Einfluss? In dieser Folge von Klimabericht beschäftigen wir uns mit staatlichen Subventionen und die Rolle wirtschaftlicher Interessen. Zu Gast ist Christina Deckwirth vom Verein Lobbycontrol. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wahl in Frankreich: Macron gegen Le Pen ++ Analyse mit Matthias Nikolaidis ++ Österreichs Kanzler trifft heute Putin ++ weiter Zehntausende auf den Strassen gegen Impfpflicht ++ Habeck will Braunkohle reaktivieren ++ Blackout in Nigeria: immer noch 100 Millionen Menschen ohne Strom ++ https://www.tichyseinblick.de
Eine archäologische Spurensuche unter die Erde: Wie haben sich Menschen vor tausenden von Jahren Rohstoffe zunutze gemacht? Wie konnte es ihnen gelingen, unter Tage nach Kupfer, Feuerstein oder Braunkohle zu graben? Und welche Rolle spielten Rohstoffe in ihrem Leben?