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Die EU verursacht weiter zu viele Treibhausgase, besonders im Verkehr. Strenge CO₂-Vorgaben für Autobauer sollten helfen – bei Verstoß drohten Strafen. Doch das EU-Parlament hat entschieden: Vorerst müssen die Firmen keine Strafen zahlen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Kuschelt die EU nun mit China, nachdem Donald Trump die Zölle gegen chinesische Produkte verhängt hat? Ist der Feind des Feindes tatsächlich der beste Freund? Die US-Zölle sind zwar vorübergehend ausgesetzt, aber die politische Unvorhersehbarkeit bleibt. In dieser Episode blicken wir auf die Auswirkungen der US-Zollpolitik auf das Spannungsdreieck USA, EU und China – und das am Beispiel der Autoindustrie. Wer profitiert von den aktuellen Entwicklungen, wer verliert? Welche Rolle spielt Deutschland in diesem internationalen Handelsstreit? ARD Korrespondent Christoph Kober berichtet von der Automesse in Shanghai, wie die chinesischen Autobauer den Handelsstreit sehen. Aus Brüssel erzählt uns ARD Korrespondentin Sabrina Fritz, wie sich die EU positionieren könnte. Politikwissenschaftler und Sinologe, Professor Sebastian Heilmann von der Uni Trier, analysiert im Gespräch mit Host Joyce Lee, welche Auswirkungen die US-Zollpolitik auf das EU-China Verhältnis und die deutschen Autobauer hat. "Welt.Macht.China" ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondent*innen und Expert*innen haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um Politik, Wirtschaft, Kultur, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps. https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/ Ihr habt Anmerkungen, Lob und Kritik? Schreibt uns an weltmachtchina@rbb-online.de Unser Podcast-Tipp: "Wirtschaft im Gespräch" von der Deutschen Welle. Es geht um Strafzölle und Staatsschulden, Freihandel und Finanzmärkte, Energiewende und künstliche Intelligenz. Führende Ökonom:innen kommen zu Wort, aber auch Unternehmer:innen und kritische Geister. https://www.dw.com/de/wirtschaft-im-gespr%C3%A4ch/program-17270579
Kindermann, Klemens www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Sie können es also doch noch! Bei der Automesse in Shanghai, dem weltweit wichtigsten Branchentreffen, haben die deutschen Autobauer demonstriert, dass mit den alten Platzhirschen nach wie vor zu rechnen ist. Dennoch ist klar, dass auf dem chinesischen Markt mittlerweile die heimischen Player den Ton angeben. In der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir, warum die chinesische Autoindustrie bei der E-Mobilität einen so rasanten Erfolg hinlegen konnte, und wie es derzeit um die Aufholjagd von VW, Mercedes Benz und BMW steht. Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Lei Jun Xiaomi im April 2010 gründet, hat er Großes vor: Er will aus dem Start‑up einen weltweit führenden Smartphone‑Hersteller machen. 15 Jahre später gehört Xiaomi zu den Top 3 Smartphone‑Herstellern – doch nur das zu nennen, wäre eine Untertreibung. Denn der chinesische Konzern ist nicht nur Hersteller von Mobiltelefonen, sondern auch Anbieter von MIUI, einem Android‑basierten Betriebssystem mit über 700 Millionen Nutzern. Außerdem betreibt Xiaomi ein umfangreiches Ökosystem, das neben Smart‑TVs, Powerbanks und Luftreinigern unzählige weitere Produkte umfasst, und baut seit 2024 auch Elektroautos. In dieser Folge schauen wir uns den Gründer, die Geschichte und die wichtigsten Kennzahlen an: Xiaomi - Vom Smartphoneproduzenten zum Autobauer war Folge 68 von Unternehmen dieser Welt. Den Podcast unterstützen: https://ko-fi.com/unternehmendieserwelt Spannende Ideen für ein Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de Oder kontaktiere mich auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/michel-sellhorn
Mercedes-Benz steckt in einer tiefen Krise. Rund 40.000 Beschäftigte haben bis Mitte April ein Abfindungsangebot erhalten. Wie CEO Ola Källenius den Autobauer wieder auf Kurs bringen will und vor allem mit welchem Team, das diskutieren wir in diesem Podcast. Weiterführende Links: Michael Stoschek und die Krise – der spezielle Fall des Autozulieferers Brose Trumps Crashkurs – was kommt als Nächstes? Mercedes könnte komplette Führungsebene streichen BMW und Mercedes stampfen ihre Mobilitätsträume ein Wie vier Greenhorns Mercedes-Chef Ola Källenius retten sollen Zum manager magazin Abo Finance Forward Sie wollen noch mehr exklusive Einblicke und spannende Recherchen aus der Welt der Wirtschaft und Finanzen? Dann haben wir genau das Richtige für Sie: Mit unserem FINANCE FWD x manager+ Paket lesen Sie alle Inhalte auf www.manager-magazin.de und in der App jetzt für 12 Monate mit 25% Rabatt. Und das Beste: Sie erhalten zusätzlich 10 % Ticket-Rabatt auf die Konferenz im Mai bei der Sie FFWD live erleben. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter www.manager-magazin.de/forward Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein, Selina Hegger und Sven Bergmann. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Philipp Vetter und Holger Zschäpitz über Boeings China-Ärger, die Serie der Wall-Street-Banken und vage Hoffnungen der deutschen Autobauer.
In dieser brisanten Folge sprechen Marco Lachmann-Anke und Thomas Pollad über gleich drei aktuelle Entwicklungen, die dich direkt betreffen:
Europäische Autobauer überprüfen ihre Exporte in die USA, haben sie teilweise vorerst ausgesetzt. Aber auch die Computer-Industrie trift der jüngste US-Zollhammer hart. Von Johannes Frewel
In Rosengärten werden üblicherweise romantische Botschaften ausgetauscht. Nicht so am vergangenen Mittwoch in ebenjenem des Weißen Hauses. Denn was US-Präsident Donald Trump dort ankündigte, könnte die Weltwirtschaft und speziell die Autoindustrie gehörig ins Wanken bringen: 25 Prozent werden jetzt zusätzlich auf Auto-Importe aus der EU erhoben, ebenso betroffen sind Komponenten wie Motoren oder elektronische Bauteile. Der erratische US-Präsident will mit diesen weltwirtschaftlichen Wild-West-Methoden die heimische Wirtschaft stärken und neue Milliardeneinnahmen generieren. Eine Rechnung, die für viele Experten wohl kaum aufgehen dürfte. Dennoch müssen die Hersteller und Zulieferer mit der misslichen Lage nun umgehen. Doch was ist zu tun? Neue Fertigungen in den USA aufbauen? Preise hier und dort erhöhen? Oder hoffen und bangen, dass es kurzfristig doch noch zu einem Deal mit Donald kommt? Yannick diskutiert mit Redakteur Timo mögliche Szenarien. Das sind die Konsequenzen der neuen US-Zölle: https://www.automobil-produktion.de/management/das-sind-die-konsequenzen-der-neuen-trump-zoelle-225.html Was die Autobauer jetzt erwartet: https://www.automobil-produktion.de/management/autobauer-erwarten-hohe-belastungen-durch-us-zoelle-730.html Mehr zu Timo und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Timo Gilgen: https://www.linkedin.com/in/timo-gilgen-389515158/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Der China-Autobauer BYD bringt mit der Limousine Han L und dem SUV Tang L zwei E-Autos an den Start, deren Akkus in nur fünf Minuten vollgeladen werden können – eine Ansage an bekannte Autobauer wie VW. Den Verkaufsstart für Deutschland müssen die Wolfsburger zwar noch nicht fürchten. Doch wer starke Elektro-Ladeleistung sucht, hat bereits Alternativen.
250407PC: Hilft im Handelskrieg EU-Patriotismus?Mensch Mahler am 07.04.2025 Donald Trump schürt den Handelskonflikt und nervt die Weltwirtschaft mit Zöllen. Hilft es, US-Produkte zu meiden und möglichst nur noch "europäisch" zu kaufen?Boykott kann eine Lösung sein – aber sie ist immer ein zweischneidiges Schwert. Beispiel Russland: Schattenflotte, Umgehen der Boykottmaßnahmen, Vorteile für die Länder, die aus der internationalen Solidarität ausscheren, Schaden für die eigenen Volkswirtschaft.Tatsächlich lässt sich sehr vieles, was Amerikaner anbieten, durch Hersteller aus Europa ersetzen.Von einem einst riesigen US-Wirtschaftszweig sind nur drei große Autobauer übriggeblieben: Ford, General Motors und Tesla. Würde hierzulande niemand mehr US-Autos kaufen, wären in Deutschland mehr als 40.000 Arbeitsplätze in Gefahr.Tanken muss man nicht bei den US-Anbietern Jet und Esso. Briten, Polen, Franzosen und Italiener bieten genügend Sprit und Zapfsäulen. Bei Jet und Esso ginge es in Deutschland um einen Jahresumsatz von rund 15 Milliarden Euro. Aber auch um grob geschätzte 10.000 Jobs allein an deren Tankstellen.Ist Fastfood amerikanischer Art notwendig? Sicher nicht. Rund und sieben Milliarden Euro setzen US-Ketten jährlich in Deutschland um. Allein fünf Milliarden entfallen auf McDonald's. Gefolgt von Burger King, Subway, KFC und Starbucks. Und der Coca-Cola-Konzern (Fanta, Sprite, Mezzo Mix, Lift, Fuze Tea, Apollinaris, Vio) setzt hierzulande rund drei Milliarden Euro pro Jahr um.Ja, man kann Adidas statt Nike kaufen, Diesel und Pepe statt Levi's und Lee. Man kann bei anderen Versandhändlern bestellen als bei Amazon. Neben Amazon Prime bieten die US-Konzerne Disney, Netflix, Comcast (WOW), Paramount und Apple Video-Inhalte in Deutschland an. Ein Verzicht auf die Nutzung von Angeboten der US-Plattform-Konzerne Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Alphabet (Google, Youtube) und Elon Musks X (Twitter) ist möglich. Weitaus schwieriger wäre die Abkehr von US-Betriebssystemen für Computer und Smartphones.Ohne Android (Alphabet) und Apples OS funktioniert heute kaum noch ein Smartphone; ebenso wenig medizinische Behandlungen ohne die Produkte von Pfizer, Johnson & Johnson oder Merck (US)."Buy from EU" ist sicher ein guter Gedanke. Aber bei allem gesunden Verbraucherpatriotismus: Wirtschaftliche Abschottung mindert tendenziell Wettbewerb und Fortschritt, erhöht Preise und kann zu steigender Arbeitslosigkeit führen. Und: Nicht jede amerikanische Firma agiert wie die von Elon Musk und jene von ein paar anderen US-Milliardären. Ein differenzierter Blick auf die Haltung lohnt sich – für alle Beteiligten. Dies- und jenseits des Atlantiks. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Börsentag im Ausnahmezustand: China schlägt im Handelskrieg massiv zurück. Der DAX verliert 4,7 %, die Deutsche Bank über 10 %, Gerresheimer stürzt zweistellig ab. Öl, Banken, Autobauer – alles im freien Fall. Analyst Jochen Stanzl sieht dennoch Chancen unter dem Börsenschutt. Und: Kollege Peter Heinrich sendet live vom Börsentag München. Im Podcast: Marktkommentar von Andreas Groß – bissig, direkt, ehrlich. Jetzt reinhören!
Trumps Zoll-Hammer schockt die Welt. Nur, welchen Sinn haben diese Maßnahmen? Wem nützen sie? Dieser Frage gehen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge nach. „Der Kapitalismus hat die Weltrevolution gemacht. Die Menschen sind heute viel kapitalistischer als frühere Generationen“, meint Precht. Sucht sich der Kapitalismus nun seinen Weg in die Politik? Klar ist, dass die Probleme der deutschen Autobauer nicht erst mit den Zöllen und der zweiten Amtszeit von Donald Trump begonnen haben. Der Kapitalismus scheint sich gerade selbst zu überholen und Europa steht verwundert am Seitenrand.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Statt die Rheinmetall Aktie zu kaufen bei Rheinmetall arbeiten? Die Aktien der Rüstungsunternehmen befinden sich aktuell im Höhenflug. Investitionen in die Bundeswehr steigen und weltweit nehmen Verteidigungsausgaben massiv zu. Doch wie sieht es mit den Karrieremöglichkeiten in dieser Branche aus, während Autobauer und Banken gerade Mitarbeiter entlassen? "Das sind ganz normale Unternehmen, die viele verschiedene Jobs anbieten. Es ist schon so, dass die Rüstungsindustrie tendenziell überdurchschnittliche Gehälter zahlt und überdurchschnittlich viel für die Mitarbeiter macht. In den nächsten Jahren werden in Europa viele neue Jobs geschaffen werden. Sehr gut kommt militärische Vorerfahrungen an, z.B. wie die Grundausbildung bei der Bundeswehr", sagt der BWL-Influencer und Mitgründer von pumpkincareers David Döbele. Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Im Verhältnis Deutschlands zu China spielen wirtschaftliche Interessen schon immer eine entscheidende Rolle. Jetzt kriselt es - vor allem bei den deutschen Autobauern. Warum das so ist, zeigt etwa das Beispiel VW: Volkswagen war der erste deutsche Autokonzern, der in China eine Fabrik baute. Zu einer Zeit, in der die meisten Chinesen noch mit dem Fahrrad unterwegs waren. VW erlebte über Jahrzehnte einen sagenhaften Boom. So sagenhaft wie der Moment, in dem 1978 alles begann. Im April vor 47 Jahren - als eine chinesische Delegation bei VW anklopfte. Davon kann ein ehemaliger Mitarbeiter in der Motorenforschung erzählen. Jetzt aber hat er Angst um sein Lebenswerk.
Es tritt das ein, was Wenpo Lee von Anfang an vorausgesagt hat: Über drei Jahrzehnte geht es für Volkswagen und viele deutsche Firmen mit dem Geschäft in China nur aufwärts. Doch jetzt macht sich Wenpo Lee Sorgen um sein Lebenswerk: VW ist immer noch gut im Geschäft. Doch bei den E-Autos haben die chinesischen Autobauer die Nase vorn. Made in China 2025 - so heißt der ganz große Plan der chinesischen Staatsführung. In zehn wichtigen Bereichen will China Marktmacht Nummer Eins sein. Die USA überholen. Bei der E-Mobilität scheint der Plan aufzugehen. Und VW und die deutschen Firmen? Herr Lee hätte da eine Idee. Host: Christine Auerbach Reporterin: Astrid Freyeisen Redaktion: Ina Krauß Technik: Susanne Harasim Wir bei Die Entscheidung feiern im April unseren ersten Geburtstag - schickt uns doch gerne euer Feedback! Was gefällt euch? Was können wir besser machen? Welche Themen interessieren euch am meisten? So erreicht Ihr uns: dieentscheidung@br.de *** Unsere Hörempfehlung: Ein Thema, viele Meinungen. Wer mitdiskutieren will, der ist bei "Mitreden! Deutschland diskutiert" genau richtig. Die ARD-Infowellen haben sich zusammengetan, um in Deutschland so viele Hörer wie möglich mitreden zu lassen: zweimal die Woche zu einem aktuellen, gesellschaftspolitischen Thema. Live im Radio. Und im Anschluss zum Nachhören als Podcast hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mitreden-deutschland-diskutiert/13342667/
Guten Morgen! Heute werfen wir einen Blick auf einen Millionenbetrug im Gesundheitswesen. Danach geht es um Trumps Zölle und den erhöhten Druck auf deutsche Autobauer. Als Drittes schauen wir erneut auf das Strafverfahren gegen „Querdenken“-Gründer Michael Ballweg.
Die von US-Präsident Trump angekündigten Strafzölle von 25 Prozent treffen deutsche Autobauer besonders hart. In Sachsen-Anhalt sind Dutzende Waffen aus Polizeibeständen verschwunden. Und weltweit schmelzen die Gletscher mit beispielloser Geschwindigkeit. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: VW, BMW und Mercedes: So hart treffen die Trump-Zölle Deutschlands Autokonzerne Waffenskandal in Sachsen-Anhalt: Haben Sie zufällig drei Granatwerfer gesehen? Beispielloses Gletscherschmelzen: Diese Eisriesen zerrinnen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Ankündigung Donald Trumps, die Zölle auf Autoimporte drastisch zu erhöhen, trifft die deutschen Hersteller. Außerdem: Für wen sich sogenannte Eltifs lohnen.
US-Präsident Donald Trump macht seine Drohung wahr: Ab kommender Woche erheben die USA Zusatzzölle auf alle Autos, die nicht in den USA gefertigt werden. Ein entsprechendes Dekret hat Trump am Abend unterzeichnet.Was bedeutet das für die Weltwirtschaft im Allgemeinen und deutsche Autobauer im Besonderen?
Donald Trump will 25 % Autozölle – das trifft die Märkte hart. Der DAX rutscht ab auf 22.679 Punkte. Besonders deutsche Autobauer geraten unter Druck, Tesla hingegen legt zu. Im Fokus: Zalando mit Rückenwind, Symrise mit Dividendenplus und Jungheinrich mit Zuversicht. Unsere Gäste: PSI nach Cyberangriff, Vossloh zur Schienenstrategie, Amadeus Fire zum Jobmarkt – und Fondsmanager Ufuk Boydak über Europa, Wandel und Trumps Rolle als Zauberlehrling.
Der DAX erobert die 23.000 zurück – beflügelt vom besseren ifo-Index. Autobauer legen zu, Konjunkturhoffnung keimt auf. Jenoptik, Hornbach, TUI und Shell liefern starke Zahlen und Strategien. Im Fokus: China als Technologietreiber, Europas Rolle in unsicheren Märkten und das Börsenduell KI vs. Verteidigung. Stimmen dazu von David Hartmann (Vontobel), Thomas Timmermann (Timminvest) und Kornelius Purps (Antea). Jetzt reinhören!
Der Hochlauf der Elektromobilität kommt. Jetzt wirklich. Oder? Zumindest deuten die jüngsten weltweiten Zulassungszahlen und die Prognosen daraufhin, dass das Jahr 2025 ein Erfolgsmomentum für batterieelektrische Vehikel werden könnte. Zwar hätten viele OEMs laut Expertenmeinung ihre BEV-Neuzulassungen aus 2024 in dieses Jahr verschoben, um bei den zu Jahresbeginn verschärften CO2-Flottengrenzwerten besser dazustehen, dennoch scheint vieles darauf hinzudeuten, dass im weiteren Jahresverlauf das E-Wachstum weiter zunehmen wird. Zeit für uns, konkreter auf das Stromer-Portfolio der globalen Autohersteller zu schauen. Zu Gast ist Redakteur Timo Gilgen, der im vergangenen halben Jahr einige E-Modelle dem Praxistest unterzogen hat. ID.7 oder ET7? Volvo oder Kia? Welche Stromer in Sachen Assistenzsysteme, UX oder Reichweite überzeugten, hört ihr in der aktuellen Folge. So gut ist der VW ID.7 im Winter: https://www.automotiveit.eu/technology/so-gut-ist-der-vw-id7-im-winter-530.html Wie nutzerfreundlich ist der Nio ET7?: https://www.automotiveit.eu/technology/wie-nutzerfreundlich-ist-der-nio-et7-307443-767.html Freihändig auf der Autobahn im BMW i7: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/freihaendig-auf-wolke-7-951.html Infotainment und ADAS-Test: Volvo EX90 vs. XC90: https://www.automotiveit.eu/technology/infotainment-und-adas-test-volvo-ex90-vs-xc90-34-13-861.html Mehr zu Timo, Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Timo Gilgen: https://www.linkedin.com/in/timo-gilgen-389515158/ Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
VW hat mit dem „Meteor Hybrid“ einen Prototypen-Lkw für Südamerika vorgestellt. Das Konzept dahinter ist einmalig. Es fällt verständlicherweise hierzulande schwer, die Marke VW mit Lkw in Bezug zu bringen. In Südamerika ist das etwas anderes, hier gehört der deutsche Autobauer zu den Marktführern im schweren Segment. Nun hat der Hersteller einen Prototypen mit dem Namen „Meteor Hybrid“ vorgestellt, der es wert ist, auch in Deutschland mal genauer unter die Lupe genommen zu werden. Denn das Konzept, mit dem der Hybrid arbeitet, ist eines, das man hierzulande nicht kennt. Jan Burgdorf, Ressortleiter Test und Technik der VerkehrsRundschau, hat sich den „Meteor“ genauer angesehen und erklärt, welcher technische Kniff ihn zum Hybrid macht und ob es das Konzept eines Tages auch in Deutschland geben könnte.
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:Der Wochenrückblick: Ist der Exzeptionalismus der USA vorbei? Geht bei Rheinmetall noch mehr? Und warum ist die Henkel-Aktie abgestürzt? (01:28)/Das Ganze sehen: Die deutschen Autobauer stehen in der Pole-Position (11:20)/Das Duell: Welches Unternehmen der Bauindustrie ist solider – Hochtief oder Heidelberg Materials? (21:37)/Klein aber oho: Sollten Anleger auf den Vossloh-Zug aufspringen? (31:18)//Um folgende Aktien geht es: Rheinmetall (WKN: 703000), Henkel (604843), Mercedes-Benz (710000), Volkswagen (766403), BMW (519000), Porsche (PAG911), Hochtief (607000), Heidelberg Materials (604700) und Vossloh (766710).+++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/aktienfuersleben +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
VW hat im vergangenen Jahr grob ein Drittel weniger Gewinn gemacht als noch 2023, das hat der größte europäische Autobauer gestern bekanntgegeben. Trotzdem steht unter dem Strich noch immer ein hoher Milliardengewinn und der Konzern zahlt noch immer Boni an die Beschäftigten und Dividenden für seine Aktionäre. Warum fährt VW angesichts solcher Zahlen einen so strikten Sparkurs? Das klären Host Arne Schulz und Astrid Kühn aus unserer Wirtschaftsredaktion in gut zehn Minuten. Unsere Folge zu Volkswagens günstigem E-Auto: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/id-every1-wagen-fuer-das-volk-kommt-der-billigstromer-von-vw-zu-spaet/ndr-info/14247841/ Unsere Folge zur Lage bei VW-Konkurrent Tesla: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/scharf-rechts-abgebogen-faehrt-elon-musk-tesla-gegen-die-wand/ndr-info/14234287/ Unsere Folge zu Trumps Zollpolitik: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/zoll-um-zoll-trump-s-politische-brechstange/ndr-info/14238299/
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Ohne Aktien-Zugang ist's schwer? Starte jetzt bei unserem Partner Scalable Capital. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Rüstungsaktien boomen. Wie lange noch? NVIDIA hat ein Singapur-Problem. Intel freut sich über Tests, Autobauer freuen sich über CO2-Regeln, Anthropic ist mehr wert als VW und Prada könnte Versace kaufen. Niemand kennt ihn. Jeder trinkt aus seinen Produkten. Es geht um den Getränkedosen-Weltmeister Ball (WKN: 860408). Das Private-Credit-Business boomt und hat mittlerweile schon 18 Milliardäre hervorgebracht. Ares Management (WKN: A2N87U) hat vier davon. Unter anderem den größten von allen. Wir erklären, was dahintersteckt. Diesen Podcast vom 04.03.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Das hat Kommissionspräsidentin von der Leyen angekündigt. Brüssel reagiert damit auf eine Forderung der Industrie (Autor: Jakob Mayr)
Kapern,Peter www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Vor Jahren galten die jungen Elektroauto-Startups aus den USA oder China als aufstrebende Herausforderer der schwerfälligen Autoschwergewichte, die wussten, was der Kunde will und wie man diese Bedürfnisse schnell befriedigt. Doch bei den jungen Wilden ist der Hype den Mühen der Ebene gewichen. Zwei, die es durchaus schwer haben, international Marktanteile zu holen, sind Polestar und Lucid. Der US-Hersteller von hochpreisigen E-Limousinen und SUVs verbrennt jedes Jahr viel Geld und hat nun seinen langjährigen Boss Peter Rawlinson verloren. Unterdessen hat sich Polestar in Deutschland vom reinen Online-Fahrzeugverkauf verabschiedet und hofft nun, mittels „unechtem Agenturmodell“ und deutlich mehr Kundenkontakt im „Real Life“ die ehrgeizigen Wachstumsziele nicht aus den Augen zu verlieren. Pascal und Yannick fragen sich in der aktuellen Folge, wie die neuen Autobauer in harten wirtschaftlichen Zeiten auf die Erfolgsspur einbiegen und sich tatsächlich von den jungen Wilden zu veritablen Platzhirschen mit einträglichen Pfründen verwandeln können. Warum Peter Rawlinson Lucid den Rücken kehrt: https://www.automobil-produktion.de/management/peter-rawlinson-tritt-als-ceo-von-lucid-zurueck-989.html Die Gründe für Polestars Abschied vom reinen Online-Vertrieb: https://www.automotiveit.eu/strategy/polestar-verabschiedet-sich-vom-reinen-online-verkauf-400.html Wie junge Autobauer um Marktanteile kämpfen: https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business/aiways-nio-lucid-und-rivian-draengen-nach-europa-293.html Die Deloitte-Studie zum Online-Autokauf: https://www.deloitte.com/de/de/our-thinking/industry-thinking/blogs/2024/automotive-industry-briefing-digitaler-autokauf.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Porsche hat es angekündigt, VW und Audi könnten laut Medienberichten nachziehen und länger als geplant Verbrenner-Autos bauen. Ein Grund: Zu wenige Menschen kaufen E-Autos. Warum die E-Mobilität in Deutschland so stockt, ob diese Rolle rückwärts der Autobauer jetzt das Aus fürs Verbrenner-Aus ab 2035 bedeutet und vor allem wie wir uns als Verbraucherinnen und Verbraucher zwischen diesem Hin und Her verhalten sollten, das ordnet uns Bernadett Glosch, Klimaschutzexpertin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz ein. Außerdem: Gehen Wirtschaft und Klima doch zusammen? Und: Das Geld für die Transformation könnte von den Superreichen kommen, sagt die Klima-Allianz. Das Umweltmagazin mit Janina Schreiber, 20.02.2025
Menschenrechte vs. Elektroautos: Amnesty International hat eine Studie veröffentlicht, in der die Autobauer nicht gut wegkommen. Ob Elektroautos wirklich schlechter sind als Verbrenner und wo die Autohersteller den größten Nachholbedarf haben, klären wir mit Herbert Peters von Amnesty International.
Dieses Jahr könnte das Jahr der günstigen E-Autos werden. Wegen Klimavorgaben aus Brüssel bei den Klimagrenzwerten müssen die Autobauer nämlich mehr E-Autos verkaufen und das geht nur wenn sie billiger werden. „Kommen jetzt E-Autos zum Schnäppchenpreis?“ darum geht es im SWR3 Topthema mit Malte Dedecek.
Nur noch bis zum 29.01: Das erste offizielle OAWS-Merch: Geiles Shirt kaufen. Nachhaltige Betriebe unterstützen. Aktienkultur nach vorne bringen. Win Win Win. https://shop.oaws-buch.com/products/shirt FC 25 war eine Enttäuschung. Genau wie die Zahlen von Puma. SK Hynix war alles andere als eine Enttäuschung. Die Börse hat trotzdem mehr erwartet. Ansonsten redet Trump über Zinsen, Öl & Saudi Arabien. GE Aerospace pusht Turbinenbauer & Salzgitter hat Angebot. BMW (WKN: 519000) war letztes Jahr der Low-Performer unter den Low-Performern der deutschen Autobauer. 2025 könnte anders aussehen. Denn E-Autos wachsen und US-Fabriken sind groß. Dax Dasilva von Lightspeed (WKN: A3CWX3) hat nicht nur den geilsten Vornamen, sondern auch einen Emmy-Award gewonnen, eine Milliardenfirma gebaut und große Teile seines Vermögens verloren. Jetzt will er's zurückholen. Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Diesen Podcast vom 24.01.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Für Frank Rinderknecht ist klar: Elon Musk und Tesla haben die gesamte Autoindustrie verändert. Welchen Einfluss der Amerikaner hat, warum seine Community so loyal ist und was für Rinderknecht das Geheimnis hinter einer Innovation ist, klären wir im Podcast. Wir sprechen über die Herausforderungen der chinesischen Automobilhersteller, über die Sorgen und Nöte bei der Softwareentwicklung europäischer Autobauer und natürlich über das Lebenswerk von Frank Rinderknecht. Darüber, wie mit Rinspeed alles begann, wieso seine Concept Cars so oft mit den Konventionen der Autoindustrie brechen mussten und darüber, was der Rinspeed-Chef noch vorhat.
Deutschland bleibt auf absehbare Zeit ein Land der Mieter. Außerdem: Die deutsche Autoindustrie steckt in der Krise – und in diesem Jahr dürfte sich die Lage kaum entspannen.
Die deutschen Autobauer sind angeschlagen. Das Geschäft in China läuft nicht mehr rund, und bei Elektroautos ist die Konkurrenz stärker als bei Verbrennern. Was können Mercedes, BMW und Volkswagen tun? Und was sollten sie vermeiden?
2025 wird ein turbulentes Jahr und vielleicht auch ein Jahr der Comebacks. ASML, LVMH, Autobauer, Nebenwerte & Medizintechniker würd's freuen. Banken und Japan würde bessere Regulierung freuen. Snap & Acast würde eine bessere Wirtschaft freuen. Und bei Netflix wird man sich vielleicht das erste Mal über ein paar Sportwetten freuen. Ansonsten kann 2025 viel passieren. Fakt ist: Eine Kopie von 2024 sollte man nicht erwarten. Und auch nicht ähnlich viel Rendite. Fakt ist aber auch: Time In The Market Beats Timing The Market. Und: Breit gestreut, nie bereut. Unser Partner Scalable Capital wird uns auch im neuen Jahr supporten und hier vieles möglich machen. Vielen Dank an den einzigen Broker, den du brauchst. Inklusive Trading-Flatrate, Zinsen und Portfolio-Analysen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Diesen Podcast vom 02.01.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Die Software von Fahrzeugen und das autonome Fahren ist schon lange die Heimat von Apex.AI-Gründer Jan Becker. Deshalb klären wir mit ihm, wie es um den aktuellen Stand der Technik steht, welcher der deutschen Autobauer die Nase vorn hat und warum Konzerne wie Volkswagen trotz großer Ambitionen nicht ohne Partner wie RIvian oder Xpeng auskommen.
Der Experte Ferdinand Dudenhöffer sieht VW am Scheideweg. Um eine Zukunft zu haben, müsse sich der Autobauer an Opel orientieren. Auch dort habe die schmerzhafte Schließung des Werks in Bochum positive Impulse gesetzt.
Die FDP hat noch Großes vor. Annalena Baerbock ermahnt die Chinesen. Und bei Volkswagen wehren sich die Werktätigen. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Risse in der Lindner-FDP Mehr Hintergründe hier: Nato-Partner streiten über schärferen China-Kurs Mehr Hintergründe hier: Gewinn deutscher Autobauer bricht um die Hälfte ein+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Stellenabbau, Kurzarbeit, Sparkurs: Die deutschen Autobauer und viele Zulieferer stecken in der Krise. 2023 fuhr die Branche noch Rekordgewinne ein, jetzt geht in vielen Unternehmen die Angst um. Vor allem E-Autos made in Germany laufen schlecht, die Konkurrenz aus China setzt den deutschen Herstellern zu. Wie kommt die erfolgsverwöhnte Autoindustrie wieder auf Erfolgskurs? Was kann die Politik tun und wo sind die Unternehmen gefordert? Würde es helfen, das Verbrenner-Aus in der EU zu verschieben? Geli Hensolt diskutiert mit Professor Christian Beidl - Leiter des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen und Fahrzeugantriebe, Technische Universität Darmstadt, Thomas Puls - Senior Economist für Verkehr und Infrastruktur, IW Köln, Max Hägler - Verantwortlicher Redakteur für Industrie und Mobilität, Die Zeit
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Sieger heißt Donald Trump: Keine wochenlange Auszählung, kein Kopf-an-Kopf-Rennen. Der Republikaner wird erneut US-Präsident und zieht im Januar ins Weiße Haus ein. Was aber bedeutet seine Präsidentschaft für die Börsen und Wirtschaft? "Für Amerika ist es positiv. Er wird die Steuern senken wollen, die Wall Street deregulieren, mehr Schulden machen und durchregieren. Aber es ist auch klar: Er wird auf Zölle und eine verschärfte Handelspolitik setzen. Den Autobauern wird es wehtun. Und sprechen wir es aus: Die deutschen Autobauer werden in Amerika investieren. Warum soll VW die drei Werke, die sie hier zumachen wollen, nicht in Amerika wieder aufmachen? Das werden sie natürlich jetzt nicht sagen", so Robert Halver von der Baader Bank. Und welche Branchen zählen jetzt zu den Gewinnern? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Donald Trump liebt Zölle und wird sie auch in seiner zweiten Amtszeit als Druckmittel einsetzen - gegen China und auch gegen die EU. Vor allem deutsche Autobauer machen sich Sorgen.
Europas größter Autobauer verkauft weniger Fahrzeuge, auch der Sparkurs kostet erst mal Geld. Ein Minus im jüngsten Quartal war erwartet worden, jedoch nicht in der nun veröffentlichten Höhe.
Die 360. Folge nehmen die beiden Wirtschaftsredakteure Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz zum Anlass, in einem großen Rundumschlag Ideen für das gute Leben zu präsentieren. Es geht nicht nur darum, wie man sein Geld richtig investiert, sondern auch, wie Beziehungen und die Karriere gelingen können, das Land und das eigene Depot prosperieren und nicht zuletzt um die Kunst des klugen Denkens und Handelns. Weitere Themen: - Boomer-Denken oder schwächelnde Arbeitsmoral – was steckt hinter dem hohen Krankenstand - Tesla vs Lilium – welche Rochade der Deffner in seinem Depot vollzogen hat - Wirbel um Boeing – was für einen Turnaround des weltgrößten Luft- und Raumfahrtunternehmen spricht - Sanierungsfall VW – warum sich die Politik Deutschlands größtem Autobauer zurückhalten sollte - 100 Jahre Weltspartag – warum jeder Deutsche 8827 Euro reicher sein könnte DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Krise bei VW: Werkschließungen drohen, Arbeitsplätze in Gefahr. Was ist los in Deutschlands wichtigster Industrie? Hat sie zu lange auf den Verbrenner gesetzt und so die Elektromobilität verschlafen? Oder werden die Autobauer von der Bundesregierung alleingelassen – mit den Herausforderungen klimaschonender Mobilität? Ist eine Zukunft mit weniger Autos überhaupt wünschenswert und vorstellbar?