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Luftraumverletzungen durch Russland sorgten zuletzt für Unruhe. Nun beschäftigt sich der UN-Sicherheitsrat mit dem Thema. Die USA beziehen klar Stellung.
Mit dem mutmaßlichen Endringen russischer Kampfjets in den estnischen Luftraum werden sich zu Wochenbeginn sowohl der Nato-Rat als auch der UN-Sicherheitsrat befassen.
Von globaler Politik über lokale Herausforderungen bis hin zu süßen Erfolgsgeschichten: Erfahren Sie, wie Johann Wadephul Deutschlands Rolle im UN-Sicherheitsrat stärken will, warum die Hamburger Politik und Industrie vor den Folgen der Klimaziele warnen, und wie die Stadt mit Bauarbeiten, Demonstrationen und einer bewegenden Gerichtsverhandlung umgeht. Außerdem: Ein Blick auf die neue Oper und die Honigproduktion am Michel.
Russische Drohnen und Kampfjets verletzen den estnischen Luftraum - der UN-Sicherheitsrat berät über die Vorfälle und mögliche Konsequenzen │ Die NATO-Länder kommen zusammen, nachdem Estland Artikel 4 gezogen hat, und auch die EU droht mit neuen Sanktionen gegen Russland │ Putin signalisiert den USA Gesprächsbereitschaft und bietet an, den New Start Vertrag zur Begrenzung von Atomsprengköpfen weiter einzuhalten │ Währenddessen gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter: Drohnenangriff auf die Krim, russische Bomben auf Saporischja │ Die UN-Generaldebatte startet mit dem Gaza-Krieg als Hauptthema, mehr als 140 Staats- und Regierungschefs sind in New York │ Erstmals wollen wirtschaftlich starke westliche Länder wie Großbritannien und Kanada Palästina als Staat anerkennen │ Israel reagiert mit Ablehnung, kündigt neue Siedlungen im Westjordanland an und droht mit Annexion │ Die rechtlichen Voraussetzungen für die Anerkennung Palästinas werden erläutert │ Israel intensiviert die Angriffe auf Gaza, ein Feldlazarett in Gaza-Stadt soll geräumt werden
Die USA haben im UN-Sicherheitsrat wieder eine Resolution für den Gazastreifen verhindert. Es geht um einen bedingungslosen und dauerhaften Waffenstillstand und die Freilassung aller Geiseln. │ Bundeskanzler Merz ist zum ersten Mal seit Amtsantritt offiziell nach Spanien gereist. Thema war unter anderem der Gazakrieg. │ Polen kauft Raketensysteme in den USA. │ In der Ukraine besuchte Präsident Selenskyj die Front und in Kiew heulen wieder die Sirenen.
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Nach dem Abschuss russischer Drohnen in Polen haben die USA deutliche Worte der Kritik für Russland gefunden. Im UN-Sicherheitsrat sagte Botschafterin Shea: "Wir werden jeden Zentimeter des NATO-Gebiets verteidigen" │ Auch die NATO reagiert auf den Vorfall in Polen: Das Militärbündnis will seine Ostgrenze verstärken - außerdem soll es dort eine neue Strategie zur Verteidigung geben │ Die UN-Vollversammlung hat eine Erklärung zur Wiederbelebung der Zweistaatenlösung für eine Beilegung des Nahost-Konflikts angenommen. Zudem müsse die Hamas die Macht im Gazastreifen abgeben. │ Nach dem israelischen Angriff auf Hamas-Funktionäre in Doha blickt man genauer auf Katar. Welche Rolle spielt das Golf-Emirat im Nahost-Konflikt? │ US-Außenminister Rubio reist heute nach Israel. Erklärtes Ziel des zweitägigen Besuchs ist es, die Untersützung der USA für das international zunehmend isolierte Israel zu unterstreichen.
UN-Sicherheitsrat verurteilt den israelischen Angriff auf die Führungsspitze der Terrororganisation Hamas in Katar/ Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro wegen eines versuchten Staatsstreichs zu mehr als 27 Jahren Haft verurteilt/ ukrainischer Präsident Selenskyj fordert bessere Luftverteidigung von NATO-Verbündeten/ nach Ermordnung von Charlie Kirk setzt FBI Belohnung von 100.000 Dollar aus/ bei Teilnahme Israels am European Song Contest droht Irlands Rundfunk mit Verzicht
„Es muss uns gelingen, aus dieser latenten Angst Selbstbewusstsein zu machen, dass diese Gesellschaft mit anderen zusammen in der Lage ist, einen solchen Krieg zu verhindern“, sagt Sigmar Gabriel, „und zwar dadurch, dass wir uns so stark machen, dass keiner auf die Idee kommt, mit einem Krieg anzufangen.“ Der SPD-Politiker und frühere Stellvertreter der Bundeskanzlerin erklärt auch, was dazu seiner Meinung nach vor allem nötig ist: „Die wichtigste Voraussetzung dafür, einen potenziellen Angreifer aus Russland abschrecken zu können, ist, dass eine Gesellschaft sich ihrer Lage bewusst ist. Erstens, dass es etwas zu verteidigen gibt, nämlich dass wir in einer der wirklich liberalsten und freiheitlichsten Gesellschaften auf dem Planeten hier leben, und dass [diese Freiheit] zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren ernsthaft bedroht ist.“ Im Atlantic Talk Podcast spricht Gastgeber Oliver Weilandt mit Sigmar Gabriel darüber, vor welchen sicherheitspolitischen Aufgaben nicht nur der Staat Deutschland steht, sondern welche Verantwortung die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik haben. Denn die Kehrseite der Freiheit sei die Verantwortung. Dass der Krieg in der Ukraine „was mit uns zu tun hat und dass Russland eigentlich den Westen bekämpft und nicht nur die Ukraine – das glaube ich nicht, dass das schon angekommen ist“, so die Einschätzung des früheren Außenministers und heutigen Vorsitzenden der Atlantik-Brücke. Er sieht die Wehrpflicht als eine gute Möglichkeit für eine wirkliche tiefgreifende gesellschaftliche Debatte, denn wenn praktisch in jedem Haushalt darüber gesprochen werden muss, „ob man zur Bundeswehr geht oder nicht und was das eigentlich bedeutet“, dann könne eine Gesellschaft „in der Diskussion auch den Konflikt irgendwann auflösen oder auch mit Mehrheit entscheiden“. Damit die Gesellschaft die gegenüber der Vergangenheit fundamental veränderte Bedrohung auch versteht und diskutiert, ist Sigmar Gabriel auch für eine deutliche Sprache: Es gehe eben um mehr als Verteidigungsfähigkeit. „Verteidigungsbereit zeigt, ich kann mein Territorium verteidigen. Abschreckungsfähig ist: ‚Versuch's erst gar nicht, das landet bei dir!‘ Dazu sind wir in der Lage“. In dieser Folge des Atlantic Talk Podcasts geht es auch darum, wie die Europäerinnen und Europäer gemeinsam in der sich verändernden Welt agieren sollten. Oliver Weilandt und Sigmar Gabriel sprechen über die gleichzeitig stattfindenden Einigungs- und Spaltungstendenzen innerhalb Europas. Wie sollte sich die EU in der sich verschiebenden globalen Ordnung positionieren, wie zum Beispiel mit den BRICS-Staaten umgehen? Eine Forderung Deutschlands nach einem ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat sieht Gabriel als so konträr zur Auffassung des globalen Südens, dass er sich „wundere, dass sie immer noch vertreten wird“. Der SPD-Politiker ist sich sicher, es werde rund zehn Jahre brauchen, die Bundeswehr wieder so auszurüsten, dass sie eine abschreckungsfähige Territorialarmee ist. Und das bedeute auch, dass Deutschland und Europa die Amerikaner länger brauchen, als gewünscht. Zugleich macht Gabriel deutlich, wie essentiell die Bereitschaft Deutschlands im europäischen wie transatlantischen Kontext ist, nach einem Waffenstillstand die Ukraine gegen einen möglichen erneuten Überfall Russlands abzusichern. Wenn Deutschland dann „nein“ sagen würde, „dann können wir einpacken“. Im Grunde geht es in dieser Folge auf ganz unterschiedlichen Ebenen um Werte: Die Freiheit, aus der sich eine Verantwortung für die deutsche und europäische Gesellschaft für ihre Verteidigung ergibt, aber eben auch die Grundlagen, die Staaten miteinander verbinden und beispielsweise über viele Jahrzehnte das transatlantische Verhältnis zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika geprägt haben. Gabriel beruft sich auf Churchill, wenn er sagt, dass es Freundschaften zwischen Staaten eigentlich nicht gibt, wohl aber gemeinsame Interessen. Das Wertefundament mit den USA werde möglicherweise „verdammt dünn“. Wenn es um gemeinsame Interessen geht, dann könnten Deutschland und die EU weiter mit den USA zusammenarbeiten. Darüber hinaus gelte es aber auch jetzt schon, eine ganze Reihe anderer internationaler Partner zu finden. Auch in den transatlantischen Beziehungen habe es immer wieder Rückschläge gegeben. Trotzdem hätten sie sich am Ende immer zum Besseren weiterentwickelt. „Es gibt“, sagt Sigmar Gabriel, „keinen Grund zur Annahme, dass sozusagen jetzt das Ende der Geschichte erreicht sei.“
Was sich in der Nacht zu Mittwoch im polnischen Luftraum abgespielt hat, markiert eine Zäsur, eine Eskalation im Konflikt mit Russland. Bundeskanzler Merz spricht von einer „ernsthaften Gefährdung des Friedens in ganz Europa". Aber wie soll der Westen reagieren? Roderich Kiesewetter, Obmann der Union im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages fordert eine harte Antwort. │ Auch Deutschland wird seit Jahren von russischen Drohnen ausspioniert. Die Bundeswehr ist aber kaum in der Lage, die Flugkörper abzuschießen. │ Handy-Alarm und Sirenengeheul: Zum fünften Mal hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe seine die Warnsysteme in Deutschland getestet. │ Nach dem Luftangriff in Doha auf führende Hamas-Funktionäre hat sich das Verhältnis zwischen Katar und Israel weiter verschlechtert. Grund ist eine Äußerung des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu. │ Die Ausladung des designierten Chefdirigenten der Münchener Philharmoniker, Lahav Shani, von einem Musikfestival in Belgien sorgt für eine Welle der Empörung. Kulturstaatsminister Weimer spricht von Antisemitismus und einer "Schande für Europa".
Deutschland ist gegen einen EU-Vorschlag, die Forschungszusammenarbeit mit Israel einzuschränken. Das wurde beim Außenministertreffen in Kopenhagen deutlich. │ Die USA verwehren Präsident Abbas und anderen Palästinenser-Vertretern die Einreise ins Land. Abbas wollte an der UN-Vollversammlung im September teilnehmen. │ Uneinigkeit in der EU gibt es auch zur Frage weiterer Sanktionen gegen Russland. Insbesondere die Nutzung russischen Staatsvermögens im Ausland ist strittig. │ In der Ukraine gab es wieder einen Toten und Verletzte durch russische Luftangriffe. Getroffen wurde besonders die Stadt Saporischschja. │ Der ukrainische Präsident Selenskyj warnt vor einer russischen Großoffensive im Donbass. 100.000 russische Soldaten wurden nahe der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk zusammengezogen.
Die Verteidigungsminister der EU kommen in Kopenhagen zusammen, um zwei Tage lang über die Sicherheit Europas zu sprechen. Es wird um die weitere Unterstützung der Ukraine und um Sicherheitsgarantien gehen. │ Durch massive russische Raketenangriffe kamen in Kiew mindestens vier Menschen ums Leben. │ Chefunterhändler des ukrainischen Präsidenten Selenskyj reisen morgen nach New York. │ Ein israelischer Armeesprecher hat die Evakuierung der Stadt Gaza als unausweichlich bezeichnet. │ Israels Außenminister Saar hat im Gespräch mit seinem US-amerikanischen Kollegen Rubio die Gründung eines palästinensischen Staates ausgeschlossen │ Mehrere UN-Sonderberichterstatter haben vor den Folgen einer Hungersnot im Gazastreifen gewarnt.
Haltung zu Israel - Union gespalten, Die Meinung, UN-Sicherheitsrat kritisiert Israels geplante Ausweitung der Angriffe auf Gaza, Internationale Gemeinschaft sorgt sich um akzeptablen Ausgang des Trump-Putin-Treffens, Projekt für arbeitslose junge Alleinerziehende soll bei Jobsuche helfen, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin in Wermelskirchen-Dabringhausen retten ehrenamtliche Helfer das Schwimmbad vor der Schließung, Das Wetter
Dringlichkeitssitzung mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Gaza-Krieg │ Gaza-Besatzungspläne: Netanjahu berät sich mit Generalstabschef │ Bundesregierung gegen Aufnahme von Kindern aus Gaza-Streifen│ Trumps Sondergesandter in Moskau│ Russische Truppen vor Pokrowsk in Ost-Ukraine
Steuerverschwendung in NRW; UN-Sicherheitsrat zu Gaza; internationales Anti-Plastik-Abkommen - Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Netanjahu will am Abend mit ranghohen Beamten über eine Ausweitung des Gaza-Kriegs beraten. │ In New York tagt der UN-Sicherheitsrat. In einer Dringlichkeitssitzung befassen sich die Mitgliedsstaaten mit den israelischen Geiseln in der Hand der Hamas. │ Israel führt ein neues Versorgungssystem für Hilfsgüter im Gazastreifen ein. Erstmals sollen wieder private Händler zugelassen werden. │ In der Ukraine ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt von Russland massiv angegriffen worden. │ Der Benzinpreis hat in Russland ein Allzeithoch erreicht.
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Nach den US-Angriffen auf Irans Atomprogramm hatte Präsident Trump verkündet, die Anlagen seien zerstört. Ein Bericht legt nun anderes nahe. │ Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran scheint weitestgehend zu halten. │ Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde hat nach Beginn der Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran die Notwendigkeit der Wiederaufnahme der Arbeit seiner Behörde im Iran betont. │ Die NATO-Mitglieder sind zum Gipfel in Den Haag zusammengekommen. Zum Auftakt wurde deutlich, dass von europäischer Seite der Druck auf Russland erhöht werden soll. │ Großbritannien will atomwaffenfähige Kampfflugzeuge kaufen. Dabei handelt es sich um zwölf US-Kampfflugzeuge vom Typ F-35A.
Nach dem Eingreifen der USA in den Krieg zwischen Israel und dem Iran befasst sich der UN-Sicherheitsrat mit der Lage im Nahen Osten. │ Vertreter Bundesregierung haben sich zu den US-Luftschlägen gegen den Iran geäußert. │ In den USA diskutieren die politischen Lager über die Rechtmäßgkeit und Konsequenzen der amerikanischen Angriffe │ Irans Außenminister Araghtschi trifft Kremlchef Putin. │ Im Krieg zwischen Israel und dem Iran sind bisher Schätzungen zufolge fast 1.000 Menschen getötet worden. Zudem gibt es mehrere tausend Verletzte.
Am vergangenen Mittwoch, am 4. Juni 2025, lag im UN-Sicherheitsrat ein Resolutionsentwurf vor, mit dem ein sofortiger und anhaltender Waffenstillstand für Gaza gefordert wurde. Der Text war von den zehn nicht-ständigen, gewählten (E 10, elected 10) Sicherheitsratsmitgliedern – Algerien, Dänemark, Griechenland, Guyana, Pakistan, Panama, Republik Korea (Südkorea), Sierra Leone, Slovenien and Somalia – ausgearbeitet undWeiterlesen
Moskau fordert in New York eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats. Die treibende, dabei Kiew vielseitig unterstützende Rolle der EU im Ukraine-Krieg belegt, dass Europa die Bemühungen um eine friedliche Konfliktbeilegung bewusst behindert. Von Jewgeni Posdnjakow
Seit 2012 entwickelte sich Russland zu einer Autokratie mit einer expansionistischen und revisionistischen Außenpolitik, die danach strebt, die internationale Ordnung durch die Schaffung eines neuen Russischen Reichs umzugestalten. Veranschaulicht wird dies u.a. durch Russlands Engagement im Rahmen der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika), die Schaffung der Eurasischen Wirtschaftsunion und die Einmischung in zahlreiche Konflikte, bspw. in Georgien, Syrien und Mali sowie dem Überfall auf die Ukraine. Gleichzeitig ist Russland Mitglied in den UN – einem zentralen Element der gegenwärtigen internationalen Ordnung – und sogar ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat. Über dieses Spannungsverhältnis sprechen wir mit Dr. Thomas Dörfler, der als Juniorprofessor für Internationale Politik mit dem Schwerpunkt Russische Außen- und Sicherheitspolitik am Fachbereich Nachrichtendienste der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung lehrt und forscht. Inhalt Rückblick: Russland und die UN im Überblick (ab 03:20)Entwicklungsetappen der Russland-UN-Beziehungen (ab 07:33)Russlands Ambivalenz gegenüber den UN (ab 15:39)Der Umgang der UN mit Russland (ab 38:23)Implikationen für die europäische und deutsche Außenpolitik (ab 47:24)Shownotes (ab 50:11)LinksGünther Unser (2008) – Russland in den Vereinten Nationen Multilateralismus im eigenen Interesse, in VEREINTE NATIONEN Heft 6/2008, S. 251-256: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/russland-in-den-vereinten-nationenThomas Dörfler (2024) – Verurteilt, ausgeschlossen und geächtet: Russlands UN-Politik, in: VEREINTE NATIONEN Heft 1/2024, S. 21-26: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/verurteilt-ausgeschlossen-und-geaechtet Michail Gorbatschow (1988) – Rede vor der 43. UNO-Generalversammlung: https://www.blaetter.de/sites/default/files/downloads/zurueck/zurueckgeblaettert_202210.pdf Boris Bondarew (2024) – Im Ministerium der Lügen: Ein russischer Diplomat über Moskaus Machtspiele, seinen Bruch mit dem Putin-Regime und die Zukunft RusslandsRedaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: Steve Biedermann
Guten Morgen! Auch heute steht die Bundestagswahl im Mittelpunkt. Zwei CDU-Wahlversprechen könnten bald überholt sein: die Schuldenbremse und die Migrationswende. Äußerungen von Friedrich Merz deuten darauf hin, dass die Union zumindest in Teilen zurückrudern könnte. Außerdem untersuchen wir, ob es Wahlfehler gab, die zu einer Beanstandung der Bundestagswahl führen könnten. Dann geht es um die Resolution für ein Ende des Ukrainekriegs, die vom UN-Sicherheitsrat angenommen wurde. Alle europäischen Ratsmitglieder haben sich bei der Abstimmung enthalten.
Noch-Bundeskanzler Scholz und CDU-Chef Merz besprechen Übergangsphase der Regierungsbildung, 23 Direktmandat-Abgeordnete bekommen wegen Wahlrechtsreform keinen Platz im Bundestag, Umstrittene Neuzugänge in der AfD-Fraktion im Bundestag, Frankreichs Präsident Macron berät mit US-Amtskollegen Trump mögliche Friedenspläne für die Ukraine, UN-Sicherheitsrat verabschiedet russlandfreundliche Resolution zum Krieg in der Ukraine, Küstenort in Irland praktiziert Handy-Verbot für Kinder unter zwölf Jahren, Das Wetter
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Im ersten Teil unseres Programms geht es wie immer um aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit einer Diskussion über einige Schwierigkeiten, mit denen sich die UN-Generalversammlung, die derzeit in New York tagt, auseinandersetzen muss. Dann sprechen wir über einen UN-Bericht, der weit verbreitete Menschenrechtsverletzungen in Russland dokumentiert. In unserer heutigen Wissenschaftsstory diskutieren wir über eine Studie, die zeigt, dass die Wirbelmuster in Vincent van Goghs berühmtem Gemälde Sternennacht erstaunlich gut mit den etablierten Strömungs- und Turbulenztheorien übereinstimmen. Und zum Abschluss sprechen wir über ein heikles Thema, das derzeit Italien und Frankreich beschäftigt – die Besitzansprüche Frankreichs auf die Spanische Treppe in Rom. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die Entscheidung mehrerer europäischer Länder sprechen, Handys in Schulen zu verbieten. Wäre das auch für Deutschland ein sinnvoller Schritt? Außerdem sprechen wir über die Neuvergabe der Frequenz des einzigen Berliner Jazz-Radiosenders, der nun schlechte Aussichten hat, auf Sendung zu bleiben. Das hat Kritik ausgelöst, denn Berlin hat eine lebendige und international bekannte Jazzszene, die nun möglicherweise bald nicht mehr im Radio vertreten sein wird. Ist der UN-Sicherheitsrat aufgrund geopolitischer Differenzen handlungsunfähig? UN-Bericht beschreibt weit verbreitete Menschenrechtsverletzungen in Russland Wirbel in Van Goghs Sternennacht decken sich mit statistischen Modellen von Turbulenzen Empörung in Italien über den französischen Besitzanspruch auf die Spanische Treppe Deutschland diskutiert über ein Handyverbot an Schulen Gucken Jazz-Fans bald in die Röhre?
Im ersten Teil unseres Programms geht es wie immer um aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit einer Diskussion über einige Schwierigkeiten, mit denen sich die UN-Generalversammlung, die derzeit in New York tagt, auseinandersetzen muss. Dann sprechen wir über einen UN-Bericht, der weit verbreitete Menschenrechtsverletzungen in Russland dokumentiert. In unserer heutigen Wissenschaftsstory diskutieren wir über eine Studie, die zeigt, dass die Wirbelmuster in Vincent van Goghs berühmtem Gemälde Sternennacht erstaunlich gut mit den etablierten Strömungs- und Turbulenztheorien übereinstimmen. Und zum Abschluss sprechen wir über ein heikles Thema, das derzeit Italien und Frankreich beschäftigt – die Besitzansprüche Frankreichs auf die Spanische Treppe in Rom. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die Entscheidung mehrerer europäischer Länder sprechen, Handys in Schulen zu verbieten. Wäre das auch für Deutschland ein sinnvoller Schritt? Außerdem sprechen wir über die Neuvergabe der Frequenz des einzigen Berliner Jazz-Radiosenders, der nun schlechte Aussichten hat, auf Sendung zu bleiben. Das hat Kritik ausgelöst, denn Berlin hat eine lebendige und international bekannte Jazzszene, die nun möglicherweise bald nicht mehr im Radio vertreten sein wird. Ist der UN-Sicherheitsrat aufgrund geopolitischer Differenzen handlungsunfähig? UN-Bericht beschreibt weit verbreitete Menschenrechtsverletzungen in Russland Wirbel in Van Goghs Sternennacht decken sich mit statistischen Modellen von Turbulenzen Empörung in Italien über den französischen Besitzanspruch auf die Spanische Treppe Deutschland diskutiert über ein Handyverbot an Schulen Gucken Jazz-Fans bald in die Röhre?
Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Voss, Charlotte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Australiens Regierung fordert Bürger den Libanon schnellstmöglich zu verlassen / UN-Sicherheitsrat diskutiert Militärschläge gegen Hamas und Hisbollah / Aktivisten der „Letzten Generation“ legen Flughafen Leipzig/Halle lahm / Regierung verteidigt Wirtschaftsstrategie nach neuen Inflationszahlen / Indigene Australier enttäuscht über mangelnden Fortschritte trotz „Closing the Gap“-Programms / Zwei Tote auf Boot im Norden von Sydney gefunden / 17-Jähriger wegen Mordes an drei Mädchen bei einem Tanzkurs in Southport, Großbritannien, angeklagt
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Voss, Charlotte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Ukrainischer Präsident Selenskyj hält Rede im Bundestag, Wichtige Ersatzteile für Strom- und Heizkraftwerke werden dringend in der Ukraine benötigt, UN-Sicherheitsrat spricht sich für Resolution für umfassende Waffenruhe im Gazastreifen aus, Heftige Regenfälle lässt Pegelstände am Bodensee steigen, Sohn von US-Präsident Biden wegen Verstößen gegen das Waffenrecht schuldig gesprochen, Fertigstellung des Bahnprojekts Stuttgart 21 verzögert sich um ein weiteres Jahr, Ehemaliger Umweltminister Töpfer im Alter von 85 Jahren gestorben, Das Wetter
Wiederaufbau der Ukraine: Stromversorgung zur Hälfte zerstört, Selenskyj hält Rede bei Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin, Hoffnung für Waffenruhe in Gaza nach Abstimmung von UN-Sicherheitsrat, #mittendrin: Pilotprojekt "Wirtschaft trifft Schule", Weitere Meldungen im Überblick, Auschwitz-Dokumentarfilm "Der Schatten des Kommandanten", Das Wetter
Weil Russland im UN-Sicherheitsrat kein Veto einlegte, sind Hamas und Israel nun völkerrechtlich zu einer Waffenruhe verpflichtet. Die Regierung in Tel Aviv soll bereits zugestimmt haben.
Kanzler Scholz fordert Ampel-Parteien auf gemeinsam Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen / UN Sicherheitsrat stimmt Waffenstillstandsvorschlag für Gaza zu / Deutsche Bahn verschiebt Eröffnung von Stuttgart 21 um ein weiteres Jahr auf Dezember 2026 / Airbus der österreichischen Fluggesellschaft Austrian Airlines durch extremen Hagel schwer beschädigt / Glücksspieler in Australien können künftig keine Kreditkarten und digitale Währungen mehr verwenden für Online-Wetten / Landwirtschaftsminister Watt sieht keine Gefahr eines Eiermangels
Ampelkoalition nach Europawahl-Niederlage angeschlagen, Analyse des Wahlverhaltens von Erstwählern, Überblick über die Wahlergebnisse unserer europäischen Nachbarn, AfD gewinnt deutlich an Wählerstimmen in Ostdeutschland, Die Meinung, UN-Sicherheitsrat befasst sich mit einer von den USA eingebrachten Gaza-Resolution, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Herzogenaurach: EM-Fieber im Trainingsquartier der deutschen Nationalmannschaft, Das Wetter
Mutmaßlich israelischer Angriff im Iran, USA verhindern im UN-Sicherheitsrat die Aufnahme von Palästinenserstaat in die Vereinten Nationen, NATO-Staaten wollen weitere Hilfen für die Ukraine bereitstellen, Neue Vorwürfe gegen AfD-Politiker Bystron: Bundestagsabgeordneter soll Geld von russischem Propaganda-Netzwerk bekommen haben, Parlamentswahl in Indien gestartet, Nagelsmann bleibt Fußball-Nationaltrainer und verlängert Vertrag mit DFB, Polizei führt in acht Bundesländern verstärkt Radarkontrollen durch, 75 Jahre Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Das Wetter
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über einen Anschlag der Terrormiliz „Islamischer Staat“ in Moskau, bei dem 139 unschuldige Zivilisten getötet und 180 verletzt wurden. Dann sprechen wir über eine UN-Resolution, die einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen fordert. Anschließend diskutieren wir über den Vorschlag einer ehemaligen französischen Bildungsministerin, die Internetnutzung auf 3 Gigabyte pro Woche zu beschränken. Und zum Schluss sprechen wir über eine Ausstellung in Barcelona mit dem Titel „Suburbia. Building the American Dream“. Diese Ausstellung beleuchtet das Vermächtnis des amerikanischen Vorstadtmodells. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden die Entscheidung der Ampelparteien in der deutschen Regierung und der CDU diskutieren, einen Veteranentag zu Ehren des deutschen Militärs einzuführen. Die Wahl fiel auf den 15. Juni. Außerdem sprechen wir über die berühmte Berliner Techno-Szene, die sich nach der Wiedervereinigung entwickelt hat. „Techno in Berlin“ wurde vor Kurzem in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Putin macht Ukraine für den Terroranschlag in Moskau verantwortlich UN-Sicherheitsrat fordert Waffenstillstand im Gazastreifen Kontroverse über Vorschlag zur Beschränkung der Internetnutzung in Frankreich „Suburbia“: Ausstellung in Barcelona zum Vermächtnis der US-amerikanischen Stadtplanung Der 15. Juni wird Veteranentag Techno in Berlin jetzt UNESCO-Kulturerbe
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über einen Anschlag der Terrormiliz „Islamischer Staat“ in Moskau, bei dem 139 unschuldige Zivilisten getötet und 180 verletzt wurden. Dann sprechen wir über eine UN-Resolution, die einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen fordert. Anschließend diskutieren wir über den Vorschlag einer ehemaligen französischen Bildungsministerin, die Internetnutzung auf 3 Gigabyte pro Woche zu beschränken. Und zum Schluss sprechen wir über eine Ausstellung in Barcelona mit dem Titel „Suburbia. Building the American Dream“. Diese Ausstellung beleuchtet das Vermächtnis des amerikanischen Vorstadtmodells. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden die Entscheidung der Ampelparteien in der deutschen Regierung und der CDU diskutieren, einen Veteranentag zu Ehren des deutschen Militärs einzuführen. Die Wahl fiel auf den 15. Juni. Außerdem sprechen wir über die berühmte Berliner Techno-Szene, die sich nach der Wiedervereinigung entwickelt hat. „Techno in Berlin“ wurde vor Kurzem in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Putin macht Ukraine für den Terroranschlag in Moskau verantwortlich UN-Sicherheitsrat fordert Waffenstillstand im Gazastreifen Kontroverse über Vorschlag zur Beschränkung der Internetnutzung in Frankreich „Suburbia“: Ausstellung in Barcelona zum Vermächtnis der US-amerikanischen Stadtplanung Der 15. Juni wird Veteranentag Techno in Berlin jetzt UNESCO-Kulturerbe
Die Themen: Einigung im Tarifstreit - Bahnstreiks vorerst vorbei; UN-Sicherheitsrat fordert Waffenruhe in Gaza; Markus Söder auf großer China-Tour; Wolfgang Kubicki wirft Merz Größenwahn vor; Union fordert von Bundespräsident Stopp des Cannabis-Gesetzes; Liam Gallagher ist kein Rockstar mehr; boysober: Date-Fasten erobert tiktok und DFB-Fans fordern “Major Tom” als Nationaltorhymne Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle nahe Moskau mit mehr als 130 Toten hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) davor gewarnt, dass die Gefahr durch islamistischen Terrorismus auch in Deutschland akut hoch ist. Insbesondere die Terrorgruppe Islamischer Staat Provinz Chorassan (ISPK), die laut Faeser für den Anschlag in Moskau verantwortlich sein soll, stellt eine Bedrohung dar. Was das für anstehende Großveranstaltungen wie die Fußball-EM in Deutschland und die Olympischen Spiele in Paris bedeutet, erklärt ZEIT ONLINE-Terrorismusexperte Yassin Musharbash. Das Robert-Koch-Institut hat auf gerichtliche Anordnung hin Protokolle des Corona-Krisenstabs veröffentlicht. Das Online-Magazin Multipolar, das als rechtspopulistisch und verschwörungstheoretisch gilt, hatte darauf geklagt, die Dokumente herauszugeben. Auch wenn viele Teile geschwärzt sind, geben nun mehr als 1000 Seiten an Protokollen, Teilnehmerlisten und Tagesordnungen Einblick in die Arbeit des Krisenstabs. Jan Schweitzer, Wissensredakteur der ZEIT, ordnet die Corona-Protokolle im Podcast ein. Zum ersten Mal seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas hat der UN-Sicherheitsrat eine "sofortige Waffenruhe" gefordert. Möglich war das, weil die USA, der mächtigste Verbündete Israels, diesmal kein Veto gegen diese Forderung einlegten, sondern sich der Stimme enthielten. Was noch? Nach 28 Jahren wird eine Prophezeihung der Simpsons wahr. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: "Islamischer Staat": Nancy Faeser nennt Terrorgefahr auch in Deutschland "akut" Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist Terroranschlag in Moskau: Putin setzt auf eine bewährte Taktik "Islamischer Staat": Wer steckt hinter dem Anschlag in Moskau? Pandemie: RKI-Protokolle zu Corona-Krisenberatungen veröffentlicht Digital Markets Act: EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Apple, Meta und Google [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
GDL und Bahn erzielen Tarif-Einigung, Weitere Tatverdächtige des Terroranschlags nahe Moskau in U-Haft, Bundesinnenministerium warnt vor erhöhter Terror-Bedrohungslage durch IS-Ableger ISPK, Mindestens zehn Verletzte nach russischem Angriff auf Kiew, UN-Sicherheitsrat verlangt sofortigen Waffenstillstand im Nahen Osten, RKI-Protokolle zu Corona-Krisenberatungen veröffentlich, Northvolt baut neue Batteriefabrik in Schleswig-Holstein, EU-Kommission erhöht Druck auf US-Tech-Riesen, US-Justiz senkt Trumps Kaution deutlich, Schauspieler Fritz Wepper gestorben, Das Wetter
Nach dem Angriff auf die Moskauer Konzerthalle Crocus City Hall am Freitagabend ist weiterhin vieles unklar – dem ersten Schock folgen Fragen, der UN-Sicherheitsrat ruft nach Aufklärung. Nach bisherigen Erkenntnissen drangen am Freitagabend bewaffnete Angreifer in das Gebäude im Nordwesten der russischen Hauptstadt ein. Sie feuerten Schüsse ab und zündeten Sprengsätze, wie Medien und der russische Inlandsgeheimdienst FSB berichten. Mehr als 150 Menschen sollen getötet worden sein. Unmittelbar nach dem Anschlag bekannte sich die Terrororganisation IS zu der Tat, doch die russische Regierung ist skeptisch. Laut FSB wurden elf Personen festgenommen, darunter vier, die "Kontakte auf der ukrainischen Seite" gehabt haben sollen. Yassin Musharbash aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT ONLINE hat genauer auf das IS-Bekennerschreiben geschaut, und Jens Siegert berichtet aus Moskau, wie die russische Regierung auf den Anschlag blickt. Bis 2030 will die UN 30 Prozent der Erde unter Naturschutz stellen. Ein ambitioniertes Vorhaben, das rund 700 Milliarden Dollar pro Jahr kosten könnte. Helfen könnten sogenannte Biodiversity Credits. Tin Fischer erklärt ihr Potenzial und analysiert im Podcast, wie sichergestellt werden kann, dass sich die Versäumnisse auf dem Markt mit den CO₂-Zertifikaten nicht wiederholen. Alles außer Putzen: Ricotta-Pancakes zum Sonntagsbrunch Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Terror in Konzerthalle: Krieg in Moskau Reaktionen auf Anschlag in Moskau: Olaf Scholz verurteilt "schrecklichen Terrorangriff" Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist Anschlag in Moskau: Inlandsgeheimdienst FSB meldet Festnahme mehrerer Verdächtiger COP15: UN-Weltnaturgipfel einigt sich auf Abkommen zum Naturschutz UN-Weltnaturgipfel: Der Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst zu retten Biodiversität: Milliarden Euro für Elefant und Erdmännchen Pancake-Rezept: Gold im Mund [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
21.02.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
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21.02.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.