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Zwischen Trump, Trash-TV und Tätowier-Blockaden: Adrian und Seb reden sich in dieser Folge durch alles, was gerade weh-, wach- oder wütend macht. Von South Parks satirischer Weltlage über das geistige Koma nach Germany Shore bis hin zu kreativen Flauten im Alltag – nichts bleibt unkommentiert. Sie sprechen offen über Selbstzweifel, Geld, Arbeit und die ewige Gratwanderung zwischen Kunst und Kommerz.Trotz allem bleibt's ehrlich und irgendwie tröstlich – wie zwei Bier nach einem langen Tag.
Viele Menschen stehen ständig unter Strom: Die Arbeit wird nicht weniger, das Privatleben stresst mitunter auch ziemlich und die Weltlage schaut oft düster aus. In einer neuen Folge "Besser leben" geht es darum, wie man neue Energie gewinnt - und warum der Weg zur Couch nach Feierabend ein Irrtum ist.
Sein ganzes Leben hat der Schauspieler, Komiker, Satiriker und Parodist in den Medien und mit Medien verbracht. Oliver Kalkofe hat Figuren und Formate für Radio, Bühne und Film entworfen und ganze Generationen zum Lachen gebracht oder auch zum Nachdenken. Aber manches findet der bekennende Boomer heute nicht mehr witzig: Die Überpräsenz von Social Media, der Druck zur Selbstdarstellung und vor allem eine fehlende Debattenkultur mit stark ausgeprägtem Falsch-Richtig-Denken. Und vor allem fehlt ihm der Humor und die Bereitschaft, nicht alles so ernst zu nehmen. Bei Freiheit Deluxe mit Jagoda Marinić gesteht der Medienprofi: Wäre er heute jung, wäre er medial überfordert. Trotzdem war früher nicht alles besser, erkennt er im Gespräch mit Jagoda und in seinem aktuellen Buch „Nie war Früher schöner als Jetzt“. Die beiden diskutieren über die Grenzen des Sagbaren, warum Denken eine super Sache ist und dass Satire in der aktuellen Weltlage an ihre Grenzen gerät. Hier hört ihr… dass Oliver Kalkofe ein Problem mit Autoritäten hat (4:07) dass das Mittelmaß besser ist als sein Ruf (9:48) warum Durchwursteln früher ein gutes Lebenskonzept war (13:48) wann sich der Boomer angegriffen fühlt (25:06) Geschmacksverirrungen seiner Jugend (33:17) den guten Kern an „Das darf man nicht mehr sagen“ (35:01) wann rassistische Bezeichnungen in historischen Büchern bleiben sollten (50:56) warum er bewusst einen Shitstorm riskiert (59:10) dass das Gehirn benutzen eine super Sache ist (1:06:02) warum Satire dabei helfen kann, die Welt zu verstehen (1:12:16) Kalkofes letzte Worte Deluxe (1:19:43) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler, Juliane Orth und Christoph Scheffer Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de Wollt Ihr noch mehr hören und erfahren? Hier unser Podcast-Tipp: Der zweite Gedanke · Neue Folgen - Jetzt Podcast anhören!
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Zur Waffe greifen, bereit sein, Menschen zu töten, und das Land, das in früheren Kriegen „Vaterland“ genannt wurde, mit Gewalt zu verteidigen? Der Publizist und Podcaster Ole Nymoen verweigert sich. Und begründet dies in seinem Buch „Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde“: einem Plädoyer gegen den Krieg, das in Deutschland für Aufsehen gesorgt hat. Wie kann diese Haltung vertreten werden angesichts der Weltlage und vor dem Hintergrund der Debatte um die Wehrpflicht? Der studierte Politikwissenschaftler versteht seine Weigerung zugleich als Protest für mehr kollektive Selbstbestimmung.
Hier finden Sie die aktuelle Khutba von Hadhrat Khalifat-ul-Massih V (aba) mit deutscher Übersetzung.In dieser Freitagsansprache sprach Hazoor (aba) über die folgenden Themen:- Ereignisse auf der Reise nach Tabuk- Erschwernisse auf der Reise und Ankunft in Tabuk- Aufruf zum Gebet für die aktuelle Weltlage und die Situation von Ahmadis in einigen Ländern Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutscher Übersetzung als Video sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist „Freitagsansprachen 2025 - deutsche Übersetzung“ Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutschen Untertiteln sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist auf „Freitagsansprachen 2025 - deutsche Untertitel“. „Ich werde deine Botschaft bis ans Ende der Welt tragen“ Offenbarung an den Verheißenen Messias und Mahdi Abonnieren oder folgen Sie uns auch auf unseren Social Media Kanälen Instagram, Twitter und Facebook unter @Muslimtvde und erleben Sie unsere spannenden Formate! ©Copyright MTA International Germany Studios
Wir sprechen über Donald Trump als Friedensfürst und die Bürgergeldreform.
Martin Winiecki wurde 1990 in Dresden geboren und war seit seiner frühen Jugend politisch aktiv. Mit 16 Jahren ließ er sich von der Schule beurlauben um an der Monte Cerro Friedensausbildung in Tamera teilzunehmen. Seither lebt er dort und unterstützte den Aufbau des globale Netzwerkes. Heute ist er Autor und Botschafter für die Indigenen des globalen Südens. Er reist dafür nach Afrika, Brasilien, Kolumbien, Bolivien, USA, Palästina, Israel und Rojava. Ina Froitzheim und Martin Winiecki sprechen heute über das Thema Dekolonisierung, die Aufgabe der Gemeinschaften angesichts der globalen Weltlage und seine persönliche Entwicklung. Unter anderem besprechen sie folgende Fragen: Welche Ereignisse in Martins Kindheit und Jugend haben ihn dazu gebracht, sein Leben dem Aktivismus zu widmen und sich für Themen wie Ökologie und Solidarität einzusetzen? Wie haben ihn die Kontakte zu Indigenen und das Leben in Gemeinschaft geprägt? Worin besteht der heutige Kolonialismus? Wie unterstützen wir Freiheitskämpfer:innen im globalen Süden, von denen gerade eine Revolution ausgeht und was können wir von ihnen lernen? Wie können gerade Gemeinschaften, die oft ein Inseldasein leben, politisch systemisches Bewusstsein aufbauen und solidarisch sein? Erwähnte Medien von uns oder Gästen: https://www.tamera.org/de/martin-winiecki/ https://www.tamera.org/the-institute-for-global-peacework/?from=de Mehr über das ZEGG erfährst du hier:www.zegg.dehttps://www.instagram.com/zegg.gemeinschaft/https://www.facebook.com/zegg.gemeinschaft/ www.linkedin.com/in/zegg-bildungszentrumhttps://www.youtube.com/channel/UCaOeP_eYCvbRJ8fV1zKKASQUnterstütze uns gerne mit einer Spende: https://www.zegg.de/de/spenden Für Feedback und Anregungen: socialmedia@zegg.de
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Frauen leisten den Grossteil der Arbeit in der Familie oder in Pflegeberufen. Geld gibt es dafür nicht oder zu wenig. Das ist unfair, findet die Philosophin Jule Govrin, und fordert: Wir müssen unsere Gesellschaft ganz neu denken – weg vom Profit, hin zu mehr Gemeinwohl und gelebter Gleichheit. Ungleichheit ist überall, trotz gleicher Rechte für alle. Wie also würde eine wirklich gerechte Gesellschaft aussehen, in der Frauen, Migranten und ärmere Menschen die gleichen Rechte und Chancen haben? Die Berliner Philosophin Jule Govrin hat konkrete Ideen, wie «radikale Gleichheit» gelebt werden kann: von Gemeinschaftsküchen bis zu «sorgenden Städten» wie Barcelona. Govrin setzt bei der Abhängigkeit und Verwundbarkeit unserer Körper an und fordert einen «Universalismus von unten»: Gleichheit nicht als Ideal, sondern als gelebte alltägliche Praxis, als Sorge um unsere Mitmenschen. Klingt gut. Doch wie soll das gehen, angesichts der politischen Weltlage und dem Erstarken konservativer und reaktionärer Kräfte? Darüber spricht sie mit Yves Bossart.
Frauen leisten den Grossteil der Arbeit in der Familie oder in Pflegeberufen. Geld gibt es dafür nicht oder zu wenig. Das ist unfair, findet die Philosophin Jule Govrin, und fordert: Wir müssen unsere Gesellschaft ganz neu denken – weg vom Profit, hin zu mehr Gemeinwohl und gelebter Gleichheit. Ungleichheit ist überall, trotz gleicher Rechte für alle. Wie also würde eine wirklich gerechte Gesellschaft aussehen, in der Frauen, Migranten und ärmere Menschen die gleichen Rechte und Chancen haben? Die Berliner Philosophin Jule Govrin hat konkrete Ideen, wie «radikale Gleichheit» gelebt werden kann: von Gemeinschaftsküchen bis zu «sorgenden Städten» wie Barcelona. Govrin setzt bei der Abhängigkeit und Verwundbarkeit unserer Körper an und fordert einen «Universalismus von unten»: Gleichheit nicht als Ideal, sondern als gelebte alltägliche Praxis, als Sorge um unsere Mitmenschen. Klingt gut. Doch wie soll das gehen, angesichts der politischen Weltlage und dem Erstarken konservativer und reaktionärer Kräfte? Darüber spricht sie mit Yves Bossart.
Die Schweizer Regierung empfiehlt es, die EU ebenfalls: Jeder Haushalt braucht einen Notvorrat für Krisensituationen. Doch im Ernstfall brauche es vor allem Soft Skills, sagt der Prepper Lukas von Wartburg. Auch er spürt es: Angesichts der aktuellen Weltlage macht sich bei immer mehr Menschen ein Gefühl der Unsicherheit breit. Sein Laden mit Survival-Ausrüstung laufe immer besser. Im Podcast erzählt von Wartburg, an welche Skills er für ein langfristiges Überleben glaubt und warum er Vorbereitung als absolute Notwendigkeit betrachtet. Diese Podcastfolge ist Teil der Staffel «NZZ Megahertz: Das letze Mal». in der es ums Abschiede geht und darum, Dinge zum letzten Mal zu tun. Die Hosts sprechen mit verschiedenen Persönlichkeiten darüber, Dinge ein letztes Mal zu tun – oder sich darauf vorzubereiten. Gast: Lukas von Wartburg, Prepper Host: Jenny Rieger ----- ### Kontakt und Links: Mehr zu Lukas von Wartburgs Survival- und Preppingshop [Swiss Owl](https://swiss-owl.ch/) Die Schweizer Regierung empfielt jedem Haushalt, einen Notvorrat zu Hause zu haben. [Hier geht's zum Notvorratsrechner](https://www.notvorratsrechner.bwl.admin.ch/de). Das deutsche [Bundesamt für Bevölkerungsschutz führt ebenfalls eine ausführliche Website](https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/vorsorge_node.html) mit Ratschlägen und Vorbereitungen für den Ernstfall.
Das liberale Magazin «Schweizer Monat» bekommt eine neue Führung. An der Spitze steht ab dem kommenden Jahr Giuseppe Gracia als Herausgeber. Der 58-jährige Kommunikationsberater und Autor mehrerer Romane und Sachbücher spricht in dieser Folge über seine Ziele für den Schweizer Monat, die Unterrepräsentation der Mehrheitsmeinung in den Medien und die aktuelle Weltlage.
LdN447 Trump überrascht mit Ukraine-Prognose, Was soll die Anerkennung Palästinas?, Euer Umgang mit der Weltlage, Neue Strategie der Bahn (Dirk Flege, Allianz Pro Schiene), Kimmel is back, Wirtschaftsministerin kopiert von RWE und eon, Wie Ihr mit Strom Geld verdient
Welche Armee braucht die Schweiz? Geht es auch mit weniger Kampfjets? Und wie hat sich der Zuger Bundesrat in Bern eingefunden? Martin Pfister stellt sich den Fragen im «Rundschau Talk». Wohin mit der Armee, Martin Pfister? «Das Sicherheitsumfeld der Schweiz bereitet mir Sorgen», das sagt Martin Pfister bereits 50 Tage nach Amtsantritt. Für langes Schweigen sei keine Zeit. Doch die Baustellen im Departement sind immens: Chaos bei verschiedenen Beschaffungsprojekten, drohende Mehrkosten bei der neuen Kampfjet-Flotte. Der Verteidigungsminister hat bereits einiges unternommen, um Transparenz zu schaffen. Doch hat er auch Lösungen parat? Strategie für die Armee Wie viel Armee braucht die Schweiz in dieser angespannten Weltlage und wo setzt der neue Verteidigungsminister die Prioritäten? Im Gespräch mit Franziska Ramser und Gion-Duri Vincenz erklärt der Bundesrat seine Pläne. Etwa, warum er künftig 60 Prozent der Rüstungsbeschaffungen im Inland tätigen will und wie das zusammengeht mit seiner Offenheit für weitere Rüstungskäufe in den USA. Sparen beim Jugendsport Weniger Geld für Pfadilager, Skikurse und Sportvereine: Pfisters Vorschlag, die Beiträge für Jugend+Sport um 20 Prozent zu kürzen, hat ihm viel Kritik eingebracht. Im «Rundschau Talk» erklärt der Bundesrat seine Position.
LdN446 Charlie Kirk und Trumps Weg in die Autokratie, AfD gewinnt bei NRW-Kommunalwahlen, Russland testet EU und NATO mit Drohnen, EU-Staaten kaufen Gas und Öl in Russland, Aufruf: Wie kommt ihr mit der Weltlage klar? Reiches 10-Punkte-Plan zur Energiewende, Arbeitskräftemangel bremst Konjunktur
Viele sorgen sich um den Verlust von Industrie in Deutschland. Doch eine Rückkehr zur alten Fabrikära wird kaum mehr Jobs bringen. Wohlstand entsteht heute auch durch Dienstleistungen. Das deutsche Exportmodell passt nicht mehr zur Weltlage. Kaufmann, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Der Südost- und Osteuropaexperte Paul Lendvai über Stationen seines Lebens und über die aktuelle Weltlage.
Samuel Theiler ist Dharma-Lehrer, Vater, Grossvater – und ein Mensch mit einem ungewöhnlichen Weg vom Werkzeugmacher zur spirituellen Begleitung. Schon in der Jugend spürte er, dass das Leben, wie es gewöhnlich läuft, für ihn nicht stimmte. Auf der Suche nach Sinn begegnete er LSD, Bioenergetik, Meditation – und später dem buddhistischen Weg. Er praktiziert seit über 30 Jahren vorwiegend in der Vipassana-Tradition, geprägt von südostasiatischen Lehrer*innen und intuitiv wahrnehmenden Frauen.Im Gespräch erzählt Samuel, wie sich aus frühem Unmut eine tiefe Praxis entwickelt hat – getragen von psychonautischen Erfahrungen, langen Retreats und der schrittweisen Integration von Trauma, Angst und Nichtwissen. Er spricht über spirituelle Lehrerinnen ohne Tradition, seine Arbeit in der Sterbebegleitung, über Mitgefühl als Folge von Nicht-Ich und über die Kraft, die darin liegt, sich dem Leben ganz hinzugeben.Wir sprechen über:
Mölling, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
„Krieg oder Frieden“: Klaus von Dohnanyi und Erich Vad diskutieren in diesem neuen Buch die Weltlage und stellen übereinstimmend fest, dass es Sicherheit für Deutschland nicht allein durch Aufrüstung geben kann, sondern dass vor allem auch diplomatische Anstrengungen gefragt sind. Kann man diesbezüglich auf die derzeitige Bundesregierung hoffen? Nur in Kooperation mit Russland, so istWeiterlesen
Rekordkurse und die unsichere Weltlage passen so gar nicht zusammen. Das schafft Verunsicherung. Doch die Geschichte hat gezeigt, wie sich auch in diesen Zeiten Gewinne machen lassen.
Die Stadt Jumilla im Südosten Spaniens hat ein Verbot muslimischer Feste in öffentlichen Einrichtungen erlassen – mit der Begründung, es gehe um den Schutz der spanischen Identität. Das Gespräch mit Julia Macher, freie Journalistin in Barcelona. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) Nachrichtenübersicht (06:58) Spanische Stadt löst Debatte um Umgang mit Muslimen aus (12:45) Wie sich die veränderte Weltlage in den Rekrutenschulen zeigt (17:51) Sparen bei J+S: Pläne des Bundes sorgen für Unmut (21:56) Die Cannabis-Revolution in Marokko
**Anzeige** Kriege, Klimawandel, politische Unsicherheiten – die Weltlage beeinflusst längst nicht mehr nur die Schlagzeilen, sondern auch direkt unser Sicherheitsgefühl. Und sie wirft eine zentrale Frage auf: Was mache ich eigentlich mit meinem Geld? – Antworten darauf liefert Heinz Bednar, CEO der Erste Asset Management, im „Presse“-Podcast.
An der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha ist es zu heftigen Schusswechseln gekommen. Mindestens eine Person starb dabei. Mit der jüngsten Eskalation spitzt sich ein jahrzehntelanger Grenzstreit zwischen den beiden Nachbarländern zu. Weitere Themen: Internationale Kindesentführungen durch ein Elternteil haben in den letzten Jahren zugenommen. Eigentlich sollte das Haager Kindesentführungsübereinkommen dafür sorgen, dass entführte Kinder innert sechs Wochen zurückgebracht werden. Doch in der Praxis funktioniert das nicht immer. Die EU-Mitgliedsstaaten wollen in Anbetracht der Weltlage aufrüsten. Hunderte Milliarden Euro hat die EU dazu bereitgestellt. Dennoch bestehen Zweifel, ob die gesetzten Ziele erreichbar sind: Denn die EU scheint die militärische Aufrüstung verlernt zu haben.
"Der Rest ist Geschichte" macht diese Woche Pause! Für die Zwischenzeit empfehlen wir Euch das Format "Der neue Westen" mit Gesprächen zur Weltlage. In Folge #14 antwortet der Politologe Herfried Münkler auf die Frage: Hat der Westen eine Zukunft? Dittrich, Monika
Wie können wir glücklich sein, wenn das Leben gerade schwer ist? Wenn wir Verluste erleben, Rückschläge durchstehen oder von der Weltlage überwältigt sind? In dieser inspirierenden Folge spreche ich mit Schauspielerin, Autorin und Coach Susan Sideropoulos über das Geschenk der Gleichzeitigkeit: Die Erkenntnis, dass Licht und Schatten, Freude und Schmerz, Leichtigkeit und Schwere gleichzeitig existieren dürfen – und wir trotzdem das Leben feiern dürfen. Wir sprechen darüber: - warum du nicht auf perfekte Umstände warten musst, um glücklich zu sein - wie du mit Weltschmerz und persönlichen Krisen umgehen kannst - wie du dir selbst die Erlaubnis gibst, Freude zu empfinden – auch wenn es um dich herum dunkel scheint - warum Glück keine Schuldfrage ist – sondern eine Entscheidung für das Leben - wie du emotionale Resilienz entwickelst und bei dir bleibst, wenn es im Außen laut wird Diese Folge ist für dich, wenn du spürst, dass die Welt manchmal schwer ist, aber du trotzdem Licht finden willst. Wenn du bereit bist, nicht mehr auf das Glück zu warten, sondern es jetzt zu leben. Hier geht‘s zu Susans Buch „Licht & Schatten“: www.amazon.de/Licht-Schatten-Das-Geschenk-Gleichzeitigkeit Sicher dir dein kostenloses Ausbildungsgespräch: https://sarahdesai.de/mindfulmasters-academy/ Der neue Kalender für 2026: https://www.amazon.de/dp/B0DLK12CMB Melde dich kostenfrei zum Newsletter an: https://sarahdesai.de/mindful-minute Das Superpower Affirmations Kartenset: https://www.amazon.de/SUPERPOWER-Kartenset-Affirmationskarten-Erwachen-deiner-inneren/dp/B0BMVQ9ZTR Meine Ausbildung, Coachingkurse und Bücher findest du hier: https://sarahdesai.de
In einem exklusiven Interview in Berlin gewährte der Ex-CIA-Analytiker Ray McGovern Einblicke in die aktuelle Weltlage. Gemeinsam mit seiner Kollegin Elizabeth Murray war McGovern für Gespräche und Veranstaltungen nach Deutschland gekommen. Als erfahrene Geheimdienstmitarbeiter setzen sie sich mit der Gruppe Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS) für den Frieden ein. McGovern, bekannt für seine kritischeWeiterlesen
Res Strehle gehört zu den bekanntesten Journalisten der Schweiz. Er war Mitgründer der linken Wochenzeitung WOZ, Chefredaktor des Magazins und des Tages-Anzeigers. Und er ist dezidiert links. Auch, wenn es um die Armee ging: Strehle war überzeugter Pazifist, Nato-Gegner – und Armeeabschaffer.Doch der russische Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 brachte Strehle ins Grübeln und seine Überzeugungen ins Wanken. Kann man heute noch für eine Schweiz ohne Armee sein? Und wenn nicht: Kann man für eine Armee und trotzdem Pazifist sein?In einem Essay im Magazin hat sich Res Strehle kürzlich mit seinen eigenen Positionen zum Pazifismus und zur Armee in der heutigen Weltlage auseinandergesetzt. Jetzt ist er zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» und spricht auch darüber, was es auslöst, wenn jahrzehntealte Überzeugungen plötzlich schwinden.Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr zum Thema:Essay von Res Strehle«Apropos»-Folge zur aktuellen Zivildienst-Debatte Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die niedrigeren Temperaturen heute machen den Klimawandel nicht ungeschehen. Schwarz-Rot bessert vorerst nicht bei der Stromsteuer nach. Und: die Renaissance von Atomwaffen. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Klimapolitik der Regierung - sie versuchen es noch nicht einmal Stromsteuer für private Verbraucher wird vorerst nicht gesenkt Joschka Fischer über die instabile Weltlage – »Wir können uns nur auf uns selbst verlassen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Farben sind immer Lichtblicke, erst recht inmitten der unwirtlichen Weltlage. Und dann kommt der Zirkuszeltskeptiker Friedrich Merz.
Was haben Franz Schubert und Nick Cave gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel - doch Schauspieler Charly Hübner und das Ensemble Resonanz verbinden ihre Musik in einem berührenden Konzertprojekt: "Mercy Seat". Im BR-KLASSIK-Interview spricht Charly Hübner über seine Scheu vor Klassik, über Halbtöne als Psychogramme - und darüber, warum man mit einer Krähe über die Weltlage sprechen kann.
Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
► Hier findest du alle Infos zu HUMAN AI https://go.homodea.com/HUMAN-AI► Hier findest du die kostenfreie HUMAN AI Masterclass https://go.homodea.com/HUMAN-AI-Masterclass► Hier gehts zum Human Future Movement Campus https://go.veitlindau.com/Human-Future-Movement-CampusIn dieser besonderen Folge nehme ich dich mit in einen kraftvollen Live-Mitschnitt aus dem Human Future Movement Campus. Wir stehen gemeinsam im Auge eines paradoxen Sturms – einer Zeit, die tief erschüttert, aber zugleich auch tiefe Chancen für Wandel und Erwachen bereithält.Gemeinsam reflektieren wir, was es heute bedeutet, innerlich zentriert und handlungsfähig zu bleiben – mitten in globalen Krisen, Kriegen und kollektiver Unsicherheit.Ich teile mit dir eine bewusstseinserweiternde Perspektive auf das Zeitgeschehen – basierend auf den Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins und den Prinzipien der Salutogenese.Wir sprechen über die immense Bedeutung deiner persönlichen Haltung: Warum es nicht reicht, sich nur in Empörung oder Rückzug zu verlieren – und wie du stattdessen dein Licht konkret in die Welt bringen kannst.Du erfährst, wie die Bewusstseinsforschung helfen kann, gesellschaftliche Dynamiken besser zu verstehen, Polarisierungen zu durchschauen und echte Führung zu übernehmen – gerade wenn es weh tut.Diese Episode ist ein Appell an alle wachen Menschen: Die Welt braucht dich jetzt. Nicht als moralische:r Besserwisser:in, sondern als mutige, fühlende, reflektierende Kraft des Wandels.Wenn dich dieser Impuls berührt, dann lade ich dich von Herzen ein, tiefer in die Arbeit auf dem Human Future Movement Campus einzutauchen – oder sogar Teil unserer Life Trust Guide Ausbildung zu werden.In Verbundenheit,Veit► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Human Future Movement Campus https://go.veitlindau.com/Human-Future-Movement-Campus► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltungund der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/ich liebe dich-Stiftunghttps://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#Transformation #Bewusstsein #Schattenarbeit #HumanFutureMovement #LifeTrust
Halbzeit! Zwischen Rückblick und Aufbruch: Unser Check-Out zur JahreshälfteIn dieser besonderen Episode schauen Vera und Cordelia auf das zurück, was das Jahr bisher geprägt hat – beruflich wie persönlich.Sie teilen, was gelungen ist, wo es geruckelt hat – und was sie für den Herbst wirklich vorhaben. Es geht um die Vereinbarkeit der politischen Weltlage mit dem eigenen Fokus, dem Erlauben von Genuss und Partys im Dear Monday-Büro. Wenn du selbst gerade spürst, dass ein Jahresziel im zweiten Halbjahr vielleicht neu gedacht werden will – oder du einfach Lust auf einen ehrlichen Austausch zu Prioritäten, Leadership und Alltag hast: Diese Folge ist für dich.
Die Boomerboys sind geplättet von der großartigen Leistung unserer Hörer. Sie haben ja ein Gewinn versprochen und die Folge: Unser Mailfach wurde von Massen von Springsteen-Boomer-Cover-Songs geflutet, einer besser als der andere. Kalk und Welk haben ihre Favoriten vorgestellt und sagen ehrlich: Danke! Aber die Weltlage dreht sich natürlich nicht nur um unser Gewinnspiel. Und da alle Experten zur Lage im Nahen Osten etwas anderes sagen, lassen wir auch unsere hauseigenen Experten-Boomer zu Wort kommen. Dabei erinnern sich die beiden Ollis an die Schulhofschläger aus ihrer Jugend. Außerdem gibt es endlich frische Serientipps und die Boomer freuen sich, dass Mel Brooks einen zweiten Teil des Kultfilms "Spaceballs" produziert.
Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nachdem es gestern um die Zollpolitik ging, behandelt der zweite Teil unserer Mini-Serie zur aktuellen von US-amerikanischer Politik geprägten Weltlage die Frage der Handelspolitik, bzw. der Kontrolle der Handelsrouten. Seit den ersten Plänen für einen Schiffskanal, der in Mittelamerika Atlantik und Pazifik verbinden würde, begann auch das Gerangel um Einfluss und Kontrolle dieser Abkürzung gegenüber der Umschiffung Südamerikas. Ein Studienassessor A. Bär erzählt im Hamburgischen Correspondenten vom 21. Juni 1925 aus der Geschichte des Panamakanals und vom Umgang der USA mit dieser Handelsroute im Kontext von wirtschaftlichen Einflussgebieten. Wenn es dann dabei um die Konkurrenz zwischen Japan und Amerika in Asien geht, wird von Bär auf der Basis der Rassentheorie argumentiert. Frank Riede liest für uns vom Panamakanal und von der Expansionspolitik der Vereinigten Staaten.
Lagos ist eine riesige Hafenstadt und das wirtschaftliche Zentrum Nigerias. Wie viele Menschen in der wichtigsten Metropole der afrikanischen Westküste leben, lässt sich nur schätzen. Mehr als 16 Millionen sind es allemal, wahrscheinlich ein paar Millionen mehr: Nigerias Bevölkerung wächst rasant.Aus deutscher Perspektive ist Nigeria der wichtigste Wirtschaftspartner an der afrikanischen Westküste. Marc Zander ist Nigeria-Experte beim Mittelstandsverband BVMW. Er berät deutsche Unternehmen seit vielen Jahren beim Schritt in das Land, auch als Geschäftsführer von Africon, seinem eigenen Unternehmen. Die Menschen in Nigeria beschreibt Zander als aktiv, offen und gesprächsbereit: "Das gefällt mir sehr gut an Lagos", erzählt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Rund 90 deutsche Unternehmen sind bereits in Nigeria vertreten. Darüber hinaus beobachtet Zander ein wachsendes Interesse, meist gepaart mit wenig Wissen über das Land. Beim ersten Besuch sind ihm zufolge viele Mittelständler überrascht, wie professionell es in Lagos zugeht.Ob beim Banking oder bei Transport und Logistik: In Nigeria beschäftigen sich viele junge Unternehmen damit, den Alltag der Menschen zu verbessern. Lagos beherbergt eine große Startup-Szene, die auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schon besucht hat. Mit "Nollywod" verfügt Nigeria zudem über eine große Filmindustrie, die bei der Zahl der Produktionen "Hollywood" schon übertrumpft hat. Das schafft Arbeitsplätze, die in dem bevölkerungsreichen Land dringend benötigt werden.Doch die schnell wachsende Bevölkerung birgt auch Chancen für deutsche Unternehmen: Abfüllanlagen für Lebensmittel und Getränke sind laut Zander sehr gefragt. Im Infrastruktur-Bereich wird dringend Zement benötigt: "In Nigeria wird im Moment so viel gebaut wie noch nie."Angesichts der aktuellen geopolitischen Weltlage wird Nigeria von der deutschen Wirtschaft mehr denn je wahrgenommen. Die Risiken aber bleiben: Das Land steckt in der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, die Inflation ist hoch, der Status als größte Volkswirtschaft Afrikas inzwischen passé. Die Wirtschaft Nigerias wird dominiert durch den Export von Rohöl. Schwankt der Ölpreis, schlägt das aufs Land durch.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Bundesregierung bekommt laut aktuellen Umfragen Rückenwind beim Krisenmanagement. Warum sie im Angesicht der Weltlage die Außen- und Sicherheitspolitik auf Platz eins der Prioritätenliste setzen sollte – nach der Abwehr illegaler Migration und der Ankurbelung der Wirtschaft. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Viele Menschen sind tief erschüttert vom Amoklauf in Graz. Und bei vielen kommt auch noch Hilflosigkeit und Unsicherheit im Umgang mit direkt Betroffenen dazu. Der Notfallpsychologe Cornel Binder-Krieglstein vom Roten Kreuz erklärt in einer neuen Folge "Besser leben", wie man Betroffenen im eigenen Umfeld jetzt helfen kann, wie man merkt, dass es einem selbst zu viel wird – und wie man angesichts der Weltlage nicht die Hoffnung verliert.
Klimawandel, Kriege, Autokratien – trotz schwieriger Weltlage gibt es Menschen, die unermüdlich für eine bessere Welt kämpfen. Der Deutsche Rüstungsgegner und Friedensaktivist Jürgen Grässlin hat solche Menschen für sein neues Buch «Wie Lichter in der Nacht» portraitiert. Die afghanische Frauenrechtsaktivistin Malalai Joya, der deutsche Seenotretter Martin Kolek oder auch der ukrainische Pazifist Yurii Sheliazhenko – mit diesen und anderen «Mutmachmenschen» hat Jürgen Grässlin gesprochen. Er ist Deutschlands bekanntester Rüstungsgegner und nennt die Firma «Heckler & Koch» etwa das «einst tödlichste Unternehmen Europas». Die Rüstungsfirma wiederum sagt, sie halte sich an gesetzliche Vorgaben und könne keine Verantwortung für die Endverwendung ihrer Produkte übernehmen. Mit seinem Buch möchte Grässlin zeigen, dass sich der Kampf für eine bessere Welt lohnt.
Es ist eine der größten Freihandelszonen der Welt, die die EU mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten beschlossen hat. Auf der Zielgeraden könnte das Projekt aber scheitern. Wegen der angespannten Weltlage hat die EU enormes Interesse am Gelingen. Anne Herrberg, Gabriel Felbermayr, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Guten Tag!Weiter geht's mit dem verfluchten Dreckskind und seiner abgründigen Geschichte. Menelaos und Maximus stürzen sich kopfüber in die nächsten Szenen des ersten Akts. Natürlich gibt es keinerlei Einwände – sie sind vollkommen einverstanden mit der Stringenz und dem Erzähltempo dieser fabehalften (sic!) Meisterleistung.Auch angestauter Frust über die aktuelle Weltlage findet – in klassischer Manier – auf erheiternde und lebensbejahende Weise Einzug in diese Folge. Höhepunkt: Dösterland-Phantasien, Papstbewertung und unflätiges Abbeleidigen führender deutscher Politiker.Eure beiden Fatalisten ergeben sich im Phantasialand der Gefühle der untersten Schublade. Herrlich. Viel Spaß!
Der Bundesrat hat entschieden: Bei der Abstimmung über das EU-Vertragspaket soll kein Ständemehr nötig sein. Die Gegner der Verträge protestieren heftig. Aussenminister Ignazio Cassis verteidigt den Entscheid. Braucht es beim EU-Vertragspaket das Ständemehr oder nicht? Juristinnen und Juristen sind sich nicht einig. Der Bundesrat hat deshalb auch politisch-taktisch entschieden. Kritikerinnen und Kritiker werfen ihm vor, er fürchte sich vor einem Nein der Stände – dies, weil die Zentralschweizer und Ostschweizer Kantone generell konservativer und europa-kritischer sind. Vermeidet der Bundesrat das Ständemehr aus Angst vor den konservativen Kantonen? Was entgegnet er rechtlichen Argumenten für das Ständemehr? Bundesrat Ignazio Cassis nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch die angespannte Weltlage. Gerade wegen der Welt-Unordnung, wie es Bundesrat Cassis sagt, plädiert der Bundesrat für das EU-Vertragspaket. Geopolitisch ist die Schweiz auf einer Gratwanderung: Sie will zu allen Machtblöcken enge wirtschaftliche Beziehungen aufrechterhalten – also zur EU, aber auch zu den USA und zu China. Was, wenn die USA die Schweiz vor die Wahl stellen: entweder China oder wir? Und: Inwiefern lässt sich die Schweiz im Zollstreit mit den USA erpressen? Aussenminister Cassis äussert sich zu den Positionen des Bundesrats und zur Schweiz im «Sandwich» zwischen den Grossmächten. Ignazio Cassis ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der Koalitionsvertrag für eine schwarz-rote Regierung liegt seit knapp zwei Wochen vor. Es brauchte lange Verhandlungen, nun müssen als Nächstes die SPD-Mitglieder über den Vertrag abstimmen. Der Vertrag umfasst 144 Seiten, lässt aber große Würfe vermissen: keine Rentenreform, keine Steuerreform, keine Reform des Gesundheitssystems. Und alles, was drinsteht, bleibt unter “Finanzierungsvorbehalt”, denn die Koalition muss sparen. Dadurch wird in der kommenden Legislaturperiode viel Macht beim SPD-geführten Finanzministerium liegen. Am 6. Mai soll Friedrich Merz dann zum Bundeskanzler gewählt werden. Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL, glaubt, Merz brauche dann viel Unterstützung, damit er seine Rolle gut ausfüllen kann. Ein Jahr ist es her, dass Anne Will und sie zusammen die erste Folge dieses Podcasts aufgenommen haben. Seitdem ist die Ampel zerbrochen und es gab vorgezogene Bundestagswahlen, nach denen die AfD im Bundestag so stark ist wie nie zuvor. Auch die Weltlage ist eine andere, nicht zuletzt seit Donald Trump wieder Präsident der USA ist. Hat Schwarz-Rot das Zeug dazu, gut zu regieren? Ist die Koalition inhaltlich und personell so gut aufgestellt, dass ihr eine bessere Zusammenarbeit gelingen könnte als der Ampel? Und kann sie die Stabilität und Resilienz bieten, die es in der angespannten Gegenwart braucht? Melanie Amann attestiert Schwarz-Rot zumindest genügend Pragmatismus und Erfahrung, damit das klappen könnte. Sie sagt aber auch: Dass im Koalitionsvertrag vieles vage bleibt, kann Flexibilität bedeuten - oder zu Konflikten führen. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 23. April 2025, um 17:30 Uhr.
Erst zu Tode betrübt. Und dann himmelhochjauchzend. Das ist der Stimmungswechsel zwischen Karfreitag und Ostern. Ein Stimmungswechsel, den in diesen Tagen vielleicht auch nicht-christliche Menschen erleben. Schließlich gilt Ostern als das letzte Tor zum ersehnten Frühling und seinem „holden belebenden Blick“, wie Goethe in seinem „Osterspaziergang“ dichtet. Aber wie soll uns ein solcher Stimmungswechsel ausgerechnet in diesen Zeiten gelingen? Die vielen schlechten Nachrichten, die wir tagtäglich hören, können wir doch nicht einfach hinter uns lassen. Denn das, wovon sie berichten, verschwindet doch nicht, nur weil wir es ausblenden. Oder kann es uns gut tun, sie manchmal zu ignorieren, nach dem Motto „Keine Nachrichten sind die besten Nachrichten“? Aber vielleicht verfallen wir oft auch ins andere Extrem und blenden vor allem die guten Nachrichten aus, die es gibt. Ist uns der Blick für sie womöglich abhandengekommen? Wie sollten wir umgehen mit guten und mit schlechten Nachrichten - und wie können wir unser Leben am besten danach richten? Tauschen wir uns aus mit der Journalistin Dominik Nourney (Mitautorin der Hessenschau-Serie „Die gute Nachricht“), mit der Medienforscherin Julia Behre, mit Dorothee B. Salchow, Trainerin für Positive Psychologie, und mit Lothar Bauerochse aus der hr-Kirchenredaktion. Podcast-Tipp: COSMO Daily Good News Rechtspopulismus, Naturkatastrophen, Terrorismus: Bad News sind gut für das Geschäft. Deswegen schätzen wir die Weltlage oft düsterer ein, als sie wirklich ist. Die COSMO Daily Good News legen den Fokus auf die guten Nachrichten. Denn die Welt ist besser, als die meisten Menschen denken. https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-daily-good-news/10615871/
Wie kann die Schweiz US-Strafzölle abwenden? Wie soll sie auf den Druck der Trump-Administration auf die Forschung antworten? Und: Müsste der Bundesrat nicht klarer Stellung nehmen für Völkerrecht und Forschungsfreiheit? Kritische Fragen an Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Den Ball möglichst flach halten und sich möglichst nicht mit Donald Trump anlegen: Das scheint die Devise des Bundesrats zu sein. Hinter den Kulissen aber herrscht Nervosität, weil die USA auch der Schweiz mit Strafzöllen drohen. Diese Woche war Bundesrat Parmelins Staatssekretärin für Wirtschaft, Helene Budliger, deswegen auf Mission in Washington. In der Samstagsrundschau fragen wir den Wirtschaftsminister: Genügt das, um einen einseitigen Handelskrieg abzuwenden? Präsident Trump setzt nicht nur wirtschaftlichen Druck auf – er geht auch gegen Programme für Gleichstellung und Minderheiten-Schutz vor. Schweizer Konzerne sie Roche und UBS reagieren und setzen Förderprogramme aus. Ein freier Entscheid der freien Wirtschaft oder ein Backlash? Ins Visier gerät dabei auch die ETH Zürich: Die US-Behören erkundigen sich mit einem Fragebogen nach möglichen unerwünschten politischen Inhalten eines von ihnen unterstützten ETH-Forschungsprojekts. Wie soll die Schweiz darauf reagieren? Bundesrat Parmelin nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch das neue Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU. Unter Führung von Guy Parmelin haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaften auf Massnahmen verständigt, um den Lohnschutz zu sichern. Doch ziehen alle Wirtschaftsverbände mit? Und: Hat Aussenminister Ignazio Cassis recht, wenn er sagt: Das Vertragspaket sei angesichts der Weltlage eine «strategische Notwendigkeit»? Kritische Fragen an SVP-Bundesrat Guy Parmelin. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Rechtsruck, Kapitalflucht, bröckelnde Wirtschaft – wie sicher ist dein Geld noch? Jetzt Klartext in der neuen Krisenstark-Folge. Jetzt reinhören!