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Zum organisierten Corona-Komplex zählt auch der vermittelte Eindruck, dass es in den Jahren der sogenannten Pandemie praktisch nur noch eine Todesursache gab: Covid-19. Verkehrstote? Krebstote? Gewöhnliche Alterstote? Kann nicht sein. UN-Generalsekretär Guterres sah die Welt „im Krieg mit dem Virus“, de facto war es ein Krieg mit der Wahrheit, den Regierungen und Mainstream-Medien ausfochten. Der berechtigte Einwand, es mache einen Unterschied, ob jemand mit Corona oder wegen Corona gestorben ist, wurde als Ketzerei abgekanzelt. Erst mit dem Krieg in der Ukraine geriet das „Jeder Tote ist ein Corona-Toter“-Narrativ an seine Propaganda-Grenzen und Corona verschwand so schnell aus dem medialen Tagesgeschäft wie es gekommen war. Das Geld, das man für Masken, sogenannte Impfstoffe und damit verbundener Korruption verschwendet hatte, musste man nun unbedingt für Waffen verschwenden. Umso wichtiger ist es, diese Zeit der Lügen und Grundrechtsverletzungen nicht einfach unter den Teppich zu kehren und darüber zu schweigen. Aufklärung leistet hier nach wie vor das Magazin Multipolar. Es berichtet von einer aktuellen Studie griechischer Forscher über „offizielle Corona-Todesfälle während Omikron“. Dabei erwies sich Corona nur in einer Minderheit der Fälle als direkte Todesursache. Sprecherin: Sabrina Khalil Originaltext bei Multipolar: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0257 Bild: Chat GPT im Auftrag von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
250519PC: Land oder Friedhof teilenMensch Mahler am 19.05.2025 Palästinenser verüben Farbbeutelattacken auf die israelische Sängerin Yuval Rafael beim ESC in Basel. Wie kann man nur, dieses anscheinend so friedliche und völkerverständigende Fest stören, wir wollen doch nur feiern.Seit Wochen blockiert Israel Hilfslieferungen für die Menschen in Gaza. Vorletzte Nacht hat eine neue Großoffensive der israelischen Armee begonnen, der Hunderte Zivilisten zum Opfer gefallen sind. Ich habe im Fernsehen einen verzweifelten Mann gesehen, der sagte: „Wohin können wir noch fliehen? Gaza wird als ganzer Landstrich von Israel bombardiert. Ägypten nimmt uns nicht auf. Israel lässt uns nicht rein. Und im Westen ist nur noch das Mittelmeer. Der Israeli Yitzhak Frankental von Parent Circle, einer Organisation, die sich um die Eltern von israelischen und palästinensischen Kindern, die im Krieg umgekommen sind oder verletzt worden sind sagt: Wir müssen zusammenleben. Entweder wir teilen uns dieses Land oder wir teilen uns den Friedhof darunter.Benjamin Netanjahu ist ein verurteilter Kriegsverbrecher. Die Blockade der Hilfslieferungen kommt einem Genozid gleich. Noch mal zu den Palästinensern in Basel: Ich kann sie verstehen. Die Welt schaut weg. Außer Reden – zum Beispiel von UN-Generalsekretär Guterres – passiert nichts. Netanjahu wird nicht nur vom undemokratischen Victor Orban nach Ungarn eingeladen, sondern auch von Kanzler Friedrich Merz nach Deutschland. Ihm wird zugesichert, dass der internationale Haftbefehl in diesen Ländern nicht vollstreckt wird.Und wir regen uns über die Demos in Berlin, die Farbbeutel in Basel und die Sitzblockaden an amerikanischen Universitäten auf. Weltgemeinschaft, hört endlich mit dem Gequatsche auf und tut etwas, um den Kriegsverbrechter Netanjahu zu stoppen. Entweder wir teilen uns das Land oder den Friedhof darunter. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien hat der russische Außenminister Lawrow sich dazu in einem Interview geäußert. Ich werde seine wichtigsten Aussagen in einer Artikelserie übersetzen, hier geht es um die generelle russische Einschätzung der Gespräche.Ein Kommentar von Thomas Röper.Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien über eine Lösung des Ukraine-Konfliktes hat der russische Außenminister Lawrow einem staatlichen russischen Fernsehsender ein Interview gegeben, in dem er über die Gespräche zwischen Russland und den USA, die offizielle Position Russlands zum neuen außenpolitischen Kurs der USA unter der Regierung Trump und die Aussichten auf einen Friedensvertrag mit der Ukraine gesprochen hat.Das Interview war sehr interessant, dauerte aber fast eine Stunde, weshalb ich es nicht komplett übersetze, sondern mich auf die interessantesten Fragen und Lawrows Antworten darauf beschränke. Hier übersetze ich die generelle Frage nach Lawrows Einschätzung der Verhandlungen in Saudi-Arabien und seine Antwort darauf.Frage: Die Verhandlungen in Riad sind eine wichtige Angelegenheit. Welches Ziel verfolgten sie, und womit endeten sie? Bitte kommentieren Sie das.Lawrow: Die Verhandlungen endeten damit, dass die vorläufigen Ergebnisse, die dort erzielt wurden, nun dem russischen Präsidenten Putin und dem US-Präsidenten Trump berichtet werden. Wie von den Präsidenten vereinbart, standen vor allem Fragen der sicheren Schifffahrt im Schwarzen Meer auf der Tagesordnung. Das war ja nicht der erste Versuch.Der erste Versuch fand bereits im Juli 2022 statt. Damals vermittelten UN-Generalsekretär Guterres und der türkische Präsident Erdogan zwischen Fachleuten, die die jeweiligen ukrainischen und russischen Strukturen vertraten, und einigten sich auf eine Vereinbarung. Sie bestand aus zwei Teilen.Der erste Teil betraf die Schaffung vereinfachter Methoden für den Transport ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer durch die Meerengen unter gleichzeitiger Kontrolle der Schiffe. Ziel war es, Manipulationen zu verhindern, sodass, wenn ein Schiff mit Getreide in sein Bestimmungsland fährt, die leere Rückfahrt nicht für die Lieferung von Waffen genutzt wird.Es wurden Inspektionsverfahren vereinbart, die ein ganzes Jahr lang funktionierten. Doch danach waren wir gezwungen, diesen Prozess zu stoppen, zumindest eine Pause einzulegen. Denn der zweite unverzichtbare Teil der Vereinbarung wurde vollständig sabotiert. Dabei ging es um die Aufhebung aller Beschränkungen für den Export von russischem Getreide und Düngemitteln.Der Grund war, dass sämtliche Schiffe, die russische Agrarprodukte, einschließlich Düngemittel, transportierten, auf Sanktionslisten gesetzt waren. Die Versicherungsgesellschaft Lloyd's erhöhte daraufhin drastisch ihre Tarife. Auch die Zahlungen für unsere Lieferungen wurden erschwert. Die Rosselchosbank (Anm. d. Übers.: Russische Landwirtschaftsbank, über die russische landwirtschaftliche Exporte abgewickelt werden) wurde vom SWIFT-System ausgeschlossen. Es gab zahlreiche Maßnahmen, die darauf abzielten, die Preise künstlich in die Höhe zu treiben.Europäische Landwirte verschafften sich damit unlautere Wettbewerbsvorteile. Gleichzeitig zeigte sich die Voreingenommenheit unserer westlichen Partner darin, dass ukrainisches Getreide zu Dumpingpreisen auf die europäischen Märkte geworfen wurde, obwohl seine Qualität keineswegs den geltenden Standards in diesem Bereich entsprach....hier weiterlesen: https://apolut.net/uber-die-russisch-amerikanischen-gesprache-in-riad-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
UN-Generalsekretär Guterres bezeichnet Fossile Brennstoffe als Frankensteins Monster, Scholz fordert von der EU eine Förderung für Elektroautos, außerdem geht es um die Umweltwirkung von Landwirtschaft und Line Niedeggen, Klimagerechtigkeitsaktivistin ordnet die Weltklimapolitik ohne Trump in einem Meinungsbeitrag ein. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 24. Januar 2025 bei KLIMANEWS. Für Feedback zu dieser Folge NEU NEU NEU hier entlang! Weiterlesen: Damian Carrington: World's addiction to fossil fuels is ‘Frankenstein's monster', says UN chief (The Guardian) Frankfurter Allgemeine: 370 Millionäre und Milliardäre fordern Steuer für Superreiche Zeit Online: Greenpeace-Aktivisten dringen in WEF-Kongresszentrum ein Tagesschau: Hunderte Millionäre für mehr Steuern für Superreiche Tagesschau: Superreiche haben ihr CO2-Budget bereits verbraucht Zeit Online: Scholz setzt auf Förderung von Elektroautos Kai Schöneberg: Elektrofahrzeuge sollen in diesem Jahr boomen (taz) Deutschlandfunk: Bundeskanzler Scholz für europaweite Lösung bei der Förderung von Elektroautos Jost Maurin: Urteil gegen Überdüngung in den Niederlanden (taz) Germanwatch: Große Fleisch- und Milchkonzerne in Deutschland mit hohen Emissionen Alle Hintergründe und Infos zu unserer Vereinsgründung! Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Reka Bleidt (RvD), Linus Nolte Moderation: Valeria Schell Produktion und Schnitt: Simon Blieske
UN-Generalsekretär Guterres hat den Iran aufgefordert auf Atomwaffen zu verzichten und seine Beziehungen zu Israel zu verbessern │ Im Libanon könnten im März mehr als eine halbe Million Kinder akuten Hunger leiden │ Polnischer Regierungschef Tusk fordert Europa zu mehr Rüstungsinvestitionen auf │ Die russische Armee hat eigenen Angaben zufolge in der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine eine weitere Ortschaft eingenommen │ Bundesverteidigungsminister Pistorius ist zu Besuch in Litauen - es geht um die Verteidigung der NATO-Ostflanke
Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des BB RADIO Mitternachtstalks! Ich bin Jens Herrmann, und heute habe ich einen richtig spannenden Gast für euch: Lewin Hahne. Ein Mann, der es geschafft hat, die Kunst der Rhetorik auf ein ganz neues Level zu bringen. Lewin ist gerade mal 29 Jahre alt und zählt trotzdem schon zu den bekanntesten Rhetoriktrainern in Deutschland. Seine Mission? Menschen zeigen, wie sie mit Worten Großes bewegen können. Und glaubt mir, Lewin weiß, wovon er redet. Er hat ein unfassbares Talent dafür, Menschen zu verbinden, und versteht es wie kaum jemand, mit Sprache echte Brücken zu bauen. Sein Motto passt da perfekt: „Man baut sich selbst! Man formt sich selbst!“ Aber wer ist dieser Mann hinter den starken Worten? Lewin kommt aus Wuppertal, lebt inzwischen in Köln und Frankfurt und ist international unterwegs. Sein Werdegang ist beeindruckend: Nach dem Abitur 2014 hat er Politikwissenschaft und Soziologie studiert – mit Abschlüssen in Erlangen-Nürnberg, Heidelberg und an der renommierten Sciences Po Lille in Frankreich. Sein Traum war es mal, UN-Generalsekretär zu werden. Heute sieht er das anders und sagt: „Ich steuere lieber Menschen, anstatt Politiker zu sein.“ Und das macht er richtig gut! Lewin bringt nicht nur Führungskräfte und Kreative nach vorne, er hat auch eine riesige Community in den sozialen Medien. Über 500.000 Follower lassen sich von seinen Ideen und Tipps inspirieren. Sein Fokus? Ungerechtigkeit bekämpfen und anderen helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Besonders spannend finde ich seinen Blick in die Vergangenheit. Lewin ist ein echter Fan der antiken Rhetorik – damals hieß es, dass nur gute Menschen auch gute Redner sein können. Seine Vorbilder? Cicero und Sokrates! Kein Wunder, dass er 2025 die „Deutsche Gesellschaft für Rhetorik“ gründen will. Damit will er die Kunst der Überzeugung auf ein neues Level heben. Heute reden wir über ein Thema, das uns alle betrifft: „Anziehende Rhetorik – wie Worte Menschen zusammenbringen.“ Es wird spannend, es wird tiefgründig, und ich verspreche euch, ihr werdet mit ganz neuen Gedanken zur Kraft der Sprache aus dieser Folge gehen. Also, Bühne frei für Lewin Hahne!
Mehrere Länder haben den auf der UN-Klimakonferenz geschlossenen Kompromiss als unzureichend kritisiert. Er sieht vor, dass vor allem Industriestaaten ihre Klimahilfen für ärmere Länder bis 2035 auf jährlich mindestens 300 Milliarden US-Dollar erhöhen. Die Summe ist dreimal so hoch wie die bisher von den Industrieländern zugesagten 100 Milliarden Dollar pro Jahr, bleibt aber weit hinter den Forderungen der Entwicklungsländer zurück. Entsprechend kritisierten unter anderem mehrere afrikanische Länder, mit den Folgen des Klimawandels alleingelassen zu werden. Auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock reagierte eher verhalten und sprach aber davon, dass es jetzt zumindest einen Startpunkt gebe für ein neues Kapitel der Klimafinanzierung. US-Präsident Biden und auch UN-Generalsekretär Guterres lobten die Einigung dagegen grundsätzlich.
US-Präsident Joe Biden genehmigt offenbar Einsatz von US-Waffen mit längerer Reichweite für Angriffe auf Ziele tief im russischen Staatsgebiet / Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck will „Taurus“-Marschflugkörper an die Ukraine / Festnahme des ehemaligen Moderators Alan Jones nach Ermittlungen wegen mutmaßlicher sexueller Übergriffe / Regierung plant Gesetz zum erhalt von Bargeld / Laut Bericht sind über drei Millionen Australier von Obdachlosigkeit bedroht / UN-Generalsekretär fordert mehr Einsatz von G20-Mitgliedern zu wichtigen Themen Klimawandel und Frieden / Befragung des Geschäftsführers von Woolworths im Rahmen von Untersuchung der Wettbewerbsbehörde zur Preispolitik von Supermärkten
241107PC : Israel im AufwindMensch Mahler am 7.11.2024Die amerikanische Wahlschlacht hat die anderen Themen, die die Welt bewegen, in den Hintergrund gedrängt. Fast unbeobachtet hat Benjamin Netanjahu seinen Verteidigungsminister Joav Galant wenig galant abserviert. Nachfolger Israel Katz gilt als harter Hund, der Ministerpräsident Benjamin Netanjahu treu ergeben ist. Er wird sicherlich anders als Galant Netanjahus harte Linie nicht kritisieren. Katz, intern Bulldozer gilt als aggressiv und ruppig. Ausländische Politiker, die es wagten, Israels militärisches Vorgehen im Gazastreifen zu kritisieren, griff er scharf an. Das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge hat er aufgekündigt und sprach ein Platzverbot aus. UN- Generalsekretär Antonio Guterres erklärte er als unerwünschte Person in Israel. Joav Galant hatte Netanjahu vorgeschlagen, mit der Hamas über die Freilassung der israelischen Geiseln zu verhandeln. Das wird ihm bei Katz mit Sicherheit nicht passieren. Netanjahus ehemaliger Stabschef Aviv Buschinsky sagte: „Ich kann mich an keinen einzigen Vorfall erinnern, bei dem Katz Netanjahu in irgendeiner Weise widersprochen hätte.“Die Wahl Trumps in den USA gibt Netanjahu weiter Rückenwind – und weitere Waffen und Militär-Ausrüstung. Trump hat in seiner letzten Amtszeit die Botschaft der USA von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen lassen und damit die Palästinenser provoziert.Ich war ein glühender Verfechter der Zwei-Staaten-Lösung. Bis ich begriffen habe, dass weder die Israelis noch die Palästinenser jemals diese Lösung akzeptieren werden. Von den jeweiligen mächtigen Unterstützern bekommen sie Rückenwind für die Vernichtung des Feindes. Jetzt also auch wieder von den USA. Eine der vielen schlimmen internationalen Konsequenzen der Wahlentscheidung. Es kann einem Angst und bange werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen dieser Folge des NDR Info Podcasts "Krieg und Terror": UN-Generalsekretär Guterres warnt vor einer Eskalation in der Ukraine │ Bundeskanzler Scholz empfängt NATO-Generalsekretär Rutte in Berlin │ Im ukrainischen Charkiw hat es nach Luftangriffen viele Verletzte gegeben │ Das "Wall Street Journal" berichtet von Plänen des Iran, Israel anzugreifen │ Mutmaßlicher Geheimnisverrat im Umfeld von Israels Ministerpräsident Netanjahu.
Zahl der Toten bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen ist auf 88 angestiegen │ UN-Generalsekretär Guterres kritisiert in einem Brief an Netanjahu das geplante UNRWA-Verbot │ Das ukrainische Militär steht im Osten des Landes schwer unter Druck│ Bundesinnenministerin Faeser führt in Polen Gespräche über irreguläre Migration an der polnisch-belarussischen Grenze
Stephan Ossenkopp ist freier Journalist und ein aus-gewiesener Experte für das BRICS-Bündnis mit besonderem Fokus auf China. Er hat das Land bereits mehrfach bereist und setzt sich als stellvertretender Vorsitzender der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) für stärkere Beziehungen zu China ein. Auf seinem Blog „Die Multipolare Welt“ beleuchtet er regelmäßig die Entwicklung des BRICS-Bündnisses und der neuen Mitgliedsstaaten, darunter Ägypten und Iran, die das Bündnis seit 2024 verstärken. In diesem Interview sprechen wir über die BRICS-Allianz als wachsenden Gegenpol zur G7 und ihre Rolle in einer multipolaren Weltordnung. Wir gehen der Frage nach, wie BRICS die geopolitischen und wirtschaftlichen Strukturen verändern könnte und inwieweit das Bündnis mit seiner neuen Finanz- und Handelsarchitektur die globale Weltordnung neu ordnen kann.
UN-Generalsekretär Guterres kritisiert den Beschluss des israelischen Parlaments die Arbeit des UN-Hilfswerks einzuschränken │ Zwar liefert Deutschland weiterhin Rüstungsgüter nach Israel, schließt aber Kriegswaffen dabei aus │ Deutschland unterstützt Kroatien bei Militärhilfen für die Ukraine
Die Reise von UN-Generalsekretär Guterres zum BRICS-Gipfel nach Russland war von vornherein umstritten. Putin bekam als Gastgeber aber die erhofften Bilder. Und noch einer freute sich.
Die BRICS-Staaten haben sich in Russland getroffen. Auch der UN-Generalsekretär kam. Ein solches Ereignis könnte man ja selbst von westlicher Seite einigermaßen neugierig beobachten und sachlich darüber berichten. In unseren Medien gab es wieder mal die übliche Tendenzberichterstattung. Ein schlagendes Beispiel: Die Tagesschau berichtete unter anderem mit diesem Stück. Da wird behauptet, der BesuchWeiterlesen
Vor Beginn der Weltklimakonferenz fordern die Vereinten Nationen mehr Anstrengung gegen den Klimawandel. Auf die Diskussionen müssen Taten folgen, fordert UN-Generalsekretär António Guterres (Autorin: Antje Diekhans)
Steuerschätzung rechnet mit deutlich weniger Geld im Bundeshaushalt der kommenden Jahre, Ministerpräsidenten und -präsidentinnen beraten zu Haushalts- und Asylpolitik, Kreisen und Gemeinden fehlt es an Raum und Mitteln für angemessene Flüchtlingsunterkünfte und Integration, Internationale Hilfskonferenz für Menschen im Libanon, Türkei greift nach Terror-Anschlag syrische und irakische PKK-Ziele an, UN-Generalsekretär Guterres kritisiert auf BRICS-Gipfel russischen Krieg gegen die Ukraine, Bei deutsch-indischen Beratungen geht es um Fachkräfte und ein mögliches Handelsabkommen, Mindestens 20 Todesopfer nach Tropensturm "Trami" auf den Philippinen, Das Wetter
Steuerschätzer erwarten sinkende Einnahmen in den nächsten Jahren, Deutsch-indische Konsultationen für mehr wirtschaftliche Zusammenarbeit, UN-Generalsekretär Guterres fordert auf BRICS-Gipfel gerechten Frieden für die Ukraine, Europa oder Russland - Parlamentswahlen in Georgien, Weitere Meldungen im Überblick, #mittenrdrin Havelberg geht es um geschützte Fledermäuse oder große Windkrafträder, Vom Boxer zum Bürgermeister - Dokumentarfilm über Vitali Klitschko, Das Wetter
Steuerschätzer erwarten sinkende Einnahmen in den nächsten Jahren, Deutsch-indische Konsultationen für mehr wirtschaftliche Zusammenarbeit, UN-Generalsekretär Guterres fordert auf BRICS-Gipfel gerechten Frieden für die Ukraine, Europa oder Russland - Parlamentswahlen in Georgien, Weitere Meldungen im Überblick, #mittenrdrin Havelberg geht es um geschützte Fledermäuse oder große Windkrafträder, Vom Boxer zum Bürgermeister - Dokumentarfilm über Vitali Klitschko, Das Wetter
Steuerschätzung rechnet mit deutlich weniger Geld im Bundeshaushalt der kommenden Jahre, Ministerpräsidenten und -präsidentinnen beraten zu Haushalts- und Asylpolitik, Kreisen und Gemeinden fehlt es an Raum und Mitteln für angemessene Flüchtlingsunterkünfte und Integration, Internationale Hilfskonferenz für Menschen im Libanon, Türkei greift nach Terror-Anschlag syrische und irakische PKK-Ziele an, UN-Generalsekretär Guterres kritisiert auf BRICS-Gipfel russischen Krieg gegen die Ukraine, Bei deutsch-indischen Beratungen geht es um Fachkräfte und ein mögliches Handelsabkommen, Mindestens 20 Todesopfer nach Tropensturm "Trami" auf den Philippinen, Das Wetter
António Guterres besucht das Gipfeltreffen der BRICS. Der UN-Generalsekretär wird bei seinem Besuch auch vom russischen Präsidenten Wladimir Putin empfangen – ihr erstes Treffen seit April 2022. Insgesamt sind Vertreter von 32 Länder angereist, davon 24 Staats- und Regierungschefs.
Das jährliche Gipfeltreffen der BRICS-Staaten findet derzeit im russischen Kasan statt. Dabei ist auch UN-Generalsekretär Guterres. FDP-Verteidigungsexpertin Strack-Zimmermann sieht diese Reise kritisch.
Ein Jahr nach dem Angriff der Hamas auf Israel droht im Nahen Osten ein Flächenbrand. Sind die jüngsten Ereignisse Vorboten eines grossen Krieges? Und was würde eine weitere Eskalation für die Welt und die Schweiz bedeuten? Der Angriff der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf Israel jährte sich diese Woche zum ersten Mal. In den vergangenen Wochen ist die Situation im Nahen Osten weiter eskaliert, der Konflikt weitete sich jüngst auf Libanon und Iran aus. Während Israel unter anderem mit Bodentruppen die Hisbollah-Miliz im Libanon bekämpft, hat der Iran vergangene Woche rund 180 Raketen auf Israel abgefeuert. Die angespannte Situation im Nahen Osten wirft Fragen auf: Ist die Angst vor einer weiteren Eskalation in der Region berechtigt? Oder hat grundsätzlich niemand ein Interesse an einem grossen Krieg? Besorgnis auf der ganzen Welt Auch die internationale Gemeinschaft zeigt sich besorgt über die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten. UN-Generalsekretär Antonio Guterres forderte die Konfliktparteien erneut zu einer Waffenruhe und der Freilassung aller Geiseln auf. Ähnlich äusserte sich US-Präsident Joe Biden am 7. Oktober 2024, dem Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas. Doch die Appelle bleiben ungehört – schwindet der Einfluss der USA auf den Nahostkonflikt? Und gibt es überhaupt noch eine Chance für eine Zweistaatenlösung für Israel und Palästina? Welche Rolle spielt die Schweiz? Als Mitglied des UNO-Sicherheitsrats verurteilte auch die Schweiz Anfang Oktober die «Gewaltspirale der letzten Wochen». Die Ständige Vertreterin der Schweiz, Pascale Baeriswyl, rief alle Akteure dazu auf, die Angriffe sofort zu stoppen. Zudem will die Schweiz als Depositarstaat der Genfer Konventionen innerhalb der nächsten sechs Monate eine Nahost-Konferenz ausrichten. Kann die Schweiz zu einer friedlichen Lösung beitragen? Für Diskussionen sorgt innenpolitisch derweil auch die Frage, ob es richtig ist, dass hierzulande Pro-Palästina-Kundgebungen erlaubt sind – und wie die Schweiz mit den Zahlungen an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten UNRWA umgehen soll. Braucht es diese weiterhin oder sollen sie eingestellt werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 11. Oktober 2024 in der «Arena»: – Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler; – Urs Saxer, Professor für Völkerrecht Universität Zürich; – Franziska Roth, Ständerätin SP/SO; und – Hans-Peter Portmann, Nationalrat FDP/ZH. Ausserdem im Studio: – Sebastian Ramspeck, Internationaler Korrespondent SRF.
Israel setzt Bodenoffensive im Libanon fort / Israel erklärt UN-Generalsekretär Guterres zur unerwünschten Person / NSW Polizei beantragt Verbot propalästinensischer Veranstaltungen / Payman will eigene Partei gründen / Ukrainisches Militär zieht sich aus Wuhledar zurück / Zürich: Messerattacke auf Kinder
Vier Deutsche Schulpreise für NRW - Warum schaffen wir gute Bildung nicht an allen Schulen? Israel erklärt UN-Generalsekretär zur unerwünschten Person. Mehr als 160 Tote nach Hurrikan Helene in den USA. Moderation: Andreas Bursche. Von WDR 5.
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bunderatspräsidentschaft: Anke Rehlinger und das Saarland übernehmen ab morgen - Die Lage in Nahost: Für UN-Generalsekretär Guterres mehr als alarmierend - Angriff im Völklinger Schillerpark: Heute bei Aktenzeichen XY ungelöst
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Stell dir vor, es ist Parlamentsentmachtung und keiner sieht hin. So weit wäre es am vergangenen Wochenende beinahe gekommen. Am 22. September fand in New York der UN-Zukunftsgipfel statt, bei dem der sogenannte Zukunftspakt verabschiedet werden sollte. Das ist dann auch geschehen. Jedoch mit einer gewichtigen Entschärfung. Bis kurz vor der Austragung sah dieser Pakt eine weitreichenden Vollmachtbefugnisse für den UN-Generalsekretär António Guterres vor, bei Ausrufung unterschiedlich gearteter Notstände die Parlamente weltweit in erheblichem Maße entmachten zu können. Federführend bei der Formulierung dieser Befugnis waren Deutschland und Namibia. In den Leitmedien war, trotz der immensen Tragweite, darüber nichts zu lesen, zu hören oder zu sehen. Norbert Häring trug wenige Tage vor dem Gipfeltreffen die Vorgänge zusammen. Hören Sie seinen Text „Globaler Notstand – jederzeit! UN-Generalsekretär will Befugnisse erweitern“, der zunächst auf seinem Blog norbert-haring.de erschien. https://norberthaering.de/macht-kontrolle/zukunftspakt-2/ Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: KI
In einem von der Bundesregierung mitverfassten Papier für den UN-Zukunftsgipfel ist von der Notwendigkeit einer koordinierten internationalen Reaktion auf "komplexe globale Schocks" die Rede – und welch zentrale Rolle die UNO dabei spielen soll. Der Ökonom Norbert Häring sieht darin Anzeichen für den Aufbau einer Weltregierung. https://rtnewsde.pro/international/218836-auf-weg-zur-weltregierung-oekonom/
Ein Kommentar von Norbert Häring.Mit P.S. und P.P.S.Gut versteckt im hinteren Teil eines bereits ausverhandelten Zukunftspakts, der auf einem UN-Zukunftsgipfel ab 22. September verabschiedet werden soll, steht eine Aufforderung an den UN-Generalsekretär, die es in sich hat. Er soll das Protokoll für den Umgang mit künftigen, von ihm auszurufenden globalen Notständen ausarbeiten. Koordiniert hat die Ausarbeitung dieses Pakts die Bundesregierung, zusammen mit der Regierung Namibias. Wer bis dahin beim Lesen des Pact for the Future nicht schon lange eingeschlafen oder im Floskelsee ertrunken ist, schreckt bei Maßnahme 57 (von 60) aus seinen Träumen auf. Das von der Bundesregierung im Ressort der grünen Außenministerin Annalena Baerbock koordinierte Werk ist auf der Netzseite des UN-Zukunftsgipfels in der Fassung der 3. Revision zu finden. Maßnahme 57 lautet (übersetzt):... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-un-generalsekretaer-moechte-jederzeit-den-globalen-notstand-ausrufen-koennen-von-norbert-haering+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist ein schrecklicher Konflikt mit unfassbaren Folgen für die Zivilbevölkerung. Seit April 2023 tobt im Sudan ein blutiger Bürgerkrieg. Nun aber eskaliert die Lage weiter: Die Kriegsparteien setzen Hunger bewusst als Waffe ein. Menschenrechtsorganisationen wird explizit der Zugang in die Krisenregion verweigert, dringend benötigte Hilfslieferungen werden blockiert. Millionen Menschen droht in den nächsten Wochen der Hungertod. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Volker Perthes, bis vor wenigen Monaten Sonderbeauftragter des UN-Generalsekretärs und Leiter der UN-Mission UNITAMS im Sudan. »Wir erleben eine humanitäre Katastrophe von unglaublicher Dimension, die ohne Frage verhindert werden könnte. Und ja, die Lage ist schlimmer als sie je zuvor war, schlimmer als in den meisten anderen Ländern Afrikas«, so der Diplomat.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
UN-Generalsekretär Guterres hofft UN-Resolution führt zu Waffenstillstand in Gaza / Bundes-Verteidigungsminister Pistorius will seine Pläne für einen „neuen Wehrdienst“ vorstellen / Opposition will im Falle eines Wahlsieges Emissionsreduktionsziel Australiens für 2030 streichen / Australisches Steueramt warnt vor Zunahme von steuerbezogenen Betrügereien / Hunter Biden nach Verurteilung in drei Anklagepunkten droht mögliche Gefängnisstrafe / UEFA darf doch bei der Eröffnungsfeier der Fußball-EM in München Pyrotechnik
Diese Woche mit Verena Kern und Katharina Schipkowski Zwei der Aktivisten der Gruppe "Wir hungern bis ihr ehrlich seid" haben ihren Hungerstreik entschärft - vorübergehend. Sie wollen Bundeskanzler Scholz eine Woche "Bedenkzeit" geben, damit er ihren Forderungen nachkommt. Ist das Erpressung? Die Erderhitzung nimmt schneller zu als jemals zuvor, zeigt ein aktueller Bericht. Im vergangenen Jahrzehnt hat sich die Durchschnittstemperatur um 0,26 Grad erhöht - und einen so großen Sprung gab es noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert. UN-Generalsekretär Guterres fordert nun ein Werbeverbot für fossile Industrien. Deutschland sei beim Klimaschutz auf Kurs, hat Wirtschafts- und Klimaminister Habeck in den letzten Wochen immer wieder verkündet. Doch nun widerspricht der Expertenrat für Klimafragen. Sein aktueller Prüfbericht zeigt ein viel weniger optimistisches Bild. Das Klimaziel 2030 wird demnach verfehlt - und auch die Ziele für die Zeit danach. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
28.05.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
15.04.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Nach dem Angriff Irans auf Israel ist die Angst gross, dass sich der Krieg in Nahost ausweitet. UN-Generalsekretär Antonio Guterres sprach an einer Dringlichkeitssitzung davon, dass der Nahe Osten am Abgrund stehe. Weitere Themen: * Der ehemalige SVP-Präsident Marco Chiesa wird Stadtrat von Lugano. * Bayer Leverkusen ist erstmals deutscher Fussballmeister.
Bislang mehr als 130 Tote nach Terroranschlag auf Konzerthalle bei Moskau, Russische Drohnenangriffe auf Energie-Infrastruktur in ukrainischer Stadt Charkiw, Slowakei wählt neuen Präsidenten, US-Kongress wendet Haushaltssperre ab, UN-Generalsekretär Guterres fordert am Grenzübergang Rafah Israel und Hamas zu Waffenruhe auf, Zeichen für Klimaschutz - zum 18. Mal werden in der "Earth Hour" weltweit Lichter ausgeschaltet, Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga-Frauen verliert Wolfsburg 0:4 gegen Bayern München, Die Lottozahlen, Das Wetter
Heute: Die zweifelhafte Rolle der UN-Flüchtlingshilfe ++ In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass Mitarbeiter des UN-Hilfswerkes für Palästinaflüchtlinge selbst an dem Massaker vom 7. Oktober beteiligt gewesen sein sollen. Der israelische Aussenminister forderte in dieser Woche den Rücktritt von UN-Generalsekretär Guterres. Der trage die Verantwortung für die Unterorganisation. Guterres habe viele Beschwerden und Informationen zum Verhalten des Hilfswerks und Hinweise auf eine Zusammenarbeit mit der Hamas ignoriert, anstatt „eine interne Prüfung zu veranlassen und etwas zu ändern“, sagte Katz. Nach Bekanntwerden der Beweise hätte Guterres „den Verantwortlichen der UNWRA entlassen müssen und eine unabhängige interne Untersuchung durchführen müssen“. Der Außenminister Israels bestritt Darstellungen der UNWRA, es gehe um den Verdacht gegen nur wenige Mitarbeiter. „UNRWA hat 120 ausländische Mitarbeiter und 30.000 örtliche Mitarbeiter, die überwiegend mit der Hamas zusammenarbeiten“, sagt er. In Gaza sei UNWRA praktisch identisch mit der Hamas. Ein Gespräch mit Godel Rosenberg, TE-Korrespondent in Israel, wie das aus israelischer Perspektive aussieht. ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Heute: Verfassungsschutzchef bespitzelt Hans-Georg Maaßen ++ Ex-Stellvertreter kämpft gegen früheren Chef: Verfassungsschutzchef bespitzelt Hans-Georg Maaßen ++ kaum Flieger: nach Lokführerstreik Streik des Sicherheitspersonals an Flughäfen ++ Spitzenverbände der Wirtschaft schreiben Brandbrief an Kanzler Scholz ++ Israels Aussenminister Katz fordert Rücktritt Un-Generalsekretärs Guterres ++ Schulze: Radwege in Peru globaler Klimaschutz ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
US-Außenminister Antony Blinken und UN-Generalsekretär António Guterres sprechen in Davos über die Situation im Nahen Osten. Und: Kantinenessen soll gesünder werden.
Rekordhitze, Rekordbrände, Rekordschmelzen: Passend zur Weltklimakonferenz COP28 in Dubai schlagen Wissenschaftler und Politiker weltweit Alarm. "Wir sind auf dem Weg in die Klimahölle – und das mit dem Fuß auf dem Gaspedal", so beschreibt etwa UN-Generalsekretär António Guterres die globale Lage. In China schießen immer neue, immer größere Kohlekraftwerke aus immer trockeneren Böden, in Afrika wächst mit den rasant steigenden Geburtenraten auch der Energiebedarf rasant – und hierzulande gingen jüngst jene 60 Milliarden Euro verloren, mit denen die Ampelregierung die deutsche Wirtschaft zu CO₂-Neutralität umbauen wollte. Sind jetzt also die Kipppunkte erreicht, von denen aus die Klimakatastrophe nicht mehr zu stoppen ist? "Noch nicht", sagt der Klimaforscher Niklas Höhne – und plädiert dafür, einen Perspektivwechsel vorzunehmen und auch auf das zu schauen, was schon erreicht wurde und Hoffnung macht, dass es die Menschheit noch schaffen kann. In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" diskutieren Ileana Grabitz und Peter Dausend mit zwei Gästen, mit der ZEIT-Journalistin Petra Pinzler und besagtem Niklas Höhne, über den Zustand der Erde und zeigen auf, warum unser Planet noch nicht verloren ist. Petra Pinzler beschreibt die Lage beim Klima, geht der Frage nach, was Klimakonferenzen bringen (und warum das Auswärtige Amt gleich 60 Mitarbeiter dorthin schicken muss), und berichtet, was aus ihrem familiären Großversuch geworden ist, einen Vierpersonenhaushalt auf größtmögliche Emissionsfreiheit zu trimmen. Niklas Höhne erklärt, was ihm persönlich Hoffnung macht, und analysiert, welche Schritte nun unternommen werden müssen, damit aus der Hoffnung ein weniger erwärmter Planet wird – und hält eine kleine Wutrede auf denjenigen, den er als größten Bremser einer entschiedenen Klimapolitik betrachtet. Petra Pinzler ist Hauptstadtkorrespondentin der ZEIT in Berlin und Co-Moderatorin des Podcasts "Auch das noch", wo sich auch alles um die Klimakrise dreht. Pinzler ist Autorin der Bücher "Immer mehr ist nicht genug" (2011), "Der Unfreihandel. Die heimliche Herrschaft von Konzernen und Kanzleien" (2015) und "Vier fürs Klima", gemeinsam mit Günther Wessel. Prof. Dr. Niklas Höhne ist studierter Physiker und Klimaexperte mit dem Fokus auf nationaler und internationaler Klimapolitik. Er ist Mitbegründer des NewClimate Institute, einem gemeinnützigen Forschungsinstitut für Klimapolitik, und seit 2017 ist er auch Special Professor "Mitigation of Greenhouse Gas Emissions" an der Universität Wageningen. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören. In eigener Sache: Am 2. Dezember gibt es eine weitere Ausgabe von "Das Politikteil live". Ileana Grabitz und Peter Dausend diskutieren beim ZEIT-Literaturfestival Frohes Festival mit dem Historiker Herfried Münkler über sein neues Buch "Welt in Aufruhr" – um 20 Uhr im Heimathafen Neukölln in Berlin. Tickets gibt es hier.
Voss, Charlottewww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Eklat im Weltsicherheitsrat: Nach seinen Äußerungen über den Angriff der Hamas auf Israel steckt der UN-Generalsekretär in der Kritik. Was steckt dahinter? Und: Das Gesetzespaket der Ampel für mehr Abschiebungen. Warum es bei den Grünen brodelt. Sarah ZerbackDirekter Link zur Audiodatei
Der israelische Außenminister Cohen hat aus Verärgerung über eine Rede von UN-Generalsekretär Guterres ein persönliches Treffen abgesagt. Guterres spricht über 56 Jahre „erdrückende Besatzung“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Israels UN Botschafter fordert Rücktritt von UN Generalsekretär Guterres / WHO fordert Waffenpause im Gazastreifen / Erneute Bombendrohungen für mehrere deutsche Institutionen / Chinas Verteidigungsminister entlassen / Islands Frauen streiken
Die Themen von Flo und Robert am 25.10.2023: (00:00:00) Weltpastatag: Was sind eure Lieblingsnudeln? (00:01:21) Streit im UN-Sicherheitsrat: Israel fordert Rücktritt von UN-Generalsekretär Guterres. (00:06:16) Terrorverdächtiger in Duisburg festgenommen: Islamist soll Anschlag auf pro-israelische Demo geplant haben. (00:07:46) Bündnis Sahra Wagenknecht: Wer würde die Partei wählen? (00:14:06) Startup aus Essen baut CO2-Sauger: Wie das klimaschädliche Gas aus der Luft gefiltert wird. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
Der Krieg ist mit aller Härte zurück im Nahen Osten. Die komplette Zerstörung der Hamas ist nach deren Angriff das erklärte Ziel der israelischen Regierung, der UN-Generalsekretär sieht die Region am Rande des Abgrunds. Wie geht es nun weiter?Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, KontroversDirekter Link zur Audiodatei
At the current United Nations Summit on the Sustainable Development Goals, UN Secretary-General Antonio Guterres is sounding the alarm. Eight years ago, the 17 Development Goals were agreed upon. They were supposed to be implemented by 2030. But things are not looking good. - Beim derzeitigen Gipfel der Vereinten Nationen zu den Nachhaltigkeitszielen schlägt UN-Generalsekretär Antonio Guterres Alarm. Denn vor acht Jahren wurden die 17 Entwicklungsziele vereinbart. Bis 2030 sollten sie umgesetzt sein. Aber: Es sieht nicht gut aus.