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Im Pride Month feiert die LGBTQ+-Community ihre Freiheit und widersetzt sich dem Rechtsruck. Queeres Leben ist von Gewalt und Hetze bedroht. SPIEGEL-Redakteurin Juliane Löffler erklärt, warum CSD-Paraden im Fokus stehen und wie queere Menschen besser geschützt werden können. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: CSD-Paraden unter Druck: Wie Deutschland seine Errungenschaften verspielt Eklat in Sachsen-Anhalt: Ermittlungen wegen Hitlergrüßen am Rande des Christopher Street Day ►►► ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Ilyass Alaoui, Thomas Glasser ► Redaktionelle Leitung: Dirk Schulze, Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Philipp Fackler, Mathis Schneider ► Social Media: Anna Girke ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Frankreich hat zum Start der Luft- und Raumfahrtmesse in Le Bourget bei Paris die vier Hauptstände israelischer Rüstungs- und Luftfahrtunternehmen geschlossen. Die Behörden reagierten damit auf die Präsentation von Bomben und anderen Angriffswaffe. Die Firmen waren zuvor aufgefordert worden, solche Ausstellung von der Ausstellung zu entfernen.
Auch am dritten Tag nach dem israelischen Angriff und der iranischen Reaktion kann von einer Deeskalation keine Rede sein. Heute waren sowohl im Iran als auch in Israel Explosionen zu hören. Auf beiden Seiten kamen Menschen ums Leben. Weitere Themen: Nach den ersten Luftschlägen Israels gegen Iran hatte US-Präsident Donald Trump betont, Israel handle unilateral. Danach lobte Trump Israel für die Angriffe. Trump laviert aussenpolitisch, auch mit Blick auf seine Wählerschaft. In der Haupstadt nahm er derweil eine Militärparade ab. In Kanada beginnt am Sonntag das Gipfeltreffen der G7. An grossen Themen mangelt es nicht: Kriege in Nahost und der Ukraine sowie Handelsstreitigkeiten. Doch die Erwartungen sind tief. Manche fürchten gar einen Eklat.
Friedrich Merz wurde diese Woche eine große Ehre zuteil: er durfte aus nächster Nähe den Bruch einer wundervollen Freundschaft beobachten. Elon und Donald drohen sich über ihre jeweiligen Sozialen Netzwerke, Elon wünscht sich plötzlich ein Amtsenthebungsverfahren gegen Donald, damit der J.D. Präsident wird. Donald erklärt, dass Elon mit seinen scheiß E-Autos dem Staat auf der Tasche liege. Elon sagt, dass der Donald in den geheimen Ermittlungsakten gegen den Frauenschänder Jeffrey Epstein auftauche. Was das alles mit Friedrich Merz zu tun hat? Gar nichts. Der deutsche Kanzler bekam in Washington höchstens einen hautnahen Vorgeschmack darauf, was ihm eines Tages noch mit Markus Söder blühen könnte. Im Gegensatz zum spektakulären Bromance Break Up von Donald Trump und Elon Musk, verlief das Treffen von Merz und Trump im Weißen Haus ohne Eklat. Dass das schon eine Meldung ist, sagt viel über das transatlantische Verhältnis und den US-Präsidenten aus. Könnte ein gutes Verhältnis von Merz und Trump der Beginn einer verlässlichen, im besten Fall spannungsarmen deutsch-amerikanischen Beziehung sein? Der Apofika-Presseklub mit diesen Gästen: Christoph von Marschall (Tagesspiegel), Marina Kormbaki (Spiegel), Kerstin Kohlenberg (Zeit) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Mit einer offenen Diskussionrunde im Oval Office hat der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz bei US-Präsident Trump begonnen. Rund 40 Minuten besprachen die beiden internationale Themen und beantworteten Fragen von Reportern. Die beiden Politiker machten sich gegenseitig Komplimente und wer einen eneuten politischen Eklat befürchtet hatte, wurde angenehm überrascht. Für Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, ist das allein schon eine Nachricht wert.
Komplimente, Gastgeschenke, kein Eklat – der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz bei US-Präsident Trump hätte wohl nicht besser laufen können. Bromance statt Kritik. War das die richtige Strategie? Unser Korrespondent war dabei.**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartner: Stephan Detjen, Korrespondent im Hauptstadtstudio**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Außenminister Wadephul (CDU) sorgt für einen Dammbruch. Mit der Aussage, man werde sich einer „Zwangssolidarität“ mit Israel nicht unterwerfen, verschiebt sich der Ton im politischen Berlin merklich. Immer mehr Stimmen in Politik und Medien scheinen davon überzeugt, dass die Erinnerungskultur Deutschlands eine Korrektur nötig habe. Was einst den polarisierendsten Kräften innerhalb der AfD vorbehalten schien, mutiert nun zum Konsens: die Grauen der deutschen Vergangenheit werden abgestreift, um endlich den einzigen jüdischen Staat noch haltloser kritisieren zu können, als bisher. Die rote Linie Deutschlands, die nach dem Menschheitsverbrechen des Holocaust errichtet worden war, bricht nach 80 Jahren. Von links bis rechts ist man sich einig in der Kritik an den sich verteidigenden Juden des Nahen Ostens. Und Gegenstimmen sind die Ausnahme. Die Entkopplung deutscher Politiker und Journalisten von der historischen Verantwortung ihres Landes findet vor aller Augen statt. Die Solidarität mit Israel, einst Staatsräson genannt und nie in Fels gemeißelt, ist nur noch eine von vielen Optionen. Foto: Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=151722057 Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte meine unabhängige Arbeit: www.tomdavidfrey.de/support -------- Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge war der 06.06.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- #Kanzler #Merz #Wadephul #Israel #Berlin
Kanzler Merz besucht US-Präsident Trump. Eine Bundestagsabgeordnete der Linken fliegt wegen ihres T-Shirts aus dem Plenarsaal. Und: Atomverhandlungen zwischen Washington und Teheran. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Was Merz bei Trump erreichen will Die ganze Geschichte hier: Klöckner wirft Linkenabgeordnete Köktürk aus dem Plenarsaal Die ganze Geschichte hier: So nah ist Iran der Bombe+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
22.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Israels Blockade von Hilfslieferungen ist nicht zu Ende. Die Kritik aus den EU-Staaten an der israelischen Kriegsführung in Gaza nimmt stark zu. Und: Donald Trumps Attacke auf Südafrikas Präsidenten im Weißen Haus. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Alle Artikel zum Nachlesen hier: »Bei den Menschen in Gaza ist noch keine Hilfe angekommen« Wie Israel den Gazastreifen schrumpft Der nächste Eklat im Oval Office+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Oval Office vor laufenden Kameras zur Schnecke gemacht: Dieses Schicksal hat nun auch Cyril Ramaphosa ereilt. Immerhin hatte der südafrikanische Präsident eine schlagfertige Replik.
In Südafrika sei ein Genozid an weissen Farmern im Gang. Mit dieser nachweislich falschen Behauptung hat US-Präsident Donald Trump den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa konfrontiert, vor laufenden Kameras. Dies dürfte das Verhältnis zwischen den beiden Ländern schwer belasten. Weitere Themen: In der US-Hauptstadt Washington hat ein Angreifer zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen. Noch immer gibt es beim Nachrichtendienst des Bundes NDB Missstände. Drei Jahre nach dem Skandal um illegale Datensammlungen zeigt sich, dass versprochene Massnahmen nicht umgesetzt wurden.
Wieder eine Konfrontation im Weißen Haus: US-Präsident Trump hat Südafrikas Präsident Ramaphosa mit Genozid-Vorwürfen überrumpelt. Was steckt dahinter und wer muss noch mit Trumps Provokationen rechnen? Eine Einschätzung.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In dieser kleinen 50. Jubiläums-Episode von „Let's Talk“ analysiert Christian Polanc das Halbfinale von „Let's Dance“ 2025.
Eklat am Rotwandhaus: Pächter wegen Hygienemangel beim Trinkwasser fristlos gekündigt | Festtag beim DAV Berchtesgaden: Sektionsvorsitzende Gabi Schieder-Moderegger über alte Geschichten und neue Herausforderungen | Bus zum Berg: Chancen und Grenzen von ÖPNV in Bergregionen | Auflösung: Das Bergrätsel im Mai.
Ausgerechnet Fifa-Präsident Gianni Infantino kam zu spät zum Kongress in Paraguay. Der Grund: Infantino begleitete US-Präsident Trump bei seiner Reise nach Saudi-Arabien und Katar. Einige Fifa-Delegierte verließen aus Protest den Kongress.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Guten Morgen! Heute geht es um die Entscheidung des Bundesamtes für Verfassungsschutz, die AfD als rechtsextrem einzustufen. Dann blicken wir darauf, wie die Demonstrationen zum 1. Mai verlaufen sind. An dritter Stelle schauen wir auf den Eklat bereits im Vorfeld des Evangelischen Kirchentages.
Guten Morgen! Heute geht es um die Aktivrente, die sich die neue Regierung ausgedacht hat, um Rentnern Anreize zu geben, wieder ins Arbeitsleben zu treten. Dann blicken wir auf den Rohstoffdeal zwischen den USA und der Ukraine. An dritter Stelle widmen wir uns dem Urteil der Staatsanwaltschaft zum rassistisch umgetexteten Lied „L'Amour Toujours“. Vor knapp einem Jahr sorgte ein Video, aufgenommen im Sylter Pony-Klub, für einen Eklat.
Das Rohstoffabkommen zwischen den USA und der Ukraine steht, dies haben beide Seiten bestätigt. Über das Abkommen ist monatelang verhandelt worden, teils mit Misstönen und einem Eklat. Wir klären die wichtigsten Punkte des Abkommens. Weitere Themen dieser Sendung: In Südkorea ist der ehemalige Präsident Yoon Suk Yeol wegen Rebellion angeklagt. Nun hat die Staatsanwaltschaft eine weitere Anklage gegen ihn wegen Machtmissbrauch erhoben. Der Bundesrat hat entschieden, dass für Abstimmungen über EU-Verträge das einfache Volksmehr reicht. Eine Mehrheit der Kantone, ein Ständemehr, braucht es nicht. Genau das Gegenteil möchte die sogenannte Kompass-Initiative, für die derzeit Unterschriften gesammelt werden.
Erst der Eklat – dann der Deal: Vor zwei Monaten hat Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski mit Schimpf und Schande aus dem Weissen Haus gejagt. Das Tischtuch zwischen den beiden Staatschefs schien endgültig zerrissen. Nun unterzeichnen sie doch noch ein Rohstoffabkommen. Was bringt dieses Abkommen den USA und der Ukraine? Hat Wolodimir Selenski damit die Ukraine gerettet und Donald Trump einen grossartigen Deal gemacht? Oder hat sich Trump über den Tisch ziehen lassen und Selenski höchstens einen Etappen-Sieg errungen? Antworten dazu gibt es in dieser Folge von News Plus. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - David Nauer, SRF Ukraine- und Russland-Korrespondent - Barbara Colpi, SRF-USA-Korrespondentin - Jens Gutzmer, Direktor Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie ___________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Lea Saager - Redaktion: Reena Thelly ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Am Rande der Trauerfeierlichkeiten für Papst Franziskus haben sich US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj zu einem Gespräch getroffen - diesmal ohne Eklat vor laufenden Kameras. WDR 2 Satiriker Florian Schroeder analysiert das Ergebnis. Von Florian Schroeder.
Der Philosoph Omri Boehm sollte auf der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald als Redner sprechen, dann lud man ihn wieder aus. Thea Dorn, Sprecherin des PEN Berlin, sieht darin eine neue Qualität von Cancel Culture. Dorn, Thea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Philosoph Omri Boehm sollte auf der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald als Redner sprechen, dann lud man ihn wieder aus. Thea Dorn, Sprecherin des PEN Berlin, sieht darin eine neue Qualität von Cancel Culture. Dorn, Thea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
US-Präsident Trump zeigt sich zuversichtlich: Ein Rohstoff-Abkommen mit der Ukraine stehe kurz bevor. Eigentlich sollte es schon vor Wochen unterzeichnet werden – doch dann kam der Eklat.
Beim 1. FC Köln sorgt ein Karnevals-Ausflug von Linton Maina für Aufsehen. Am Wochenende hat Hertha BSC im Abstiegskampf-Knaller bei Eintracht Braunschweig mächtig Druck, benötigt einen Befreiungsschlag. Außerdem sprechen Niklas und Marcus über den Rauswurf von Ulm-Trainer Thomas Wörle und die restlichen Partien des anstehenden Zweitliga-Wochenendes.
30 Tage Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine – darauf konnten sich am Dienstag Vertreter der Ukraine und der USA einigen. Klingt vielversprechend, aber ob Moskau einer solchen Feuerpause auch zustimmen wird, ist unklar. Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitik spricht im Podcast darüber, inwiefern die Wogen zwischen der Ukraine und den USA nach dem Eklat zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj wieder geglättet sind. Ob die USA die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland doch weiter unterstützen und was der US-Präsident gegen den russischen Machthaber Wladimir Putin ausrichten kann. Hinweis: Im Podcast wurde der nationale Sicherheitsberater der USA ursprünglich Tim Waltz genannt, es handelt sich korrekterweise um Michael Waltz. Außerdem war die Rede davon, dass Trump behaupte, die USA hätten Militärhilfe in der Höhe von 500 Millionen Dollar geleistet, gemeint waren 500 Milliarden Dollar. Die Folge wurde am 13.3.2025 um 10:11 Uhr korrigiert. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die USA und die Ukraine nähern sich wieder an. In Saudi-Arabien treffen Delegationen beider Länder aufeinander, um über Friedensverhandlungen zu sprechen. Die Gespräche werden von den jeweiligen Aussenministern geleitet, weder Selenski noch Trump sind vor Ort. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:40) Nach Eklat die Annäherung: USA und Ukraine sprechen wieder (05:59) Nachrichtenübersicht (10:42) Internationaler Haftbefehl: Duterte auf dem Weg nach Den Haag (14:26) Grüne und SP befragen Bundesratskandidaten (18:34) Mehr Geld für Waffen - der moralische Kompass wird neu justiert (28:26) Verdrängungskampf in der Photovoltaik-Branche (33:24) Nasa streicht den Chefwissenschafter (37:14) Wichtig aber problematisch: Rohstoffhandel in Genf
Mit Schrecken musste die freie Welt beobachten, wie US-Präsident Donald Trump in der Ukrainepolitik aus dem Opfer einen Täter machte. Wenn er zum Frieden bereit sei, dürfe er wiederkommen, sagte er zu Selenskyj. Putin dürfte ihm da leise lächelnd zugehört haben. Mit Trump hat er ein Gegenüber gefunden, der sich die Weltherrschaft wieder mit ihm teilen will. Willkommen im neuen heiß-kalten Krieg. Doch die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Wenn die Idee eines vereinten Europas überhaupt noch existiert, dann könnte dies der Moment sein, das zu beweisen. Jetzt müssen wir uns in Europa auf uns und die gemeinsame Stärke besinnen und zeigen, dass wir nicht der kleine Junge aus dem amerikanischen Hinterzimmer sind. Es kommt auf unsere Handlungsfähigkeit an, wenn wir eine neue Weltordnung im Sinne Trumps und Putins verhindern wollen. Darüber wollen wir heute reden mit dem Amerikanisten Thomas Greven, dem Politikwissenschaftler Andreas Umland in Kiew, dem Bundeswehr Oberst a. D. Wolfgang Richter und dem Kommunikationswissenschaftler Christian Stöcker. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg #258 Nach dem Eklat im Weißen Haus Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am vergangenen Freitag endete im Eklat. Nach heftigen Vorwürfen von Trump und seinem Vizepräsident J.D. Vance verließ Selenskyj das Weiße Haus vorzeitig, ohne ein geplantes Abkommen über den US-Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zu unterzeichnen. Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt im Gespräch mit Host Christian Erll, dieses Treffen habe ihn fassungslos gemacht. Es sei keine Sternstunde für Amerika gewesen, aber auch nicht für den Westen. Bühler ergänzt: Wer bisher noch geglaubt habe, dass die Regierung Trumps einen Plan habe, um einen Waffenstillstand und nachfolgende Friedensverhandlungen zustande zu bringen, müsse spätestens jetzt sehen, dass das nicht der Fall sei. Der frühere Nato-General schätzt außerdem ein, was das Aussetzen der US-Militärhilfe für die Ukraine für Auswirkungen hat. Und er beantwortet die Frage, ob das Treffen ein Zeichen dafür ist, dass sich die USA von Europa abwenden. https://www.ardaudiothek.de/episode/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/258-nach-dem-eklat-im-weissen-haus/mdr-aktuell/14244299/
Wenn sich die USA und Europa streiten, kann das die Schweiz nicht kalt lassen. Doch der Bundesrat schweigt zu den Spannungen, was politisch für immer lautere Kritik sorgt. Wie könnte eine Schweizer Strategie aussehen? Was gilt es jetzt zu tun? Fragen an FDP-Präsident Thierry Burkart. Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump überschlagen sich die Ereignisse und scheint die alte Weltordnung passé zu sein. Spätestens nach dem Eklat beim Besuch des ukrainischen Präsidenten im Weissen Haus ist klar, die USA fällt als Schutzmacht Europas und der Ukraine weg. Während die europäischen Länder sich zusammentun, Koalitionen bilden, sicherheitspolitische Strategien schmieden, bleibt die Schweiz stumm und schaut zu. Fehlt es an einer aussen- und sicherheitspolitischen Strategie? Kann die Schweiz in Zeiten des Umbruchs noch auf eine strikte Neutralität setzen? Sind die «guten Dienste» überhaupt noch gefragt? Während klare Positionen vom Bundesrat ausstehen, hat sich der Nationalrat diese Woche für eine aktivere Schweizer Rolle bei einer europäischen Sicherheitspolitik ausgesprochen. Dass unser Land auf europäische Kooperationen angewiesen ist, machte kürzlich auch der Schweizer Rüstungschef klar. Die Schweiz komme kaum mehr an Rüstungsgüter, ohne sich bei Beschaffungen an europäischen Ländern anzuschliessen. Doch, gratis ist die europäische Zusammenarbeit nicht. Was ist die Schweiz bereit dafür zu zahlen? Und wie sollen die anstehenden Investitionen in die Schweizer Sicherheit finanziert werden? Die Budget-Diskussion zur Armeefinanzierung geht in die nächste Runde. Ist FDP-Präsident Burkart bereit für Kompromisse? Thierry Burkart ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Nach Trumps Eklat mit Selenskyi im Oval Office fallen historische Entscheidungen im Stundentakt. Eine davon kam von der Union, die sich von ihrem Mantra der Schuldenbremse verabschiedet hat. Richard David Precht meint dazu: „Wenn die Schuldenbremse zur DNA der CDU gehört, dann steht die CDU jetzt biologisch informationslos da.“ Markus Lanz fragt sich, ob es richtig ist, diese Entscheidung mit dem „alten“ Bundestag zu beschließen oder ob das nicht dem Ansehen der Demokratie schadet. Für die historische Schuldenaufnahme sprechen viele gute Gründe. Nur warum schloss Merz sie noch im Wahlkampf kategorisch aus? Ist der Eklat zwischen Trump und Selenskyi wirklich eine historische Wende oder dient sie der Union nur als ein argumentatives Feigenblatt? Darüber diskutieren Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge.
Fast täglich wachen die Europäer zu Nachrichten auf, die Donald Trump produziert: Er bezeichnet den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Diktator und wirft ihm nach einem verbalen Eklat aus dem Weißen Haus; er stoppt vorerst die längst geplante Waffenhilfe an die Ukraine und will nun sogar die Aufklärungsdaten nicht mehr mit Kyjiw teilen. Er lobt Wladimir Putin und bittet ihn um Vermittlungsdienste für amerikanische Gespräche mit dem Iran. Nicht eine einzige Forderung hat Donald Trump an Russland gestellt, damit Friedensverhandlungen beginnen können. Allein auf die Ukraine wird massiver Druck ausgeübt – sie wird erpresst von Trump. Wie es so weit kommen konnte und wie Moskau auf Trumps Bemühungen reagiert, diskutieren Alice Bota und Michael Thumann in dieser Ostcast-Folge. Sie ordnen ein, welche Folgen Trumps Pläne für die Ukraine und ganz Europa haben könnten – und wie die russische Elite in einen Siegesrausch verfällt angesichts eines amerikanischen Präsidenten, der genau das tut, was der Kreml sich wünscht. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Selenskyj erklärte sich am Dienstag – vier Tage nach dem Eklat im weißen Haus – bereit, unter der „starken Führung“ von US-Präsident Donald Trump auf einen dauerhaften Frieden hinzuarbeiten. In der vergangenen Nacht war bekanntgeworden, dass die USA ihre Militärhilfe für die Ukraine einstellen.
In seiner ersten Rede vor dem Kongress nach der Amtseinführung lobt Donald Trump seine kurze Anfangsbilanz in den höchsten Tönen. Doch auch für den ukrainischen Präsidenten hat er nach dem Eklat der letzten Woche verhältnismäßig warme Worte übrig. Wie die Abgeordneten die Rede aufgenommen haben, an welcher Stelle selbst die größten Trump-Fans verstummten und wie es am Rande der Veranstaltung sogar richtig emotional wurde, berichtet US-Korrespondentin Stefanie Bolzen. Außerdem spricht sie mit Antonia Beckermann und Wim Orth über Elon Musks Massenentlassungen und wie sie in Teilen auch die öffentliche Sicherheit im Land beeinflussen. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der Präsident der Vereinigten Staaten schreit vor versammelter Presse einen jahrelangen Verbündeten an. Im Podcast erklärt SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr, was das bedeutet: Die USA verlassen die von ihnen geschaffene Weltordnung. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J.D. Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj endete am Freitag in einer diplomatischen Katastrophe. Selenskyj war nach Washington gereist, um ein Rohstoffabkommen mit der US-Regierung zu unterschreiben. Die Hoffnung der Ukrainer war, dass die Amerikaner für Rohstoffe Sicherheitsgarantien geben würden. Was einer der »Deals« von Donald Trump werden sollte, lief völlig aus dem Ruder. Selenskyj stürmte aus dem Weißen Haus. Trump hat mittlerweile angekündigt, die Militärunterstützung für die Ukraine auszusetzen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über einen Eklat, der für viele vor allem eines klargemacht hat: Die USA haben sich entschieden, sie stehen an der Seite Russlands, nicht des Westens.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
Es hätte eigentlich ein entscheidender Schritt in den Verhandlungen rund um ein Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine werden sollen. Am Freitag war der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Gast bei US-Präsident Donald Trump, um ein Abkommen über den gemeinsamen Abbau von Bodenschätzen in der Ukraine zu unterzeichnen. Bei einem Pressegespräch vorab kam es allerdings zum Eklat. Wir sprechen heute darüber, was genau am vergangenen Wochenende passiert ist und was der Streit zwischen der Ukraine und ihrem bisher wichtigsten Unterstützer, den USA, für den Krieg bedeutet. Und darüber, ob Europa die Ukraine alleine gegen Russland sichern könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nach dem Eklat im Weißen Haus sucht Europa nach neuen Wegen zur gemeinsamen Aufrüstung. Womöglich werden neue Sondervermögen schon bei den Sondierungsgesprächen in Berlin beschlossen (17:30). Und: Hamburg – ein anderer Planet? (29:34) Schulz, Josephine
Nach dem Eklat im Weißen Haus fordert US-Außenminister Marco Rubio eine Entschuldigung von Selenskyj. Gleichzeitig betont er, dass Frieden die Beziehungen zwischen Trump und der Ukraine retten könnte. Die USA wollen Russland an den Verhandlungstisch bringen.
Die EU-Außenministerin Kaja Kallas fordert nach dem Eklat im Weißen Haus einen „neuen Führer“ der Freien Welt. Viele Staats- und Regierungschefs der EU kommen in London zusammen. In Polen geht die Angst um. Wie gehts weiter für die Ukraine und für Europa?
Ein diplomatischer Eklat erschüttert die Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine. In einem hitzigen Wortgefecht im Oval Office gerieten US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident JD Vance und der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj heftig aneinander – und das vor laufenden Kameras. Der Streit hier nun im Wortlaut.
Europa rückt nach dem Desaster im Oval Office zusammen. Union und SPD sondieren die kleine Koalition. Und Hamburg bleibt gelassen. Das ist die Lage am Montagmorgen. Mehr Hintergründe hier: Besuch beim Brückenbauer: https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-gipfel-mit-wolodymyr-selenskyj-in-london-besuch-beim-brueckenbauer-a-70fffd06-76c7-469a-bcff-0b53e2082844 Die Gräben zwischen Schwarz und Rot: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gespraeche-zwischen-spd-und-cdu-csu-die-graeben-zwischen-schwarz-und-rot-a-ee6a6383-20d5-4348-ac2a-552f75af9b51 Never Tschentsch a running system: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hamburg-wahl-mitte-stark-afd-schwach-rot-gruen-gewinnt-a-d61485f6-7610-4289-8aa2-851cd1ed0cdb+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Nach dem denkwürdigen Eklat im Weißen Haus herrscht Fassungslosigkeit in der Ukraine und der EU. Ein Tag, der die Sicherheitsarchitektur Europas endgültig auf den Kopf gestellt hat. Welche Optionen haben Deutschland und Europa? Philipp May
Es sollte gestern unter anderem um ein Rohstoffabkommen gehen – und eskalierte dann vollends: US-Präsident Trump und sein Vize Vance kanzeln den ukrainischen Präsidenten Selenski vor laufenden Kameras im Weissen Haus ab. Die Einordnung mit unseren Korrespondenten in den USA und in Russland. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) Ein Eklat in Washington und viele offene Fragen (11:16) Nachrichtenübersicht (16:12) «Eine Katastrophe für die Ukraine» (21:47) Die geopolitischen Folgen des Eklats von Washington (27:38) PKK verkündet Waffenstillstand mit der Türkei (30:49) Grosse Sorge um Papst Franziskus (33:27) Der britische Spion in der Schweizer Botschaft
Nach dem Eklat im Weißen Haus – Europäer treffen sich in London. Oscar-Chancen für »Konklave«. Und: Wahlen in Hamburg. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier alle Artikel zum Nachlesen: Diplomatischer Abgrund Hamburger CDU und Grüne schließen Zusammenarbeit aus – SPD in Umfragen deutlich vorn Auf der Suche nach dem richtigen Rot +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Keine Entspannung nach Eklat zwischen US-Präsident Trump und Ukraines Präsident Selenskyj, Europa stellt sich hinter Selenskyj und die Ukraine, Außenministerin Baerbock fordert schnelles handeln und eine Führungsrolle in Europa, Fassungslosigkeit und Entsetzen in der Ukraine nach Trump-Schelte, Hamburg vor Bürgerschaftswahl, RB Leipzig verliert in der Bundesliga gegen Mainz 05, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Fußball Bundesliga" darf auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
US-Präsident Trump belehrt Ukraines Staatsoberhaupt Selenskij und wirft ihn aus dem Weißen Haus. Das ist ein beispielloser Eklat, ein Bruch in den transatlantischen Beziehungen. Für den Politologen Michael Werz muss das jetzt ein Signal für eine neue “Koalition der Willigen” für die Ukraine werden.
Zantow, Andre www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Nach dem Eklat im Weißen Haus muss Europa schnell und entschlossen handeln, kommentiert Christine Heuer: Die Briten zeigen sich bereits bereit, Verantwortung zu übernehmen, aber auch Deutschland ist nun gefordert. Heuer, Christine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche