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#ENERGIE #SERVICE #UMWELTTECHNIKwww.iotusecase.comPodcastfolge 130 dreht sich rund um den Einsatz von IoT in der intelligenten Abfallwirtschaft im Kontext der thermischen Abfallbehandlung und Emissionskontrolle. Die Gäste sind Max Schoensteiner, Head of R&D, Leiter Forschung und Entwicklung bei der MARTIN GmbH für Umwelt- und Energietechnik, und Florian Stein, Principal Consultant und Teamleiter für IoT & Industrie 4.0 bei b.telligent.Folge 130 auf einen Blick (und Klick):[12:30] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[18:31] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeIn der Folge geht es um das gemeinsame Projekt von b.telligent und MARTIN, genauer um spezifische Anwendungsfälle im Bereich Service und Aftersales mit dem Ziel, die Verfügbarkeit der Anlagen zu erhöhen. Dabei werden Herausforderungen und Lösungsansätze, wie die Integration von IoT-Technologien zur Optimierung der Anlagenverwaltung und Datenanalyse, erörtert. Der Fokus liegt auf dem Nutzen dieser Technologien für die Verwaltung und Wartung von Müllverbrennungsanlagen, einschließlich der Datenverarbeitung und -visualisierung mittels moderner Tools wie MQTT und Power BI.Es werden zwei spezifische Use Cases aus dem Bereich der IoT-Anwendungen besprochen:Müllverbrennungsanlagen - Dieser Use Case, umgesetzt in Zusammenarbeit mit der Martin GmbH, konzentriert sich auf die Anwendung von IoT-Technologien zur Überwachung und Optimierung von Müllverbrennungsprozessen. Es werden Ansätze zur Datenerfassung und -analyse behandelt, die darauf abzielen, die Effizienz und Umweltverträglichkeit der Anlagen zu verbessern.Traceability Portal - Ein weiterer Use Case, der im Podcast erörtert wird, ist das Traceability Portal. Dieses System dient der Rückverfolgbarkeit von Komponenten und Prozessen, was besonders in industriellen und produktionsorientierten Umgebungen von Bedeutung ist, um Qualitätssicherung und Compliance zu gewährleisten.Beide Use Cases verdeutlichen die praktische Anwendung von IoT-Technologien in der industriellen und umwelttechnischen Landschaft und zeigen, wie Unternehmen durch digitale Innovationen ihre Prozesse optimieren und nachhaltiger gestalten können.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Florian (https://www.linkedin.com/in/florian-stein-33692617b/)Max (https://www.linkedin.com/in/max-sch%C3%B6nsteiner-aa55a977/)World of Data (https://www.btelligent.com/unternehmen/events/detail/article/world-of-data-2024/)Folge zu Apache Kafka (https://iotusecase.com/de/podcast/warum-apache-kafka-und-fuer-welche-iiot-use-cases-confluent-cloud-kafka-und-eventstreaming-einfach-erklaert/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Werden in den Strassenuntergrund schwarze Rohre für Fernwärme verlegt, dann dauert es gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis alles fertig eingebaut und die Strasse wieder befahrbar ist. Der Aufwand lohnt sich aber, sagen Fachleute. Fernwärme hat Zukunftspotenzial. «Fast in sämtlichen Städten und grösseren Gemeinden der Schweiz werden aktuell Fernwärme- und Fernkälteprojekte umgesetzt», sagt Martin Liechti, stellvertretender Geschäftsführer des Verbands Thermische Netze Schweiz. Thermische Netze werden zunehmend aus nachhaltigen Energiequellen gespiesen. Nachhaltige Energiequellen sind unter anderem Biogas, feste Biomasse, Kehrichtverbrennungsanlagen mit CO2-Abscheidung. Wärmepumpen oder Geothermie. Thermische Netze sollen bis im Jahr 2050 in der Lage, 30% des Wärmebedarfs in der Schweiz durch grüne Energie zu decken und damit 10 Prozent der Treibhausgas-Emissionen zu vermeiden. Deshalb sind sie zentral für die Dekarbonisierung der Schweiz. Die ersten Fernwärmenetze bauten die Römer in der Antike. Sie leiteten warmes Quellwasser in ihre Bäder und Häuser. Erste Fernwärme genutzt in der Schweiz wurde in den 1920er Jahren.
Wie kann Mann erfolgreich verhüten? Neben Kondom und Vasektomie gibt es bislang kaum Alternativen. Jannik Böhm hat es anderthalb Jahre lang mit einem Silikonring versucht – in der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» berichtet er von seinen Erfahrungen. Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz
Die Regierung erzielt einen Durchbruch im wochenlangen Streit ums Heizungsgesetz. Putin ringt mit den Wagner Rebellen. Und Deutschland setzt seinen guten Ruf als Recyclingnation aufs Spiel. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Staat fördert klimafreundliche Heizungen mit bis zu 70 Prozent »Ich gehe davon aus, dass die Russen Prigoschin liquidieren werden« Hilflos, schwach, missverständlich Bund will massenhaft Schutzmasken verfeuern +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Spannt ein wenig.
Ordensmann wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt; in England und Wales sind Christen in der Minderheit; juristische Angriffe auf einen atheistischen Verein. Interview mit Dr. Stefanie Handl, Skeptikerin und Tierärztin in Wien. Nachrichten Ordensmann wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes verurteilt Anteil der Christen in England und Wales laut Volkszählung 2021 auf unter 50 % gefallen Gefahr der Auflösung des atheistischen Vereins in Kenya Spenden-Link Interview Dr. med. vet. Stefanie Handl, Futterambulanz.at Buch: Hundefutter - Bedarfsorientiert füttern von Dr. Stefanie Handl und Univ.-Doz. Dr. Armin Deutz Videos: Pseudomedizin und Esoterik in der Tierarztpraxis Handauflegen für Hunde Skeptiker Gesellschaft für die Wissenschaftliche Untersuchung von Parawissenschaften e. V. Gesellschaft für Kritisches Denken in Wien Shownotes: Traumatisierende Taufen – Zu Tode getauftes rumänisches Baby – Mindestens 14 Menschen bei Flusstaufe ertrunken – Bibeln nach Nordkorea Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs Mitwirkende im Web und auf Social Media: Nikos Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
Der Karlsruher Professor für Bauphysik erklärt, was es braucht, um eine "thermische Behaglichkeit" zuhause oder im Büro herzustellen und wie wichtig dabei eine effektive Gebäudesanierung ist. Interview: Georg Brandl.
Jeder hatte sie schon in der Hand bzw. in Gebrauch; thermische Aktoren, auch Thermobimetalle genannt. Zu finden u.a. in Backöfen, Wasserkochern und Bügeleisen. Aber woraus bestehen diese einfachen und dennoch genialen Legierungen?Und dann sind da ja auch Aktoren für Strömung, wie z.B. einfach- und doppeltwirkende Zylinder. Diese sind bekannt aus der Pneumatik und Elektropneumatik und werden mit Druckluft gesteuert und „verschlaucht“. Alles was ihr zu diesen Zylindern, welche u.a. in der Automobilindustrie, Medizintechnik aber auch Lebensmittelindustrie Anwendung finden, wissen müsst, erfahrt ihr von Giancarlo the Teacher in dieser kompakten Podcastfolge.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Dr. Joachim Kuhn erklärt uns die Ziele und den Wettbewerbsvorteil von va-Q-tec. Wir sprechen über das Geschäftsmodell, den gesellschaftlichen impact und die Wachstumsziele. Spannend ist, dass er Herrn Wacker als Vorbild für sein Unternehmen sieht. Warum? Erfahren Sie jetzt!
In unserer neuen Folge sprechen wir über das Thema „Thermische Gewalt“, also um die lokale und gesamte Einwirkung von Hitze und Kälte auf den menschlichen Körper. Die kalte Jahreszeit rückt immer näher und solangsam kommen die winterlichen Temperaturen. Daran muss sich unser Kreislauf und natürlich der gesamte Organismus erst wieder gewöhnen. Passend dazu geht es in dieser Folge unter anderem um die Unterkühlung und den Kältetod und warum man nicht „erfriert“. Umgekehrt schauen wir uns an, wie es unser Körper schafft, eine relativ konstante Körperkerntenperatur aufrecht zu erhalten, wo der Unterschied zwischen Hyperthermie und Fieber sowie zwischen einer Verbrennung und einer Verbrühung, liegt.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Technische Mechanik im Online Wirtschaftsingenieurwesen Fernstudiengang Mehr Infos: http://www.oncampus.de/index.php?id=1469 sowie http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Mechanik Den Effekt der thermischen Dehnung können wir an einem einfachen Stab leicht nachvollziehen. Erwärmt man einen Stab, so beobachtet man eine Ausdehnung in Richtung seiner Längsachse, wie es in der Animation gezeigt ist.
Heißer Wasserdampf wird durch Rohre aus verschiedenen Materialien geleitet um diese zu erhitzen. Dabei wird beobachtet, dass die verschiedenen Materialien sich unterschiedlich weit ausdehnen.
Wenn sich eine heiße Metallstange abkühlt, zieht sie sich zusammen. Die dabei auftretenden Kräfte werden in diesem Versuch demonstriert.
Heißer Wasserdampf wird durch Rohre aus verschiedenen Materialien geleitet um diese zu erhitzen. Dabei wird beobachtet, dass die verschiedenen Materialien sich unterschiedlich weit ausdehnen.
Wenn sich eine heiße Metallstange abkühlt, zieht sie sich zusammen. Die dabei auftretenden Kräfte werden in diesem Versuch demonstriert.
Wenn eine Bimetall-Spirale erhitzt wird, expandieren die beiden Metalle unterschiedlich stark und die Spirale entrollt sich.
Wenn eine Bimetall-Spirale erhitzt wird, expandieren die beiden Metalle unterschiedlich stark und die Spirale entrollt sich.
Wed, 09 May 2012 14:32:36 GMT http://saveyourskin.ch/podcast/DE/1.3.1.Thermal_Injury.mp4 Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Burg, MD Zürich 2013-03-10T14:32:37Z Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Burg, MD Zürich no
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Wed, 20 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13262/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13262/1/Rippl_Cornelia-F.pdf Rippl, Cornelia Franziska ddc:550, ddc:500, Fakultät für Geowis
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Thu, 1 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11938/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11938/1/Kadlez_Gebhardt_Silke.pdf Kadlez-Gebhardt, Silke ddc:61
Wed, 1 Nov 2006 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1277/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1277/1/Thermische_Biomassenutzungk__2_.pdf Spliethoff, Hartmut Spliethoff, Hartmut (November 2006): Thermische Nutzung von Biomasse. Ludwig-Maximilians-Universität München , Vorträge Seniorenstudium, November 2006 Vorträge Seniorenstudium
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Die In-vitro-Studie gliedert sich in zwei Teile. Sie befasst sich einerseits mit den Einfluss extremer Temperaturschwankungen auf die Bruchfestigkeit vollkeramischer Seitenzahnkronen auf Zirkonoxidbasis. Es wurden die Verblendkeramiken e.max (Firma Ivoclar) und Cercon ceram S (Firma DeguDent) gegenübergestellt. Der zweite Teil der Arbeit untersucht die Auswirkung künstlicher Alterung auf die Festigkeitseigenschaften von physiologisch gelagerten vollkeramischen Zirkonoxidgerüst-Brücken zum Ersatz eines Prämolaren. Auch hier wurden die Verblendmaterialien E.max und Cercon ceram S verglichen. In beiden Testreihen ließ sich statistisch mit einer Fehlerwahrscheinlichkeit von fünf Prozent kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden verwendeten Verblendkeramiken nachweisen. E.max und Cercon ceram S eignen sich somit gleichermaßen zur Verblendung von Zirkonoxidgerüsten zur Herstellung von Kronen oder Brücken zum Ersatz eines Prämolaren.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Der von häufigen Befeuchtungs- und Trocknungszyklen hervorgerufene physikalische Prozess des Quellens und Schwindens wird gegenwärtig als Hauptschadensursache für die Verwitterung von tonmineralreichen Sandsteinen angesehen. Hauptziel der Arbeit war deshalb die Messung des bei Befeuchtung entstehenden Druckes und der Vergleich der erhaltenen Quelldruck Werte mit den Festigkeitskennwerten der untersuchten Sandsteine.
Die vorliegende Studie befaßt sich mit dem thermischen Empfinden von Patienten während Freiluft-Bewegungstherapie und dessen Vorhersage. Wir untersuchten zwei Modellverfahren zur Vorhersage des zu erwartenden thermischen Empfindens PMV und fanden bei der Anwendung der Modelle im Freiland noch Probleme: Das thermische Empfinden der Probanden wurde als zu kühl beurteilt. Zusätzlich wiesen die Ergebnisse eine große Streuung auf. Die deutlichste Abweichung zwischen Vorhersage und Aussage über das thermische Empfinden wurde für besonnte Strecken gefunden. Als Ursache wird eine falsche Einschätzung der Auswirkung der Strahlung auf das thermische Empfinden angenommen.