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Viele wirklich hochkarätige Redner waren in den vergangenen Tagen bei unserem Wirtschaftsforum NEU DENKEN zu Gast, einer von Ihnen: Jürgen Stock, ehemaliger Generalsekretär von Interpol. Bereits im Vorfeld des Events hat Podcast Producerin Timothea Imionidou mit ihm gesprochen, herausgekommen ist ein wirklich vielseitiges und spannendes Interview. Wie gefährlich ist organisierte Kriminalität wirklich? Welche Entwicklungen zeichnen sich weltweit ab – und was bedeutet das für Europa und Deutschland? Mit seiner einzigartigen internationalen Perspektive erklärt Jürgen Stock die Mechanismen moderner Kriminalitätsnetzwerke und zeigt auf, warum klassische Kategorien nicht mehr ausreichen, um die Bedrohungslage zu verstehen. Stock spricht offen über Schwächen in der internationalen Datenerfassung, erklärt die zwei Gesichter organisierter Kriminalität – von gewalttätigen Banden bis hin zu diskreten, wirtschaftlich operierenden Netzwerken – und beleuchtet die zunehmende Professionalisierung durch digitale Technologien. Auch der „Kokain-Tsunami“ in Europa, die Fentanyl-Krise in den USA und der wachsende Einfluss krimineller Strukturen auf legale Märkte werden analysiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle von Interpol, der Notwendigkeit internationaler Kooperation und der Frage, wie künstliche Intelligenz sowohl als Risiko als auch als Hoffnungsträger fungieren kann. Trotz der ernsten Themen gibt Stock einen Ausblick, der Mut macht: Durch globale Zusammenarbeit, moderne Technologie und engagierte Sicherheitsbehörden weltweit sei ein wirksames Zurückdrängen möglich – vorausgesetzt, das Thema rückt stärker ins öffentliche Bewusstsein. Ein Gespräch, das informiert, aufrüttelt und den Blick für die realen Herausforderungen einer global vernetzten Welt schärft.
Ein stabiles und leistungsstarkes WLAN ist heute die Grundlage für effiziente Prozesse in Lager- und Produktionsumgebungen.
www.iotusecase.com#ENERGIEMANAGEMENT #SMARTCITY #NetZeroIn Episode 167 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Benjamin Schminke, Abteilungsleiter Energieautomation bei der GELSENWASSER AG, und Daniel Will, Channel Manager Smart Building Solutions bei CREM SOLUTIONS, über skalierbares Energiemanagement für kommunale Infrastrukturen. Im Fokus: LoRaWAN-Wasserzähler, Leckageerkennung und KI-gestützte Analysen mit der Plattform Energy.Sie zeigen, wie durch smarte Sensorik, offene Systeme und standardisierte Daten CO₂, Energie und Kosten eingespart werden – praxisnah und regelkonform.Folge 167 auf einen Blick (und Klick):(13:32) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:44) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien (30:44) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Podcast ZusammenfassungEnergieversorger befinden sich im Wandel – weg vom reinen Lieferanten, hin zum digitalen Enabler für Effizienz, Nachhaltigkeit und neue Geschäftsmodelle.Viele Städte und kommunale Versorger stehen dabei vor der Aufgabe, ihre Gebäude, Liegenschaften und Infrastrukturen datengestützt und klimafreundlich zu betreiben.Manuelle Zählerablesung, fehlende Transparenz über Verbräuche und hoher Aufwand bei der Datenauswertung bremsen Fortschritt und Zielerreichung – vor allem im Hinblick auf die Klimaziele 2035 bzw. 2045.In dieser Podcastfolge zeigen Benjamin Schminke (GELSENWASSER AG) und Daniel Will (CREM SOLUTIONS), wie eine Partnerschaft zwischen Infrastrukturbetreiber und Technologieanbieter genau diese Lücke schließt. Die cloudbasierte Plattform Energy ermöglicht es, Verbrauchsdaten im 15-Minuten-Takt zu erfassen, zu visualisieren und mithilfe von KI gezielt zu analysieren – etwa um ineffiziente Betriebszustände wie dauerhaft laufende Klimaanlagen oder nicht erkannte Leckagen aufzudecken.Die Lösung ist vollständig hardwareagnostisch, nutzt offene Schnittstellen (z. B. REST-API) und lässt sich in bestehende IoT-Infrastrukturen wie LoRaWAN oder NB-IoT integrieren. Über 200.000 digitale Wasserzähler werden aktuell ausgerollt – dazu kommen smarte Sensoren für Wärme, Strom, Gas – sowie erste Projekte zur Grundwasserüberwachung.Kernthesen der Folge:Energiemanagement funktioniert nur mit kontinuierlicher, automatisierter Datenerfassung.KI hilft, relevante Muster zu erkennen und Kapazitäten gezielt einzusetzen.Skalierbare Plattformen ermöglichen Kommunen, regulatorische Vorgaben effizient umzusetzen.Nachhaltigkeit entsteht durch die Umsetzung datenbasierter Erkenntnisse – nicht durch Datensammlung allein.Jetzt reinhören und mehr über skalierbare IoT-Lösungen für den kommunalen Sektor erfahren!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Daniel (https://www.linkedin.com/in/daniel-will-b188b2a3/)Benjamin (https://www.linkedin.com/in/benjamin-schminke/)Download Use Case CREM SOLUTIONS + GELSENWASSER AG (https://dialog.crem-solutions.de/gelsenwasser_energy)CREM SOLUTIONS (https://www.crem-solutions.de/unternehmen/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Wird 2028 wirklich ein zentrales EU-Vermögensregister eingeführt? Droht eine europäische Vermögenssteuer? In diesem Video kläre ich die größten Mythen rund um die AMLA-Behörde, das geplante Single Rulebook und was das alles für dich als EU-Bürger bedeutet.
Transparente Produktionsprozesse auf Knopfdruck – das ist das Ziel moderner Betriebsdatenerfassung (BDE). In dieser Folge erklären wir, wie Unternehmen mit einer digitalen BDE-Software den Überblick über ihre Produktion behalten und dadurch gezielt Optimierungspotenziale erkennen können. Welche Aufträge sind aktuell in Bearbeitung? Wie viele Teile wurden produziert? Wie hoch ist der Ausschuss? Werden Liefertermine eingehalten? Fragen wie diese müssen Fertigungsleiter täglich beantworten, um eine reibungslose und effiziente Produktion sicherzustellen. Die Lösung: Eine digitale Betriebsdatenerfassung, die alle relevanten Daten in Echtzeit bereitstellt – statt auf Papier mit nachträglicher Übertragung ins ERP-System. Wir erklären zunächst, was genau unter Betriebsdatenerfassung zu verstehen ist und welche Rolle sie in der modernen Fertigung spielt. Wir zeigen, wie sich eine BDE-Software konkret in der Praxis einsetzen lässt und welche Vorteile sie gegenüber einer manuellen Datenerfassung bietet. Zudem werfen wir einen Blick auf wichtige Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer BDE-Lösung und geben praktische Tipps zur Gestaltung und Nutzung digitaler Betriebsdatenerfassung in der Produktion. Vorteile der digitalen Betriebsdatenerfassung: ✅ Echtzeit-Daten zu Aufträgen, Stückzahlen, Ausschuss und Maschinenlaufzeiten ✅ Höhere Transparenz und Kontrolle über den Produktionsstatus ✅ Schnellere Reaktionsfähigkeit bei Abweichungen ✅ Deutlich weniger manueller Aufwand für Mitarbeiter ✅ Solide Datenbasis für strategische Entscheidungen Ob als Teil der digitalen Transformation oder zur gezielten Effizienzsteigerung in der Fertigung: Mit moderner BDE-Technologie legen Sie den Grundstein für eine smarte und leistungsfähige Produktion.
Eine ineffiziente Materiallogistik kostet Zeit, Geld und Nerven – doch das muss nicht sein! Was erwartet dich in dieser Folge? Wir analysieren gemeinsam die Nachteile herkömmlicher Lagerprozesse ohne Digitalisierung und zeigen, wie bestehende Abläufe in der Lagerlogistik verbessert werden können. Mit einem strukturierten Ansatz in 5 einfachen Schritten gelingt die Transformation zur digitalisierten Lagerverwaltung: 1. Schmerzpunkte analysieren und Ziele definieren: Wo liegen die Herausforderungen und welches Ziel möchten Sie erreichen? 2. Datenbasis im ERP oder WMS schaffen: Eine solide Datenbasis ist der Schlüssel für die Optimierung. 3. Lagerkennzeichnung und Lagerstruktur optimieren: Ordnung und Struktur im Lager schaffen die Grundlage für Effizienz. 4. Mobile Datenerfassung erfolgreich nutzen: Mit mobilen Lösungen behalten Sie alles im Blick. 5. Weitere Technologien prüfen und dranbleiben: Digitalisierung ist ein Prozess – der nächste Schritt wartet schon. Also, warum lohnt sich die Digitalisierung deiner Lagerverwaltung? - Effizienzsteigerung: Weniger Suchzeiten, schnellere Arbeitsabläufe. - Fehlerreduktion: Präzisere Daten und automatisierte Prozesse. - Bessere Transparenz: Lagerbestände und Bewegungen in Echtzeit nachvollziehen. - Zukunftssicherheit: Bleiben Sie wettbewerbsfähig durch moderne Technologien. Entdecke, wie Du mit mobiler Datenerfassung, optimierter Lagerstruktur und digitalisierten Prozessen die Grundlage für eine moderne, effiziente Lagerverwaltung schaffen kannst. Diese Folge bietet dir praxisnahe Tipps und zeigt, wie Digitalisierung in der Lagerlogistik nicht nur möglich, sondern auch umsetzbar ist!
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Jan-Henrik Lange gesprochen, einem BAFA-Unternehmensberater mit Schwerpunkt Fuhrpark und Nachhaltigkeit. Jan-Henrik hilft Unternehmen, ihre Flotten wirtschaftlicher, effizienter und nachhaltiger aufzustellen – von der Beschaffung über das Schadenmanagement bis hin zur Car Policy. Dabei stößt er immer wieder auf die gleichen Herausforderungen und Mythen rund um die Elektrifizierung von Flotten. Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs war die Frage, ob es 2025 noch möglich ist, einen Fuhrpark „nebenbei“ zu managen. Jan-Henrik sieht hier eine klare Trennlinie: Während kleinere Unternehmen mit bis zu 20 Fahrzeugen oft noch improvisieren, wird es ab einer gewissen Größe schnell komplex. „Die Anforderungen werden immer größer. Wir haben eine Gesetzgebung, eine Teilbürokratie, die wir auch nicht ganz abschaffen“, erklärt er. Die richtige Strategie sei entscheidend – und dazu gehört eine strukturierte Datenerfassung. Eine gepflegte Excel-Liste könne für kleine Flotten bereits eine solide Basis sein, während größere Unternehmen zunehmend auf spezialisierte Software und Dienstleister setzen sollten. Ein weiteres großes Thema: die Kostenfrage. Viele Unternehmen fürchten hohe Investitionen bei der Umstellung auf Elektroautos. Doch in der Gesamtbetrachtung – der sogenannten TCO (Total Cost of Ownership) – sieht das Bild anders aus. „In der TCO-Betrachtung ist es jetzt schon so, dass E-Autos günstiger fahren als Verbrenner“, so Jan-Henrik. Gerade bei Wartung und Verschleiß seien Einsparungen möglich. „Ölwechsel, Filter, teure Inspektionen – all das fällt weg.“ Hinzu kommt: Die steigende CO₂-Steuer wird Diesel und Benzin weiter verteuern, während Ladekosten – besonders am Firmenstandort oder zu Hause – oft deutlich niedriger sind. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Elektrifizierung ist die Akzeptanz der Mitarbeitenden. Hier begegnet ihm oft Vorbehalte, die sich bei genauer Betrachtung als unbegründet erweisen. „Gefühlt haben wir in Deutschland nur noch Außendienstler – keiner arbeitet mehr, alle fahren nur noch Auto“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Wenn man dann nachhakt, wie viele Kilometer tatsächlich täglich gefahren werden, stellt sich meist heraus: Die Reichweiten moderner Elektroautos reichen völlig aus. Dazu kommen steuerliche Vorteile, die viele Dienstwagenfahrer erst auf den zweiten Blick wahrnehmen. „200 Euro netto mehr im Monat durch niedrigere Versteuerung – das ist eine Gehaltserhöhung, ohne dass der Arbeitgeber mehr zahlen muss.“ Neben finanziellen Vorteilen bietet die Elektrifizierung auch strategische Chancen für Unternehmen. Wer seine Flotte frühzeitig umstellt, kann CO₂-Ziele erreichen, gesetzliche Berichtspflichten erfüllen und sich dadurch sogar bessere Kreditkonditionen sichern. Projekte wie PV-überdachte Parkplätze zeigen, wie Unternehmen Mobilität mit Energieautarkie verknüpfen können. Jan-Henrik sieht hier einen klaren Trend: „Wir haben in den letzten Jahren so eine tolle Ladeinfrastruktur bekommen – sie wird immer besser.“ Und für Unternehmen, die die Umstellung angehen wollen, gibt es sogar Fördermöglichkeiten: „Meine Beratungsleistung ist in einigen Regionen Deutschlands bis zu 80 Prozent förderfähig.“ Das Gespräch mit Jan-Henrik zeigt: Elektrifizierung ist kein Selbstzweck, sondern eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung, die Unternehmen langfristig Vorteile bringt. Nun aber genug der Vorworte – hören wir direkt rein in unser Gespräch.
✈️ Auswanderung: Wann ist der richtige Zeitpunkt?
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Inverview mit einem pansionierten Informatiker, der ehrenamtlich Corona-Daten auswertet und die Auswertungen in Internet zur Verfügung stellt, damit Risikogruppen sich über die aktuellen Fallzahlen informieren können. Es geht um den zeitlichen Verlauf der Datenerfassung seit 2022, um Statistik und Dunkelziffern, Abwasserdaten und Sentinelstudien, und wie man sie zusammensetzt, um eine einigermaßen treffende Darstellung des tagesaktuellen Infektionsgeschehens zu erhalten. Mit anschließendem Studiogespräch mit einer Person aus der Risikogruppe.
Russland ist nach wie vor ernsthaft besorgt über die Forschungen an pathogenen Erregern, welche in der Ukraine durchgeführt wurden, und möglicherweise auch noch fortgeführt werden. In diesem Zusammenhang fallen Namen wie Metabiota, Burisma, Rosemont Seneca Partners, Bell Pottinger, Hunter und Joe Biden, das Pentagon und viele mehr. Die folgende Abhandlung möchte innerhalb der Reihe „US-ukrainische Geschichten“ ein weiteres Licht auf das Geflecht vielfältiger Beziehungen und Interessen werfen, die alles Mögliche im Sinne haben, nur Eines nicht: die Geschicke der Ukraine und ihrer Menschen.Ein Standpunkt von Peter Frey.Die Ukraine erscheint ausgewählten westlichen Konzernvertretern und Politikern als ideales, geradezu nach Belieben bearbeitbares Geschäftsfeld. Was die Konzernvertreter angeht, ist inzwischen ein Trend unübersehbar, dass diese sich bei Regierungen im Stile offizieller Diplomaten die Klinke in die Hand geben.Am 1. Juni 2024 reiste Alex Karp nach Kiew, um im Bunker des dortigen Präsidentenpalastes auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu treffen. Karp ist Chef des Technologieunternehmens Palantir, einem Geschöpf der CIA und des Hedgefonds-Milliardärs Peter Thiel. Palantir wurde mit der Aufgabe ins Leben gerufen, Schnüffelsoftware zu entwickeln (1). Es dürfte klar sein, dass Karps Besuch bei Selenskyj mit der US-Administration abgestimmt war (2).Palantir agiert keineswegs isoliert in der Ukraine. Sie sind dort mit weiteren global agierenden Technologiekonzernen wie Microsoft, Amazon, Google, Clearview und Starlink vernetzt und stellen dem ukrainischen Militär aufbereitete Daten zur Kriegsführung zur Verfügung. Während sie gleichzeitig Daten sammeln und ihre Produkte zur Datenerfassung und Auswertung vor Ort und unter Kriegsbedingungen weiterentwickeln (2i).Für diese Konzerne ist die Ukraine ein ideales Testgelände, um Mittel und Methoden zur Kontrolle und Steuerung zu erproben. Dabei kann man auf einen Pool von in Europa konkurrenzlos billigen IT-Fachleuten zurückgreifen. Ungeachtet dessen tummeln sich unter der Obhut der CIA geschaffene Konstrukte wie Palantir (3, 4) nicht nur in der Ukraine, sondern auch in weiteren EU-Staaten. In Deutschland verdient das US-Unternehmen beim Ausbau der Überwachung der dortigen Bürger und bekommt „nebenbei“ Zugriff auf interne Daten, um die verkaufte Schnüffel- und Analysesoftware zu betreiben. Das sind hochoffizielle, durch staatliche Behörden legitimierte Cyberangriffe auf kritische Infrastruktur in Deutschland (5). Das steht im Gegensatz zu den herbeifantasierten „hybriden russischen Cyberangriffen“, welche angeblich politische Entscheidungen in den westlichen Staaten manipuliert hätten (6)....hier weiterlesen: https://apolut.net/us-ukrainische-geschichten-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 12 Dec 2024 23:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/247-new-episode 361bb5940fcb1389efc65eff6f2d0772 Wie etabliert man Datenanalyse in einem traditionellen Fußballverein? Wie geht man mit kulturellen Herausforderungen um? Und was haben FIFA-Spiele mit moderner Performance-Analyse zu tun? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Johannes Riegger von Borussia Mönchengladbach spricht. Als Chief Data Analyst verantwortet er die Entwicklung und Integration von Datenanalyse im Verein. Zunächst geht es im Gespräch um den Aufbau der Dateninfrastruktur bei Borussia. Das Team hat eine komplette Analyseplattform entwickelt - von der Erfassung der Spieldaten bis zur Cloud-Architektur. Johannes leitet dabei ein vierköpfiges Team, das verschiedene Bereiche abdeckt: vom Scouting über die Akademie bis zur Performance-Analyse. Besonders spannend ist der Umgang mit Real-Time-Daten während der Spiele. Durch ein System von Highspeed-Kameras und manueller Erfassung werden Positionsdaten und Ereignisse live verarbeitet. Das Ziel: Verzögerungen von maximal 20-25 Sekunden bei der Datenbereitstellung. Ein wichtiges Thema ist auch der kulturelle Wandel. Johannes erklärt, wie wichtig es ist, die Expertise der Trainer nicht in Frage zu stellen, sondern durch Daten zu unterstützen. Die Bundesliga nimmt dabei eine besondere Position ein - alle Vereine teilen ihre Daten, was einen "sozialistischen" Ansatz in der Datennutzung darstellt. Zum Schluss spricht Johannes über einen besonders innovativen Ansatz: Die Gamification der Performance-Analyse. Inspiriert von FIFA-Spielen werden Leistungsdaten spielerisch aufbereitet - ein Weg, um auch jüngere Spieler für Datenanalyse zu begeistern. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für hochwertige Podcast-Produktionen. Zum LinkedIn-Profil von Johannes: https://www.linkedin.com/in/johannes-riegger-157b77161/ Zur Webseite von Borussia Mönchengladbach: https://www.borussia.de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zeitstempel: 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:00 Von Freiburg nach Mönchengladbach - Johannes' Weg 00:03:49 Infrastruktur und Datenerfassung im modernen Fußball 00:05:54 Real-Time Analytics 00:15:39 Ansatzpunkte für Analysen 00:17:05 Kulturwandel und Entscheidungsunterstützung 00:26:26 Analyse der Spieler 00:33:57 Operative und organisatorische Umsetzung 00:37:28 Gamification und Performance-Analyse 00:41:00 Persönliche Insights und Abschluss full no
Fragestellungen aus der Unterhaltung mit Karsten Königstein: Was sind typische Herausforderungen, die bei der Digitalisierung von Fertigungs- und Produktionsprozessen auftreten? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Wo bestehen Grenzen bei der analogen Datenerfassung? Was macht man mit grundsätzlich analogen (=manuellen) Bearbeitungsschritten? Welche Lösungen bieten sich dafür an? Welche positiven Seiteneffekte ergeben sich noch? Welche Rolle spielt der Mensch bei dieser "analogen Digitalisierung"?
Einblick. Zweiblick. Weitblick. Digital Enterprise Services im Gespräch
Edge-Computing, dem Namen nach am Rande (englisch: "Edge") des Netzwerks zu finden, ist dafür gedacht, direkt an der Maschine Datenauswertungen vornehmen zu können. Diese Technik bringt erhebliche Vorteile mit sich – das weiß auch die Korsch AG aus Berlin, spezialisiert auf Tablettenpressen. Denn damit lassen sich die Daten-seitig besonders sensiblen Anforderungen der Pharmabranche cyber-sicher und gut dokumentiert umsetzen. Warum mit Edge auch Bestandsgeräte für die Digitalisierung fit gemacht werden können, welcher Mehrwert für Korsch daraus entstanden ist und warum Edge und Cloud trotzdem keine Gegensätze sind, das erfahren Sie im Podcast. Unsere Gäste heute: Nico Kühnel von der Korsch AG und Peer-Mike Sikma von Siemens.
Thu, 28 Nov 2024 23:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/246-neue-episode 7a6d523af3ace3bfef5bbf957c9870a2 Wie entwickelt man Data Citizens in einem globalen Produktionsnetzwerk? Warum ist der Mensch der wichtigste Faktor bei der digitalen Transformation? Und was hat ein sechs-stufiges Reifegradmodell damit zu tun? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Tim Kessler spricht. Tim arbeitet bei Siemens Energy für ein globales Netzwerk von über 30 Produktionsstandorten und treibt dort, aber auch darüber hinaus, die Entwicklung von Data Citizens voran. Zunächst geht es im Gespräch um die Definition eines Data Citizens. Für Tim sind das Menschen, die ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse durch Low-Code und No-Code Tools in Verbindung mit wertvoller Domain Expertise großen Impact in ihrer Organisation generieren können. Tim erklärt ein faszinierendes 6-Stufen-Modell zur digitalen Transformation: Von der einfachen Datenerfassung über die Verbindung verschiedener Datenquellen bis hin zu Predictive Analytics und KI-Anwendungen. Aktuell liegt der industrielle Standard zwischen Stufe 2 und 3, während einige Lighthouse-Projekte bereits mit Digital Twins und KI arbeiten. Eine solche Transformation ist vor allem eine kulturelle Herausforderung. Tim betont immer wieder: Der Wandel muss von innen kommen. Besonders in traditionellen Unternehmen mit langjährigen Mitarbeitern ist es wichtig, die Menschen mitzunehmen und zu überzeugen, statt Veränderungen von außen aufzuzwingen. Spannend ist auch Tims Perspektive auf die Rolle der IT. Er sieht keinen Konflikt zwischen IT und Data Citizens, sondern plädiert für eine neue Form der Zusammenarbeit: Die IT stellt die sichere Infrastruktur bereit, während die Fachabteilungen diese eigenständig nutzen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist für Tim der "Kreis der Verbündeten" - Menschen in der Organisation, die Veränderungen vorantreiben wollen. Diese Innovatoren investieren oft auch privat Zeit, um sich weiterzubilden. Tim nennt das "Sofa-Engineering": Abends, wenn Kind und Kegel schlafen, beschäftigen sie sich mit neuen Tools und Technologien. Zum Schluss gibt Tim noch wertvolle Tipps für alle, die ähnliche Transformationen planen: Unterschätzt nicht die Nachfrage, wenn ein Projekt erfolgreich ist. Und noch wichtiger: Fangt mit den Menschen an, nicht mit der Technologie! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Tim: https://www.linkedin.com/in/tim-ke%C3%9Fler-b9214b9b/ Zur Webseite von Siemens Energy: https://www.siemens-energy.com Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:34 Was ist ein Data Citizen? 00:07:55 Das 6-Stufen-Modell 00:20:31 Change Management 00:32:55 Low-Code vs. High-Code 00:35:42 Learnings & Ausblick full no
Die Elektromobilität bleibt ein zentraler Baustein der Energiewende, und das bidirektionale Laden nimmt dabei eine immer wichtigere Rolle ein. Die Idee: Elektrofahrzeuge nicht nur zum Laden, sondern auch zur Rückspeisung von Strom ins Netz zu nutzen. In Pilotprojekten und ersten Anwendungen zeigt sich bereits das Potenzial. Jetzt bringt eine neue Technologie zusätzlichen Schwung in diese Entwicklung – die Multi-Level-Batterien. Aber was genau steckt hinter dieser Technologie, und wie kann sie das bidirektionale Laden auf die nächste Stufe heben? Welche Chancen bietet sie für Unternehmen, die sich bereits im Bereich Ladeinfrastruktur und Energiedienstleistungen engagieren? Das und mehr erklärt uns heute Johannes Buberger von der Universität der Bundeswehr München, ein ausgewiesener Experte für Batterie- und Ladetechnologie. Timeline: 01:11 Multi-Level-Batterien sind noch ein eher neues Konzept. Was genau sind Multi-Level-Batterien und was zeichnet sie im Vergleich zu herkömmlichen Batteriesystemen aus? 04:29 Welche besonderen Vorteile bieten Multi-Level-Batterien? Welche Eigenschaften machen sie für Anwendungen in der Elektromobilität und Energiebranche besonders interessant? Was genau bringt es für das Bidirektionale Laden? 10:56 Vehicle-to-Grid (V2G) gilt als Schlüsseltechnologie zur Integration erneuerbarer Energien und Netzstabilisierung. Wie könnte die Kombination von Multi-Level-Batterien und V2G die Flexibilität und Stabilität des Stromnetzes verbessern? 15:10 Daten spielen eine zentrale Rolle im V2G-Bereich. Welche Chancen und Anforderungen ergeben sich für Unternehmen hinsichtlich Datenerfassung und -nutzung in einem bidirektionalen Ladeumfeld? 17:53 Mit der wachsenden Integration von bidirektionalem Laden und Multi-Level-Batterien könnten neue Geschäftsmodelle entstehen. Welche Marktpotenziale und langfristigen Kostenvorteile sehen Sie für Unternehmen, die auf diese Technologien setzen? 19:18 Wo stehen wir aktuell bei der Umsetzung von bidirektionalem Laden in der Praxis? Welche technologischen und infrastrukturellenEntwicklungen sind kurzfristig nötig, um bidirektionales Laden flächendeckend und für Unternehmen wirtschaftlich interessant zu machen? Über Johannes Buberger und die UniBw München Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) ist eine Campusuniversität im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung. Sie ist federführend für das Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw). Im Forschungsprojekt MORE – Munich Mobility Research Campus und dessen vier Forschungsaspekten Energie & Antrieb, Raum & Verkehr, Vernetzung & Autonomie sowie Chancen & Auswirkungen werden ausgehend von dem zukünftigen Mobilitätsbedarf von Gesellschaft und Armee ganzheitliche Lösungen von der Raumplanung über die lokale Erzeugung von CO2-neutralen Energieträgern (Strom, Wasserstoff, Ethanol), innovativen Antriebssträngen über das autonome Fahren bis hin zur Vernetzung der Verkehrsinfrastruktur, Fahrzeug und Nutzer entwickelt. Johannes Buberger forscht im Rahmen des Projekts an batterieelektrischen Fahrzeugen mit einem innovativen Multilevel Batteriekonzept. Sein Fokus liegt vor allem im Bereich des bidirektionalen Ladens und einem neuartigen Konzept zur Ansteuerung des Systems. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Bilanzierung von Fahrzeugemissionen und Kostenberechnungen. Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com
www.iotusecase.com#CONDITION-MONITORING #5G #WASSERMANAGEMENT In der 148. Folge des IoT Use Case Podcasts gibt Jürgen Grauer, Sales Direktor EMEA bei Red Lion Controls, spannende Einblicke in die Modernisierung von 70 Regenwasser-Pumpstationen der Entwässerungsbetriebe Würzburg. Er erklärt, wie Red Lion durch den Einsatz moderner Kommunikationsstandards und 5G-Kompatibilität die Zukunftssicherheit dieser kritischen Infrastruktur gewährleistet. Folge 148 auf einen Blick (und Klick):[08:43] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[13:00] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der Podcastfolge: In dieser Episode geht es um die Modernisierung von 70 Regenwasser-Pumpstationen der Entwässerungsbetriebe Würzburg in Zusammenarbeit mit Red Lion Controls. Die Pumpstationen, ursprünglich auf 3G-Basis betrieben, wurden mit modernen Kommunikationsstandards und 5G-Kompatibilität ausgestattet, um eine zukunftssichere, störungsfreie Überwachung und Kontrolle der Infrastruktur zu gewährleisten. Hauptthemen und Herausforderungen: Technologie-Upgrade für kritische Infrastruktur: Red Lion unterstützt den Übergang von veralteten Steuerungen und 3G-Modems hin zu einem modernen System, das 4G/5G und OPC UA integriert. OPC UA und DNP3-Integration: Diese Protokolle ermöglichen eine nahtlose Kommunikation zwischen OT (Operational Technology) und IT (Information Technology), ein Schlüssel für die Datenerfassung und Echtzeitüberwachung. Nutzung von Crimson®: Red Lions Low-Code-Software Crimson® bietet eine einfache, grafische Bedienoberfläche zur Konfiguration und Konvertierung von Protokollen. Die Software kann kostenfrei heruntergeladen werden und unterstützt den OPC UA-Server und -Client ohne zusätzliche Lizenzgebühren. Datensicherheit und Echtzeit-Datenerfassung: Die Datenpufferung über die FlexEdge®-Plattform gewährleistet, dass im Falle von Verbindungsabbrüchen keine Daten verloren gehen. OpenVPN und weitere Sicherheitsfunktionen schützen die Daten. Flexible Cloud-Anbindung: Die Lösung erlaubt eine einfache Integration mit führenden Cloud-Plattformen wie AWS, Azure und Aveva über MQTT und REST-API, was die Datenanalyse und -optimierung vereinfacht. Die Modernisierung der Pumpstationen zeigt, wie durch gezielte Upgrades hohe Kosten für vollständige Systemaustausche vermieden werden können. Mit Red Lions Einstieg in die HMS-Gruppe werden zukünftig noch umfassendere Security- und Netzwerklösungen erwartet, die vor allem für kritische Infrastrukturen von Bedeutung sind. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine: (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jürgen: (linkedin.com/in/jürgen-grauer-4b81b91a8)IoT im Klärwerk Bad Pyrmont: (https://iotusecase.com/de/podcast/energiekosten-ausfaelle-reduzieren/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Die Krankenstände in Deutschland sind ungewöhnlich hoch. "Der eigentliche Grund liegt in einer besseren Datenerfassung", sagt der Ökonom Nicolas Ziebarth. Wir müssten uns aber fragen, wie es zu dem massiven Anstieg von psychischen Erkrankungen kommt. Von WDR 5.
Erweitere dein Wissen über IT-Asset Management mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner Alexander van der Steeg, CTO bei EntekSystems GmbH. In dieser spannenden Folge beleuchten sie, wie CMDB über eine einfache Inventarverwaltung hinausgehen und maßgeblich zur IT-Sicherheit beitragen kann.Ein zentrales Thema dieser Folge ist das flexible Datenmodell von CMDB und warum es für jedes IT-Asset Management unverzichtbar ist. Alexander erklärt, wie Unternehmen durch ein flexibles und erweiterbares Datenmodell ihre Datenhoheit und Risikomanagement verbessern können.Ein weiteres wichtiges Thema ist die Datenqualität und die Rolle von KI bei der Verbesserung und Automatisierung der Datenerfassung. Die Diskussion dreht sich um die Herausforderungen und Lösungen, die eine fortlaufende Datenqualität gewährleisten.Erfahrt in dieser Episode, warum CMDB als Prozess und nicht als einmaliges Projekt betrachtet werden sollte. Alexander teilt Praxisbeispiele erfolgreicher Implementierungen und Best Practices aus seiner umfangreichen Erfahrung.Hört rein und lernt, wie ihr euer IT-Asset Management auf das nächste Level heben könnt.
Erweitere dein Wissen über IT-Asset Management mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner Alexander van der Steeg, CTO bei EntekSystems GmbH. In dieser spannenden Folge beleuchten sie, wie CMDB über eine einfache Inventarverwaltung hinausgehen und maßgeblich zur IT-Sicherheit beitragen kann.Ein zentrales Thema dieser Folge ist das flexible Datenmodell von CMDB und warum es für jedes IT-Asset Management unverzichtbar ist. Alexander erklärt, wie Unternehmen durch ein flexibles und erweiterbares Datenmodell ihre Datenhoheit und Risikomanagement verbessern können.Ein weiteres wichtiges Thema ist die Datenqualität und die Rolle von KI bei der Verbesserung und Automatisierung der Datenerfassung. Die Diskussion dreht sich um die Herausforderungen und Lösungen, die eine fortlaufende Datenqualität gewährleisten.Erfahrt in dieser Episode, warum CMDB als Prozess und nicht als einmaliges Projekt betrachtet werden sollte. Alexander teilt Praxisbeispiele erfolgreicher Implementierungen und Best Practices aus seiner umfangreichen Erfahrung.Hört rein und lernt, wie ihr euer IT-Asset Management auf das nächste Level heben könnt.
Erweitere dein Wissen über IT-Asset Management mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Werner Alexander van der Steeg, CTO bei EntekSystems GmbH. In dieser spannenden Folge beleuchten sie, wie CMDB über eine einfache Inventarverwaltung hinausgehen und maßgeblich zur IT-Sicherheit beitragen kann.Ein zentrales Thema dieser Folge ist das flexible Datenmodell von CMDB und warum es für jedes IT-Asset Management unverzichtbar ist. Alexander erklärt, wie Unternehmen durch ein flexibles und erweiterbares Datenmodell ihre Datenhoheit und Risikomanagement verbessern können.Ein weiteres wichtiges Thema ist die Datenqualität und die Rolle von KI bei der Verbesserung und Automatisierung der Datenerfassung. Die Diskussion dreht sich um die Herausforderungen und Lösungen, die eine fortlaufende Datenqualität gewährleisten.Erfahrt in dieser Episode, warum CMDB als Prozess und nicht als einmaliges Projekt betrachtet werden sollte. Alexander teilt Praxisbeispiele erfolgreicher Implementierungen und Best Practices aus seiner umfangreichen Erfahrung.Hört rein und lernt, wie ihr euer IT-Asset Management auf das nächste Level heben könnt.
Die Menschheit hat sich wahrscheinlich schon immer dafür interessiert, ob es noch andere Welten gibt und vielleicht sogar welche, die ebenfalls bewohnt sind. Wie können solche Welten entdeckt werden? Wir sehen uns an, wie mit Hilfe verschiedener Methoden der Beobachtung, Datenerfassung und Analyse Exoplaneten beobachtet und nachgewiesen werden können. Es geht vor allem um die Radialgeschwindigkeitsmethode und die Transitmethode. Das Ganze wird aufgefüllt mit wissenswerten Details aus der Exoplanetenforschung, zum Beispiel zu TRAPPIST-1 und seinen sieben Planeten.
Ich freue mich riesig, heute erneut Niels D. Siebenborn begrüßen zu dürfen. Niels ist Lead User Researcher bei der Deutschen Bank ist, und war bereits in Folge 52 mein Gast, in der wir intensiv über das Thema UX Maturity diskutiert haben. Falls ihr diese spannende Episode noch nicht gehört habt, wär jetzt eine super Möglichkeit dazu sie nachzuholen.Heute ist unser Thema der Einsatz von künstlicher Intelligenz im User Research. Wir diskutieren, wie KI bei der Datenerfassung und -auswertung eingesetzt werden kann, insbesondere bei der Transkription und Übersetzung von Forschungsdaten. Wir sprechen über die erheblichen Effizienzgewinne und die neuen Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz von KI ergeben, aber auch die regulatorischen Herausforderungen, die speziell in großen Unternehmen wie der Deutschen Bank auftreten können. Außerdem diskutieren wir über die Rolle von KI bei der Verknüpfung von qualitativen mit quantitativen Daten, wie wir durch KI den Bedarf an doppeltem Research vermeiden können und wie sich die Rolle von User Research durch KI in Zukunft verändern wird.Niels LinksNiels LinkedInNiels Talk bei der George UX Conference 2023Niels BuchempfehlungenMeasuring the User Experience: Collecting, Analyzing, and Presenting UX Metrics - Bill Albert & Tom TullisThe Best Interface Is No Interface: The simple path to brilliant technology - Golden KrishnaContinuous Discovery Habits - Teresa TorresThe Infinite Game - Simon SinekIch hoffe, ihr fandet diese Folge nützlich. Wenn ihr auch die nächsten nicht verpassen wollt - abonniert UX Heroes doch auf Spotify, Apple oder eurem Lieblingspodcaster - ihr könnt uns dort auch bis zu 5 Sterne als Bewertung dalassen. Wenn Ihr Fragen oder Feedback habt, lasst uns doch eine Sprachnachricht auf ux-heroes.com da und wir beantworten sie mit etwas Glück in einer der nächsten Folgen.Ihr findet ihr mich auf LinkedIn unter Markus Pirker. Bis bald bei UX Heroes.UX Heroes ist ein Podcast von Userbrain.
#ENERGIE #SERVICE #UMWELTTECHNIKwww.iotusecase.comPodcastfolge 130 dreht sich rund um den Einsatz von IoT in der intelligenten Abfallwirtschaft im Kontext der thermischen Abfallbehandlung und Emissionskontrolle. Die Gäste sind Max Schoensteiner, Head of R&D, Leiter Forschung und Entwicklung bei der MARTIN GmbH für Umwelt- und Energietechnik, und Florian Stein, Principal Consultant und Teamleiter für IoT & Industrie 4.0 bei b.telligent.Folge 130 auf einen Blick (und Klick):[12:30] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[18:31] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeIn der Folge geht es um das gemeinsame Projekt von b.telligent und MARTIN, genauer um spezifische Anwendungsfälle im Bereich Service und Aftersales mit dem Ziel, die Verfügbarkeit der Anlagen zu erhöhen. Dabei werden Herausforderungen und Lösungsansätze, wie die Integration von IoT-Technologien zur Optimierung der Anlagenverwaltung und Datenanalyse, erörtert. Der Fokus liegt auf dem Nutzen dieser Technologien für die Verwaltung und Wartung von Müllverbrennungsanlagen, einschließlich der Datenverarbeitung und -visualisierung mittels moderner Tools wie MQTT und Power BI.Es werden zwei spezifische Use Cases aus dem Bereich der IoT-Anwendungen besprochen:Müllverbrennungsanlagen - Dieser Use Case, umgesetzt in Zusammenarbeit mit der Martin GmbH, konzentriert sich auf die Anwendung von IoT-Technologien zur Überwachung und Optimierung von Müllverbrennungsprozessen. Es werden Ansätze zur Datenerfassung und -analyse behandelt, die darauf abzielen, die Effizienz und Umweltverträglichkeit der Anlagen zu verbessern.Traceability Portal - Ein weiterer Use Case, der im Podcast erörtert wird, ist das Traceability Portal. Dieses System dient der Rückverfolgbarkeit von Komponenten und Prozessen, was besonders in industriellen und produktionsorientierten Umgebungen von Bedeutung ist, um Qualitätssicherung und Compliance zu gewährleisten.Beide Use Cases verdeutlichen die praktische Anwendung von IoT-Technologien in der industriellen und umwelttechnischen Landschaft und zeigen, wie Unternehmen durch digitale Innovationen ihre Prozesse optimieren und nachhaltiger gestalten können.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Florian (https://www.linkedin.com/in/florian-stein-33692617b/)Max (https://www.linkedin.com/in/max-sch%C3%B6nsteiner-aa55a977/)World of Data (https://www.btelligent.com/unternehmen/events/detail/article/world-of-data-2024/)Folge zu Apache Kafka (https://iotusecase.com/de/podcast/warum-apache-kafka-und-fuer-welche-iiot-use-cases-confluent-cloud-kafka-und-eventstreaming-einfach-erklaert/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Dr. Lina Sofie von Fricken ist in Folge 25 des DVT-Podcast „Fakten-Futter“ zu Gast. Von Fricken beschäftigt sich seit Beginn ihrer beruflichen Laufbahn intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und der Umweltwirkung von tierischer Ernährung, aktuell als Global ESG Manager bei der Big Dutchman International GmbH. Im Gespräch mit Dr. Hermann-Josef Baaken spricht sie über die Entwicklung von freiwilligen zu verpflichtenden Nachweiserbringungen, den Ausbau in der Datenerfassung in den letzten Jahren und warum speziell die Tierernährung „der große Hebel“ hinsichtlich der Umweltbilanzierung ist. Außerdem erzählt von Fricken, warum neben den Futtermittelherstellern auch die Landwirte von einer Erfassung des Umweltfußabdrucks profitieren und wie sie ganz persönlich in ihrem Alltag das Thema Nachhaltigkeit angeht. Über "Fakten-Futter": Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken lädt regelmäßig Gesprächspartner*innen ein und berichtet zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet.
In dieser Episode von "Liebe Zeitarbeit" diskutieren wir mit Ralf Többen und Pierre Louis von PD Connect über die entscheidende Rolle von Schnittstellen in der Zeitarbeitsbranche. Entdecke, wie die richtige Integration von Systemen nicht nur Zeit spart, sondern auch Fehler reduziert, die durch doppelte Datenerfassung entstehen können. Erfahre mehr über die Herausforderungen und Lösungen beim Verbinden verschiedener Systeme und wie PD Connect dabei helfen kann, deine Systemlandschaft zu optimieren. Ralf und Pierre teilen ihre Expertise darüber, wie eine nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Software-Lösungen deine Arbeitsprozesse verbessern und letztendlich deinen Unternehmenserfolg steigern kann. Vielen Dank fürs Zuhören und bleib dran für weitere spannende Diskussionen in meinem Podcast! Dein Daniel ———————————————————————————————————— Links von PD Connect: Website. www.pdconnect.de LinkedIn: [https://www.linkedin.com/company/pdconnect/](https://www.linkedin.com/company/pdconnect/) Telefon: +49 591 140 543-0 Email: moin@pdconnect.de Ralf Többen: ralf.toebben@pdconnect.de Pierre Louis: pierre.louis@pdconnect.de ———————————————————————————————————— ❇ Sicher dir JETZT dein Platz für die KI-Kompetenztage: [https://liebezeitarbeit.com/ki-kompetenztage/ ](https://liebezeitarbeit.com/ki-kompetenztage/) Liebe Zeitarbeit VIP Club
#SOLUTIONS #WARTUNG #LORA #SERVICE www.iotusecase.comVom traditionellen Messgerätehersteller zum Anbieter ganzheitlicher IIoT-Lösungen: WIKA zeigt uns in Folge 126 wie's geht! Vertreten durch Philipp Lausberger (IIoT Application Specialist, WIKA) begrüßen wir WIKA - weltweit führend in der Druck-, Temperatur-, Füllstands-, Kraft- und Durchflussmesstechnik sowie Kalibrierung - im IoT Use Case Podcast bei Ing. Madeleine Mickeleit.Folge 126 auf einen Blick (und Klick):[07:06] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[14:19] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeWIKA, mit über 75 Jahren Erfahrung und 11.000 Beschäftigten, produziert jährlich über 50 Millionen Messpunkte, was ihre Expertise und das Kundenvertrauen in ihre Messtechnik unterstreicht. Philipp Lausberger betont, dass WIKAs Lösungen branchenübergreifend eingesetzt werden, von der Energietechnik bis hin zur Prozessindustrie. Ihre breite Kundenbasis umfasst kleine Betriebe bis hin zu globalen Konzernen. WIKA entwickelt individuelle Lösungen, die von Sensorinstallationen bis zur Datenübermittlung reichen, und bietet damit mehr als nur Hardware, sondern wertvolle, datengestützte Lösungen für diverse Anwendungsbereiche.Megatrends wie Dekarbonisierung, demografischer Wandel, und Digitalisierung sind Treiber WIKAs strategischer Ausrichtung. In dieser Folge werden Use Cases und Anwendungsbereiche, wie spezifische IoT-Lösungen, z. B. Tanktelemetrie und Energieoptimierung, vorgestellt.Ein Schwerpunkt dieser Folge ist die Überwachung gasisolierter Schaltanlagen. Philipp Lausberger spricht über einen Use Case, der Predictive Maintenance und Anlagensicherheit durch Überwachung von SF6-gefüllten Schaltanlagen betont. Darüber sprechen wir noch:- Technologische Grundlagen und Herausforderungen: Technische Aspekte von IoT-Lösungen, einschließlich Sensorik, Konnektivität und Datenanalyse- Integration und Kundenanforderungen: Anpassung der IIoT-Lösungen an spezifische Kundenbedürfnisse und Herausforderungen bei der Integration in bestehende Systeme- Datenerfassung und -verarbeitung: Verschiedene Technologien und Methoden zur Datenerfassung und -übertragung sowie deren Integration in Analyse- und VorhersagemodelleAm Ende der Folge gibt es einen Ausblick auf neue Lösungen und Technologien, die WIKA in der Zukunft plant. WIKA betont noch einmal den Mehrwert, den IIoT-Lösungen für Unternehmen bringen können, insbesondere in Bezug auf Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und Sicherheit.---Relevante Folgenlinks:Philipp (https://www.linkedin.com/in/philipp-lausberger-5a16291a5/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In der neuen Folge Irgendwas mit Logistik haben wir zum zweiten Mal Dr. Martin Welp, Co-CEO von IdentPro, zu Gast. Zusammen mit Andreas schauen Sie zurück, was hat sich getan seit der letzten Folge, welche Fortschritte wurden im letzten Jahr in der Softwareentwicklung für die Identifikation und Lokalisierung von Produkten erzielt? Darüber hinaus haben sie in Folge #223 auch über die folgenden Fragen gesprochen: - Welche Rolle spielen clevere Softwarelösungen in Bezug auf die Optimierung von Prozessen und die Anpassung an sich ändernde Anforderungen? - Welche Veränderungen der Rahmenbedingungen sind erforderlich, um eine erfolgreiche Skalierung in der Intralogistik zu ermöglichen? - Muss die Datenerfassung von Materialflüssen zwangsläufig automatisiert werden, und welche Faktoren beeinflussen diese Entscheidung? - Sind die Zeiten der großen Standartisierung vorbei? - Wie trägt KI im Metaverse dazu bei, Daten effektiv zusammenzuführen? - Warum existiert bisher kein Betriebssystem speziell für das Lager, und welche Barrieren müssen überwunden werden, um eines zu etablieren? - Was sind Warehouse Execution Systems (WES), und welche Vorteile bieten sie für die Steuerung und Optimierung von Lagerprozessen? - Wie können Lieferanten in die digitale Logistik eingebunden werden, und welche Rolle spielen sie bei der Optimierung von Lieferkettenprozessen? Hört einfach mal rein! Bezahlte Partnerschaft.
Rechtsanwalt Jürgen Sauerborn und sein Co-Host Rechtsanwalt Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge von Podcast Arbeitsrecht die Auswirkungen von rechtswidrig erlangten Beweismitteln des Arbeitgebers auf die Entscheidung in einem Kündigungsschutzprozess anhand des Urteils des Sächsischen Landesarbeitsgerichts vom 06.07.2023 (AZ: 4 Sa 73/23). Der Vorwurf gegenüber der Arbeitnehmerin lautete Arbeitszeitbetrug, weshalb diese vom Arbeitgeber fristlos gekündigt worden ist.
Unser Thema ist für zwei aufeinanderfolgende Folgen das Hepatitis-Screening im Deutschland. Seit Oktober 2021 hat jede und jeder Versicherte in Deutschland den Anspruch, einmalig während der Gesundheitsuntersuchung ab dem 35. Lebensjahr auf eine Hepatitis-Infektion untersucht zu werden. Warum wurde dieses Screening eingeführt, wie gut ist es und brauchen wir weitere oder andere Maßnahmen, um eine Hepatitis B- und C-Elimination in Deutschland zu erreichen? Diese Fragen beantworten Ruth Zimmermann, Epidemiologin und Verantwortliche für die Datenerfassung und -auswertung im Robert Koch-Institut und Dietrich Hüppe, lange Jahre niedergelassener Gastroenterologe und wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Hepatitis C Registers.
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Wer sich professionell mit Nachhaltigkeit beschäftigt, kommt an dieser Branche nicht vorbei: Der Bau und Wohnbereich. Einerseits fallen hier ganze 40 % der globalen Emissionen an. Andererseits haben hier Ansätze wie Digitalisierung, KI, der digitale Zwilling und Kreislaufwirtschaft enorme Wirkung. Was gesellschaftliche Mehrheiten, unternehmerische Initiative und die richtigen Technologien bewegen können, diskutieren in dieser Podcast-Folge die Gäste Karin Bührer vom Verband der Generalunternehmer Schweiz und Johann Rumpl, Geschäftsführer von EAM Swiss, mit Podcast Host Zackes Brustik. Nicht zuletzt ist das Thema für jeden Nachhaltigkeitsmanager relevant, der für das Unternehmen die Gebäudeemissionen reduzieren will und Transparenz für den Nachhaltigkeitsbericht braucht. Die durchgängige Digitalisierung ist hierfür essenziell - von Smart Metering über einheitliche Datenerfassung bis zur ESG-Software. Allerdings müssen oft noch Legacy-Systeme und heterogene Datenquellen integriert werden. Mithilfe eines digitalen Zwillings können Gebäude aber künftig bis ins Detail digital abgebildet und optimiert werden. Im Gespräch mit Karin und Johan wird klar, dass nachhaltiges Bauen von vielen Ebenen abhängt - von BIM (Building Information Modeling) über Kreislaufwirtschaft, den geeigneten politischen Rahmenbedingungen und Anreizsystemen. Nicht zuletzt ist auch vom Willen der Gesellschaft, weitreichende Gesetze mitzutragen. Daher ist Blick in die Schweiz für dieses Thema besonders spannend, denn hier wurde per Volksentscheid der Flächenfraß gestoppt. ⏱️ Agenda (00:04:03) Schweiz - wenn Demokratie und Umweltschutz funktionieren. (00:09:55) Mit Digitalisierung Emissionen und Kosten reduzieren. (00:18:58) KI, der digitale Zwilling und Kreislaufwirtschaft. (00:29:07) Woran es scheitern kann. (00:36:46) Das Gebäude oder doch lieber den Maschinenpark optimieren? (00:40:25) Ambitionen vs Fachkräftemangel. (00:48:35) Bewegen sich Unternehmen erst unter regulatorischem Druck? Über Karin Bührer: Karin Bührer ist Geschäftsführerin bei Entwicklung Schweiz, dem Branchenverband Schweizer Generalunternehmer. Seit zwei Jahrzehnten arbeitet sie an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Über Johann Rumpl: Johan Rumpl ist Geschäftsführer von EAM Swiss International - ein Spezialist für Instandhaltung und Servicemanagement und IBM Partner. [Anzeige] IBM unterstützt meinen Podcast als Werbepartner. IBM Maximo unterstützt Unternehmen beim nachhaltigen Management ihrer Assets. Erfahre, wie zum Beispiel Sund & Bælt den Lebenszyklus von Europas größter Hängebrücke dank digitalisiertem Management um 100 Jahre verlängert. Alles über die IBM Maximo Application Suite auf LinkedIn von Specialist Oliver Gahr oder unter dem folgenden Link:
Unser Thema ist für zwei aufeinanderfolgende Folgen das Hepatitis-Screening im Deutschland. Seit Oktober 2021 hat jede und jeder Versicherte in Deutschland den Anspruch, einmalig während der Gesundheitsuntersuchung ab dem 35. Lebensjahr auf eine Hepatitis-Infektion untersucht zu werden. Warum wurde dieses Screening eingeführt, wie gut ist es und brauchen wir weitere oder andere Maßnahmen, um eine Hepatitis B- und C-Elimination in Deutschland zu erreichen? Diese Fragen beantworten Ruth Zimmermann, Epidemiologin und Verantwortliche für die Datenerfassung und -auswertung im Robert Koch-Institut und Dietrich Hüppe, lange Jahre niedergelassener Gastroenterologe und wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Hepatitis C Registers.
In der faszinierenden Podcast-Episode "KI im betrieblichen Gesundheitswesen - Im Gespräch mit Simone Neumann" werden die Verknüpfungen zwischen Künstlicher Intelligenz und betrieblichem Gesundheitsmanagement tiefgreifend beleuchtet. Es wird diskutiert, wie KI in Unternehmen genutzt werden kann, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern, wobei sowohl Herausforderungen als auch Chancen dieser Technologie erörtert werden. Simone Neumann, die Expertin in diesem Gespräch, hat einen beeindruckenden Hintergrund in Personalentwicklung, betrieblicher Gesundheitsförderung und psychologischer Beratung. Sie teilt ihre Erfahrungen und Einsichten in die Anwendung von KI im betrieblichen Gesundheitswesen, hebt die Bedeutung von präventiven Ansätzen hervor und spricht über die Rolle von Technologien wie Smartwatches zur Datenerfassung in diesem Kontext. Quick Links: Sichere dir noch HEUTE eine Kopie unseres neuen Buches „chat GPT für Gen X“! Dieses Buch ist dein Schlüssel, um dein Unternehmen oder deine Selbstständigkeit auf ein neues Level zu bringen. Lerne mit chatGPT, einem kraftvollen Assistenten, wie du deine Produktivität erhöhst, Zeit sparst und bessere Ergebnisse erzielst. Profitiere von praxisnahen Beispielen und konkreten Anwendungen. Unabhängig von deinem Kenntnisstand bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und wird ein unverzichtbarer Begleiter für deinen Erfolg sein. Entdecke chatGPT und bereite dich optimal auf die Zukunft vor! Buch … https://die-koertings.com/chatgpt-genx/ Wenn du bereits in der Umsetzung bist oder es kommen möchtest, dann trete noch heute unsere Facebook Gruppe „Seilschaft der Selbstständigen bei. Komm mit anderem Selbstständigen ins Gespräch und lerne von ihnen! Facebook Gruppe ... www.die-koertings.com/facebookgruppe/ Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Wachstumssession ... www.die-koertings.com/termin/ Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.die-koertings.com/impulse/ Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.die-koertings.com/podcast/ Impressum: https://die-koertings.com/impressum/
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Dr. Christian Haigermoser, Co-CEO und Co-Founder von Vectoflow, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 4 Millionen Euro.Vectoflow entwickelt innovative kundenspezifische Strömungsmesstechnik und Systeme, die an die spezielle Situation der Kundenunternehmen angepasst sind. Dabei wird eine enge Zusammenarbeit angestrebt, um die bestehende Messtechnik zu verbessern und neu zu kalibrieren. Mit den Mehrlochsonden können Fluidströmungen einfach und genau bestimmt werden. Das Startup bietet zudem Komplettlösungen an, die aus Strömungssonden, Rakes, Sondenkalibrierung, Traversen, Hardware zur Druck- sowie einer Mess- und Steuerungssoftware bestehen. Das Unternehmen übernimmt dabei die Schnittstellenintegration sowie eventuell notwendige Sicherheitsanalysen. Die Auswertungssoftware ist in jeden Code integrierbar und berechnet sowohl den Geschwindigkeitsvektor als auch den statischen und totalen Druck. Das Startup zeichnet sich nach eigenen Angaben durch kompetente Beratung, einen schnellen Kundenservice und das Erfüllen aller Anforderungen und Wünsche aus. Vectoflow wurde im Jahr 2014 von Dr. Christian Haigermoser, Florian Wehner und Katharina Kreitz in Gilching gegründet. Das Gründerteam vereint jahrelange Erfahrung im Bereich der fluiddynamischen Entwicklung und Industrie.Der Anbieter von 3D-gedruckten Durchflussmesssystemen hat nun in einer Series A 4 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern zählen Bayern Kapital Innovationsfonds II, WN Invest, Asto One Investment, Argo Vantage, Schwarz Holding, Dr. Rolf Pfeiffer sowie die bestehenden Seed-Investoren AM Ventures und die KfW Bankengruppe. Das frische Kapital soll dafür verwendet werden, um die Expansion von Vectoflow in die Serienproduktion von Instrumenten voranzutreiben, die auf den Luft-, Raumfahrt- und Energiemarkt zugeschnitten sind. Außerdem sollen die internen Kapazitäten weiter gestärkt werden. Dazu gehören der Hochlauf der additiven Fertigung, die Verbesserung der Nachbearbeitung von Teilen, die Optimierung der Instrumentenmontage, die Verbesserung der Sensorkalibrierung und die Entwicklung von Softwarelösungen für die Datenerfassung und -steuerung von Prüfständen. Durch die Zusammenarbeit mit neuen Partnern will das Unternehmen seine Reichweite weltweit ausweiten.
#SMARTFACTORY #JAPAN #KAIZENwww.iotusecase.comIn der 118. Folge des IoT Use Case Podcasts dreht sich alles um die Integration und Synergien zwischen Software und Hardware im Kontext der Smart Factory. Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von ICONICS und Mitsubishi Electric Europe. Sebastian Creischer, im Business Development bei ICONICS tätig, und Stefan Knauf, Division Manager (Industrieautomatisierung) bei Mitsubishi Electric Europe, diskutieren, wie ihre Unternehmen zusammenarbeiten, um innovative IoT-Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.Folge 118 auf einen Blick (und Klick):[11:24] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[23:08] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeSebastian Creischer schildert, wie ICONICS, als Teil der Mitsubishi Electric Gruppe, in der DACH-Region als Bindeglied zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric fungiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Realisierung von Smart Factory Projekten und der Anbindung verschiedenster Geräte in Produktionsumgebungen. Die von ICONICS bereitgestellten Daten werden für Visualisierung, Historisierung und Analysen genutzt, um auf allen Endgeräten verschiedene Anwendungen abzubilden. Stefan Knauf betont die strategische Bedeutung der Akquisition von ICONICS durch Mitsubishi Electric. Diese Übernahme markierte den Beginn einer neuen Strategie, die darauf abzielt, Mitsubishi Electric zu einem digital-orientierten Unternehmen zu transformieren. Durch die Kombination von Hardware-Expertise und Softwarelösungen werden neue Lösungen für Kunden geschaffen, insbesondere im Bereich der Smart Factory und Digitalisierung. Beide Gäste heben hervor, dass die Zusammenarbeit zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric eine Vielzahl von Industrien umfasst, wobei die Projekte von der Visualisierung und Steuerung von Maschinenprozessen bis hin zur Etablierung papierloser Fabriken reichen. Besonders erwähnenswert sind auch die Anstrengungen im Bereich der Energieeffizienz und Qualitätsverbesserung. Die Diskussion beleuchtet auch die Herausforderungen und Lösungen, die mit der Integration verschiedener Hardware- und Softwarekomponenten einhergehen, sowie die Bedeutung von Partnerschaften und Kundenbeteiligung bei der Realisierung von Projekten. ---Relevante Folgenlinks:Sebastian (https://www.linkedin.com/in/sebastian-creischer/)Stefan (https://www.linkedin.com/in/stefan-knauf-52243a32/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Stephan Jacquemot, Investment Partner bei TS Ventures. Stephan bespricht die Finanzierungsrunde von Unchained Robotics und Jentis. Das Paderborner Automatisierungs-Startup Unchained Robotics hat eine Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und 5,5 Millionen Euro eingesammelt. Angeführt wurde die Runde von Future Industry Ventures, einem Joint Venture von SBI Holdings und Redstone. Weitere Investoren sind Teklas Ventures, ventio sowie die bestehenden Investoren BORN2GROW, Archimedes New Ventures, der Technologiefonds OWL und mehrere Business Angels. Das Unternehmen bietet Plug-and-Play-Automatisierungslösungen, die Logistik- und Metallbearbeitungsprozesse in Fabriken automatisieren.Das Wiener Scaleup Jentis, das sich auf Webtracking-Technologie spezialisiert hat, schließt eine Serie-A-Finanzierungsrunde erfolgreich ab und sichert sich 11 Millionen Euro. Angeführt wurde die Runde von Bright Pixel Capital, weitere Investoren waren 3TS Capital Partners und Pragmatech Ventures. Das frische Kapital soll vor allem in die Weiterentwicklung der Server-Side-Tracking-Technologie fließen. Mit dieser Technologie können Website-Betreiber die Datenerfassung genauer steuern und kontrollieren.
Der Verein Klimalink ist angetreten, um den CO2-Ausstoß von Reisen transparent zu machen. Im Reise vor9 Podcast sprechen wir mit der Vorstandsvorsitzenden Swantje Lehners und Geschäftsführerin Saskia Sánchez darüber, wo das Projekt steht und was es über die reine Datenerfassung hinaus erreichen will.
Es gibt bereits viele Diskussion über den Umgang mit persönlichen Daten und den Schutz der Privatsphäre bei der Verwendung von ChatGPT und anderen KI. Datenschutz und Sicherheit sind von zentraler Bedeutung, wenn es um den Einsatz von ChatGPT und ähnlichen KI-Technologien geht. Hier betrachten wir die Herausforderungen und Überlegungen im Umgang mit persönlichen Daten und den Schutz der Privatsphäre: ChatGPT erfordert den Zugang zu umfangreichen Datenbanken und Wissensquellen, um relevante Informationen bereitzustellen. Dies bedeutet, dass Nutzerdaten und -interaktionen in der Regel erfasst und gespeichert werden. Unternehmen und Entwickler:innen müssen transparent sein und klare Richtlinien zur Datenerfassung und -speicherung entwickeln. Es ist wichtig sicherzustellen, dass persönliche Informationen und Gespräche vertraulich behandelt werden. In einigen Fällen kann ChatGPT im Gesundheitswesen oder in der Rechtsberatung sensible Informationen behandeln, die streng vertraulich sind. Diese gilt es zu schützen. Die gesammelten Daten können missbraucht werden, wenn sie in die falschen Hände geraten. Dazu gehören Identitätsdiebstahl, Betrug und unerwünschte Werbung. Es ist daher entscheidend, geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um Datenverlust und -missbrauch zu verhindern. ChatGPT kann unbeabsichtigt Vorurteile und Diskriminierung reproduzieren, wenn die Trainingsdaten entsprechende Verzerrungen aufweisen. Dies ist ein ernsthaftes ethisches Problem, das angegangen werden muss, um sicherzustellen, dass die Technologie fair und inklusiv ist. Eine Möglichkeit, Datenschutz und Sicherheit zu gewährleisten, besteht darin, die Daten zu anonymisieren, um persönliche Identifizierung zu verhindern. Dies erfordert jedoch strenge Protokolle und Technologien, um sicherzustellen, dass selbst anonymisierte Daten nicht rückverfolgt werden können. Die Einhaltung der Datenschutzregulierungen wie der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist für Organisationen von entscheidender Bedeutung. Diese Gesetze legen strenge Anforderungen an die Verarbeitung personenbezogener Daten fest und erfordern die Zustimmung der Nutzer. Unternehmen und Entwickler:innen müssen transparente Datenschutzrichtlinien erstellen und sicherstellen, dass Nutzende verstehen, wie ihre Daten verwendet werden. Es ist wichtig, klare Informationen über die Datensammlung, -speicherung und -nutzung bereitzustellen. Die Integration von Datenschutz- und Sicherheitsaspekten sollte in die Entwicklung von ChatGPT-Systemen von Anfang an einfließen. Dies bedeutet, von Grund auf sichere und datenschutzfreundliche Lösungen zu entwickeln. Die Technologie zur Sicherung von Daten und zur Gewährleistung der Privatsphäre entwickelt sich ständig weiter. Organisationen sollten in die Forschung und Entwicklung von Datenschutztechnologien investieren, um den Schutz der Privatsphäre zu verstärken. In der Welt von ChatGPT ist Datenschutz und Sicherheit ein kontinuierlicher Prozess und erfordert eine gemeinsame Anstrengung von Entwickler:innen, Unternehmen und Datenschutzexpert:innen. Es ist möglich, die Vorteile von ChatGPT zu nutzen, ohne die Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer zu gefährden, solange klare Regeln, Richtlinien und Technologien entwickelt und eingehalten werden. Datenschutz und Sicherheit sollten bei der Nutzung von ChatGPT immer an erster Stelle stehen, um das Vertrauen der Nutzenden zu wahren und deren persönliche Informationen zu schützen. Britta Linde, Tutorin der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe GChatGPT
#OEE #Fertigung #DataChallengeswww.iotusecase.comUnternehmen stehen vor der Herausforderung, dass ihre Maschinendaten oft nicht digital oder nicht im richtigen Format vorliegen. Häufig gibt es eine schlechte Datenbasis und/oder eine große IT/OT Heterogenität bzw. Datensilos. Symptome dieser Herausforderungen sind langsamer Fortschritt bei Digitalisierungsprojekten und Nachbesserungen, die nur mit großem Aufwand möglich sind. Diese Symptome gar nicht erst entstehen zu lassen, darum geht es in der 111. Folge des IoT Use Case Podcasts mit Philipp Merklinger, Technical Consultant Digital Transformation bei ITK Engineering und natürlich Ing. Madeleine Mickeleit. Folge 111 auf einen Blick (und Klick):[06:28] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[12:26] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[26:24] Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenZusammenfassung der Podcastfolge Philipp Merklinger und Madeleine Mickeleit sprechen darüber, wie Unternehmen es schaffen können, in der Flut von Daten die wirklich relevanten Informationen herauszufiltern. Diese Episode dreht sich dabei unter anderem um das "ITK Transparency-Toolkit" und bietet spannende Einblicke in die Herausforderungen und Lösungen der Industrie. Philipp Merklinger beleuchtet die Bedeutung der Overall Equipment Effectiveness (OEE) als zentralen Indikator für die Produktionseffizienz und geht auf die täglichen Herausforderungen und potenziellen Lösungen ein, denen seine Kunden in ihrem Betrieb gegenüberstehen.Zudem werfen die beiden einen Blick auf die verwendeten Technologien, die Datenerfassung und -analyse und diskutieren über die Herausforderungen, die auftreten, wenn ihre Maschinendaten nicht digital vorliegen oder nicht im richtigen Format sind. Zum Abschluss dieser Episode gibt es einen Ausblick auf die Zukunft, einschließlich Themen wie 5G-Konnektivität, die Entwicklung von IoT-Plattformen und die Anforderungen von KI an Trainingsdatensätze. ---Relevante Folgenlinks:Philipp Merklinger (https://www.linkedin.com/in/philipp-merklinger-168808159/)Transparency-Toolkit (https://iotusecase.com/de/use-cases/itk-transparency-toolkit-im-einsatz-oee-bestimmung-im-bosch-rexroth-werk/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Referentin Anne Seifert erklärt in diesem Webinar die häufigsten Ursachen dafür, warum der Start mit Meta und lnstagram Ads nicht richtig gelingen will: Probleme bei der Datenerfassung, beim Präsentieren von Produkten im richtigen Context an die passende Zielgruppe und Verwirrung beim Auswerten der Daten im Meta Business Manager und externen Tools wie z.B. Google Analytics. Folgendes hast Du nach dem Webinar gelernt Welche Vorkehrungen muss ich treffen, damit der Algorithmus richtig arbeiten kann Welche Punkte muss ich beachten, um die für mich passende Ad zu bauen Wie erreichen meine Ads am besten die Zielgruppe, die an meinen Produkten interessiert ist Auf welche Zahlen schaue ich bei der Auswertung meiner Kampagnen
Im Einkauf von Material für die Baustelle liegt ein großes nicht genutztes Optimierungspotenzial für Bauunternehmen. Denn häufig sind die Abläufe langsam, kostenintensiv – an eine sinnvolle Datenerfassung oder gar Datenauswertung gar nicht erst zu denken. Das wollen Philipp Dressler und seine KollegInnen von Cathago ändern. Und sie haben bereits große Lieferanten wie Hilti, Sto und Würth überzeugt. Mit dem 2021 gegründeten Startup kann Baumaterial einfach und schnell bestellt werden. Der größte Benefit für die Nutzer ist dabei, dass die Prozesse vereinfacht und die anschließende Dokumentation automatisiert wird. Und das freut die Einkaufsabteilungen und die Buchhaltungen, wie sich am Beispiel Skonto zeigt: Bei 80% der Rechnungen verpassen es die Bauunternehmen Skonto zu ziehen, weil es keinen automatisierten Prozess gibt und die Rechnungskontrolle zu lange dauert. Allein dadurch summiert sich für ein mittelgroßes Bauunternehmen das Einsparpotenzial auf eine sechsstellige Summe. Welche Mehrwerte Cathago seinen Nutzern außerdem bietet und was die Macher des Startups auf der Baustelle für ihr eigenes Business lernen mussten, das hat Co-Founder Philipp im Gespräch mit Markus Gerharz verraten. Viel Vergnügen bei der neuen Folge InterACT Insights.
Die Cookieless-Future kommt immer näher. Und das ist ein großes Problem für viele Unternehmen, denn ihr Marketing ist auf Cookies aufgebaut! Wie kann man sich auf die Zukunft vorbereiten? Was können Unternehmen tun, um langfristig effektiv Werbung ausspielen zu können? Darüber spricht Jonas Rashedi, Host des Podcasts MY DATA IS BETTER THAN YOURS in dieser Folge mit Thomas Tauchner, CEO und Founder von Jentis, einem internationalen Team aus Entwicklern, Datenexperten, Mathematikern und Marketing-Spezialisten, die die Datenerfassung im Web revolutionieren wollen. Thomas ist Experte im Bereich Cookies und hat etwas Besonderes gebaut: Synthetische User. Diese repräsentieren User, welche man in Zukunft nicht mehr fassen kann – und kann so 91% der User wieder herstellen. Er erklärt in der Folge, wann und wie man Daten in der Zukunft erfassen kann und wie die synthetischen User dann entstehen: Durch die Zuordnung zu Clustern. Mit Hilfe dieses Gruppenmarketings kann man bei Google Muster erzeugen. Thomas erklärt das anhand von Skifahrern – wenn man die Gruppe anonymisiert an Google weitergibt, kann Google dabei erkennen, dass diese einen gemeinsamen Nenner haben: Das Skifahren. Das Konzept der synthetischen User ist bisher gut angekommen, Jentis hatte bei der Vorstellung des neuen Konzepts 10 Proof-of-Concepts-Slots, welche innerhalb kürzester Zeit vergeben waren. Die große Frage, die sich Jonas und Thomas allerdings stellen ist: Warum arbeiten so wenig Unternehmen mit neuartigen Methoden wie den synthetischen Usern? Es ist ähnlich wie bei der DSGVO – die war auch etliche Monate vorher angekündigt, hat aber dann doch viele „überrascht“, die sich nicht vorbereitet haben. Wenn auch Du und Dein Unternehmen noch nicht vorbereitet auf die Cookieless-Future sind oder neue Methoden ausprobieren wollen, dann meldet Euch bei Thomas Tauchner. Diese Folge wurde produziert mit freundlicher Unterstützung von Jentis. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Thomas: https://www.linkedin.com/in/thomas-tauchner/ Zur Webseite von Jentis: https://www.jentis.com Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:27 Wie geht man mit 3rd Party Cookie Loss um? 00:03:36 Ein Rechenbeispiel 00:05:29 Synthetische User 00:07:37 Wie modelliert man synthetische User? 00:10:41 Wann darf man Daten erfassen? 00:15:51 Wo funktioniert das System nicht? 00:18:03 Erfolgreiches System 00:21:47 Voraussetzungen für den Erfolg 00:25:42 Wie ist das System entstanden? 00:27:08 Die größten Fails 00:29:02 Ein Blick in die Zukunft 00:31:02 Thomas‘ Data-Game
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Peter Specht, Partner bei Creandum. Peter bespricht heute die Finanzierungsrunden von Mercanis und Lindus health.Das Berliner Startup Mercanis hat eine Seed-Finanzierung in Höhe von 9,2 Millionen Euro abgeschlossen. Zu den führenden Investoren gehören Signals.VC, DI Technology und Speedinvest sowie die Business Angels Dr. Ulrich Piepel, Dr. Marcell Vollmer und Mirko Novakovic. Mercanis bietet benutzerfreundliche Beschaffungs- und Lieferantenmanagement-Tools, die durch Vernetzung und Automatisierung Kostenersparnisse ermöglichen sollen. Das Startup wurde 2020 von Fabian Heinrich und Moritz Weiermann gegründet. Die Finanzierung soll in Produktentwicklung, KI-Nutzung, Go-to-Market-Strategien und Kundenbasis-Erweiterung fließen.In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat das britische Startup Lindus Health 18 Millionen US-Dollar erhalten. An der Investition waren unter anderem Creandum und Peter Thiel beteiligt. Lindus verfolgt das Ziel, die klinische Studiendurchführung von der Protokollgenerierung bis zur Datenerfassung durch Technologie und Automatisierung zu beschleunigen.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Tina Dreimann, Co-Founder von better ventures. Tina bespricht die Runden von Clean Food, Zirp, Onvy und Lindus Health.Das britische FoodTech Clean Food Group hat in einer weiteren Finanzierungsrunde 2,7 Millionen Euro erhalten, um die Entwicklung seiner nachhaltigen Öl- und Fetttechnologie zu beschleunigen. Investoren wie die Doehler Group, Alianza Team, Agronomics und SEED Innovations beteiligten sich an der Finanzierungsrunde. Die Mittel sollen genutzt werden, um die Technologieplattform zu skalieren, regulatorische Schritte voranzutreiben und eine Produktionsanlage aufzubauen.Zirp, ein österreichisches Startup, das Lebensmittel auf Basis von Insektenprotein produziert, hat eine Finanzierungsrunde gestartet, um Investoren anzuziehen. Das Unternehmen hat bereits über eine halbe Million Euro eingesammelt und möchte weiterhin seine Insekten-basierten Lebensmittel in Europa vermarkten. Die Investitionen sollen dazu verwendet werden, das Wachstum und die Verbreitung der nachhaltigen Proteinquelle voranzutreiben.Das HealthTech Onvy, das Künstliche Intelligenz und Digital Health in der Gesundheitsversorgung vereint, hat Investitionen von prominenten Geldgebern wie Timo Baumgartl, der Wort & Bild Verlagsgruppe und Isartal Ventures erhalten. Onvy entwickelt die App "Onvy - AI Health Coach", um physisches und mentales Gesundheitsmanagement zu optimieren. Das Unternehmen will die personalisierte Gesundheitsversorgung durch datengesteuerte Analyse und KI vorantreiben.Das britische Startup Lindus Health hat in einer Series-A-Finanzierungsrunde 18 Millionen US-Dollar erhalten. Lindus zielt darauf ab, den Prozess klinischer Studien durch Technologie und Automatisierung zu beschleunigen. Das Unternehmen bietet Lösungen für die gesamte klinische Studiendurchführung, von der Protokollgenerierung bis zur Datenerfassung. Investoren wie Peter Thiel und Creandum haben sich an der Finanzierung beteiligt. Lindus strebt an, die klinische Forschungslandschaft zu verändern und die Durchführung von Studien effizienter zu gestalten.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
In dieser Folge geht es um die Frage, wie man Kunstgeschichte und ihre Forschung in Datenform bringen kann. Dabei dreht sich alles um die Frage, was wir wie verdaten wollen und können. Welche Szenarien der Nachnutzbarkeit haben wir und was sind gute Konzepte zur Datenerfassung?Jacqueline Klusik-Eckert spricht mit dem Historiker und Data Engineer Robert Nasarek. Es geht um die Herausforderungen der Kunstgeschichte sowohl die Objekte als auch die kunsthistorische Forschung in Datenform zu bringen.Angefangen bei der Überlegung, was Daten überhaupt sind, muss auch kritisch hinterfragt werden, welche Informationen in Daten abgebildet werden und an welcher Stelle in der Forschung überhaupt erst von Wissen gesprochen werden kann. Mit vielen Beispielen aus seiner Arbeitspraxis erklärt er anschaulich, welche Vorüberlegungen überhaupt unternommen werden müssen und mit welchen Methoden man diese dann umsetzen kann, um Historisches in Datenform zu bringen.Daten in der Kunstgeschichte können aber auch mehr als nur eine Herausforderung für die Erfassung sein. Durch gut strukturierte, normierte und offene Daten entstehen neue Forschungsfragen. Mit den passenden methodischen Ansätzen, die durch datengestützt oder datengetriebene Forschungsdesigns erst ermöglicht werden, können wir ganz neue Perspektiven auf unsere Untersuchungsgegenstände, die Geschichte und die Wissenschaft Kunstgeschichte werfen.Begleitmaterial zur Folge unter https://blog.arthistoricum.net/beitrag/2023/05/03/arthistocast-folge-2Unseren Podcast kann man auf vielen Wegen hören. Die Folge ist mit persistentem Identifier im Repositorium heidICON abgelegt und kann nach Belieben heruntergeladen und nachgenutzt werden, unter https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/#/detail/1744899
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Wladimir Nikoluk, Founder & CEO von Atlas Metrics, über die erfolgreiche Seed-Runde in Höhe von 5,2 Millionen Euro. Das Berliner Startup Atlas Metrics hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Auswirkungen der Aktivitäten von Unternehmen auf Mensch und Umwelt einfach erfassbar und transparent zu gestalten. So soll ein ganzheitlicher Überblick über die Einflüsse und Leistungen von Unternehmen entstehen, der sich nach ESG-Kriterien richtet. Die Bewertung nach ESG-Standards eines Unternehmens kann heute schon einen Einfluss auf seine Attraktivität sowohl für Arbeitnehmer als auch Geldgeber haben. Das 2021 von Wladimir Nikoluk und Alexander Thiel gegründete Startup möchte dazu eine automatisierte Online-Plattform aufbauen, mit der sich ESG-Daten von Unternehmen erfassen, sammeln, analysieren und kommunizieren lassen sollen. Die ESG-Bewertung soll hierbei in Übereinstimmung mit den weltweit führenden Standards erfolgen. Nun hat sich das Berliner Startup eine Seed-Runde in Höhe von 5,2 Millionen Euro gesichert. Die Startfinanzierung wurde von b2venture und Cherry Ventures angeführt und von weiteren Investoren wie Global Founders Capital, TD Veen und VR Ventures / Redstone sowie Angel-Investoren wie Charlie Songhurst, Matthias Hilpert, Martin Blessing und Cameron Hepburn unterstützt. Das frische Kapital möch
Heller, Pjotrwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die EU verstärkt die Regulierung des Krypto-Markts: u. a., um Geldwäsche einzudämmen. Handelsplattformen müssen neu mehr Informationen zu Transaktionen sammeln. Fabian Schär, Professor für Block Chain warnt, eine breite Datenerfassung bringe auch ein gewisses Sicherheitsrisiko. SMI: +0.3%
Impfen ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, um Krankheiten vorzubeugen. Doch wer sich gegen was in Deutschland Impfen lässt, wird lückenhaft erhoben. Auf der Nationalen Impfkonferenz fordern Forschende auch eine systematischere Datenerfassung. Würde ein Impfregister hier helfen?
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir Thomas Kirchner, Co-Founder von ProGlove und sprechen mit ihm über den Exit des Startups. Das Geschäftsmodell besteht aus integrierten Hardware- und Softwarelösungen, die auf Handschuhen mit Barcode-Scannern basieren und eine freihändige Datenerfassung ermöglichen. Damit fördert das Startup die Digitalisierung in Fertigungsbereichen sowie Produktionsstätten und erhöht mitarbeiterfreundlich die Effizienz. Kunden aus über 30 Ländern vertrauen auf die Produkte von ProGlove, darunter u.a. Mercedes-Benz, VW, BMW, DHL, Lufthansa, Mediamarkt, XPO Logistics, GAP und Staples. An seinen Standorten in München, Chicago und Belgrad beschäftigt der Branchenpionier über 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. ProGlove wurde 2014 von Thomas und Paul Günther in München gegründet. Der europäische Private-Equity-Investor Nordic Capital verkündete nun eine Investition in Proglove und wird somit Mehrheitseigentümer. Nordic Capital hat seit 1989 mehr als 19 Milliarden Euro in rund 120 Unternehmen investiert. Das Portfolio umfasst Unternehmen wie Sortera, iLOQ, die Consilium Safety Group und die Cary Group. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen. Die Gründer und das Management von ProGlove bleiben Minderheitseigentümer. Die bisherigen Investoren von ProGlove waren Summit Partners, DI Technology und Bayern Kapital. Die Summe des Exits ist unbekannt, allerdings liegt die Bewertung von ProGlove laut Medienberichtet bei ca. 500 Millionen Euro.