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Alle sind bullish auf Gold, doch ich bin bearish und sehe bessere Alternativen. In diesem Podcast analysiere ich den langfristigen Gold-Chart, zeige Widerstände bei runden Marken und erkläre die Volatilität und warum Assets wie Bitcoin attraktiver sind. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q3Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q3NewsYT25
Lausanne hat heute Abschied genommen vom 17-Jährigen Marvin, der am vergangenen Sonntag tödlich verunfallt ist - auf der Flucht von der Polizei. Marvins Tod, die Ausschreitungen in der Stadt und die Rolle der Polizei sorgen in der Politik für Zündstoff. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:36) Ein Schweigemarsch für den verunfallten Marvin (06:17) Nachrichtenübersicht (11:36) Die Grossbank UBS verärgert Pensionskassen (16:03) Österreich: Debatte über die Neutralität (21:15) Wie sichern wir die Metalle der Zukunft?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Zeichen stehen zumindest ein wenig mehr auf Waffenstillstand und vielleicht irgendwann auf Frieden in der Ukraine - was bedeutet das für die Rohstoffmärkte? „Wir hoffen natürlich alle, dass wir relativ schnell einen Waffenstillstand sehen werden. Aus der Rohstoffsicht muss man zwei Aspekte gegeneinander abwägen. Zum einen war die Ukraine ja vor dem Krieg ein sehr großer Exporteur von Rohstoffen. Weizen, Stahl und Industriemetalle. Der andere Aspekt ist, dass in der Ukraine vieles wieder aufgebaut werden muss. Dafür werden viele Rohstoffe gebraucht wie Kupfer, Aluminium, Nickel”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Die deutsche Wirtschaft hat weiterhin massive Probleme mit Lieferungen von kritischen Rohstoffen aus China. „Die Lage ist angespannt. Die chinesische Regierung hat Exportkontrollen auf Seltene Erden, Metalle, Rohstoffe ausgesprochen. China hat zugesagt, dass die Lieferungen Richtung USA auf normalem Niveau fortgeführt werden. Was bedeuten würde, dass für den Rest der Welt weniger übrig bleibt. Da haben wir Anspannungen", so der Experte der Deutschen Bank bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Interview. Und wie sieht es bei Gold aus, das sich zuletzt seitwärts bewegte? „Seitwärts ist das richtige Wort. Da ist ein wenig die Luft raus. Wir haben aber einen riesigen Anstieg gesehen. Der Goldpreis ist seit Jahresbeginn um 24 Prozent gestiegen. Das wollen wir auch nicht kleinreden. Wir bewegen uns seitwärts zwischen 3.250 und 3.450 Dollar je Unze. Wenn die Sommerpause mal richtig vorbei ist, könnte sich das wieder ändern. Mittelfristig sind die Aussichten für Gold gut." Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com
Im zweiten Teil geht es um die Frage, wie entkoffeinierter Kaffee entsteht. Tief unter der Wasseroberfläche lagern wertvolle Metalle, die für Batterien, Elektroautos und Solarzellen gebraucht werden. Doch ihr Abbau könnte das empfindlichste Ökosystem der Erde unwiederbringlich zerstören. Welche Folgen hätte es, wenn wir dort beginnen, systematisch abzubauen? Brauchen wir die Rohstoffe wirklich – oder ist der Preis dafür zu hoch? Antworten hat Antja Boetius, CEO und Präsidentin des Monterey Bay Aquarium Research Institute (kurz MBARI) in Kalifornien. Hier geht es zur Folge zum Thema "Herz, Hirn, Tiefschlaf - So wirkt Kaffee auf unsere Gesundheit": https://podcasts.apple.com/de/podcast/herz-hirn-tiefschlaf-so-wirkt-kaffee-auf-unsere-gesundheit/id1637836095?i=1000618686370 "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Sophia Häglsperger Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Gold bei 4.000 $? Produktionskosten bei 1.400 $?Was steckt wirklich hinter dem neuen Edelmetall-Boom – und warum könnten Gold- und Minenaktien die vielleicht profitabelste Chance der nächsten Jahre sein?In diesem exklusiven Interview spreche ich mit Sven Kuhlbrodt von Baker Steel Capital, einem der renommiertesten Managerhäuser für Rohstoffaktien weltweit. Wir diskutieren über die wahre Story hinter dem steigenden Goldpreis, welche Aktien heute satte Dividenden zahlen, warum KI, Robotik & Rechenzentren Edelmetalle verschlingen, und welche Rolle China & Zentralbanken im Hintergrund spielen.00:00 – Warum Edelmetalle JETZT ins Depot gehören02:30 – Goldpreis steigt – aber Produktionskosten stagnieren!?06:10 – Physisches Gold vs. Minenaktien – was ist besser?09:20 – Wie künstliche Intelligenz die Rohstoffwelt verändert13:10 – Volatilität als Vorteil? Chancen in schwankenden Märkten17:30 – Top-down oder Bottom-up: Wie Baker Steel analysiert21:50 – Dividenden mit Goldminen – jetzt einsteigen?26:20 – Sind kleinere Minen wirklich profitabel?30:00 – 4.000 $ Goldpreis? Das denkt Baker Steel35:00 – Wie Zentralbanken Gold kaufen – exklusiver Einblick38:40 – Passiv vs. Aktiv: Warum aktive Fonds oft besser sind40:00 – So profitierst du konkret vom Edelmetallboom
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Nickel, Kobalt, Kupfer: Die Metalle der Zukunft liegen zu Abermilliarden Tonnen in der Tiefsee. Das Regelwerk ist noch nicht beschlossen, und doch drängen Unternehmen, Strategen und Staaten auf den Abbau. Fakten schaffen könnten jetzt die USA. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Nickel, Kobalt, Kupfer: Die Metalle der Zukunft liegen zu Abermilliarden Tonnen in der Tiefsee. Das Regelwerk ist noch nicht beschlossen, und doch drängen Unternehmen, Strategen und Staaten auf den Abbau. Fakten schaffen könnten jetzt die USA. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Fischerei lässt Dorsche kleiner werden +++ Viele schädliche Metalle in E-Zigaretten +++ Orang-Utans machen Nickerchen +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Genomic evidence for fisheries-induced evolution in Eastern Baltic cod, Science Advances, 25.06. 25Elevated Toxic Element Emissions from Popular Disposable E-Cigarettes: Sources, Life Cycle, and Health Risks, ACS Central Science, 25.06. 25Wild orangutans maintain sleep homeostasis through napping, counterbalancing socio-ecological factors that interfere with their sleep, Current Biology, 25.06. 25Sleeping With the Enemy: Partners' Heterogamy by Political Preferences and Union Dissolution. Evidence From the United Kingdom, Demography, 11.06. 25Traversing the Kuroshio: Paleolithic migration across one of the world's strongest ocean currents, Science Advances, 25.06. 25Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In der aktuellen Folge des Plutos Finanzpodcasts spricht Research- und Strategieexperte Markus Mezger zum Rückgrat der Energiewende: kritische Metalle und seltene Erden. Ob E-Autos, Windräder oder Batteriespeicher – ohne Rohstoffe wie Lithium, Kobalt oder Nickel geht nichts. Doch: Reicht das Angebot überhaupt aus? Wie abhängig sind wir geopolitisch? Und: Wie können Anleger von diesem Megatrend profitieren?
Digbee founder Jamie Strauss and Deutsche E-Metalle AG CEO Dr Micha Zauner talked with Proactive's Stephen Gunnion about how independent ESG assessments are shaping the future of lithium development in Argentina and globally. Zauner detailed why Deutsche E-Metalle AG commissioned another Digbee ESG report for its flagship Carachi Blanco lithium brine project in the Puna region of Argentina. “The main reason was to get further local community engagement,” he said, highlighting how this transparency helps secure stakeholder support across Europe, the US, and Argentina. He explained that off-takers now often require ESG assessments before even signing a memorandum of understanding, noting “those required Digbee assessments or similar ones for ESG criteria.” The report also enabled cooperation with other local mining firms and reinforced their aim to lead in sustainable lithium extraction. Strauss added that DEM's proactive ESG efforts represent a strategic advantage. “They've not only committed to embracing sustainability, but they've also de-risked that project,” he said. He cited industry statistics showing that most projects fail before production, emphasising DEM's forward planning. Zauner concluded that the company intends to expand this ESG-focused model to future projects, asserting that true ESG commitment pays off over the long term. Visit Proactive's YouTube channel for more videos, and don't forget to give the video a like, subscribe to the channel and enable notifications for future content. #Lithium #ESGInvesting #MiningNews #SustainableMining #ArgentinaLithium #Digbee #InvestorRelations #GreenEnergy #CarachiBlanco #DeutscheEMetalle
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die neue Bundesregierung ist im Amt und schon gibt es die ersten Entscheidungen, die auch für Anleger am Rohstoffmarkt enorm wichtig sind. “Wir sind ja ein rohstoffarmes Land und abhängig. Wir müssen uns in Zukunft um die Rohstoffversorgung kümmern. Das heißt aber nicht, dass wir Klimaziele aufgeben müssen. Allerdings kann es durchaus sein, dass zeitliche Ziele etwas gestreckt werden. Erneuerbare Energien bleiben auch unter der neuen Regierung ein Thema, nur werden sie vielleicht nicht mehr mit so viel Ausschließlichkeit verfolgt. Wir haben ja tatsächlich Investitionsbedarf. Gerade Infrastruktur und Verteilung dürften rohstoffintensiv sein. Was am meisten davon profitiert, dürften Industriemetalle in jeder Form sein, wenn wir neue Schienen oder Autobahnen brauchen. Für Verteidigung braucht man auch Metalle, wahrscheinlich auch Energie-Rohstoffe”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Und wie sieht es bei Gold aus? “Gerade in China ist die Gold-Nachfrage besonders hoch. Deshalb ist vielleicht an einigen Stellen am physischen Markt Knappheit entstanden. Das Problem kann man absolut mit ETFs/ ETCs umgehen, z.B. mit Xetra Gold. Dann muss man sich um vieles nicht kümmern. Anleger, die mittel- und langfristig denken, können über ein Engagement auch bei Höchstständen nachdenken”, so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview. Und wie sieht es bei Silber und Öl aus? Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com
In einer neuen Folge des Plutos Finanzpodcasts analysiert unser Research- und Strategieexperte Markus Mezger, warum Energie, Metalle & Co. plötzlich wieder im Fokus stehen.
Achtung – Chemie! In dieser Folge geht es um eine vielversprechende Technologie für die in-situ Sanierung von chemischen Boden- und Grundwasserkontaminationen – das nullwertige Nanoeisen (besser bekannt als nanoscale zerovalent iron, nZVI).
Während der Aktienmarkt schwächelt, steigt Gold weiter. Was bedeutet das für dich als Anleger? Meine Einschätzung dazu erfährst du im heutigen Podcast. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q2Termin25 Aktien kann Jeder - jetzt testen: https://jensrabe.de/YTAKJ Optionen kann Jeder - jetzt testen: https://jensrabe.de/YTOKJ ALLE Bücher von Jens Rabe: https://jensrabe.de/buecherYT Nur für kurze Zeit. Solange der Vorrat reicht. Schau auf meinem Social Media-Kanälen vorbei: Instagram - https://www.instagram.com/jensrabe_official X - https://twitter.com/jensrabe_ Facebook - https://www.facebook.com/rabeacademy TikTok - https://www.tiktok.com/@jensrabeacademy Börsen-News https://jensrabe.de/Q2NewsYT25
Das Element gilt als ideale Energiequelle für klimaneutrale Mobilität. Doch es gibt ein Problem: Wasserstoff speichern, ist kompliziert. Es erfordert hohen Druck, tiefe Minusgrade, ist platzaufwändig und teuer. Hereon-Materialforscher Julian Jepsen sucht Alternativen. Eine sind gemahlene Metalle, die Wasserstoff aufsaugen. Über die Technologie, die in U-Booten getestet wird, spricht er mit den Tech-Journalisten Svea Eckert und Torsten Fischer. + Das Helmholtz-Zentrum Hereon unterstützt den Podcast „P.M. Hereon Academy“ mit der wissenschaftlichen Recherche und stellt Audio-Dateien zur Verfügung. +Shownotes: Hereon, Überblick über Wasserstofftechnologie: https://hereon.de/imperia/md/assets/main/about/wasserstoff/hereon_factsheet_wasserstoff_2021.pdf + Akademie der Wissenschaften, Überblick über Wasserstoff als Energieträger: https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2024_ESYS_Kurz_erkl%C3%A4rt_Wasserstoff.pdf + Umweltbundesamt 2024, Wasserstoff im Energiesystem: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/wasserstoff-schluessel-im-kuenftigen-energiesystem + Bundesregierung 2023, Nationale Wasserstoffstrategie: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wasserstoff/Downloads/Fortschreibung.pdf?__blob=publicationFile&v=4 + Bundesnetzagentur, Wasserstoff-Kernnetz: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Wasserstoff/Kernnetz/start.html + Umweltrat 2021, Stellungnahme zum Wasserstoff im Klimaschutz: https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/04_Stellungnahmen/2020_2024/2021_06_stellungnahme_wasserstoff_im_klimaschutz.pdf?__blob=publicationFile&v=4&utm_source=chatgpt.com + Verein des Gas- und Wasserfachs 2023, Stellungnahme zum Wasserverbrauch für die Elektrolyse: https://www.dvgw.de/medien/dvgw/leistungen/publikationen/h2o-fuer-elektrolyse-dvgw-factsheet.pdf + Frauenhofer-Studie 2023, Elektroauto versus Verbrenner: https://www.isi.fraunhofer.de/de/presse/2023/presseinfo-04-elektroauto-versus-Verbrenner-Kostenanalyse.html?utm_source=chatgpt.com + Frauenhofer-Studie 2023, Importe für Wasserstoff: https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2023/fraunhofer_ise_studie_woher_deutschlands_importe_fuer_wasserstoff_und_power-to-x-produkte_kommen_koennten.html?utm_source=chatgpt.com + BMWK, Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2024: https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/Publikationen/Energie/gebaeudestrategie-klimaneutralitaet-2045.pdf +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sie sind weltweit begehrt für Smartphones, E-Auto-Batterien, Windräder oder Solaranlagen: Seltene Erden, derzeit 17 Metalle mit besonderen Eigenschaften. Sie stecken in der Erdkruste und China ist der größte Förderer. Welche Vorkommen gibt es in Europa? Stefan Troendle im Gespräch mit Katha Jansen, SWR Redaktion Umwelt und Klima.
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Der Weg war das Ziel! Der Berner Oberländer Thomas Kellenberger marschierte fast zwei Jahre, über 14'000 Kilometer zu Fuss von Interlaken nach Mindanao auf den Philippinen. Mit dieser Aktion sammelte er Spenden für sein Kinderhilfswerk. Der ehemalige Polizist Thomas Kellenberger lebt seit über zehn Jahren auf der philippinischen Insel Mindanao. In der Stadt Cagayan de Oro gründete er 2007 ein Kinderhilfswerk. Auslöser war ein längerer Aufenthalt als Volontär, wo er in den Armenvierteln benachteiligten Menschen half: «Mich berührten vor allem die Strassenkinder, die auf Mülldeponien wiederverwertbare Ware wie Plastik oder Metalle aussortieren.» Dreissig Prozent der Menschen auf den Philippinen haben keine Schulbildung. Thomas Kellenberger setzt sich für Chancengleichheit ein: «Wir unterstützen Kinder und Jugendliche, damit sie einen Schulabschluss machen und an der Universität studieren können.» Bessere Zukunft für die Kinder auf den Müllhalden der Philippinen Thomes Kellenberger hat bereits ein neues Projekt gestartet. Mit seinem Team will er eigene Lebensmittel herstellen. Er baut aktuell eine Bio-Farm und forstet das Land auf: «Bei uns im Hilfswerk leben 1'000 Kinder und Jugendliche. So können wir uns in Zukunft selbst versorgen!» Thomas Kellenberger und seine philippinische Frau Rachel sind vor kurzem stolze Eltern geworden.
(00:00) Einleitung(06:50) Verse 9–11: Vier Handlungsaufträge an Sacharja(13:15) Verse 12–13: Siehe, der Spross kommt!(21:00) Vers 13a: Er wird den Tempel des Herrn bauen(27:00) Verse 13b–14: Der Priesterkönig – Einheit von Macht und Gnade(38:00) Vers 15: Anwendung und Zukunftserfüllung(44:00) Christus – der wahre Priesterkönig
In dieser Folge von „Welt der Werkstoffe Talk“ tauchen wir tief ein in die Welt des Metallrecyclings!
Ende Juni wählen die Delegierten der Mitte-Partei einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin. Zwar beginnt die Suche nach einem Kandidaten oder einer Kandidatin erst am Montag, am Amt Interessierte gibt es jedoch schon länger. Weitere Themen: Der Bund braucht Geld für die Armee und für die Finanzierung der 13. AHV-Rente. Eine Möglichkeit wäre es, auf die Mehreinnahmen durch die OECD-Mindeststeuer zurückzugreifen. Allerdings stellen sich die Kantone quer, sie wollen die Steuererträge für sich behalten. Geht es um Metalle wie Nickel und Kuper, oder auch um Seltene Erden, die allesamt für die Energiewende wichtig sind, dominiert China die Lieferketten. Diese Abhängigkeit stellt Europa vor die Frage, ob es eigene Minen braucht, oder ob es reicht, die Metalle zu rezyklieren.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Egal, ob Schweinebäuche, Orangensaft, Sojabohnen oder Weizen. Egal, ob Holz, Gas, Öl – oder auch klassische Metalle wie Aluminium oder Kupfer. All diese Dinge haben eine Gemeinsamkeit, sie sind Rohstoffe, die auch an der Börse handelbar sind. Doch anders als bei Aktien, Anleihen und ETFs gibt es bei Rohstoff-Investments einige Besonderheiten, die zu beachten sind. Welche Aspekte das sind, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wo kauft der CEO lieber seinen Orangensaft: an der Börse oder im Supermarkt? (1:09) • Warum ist es so kompliziert, in Rohstoffe zu investieren? (1:53) • Wie läuft der Rohstoffhandel genau ab? (2:49) • Gibt es auch bei Futures eine Abnahme- bzw. Lieferverpflichtung? (4:27) • Was hat es mit den Begriffen Contango und Backwardation zu tun? (5:24) • Warum ist der Terminkurs aufgrund der Lagerkosten höher als der Kurs bei Sofortkauf? (6:29) • Wie konnte der Ölpreis zu Beginn der Corona-Pandemie am Terminmarkt negativ werden, sodass Käufer Geld dafür erhalten haben? (8:56) • Welche Anlageprodukte sind für Privatkundinnen und Privatkunden bei Rohstoffinvestments verfügbar? Lassen sich Rohstoffe dabei auch breit streuen? (10:57) • Was hat es mit sogenannten Rollkosten bei Rohstoffanlagen auf sich? (12:23) • Könnte man auch direkt in Aktien von Rohstoffunternehmen investieren? (14:40) • Unabhängig von der Komplexität, sollte man überhaupt in Rohstoffe investieren? (15:05) • Wie steht Schmidt zu dem Argument, dass man durch den Kauf von manchen Rohstoff-Finanzprodukten die Nahrungsmittelpreise nach oben treibt und damit viele Menschen in die Armut stürzt? (16:44) • Wo liegen aus Sicht des CEOs die entscheidenden Chancen und wo die Risiken bei Rohstoffinvestments? (17:30) Gut zu wissen: • Rohstoffe verursachen hohe Lager- und Transportkosten, die den Handel erschweren. Dazu kommt, dass z. B. Agrarrohstoffe verderben können. • Termingeschäfte dominieren den Markt, da Preis und Lieferung zeitlich versetzt sind. Futures bieten standardisierte Investments für die wichtigsten Rohstoffe, werden aber vor allem von Unternehmen genutzt, die die Rohstoffe tatsächlich benötigen – sie beinhalten eine Abnahmeverpflichtung. • Für private Anlegerinnen und Anleger sind Termingeschäfte und Futures ungeeignet, da sie meist nicht an einer realen Abnahme interessiert sind. • Marktentwicklungen, Angebot und Nachfrage sowie geopolitische Ereignisse oder Naturkatastrophen können zu starken Preisschwankungen führen. • Direkte Rohstoffkäufe sind für Privatanlegerinnen und -anleger nicht sinnvoll – besser sind breit gestreute ETFs auf Rohstoffindizes oder ETCs für einzelne Rohstoffe. • Achtung: ETCs sind kein Sondervermögen, das Kapital ist bei einer Insolvenz des Anbieters nicht geschützt. • Rohstoffe erzeugen keine laufenden Erträge wie Zinsen oder Dividenden. Ihre Wertsteigerung basiert allein auf Knappheit oder steigender Nachfrage – bei Aktienniveau an Schwankungen, aber ohne verlässliche Rendite. • Gold gilt als Krisenversicherung, verursacht kaum Kosten und sollte nur in kleiner Dosierung (max. 5 % des liquiden Vermögens) gehalten werden. Folgenempfehlung: Folge 200: Aktien, Gold & Kryptos – was wäre nach 30 Jahren aus 100.000 Euro geworden https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-200 -----
US-Präsident Trump stellt der Ukraine weitere Militärhilfen in Aussicht, wenn diese dafür wertvolle Metalle, die Seltenen Erden, liefert. Wie realistisch ist der Vorschlag? Und: Die aktuelle Lage an der Front.
Betroffen sind unter anderem Metalle und Halbmetalle die wichtig sind für die Rüstungsindustrie und Chip-Herstellung. Die USA habe wirtschaftliche, handelspolitische sowie technische Fragen politisiert und als Waffe eingesetzt - so begründet das chinesische Handelsministerium diesen Schritt. Weitere Themen: · Polen: Die führenden EU-Länder Frankreich und Deutschland schwächeln. Wirtschaftlich und politisch. Warum jetzt ausgerechnet Polen in die Bresche springen könnte. · Foodwaste: In der Schweiz verschwenden wir fast drei Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr. Der Bund will den Foodwaste bis in fünf Jahren halbieren. Wo das Problem liegt. · Fussball: Die Schweizer Frauen Nati hat das letzte Spiel des Jahres verloren. Warum die Schweizerinnen trotzdem gut gerüstet sind für die Heim-EM 2025.
Diesmal etwas über historische Metalle .... und Kundenbeschwerden: Links: https://www.youtube.com/watch?v=E90K_BhbEtA https://www.youtube.com/watch?v=o0A9M5wHBA4 https://www.scientificamerican.com/article/ancient-roman-lead-physics-archaeology-controversy/ https://www.scientificamerican.com/article/ancient-roman-lead-melted-down-explore-frontiers-physics/ https://www.upi.com/Science_News/2013/11/29/Use-of-ancient-lead-in-modern-physics-experiments-ignites-debate/10401385765979/ https://www.researchgate.net/publication/245067190_Measurements_on_radioactivity_of_ancient_roman_lead_to_be_used_as_shield_in_searches_for_rare_events https://www.reddit.com/r/todayilearned/comments/1e3spph/til_that_until_recently_steel_used_for_scientific/ https://www.wearethemighty.com/popular/radioactive-tools-sunken-warships-steel/ https://en.wikipedia.org/wiki/Low-background_steel https://en.wikipedia.org/wiki/Complaint_tablet_to_Ea-n%C4%81%E1%B9%A3ir https://thegaze.media/news/the-oldest-complaint-letter-in-human-history-was-written-around-4000-years-ago-in-mesopotamia https://de.wikipedia.org/wiki/Ea-nasir https://www.archaeform.de/wordpress/blog/2016/03/30/worlds-oldest-customer-complaint-translated/ https://en.wikipedia.org/wiki/Ur https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=647959
Nach der Studie eines Forschungsteams der Uni Tübingen und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung könnte der Klimawandel die natürlicherweise in Böden vorkommenden giftigen Metalle mobilisieren und über die Landwirtschaft verstärkt in die menschliche Nahrungskette bringen. Martin Gramlich im Gespräch mit Marie Muehe, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
Heute tauchen wir ab. Zu schwarzen Rauchern und mysteriösen Metallgebilden. Zu Seegurken und Borstenwürmern. Zu Anglerfischen und anderen leuchtenden Wesen. Wir reisen in die Tiefsee. Und so karg es dort auf den schummrigen Aufnahmen von Unterwasserrobotern aussehen mag: In der Dunkelheit wimmelt es nur so von Leben! Ging man bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts davon aus, dass dort unten nur vereinzelte, zoologische Kuriositäten überleben können, weiß man heute: Die Artenvielfalt am Grund unserer Meere ist stellenweise mit der tropischer Regenwälder vergleichbar. Erforscht ist von dieser fremden Welt so gut wie nichts. Und doch wollen wir sie ausbeuten: Tiefseebergbau soll Metalle fördern. Mähdrescherartige Maschinen sollen über Jahrmillionen gewachsene Strukturen einsammeln. All das natürlich ohne eine Ahnung davon zu haben, welche Auswirkungen das auf das Ökosystem Tiefsee, aber auch auf unseren Planeten haben könnte.Aber bleiben wir doch lieber bei den schönen und faszinierenden Seiten dieser entlegenen Welt! Und übrigens: Wer jedes Mal, wenn die Worte“Seegurke” und “Manganknolle” fallen, einen Liegestütz macht, hat am Ende der Folge sein Workout absolviert!Weiterführende Links:alle Links zur Show und uns gibt's jetzt hier: linkt.ree/tierischpodcastAuf das Thema sind wir durch unsere Hörerin Elena gekommen, die uns diesen Artikel über Manganknollen schickte: https://www.scinexx.de/news/geowissen/tiefsee-erzeugt-dunklen-sauerstoff/Buch von Frauke: https://www.oekom.de/buch/wal-macht-wetter-9783962384197Mehr zu Bioluminiszenz bei Tierisch! #49 Die große Weichtierrevue: https://shows.acast.com/642c2103dcec3a00114ec45f/663962b955607b00121d92abMehr zum Anglerfisch bei Tierisch! #60 Fataler Sex: https://shows.acast.com/642c2103dcec3a00114ec45f/668c2fb32387098e0478fca9Interview mit Bioluminiszenz-Forscher: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/biolumineszenz-2019600Diversität an Wal Skeletten: https://www.researchgate.net/publication/279401832_Phylogeny_and_diversity_of_symbionts_from_whale_fall_invertebratesIhr könnt uns unterstützen: https://steadyhq.com/de/tierisch/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Podcast-Folge tauchen ich mit Hannah Pilgrim von PowerShift tief in die Welt der "kritischen Metalle" ein. Wir beleuchten Deutschlands Abhängigkeit und die Herausforderungen, die damit einhergehen.
Seltene Erden sind besondere Metalle, die in vielen technischen Geräten stecken: Sie werden zum Beispiel in Smartphones, Tablets oder Computern eingebaut. Da diese aber nur mittels komplizierten und umweltschädlichen Verfahren aus Steinen gewonnen werden können, beschäftigt sich ein Forschungslabor an der Universität Düsseldorf damit, wie Bakterien dabei helfen können, diese Seltenerdmetalle aus altem Elektroschrott herauszufiltern. Wie das funktioniert, schaut sich Jana einmal ganz genau an.
Seltene Erden sind besondere Metalle, die in vielen technischen Geräten stecken: Sie werden zum Beispiel in Smartphones, Tablets oder Computern eingebaut. Da diese aber nur mittels komplizierten und umweltschädlichen Verfahren aus Steinen gewonnen werden können, beschäftigt sich ein Forschungslabor an der Universität Düsseldorf damit, wie Bakterien dabei helfen können, diese Seltenerdmetalle aus altem Elektroschrott herauszufiltern. Wie das funktioniert, schaut sich Jana einmal ganz genau an. Das Labor der Universität Düsseldorf öffnet am 3. Oktober 2024 zum großen Türen auf mit der Maus Tag seine Türen.
Die Tiefsee ist einer der faszinierendsten Lebensräume der Welt. Manche Forschenden sagen sogar: Über sie wissen wir weniger als über die Rückseite des Mondes. Kein Wunder, dass aus der rätselhaften Tiefe immer wieder neue Tierarten bekannt werden - wie jüngst die Pinke Seegurke, die Runzelige Napfschnecke oder der kleine, grabende Bodenhöhlenkrebs. Entdeckt wurden die drei im Rahmen eines Projektes der Frankfurter Senckenberg-Gesellschaft - und womöglich sind sie bereits jetzt bedroht. Denn Klimawandel und Meeresverschmutzung, die Suche nach neuen Rohstoffen und Überfischung wirken sich auch negativ auf die Tiefsee aus. DER TAG taucht ein ins tiefe Nass und fragt: Wen und was findet man alles in der Tiefsee? Wie lässt sich die Kenntnis über die Tiefsee verbessern? Was überhaupt fasziniert an ihr so sehr? Warum gehen wir mit ihren Schätzen oft so ausbeuterisch und achtlos um? Und wie ließe sich das künftig verbessern? Mit an Bord: Deutschlands bekannte Meeresbiologin Prof. Dr. Antje Boetius vom Alfred-Wegener-Institut, Meeresschützerin Franzi Saalmann von Greenpeace, See- und Umweltrechtsexpertin Prof. Dr. Nele Matz-Lück von der Uni Kiel und Rekordtaucherin Jennifer Wendland. Podcast-Tipp: IQ - Wissenschaft und Forschung Tiefseebergbau - Eine nachhaltige Alternative zum Landbergbau? Für die Energiewende und die Digitalisierung brauchen wir Metalle wie Mangan, Cobalt oder Kupfer. Viele liegen auf dem Grund der Tiefsee. Sie werden noch nicht abgebaut, weil ein verbindliches Regelwerk für diesen Eingriff in das größte Ökosystem der Erde noch fehlt. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/tiefseebergbau-eine-nachhaltige-alternative-zum-landbergbau/bayern-2/12038749/
Weitere Themen: Wahnsinn Autobahn - So lassen sich Staus vermeiden / Mit Chatbot und virtueller Therapie - Hilfe für Kriegsversehrte in Israel / Tampons - Aktuelle Studie weist giftige Metalle nach / Eine ungewöhnliche Behörde - 50 Jahre Umweltbundesamt // Beiträge von: Florian Falzeder, Johannes Roßteuscher, Bettina Meier, Renate Ell
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Bundesinstitut für Risikobewertung sieht keine Gesundheitsgefahr durch Metalle in Tampons +++ Kleine Bewegungsaktivitäten am Abend verbessern den Schlaf +++ Europäer sollten mehr über Unwetter wissen +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Tampons as a source of exposure to metal(loid)s, Environment International, 03.07.2024Evening regular activity breaks extend subsequent free-living sleep time in healthy adults: a randomised crossover trial, BMJ Open Sports & Exercise Medicine, 16.07.2024Global high-resolution growth projections dataset for rooftop area consistent with the shared socioeconomic pathways, 2020–2050, scientific data, 30.05.2024The Violent Tornado on 24 June 2021 in Czechia: Damage Survey, Societal Impacts, and Lessons Learned, American Meteorological Society, 09.07.2024Design and Control of a Table-top Vibration Isolation System With Zero-power Gravity Compensation, ACIN, 18.06.2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Der Inselstaat Nauru will zusammen mit einem Unternehmen Manganknollen in der Tiefsee abbauen. Sie enthalten seltene Metalle, zum Beispiel für Batterien. Die Meeresbodenbehörde ISA versucht derzeit, Regeln für den Tiefseebergbau aufzustellen.
Heute in unserem Japan-Podcast: Ernste Kritik an Kishida, technische Praktikanten auf dem Land, steigende Reisekosten wegen der Hitze, Digitalminister will LDP-Vorsitzender werden, Lebensmittelverschwendung, seltene Metalle, Belästigungen durch Kunden und der weiter fallende Yen.
Die diplomierte Innenarchitektin und Design-Expertin Barbara Glasner (*1970) arbeitet als freie Beraterin, Kuratorin und Herausgeberin für Design und Architektur sowie als Creative Director für den Verlag form in Frankfurt am Main und Konstanz. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit dem Rat für Formgebung/German Design Council kuratierte und projektierte sie von 2001 bis 2007 für die internationale Kölner Möbelmesse imm cologne die Editionen des Designprojekts „ideal house cologne“, mit denen renommierte Gestalter*innen wie Zaha Hadid, Hella Jongerius, Patricia Urquiola, Fernando und Humberto Campana, Konstantin Grcic, Ronan und Erwan Bouroullec, Naoto Fukasawa, Stefan Diez und Dieter Rams ihre Visionen für das Wohnen der Zukunft vorstellten. Begleitend zu den Messeprojekten fanden internationale Pressereisen statt. Hierfür entwickelte Barbara Glasner eigens ein Ausstellungsformat, dass die jeweiligen Designer*innen und deren Arbeit portraitierte. Weiterhin entwickelte und kuratierte sie für die imm cologne mehrfach das Ausstellungsforum für internationale Nachwuchsdesigner*innen „inspired by cologne“ sowie das Interiordesign-Trend- und Vortragsforum, jeweils mit Begleitpublikationen. 2006 war sie die verantwortliche Kuratorin für die Ausstellung „Weltmeister Design Deutschland" im Haus der Gegenwart in München, ein Projekt des Rat für Formgebung und des SZ Magazins in dessen Mittelpunkt die Inszenierung deutscher Alltagsproduktkultur stand. Die Ausstellung wurde stellvertretend für einen Katalog mit einer Sonderausgabe des SZ Magazins dokumentiert. Ebenfalls in Kooperation mit dem Rat für Formgebung konzeptionierte und projektierte sie diverse Designexpert*innen Workshops (z.B. BASF/Ultradur mit Stefan Diez, Konstantin Grcic, James Irvine und Hannes Wettstein, 2006, oder Dupont/Corian u.a. mit Blocher & Blocher, Schneider + Schumacher, KSP Engel Zimmermann, 2005), Vortragsformate sowie die internationale Wanderausstellung des „Bundespreis Produktdesign“ (heute German Design Award). 2008 veröffentlichte sie zusammen mit Petra Schmidt und Ursula Schöndeling das Buch „Patterns 2. Muster in Design, Kunst und Architektur“, 2009 in Zusammenarbeit mit Petra Schmidt das Buch „Chroma. Design, Architektur und Kunst in Farbe“ und 2012 mit Stephan Ott das Buch „Wonder Wood – Holz in Design, Architektur und Kunst“ (alle Birkhäuser Verlag). Alle Publikationen sind auch in englischer Sprache erschienen. Zusammen mit ihrem Ehemann Prof. Dr. Peter Wesner gründete sie 2011 den Verlag form in Frankfurt am Main und gibt als Creative Director unter anderem die form Designeditionen heraus, die sie mit renommierten Designer*innen als limitierte Objekte entwickelt. Seit 2018 ist sie Herausgeberin der wieder aufgelegten Buchreihe form Designklassiker. Für den Beschlaghersteller FSB Franz Schneider Brakel realisierte sie unter anderem die Corporate Publishing Projekte „Türklinke FSB 1144 von Jasper Morrison“ / „Door Handle FSB 1144 by Jasper Morrison“, 2019, „An der Oberfläche: Metalle in Architektur und Design“/„On the Surface: Metals in architecture and design“, 2020 sowie „Griff zum Himmel“/„Handle to Heaven“, 2021. 2023 veröffentlichte sie im Verlag form das Buch „Most Touched“, ein Kompendium mit über 1.000 Fotografien von Türgriffen aus aller Welt. Für das 2024 im Verlag form erschienenen Buch „Was ist gut 2023?“ des Deutschen Design Clubs war sie lektorierend und beratend tätig. Seit dem Sommersemester 2023 nimmt Barbara Glasner Lehraufträge an der HSPF Hochschule Pforzheim, Fakultät Design, Studiengänge Accessoire Design/Produktdesign/Modedesign zum Thema „Farbe“ und „Presentation“ wahr.
Im Herbst möchte das US-Unternehmen AstroForge eine Raumsonde zu einem Asteroiden schicken, doch man verschweigt, zu welchem. Die Firma, die kostbare Metalle fördern möchte, fürchtet die Konkurrenz im Weltall. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“ESG ist ein Underperformer ohne Ende. ESG war ein Investment-Trend, der dem Anleger nichts gebracht hat und nur teurer Spaß war. Da war man mit dem MSCI besser bestellt. Auch die Autobauer treten ja jetzt eher von den E-Autos zurück. Ich würde in fossile Energieträger investieren, in Uran-Werte, Metalle, Gold-, Silber- und Kupferminen”, sagt Marc Friedrich. “Das Fundament sollten Edelmetalle sein. Für Gold bin ich mega bullisch. Ich würde aber nicht mehr als 30 Prozent in eine Assetklasse stecken. Ich würde also ein Drittel in Edelmetalle investieren, dann Bitcoin 1-30 Prozent und Aktien sind notwenig.” Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.friedrich-partner.de
In den Folgen 203 und 211 haben wir bereits einen ausführlichen Blick darauf geworfen, wie sich der Uhrengeschmack und die Präferenzen von Raf und Lucas in über vier Jahren UhrTalk verändert haben. Diesmal gehen die beiden das Thema noch detaillierter an und werfen einen konkreten Blick auf die Bedeutung von Uhren aus Edelmetallen. Dabei definieren sie nicht nur die Begrifflichkeit und geben einen Überblick über die verschiedenen Materialien und ihre Zusammensetzung, sondern erläutern auch den individuellen Reiz, den diese Metalle ausüben. Wir wünschen gute Unterhaltung! AudioWristCheck: - Lucas trug seine Must de Cartier Tank - Raf trug die Santos Santos Carrée PM „Deux Ors“ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/uhrtalk/message
In drei- bis sechstausend Metern Tiefe auf dem Meeresboden liegen Manganknollen: Diese beinhalten grosse Mengen an wertvollen Metallen, die zum Beispiel für den Bau von E-Autos wichtig sind. Liegt im Meeresgrund die Lösung für die Energiewende oder zerstört der Tiefseebergbau das Ökosystem Meer? Es sind wahre Schätze, die im Meer lagern – wie Kopfsteinpflaster, aber tausende Meter unter der Wasseroberfläche. Die polymetallischen Knollen, wie sie auch heissen, versprechen grosse Profite. Denn die Metalle, die in ihnen lagern, sind gefragt: so beispielsweise Kupfer, Nickel, Kobalt oder Mangan. Viele der Knollen liegen in internationalem Gebiet, zuständig ist für sie die Meeresbodenbehörde ISA mit Sitz in Jamaika – eine Institution der Vereinigten Nationen. Die ISA hat bislang dreissig Genehmigungen zur Erforschung der Knollen erteilt, die meisten betreffen die Clarion-Clipperton-Zone zwischen Mexiko und Hawaii. Ob aber auch die Förderung der Bodenschätze erlaubt werden soll, und wenn ja, unter welchen Bedingungen: Das ist stark umstritten. Einige Ländern wittern das grosse Geschäft, während Umweltorganisationen befürchten, dass der Abbau irreparable Schäden für die Natur nach sich ziehen würde. Eine kontroverse Reportage mit Stimmen aus Ostasien und dem Südpazifik.
Die UN-Organisation ISA verfolgt zwei Ziele, die sich oft widersprechen: Der Ozean soll als Erbe der Menschheit geschützt werden, dessen Rohstoffe allerdings den Menschen zugutekommen. In dreitausend bis sechstausend Metern Tiefe liegen auf dem Meeresboden wahre Schätze: Manganknollen. Kartoffelförmige Klumpen, die große Mengen interessanter Metalle enthalten. Der Tiefseebergbau ist ein gutes Geschäft und die Internationale Meeresbodenbehörde muss in den nächsten Monaten entscheiden, ob und wenn ja unter welchen Bedingungen die Rohstoffe gefördert werden dürfen. Liegt auf dem Meeresboden die Lösung für die Energiewende? Oder fügt man dem wenig erforschten Ökosystem irreparable Schäden zu?
Batterien brauchen Lithium, Windräder Stahl und seltene Erden und ohne Gas gibt es keine Brücke zum vollständig grünen Strom. Die Energiewende braucht dringend Rohstoffe. Die werden aber oft nur unter Bedingungen gefördert und verarbeitet, die unseren umwelt- und sozialpolitischen Werten widersprechen. Werden die Energiepreise weiter steigen? Und wie kann das finanziert werden – trotz Inflation und leerer Haushaltskassen? Susanne Henn diskutiert mit Tobias Kind-Rieper - Leiter Bergbau und Metalle beim WWF Deutschland, Dr. Simone Raatz - Leiterin des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie, Siyamand Al Barazi - Leiter des Arbeitsbereichs Rohstoffwirtschaft bei der Deutschen Rohstoffagentur
Von Elektromobilität bis Energiewende: Welche Batterie braucht die Strom-Zukunft? Was soll sie leisten, wie kann sie noch sicherer und nachhaltiger werden und wie steht es ums Recycling? «Einstein» blickt in die Batterieforschungslabore der Empa und hakt kritisch nach. Von Elektromobilität bis Energiewende: Welche Batterie braucht die Strom-Zukunft? Was soll sie leisten, wie kann sie noch sicherer und nachhaltiger werden und wie steht es ums Recycling? «Einstein» blickt in die Batterieforschungslabore der Empa und resümiert den aktuellen Stand der Wissenschaft. Der Batterieroboter KI und Roboter beschleunigen die aktuelle Batterieforschung bei Lithium-Ionen-Batterien. «Einstein» zeigt, was das bedeutet und wie damit Akkus immer mehr Leistung erzielen sollen, bei gleichzeitig weniger verbauten, kritischen Materialien. In der EU wird die Batterieforschung zur Schlüsseltechnologie. Verzweifelt gesucht: Speicher für die Energiewende Welchen Speicher braucht es, um wirklich grosse Mengen an Energie aus nachhaltigen Quellen zu speichern. Ideen für stationäre Batterien sind gefragt – die schon länger bekannte Redox-Flow-Batterie steht dafür in den Startlöchern. Schlüsselthema Recycling In den nächsten Jahren werden wir von Batterien und Akkus überflutet werden. Es gilt, die heiklen Rohstoffe aus den Batterien zurückzuholen und überhaupt einen Kreislauf wertvoller Metalle und Materialien zu etablieren. Recycling-Methoden werden immer wichtiger. Tobias Müller besucht einen Forscher, der nachhaltige und biologisch abbaubare Batterien baut, die sogar auf dem 3D-Drucker entstehen. Ein neues Forschungsfeld mit Zukunft?
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"Diese ideologiegetriebene Politik verheißt nichts Gutes. Wo ist Scholz? Er ist ein großer Verhinderer von Innovation und Fortschritt in Deutschland. Wir sind in einer Dauer-Krise. Von den großen G7-Staaten sind wir die einzigen ohne Wachstum. Die Rahmenbedingungen sind denkbar schlecht. Wir verlieren Knowhow und Kapital. Deutschland ist im Niedergang”, kritisiert Rolf B. Pieper die aktuelle Situation. Der CEO der TRI Concept AG schaut auf Sachwert-Konzepte: "Ich glaube, dass die Märkte volatiler denn je werden. Edelmetalle, Metalle, Farb-Edelsteine, Kunst - das gehört alles ins Depot. Rohstoffe bieten jetzt gute Einstiegschancen. Bei Gold wird die Party weitergehen." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf http://rolf-pieper.com
Kritische Rohstoffe wie Lithium oder Kobalt werden für die Energiewende immer wichtiger. Doch wie können sie nachhaltig abgebaut werden? Die Internationale Energieagentur IEA hat zum ersten Mal eine grosse, internationale Konferenz zu diesem Thema organisiert. Der Akku im Smartphone oder die Batterie im Elektroauto: überall stecken Mineralien wie Lithium oder Kobalt drin. Diese Rohstoffe werden für die grüne Wende immer wichtiger, die Nachfrage nach ihnen steigt rasant. Und weil sie nur in wenigen Ländern vorkommen, ist ein regelrechter Run darauf entstanden. Doch oft werden Kinder in die Kobalt- oder Nickelminen geschickt, wo sie die Metalle unter gefährlichen und ungesunden Bedingungen abbauen müssen. Und häufig leidet auch die Natur unter der Rohstoffgewinnung, grosse Umweltschäden sind die Folge. Die Weltwirtschaft ist jedoch von diesen kritischen Rohstoffen abhängig. Deshalb stellen sich wichtige Fragen: Wie können diese wichtigen Metalle nachhaltig abgebaut werden? Und haben wir überhaupt genug davon? Nun hat die Internationale Energieagentur IEA zum ersten Mal eine grosse, internationale Konferenz zu diesem Thema organisiert. Gast im Tagesgespräch ist Mathias Schluep, der Geschäftsführer des «World Resources Forum», das sich für Nachhaltigkeit im Rohstoffabbau einsetzt.
Ein organisierter Metalldiebstahl trifft einen der größten Kupferrecycler der Welt, die Aurubis AG in Hamburg, hart. Es fehlen Metalle im Wert von 185 Millionen Euro. Nun hat das Unternehmen die Prognose der Gewinnspanne deutlich gesenkt.