Unser Podcast über das Schreiben und Vortragen von Geschichten. Jede Folge mit einem Schwerpunkt und einer kompletten Story in der Mitte! Als Duo „Partnerlausch“ bringen wir, Robert Pfeffer und Leslie Sternenfeld, unsere meist humoristischen, manchmal auch versonnen tiefgründigen Werke auf die Bühne. Und da wir das Plauschen so mögen, erzählen wir im Podcast von unseren kreativen Momenten und Prozessen. Zum lauschigen Lauschen! Partnerlausch - der Podcast ist auch bei Spotify, Apple, Amazon Music, Deezer, Podimo und Google Podcasts zu finden.
Robert Pfeffer und Leslie Sternenfeld
Partnerlausch im zweiten Lauscheplausch mit Kai Bettermann, Schauspieler, Sänger und Theaterenthusiast aus Bochum. Er liebt die Arbeit an besonderen Orten und war schon in Indien und im Gefängnis. Eigentlich kann Kai gut auswendig lernen, aber …: Mit der Maus kam der Hänger. Wir erfahren auch, welche Pläne Kai als „musikalischer Narr“ hat: Fenstersingen. Vielleicht auch vor eurem Haus? --- Partnerlausch - der Podcast ist übrigens auch bei Spotify, Apple, Amazon Music, Deezer, Podimo und Google Podcasts zu finden.
Partnerlausch im Lauscheplausch mit Kai Bettermann, Schauspieler, Sänger und Autor aus Bochum. Autor – stimmt das überhaupt? Jein, Kais Stücke entstehen vor allem aus dem Körper. Außerdem spricht und singt Kai davon, wie er Schauspieler wurde, warum er gerne ein „Better Man“ wäre, weshalb er sich auch mit den Schlagern und ihren Interpreten der 70er Jahre beschäftigt und wie er vom Bergbau zur Schauspielerei kam. Und er verrät uns einen seiner größten Wünsche – und der hat mir seinen Zehen zu tun … --- Partnerlausch - der Podcast ist übrigens auch bei Spotify, Apple, Amazon Music, Deezer, Podimo und Google Podcasts zu finden.
360 – Der PL-Stammtisch: Thermoabstiegsprildruck Wir haben ihn gegründet: den Partnerlausch-Stammtisch mit 360-Grad-Rundumblick. Jeder wirft zwei Deckel mit einem Thema auf den Tisch und dann reden wir 360 Sekunden über jeden Deckel. Wir enden jeweils mit einer kleinen Challenge: Wer hat die beste Idee für eine Geschichte, die sich aus unserem Plausch ergeben könnte? Übrigens finden wir es gut, wenn man lauschig zusammensitzen und über alles Mögliche reden kann – und sich auch dann noch versteht, wenn man unterschiedlicher Meinung ist. Heute gilt ja oft: Bist du nicht meiner Meinung, bist du mein Feind. Und Feinde sind wir ganz bestimmt nicht, im Gegenteil. Unsere Stammtischparole lautet: Mehr Stammtisch, weniger Parole, viele Geschichten. Die Stammtischfolge heute heißt: „Thermoabstiegsprildruck“. Was das bedeutet? Hört doch mal rein! (Die für heute angekündigte Folge müssen wir verschieben. Fährnisse des Lebens ließen sie nicht rechtzeitig fertig werden: Der „erste Satz“ hakt etwas am vorletzten Satz.) --- Partnerlausch - der Podcast ist übrigens auch bei Spotify, Apple, Amazon Music, Deezer, Podimo und Google Podcasts zu finden.
Improvisieren ist eine besondere Kunst: Wenn man sie nicht beherrscht, kann es lebensgefährlich werden. Improvisation ist „Ja“: Wenn´s klappt, können ganz besondere Momente entstehen. Wir beschäftigen uns mit dem Drumherum der Improvisation, plauschen über unsere Erlebnisse und haben auch Improvisationsbefehlskarten dabei, die wir uns gegenseitig unter die Nase halten. Wir hatten so viele Ideen, dass es eine recht lange Folge wurde, aber vielleicht die ausgelassenste, die wir bisher gemacht haben. Hatten wir Spaß? „Ja!“ Und wie.
Mehr als nur ein Gag: Für uns sind Witze eine hohe Kunst. Und deshalb widmen wir ihnen eine eigene Folge. Witze werden zwar nicht von preisgekrönten Autoren erfunden und ihnen wird auch nicht in der Paulskirche oder beim Literarischen Quartett gehuldigt – aber wir sind überzeugt: Sie gehören zur Literatur. Und sie haben einen besonderen Vorzug: Es gibt viel zu Lachen – gerade auch bei schwierigen Themen. Nie haben wir beide bei der Aufnahme einer Folge so viel gelacht, und wir hoffen, dass es Euch beim Hören auch so geht, denn wir haben natürlich viele Beispielwitze eingebaut!
Emotionen sind in jeder Geschichte – aber auch immer die vom Autor gewollten? Während sich der eine gruselt, beginnt sich der andere wohlzufühlen. Was rührt, kann auch schaudern lassen. Wie kann man als Autor damit umgehen und wie lassen sich Gefühle herbeischreiben? Die Geschichte in der Mitte heißt „Der Fingerzeig“ und wurde vom Emotionsjongleur Robert geschrieben. Im Plauscheteil geht es u. a. um besondere Frühlingsgefühle im Krankenbett, leisen Humor in bewegenden Situationen und das richtige Maß für ein Happy End. Auf bald und viel Spaß beim Hören!
Weiter geht's im Lauscheplausch mit Christiane Antons. Sie ist unverändert Buchautorin, Radiomoderatorin, Literaturförderin und Tausendsassa. Wir erfahren unter anderem, dass sie eine mörderische Schwester ist, warum sie ihren Tag gern mit den Frauen aus Yasemins Kiosk beendet und manchmal verbotene Wege beschreitet.
Partnerlausch im Lauscheplausch mit Christiane Antons - Buchautorin, Radiomoderatorin, Literaturförderin und Tausendsassa Im Interviewspecial plauschen wir mit Christiane Antons u. a. über den Kiosk als besonderen Lebensraum und als zentralen Ort ihrer Krimis (Yasemins Kiosk), über die Lebensräume Bielefeld und Köln, über das Lautsein beim Sport und das stille Sitzen für sich allein. Und über die Frage aller Fragen: Kölsch oder Pils?
In Pausen hört man nichts – und genau deshalb sind sie wichtig! Und dieses Nichts hat es in sich. Partnerlausch geht der Frage nach, wieso Pausen beim Vortrag von Geschichten so entscheidend sind, weshalb sie zu kurz oder zu lang geraten können und warum sie an der richtigen Stelle sitzen müssen. Die Geschichte in der Mitte stammt aus Leslies Soloprogramm und heißt „Dunkle Wolken bei Familie Blitz“. Im Plauscheteil unterhalten wir uns darüber, welche Bedeutung Pausen in der Blitzgeschichte haben, wo das Blitzorgan sitzt und wie Wortspiele entstehen können. Außerdem regt sich Leslie ein bisschen auf: über den Leichtsinn bei nahenden Gewittern, z. B. auf Fußballplätzen. Unser Höhepunkt ist heute die Krönung des Gewinners aus dem Titelwettbewerb zur Geschichte aus Folge 16. Der Sieger ist … Hört rein!
Geschichten brauchen einen Namen. Aber welcher passt und ist angemessen? Ist „Am Ende eines Sommers“ ein Thriller oder ein Liebesroman? Kann „Es“ überhaupt ein Titel sein? Für den Titel der Geschichte in dieser Folge gibt es einen kleinen Wettbewerb: Wie soll er lauten? Hört doch rein und schreibt uns bis zum 30. Januar euren Vorschlag – wir freuen uns drauf und prämieren den Gewinner! (Ihr erreicht uns per E-Mail, über partnerlausch.de oder Facebook.) Die Geschichte in der Mitte stammt von Robert und ihr Titel war bis zum Erscheinungstag noch geheim. Nun heißt sie: Zwischen zwei Pils oder Die Rache der kalt gepieksten Annemarie. Im Plauscheteil danach singen wir ein Loblied auf die Kneipe, sprechen darüber, wie wir Titel für Geschichten finden und welche Bedeutung Titel bei Live-Auftritten haben.
Diesmal ist alles anders: Robert ist krank und nicht dabei – oder doch? Jedenfalls bestreitet Leslie die Folge gemeinsam mit der Bob-Doll, und beide haben einen lauschigen Partnerplausch, in dem Robert Leslie so oft zustimmt, wie noch nie zuvor. Die Geschichte in der Mitte heißt »Einar, Anders und jener aus Jena lernen sich kennen« und Leslie ist dafür haftbar zu machen. Anders kann viel Freude bereiten, aber manchmal muss man auch erst das Anders optimieren – je nachdem, wie anders das Anders ist. Liebe Leute, habt ein viel besseres oder sogar gutes Jahr 2021. Bleibt oder werdet gesund und seid frohen Mutes – wir wünschen es Euch sehr! Herzlich lauschige Grüße von Robert und Leslie
Partnerlausch feiert seine erste Partnerlausch-Podcast-Betriebsweihnachtsfeier mit allen wichtigen Betriebsweihnachtsfeier-Feierelementen: Glühwein, Blockflöte, Gedichten, Gebäck, Kuchen und einer eigenen Weihnachtsgeschichte. Nicht alles mögen wir, aber es muss ja sein. Die Geschichte in der Mitte heißt »Solaf, der Weihnachtsstern«. Sie wurde von Leslie geschrieben und wird von ihm strahlend vorgetragen. Danach plauschen wir über die Geschichte und verraten, wie man Solaf auf die Spur kommen kann. Frohe Weihnachten, liebe Lauscheleute!
Teil 2 unserer Plausches mit Andreas Schröter, Journalist, Autor und Verleger (Nano-Verleger, wie er selbst sagt) aus Dortmund. Diesmal sprechen wir vor allem über Andreas´ Engagement für den Schreiblust-Verlag und das zugehörige Forum. Wir hören aber auch, warum seine Karriere beim Bastei-Verlag nur kurz war, dass er ein „Langzeittyp“ ist, warum er sein Studium nicht abbrechen konnte, dass für ihn die Leselust zur Schreiblust gehört und wo er gern wandert und vielleicht einwandert. P. S.: Unser Podcast ist übrigens auch bei Spotify, Apple, Deezer, Google Podcasts und Amazon Music zu finden.
Partnerlausch im Plausch mit Andreas Schröter, Journalist, Autor und Verleger (Nano-Verleger, wie er selbst sagt) aus Dortmund. In unserer Internet-Plauscherunde erfahren wir u. a., worüber er als Journalist gerne schreibt, von welchen Büchern er aktuell begeistert ist, warum er im Moment gern Phantasy-Geschichten schreibt und ob er Bauch- oder Planschreiber ist. Und seine Begeisterung für das Dreieck Witten-Dortmund-Bochum kann er auch nicht verbergen (hat auch ein bisschen mit Fußball zu tun). P. S.: Unser Podcast ist übrigens auch bei Spotify, Apple, Deezer, Google Podcasts und Amazon Music zu finden.
„Partnerlausch in Klausur – Flips, Alpakas und Ideen“ heißt diese Episode und diesmal ist alles ein bisschen anders, denn wir berichten von unserer Klausur, in die wir uns im Sauerland begeben haben, um ein neues Programm zu entwerfen. Zwischendurch spielen wir immer wieder extrem live-haftige Aufnahmen ein, die wir dort in Silberg gemacht haben. Wie sind wir vorgegangen? Was kam dabei heraus? Warum hatten wir Alpakas bei uns? Was mümmelt Robert zum Frühstück? Welche Rolle spielten Flips und Chips? Welche das Leben verändernde Fähigkeit lernte Leslie von Robert mit großer Begeisterung? Und warum ist bei Baywatch der Ton verzichtbar und wer fuhr KITT? Partnerlausch klärt schonungslos auf und betreibt wirklich nur manchmal Geheimniskrämerei.
In dieser Folge ist unser Thema: „Pling, ich bin erleuchtet – Ideen für Geschichten“ Liegen Ideen am Wegesrand oder fallen sie vom Himmel? Und wie entkommt man der Mir-fällt-nichts-ein-Hölle? Partnerlausch plauscht über die Keimzelle für jeden kreativen Prozess – und darüber, warum Robert so gern Bahn fährt und Leslie seine Dusche liebt. Und Leslie lernt ein neues Wort: »puddelrüh«. Die Geschichte in der Mitte heißt »Herr Butzke ist Weltmeister«. Sie wurde von Leslie geschrieben und wird von ihm live vorgetragen. Anschließend reden wir lauschig über die Geschichte, über die große Welt in der kleinen Vinyl-Schallplatte und über die kleinen Dinge, die in der großen Welt wichtig sind und bleiben sollten …ben soll…ben soll…ben soll…ben soll…ben soll…
Partnerlausch plauscht diesmal über das Thema »Adrenalin und Heißhunger – nach dem Schlussapplaus«. Rockbands zertrümmern hin und wieder ein Hotelzimmer nach dem Auftritt. Partnerlausch macht das … so ähnlich. Auf jeden Fall ist die Situation nach der Vorstellung eine ganz besondere und jeder hat andere Strategien, damit umzugehen. Die Partnerlauscher klären auch auf, was Leslie mit Usain Bolt gemeinsam hat und warum Robert auf Locken steht. Die Geschichte in der Mitte heißt »Gib Gummi, Paul« und wurde allergiefrei von Robert geschrieben. Im dritten Teil stellt Leslie lauschige Fragen an Robert und beide gehen unter anderem der Frage nach, wie Robert sein Talent für Dialekte entdeckte.
Das Plauschethema dieser Folge ist »Hinaus ins Licht – vom Umgang mit Lampenfieber«. Vom Lampenfieber kann man mehr oder weniger gebeutelt sein – schön ist es in keinem Fall. Warum haben wir Lampenfieber, muss das sein? Wie kann es sich äußern? Wie gehen wir damit um? Gibt es Tricks, damit man vor dem Auftritt, der Prüfung, dem Vortrag besser klarkommt? Und ist Partnerlausch mit Fell und Keule vorstellbar? Wir Partnerlauscher plaudern ein bisschen aus dem Nähkästchen. Die Geschichte in der Mitte heißt »Hinter dem Vorhang« und wurde lampenfieberfrei von Leslie geschrieben. Anschließend plauschen wir über die Geschichte und auch über die Frage, ob Beethovens Frisur von künstlerischer Relevanz ist.
Fortsetzung unseres Plauscherausches mit Stefan Keim über ihn und seine Arbeit. Stefan ist weiterhin Kulturjournalist (WDR u. a.), Kabarettist, Dozent in der Journalistenfortbildung, Theatermacher und Moderator. Besonders begeistert hat Stefan von folgenden Dingen gesprochen. Sie seien hier als Tipp festgehalten: Sinalco Zero Orange »Ein Sonntag mit Elena«, Roman von Fabio Geda, Hanser 2020 »Was vom Tage übrig blieb«, Film mit Anthony Hopkins und Emma Thompson, 1993
Wir plauschen mit Stefan Keim über seine Arbeit. Stefan ist Kulturjournalist (WDR u. a.), Kabarettist, Dozent in der Journalistenfortbildung, Theatermacher und Moderator. In lauschiger Runde erfahren wir, wie er schreibt, warum er auf die Bühne geht, warum er »Das Leben des Brian« mag und Heinz Erhardt verehrt. Ein kleiner Höhepunkt ist sicherlich sein spontanes Liebesgedicht für Roberta Pfeffer.
Diesmal plauschen wir über das Thema „Wie heißt du? Namen in Geschichten“. Die Namenswahl ist für Eltern und Schriftsteller eine wichtige Entscheidung: Nicht alles, was exotisch oder witzig klingt, macht auf Dauer glücklich. Manchmal ist Peter einfach zu schlicht und Kevin-Adolf zu ausgefallen. Wir blicken dabei auch auf Joanne K. Rowling, Thomas Mann und Loriot – wie gehen sie mit Namen für ihre Figuren um? Die Geschichte in der Mitte heißt „Einsch, tschwei ... jetsch!“ Sie wurde von Robert Pfeffer geschrieben – ein Traum von einem Namen, oder? Im Anschluss plauschen wir über die Geschichte – und darüber, warum Robert schüchterne Gorillas mag.
Diesmal plauschen wir über das Thema „Vom Buch zur Bühne“. Wie wird aus einer Lesegeschichte eine Bühnenfassung? Was auf dem Papier stark und plausibel klingt, vermittelt sich in einem Kleinkunst-Programm möglicherweise weniger gut. Soll man Hand anlegen? Und wenn ja: Wie? Die Geschichte in der Mitte heißt „Ein folgenreicher Fehltritt“ und wurde von Robert ins Leben gekickt. Wir stellen die ursprüngliche Lesefassung vor und sprechen im Anschluss über die Bühnenversion. Die Folge ist diesmal etwas länger, aber wir meinen, dass sie durch die Live-Einspieler im dritten Teil besonders kurzweilig ist.
In dieser Folge partnerplauschen wir über das Thema »Setting – die Bühne drumherum«. Unter anderem lässt Robert Marcel Reich-Ranicki zu Wort kommen und Leslie liest aus einem todesmutig gekauften Groschenroman. Die Geschichte in der Mitte heißt »Auf dem Weg nach Noretown« und ist von Leslie.
Heute plauschen und sinnieren wir über die Frage »Warum schreibe ich?«. Mit kleinen Ausflügen in unsere Vergangenheit und sogar mit einem Ausschnitt aus einem von Leslies Kinderwerken. Die Geschichte in dieser Folge ist von Pfeffers Robert und heißt »Eine Rosine namens Sieglinde«.
Herzlich willkommen zur ersten Folge des Podcasts von Partnerlausch! Sie hat den Schwerpunkt »Kennenlernen«. In jeder Folge lesen wir eine komplette Geschichte - diesmal ist es »Industriekultur« von Leslie Sternenfeld.