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"Moondance" ist das dritte Soloalbum des nordirischen Musikers Van Morrison. Die Platte wurde 1999 sogar in die Grammy Hall of Fame aufgenommen. Nachdem das Vorgängeralbum komplett gefloppt war, brauchte Van Morrison bei "Moondance" eine echte Veränderung – und die hat es gegeben. Bei "Moondance" stand Van Morrison nicht nur hinter dem Mikrofon, sondern er hat auch die gegenüberliegende Position eingenommen. Er saß auch als Produzent auf der anderen Seite der Scheibe hinter den Reglern. Für ihn war das eine echte Premiere. Ein Produzentendebüt, das sich wirklich gelohnt hat. "Moondance" hat es in mehrere Charts geschafft und auch in den Bestenlisten vom Rolling Stone oder dem Time-Magazine ist die Platte seit Jahren mit dabei. Für "Moondance" hatte Van Morrison vieles anders gemacht als bei der Vorgängerplatte "Astral Weeks". Das Album war zu verkopft und kam mit dem Mix aus Folk und Jazz nicht wirklich gut bei den Fans an. Ganz im Gegenteil zu "Moondance". Die Platte ist vollgepackt mit einem dynamischen, aber verständlichen Mix aus Soul, Jazz, Pop und Folk. Das dritte Studioalbum "Moondance" von Van Morrison ist vor unglaublichen 55 Jahren herausgekommen und es zeigt einen Musiker, der unterschiedliche Genres sehr harmonisch miteinander verbindet. Für SWR1 Musikredakteurin Katharina Heinius ist das Vermächtnis der Platte ganz klar: "Es ist dieser Schmelztiegel aus Folk, Blues, Soul und R'n'B, den Van Morrison mit diesem Album etabliert hat und der immer noch weitergetragen wird [...] und das diese Art Musik zu machen auch weiterlebt, auch in einer jüngeren Generation von Musikern." __________ Über diese Songs vom Album "Moondance" wird im Podcast gesprochen: (12:37) – "And It Stoned Me"(24:35) – "Moondance"(36:02) – "Crazy Love"(50:06) – "Caravan"(01:02:16) – "Into The Mystic" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Moondance" findet ihr hier: https://1.ard.de/van-morrison-moondance?podcast __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Fünf Monate, nachdem Nemo den Eurovision Song Contest 2024 gewonnen hat, gibt's einen neuen Song: «Eurostar» ist eine Art Fortsetzung des ESC-Songs «The Code», sowohl musikalisch als auch vom Videoclip her. Und: Nemo verrät, dass diese Art Musik eine Nische ist, die Nemo für sich entdeckt hat.
Kölner Rapper und Sänger Rubén wurde in Lissabon geboren und das hören wir auch in seinen Songs. Die Mischung aus Deutsch und Portugiesisch klingt richtig gut und ist für Rubén nichts, womit er sich jetzt besonders von der Masse abheben will. Für ihn sind das einfach seine Wurzeln und seine persönliche Art Musik zu machen. Im What-Up Interview sprechen wir mit ihm auch über seine romantische Ader, Auftritte in Köln und was ihn inspiriert.
In dieser Spezialfolge möchte Dirk von Thomas wissen, wie er zu der Art Musik gekommen ist, die er jetzt auflegt. Wo ging das los, wann ging das los und wer nahm Einfluss darauf, welche Musik für Thomas letztendlich prägend war. Eines Tages wird es ein Gespräch geben, in dem Thomas dann Dirk diese Fragen stellt. Aber jetzt erstmal gute Unterhaltung. *** Facebook: https://www.facebook.com/andendecks/ Instagram: https://www.instagram.com/andendecks/ Werdet Patreon: https://www.patreon.com/andendecks Andere Unterstützerbeiträge: https://www.paypal.com/paypalme/DJThomasHaak Die Todesliste des Grauens: https://open.spotify.com/playlist/4SCNfaB3af7qotvCN8CshK ***
MC Rene spricht mit Nepumuk über seine Art Musik zu machen , Loops, Humor im Hip Hop, Zielgruppen die unsere Musik hören. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/mcrene/message
Wir begrüßen heute, außerhalb unseres gewohnten Veröffentlichungsrhythmus, den DJ und Produzenten David Dorad. David ist seit vielen Jahren in der Club-Szene unterwegs und hat auf seinem bisherigen Weg wahnsinnig viel erlebt. 2004 gründete er zusammen mit Freundinnen und Freunden das Bachstelzen-Kollekiv, das heute unter anderem einen eigenen Floor auf der Fusion bespielt. Außerdem ist er eng mit der Bar25 und den nachfolgenden Projekten wie dem Kater Holzig, dem Kater Blau und dem Holzmarkt verbunden. Am heutigen Freitag erscheint seine neue EP, namens Murmel EP auf dem Label Kiosk I.D. Sie beinhaltet zwei Original Songs und jeweils zwei Remixe von Mira & Christopher Schwarzwälder, Sascha Cawa, Roman Flügel und Canson. In dieser Folge sprechen wir fast 2 Stunden lang über Davids Werdegang, seine Art Musik zu produzieren und den Entstehungsprozess der letzten Platte. Hier gehts zum ersten Teil der EP: https://open.spotify.com/album/5RA7mjfmhTT97wxPF3Mpwa?si=vy0aEiEeS4i67Aoyszj8yQ Und hier gehts zum zweiten Teil: https://open.spotify.com/album/04hivxuNfjwUfWB3NkWIcw?si=AdqBVeaDTLmlHSNZ61wh8g --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/tronic-tales/message
Zu Gast in dieser Folge habe ich sie Sängerin Kathi Kollman aus Berlin. Sie stellt ihr aktuelles Projekt Nichtseattle vor und erzählt über ihre Einflüsse und ihre Art Musik zu schreiben.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Plodroch, Inawww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Heute werfen wir wieder einen Blick in die Vergangenheit; besser gesagt in das Jahr 2019. Das Jahr, indem ich Abitur gemacht habe und durchaus einen großen Schritt in meiner Art Musik zu konsumieren gegangen bin. Anders als in den Vorjahren war mir dieses Line-Up vorab schon griffiger und es treten vermehrt Parallelen zu heutigen Sachen in der Rotation auf. Leider bin ich immer noch etwas angeschlagen, was sich in dieser Folge in Form von sporadischen Cuts und einem etwas anderen Pattern auswirkt. Sorry dafür; ich hoffe ihr genießt den Feiertag und kommt gut in die Woche!
Die Berliner Liedermacherin Dota spricht im Gespräch mit Johannes Paetzold unter anderem über ihre Art Musik zu hören, die Schattenseiten von Spotify, ihre Sicht auf das Gendern und das Wichtige an politischen Songs.
Heute im Interview: Sebastian Bürg und Felix Unger - Gründer und Referenten von Music in the Box. Musik ist für Felix Unger und Sebastian Bürg ein Herzensanliegen. Mit ihren Workshops zur digitalen Kreativbildung zeigen sie, wie es gelingen kann, mit Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen Musik zu machen, ohne dabei auf Instrumente und langjährige musikalische Erfahrung angewiesen zu sein. Digitale Medien bieten die Möglichkeit für jeden, sich auszuprobieren und seiner Kreativität Ausdruck zu verleihen. In den Workshops der beiden können unterschiedliche Schwerpunkte gelegt werden – wie z.B. die Produktion eines eigenen Songs, aber auch Klanggeschichten oder Sounddesgin können Themen der Workshops sein. Den Einsatz von Tablets zur Musikproduktion sehen Felix und Sebastian als eine neue Art Musik zu denken und sind überzeugt davon, dass es wichtig ist, auch musikalische mit der Zeit zu gehen sowie das Potential der Vermischung analoger und digitaler Musik zu nutzen. Darüber hinaus kann dieser zunächst niederschwellige Einstieg nach Felix und Sebastian dann auch dafür sorgen, dass die Lust zur tieferen Auseinandersetzung mit der Musik geweckt wird. Das Potential der digitalen Medien zum Musik machen hat Felix Unger auch in seiner Bachelorarbeit in einem wissenschaftlichen Rahmen erarbeitet. Felix und Sebastian möchten in ihren Workshops ebenfalls eine Alternative zu den sonst häufig in der Schule vorhanden Bewertungsprozessen bieten, indem sie jeder eigene Musikproduktion und jeder Musikrichtung seine Berechtigung zusprechen. Welche weiteren Kompetenzen Schülerinnen und Schüler durch die Workshops von Music in the Box erlernen bzw. erweitern können sowie exemplarische Abläufe der Workshops erfahrt ihr in dieser Podcast Folge! Viel Spaß dabei!Link-Tipps:- Website Music in the Box- Instagram-Account Music in the BoxDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk (Digital Pilot) Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von Sebastian Nüsse findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.sebastian-nuesse.de/toolsSebastian bei InstagramSebastian bei LinkedIn
Die fantastischen Fünf werden die Musiker*innen gerne genannt. Die Rede ist von der klassischen Band „Spark“. Heute, am 18. September 2020 erscheint ihr sechstes Album mit dem Titel „Be Baroque“, bei dem es heißt: zurück zu den Wurzeln. Mit ihrer Art Musik zu machen, haben sie in der Klassikwelt völlig neue Akzente gesetzt. Damit sind sie ausgesprochen erfolgreich, spätestens seit ihrem Echo Klassik 2011. Wir stellen die Musiker*innen vor, die Klassik, Moderne und Barock ganz selbstverständlich zusammenbringen.
Wir haben mit der Hamburger Soulpop Sängerin Miu über Modern Retro Soul, die Musikindustrie, ihre Art Musik zu schreiben, Musikvideos, Schokoriegel, Kaffee, Vinyl und vieles Mehr geredet. Und Wachsgießen haben wir natürlich auch noch gemacht.
#204 of our podcast series by @dennisrema! ➪ https://www.facebook.com/dennis.rema ➪ https://www.instagram.com/dennis.rema94 ➪ https://hearthis.at/dennisrema ➪ https://www.beatport.com/artist/dennis-rema/508674 Dennis Rema ist seit 4 Jahren Bestandteil der Berliner Techno-Szene, die ihn damals durch ihre Offenheit und künstlerische Art Musik zu machen anzog. Er übte tagelang zu Hause, bis er sich entschloss bei einem Contest des ehemaligen Magdalena Clubs mitzumachen. Er und seine Musik setzten sich durch und so ergatterte er den begehrten Closing-Slot auf dem Mainfloor - ein Traum wurde wahr. Sein Sound entwickelte sich von eher minimalistisch zu hartem Techno mit einer fetten Bassline, was auch sein eigenes Herz höher schlagen lässt wenn er hinter den Decks steht. Vor zwei Jahren begann er seine eigene Musik zu produzieren und wurde auch prompt von seinem Lieblingslabel SCANDER aufgenommen, desweiteren stößt man auf seine Tracks bei SCANDER, Ausnahmezustand , New Port, Distortis Music, Rubik's Recordings und diesesn Septmeber erscheint seine erste eigene EP auf Gain Records. Mittlerweile ist er häufig in Clubs wie KitKat Club, Suicide Circus, Ritter Butzke, Kosmonaut(POLYGON), Burg Schnabel, Johnny Knüppel (um hier nur ein paar zu nennen) anzutreffen. In 1994, Dennis Rema was born in Berlin an he is an open-minded and lifelike person. He has been in the techno scene in Berlin for 4 years, and since his first rave he knew he wanted to stay and evolve in this scene. He has a laptop and a controller and he practiced at home for hours. At first he loved minimum. But then it got very monotonous. So he decided to stay at the same tempo just with more melodic parts in the tracks. Finally, he applied to the contest of the former Maria (Magdalena Club) "Junge Wilden" with success. He was allowed to play the last slot on the Mainfloor, so that was a dream come true to me. Then when he won the contest he worked as a Resident at the Magdalena. Thru this Job, he got to know a lot of people which gave him further gigs in clubs like Johnny Knueppel, Kit Kat Club, Ritter Butzke, Suicide Circus, Burg Schnabel, Johnny Knueppel, Humboldthain,. 2 Years ago he started making his own music, he found his style of music very fast and knew which style he would like to produce. When he finished 2 tracks, he sent them to his favourite Label, SCANDER. He immediately received an answer wich he didn't expect: "We like your track very much, good work!" This of course has motivated him even more and so he continued to work on his music. He was allowed to publish on labels like SCANDER, Ausnahmezustand, New Port, Distortis Music, Rubik's Recordings and soon his first EP on Gain Records.
Hit the [↻ Repost] button if you like it! #150 of our podcast row by @gracethompsondjane! ➡ https://www.facebook.com/gracethompsondjane ➡ https://www.instagram.com/grace_thompson_offical ➡ https://www.youtube.com/channel/UCNplVXOm-bPRoQ7CEqzHD_g Mit 18 Jahren tauchte die heutige Djane und Produzentin Grace Thompson in ihrer damaligen Heimat Mecklenburg-Vorpommern in die Technowelt ein. Fasziniert von der Atmosphäre und der Art Musik mittels Techno zu interpretieren, beschloss sie nicht nur auf der Tanzfläche den treibenden Beats nachzugehen. Die jetzige Berlinerin ist nicht nur in den gängigsten Clubs in und um der berliner Technoszene aufzufinden. Gebucht wird sie deutschlandweit. Grace begeistert nicht nur mit ihrer Freude und Energie beim Performen, auch das Fühlen und Eingehen der Atmosphäre des Publikums wird ihr nachgesagt. Nicht selten wird bei ihr das Pult zur Tanzfläche. Ihren Stil könnte man als lebendig, kraftvoll und abwechslungsreich beschreiben. Mit ihrem intuitiven Gespür und ihrer eigenen Art an Kreativität gelingt es ihr mit Leichtigkeit die Genre Techno und Tech-House miteinander in Einklang zu bringen. Being 18 years old, Djane and Producer Grace Thompson indulged in the world of electronic music back in her hometown close to berlin. She was facinated by the atmosphere and way of interpreting music by the techno genre and therefore decided to not only dance to the vibes but actually perfome and produce them. By now she is found in the most known Berlin clubs and starting to dominate the crowd as a Berlin resident. It is also booked and she travels throughout Germany. The way she is performing gives the audience energy and you can definitely feel her joy doing so. That is why most oft her time, the Dj pult even becomes the dancefloor. You can describe her style as vibrant, diversified and definitely powerful. With her own sense of creativity she accomplishes to unite the genres of techno, minimal and tech-house.
Denis Gut hat seine Liebe zur elektronischen Musik 1997 während eines Trips in die legendäre Straße E/Dresden entdeckt. Als ihm Ian Pooley sein Set um die Ohren schmetterte, war es fürs Erste um ihn geschehen. Wie sich später herausstellte, sollte Ihn diese "spezielle" Art Musik bis zum heutigen Tag nicht mehr loslassen. 2011 zog es seinen musikalischen Mentor " Disco Jogger" von Hamburg nach Berlin. Von da an bis 2014 standen die beiden gemeinsam hinter den Plattenspielern. In seine Sets ist der "gute Denis" stets bemüht, die Symbiose zwischen rhythmischer Härte sowie melodiöser Leichtigkeit zu schaffen, und mit basslastigen und groovigen Klängen die "Meute" zum Tanzen zu bringen. mixex by: https://soundcloud.com/denisgut https://www.facebook.com/denisgutdiscojogger http://facebook.com/openair2go