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Deze uitzending verschaft het muzikale menu, met dank aan; des Prez, Koželuch, Ravel, Lanzetti en Mozart, een Ave Maria, een 3-delig klarinetconcerto, een Introduction et Allegro voor Harp, klarinet, fluit en strijkers, een lied voor de “Nobele Jozef” uit het Oude Testament, een 3-delige Cellosonate en 2 delen uit Divertimento nr 6 door Mozart zelf […]
Die Jahre stalinistischen Terrors in der Sowjetunion zeitigen regelmäßig kulturelle „Säuberungsaktionen“. Diesmal gerät Sergej Prokofjew ins Visier.
Oudemuziekkenner Kees Koudstaal presenteert de mooiste en recentste CD’s met oude en klassieke muziek. Koudstaal koos voor vandaag voor de cd’s van Les Basses Réunies, I Fagiolini, Céline Scheen en Le concert de la loge. 1. Salvatore Lanzetti (1710-1780) – Cellosonate in a-klein 2. Giuseppe Maria Jacchini (1667-1727) – Cellosonate in C, op. 3 Uitvoerenden: […]
Inspiriert durch das Spiel des genialen Cellisten Mstislav Rostropowitsch schrieb Sergej Prokofjew einige Werke für Cello, unter anderen 1949 seine Sonate für Violoncello und Klavier. Der Cellist Daniel Müller-Schott hatte bereits als Siebzehnjähriger ein Jahr lang Unterricht bei Rostropowitsch: Er habe ihm die musikalische Brücke zu Prokofjew gebaut, durch Rostropowitsch habe er sich dem Schaffensprozess von Prokofjew sehr nah gefühlt. Daniel Müller-Schott erzählt von seiner ganz besonderen Beziehung zu Prokofjews Cellosonate op. 119.
Spektakulär! Mit seiner Doppelgrifftechnik den Zupf-Bässen und unerhört hohen, flötenden Cello-Tönen, sogenannten Flageoletts, verblüffte Jean-Pierre Duport regelmäßig seine Zuhörer.
Bügelkopfhörer auf, Schweißbänder an und im Jogginganzug aus Ballonseide eine Zeitreise in die 80er-Jahre machen. Diese Musikstücke hast Du in der Folge gehört: Dominic Miller - "Lagrima" // Paolo Fresu - "Mare nostrum" // Edward Elgar - "Dream Children" // Peter Kater - "Clockwork" // Sergej Rachmaninov - "Cellosonate g-moll" // Philipp Schmid - "Eun-Ja" // Den Podcast "Pizza & Pommes - mit Felix Neureuther und Philipp Nagel" von BR24 findest du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/pizza-und-pommes-mit-felix-neureuther-und-philipp-nagel/12477317/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Wegträumen an einen schöneren Ort. Tausche Nieselregen und Alltagsstress gegen eine Abendstimmung an der Küste ein. Diese Musikstücke hast Du in der Folge gehört: Dominic Miller - "Lagrima" // Paolo Fresu - "Mare nostrum" // Edward Elgar - "Dream Children" // Peter Kater - "Clockwork" // Sergej Rachmaninov - "Cellosonate g-moll" // Philipp Schmid - "Eun-Ja" // Den Podcast "Synapsen – ein Wissenschaftspodcast" findest du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/75565374/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Als Kind, beim Versteckspielen zuhause mit den beiden älteren Geschwistern, hielt sich Julia Hagen vorzugsweise im Cellokasten ihres Vaters für unauffindbar. Abgesehen davon, dass es in diesem Versteck gut gerochen haben wird – nach dem Samtfutter des Kastens, dem Holz des Instruments, nach Kolophonium: Als zeitweilige Geheimbewohnerin dieses Gehäuses hat sich Julia Hagen also von klein auf ein bisschen selbst zum Cello gemacht. Schon mit fünf Jahren begann die Tochter zweier Berufsmusiker aus Salzburg das Instrument zu erlernen. Nach erfolgreicher Überwindung einer kleinen Sinnkrise als Elfjährige und einem Lehrerwechsel kurz darauf hatte Julia Hagen ihre Berufswahl bereits getroffen: Cellistin, was denn sonst. Wer die junge Virtuosin heute spielen hört, wird tatsächlich Zeuge einer seltenen symbiotischen Verbindung. Mensch und Instrument finden in Julia Hagen auf das Natürlichste zusammen. Derzeit muss sie ihr geliebtes, vom Cremoneser Geigenbauer Ruggiero 1684 gebautes Cello wegen Generalüberholung zwar für ein paar Monate entbehren, und mit dem Ersatzinstrument fremdelte sie zuerst. Aber die die 28 Jahre alten Solistin verströmt genuine Musikalität, egal, auf welchem Instrument sie gerade zu Werke geht. Ihre Power und Hingabe schlagen das Publikum regelmäßig in Bann. Als Gast von FAST LANE, der hauseigenen Reihe für junge Überflieger der guten Musik, ist Julia Hagen am 12. September mit ihrem aus England stammenden Klavierpartner Alexander Ullman im Kleinen Saal der Elbphilharmonie zu erleben. Vorher schwelgt sie im »Elbphilharmonie Talk« in Erinnerungen an Konzerterlebnisse in der Elbphilharmonie, sie spricht über ihre Liebe zu Brahms, dessen zweite Cellosonate auf dem Programm steht, und über ihr besonderes Verhältnis zur Musik der russischen Komponistin Sofia Gubaidulina, von der sie in Hamburg einige der zehn Präludien für Violoncello solo spielt. Und sie erzählt eindrücklich vom bislang intensivsten Konzert ihrer Karriere.
Eigentlich sollte man glauben, Schloss Leesdorf sei ein angestammter Familiensitz. Doch für die Familie Bach war das Anwesen eher Spekulationsobjekt. Hier komponierte die junge Maria: „Ich schrieb jedes Jahr für meinen Vater ein Weihnachtslied und legte es in einer Rolle mit Rosa Bändchen auf den Gabentisch“
Sie ist begehrt bei Solisten wie bei Zuhörern: die Cellosonate von Dmitrij Schostakowitsch, uraufgeführt 1934. Das Werk ist Schostakowitschs erste große Kammermusik nach seinem Studium am St. Petersburger Konservatorium. Der Cellist Johannes Moser spricht über die Sonate.
Grieg schreibt seine einzige Cellosonate 1883 in einer schwierigen Lebensphase: Probenstress im Orchester, die Ehe in der Krise und die Kritiker nörgeln, ihm falle nichts mehr ein. Das hört man dem Werk mit seinen effektvollen Kontrasten nicht an. Von Michael Lohse.
Nur ausnahmsweise hat der Klavierpoet Frédéric Chopin die Welt seines eigenen Instrumentes erweitert. Besonders angetan war er offenbar vom dunkleren Klang des Violoncellos. Als junger Komponist hat er Musik fürs Cello geschrieben und dann noch einmal in späteren Jahren mit seiner Sonate für Klavier und Violoncello (so Chopins eigene Nennung, das Klavier kommt zuerst). Chopins Cellosonate trägt die hohe Opuszahl 65 und ist ein Werk, das er sich abgerungen hat. Ungewöhnlich viele Skizzen und Entwürfe belegen das. Chopin war sich bewusst, dass er beim Cello auf ihm wenig bekanntem Terrain unterwegs war. Beim Komponieren hatte der dann auch emotionale Berg- und Talfahrten, wie man in den Briefen lesen kann. Das Resultat überzeugt heutige Interpretinnen und Interpreten, wenn man sich die nicht gerade kleine Diskographie dieses Werkes vor Augen führt. Eine Schwierigkeit ist sicherlich das Finden einer Klangbalance zwischen der immer wieder auch vollmundigen Klavierstimme und dem tief liegenden Cello. Wie gut dies (und noch anderes) in fünf ausgewählten Aufnahmen realisiert wird, diskutiert in dieser Sendung Norbert Graf zusammen mit der Musikjournalistin Gabriela Kaegi und dem Pianisten Oliver Schnyder.
George Enescu war schon als „Wunderkind“ hochgeschätzt in Europa und Nordamerika, sowohl für seine Darbietungen als phänomenaler Geigenvirtuose als auch für seine Kompositionen. Seine zweite Sonate für Violoncello widmete er dem großen Cellisten Pablo Casals.
1808 war Ludwig van Beethoven mit der Komposition beschäftigt, die ihn wohl am berühmtesten machte: die Sinfonie mit dem "tatatataa"-Beginn, seine 5. Sinfonie. Zeitgleich schrieb er eine Sonate, die ganz und gar anders klingt. Mit ihrem kantablen Thema und einem ausgewogenen Gleichgewicht zwischen Cello und Klavier ist sie Lieblingswerk im Repertoire und Maßstab für Komponisten wie Mendelssohn und Brahms geworden.
Vor dem Hintergrund der Greuel des 1. Weltkrieges komponierte Claude Debussy etwas, das nach seiner französischen Heimat klingen sollte. Eine Sonate für Violoncello, ganz Musique française und als ein Gegenentwurf zur klassisch-romantischen Sonatentradition aus Deutschland und Österreichischen gedacht.
Mstislaw Rostropowitsch hat bei der Uraufführung von Mjaskowiskis 2. Cellosonate am 5. März 1949 eindrücklich gezeigt, dass dieses meisterlich komponierte Stück für Cellisten in aller Welt als Repertoirewerk nicht mehr wegzudenken ist.
Gstaad Menuhin Festival Podcast - Die Geschichten hinter den Meisterwerken der klassischen Musik
Das Duo Sol Gabetta und Bertrand Chamayou ist in den letzten Jahren überall umjubelt worden; hier präsentieren die beiden nun ein für diese London-Ausgabe unentbehrliches Werk, nämlich Benjamin Brittens erhabene Cellosonate, zu welcher der Komponist durch das leidenschaftliche Spiel von Mstislaw Rostropowitsch inspiriert wurde. Ergänzt wird das Programm durch César Francks Sonate, die ursprünglich für Violine geschrieben wurde, sich aber aufgrund ihrer warmen Klangfarben auch hervorragend für das Cello eignet.
„Chaos statt Musik“: Schostakowitschs frühe Cellosonate gerät in die Wirren stalinistischer Kulturbürokratie, die durch heftige Angriffe die Musik des Komponisten zu diskreditieren versucht. Im Laufe der 1930er-Jahre muss er nicht nur um seine Stellung und sein Ansehen, sondern auch um sein Leben fürchten.
In twee afleveringen praat ik in Cello spelen met Scarlett met cellist Alexander techniek docent en performer Doris Hochscheid over de door haar opgerichte Stichting Cellosonate Nederland. In de volgende aflevering hoor je haar vertellen over Alexander techniek en haar nieuwste passie; haar volgende ik: performen! www.celloverkoop.nl Wil je me mailen? info@celloverkoop.nl
De Beethovenweek van Henk Hylkema. d1. Cellosonate no.2 in g, opus 5 no.2. Micha Maisky, cello. Martha Argerich, piano. 2. Uit Fidelio: Euch werde Lohn in Bess’ren Weltin. Jacques Urlus, tenor. mmv Melanie Kurt en Paul Knüpfer. onbekend orkest. 3. Pianosonate in c, opus 111 Sviatoslav Richter, piano. 4. 3 Equale voor vier Trombones, WoO […]
Das in aller Welt gefeierte Jugendorchester "LGT Young Soloists" widmet sich auf seiner fünften CD Beethovens Kreutzersonate op. 47 und der Cellosonate op. 69. "Beethoven recomposed" heißt die Scheibe - darüber und über das Orchester haben wir mit dem Künstlerischen Leiter Alexander Gilman gesprochen.
Als kind al was Steuart Pincombe gefascineerd door geluid. Ongewone geluiden, kleine geluidjes. Wat maakt dat geluid? Je vindt die fascinatie terug op zijn nieuwe solo-cd, 'The cello in my life'. Daarop vind je een aantal componisten, Bach, Galli, Feldman, Lachenmann en Xenakis, door wiens klankwereld hij zijn liefde voor het leven kan doorgeven. Want daar gaat het om, niets minder dan dat. Mooi dat onder die gemeenschappelijke noemer zowel barokmuziek als hedendaagse composities op zijn cd met elkaar verenigd worden. In de oude muziek is de natuur niet zelden een inspiratiebron, in de moderne muziek kun je de geluiden van de natuur vaak letterlijk terugvinden. Pincombe heeft o.a. de vijfde Cellosonate van Bach opgenomen, maar er is iets bijzonders aan de hand: hij heeft zijn instrument extreem laag gestemd. Op 385 hertz, om precies te zijn. Ooit las hij dat barokmusici zo te werk gingen: ze stemden hun instrumenten zodanig dat ze zich daarbij gelukkig voelden. Hij begon er dus een beetje mee te experimenteren, en kwam uit op deze specifieke stemming omdat hij het gevoel had dat zijn cello daar het mooist ging resoneren, en dus happy was. Steuart Pincombe woont met zijn vrouw in Missouri, op een kleine boerderij. Hij leefde vier jaar in Nederland. Deze cd is opgenomen in Renswoude en uitgebracht door 7 Mountain Records.
Beethoven’s Pianokwartetten en het -kwintet c: Opus 5 no. 2; WoO 36 no. 2 en 75.1. Pianokwartet in D WoO 36 no. 2 Martha Argerich, piano. Renaud Capuçon, viool. Lida Chen, altviool. Gautier Capuçon, cello. 2. Cellosonate no.2 in g, opus 5 no.2. Gautier Capuçon, cello. Frank Braley, piano. 3. 7 variaties uit de opera […]
Oudemuziekkenner Kees Koudstaal schotelt u de mooiste en recentste CD’s met oude en klassieke muziek voor. Zomeraflevering 4: muziek van Beethoven en Haydn. 1. Ludwig van Beethoven (1770-1827) – Cellosonate in F gr. Opus 5, nr. 1 Uitvoerenden: Alessandro Andriani, cello. Mario Sollazzo, fortepiano (cd: ‘Cello Sonatas’, merk NovaAntiqua, nr. NA20, 2020) 2. […]
Beethovens Muziekvriendinnen b. Voor gravin Erdödy 1. Cellosonate op. 102 nr. 1 in C 2. Cellosonate op. 102 nr. 2 in D Pieter Wispelwey, cello; Paul Komen, piano. 3. Pianotrio in C op. 1 nr 3 Trio Élégiaque
Die Cellistin Raphaela Gromes hat einen Weg gefunden, auch während der Coronakrise ihr Publikum mit und durch Musik zu begeistern. Auf ihrem YouTube-Kanal wird sie mit der Reihe „Behind the scenes“ sogar zur Musikvermittlerin – und stellt Überraschendes vor: die Urfassung der Cellosonate von Richard Strauss.
Hij zocht ruimte en veiligheid nadat zijn vaderland Hongarije door opkomend fascisme steeds benauwder en onveiliger werd. Maar ook in Nederland ontkwam hij niet aan vervolging. Zijn concertzaal werd zo klein als zijn huiskamer. In deze aflevering van Muziek tot Leven het verhaal én de muziek van componist en pianist Géza Frid. Muziek: Géza Frid, Tweede strijkkwartet; Géza Frid, Cellosonate in vijf delen; Géza Frid, Trio á cordes; Géza Frid, Twaalf muzikale karikaturen, nr 4 en nr 10; Géza Frid, Podiumsuite; Géza Frid, Concert voor piano en koor; Géza Frid, Sonatina; Géza Frid, Paradou. Bronnen: Leo Smit Stichting; www.gezafrid.eu; Arthur Frid, zoon; Pauline Micheels, Muziek in de schaduw van het Derde Rijk. Het NPO Radio 4-programma De Ochtend van 4 eert vervolgde musici in 2020, het jaar waarin Nederland 75 jaar bevrijding viert.
Die Cellistin Raphaela Gromes und der Pianist Julian Riem haben sich die Cellosonate von Richard Strauss vorgenommen und das Werk eingespielt. Falk Häfner hat mit der Cellistin gesprochen.
Als Benjamin Britten 1960 Rostropowitsch kennenlernte, konnte er sich der magischen Inspirationskraft des weltberühmten Cellisten nicht entziehen. Britten, bis dato ein anerkannter Opernkomponist und Symphoniker, begann sich für Cello als Soloinstrument zu interessieren. Als Folge entstand die Cellosonate op 65. Julia Smilga sprach über das Werk mit dem Cellisten David Grigorjan.
Det nydannede ensemble, Messiaen Quartet Copenhagen, markerer 100-året for komponisten Claude Debussys død 25. marts.Debussy: Violinsonate og Cellosonate samt et arrangement for kvartet af En Fauns Eftermiddag.Malin William-Olsson, violin.Viktor Wennesz, klarinet.Carl-Oscar Østerlind, cello.Kristoffer Hyldig, klaver.(Unitarernes Hus på Østerbro, København 27. marts).Ca. 21.15Cellisten Asger Agerskov Buur, der er debuteret fra Det Jyske Musikkonservatorium, spiller Britten og Debussy. Vært: Mathias Hammer. www.dr.dk/p2koncerten
20.00 Concerto Copenhagen med Michala Petri.- direkte for Garnisonskirken i København, hvor blokfløjtevirtuosen Michala Petri møder Concerto Copenhagen for første gang.Musik af Vivaldi, Locatelli, Geminiani, Samartini, Händel og Sunleif Rasmussen.19.20Faurés Cellosonate nr. 1 med Andreas Brantelid og Bengt Forsberg.Vært: Mette Greiffenberg. www.dr.dk/p2koncerten
Der französische Komponist Camille Saint-Saëns war ein Wunderknabe par excellence: Bereits mit dreieinhalb Jahren schrieb er seine ersten Stücke, er war ein glänzender Klavier- und Orgelvirtuose. Seine erste Cellosonate ist ein kraftvolles, dramatisches Werk voller Kontraste und Gefühlsausbrüche. Und es verrät viel über den Komponisten und den Menschen Camille Saint-Saëns.
In enger Zusammenarbeit mit Mstislav Rostropowitsch schrieb Sergej Prokofjew 1949 seine Sonate für Violoncello und Klavier. Susanne Herzog stellt das Starke Stück gemeinsam mit dem Cellisten Daniel Müller-Schott vor.
Gabriel Faurés zweite Cellosonate ist das frisch jugendlich klingende Werk eines alten, fast ertaubten Mannes. Susanne Herzog stellt das Werk gemeinsam mit dem Cellisten Gautier Capuçon vor.
Pernille Sejlund er festivalkomponist 2014. Hun har valgt at præsentere sin musik side om side med musik af Debussy, bl.a. Forspil til en fauns eftermiddag, Violinsonate, Cellosonate samt Rapsodi for klarinet og klaver. Ensemble Nordlys spiller, og koncerten er optaget i Gl. Holte kirke 21. august. Ca. kl. 21.30: Marianna Shirinyan og Odense Symfoniorkester spiller Mozarts Klaverkoncert nr. 23 i A-Dur. Vært: Rie Koch.