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IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Diese Folge wird unterstützt von Blinkist. Unter blinkist.de/itmanager erhaltet ihr 25% auf das Jahresabo Blinkist Premium. Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich eine Bandbreite?”  Zunächst einmal müssen Sie wissen, dass der Begriff "Bandbreite" in zwei verschiedenen Kontexten verwendet werden kann: In digitalen Systemen wird der Begriff Bandbreite oft als Synonym für die Übertragungsgeschwindigkeit oder die Übertragungskapazität verwendet. Die synonyme Verwendung der Begriffe geht auf den Zusammenhang zwischen Bandbreiten und Übertragungsraten zurück. Die Bandbreite stellt einen wichtigen Faktor dar, wenn es darum geht, die Qualität und Geschwindigkeit eines Netzwerks zu bestimmen. Die kleinste Übertragungsrate ist das Bit, weshalb die Datenübertragungsrate häufig auch als Bitrate (Einheit Bit Pro Sekunde - Bit/s) bezeichnet wird. Da heutige Netzwerke jedoch in der Regel eine viel größere Bandbreite haben, die sich mit so einer kleinen Einheit nicht gut wiedergeben lassen, sind die Angaben Megabits pro Sekunde MBits , Gigabits pro Sekunde GBits oder Terabits pro Sekunde TBits geläufiger. Sie können sich die Bandbreite auch als Wasserfluss durch ein Rohr vorstellen. Dabei ist die Bandbreite die Geschwindigkeit, mit der das Wasser sprich die Daten bei verschiedenen Bedingungen durch das Rohr, als die Verbindung, fließt. Anstelle von Bits pro Sekunde misst man jetzt Liter pro Minute. Während größere Rohre mehr Wasser liefern, fließt durch kleinere Rohre eine geringere Menge. Somit stellt die Wassermenge, die potenziell durch das Rohr fließen kann, die maximale Bandbreite dar, während die Wassermenge, die gegenwärtig durch das Rohr fließt, die aktuelle Bandbreite wiedergibt. Allerdings stammt der Begriff Bandbreite ursprünglich aus den Bereichen Physik und Signaltechnik. Dort bezeichnet er eine Spanne innerhalb eines Frequenzbereichs. Diese Spanne, auch Frequenzbereich genannt, wird durch eine obere und untere Grenzfrequenz bestimmt, in dem ein Signal übertragen wird. Grundsätzlich besitzt jeder Übertragungskanal infolge seiner physikalischen Eigenschaften eine untere und eine obere Grenzfrequenz. Je größer die Bandbreite, desto mehr Informationen lassen sich pro Zeiteinheit übertragen. In analogen Systemen wie Telefon oder Radio, wird die Bandbreite in Hertz (Hz) bzw. in Kilohertz (KHz) oder Megahertz (MHz) gemessen. So weist beispielsweise ein analoges Telefon eine untere Grenzfrequenz von 300 Hz und eine obere Grenzfrequenz von 3400 Hz. Daraus ergibt sich die Bandbreite von 3100 Hz, was für eine Übermittlung von Sprachdaten völlig ausreicht. Aber wie viel Bandbreite ist eigentlich erforderlich? Die durchschnittliche Bandbreite eines Internetanschluss in Deutschland liegt derzeit bei etwa 15 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Über moderne VDSL oder Kabelanschluss-Zugänge lässt sich eine Bandbreite von bis zu einigen hundert Megabit pro Sekunde (Mbit/s) erzielen. An einem Glasfaser-Anschluss ist die mögliche Bandbreite noch einmal deutlich höher, auch mehr als 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) sind problemlos möglich. Welche Bandbreite für die die Bedürfnisse eines Nutzers sinnvoll ist, hängt grundsätzlich davon ab, wofür die Übertragungskanäle genutzt werden. Beispielsweise erfordern das Streamen von Filmen in HD-Qualität, HD-Videokonferenzen und Multiplayer-Online-Spiele in HD eine höhere Bandbreite als das Webbrowsen, Streamen von Musik oder das abrufen von E-Mails. Je nach Übertragungsmedium und Übertragungstechnologie existieren typische Bandbreiten. Diese sind bei analogen Systemen beispielsweise: analoge Telefonie mit 3.400 Hertz, Integrated Services Digital Network, kurz ISDN, mit circa 130 Kilohertz, 10-Megabit-Ethernet mit circa 30 Megahertz Asymmetric Digital Subscriber Line-Anschlüsse, kurz ADSL mit circa 1,1 Megahertz   und in digitalen Systemen   Integrated Services Digital Network, kurz ISDN mit 64 kbit/s je Kanal, Ethernet mit 10, 100 oder 1.000 Mbit/s, Die Weiterentwicklungen der Asymmetric Digital Subscriber Line-Anschlüsse, kurz ADSL2+ mit bis zu 25 Mbit/s im Download       Kommen wir zur nächsten Frage: Warum wird eigentlich die Bandbreite gemessen und wie?   Grundsätzlich ist eine Messung der Bandbreite dann nötig um sicherzustellen, dass kostenpflichtige Verbindungen auch das leisten, was sie versprechen. Das gilt für private Nutzer und Unternehmen gleichermaßen. Private Nutzer können mithilfe eines Online-Bandbreitentest herausfinden, ob der vom Internetdienstanbieter berechnete Anteil der Verbindung, tatsächlich genutzt werden kann. Unternehmen hingegen, können den Durchsatz zwischen Büros messen, die mit einer von der Telefongesellschaft geleasten Leitungsverbindung verbunden werden. Für gewöhnlich erfolgt die Messung der Bandbreite mithilfe von Software oder Firmware und einer Netzwerkschnittstelle. Zu den üblichen Hilfsprogrammen für die Bandbreitenmessung zählen der Test TCP kurz TTCP und der PRTG Netzwerk Monitor. Beim TTCP wird der Durchsatz in einem IP-Netzwerk zwischen zwei Hosts gemessen. Ein Host ist der Empfänger, der andere der Sender. Jede Seite zeigt die Anzahl der übertragenen Bytes und die Zeit an, die jedes Datenpaket für die Übertragung in einer Richtung braucht. Beim PRTG wird eine grafische Oberfläche und Diagramme zur Messung von Bandbreitentrends über längere Zeiträume bereitgestellt, wobei man den Datenverkehr zwischen unterschiedlichen Schnittstellen messen kann. In der Regel wird zur Messung der Bandbreite die gesamte Datenmenge gezählt, die während eines bestimmten Zeitraums gesendet und empfangen wurde. Die resultierenden Messgrößen werden dann als Zahl pro Sekunde ausgedrückt. Eine weitere Methode zur Messung der Bandbreite besteht darin, eine Datei oder mehrere Dateien bekannter Größe zu übertragen und zu messen, wie lange die Übertragung dauert. Das Ergebnis wird in Bit/s konvertiert, indem die Größe der Dateien durch die für die Übertragung erforderliche Zeit geteilt wird. Diese Methode wird in den meisten Tests der Internetgeschwindigkeit verwendet, um die Verbindungsgeschwindigkeit eines Computers mit dem Internet zu ermitteln. Allerdings ist an dieser Stelle erwähnenswert, dass in echten Netzwerken die Bandbreite mit der Zeit je nach Nutzungs- und Netzwerkbedingungen variiert. Infolgedessen sagt eine einzelne Bandbreitenmessung sehr wenig über die tatsächliche Bandbreitennutzung aus. Eine Reihe von Messungen kann nützlicher sein, wenn Durchschnittswerte oder Trends bestimmt werden sollen. Bevor wir nun zum Schluss unseres heutigen Podcast kommen, möchte ich noch ganz kurz auf den Unterschied Bandbreite und Durchsatz eingehen. Durchsatz und Bandbreite sind Begriffe, die die Fähigkeit eines Geräts zum Übertragen von Daten in einem Netzwerk beschreiben. Der Hauptunterschied zwischen Durchsatz und Bandbreite ist, das sich die Bandbreite auf die maximal mögliche Geschwindigkeit bezieht, mit der ein Gerät Daten übertragen kann, wohingegen der Durchsatz sich auf die tatsächliche Geschwindigkeit bezieht, mit der ein Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt Daten überträgt. So liebe IT Profis, das wars auch schon für heute vom IT Manager Podcast, ich hoffe es hat Ihnen gefallen – wenn ja freue ich mich wie immer sehr über ein Like auf Facebook und eine fünf Sterne Bewertung bei iTunes. Nächste Woche Freitag gibt es dann natürlich wieder eine neue Folge des IT Manager Podcasts. Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail. Kontaktdaten finden Sie in unseren Show-Notes oder auf unserer Website.

Die Wissenschaft des Investierens mit Benedikt Brandl | wie man abgesichert und profitabel investiert
#005 Holst du das Maximum aus deinem monatlichen Cashflow heraus?

Die Wissenschaft des Investierens mit Benedikt Brandl | wie man abgesichert und profitabel investiert

Play Episode Listen Later Feb 25, 2018 11:48


Du hast es am Titel der Folge bestimmt schon erkannt! Heute geht es nicht direkt um Investment sondern um ein allgemeines Geldthema. Nämlich: holst du das Maximum aus deinem Cashflow heraus? Hier der Link zur Anleitung: https://www.benediktbrandl.com/maximum-cashflow-2/ Man lebt ja  - in den verschiedensten Lebensbereichen- teilweise ein bisschen unbewusst vor sich her. Egal ob Ernährung, Sport, Geld, Urlaub, Persönliche Bildung, wie viele Bücher man liest und vieles passiert einfach spontan und bisschen aus dem Zufall heraus. Da geht es mir selbst in vielen Lebensbereichen auch so. Ich sehe es oft in der Beratung, wenn es um Finanzierungen geht, dass man sich die Finanzen erst dann so richtig genau anschaut, wenn es eigentlich schon darum geht dass ein Haus da ist, das man kaufen und direkt finanzieren will. Meistens muss es dann auch schnell gehen, auf 1-2 Wochen, weil der Verkäufer ja schon Druck macht und es auch 3 andere haben wollen. Dann schaut man als erstes auf 2 Komponenten, das Eigenkapital (was hat man schon gespart) und wie ist eigentlich mein Cashflow, also meine Einnahmen und Ausgabenrechnung. Für eine gute Finanzierung sollte man schon 10-15% EK mitbringen und das sind dann schnell mal 50.000 EUR.  Aber es geht jetzt hier nicht nur um die Immobilienfinanzierung. Man wird einfach immer Geld brauchen. egal ob für ein Haus, für ein Auto. Zum Selbständig machen oder fürs Studium der Kinder mal. Und damit ihr in diesem Lebensbereich bewusster vorgeht, habe ich 2 Tipps fürs euch mitgebracht:   Führe eine Haushaltsrechnung (also eine Einnahmen und Ausgabenrechnung) Beginne einen Sparplan   Mit der Haushaltsrechnung meine ich nicht, dass du jeden Kaugummi in eine Excelliste schreiben sollst. Das ist viel zu Aufwendung und macht keiner. Wir fangen da einfacher an. Mach einfach auf einem weißen Blatt Papier 2 Spalten. Eine mit deinen Einnahmen, und eine mit deinen fixen Ausgaben. Also Ausgaben die jeden Monat ohne Wenn und Aber auf dem Kontoauszug stehen. Das sind Sachen wie: Miete, Essen, der Haushaltseinkauf, die Versicherungen, das Auto (Benzin, Steuer, Versicherung, Rate, und den Wertverlust). Also alles was man unabdingbar zum Leben braucht. Dann kommen die variablen Ausgaben in der selben Spalte darunter. Da kommen jetzt die Lifestyle Sachen, wie Handy, Fitneßstudio, Urlaub, Irgendwelche Abos, wie Sky, wiederkehrende Dienstleistungen wie Friseur, dann Bekleidung (die nicht lebensnotwenig wäre), und Durchschnittswerte für Möbel und Hausrat. Was euch so einfällt wofür ihr regelmäßig Geld ausgebt.   So jetzt logischerweise alles zusammenzählen und die Ausgaben von den Einnahmen abziehen. Wir hoffen jetzt, dass diese Zahl grundsätzlich mal positiv ist, das wäre schon mal ein echter Gewinn. Aber Im Ernst, wie groß ist diese Zahl bei dir? Wieviel Geld bleibt dir im tatsächlich Monat übrig? Und noch interessanter, wieviel könnte dir übrig bleiben, wenn man NUR die fixen Kosten abzieht? Das wäre Dein maximaler monatlicher Cashflow. Beobachte das mal über die letzten 3 Monate, Wieviel hätte dir übrig bleiben können, Und wieviel ist tatsächlich übrig geblieben? Und bitte nicht falsch verstehen, das ist wirklich nicht als Kritik gedacht, das Ziel ist einfach, dass man bewusster mit seinem Geld umgeht. Als nächstes könnte man sich die variablen Ausgaben anschauen und überlegen was man davon wirklich braucht und was man vielleicht reduzieren könnte. Und keine Sorge, da gibt es auch bei mir Posten, das ist ganz normal. Aber einmal im Jahr sollte man sich schon überlegen, ob es das wirklich alles braucht, und wo man noch Einsparpotenzial hat.   Ich selbst nehme dafür eine Banking Software her. In meinem Fall ist das Starmoney für den PC, und Damit hole ich wöchentlich meine Kontoumsätze übers Onlinebanking ab, und dann werden alle Umsätze Kategorisiert. Wenn z. B. eine Abbuchung von Rewe kommt, schlägt die Software gleich vor das sind wohl Lebensmittel. Oder Aral ist wohl Kraftstoff. Die restlichen Umsätze muss ich dann noch selbst zuweisen. Aber ich weiß immer ganz genau, in welche Bereiche mein Geld abwandert. Ich zahl z. b. auch ab 20 EUR im Geschäft alles mit der Karte, einfach ums für mich transparent zu halten. Da bin ich dann lieber gläsern, als dass ich im Monat 1000 EUR Barabhebungen hab und selbst nicht mehr weiß wo ich es ausgegeben habe. Und alle paar Monate mache ich dann den Kategorien Report um zu schauen, ob ich mit den Kategorien noch in meinem selbst vorgegebenen Budget bin oder ob ich drüber bin, dann heißt es sparen in dem Bereich. So kann man mit relativ wenig Aufwand einen guten Überblick über seine Ausgaben behalten. Und die Banken sehen das im Übrigen auch sehr gerne, wenn jemand seine Ausgaben so gut im Überblick hat. So das war der 1. Tipp. Der 2. Tipp war: Beginne einen SPARPLAN. Dafür gehen wir nochmal zu Deinem möglichen Cashflow. Also Einnahmen minus fixe Kosten. Von dem Betrag nimmst du jetzt -also nur sofern du das nicht eh schon tust- sagen wir mal 10%. Versuche jetzt die nächsten drei Monate diese 10% zu sparen. Am Anfang ist es egal wo, am besten wäre ein Depot oder ein kostenloses Zweitkonto, wo du das Geld erstmal nur ansammelst, bis du eine kritische Menge erreicht hast. Wenn du schon einen Schritt weiter bist würde ich empfehlen einen ETF Sparplan anzulegen. Wenn du schon einen 5 stelligen Betrag zusammen gespart hast, erzähle ich Dir in den nächsten 2 Folgen was du mit denen machen kannst. Wenn du dann diese 10% erfolgreich über 2-3 Monate angespart hast, dann versuche diesen Betrag regelmäßig zu erhöhen, sagen wir mal um 50 oder 100%. Und Das machst du dann solange, bis du wirklich einen Einschnitt spürst. Du wirst dich dann fragen müssen, ob du das Geld jetzt wirklich auf das Sparkonto überweist, oder ob du dir doch den teureren Urlaub, oder die Uhr leisten willst. Oder sonst irgendeine größere Anschaffung. Ich z. b. träume ja schon lang von einer richtigen Kaffeemaschine, so einen Siebträger. Aber da ist man auch sofort bei 1.000 EUR aufwärts, und das mache ich einfach nicht. Weil, wenn ich mir das zu leicht durchgehen lasse, dann verstetigt sich das und man gewöhnt sich an die hohen Ausgaben. Es ist einfach wichtiger erstmal richtig Kapital aufzubauen. Fange einfach an was zu sparen, und du wirst feststellen, dass es ein super Gefühl ist, wenn man mal die ersten 10- oder 20-tausend EUR auf dem Konto hat. Oder für die die schon weiter sind 50 oder 100.000 EUR.  Dann macht nämlich auch das Anlegen auch richtig Spaß. Ich kann euch zu diesem Thema übrigens folgendes Buch nur wärmstens an Herz legen, und das ist Rich Dad Poor Dad von Robert Kiyosaki! Wenn ihr dazu Fragen habt, dürft ihr mich gerne anschreiben auf benedikt@benediktbrandl.com Und ich glaube ich werde zu dieser Folge noch eine Anleitung zum Download anbieten auf www.benediktbrandl.com Das Kann zwar noch etwas dauern, aber da werde ich was machen.   Wenn ihr meine Inhalte gut findet, dann gebt mir bitte eine gute Bewertung auf Itunes und empfehlt den Podcast an eure Freunde weiter. Dann bis zum nächsten Mal, da wird es darum gehen was euer Risikoprofil ist, und was der erste Schritt für euer eigenes Investment ist. Bis dann!

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Vergleichender Nachweis von Dictyocaulus eckerti L1 und Trichostrongylideneiern mittels FLOTAC-, McMaster- und Baermann-Verfahren beim Rothirsch (Cervus elaphus)

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Jul 21, 2012


Die kommerzielle Rothirschhaltung in Neuseeland ist die größte weltweit. Dictyocaulus eckerti und Magen-Darm-Strongyliden sind die parasitären Hauptursachen für Verluste bei Jungtieren und Absetzern. Das FLOTAC-Verfahren wurde als neues Diagnostikinstrument zum Nachweis von Parasiten im Kot entwickelt. Kotproben von jungen Rothirschen wurden verwendet um die Anzahl von Dictyocaulus-Larven und Trichostrongylideneiern zu bestimmen. Für FLOTAC wurden 11 verschiedene Flotationslösungen mit einem spezifischem Gewicht (SG) zwischen 1,20 und 1,45 verwendet und mit dem Baermann-Auswanderungsverfahren sowie der McMaster-Methode (gesättigte Kochsalzlösung, SG 1,20) verglichen. Zusätzlich wurden Dictyocaulus-Larven aus frischem sowie aus 7 Tage bei 4°C gelagertem Kot mittels FLOTAC (Magnesiumsulfat, SG 1,28) und Baermann-Apparat ermittelt. Die Anzahl an Wurmeiern in einem Gramm Kot mit verschiedenen Flotationslösungen bei FLOTAC und der McMaster-Methode unterschieden sich kaum. Die Zahlen nachgewiesener Lungenwurmlarven mit verschiedenen Flotationslösungen bei FLOTAC sowie dem Baermann-Verfahren wichen jedoch voneinander ab. Die meisten Flotationslösungen mit einem spezifischen Gewicht von 1,20 flotierten weniger Lungenwurmlarven (p < 0.05) als Lösungen mit höherem spezifischem Gewicht. Magnesiumsulfat (SG 1,28) ergab konstant hohe Durchschnittswerte an Dictyocaulus-Larven. Der Nachweis von Lungenwurmlarven mittels Magnesiumsulfat (SG 1,28) war sensitiver als das Baermann-Verfahren bei frischer sowie gelagerter Fäzes. Insgesamt lieferte FLOTAC mit Magnesiumsulfat (SG 1,28) höhere Larvenzahlen als das Baermann-Verfahren und war eine ebenso zuverlässige Methode zum Nachweis von Trichostrongylideneiern wie die McMaster-Methode.