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Unser Gehör kann bis zu 400.000 Töne unterscheiden und reagiert auf Schallwellen in einem riesigen Frequenzbereich. Viele Menschen lässt es aber irgendwann im Stich, sie hören schlecht. Gespräche werden dann schwierig, auch die Partner leiden mit. Hoffnung kann die Gehörspezialistin Dr. Nora Weiss vom Hörzentrum des Klinikums rechts der Isar machen, denn es gibt für fast alle Hörprobleme Abhilfe. Januar 2024
Unser Gehör kann bis zu 400.000 Töne unterscheiden und reagiert auf Schallwellen in einem riesigen Frequenzbereich. Viele Menschen lässt es aber irgendwann im Stich, sie hören schlecht. Gespräche werden dann schwierig, auch die Partner leiden mit. Hoffnung kann die Gehörspezialistin Dr. Nora Weiss vom Hörzentrum des Klinikums rechts der Isar machen, denn es gibt für fast alle Hörprobleme Abhilfe.
Auch Farben sind nichts anderes als Schwingungen in verschiedenen Frequenzbereichen. Im sichtbaren Spektralbereich der Regenbogenfarben liegen die Frequenzen zwischen 384 Hz bis zu 790 Hz. Diese ca. 400 Hertz erlauben, im Gehirn eines gesunden Menschen, über 350.000 verschiedene Farbempfindungen zu erkennen. D.h. das gesunde Sehorgan kann durch die Variation dieser 3 Urfarben V + G + O (Violettblau, Grün, Orangerot) eine Vielfalt von Farben erkennen, aber nur innerhalb des sichtbaren Bereiches. Als extreme Farbempfindung kann das Auge acht Grundfarben unterscheiden. Dies resultiert aus der mathematischen Berechnung der Potenziale 0 bis 100% innerhalb der drei Urfarben. Eine gewisse Ähnlichkeit mit den acht Trigrammen drängt sich auf. In China ist der Einfluss von Farben schon seit mehr als 5.000 Jahren bekannt. Der legendäre Kaiser FU XI hat die Farben den fünf Elementen zugeschrieben und ihnen damit auch die entsprechenden Einflüsse zugeordnet. Karl-Willy Wittstadt, Jahrgang 51, ist Schreinermeister, Betriebswirt, Innenarchitekt und Architekt, Schriftsteller und ist seit mehr als 20 Jahren Feng Shui-Experte; ausgebildet von dem weltweit anerkannten Großmeister für das klassische Feng Shui: Yap Cheng Hai. Nach mehr als 20 Jahren intensiver Erfahrungen, bildet nun Karl-Willy Wittstadt zusammen mit seiner ehemaligen Mitarbeiterin und Kollegin Julia Ries, im Turtle-Fengshui-Institute in München Feng Shui-interessierte Schüler zu Feng Shui-Beratern und -Experten aus. Neben den klassischen Lehren WU XING, SAN HE, BA ZHAI, SAN YUAN wird dort auch die Speziallehre BA ZI gelehrt. Julia Ries betreibt zusammen mit Kerstin Trüdinger den sehr erfolgreichen Podcast „Feng Shui isst man nicht mit Stäbchen“. Nun veröffentlicht auch Karl-Willy Wittstadt bei Kerstin Trüdinger seinen Podcast FENG SHUI WISDOM, in dem ihr viel interessantes Hintergrundwissen über die Historie des klassischen Feng Shui, über alte und neue Meister und über so manches Geheimnis rund um Feng Shui erfahren könnt.
Willkommen zur 73. Folge von Peak Time – 11 Minuten Unternehmerfokus. Wie war das, Gehirnfrequenzen? Richtig, genau damit beschäftigt sich meine gute Freundin Amina Meineker. Heute kommen wir in der dritten Folge unseres Peak Talks zur Sache und verraten, was es damit auf sich hat. Amina vergleicht das menschliche Gehirn dabei mit einem Hochleistungscomputer: Während wir unseren ganzen IT-Tools ständig Updates, noch größere Festplatten, bessere Datenübertragung und Co. gönnen, machen sich die wenigsten Menschen Gedanken darüber, wie sie die Performance ihres Gehirns noch weiter steigern können. Der Schlüssel dazu ist die richtige Gehirnfrequenz. Unser Gehirn hat eine Schwingungsbandbreite von 35 bis 0 Hz. Und entsprechend stehen verschiedene Bereiche etwa für Konzentration, Kreativität, Entspannung oder Schlaf. Bei Peak Time – 11 Minuten Unternehmerfokus beleuchtet Amina für uns, wir ihr Zugriff auf diese Frequenzen bekommt und euch in den richtigen Frequenzbereich bringen könnt. Super spannend, hört unbedingt rein! ********************************* Zu den Gipfelstürmern >>> Zur Website von Amina Qantexx App Mehr rund ums Unternehmertum: Heute erscheint mein neues Buch "Limbeck.Unternehmer.", in dem ich darüber schreibe, welche Herausforderungen Unternehmer heutzutage haben und auf welche Kompetenzen es ankommt, um langfristig am Markt erfolgreich zu sein. Jetzt bestellen >>>
Ohne Funkwellen läuft in unserer Gesellschaft praktisch nichts, sie sind die Grundlage unserer digitalen Welt. Trotzdem hat der Amateurfunk einen angestaubten Ruf. Zu Recht? Daniela begibt sich in die Welt der Funker.
Unser Gehör ist äußerst komplex. Doch die akustische Aufnahmefähigkeit einer Eule stellt unser menschliches Ohr in den Schatten. Sie nimmt Geräusche in einem viel größeren Frequenzbereich wahr als wir Menschen. Aufgrund ihres sensiblen Gehörs kann die Schleiereule im Dunkeln auf Futterjagd gehen. Die ringförmig um die Augen angeordneten Federn bilden den sogenannten Schleier. Sie sind eine Art Schalltrichter, damit Geräusche direkt zu den Ohröffnungen geleitet werden. Diese Ohröffnungen sind asymmetrisch am Kopf angeordnet. Damit hört die Eule in unterschiedliche Richtungen. Das Zusammenspiel zwischen dieser Ohrsymmetrie und dem Gesichtsschleier verleiht der Eule ihre besondere Hörfähigkeit.Auch Delfine hören 14-mal besser als wir Menschen. Sie nutzen ein akustisches Echo-Ortungssystem sowohl zur Orientierung als auch zum Aufspüren ihrer Beute. Die ausgestoßenen Signale treffen auf ein Gegenüber oder auf ein Hindernis und werden reflektiert. Dieses Echo wird vom Unterkiefer des Delfins aufgefangen und an das Innenohr weitergeleitet. Sogar der Herzschlag seines Gegenübers ist für den Delfin wahrnehmbar.Im heutigen Tagesvers ist eine ganz einfache Logik enthalten: Der Schöpfer von Auge und Ohr kann weder taub noch blind sein. Es ist gar nicht möglich, dass diesem großen Gott etwas verborgen bleibt. Wir Menschen schlussfolgern leider allzu leicht, dass Gott uns nicht hört. Vielleicht haben Sie auf eine bestimmte Gebetserhörung gewartet, aber Gott hatte eine andere Absicht. Nicht immer handelt Gott so, wie wir uns das wünschen. Denn er hat den vollständigen Überblick über unser Leben. Schenkt oder versagt er uns etwas, meint Gott es immer gut mit uns. Deshalb sollten wir mit ihm über alles reden, was unser Leben betrifft.Stefan TaubeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Stellt euch vor, ihr könntet eure finanzielle Fülle manifestieren und ein Leben in Wohlstand führen. Mit dieser kraftvollen Episode laden wir euch ein, die Immensität der Täterfrequenzen zu entdecken und zu verstehen, wie sie euer Denken und Handeln beeinflussen können. Lerne, wie dein Gehirn, besonders nach dem Aufwachen und vor dem Schlafengehen, in diesem Frequenzbereich arbeitet und bereit ist, deine Gedanken und Erfahrungen aufzuzeichnen, ähnlich wie ein leerer Film. Durch das wiederholte Hören spezieller Programme, die das gewünschte Verhalten repräsentieren, kannst du deine Lebensrealität verändern und deine finanzielle Zukunft sichern.In dieser Episode teilen wir kraftvolle Affirmationen wie "Ich bin ein Magnet für Geld und Wohlstand" und "Ich verdiene es, finanziell erfolgreich zu sein". Wir führen euch an, diese in euren Alltag zu integrieren und den Überfluss zu manifestieren. Unser Engelszahlen-Rechner - Bestimme noch heute deine Engelszahl!Hier kommst du zu unserem Shop:Tibetanisches Glücks-Armband (Roter Faden für Schutz und Kraft)oder unser eBook Klassiker für ein solides Fundament:Das ebook: Rock dein Leben mit SuperGewohnheiten-------------------------------Du ❤️ unsere Inhalte und möchtest uns einen Tee spendieren? ❤️https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=U98JUS9PDZ266-------------------------------Unser Blog auf www.buddhaweisheit.deSupport the Show.
Dass kommerzielle Satelliten-Konstellationen wie Starlink nervige Streifen auf Aufnahmen von optischen Teleskopen verursachen, ist schon länger bekannt. Nun hat ein Forschungsteam herausgefunden, dass die Satelliten auch Strahlung produzieren, die im Frequenzbereich der Radioastronomie liegt. Lässt sich das verhindern? Ralf Caspary im Gespräch mit Benjamin Winkel, Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung und Luftreinigungsfunktion verfügbar Wer von uns kennt nicht den einen oder anderen, der nicht nur im Flugzeug mit einem Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung unterwegs ist, sondern auch in Städten. Der Grund ist immer der Gleiche. Man will möglichst keinen Lärm ertragen müssen und bei der Gelegenheit auch noch Musik genießen. Natürlich in Top-Audioqualität. Das bieten zugegebenermaßen mehrere Hersteller. Einer setzt allerdings noch das Tüpfelchen auf das i, die Firma Dyson. Sie hat einen Kopfhörer mit Luftreinigungsfunktion entwickelt. Was im ersten Moment wie ein Scherz klingt, hat durchaus einen sinnvollen Hintergrund. In vielen Städten weltweit ist die Luftqualität miserabel und wer zu Fuß unterwegs ist, atmet jede Menge Schadstoffe ein. 99 Prozent der Weltbevölkerung leben in Gebieten, in denen die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegten Grenzwerte für Luftverschmutzung überschritten werden. Auch Lärm ist ein großes Problem. So sind schätzungsweise rund 90 Prozent der Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs in New York City Lärmpegeln ausgesetzt, die die empfohlene Dezibel-Grenze überschreiten. Die Lösung heißt Dyson Zone™. Der Luftreinigungskopfhörer ist das Ergebnis von Dysons 30-jähriger Erfahrung mit Luftstrom-, Filter- und Motorentechnologien sowie fundierten Kenntnissen in Bezug auf die Luftqualität in Innen- und Außenräumen. Die Kompressoren in jeder Hörmuschel saugen die Luft durch die doppellagigen Filter an und leiten zwei Ströme gereinigter Luft über einen abnehmbaren Bügel, der das Gesicht des Trägers nicht berührt, an Nase und Mund. Die elektrostatischen Filter nehmen 99 Prozent der Partikelverschmutzung bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometern auf.Dass der Dyson Zone™ natürlich einen originalgetreuen, realistischen Klang mit extrem geringer Verzerrung und einem breiten Frequenzbereich für klare Bässe, Mitten und Höhen liefert, ist selbstverständlich. Eine spezielle Equalizer-Einstellung optimiert die Frequenzkurve über den gesamten hörbaren Frequenzbereich. Der Kopfhörer verfügt über 11 Mikrofone. Das Active Noise Cancellation -System (ANC) verwendet acht Mikrofone, die 384.000 Mal pro Sekunde die Umgebungsgeräusche erfassen und eine Geräuschunterdrückung von bis zu 38 dB im Bereich von 20 Hz bis 20 kHz bieten. Über ein zusätzliches Mikrofon werden zudem Telefonate, Sprachaufnahmen und Sprachsteuerung ermöglicht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
Du planst alle wichtigen Schritte vorher, um eine bestimmte Erfahrung zu machen. „Jegliche menschliche Sinneswahrnehmung ist eine Interpretation von Schwingung in einem bestimmten Frequenzbereich.“ Diese Erkenntnis spricht Marc in der neuen Folge von Marcs kleine Welt mit Dir durch. Was bedeutet das? Beispiel Riechen: Ob Zimt oder Knoblauch, der Duft wird von unseren Geruchsrezeptoren wahrgenommen und interpretiert. Wir wissen dann, was wir riechen. Beim Sehen ist dieser Satz noch klarer: Licht ist Schwingung, die auf Deinen Sehnerv trifft. Und das was Dein Auge dann als Bild begreift ist die Interpretation diese Schwingung. Beim Hören ist es ebenso: Schall ist auch Schwingung, die wir akustisch erfassen können.
US-amerikanische Fluggesellschaften schlagen Alarm: Das Mobilfunknetz 5G bedroht ihre Piloten im Cockpit. Wie kann das sein? Die Piloten selber sind davon wohl weniger bedroht, außer wenn das Flugzeug abstürzt. Aber die Arbeit der Piloten ist unter Umständen erheblich beeinträchtigt. Nämlich dann, wenn sie wegen schlechten Wetters mit Instrumentenhilfe landen müssen: Ihr Höhenmesser läuft über Radar, also auch über Funkwellen. Und blöderweise ist deren Frequenzbereich ziemlich nah an dem 5G-Netz in den USA. Da kann es zu Störungen kommen. Wenn beispielsweise wegen falscher Höhenangabe zu spät gebremst wird. Gibt es zu wenig Frequenzen? Wenn man sich anschaut, wer alles welche Frequenzen besetzt, dann war die deutsche Kleinstaaterei nichts dagegen. Das Problem der Frequenzen ist eben, dass sie endlich sind. Deshalb ist ja auch hierzulande das Fernsehen über Antenne abgeschafft worden, damit der Mobilfunk mehr Frequenzen hat. Gibt es 5G denn auch schon bei uns? Ja, die Telekom hat angeblich schon eine Netzabdeckung von 90 Prozent, aber wahrscheinlich der Nutzer, nicht der Fläche. Also wie beim schnellen 4G-Netz, wo es ja auch bis heute etliche Funklöcher gibt. 5G gibt's also in der Hauptsache in Ballungsräumen und hierzulande auch auf einigen Flughäfen. Und da gab es bislang keine Klagen? Nein. Ich frag mich sowieso, wie das geht: Das 5G-Netz ist doch praktisch am Boden, wie kann es das Cockpit erreichen? Muss es nicht. Beim Starten und beim Landen erreicht es aber durchaus die Radarantenne des Höhenmessers. So ein Mobilfunkmast strahlt nach allen Seiten, ein Teil geht auch nach oben. Wobei ich jetzt gelesen habe, dass das Problem doch sehr amerikanisch ist. Viele US-Airlines fliegen mit Maschinen von Boeing, und die haben bei einigen Modellen offenkundig Höhenmesser, die sich nicht so ohne Weiteres nachjustieren lassen. Das betrifft besonders den Flugzeugtyp 777, der auf Langstrecken fliegt. Wie alt sind denn die Flugzeuge, die heute noch unterwegs sind? Vereinzelt fliegen in Südamerika noch alte DC-3 aus den 40er Jahren. Bei der US-Luftwaffe gibt es immer noch den Bomber B-52 aus den 50ern, auch wenn der immer wieder nachgerüstet wurde. Und die russische Tu-95, das Flugzeug mit der größten Propellerturbine, die je gebaut wurde, fliegt seit Mitte der 60er Jahre beim Militär. Aber bei den Linienfliegern in Europa, da ist kein Flugzeug älter als 30 Jahre. Spezialfrage: Was macht man am besten gegen Flugangst? Da fragst du den Falschen. Flugangst hatte ich nie, nur Höhenangst. Ich grusel mich vor frei hängenden Treppen, wie im Jagdschloss Granitz auf Rügen. Auf der Treppe fühle ich mich immer ganz schlecht, aber sobald ich dann oben auf dem Dach stehe und die Aussicht genieße, geht es mir wieder gut.
Als Gast unserer Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Ferruccio Bottoni, Co-founder & CEO von USound. Das Technologieunternehmen hat kürzlich eine 30 Millionen US-Dollar-Finanzierungsrunde abgeschlossen, an der sich unter anderem der Österreichische Risikokapitalgesellschaft eQventure beteiligt hat. USound ist ein weltweit tätiger Entwickler und Hersteller von MEMS-Lautsprechern (micro-electro-mechanical systems), die in TWS-Kopfhörern, Kopfhörern, Smartphones, VR/AR-Brillen, Wearables und Hörgeräten verwendet werden. USound besitzt Niederlassungen in Graz, Wien, San Francisco und Shenzhen und unterstützt internationale Kundinnen und Kunden bei der Entwicklung intelligenter Audioanwendungen mit MEMS-Lautsprechern. Die Hochleistungs-Silizium-Lautsprecher des Unternehmens benötigen eigenen Angaben zufolge 50 Prozent weniger Platz, verbrauchen 80 Prozent weniger Energie und haben einen größeren Frequenzbereich als konkurrierende Lautsprecherprodukte. Die aktuelle Investitionsrunde wurde von der Risikokapitalgesellschaft eQventure geleitet, mit Beteiligung der Risikokapitalgeber Hermann Hauser (Mitbegründer von ARM) und Longzhong Yang (Mitbegründer von BYD) sowie einer starken Beteiligung der Europäischen Investitionsbank. Mit den erhaltenen 30 Millionen US-Dollar (25 Millionen Euro) möchte USound die Massenproduktion seiner zweiten Generation von MEMS-Lautsprechern für mehrere globale Konzerne aufnehmen. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Regengeräusche wirken unheimlich beruhigend auf uns Menschen. Das weißt du sicher schon. Zusätzlich habe ich dir in diese Episode binaurale Beats für Schlaf & Entspannung eingearbeitet, die dein Gehirn dabei unterstützen, sich zu entspannen und einzuschlafen. Mithilfe von binauralen Beats lassen sich die Frequenzbereiche deines Gehirns beeinflussen. Sprich: Mit den richtigen binauralen Beats im entsprechenden Frequenzbereich kannst du dein Gehirn dazu anregen, sich zu entspannen und einzuschlafen. Und ebensolche stecken hier unter beruhigenden Regengeräuschen. Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Episode & die schönsten Träume! Bleib entspannt! Deine Kathi ------------------------------------------------------------------------ Um die Regengeräusche & binaurale Beats ohne Intro und ohne Werbung zu hören, wo und wann du willst, kannst du sie dir hier herunterladen: https://bleib-entspannt.com/produkt/binaurale-beats-und-regengeraeusche-zum-einschlafen/ ------------------------------------------------------------------------ Hier findest du weitere Informationen über binaurale Beats: https://bleib-entspannt.com/binaurale-beats-wirkung-heilung-frequenzen-erfahrungen/ ------------------------------------------------------------------------ Um diese Regengeräusche mit binauralen Beats - ohne Intro und ohne Werbung - zu hören wo und wann du möchtest, kannst du sie dir hier herunterladen: https://bleib-entspannt.com/produkt/meditation-zum-einschlafen-fuer-kinder/ ------------------------------------------------------------------------- ❤️ Unterstützung ❤️ Dir gefällt „Bleib entspannt!“ und du möchtest mich unterstützen? Dir ist wichtig, dass ich auch weiterhin kostenlose Meditationen, Silent Subliminals & mehr erstellen und dadurch ein wenig mehr Entspannung, Gesundheit und Glück in die Welt tragen kann? Du kannst mich sehr, sehr gerne unterstützen, indem du den Podcast bei Apple Podcast und YouTube positiv bewertest und ihn abonnierst! Auch bei Google Podcast, Spotify, Amazon Music und Audio Now findest du „Bleib entspannt! Der Meditations-Podcast!" Über ein Abo von dir freue ich mich natürlich auch auf diesen Kanälen! Alternativ kannst du mir aber auch gerne einen Chai Latte ausgeben, wenn du magst: https://paypal.me/kathiklaudel oder du schaust in meinem brandneuen Shop vorbei und gönnst dir ein wenig Entspannung zum Herunterladen: https://bleib-entspannt.com/shop/ Ich danke dir von Herzen für deinen Support & bleib entspannt! Deine Kathi ❤️ -------------------------------------------------------------------------- Lass mich gerne wissen, wie dir diese Episode gefallen hat. Zu welchem Thema wünschst du dir eine passende Meditation, Informationen oder Silent Subliminals? Ich freue mich von dir zu lesen, z.B. via: Blog: https://bleib-entspannt.com/kontakt Instagram: https://www.instagram.com/bleib_entspannt Facebook: https://www.facebook.com/kathi.klaudel --------------------------------------------------------------------------- Disclaimer: Die Urheberin dieser Podcast-Episode verspricht keine Heilung von Krankheiten oder anderer Leiden durch Hören der Folge. Die zur Verfügung gestellten Informationen geben den eigenen Kenntnisstand der Urheberin wieder. Dieser Track ersetzt keine medizinische oder psychologische Behandlung. Ernsthafte Krankheiten sollten einem qualifizierten Arzt vorgestellt und von diesem behandelt werden. Vor Nutzung dieser Episode sollte im Zweifelsfall ein Mediziner zurate gezogen werden. Die Urheberin übernimmt trotz sorgfältiger Recherche keine Garantie für die Korrektheit, Aktualität oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen.
Weißes Rauschen ist ein Rauschen mit einem konstanten Leistungsdichtespektrum in einem bestimmten Frequenzbereich. Das klingt per Definition schon einschläfernd… Schlaf schön!
In der aktuellen Folge erklären wir, welche Vorteile Wi-Fi 6(E) hat und welche Router die Technik bereits beherrschen. Außerdem: Glasfaser kommt! Nicht nur im Homeoffice spielt WLAN eine große Rolle: Immer mehr Menschen haben Gigabit-Internet und wollen den Anschluss auch drahtlos einigermaßen ausreizen. Da kommt Wi-Fi 6 (IEEE 802.11ax) gerade richtig, denn es unterstützt Kanalbandbreiten von bis zu 4800 MBit/s. Warum davon in der Praxis allerdings nur ein Bruchteil ankommt, erklärt Ernst Ahlers aus dem c't-Hardware-Ressort. Außerdem berichtet er über aktuelle Routermodelle, die den Wi-Fi-6-Standard bereits beherrschen und woher diese neuartigen Wi-Fi-3/4/5/6-Begrifflichkeiten kommen. Anschließend spricht die Runde darüber, warum hierzulande Fritzboxen so beliebt sind, was die AVM-Router besser können als andere – und was schlechter. Ein weiteres Thema ist der 390-Euro-Riesenrouter Telekom Speedport Pro Plus. Und dann gibt es ja auch noch Wi-Fi 6E, den neuen Standard, der zusätzlich zu den etablierten Frequenzbereichen um 2,4 und 5 Gigahertz den Frequenzbereich zwischen 5,9 und und 6,4 Gigahertz nutzen kann. c't-Redakteur Andrijan Möcker hat recherchiert, was das bringt, wie das funktioniert und wann wir mit den ersten Geräten rechnen können, die Wi-Fi 6E nutzen. Ohnehin: Wenn jetzt bald Wi-Fi 6E kommt, lohnt es sich dann überhaupt, vorher auf Wi-Fi 6 umzusteigen? Last not least sprechen wir nicht nur darüber, wie das Netz im Haus verteilt wird, sondern auch, wie es da hinkommt: c't-Redakteur Urs Mansmann erläutert, wie der aktuelle Stand bei DSL, Kabel und Glasfaser ist. Sind die kabelgebundenen Übertragungstechniken trotz 5G-Funk weiter relevant? Mit dabei: Ernst Ahlers, Jan-Keno Janssen, Urs Mansmann & Andrijan Möcker Die c't 05/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Was Wi-Fi 6 kann, c't 3/2021, S. 16: https://www.heise.de/select/ct/2021/3/seite-16 Wi-Fi-6-Router im Test, c't 3/2021, S. 20: https://www.heise.de/select/ct/2021/3/seite-20 #fritzbox #wlan #wifi6
In der aktuellen Folge erklären wir, welche Vorteile Wi-Fi 6(E) hat und welche Router die Technik bereits beherrschen. Außerdem: Glasfaser kommt! Nicht nur im Homeoffice spielt WLAN eine große Rolle: Immer mehr Menschen haben Gigabit-Internet und wollen den Anschluss auch drahtlos einigermaßen ausreizen. Da kommt Wi-Fi 6 (IEEE 802.11ax) gerade richtig, denn es unterstützt Kanalbandbreiten von bis zu 4800 MBit/s. Warum davon in der Praxis allerdings nur ein Bruchteil ankommt, erklärt Ernst Ahlers aus dem c't-Hardware-Ressort. Außerdem berichtet er über aktuelle Routermodelle, die den Wi-Fi-6-Standard bereits beherrschen und woher diese neuartigen Wi-Fi-3/4/5/6-Begrifflichkeiten kommen. Anschließend spricht die Runde darüber, warum hierzulande Fritzboxen so beliebt sind, was die AVM-Router besser können als andere – und was schlechter. Ein weiteres Thema ist der 390-Euro-Riesenrouter Telekom Speedport Pro Plus. Und dann gibt es ja auch noch Wi-Fi 6E, den neuen Standard, der zusätzlich zu den etablierten Frequenzbereichen um 2,4 und 5 Gigahertz den Frequenzbereich zwischen 5,9 und und 6,4 Gigahertz nutzen kann. c't-Redakteur Andrijan Möcker hat recherchiert, was das bringt, wie das funktioniert und wann wir mit den ersten Geräten rechnen können, die Wi-Fi 6E nutzen. Ohnehin: Wenn jetzt bald Wi-Fi 6E kommt, lohnt es sich dann überhaupt, vorher auf Wi-Fi 6 umzusteigen? Last not least sprechen wir nicht nur darüber, wie das Netz im Haus verteilt wird, sondern auch, wie es da hinkommt: c't-Redakteur Urs Mansmann erläutert, wie der aktuelle Stand bei DSL, Kabel und Glasfaser ist. Sind die kabelgebundenen Übertragungstechniken trotz 5G-Funk weiter relevant? Mit dabei: Ernst Ahlers, Jan-Keno Janssen, Urs Mansmann & Andrijan Möcker Die c't 05/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Was Wi-Fi 6 kann, c't 3/2021, S. 16: https://www.heise.de/select/ct/2021/3/seite-16 Wi-Fi-6-Router im Test, c't 3/2021, S. 20: https://www.heise.de/select/ct/2021/3/seite-20 #fritzbox #wlan #wifi6
In der aktuellen Folge erklären wir, welche Vorteile Wi-Fi 6(E) hat und welche Router die Technik bereits beherrschen. Außerdem: Glasfaser kommt! Nicht nur im Homeoffice spielt WLAN eine große Rolle: Immer mehr Menschen haben Gigabit-Internet und wollen den Anschluss auch drahtlos einigermaßen ausreizen. Da kommt Wi-Fi 6 (IEEE 802.11ax) gerade richtig, denn es unterstützt Kanalbandbreiten von bis zu 4800 MBit/s. Warum davon in der Praxis allerdings nur ein Bruchteil ankommt, erklärt Ernst Ahlers aus dem c't-Hardware-Ressort. Außerdem berichtet er über aktuelle Routermodelle, die den Wi-Fi-6-Standard bereits beherrschen und woher diese neuartigen Wi-Fi-3/4/5/6-Begrifflichkeiten kommen. Anschließend spricht die Runde darüber, warum hierzulande Fritzboxen so beliebt sind, was die AVM-Router besser können als andere – und was schlechter. Ein weiteres Thema ist der 390-Euro-Riesenrouter Telekom Speedport Pro Plus. Und dann gibt es ja auch noch Wi-Fi 6E, den neuen Standard, der zusätzlich zu den etablierten Frequenzbereichen um 2,4 und 5 Gigahertz den Frequenzbereich zwischen 5,9 und und 6,4 Gigahertz nutzen kann. c't-Redakteur Andrijan Möcker hat recherchiert, was das bringt, wie das funktioniert und wann wir mit den ersten Geräten rechnen können, die Wi-Fi 6E nutzen. Ohnehin: Wenn jetzt bald Wi-Fi 6E kommt, lohnt es sich dann überhaupt, vorher auf Wi-Fi 6 umzusteigen? Last not least sprechen wir nicht nur darüber, wie das Netz im Haus verteilt wird, sondern auch, wie es da hinkommt: c't-Redakteur Urs Mansmann erläutert, wie der aktuelle Stand bei DSL, Kabel und Glasfaser ist. Sind die kabelgebundenen Übertragungstechniken trotz 5G-Funk weiter relevant? Mit dabei: Ernst Ahlers, Jan-Keno Janssen, Urs Mansmann & Andrijan Möcker Die c't 05/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Was Wi-Fi 6 kann, c't 3/2021, S. 16: https://www.heise.de/select/ct/2021/3/seite-16 Wi-Fi-6-Router im Test, c't 3/2021, S. 20: https://www.heise.de/select/ct/2021/3/seite-20 #fritzbox #wlan #wifi6
Zu Gast bei Michaela Haller ist in Episode 10 Konferenzdolmetscher und Sprecher Andrea Caniato, der sich seit der starken Verbreitung von Remote Simultaneous Interpreting (RSI) aufgrund der Corona-Pandemie um das Gehör von Dolmetscher*innen sorgt. In ihrem Gespräch räumen Andrea und Michaela mit Mythen rund um das Thema RSI auf und widmen sich den Fragen: Sind Acoustic Shocks tatsächlich die größte Gefahr für Dolmetscher*innen? Können Headsets für alle die Lösung sein? Ist es besser nur ein Ohr oder beide Ohren beim Dolmetschen zu bedecken? Und: Warum sind auch hohe Frequenzen für unser Gehör so wichtig? • Webinar "Does this sound right? Understanding the acoustics and health implications of RSI" von FIT Europe mit Andrea Caniato und Cristian Guiducci: https://youtu.be/HkgV4y0JyT8 • LinkedIn-Artikel von Andrea zum Thema: https://www.linkedin.com/pulse/acoustic-shocks-red-herring-different-not-so-silent-threat-caniato/ und https://www.linkedin.com/pulse/sopravvivere-prosperando-allinterpretazione-remoto-e-rischi-caniato/ The intro and outro contain parts of the song "Sunset Stroll Into The Wood" by Podington Bear (https://freemusicarchive.org/music/Podington_Bear), released under the Creative Commons BY-NY License (https://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/us/).
Im RC-Modellsport haben sich Funkverbindungen mit 2.4GHz als sicher, robust und alltagstauglich erwiesen. Längst hat die Übertragung der Fernsteuersignale in diesem Frequenzbereich die althergebrachten Techniken abgelöst. Ganz ohne Tücken ist aber auch diese Übertragungsmöglichkeit nicht. Mit viel Spaß und scharfem Verstand gibt uns Uwe Neesen wieder Tipps wie wir unnötige Empfangsprobleme vermeiden können. Wir bekommen viele nützliche Tricks wie wir Antennen im Rumpf verlegen, die Empfangsqualität dadurch optimieren und unser Hobby noch ein Stück entspannter genießen können.
Die Schlafmeditation beginnt mit einer kurzen Atemübung. Nach der Atemübung folgt eine 30-minütige Aufnahme aus Klängen, die ich im Bateshwar Tempel, einem Hindutempel in der Provinz Agra in Nordindien gemacht habe. In dieser Aufnahme Theta Wellenaufnahmen enthalten. Theta Wellen sind Gehirnwellen, die im Frequenzbereich von 4 – 8 Hz auftreten. In der Einschlafphase oder während des Wachträumens sind Theta Wellen in ihren höheren Frequenzbereichen messbar. Die Theta Wellen gehen dann bei sehr tiefer Entspannung, in meditativen Zuständen oder während einer Hypnose in ihre niedrigeren Frequenzbereiche über. Die Stimulation mit Theta Wellen hilft beim Einschlafen und löst Zustände aus, die man aus Tagträumen kennt. Theta Wellen verhelfen zu mehr Kreativität, fördern die Intuition und können dafür sorgen, dass sich Konzentration und die Erinnerungs- und Lernfähigkeit erhöhen. Durch eine Behandlung mit Theta Wellen kann man Angst und Stress abbauen und das Lebensgefühl insgesamt deutlich steigern. Ein weiterer Vorteil bei der Behandlung mit Theta Wellen liegt daran, dass sich unser Gehirn über Zeit auf diese neuen Bewusstseinszustände im tiefen Theta “gewöhnt”. Einfach gesagt erlernt unser Gehirn von selbst diese Bewusstseinszustände auszulösen, was eine tiefgreifende Veränderung in unserem Stressmanagement bedeutet.
Erfolg und Willenskraft – zwei Eigenschaften, die untrennbar miteinander verbunden sind. Diese Folge des Silent Subliminal Podcasts von High Energy Mind enthält 432 Hz Musik und starke Affirmationen, die dein Unterbewusstsein auf Erfolgskurs bringen. Diese neuen Glaubenssätze sind für dich nicht bewusst zu hören, da sie in einen sehr hohen Frequenzbereich verschoben wurden. Dein Unterbewusstsein […]
Die Schlafmeditation beginnt mit einer kurzen Atemübung. Nach der Atemübung folgt eine 30-minütige Aufnahme aus Klängen, die ich während meines Aufenthalts im Thsoka Kloster gemacht habe. Vielen Dank an dieser Stelle noch an meinen Freund Sonam und die liebenswürdige Aufnahme im Kloster und die Inspiration die uns Lenzin Rinposhe mitgab. In dieser Aufnahme Theta Wellenaufnahmen enthalten. Theta Wellen sind Gehirnwellen, die im Frequenzbereich von 4 – 8 Hz auftreten. In der Einschlafphase oder während des Wachträumens sind Theta Wellen in ihren höheren Frequenzbereichen messbar. Die Theta Wellen gehen dann bei sehr tiefer Entspannung, in meditativen Zuständen oder während einer Hypnose in ihre niedrigeren Frequenzbereiche über. Die Stimulation mit Theta Wellen hilft beim Einschlafen und löst Zustände aus, die man aus Tagträumen kennt. Theta Wellen verhelfen zu mehr Kreativität, fördern die Intuition und können dafür sorgen, dass sich Konzentration und die Erinnerungs- und Lernfähigkeit erhöhen. Durch eine Behandlung mit Theta Wellen kann man Angst und Stress abbauen und das Lebensgefühl insgesamt deutlich steigern. Ein weiterer Vorteil bei der Behandlung mit Theta Wellen liegt daran, dass sich unser Gehirn über Zeit auf diese neuen Bewusstseinszustände im tiefen Theta “gewöhnt”. Einfach gesagt erlernt unser Gehirn von selbst diese Bewusstseinszustände auszulösen, was eine tiefgreifende Veränderung in unserem Stressmanagement bedeutet.
Ob man seinem Baby mit den richtigen Geräuschen helfen kann leichter Ein- und Durchzuschlafen? Ja, kann man! Was das ganze mit rauschenden Geräuschen, Klangfarben und Geräuschtypen, die sich in Abhängigkeit von Intensität und Frequenzbereich unterscheiden zu tun hat, erfährst du in dieser neuen Episode von Vollzeit Müde - Der Elternpodcast von swing2sleep. Mehr Anregung und Neuigkeiten findest du auf unserem Blog. Schau gern vorbei: https://www.swing2sleep.de/pages/blog Viel Kraft Deine Anika
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Diese Folge wird unterstützt von Blinkist. Unter blinkist.de/itmanager erhaltet ihr 25% auf das Jahresabo Blinkist Premium. Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich eine Bandbreite?” Zunächst einmal müssen Sie wissen, dass der Begriff "Bandbreite" in zwei verschiedenen Kontexten verwendet werden kann: In digitalen Systemen wird der Begriff Bandbreite oft als Synonym für die Übertragungsgeschwindigkeit oder die Übertragungskapazität verwendet. Die synonyme Verwendung der Begriffe geht auf den Zusammenhang zwischen Bandbreiten und Übertragungsraten zurück. Die Bandbreite stellt einen wichtigen Faktor dar, wenn es darum geht, die Qualität und Geschwindigkeit eines Netzwerks zu bestimmen. Die kleinste Übertragungsrate ist das Bit, weshalb die Datenübertragungsrate häufig auch als Bitrate (Einheit Bit Pro Sekunde - Bit/s) bezeichnet wird. Da heutige Netzwerke jedoch in der Regel eine viel größere Bandbreite haben, die sich mit so einer kleinen Einheit nicht gut wiedergeben lassen, sind die Angaben Megabits pro Sekunde MBits , Gigabits pro Sekunde GBits oder Terabits pro Sekunde TBits geläufiger. Sie können sich die Bandbreite auch als Wasserfluss durch ein Rohr vorstellen. Dabei ist die Bandbreite die Geschwindigkeit, mit der das Wasser sprich die Daten bei verschiedenen Bedingungen durch das Rohr, als die Verbindung, fließt. Anstelle von Bits pro Sekunde misst man jetzt Liter pro Minute. Während größere Rohre mehr Wasser liefern, fließt durch kleinere Rohre eine geringere Menge. Somit stellt die Wassermenge, die potenziell durch das Rohr fließen kann, die maximale Bandbreite dar, während die Wassermenge, die gegenwärtig durch das Rohr fließt, die aktuelle Bandbreite wiedergibt. Allerdings stammt der Begriff Bandbreite ursprünglich aus den Bereichen Physik und Signaltechnik. Dort bezeichnet er eine Spanne innerhalb eines Frequenzbereichs. Diese Spanne, auch Frequenzbereich genannt, wird durch eine obere und untere Grenzfrequenz bestimmt, in dem ein Signal übertragen wird. Grundsätzlich besitzt jeder Übertragungskanal infolge seiner physikalischen Eigenschaften eine untere und eine obere Grenzfrequenz. Je größer die Bandbreite, desto mehr Informationen lassen sich pro Zeiteinheit übertragen. In analogen Systemen wie Telefon oder Radio, wird die Bandbreite in Hertz (Hz) bzw. in Kilohertz (KHz) oder Megahertz (MHz) gemessen. So weist beispielsweise ein analoges Telefon eine untere Grenzfrequenz von 300 Hz und eine obere Grenzfrequenz von 3400 Hz. Daraus ergibt sich die Bandbreite von 3100 Hz, was für eine Übermittlung von Sprachdaten völlig ausreicht. Aber wie viel Bandbreite ist eigentlich erforderlich? Die durchschnittliche Bandbreite eines Internetanschluss in Deutschland liegt derzeit bei etwa 15 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Über moderne VDSL oder Kabelanschluss-Zugänge lässt sich eine Bandbreite von bis zu einigen hundert Megabit pro Sekunde (Mbit/s) erzielen. An einem Glasfaser-Anschluss ist die mögliche Bandbreite noch einmal deutlich höher, auch mehr als 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) sind problemlos möglich. Welche Bandbreite für die die Bedürfnisse eines Nutzers sinnvoll ist, hängt grundsätzlich davon ab, wofür die Übertragungskanäle genutzt werden. Beispielsweise erfordern das Streamen von Filmen in HD-Qualität, HD-Videokonferenzen und Multiplayer-Online-Spiele in HD eine höhere Bandbreite als das Webbrowsen, Streamen von Musik oder das abrufen von E-Mails. Je nach Übertragungsmedium und Übertragungstechnologie existieren typische Bandbreiten. Diese sind bei analogen Systemen beispielsweise: analoge Telefonie mit 3.400 Hertz, Integrated Services Digital Network, kurz ISDN, mit circa 130 Kilohertz, 10-Megabit-Ethernet mit circa 30 Megahertz Asymmetric Digital Subscriber Line-Anschlüsse, kurz ADSL mit circa 1,1 Megahertz und in digitalen Systemen Integrated Services Digital Network, kurz ISDN mit 64 kbit/s je Kanal, Ethernet mit 10, 100 oder 1.000 Mbit/s, Die Weiterentwicklungen der Asymmetric Digital Subscriber Line-Anschlüsse, kurz ADSL2+ mit bis zu 25 Mbit/s im Download Kommen wir zur nächsten Frage: Warum wird eigentlich die Bandbreite gemessen und wie? Grundsätzlich ist eine Messung der Bandbreite dann nötig um sicherzustellen, dass kostenpflichtige Verbindungen auch das leisten, was sie versprechen. Das gilt für private Nutzer und Unternehmen gleichermaßen. Private Nutzer können mithilfe eines Online-Bandbreitentest herausfinden, ob der vom Internetdienstanbieter berechnete Anteil der Verbindung, tatsächlich genutzt werden kann. Unternehmen hingegen, können den Durchsatz zwischen Büros messen, die mit einer von der Telefongesellschaft geleasten Leitungsverbindung verbunden werden. Für gewöhnlich erfolgt die Messung der Bandbreite mithilfe von Software oder Firmware und einer Netzwerkschnittstelle. Zu den üblichen Hilfsprogrammen für die Bandbreitenmessung zählen der Test TCP kurz TTCP und der PRTG Netzwerk Monitor. Beim TTCP wird der Durchsatz in einem IP-Netzwerk zwischen zwei Hosts gemessen. Ein Host ist der Empfänger, der andere der Sender. Jede Seite zeigt die Anzahl der übertragenen Bytes und die Zeit an, die jedes Datenpaket für die Übertragung in einer Richtung braucht. Beim PRTG wird eine grafische Oberfläche und Diagramme zur Messung von Bandbreitentrends über längere Zeiträume bereitgestellt, wobei man den Datenverkehr zwischen unterschiedlichen Schnittstellen messen kann. In der Regel wird zur Messung der Bandbreite die gesamte Datenmenge gezählt, die während eines bestimmten Zeitraums gesendet und empfangen wurde. Die resultierenden Messgrößen werden dann als Zahl pro Sekunde ausgedrückt. Eine weitere Methode zur Messung der Bandbreite besteht darin, eine Datei oder mehrere Dateien bekannter Größe zu übertragen und zu messen, wie lange die Übertragung dauert. Das Ergebnis wird in Bit/s konvertiert, indem die Größe der Dateien durch die für die Übertragung erforderliche Zeit geteilt wird. Diese Methode wird in den meisten Tests der Internetgeschwindigkeit verwendet, um die Verbindungsgeschwindigkeit eines Computers mit dem Internet zu ermitteln. Allerdings ist an dieser Stelle erwähnenswert, dass in echten Netzwerken die Bandbreite mit der Zeit je nach Nutzungs- und Netzwerkbedingungen variiert. Infolgedessen sagt eine einzelne Bandbreitenmessung sehr wenig über die tatsächliche Bandbreitennutzung aus. Eine Reihe von Messungen kann nützlicher sein, wenn Durchschnittswerte oder Trends bestimmt werden sollen. Bevor wir nun zum Schluss unseres heutigen Podcast kommen, möchte ich noch ganz kurz auf den Unterschied Bandbreite und Durchsatz eingehen. Durchsatz und Bandbreite sind Begriffe, die die Fähigkeit eines Geräts zum Übertragen von Daten in einem Netzwerk beschreiben. Der Hauptunterschied zwischen Durchsatz und Bandbreite ist, das sich die Bandbreite auf die maximal mögliche Geschwindigkeit bezieht, mit der ein Gerät Daten übertragen kann, wohingegen der Durchsatz sich auf die tatsächliche Geschwindigkeit bezieht, mit der ein Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt Daten überträgt. So liebe IT Profis, das wars auch schon für heute vom IT Manager Podcast, ich hoffe es hat Ihnen gefallen – wenn ja freue ich mich wie immer sehr über ein Like auf Facebook und eine fünf Sterne Bewertung bei iTunes. Nächste Woche Freitag gibt es dann natürlich wieder eine neue Folge des IT Manager Podcasts. Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail. Kontaktdaten finden Sie in unseren Show-Notes oder auf unserer Website.
Floaten ist wegen seiner krassen gesundheitlichen Benefits ein Geheimtipp unter vielen Profisportlern. Aber da geht noch viel mehr: Du erreichst neben den gesundheitlichen Vorteilen noch etwas ganz anderes: Deine Gehrinwellen kommen in einen sehr tiefen Frequenzbereich, den im Wachzustand sonst nur Mönche erreichen, die seit Jahrzehnten meditieren! #unfckyourselfpodcast #floaten #r.e.s.t. #floattank #sensorydeprivation #biohack #thetawellen #selbsthilfe #lifecoach #personaltrainer #berlin Übersicht Timecodes: (00:00) Intro und Einleitung. (01:56) Was ist Floaten? (04:50) Wie bin ich zum Floaten gekommen? (07:51) Was Dir Floaten alles positives bringt! Quellen: https://www.floatingkc.com/float-therapy-for-exercise-and-athletics/ https://justfloat.com/10-benefits-float-therapy/ https://serenedreams.com/theta-waves-float-therapy/ Hier kannst Du Kontakt zu mir aufnehmen und mir Folgen: fb: @unfckyourselfpodcast (Seite) , Alexander Breest (Profil) instagram: @alexander_breest tiktok: @alexanderbreest Mail: AlexanderBreest@gmx.net Inhalt & Produktion & Sounddesign: Alexander Breest Cover Design: Jeffrey Reckling ( contact@divisioncreative.de )
Zur GPN17 des Entropia e.V. im ZKM - Zentrum für Kunst und Medien und der Hochschule für Gestaltung (HfG) hat Manuel Lösch einen Vortrag zu Smart Meter Gateways gehalten. Manuel promoviert am FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe zu intelligenten Stromnetzen und der Flexibilisierung von elektrischen Lasten, um diese netzdienlich zur Verfügung zu stellen. Die Einführung des Smart Meter Gateway wurde mit dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Ende 2016 in Deutschland beschlossen. Dabei muss man Smart Meter Gateways deutlich von den so genannten Smart Metern oder intelligenten Zählern unterscheiden, die im Fall der elektrischen Energie den Ferraris-Zähler ablösen werden und den Stromverbrauch digital aufzeichnen und verarbeiten können. Die Kombination von intelligenten Zählern und einem Smart Meter Gateway resultiert in einem Intelligenten Messsystem, das Informationen auch an externe Entitäten wie Energielieferanten oder Netzbetreiber versenden kann. Viele Smart Meter sind mit einer Infrarot-Schnittstelle via Smart Message Language beispielsweise über das Volkszähler-Projekt auslesbar. Neuere Geräte verfügen über eine standardisierte M-Bus-Schnittstelle zur digitalen Datenübertragung zwischen Zähler und z.B. dem Smart Meter Gateway. Grundsätzlich soll die Standardisierung den Kunden das Auslesen erleichtern, damit sie einen besseren Einblick in ihr Energienutzungsverhalten erhalten und Einsparmöglichkeiten erkennen können. Gesetzlich ist sogar vorgeschrieben, dass die Nutzer eines intelligenten Zählers neben dem aktuellen Verbrauchswert sogar einen Einblick bis zwei Jahre in die Vergangenheit erhalten müssen. Bis zum Jahre 2032 sollen nach dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende alle Haushalte in Deutschland mit mindestens intelligenten Zählern ausgestattet sein, und je nach Haushaltsgröße auch mit Smart Meter Gateways, die die Kommunikation nach extern ermöglichen. Die Basis des Gesetzes ist das dritte Energiepaket der EU von 2009, die den Mitgliedstaaten vorgab eine Smart-Metering-Infrastruktur einzurichten, wenn eine Kosten-Nutzen-Analyse dieses für sinnvoll erachtet. Daher wurde 2013 eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt mit dem Ergebnis, dass ein Teil-Rollout für Deutschland sinnvoll ist. So sollen zwar alle Nutzer intelligente Zähler erhalten, jedoch sind die Gateways nur für größere, sog. netzrelevante, Nutzer vorgeschrieben. Die betrachtete Nutzungsgröße kann sich mit größerer Elektromobilität jedoch stark ändern: Mit einem Elektroauto kann der Verbrauch eines kleinen Haushalts sich vervielfachen und auch die dezentrale Stromerzeugung beispielsweise durch Photovoltaik wird einbezogen. Mit der Energiewende hat sich die Belastung der Stromnetze stark geändert. Die bisher auf zentrale Versorgung ausgelegte hierarchische Netztopologie kann durch dezentrale Stromerzeugung stark belastet werden. Zur Entlastung der Netze wurden Betreiber von PV-Anlagen verpflichtet, die Einspeisung zu beschränken, entweder fest auf 70 Prozent der Maximalleistung oder über ein Einspeisemanagement gesteuert über Rundsteuertechnik. Das Smart Meter Gateway arbeitet auf drei Netzbereichen und soll eine sichere Kommunikation zwischen diesen ermöglichen. So gibt es das dem Internet bzw. Wide Area Network zur Kommunikation mit beispielsweise dem Stromanbieter, das Home Area Network für Anwendungen im eigenen Haus und das Local Metrological Network welches die eigentlichen Strom-, Wärme, Gas- und Wasserzähler beinhaltet. Im Home Area Network könnten künftig beispielsweise Geräte wie das Nest Thermostat angeschlossen werden. Dieses kann in den USA heute schon beispielsweise Wärmepumpen oder Klimaanlagen sowohl nach Nutzeranforderung und Netzanforderungen optimiert ansteuern. Dabei werden das Haus oder der Warmwasserspeicher, also bereits vorhandene thermische Energiespeicher, zur Lastverschiebung im "intelligenten" Stromnetz ausgenutzt. Das Konzept dazu ist nicht neu, seit längerer Zeit gibt es bereits den Niederstromtarif, der im Gegensatz zum Hochtarif preiswerter ist und zu Zeiten geringer Netzauslastung zur Verfügung steht. Diese Tarife werden auch heute teilweise noch mit Nachtspeicherheizungen genutzt. Auf Grund energetischer Ineffizienz wurden Speicherheizungen bereits verboten, heute erleben sie aber wieder eine gewisse Renaissance, da sie zur Pufferung überschüssiger Energie herangezogen werden können. Mit der ermöglichten Kommunikation über verschiedene Netzwerkbereiche und der Steuerbarkeit von außen steigen auch die Sicherheitsanforderungen an ein solches System. Daher sind Smart Meter Gateways in Deutschland in eine Public Key Infrastruktur eingebunden, um einen Missbrauch nach Stand der Technik zu unterbinden. Eine sehr wichtige Rolle wird hier dem Smart Meter Gateway Administrator zugeteilt, der durch digitale Zertifikate die Grundlage für die Authentifizierung der verschiedenen Kommunikationspartner setzt. Die innere Sicherheit des Smart Meter Gateway wird durch ein vom BSI zertifiziertes Sicherheitsmodul gewährleistet, das die erforderliche Kryptographie zur sicheren Kommunikation zur Verfügung stellt. Auch in manchen Smartphones werden zusätzliche Chips zur Absicherung verwendet. Auch wenn es zumindest schon einen Anbieter eines zertifizierten Sicherheitsmoduls gibt, haben sich zum Zeitpunkt der Aufnahme zwar acht Gateways zur Zertifizierung beworben, doch hat noch keines die Zertifizierung abgeschlossen, obwohl die Gesetzgeber in diesem Jahr den Start des Rollouts intelligenter Messsysteme geplant haben. Die Wahrung der Privatsphäre ist ein wichtiges Thema bei der Weitergabe von Stromverbrauchsdaten: So konnte mit Hilfe der Messdaten eines Smart Meters bereits erfolgreich bestimmt werden, welcher Film auf einem Fernseher lief. Auf der anderen Seite ist die zeitnahe und regelmäßige Weitergabe von Stromverbrauchsdaten eine sehr wichtige Informationsquelle für die Bewirtschaftung der Bilanzkreise, die wesentlich auf der Erstellung von Prognosen basiert und grundlegend für die Stabilität unseres Stromnetzes ist. Da bei kleineren Verbrauchern noch keine viertelstündlichen Verbrauchsmeldungen erzeugt werden, kommen dort standardisierte Lastprofile zum Einsatz, um den typischen Stromverbrauch von Haushalten und Gewerbebetrieben zu modellieren. Durch die steigende Elektromobilität kann sich in Zukunft durch häusliches Laden der Verbrauch eines Haushalts jedoch deutlich von Standardlastprofilen unterscheiden. Andererseits ergibt der Ladeprozess einen neuen Freiheitsgrad, um Lasten zu verschieben und gerade dann Energie zu verbrauchen, wenn diese im Überfluss vorhanden ist. Zur Koordination vieler kleiner dezentraler Energieerzeuger wurde das Konzept der virtuellen Kraftwerke ins Leben gerufen, mit dem viele kleine Kraftwerke als gemeinsame Institution an Strom- und Regelleistungsmärkten aktiv teilnehmen können. Wenn der tatsächliche Verbrauch sich von den Prognosen stark unterscheidet, so fluktuieren die Preise an der Strombörse stark, es kann an der EPEX am Spotmarkt bei starkem Überangebot sogar zu negativen Strompreisen kommen, da große Kraftwerke sich nur beschränkt regeln lassen. Diese Großhandelspreise können aber aktuell nur zu einem Teil an Endkunden weitergegeben werden, da der tatsächliche Energiepreis nur einen Teil des Endpreises ausmacht; zusätzlich fallen fixe Netzentgelte und Umlagen an. Die Steuerung dezentraler Stromerzeuger und variabler Stromverbraucher (heute v.a. Wärmepumpen und Speicherheizungen) wie oft auch die Straßenbeleuchtung erfolgt an vielen Orten und auch in Karlsruhe durch Rundsteuertechnik, welche Signale im hörbaren Frequenzbereich von 110-2000 Hz über das vorhandene Stromnetz überträgt. Um hier ein Netzsegment zu steuern sind Sendeleistungen teilweise bis im hohen Kilowattbereich erforderlich. Die Rundsteuertechnik ist an vielen Orten auch durch Funkrundsteuertechnik mit Signalen auf Langwelle oder Ultrakurzwelle realisiert. Langwellensignale wie DCF77 können mit Soundkarten empfangen und auch können Langwellen per Audioausgang gesendet werden. Zur GPN17 wurde auch der Gulasch Push Notifier alias GPN-Badge entwickelt, der ebenso zentral die Teilnehmer des Events zum Gulasch rufen sollte. Das Forschungsgebiet von Manuel behandelt die Erschließung von Flexibilität in der Erzeugung und dem Verbrauch elektrischer Energie, mit dem Ziel diese netzdienlich und gewinnbringend in sogenannten "intelligenten Stromnetzen" zur Verfügung zu stellen. Dies untersucht er aktuell im Kontext größerer Liegenschaften, welche als große Endverbraucher oft auch vor Ort über eigene dezentrale Stromerzeuger verfügen. Am FZI House of Living Labs setzt er die Forschung praxisnah um: Das Energiemanagementsystem im FZI House of Living Labs ermöglicht beispielsweise die automatisierte Steuerung der Klimaanlage passend zu Meetings und dem aktuellen Netzzustand. Literatur und weiterführende Informationen M. Lösch: Digitalisierte Stromnetze und Smart Meter in Deutschland, Ein Überblick, Vortrag auf der GPN17, 2017. B. Becker, F. Kern, M. Lösch, I. Mauser, H. Schmeck: Building Energy Management in the FZI House of Living Labs, In Proceedings of the D-A-CH Conference on Energy Informatics (pp. 95-112). Springer International Publishing, 2015. M. Lösch, D. Hufnagel, S. Steuer, T. Faßnacht, H. Schmeck: Demand Side Management in Smart Buildings by Intelligent Scheduling of Heat Pumps, In Proceedings of the IEEE International Conference on Intelligent Energy and Power Systems (IEPS), 2014. T. Fassnacht, M. Lösch, A. Wagner: Simulation Study of a Heuristic Predictive Optimization Scheme for Grid-reactive Heat Pump Operation, In Proceedings of the REHVA Annual Conference, 2015. U. Greveler, P. Glösekötterz, B. Justusy, D. Loehr: Multimedia content identification through smart meter power usage profiles, In Proceedings of the International Conference on Information and Knowledge Engineering (IKE). The Steering Committee of The World Congress in Computer Science, Computer Engineering and Applied Computing, 2012. Podcasts M. Völter, V. Hagenmeyer: Stromnetze, ein Überblick, omega tau Podcast, Episode 246, 2017. S. Ritterbusch: Digitale Währungssysteme, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 32, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. J. Müller-Quade, A. Rupp, B. Löwe, K. Bao: Kryptographie und Privatssphäre im Stromnetz, Feature von Jan Rähm im KIT.audio Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie, Folge 6, 2017. S. Seier, T. Alexandrin: Mieterstrom-Krimi, Abgrund oder Cliffhanger? Episode 16 im Blindstrom Podcast, 2017. M. Dalheimer, P. Hecko: Der Strom, Folge 5 im Pietcast, 2014. GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. Smart Meter Gateway, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017
Fledermäuse sehen mit den Ohren. Sie stoßen Ultraschallsignale in einem Frequenzbereich von etwa 20 bis 100 Kilohertz aus und horchen auf das zurückkommende Echo. - AutorIn: Brigitte Osterath
Diesmal im Studio zu Gast ist Elena Pershina, die am Edinburgh International College Volkswirtschaft unterrichtet. Mythos des Monats Butter lindert die Schmerzen bei Verbrennungen wird oft behauptet. Ob es stimmt oder nicht klären wir am Ende der Sendung. Hörbarer Infraschall Forscher an der Physikalisch Technischen Bundesantstalt in Braunschweig haben herausgefunden, dass der Frequenzbereich an für Menschen hörbarem Schall größer ist, als bislang angenommen. Gemeinhin gilt, dass wir Schallwellen zwischen 16 Hz und 16 kHz hören können. Mit zunehmendem Alter sinkt allerdings die obere Grenze. Die Veröffentlichung der PTB legt allerdings nahe, dass auch schon Schallwellen wahrnehmbar sind, die eine Oktave unter der bislang vermuteten Untergrenze von 16 Hz liegen. Mit bildgebenden Verfahren konnten die Wissenschaftler nachweisen, dass die Probanden auch Schall mit einer Frequenz von 8 Hz wahrnehmen können. Das erforderte auch die Entwicklung einer Infraschallquelle, die keine Obertöne erzeugt. Alzheimerübertragung Ein Forscherteam um John Collinge vom University College London fanden bei der Obduktion von 8 an der Creutzfeld-Jakob-Krankheit (CJD) verstorbenen Personen neben den für CJD typischen Prionen auch Amyloid-beta-Plaques, die auch in den Gehirnen von Menschen auftreten die an Alzheimer-Demenz erkrankt sind. Die Obduzierten hatten sich ursprünglich über Wachstumshormone mit CJD infiziert, die aus menschlichen Leichen gewonnen wurden. Eine Übertragung von Alzheimer-Demenz scheint unter diesem Licht zumindest theoretisch möglich. Zwar ist eine Ansteckung von Mensch zu Mensch nicht möglich. Eine mögliche Infektionsroute wären chirurgische Instrumente bei Eingriffen ins Gehirn. Die Erkenntnisse wurden bei Nature veröffentlicht. Eine gut verständliche Erklärung findet sich bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Online. Nachhaltigkeit Kein Marketing-Bullshit-Bingo-Begriff, sondern eine Art Wirtschaftsunternehmen Dinge in einer Sprache zu erklären, die sie als einzige verstehen. Nachhaltiges Wirtschaften ist nicht nur für Umwelt und Sozialwesen erforderlich, sondern auch zum langfristigen überleben der Unternehmen. Elena Pershina erklärt warum es wichtig ist, Umwelt und Sozialwesen finanziell zu bewerten. Nur wenn man alle Kosten, der Umwelt kennt, sieht man, dass es günstiger ist, sie nicht zu verbrauchen. Die finanziellen Folgen rücksichtsloser Ausbeutung von Menschen sind das beste objektive Kriterium, Unternehmen klarzumachen, dass dieser Weg der teurere ist. Allerdings müssen Staaten dementsprechend lenkend eingreifen, um dafür zu sorgen, dass bei der Herstellung von Gütern und dem erbringen von Dienstleistungen die tatsächlichen Kosten in den Preis mit einfließen. Wenn Waren mit LKW über Straßen transportiert werden nur deswegen so preiswert ist, weil die Straßenschäden aus Steuermitteln repariert werden, ist der Preis irreführend und setzt beim Verbraucher den falschen Anreiz und verstärkt das nicht nachhaltige Wirtschaften der Unternehmen erst recht. Erwähnte Stichwörter John Elkington Externer Effekt Alles in Butter Nur nicht bei Verbrennungen. Fett verringert die Wärmeabgabe der Haut. Wenn die Butter gerade aus dem Kühlschrank kommt, tritt zwar ein kühlender Effekt ein, aber das geht mit fließend kaltem Wasser auch und das ist nicht mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden, wie bei der Butter. Butter streicht man lieber aufs Brot, aber nicht auf Verbrennungen. Das ist ein Mythos.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Die Cochlea-Implantat (CI)-Forschung ist ständig bestrebt, CI-Elektroden weiterzuentwickeln sowie neue Implantattypen zu etablieren, um einen immer besseren Höreindruck bei den CI-Patienten zu erzeugen. Ein entscheidendes Ziel in diesem Zusammenhang ist es, chronische Entzündungsprozesse und fibrotische Gewebeproliferationen, die als Reaktion auf den implantierten Fremdkörper in der Cochlea auftreten können, zu minimieren. So können bindegewebige Einkapselungen des Implantates zu einer Erhöhung der Impedanzen an den Elektrodenkontakten und damit zu einer geringeren Spannbreite in der Dynamik, also dem Lautstärkebereich, führen. Weiterhin können die cochleäre Mechanik wie auch die Signaltransduktion zum Hörnerv durch fibrotische Gewebereaktionen beeinträchtigt werden. Darüber hinaus können chronisch inflammatorische Prozesse eine fortschreitende Zerstörung sensorineuraler Strukturen in der Cochlea verursachen. Es gibt verschiedene Ansätze, diesen implantationsbedingten chronischen Entzündungsprozessen und fibrotischen Proliferationen entgegenzuwirken. Eine erfolgversprechende Methode zielt darauf ab, die chemische Zusammensetzung der Materialien auf der Oberfläche des Implantates zu modifizieren. Poly[bis(trifluoroethoxy)phosphazen] (PTFEP) ist ein hoch biokompatibles, anorganisches Polymer, das bereits erfolgreich als passivierende Oberflächenbeschichtung von kardiovaskulären Stents eingesetzt wird. In dieser in-vivo Studie am Meerschweinchen-Modell wurde PTFEP erstmals als Oberflächenbeschichtung von CIs untersucht. Impedanzuntersuchungen und ABR-Hörmessungen implantierter Meerschweinchen (mit oder ohne Beschichtung) wurden zu verschiedenen Zeitpunkten nach der Implantation (Woche 1, 2, 5, 9, 12 und 16) durchgeführt. Ferner wurde 16 Wochen nach der Implantation eine abschließende histologische Untersuchung der Cochleae einschließlich einer immunhistologischen Analyse von degenerierten Spiralganglienzellen (SGN) vorgenommen. Obwohl die Hörmessungen zwar in keinem Frequenzbereich einen signifikanten Unterschied zwischen beiden Gruppen ergaben, zeigten Meerschweinchen mit beschichteten Implantaten dennoch ein zumindest tendenziell besseres Hörvermögen in den hohen Frequenzbereichen (4-32 kHz). Die histologische Untersuchung zeigte bei Cochleae mit beschichteten Implantaten zudem eine signifikant geringere lymphoplasmatische Infiltration der basalen Windung (p = 0,012). Ein überraschendes und zugleich positives Ergebnis war außerdem, dass der SGN-Verlust in der basalen Windung bei beschichteten Implantaten gegenüber unbeschichteten Implantaten nach 16 Wochen signifikant geringer war (p = 0,003). Trotz dieser vielversprechenden Resultate sind dennoch weiterführende Untersuchungen nötig, da bei beiden Implantat-Typen kein signifikanter Unterschied hinsichtlich der Anzahl an Fremdkörperriesenzellen (p = 0,800) zu erkennen war. Weiterhin konnten keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der bindegewebigen Proliferationen (p = 0,382) und der Knochenneubildung (p = 0,239) beobachtet werden. Es ist daher davon auszugehen, dass eine PTFEP-Beschichtung keinen direkten Einfluss auf die bindegewebigen Proliferationen um das Implantat hatte und eine Fremdkörperreaktion auf das Implantat in der Cochlea nicht unterdrücken konnte. Ein unerwartetes Ergebnis ergaben auch die Impedanzmessungen. Die Ausgangsmessungen an Tag 0 unmittelbar nach der Implantation zeigten bei beschichteten Implantaten signifikant geringere Impedanzwerte im Vergleich zu unbeschichteten Implantaten (basaler Elektrodenkontakt: p = 0,019, apikaler Elektrodenkontakt: p = 0,024). Ab dem nächsten Messzeitpunkt Woche 1 bis zum Messzeitpunkt Woche 12 jedoch waren die Impedanzen bei den PTFEP-beschichteten Implantaten signifikant größer statt, wie zu erwarten war, kleiner. Die Ursachen für dieses überraschende Ergebnis konnten in dieser Untersuchung allerdings nicht hinreichend geklärt werden und müssen in Folgestudien weiter evaluiert werden. Die Studie konnte zeigen, dass die hoch biokompatible Beschichtung möglicherweise einer mononukleären Infiltration in der basalen Windung und einer Degeneration von Spiralganglienzellen nach der Implantation entgegenwirkt. Diese passive Beschichtung scheint daher ein vielversprechender Ansatz zur Verbesserung künftiger Implantate zu sein, möglicherweise in Kombination mit anti-inflammatorischen, pharmakologisch aktiven Substanzen, wie beispielsweise Glukokortikoiden. Dennoch wird es notwendig sein, weitere Untersuchung durchzuführen, da andere Parameter in der histologischen Untersuchung sowie die Hörmessungen keinen signifikanten Unterschied zwischen beschichteten und unbeschichteten Implantaten ergaben. Auch führten die Impedanzmessungen zu unerwarteten Ergebnissen und bedürfen einer Evaluation in weiteren Untersuchungen.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Seismische Tomographie ist die eindrücklichste und intuitivste Methode, Informationen über das tiefe Erdinnere, von der Kruste bis an die Kern-Mantel-Grenze zu erlangen. Die von entfernten Erdbeben aufgezeichneten Bodenbewegungen werden mit den für ein einfaches Erdmodell vorhergesagten verglichen, um ein verbessertes Modell zu erhalten. Dieses dreidimensionale Modell kann dann geodynamisch oder tektonisch interpretiert werden. Durch die Entwicklung leistungsfähiger Computersysteme kann die Ausbreitung seismischer Wellen mittlerweile im gesamten messbaren Frequenzbereich simuliert werden, sodass dieses gesamte Spektrum der Tomographie zur Verfügung steht. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Verbesserung der Wellenformtomographie. Zum einen wird die Nutzbarkeit eines komplexen Typs seismischer Wellen, der in der Mantelübergangszone zwischen 410 und 660 km Tiefe gestreuten triplizierten Wellen ge-zeigt. Diese Wellen versprechen eine erheblich bessere Auflösung der geodynamisch wichtigen Diskontinuitäten zwischen oberem und unterem Mantel als bisher verwendete teleseismische Wellen. Zum anderen wird der nichtlineare Einfluss des Erdbebenmodells auf die Wellenformtomographie untersucht. Mittels Bayesianischer Inferenz werden Wahrscheinlichkeitsdichten für die Herdparameter des Erdbebens, wie Tiefe, Momententensor und Quellfunktion bestimmt. Dazu wird zuvor ein Modell der Messunsicherheit und des Modellierungsfehlers in der Herdinversion bestimmt, das bis dato nicht vorlag. Dabei zeigt sich im Weiteren, dass der Effekt der Unsicherheit im Herdmodell eine nichtlineare und bisher weitgehend ignorierte Feh-lerquelle in der seismischen Tomographie ist. Dieses Ergebnis ermöglicht es, die Varianz seismischer Laufzeit- und Wellenformmessungen sowie die Kovarianz zwischen einzelnen Messstationen zu bestimmen. Die Ergebnisse dieser Arbeit können in Zukunft erheblich dazu beitragen, die Unsicherheiten der seismischen Tomographie quantitativ zu bestimmen, um eventuell vorhandene Artefakte zu zeigen und damit geologischen Fehlinterpretationen tomographischer Ergebnisse vorzubeugen.
Das Röntgen-Weltraumteleskop XMM-Newton ist nicht nur eine wichtige Mission für die Wissenschaft, sie ist auch eine der technisch erfolgreichsten und langlebigsten Missionen der ESA überhaupt. Obwohl der Satellit jetzt schon länger im Betrieb ist als geplant, könnten bestimmte Maßnahmen die Laufzeit sogar noch deutlich verlängern. Mit Hilfe von XMM-Newton können Wissenschaftler mit sehr zielgerichtet und mit hoher Präzision ferne Sterne und Galaxien im Frequenzbereich der Röntgen-Strahlung untersuchen. Nachdem der Satellit ROSAT als Pionier der Röntgenastronomie eine Landkarte der Röntgenstrahlung im Universum geliefert hat, hebt XMM-Newton die Forschung in diesem Bereich auf eine neue Stufe. Im Gespräch mit Tim Pritlove berichtet der für den Flugbetrieb von XMM-Newton zuständige Spacecraft Operations Manager Marcus Kirsch über Ziele und Aufgaben des Röntgen-Weltraumteleskops und erzählt auch von den großen Herausforderungen, vor dem das Team stand, als der Satellit einmal eine Woche nicht mehr zu erreichen war.
Kopfhörer schonen Nachbarn, retten unangenehme Situationen, bringen unsere Lieblingsmusik jederzeit zu uns – ob beim Sport, in der Bahn oder einfach zu Hause zum Musik hören. Grund genug, nicht irgendein Modell zu kaufen. Was Impedanz, Frequenzbereich und Bauart verraten – und worauf man beim Kauf achten sollte. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-i-welcher-kopfhoerer-ist-der-richtige
Molecular Aesthetics | Symposium Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). Sonification - the study of the acoustic conversion of experimental data - covers various fields of application, such as monitoring and comprehension of physical phenomena, audio perception of the environment by visually impaired people, and musical composition. Among the various existing sonification techniques, the acoustic conversion of molecular vibrational spectra is well-suited for the exploration of microscopic structures. Non-audible oscillations naturally occur in molecules, at rates that are orders of magnitude faster than acoustic vibrations, in a frequency range extending from 30 GHz to 300 THz and can be recorded with spectrometers. Usual analyses of such spectra involve visual examinations, comparison of experimental data with spectral databases or computed spectra. An extended method for the acoustic and musical conversion of vibrational spectral data considers any piece of music as a combination of elementary waveforms. This method leads to molecular sounds, molecular scales and even molecular musical pieces. It translates into an audible signal the same physical phenomenon at different time scales. Its versatility allows the choice of the selected musical parameters and of the time scale descriptions of the corresponding waveforms, in order to obtain the most compelling musical results. /// Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Sonifikation - die Umwandlung experimenteller Daten in Klangereignisse - findet breite Anwendung, etwa in der Untersuchung und Überwachung physischer Phänomene, in akustischen Wahrnehmungshilfen für Sehbehinderte oder in der Musik. Die Transposition molekularer Schwingungsspektren in Tonsignale eignet sich ideal zur Erforschung mikroskopischer Strukturen. Moleküle oszillieren um ein Vielfaches schneller als Schallschwingungen in einem Frequenzbereich zwischen 30 GHz und 300 THz. Instrumente zur Aufzeichnung dieser Phänomene (Spektrometer) benutzen optische Komponenten und elektromagnetische Licht- und Infrarotstrahlung. Die Auswertung der höchst aufschlussreichen Schwingungsspektren erfolgt zumeist auf visuellem Weg oder durch den Vergleich mit gespeicherten oder rechnerisch erzeugten Spektren. Eine erweiterte Methode zur akustischen und musikalischen Darstellung molekularer Schwingungsfrequenzdaten definiert jedes beliebige Musikstück als Kombination elementarer Wellenformen. Die skizzierte Methode erzeugt molekulare Töne, molekulare Tonleitern und molekulare Musikstücke. Sie wird entlang verschiedener Zeitskalen in Tonsignale umgesetzt. Dieser flexible Ansatz ermöglicht die Auswahl der Ton- und Zeitparameter, die mit einer bestimmten Wellenform verbunden sind, und gewährleistet dadurch überzeugende musikalische Resultate.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Diese Arbeit behandelt den Effekt von Plumes im Erdmantel auf teleseismische Wellenfelder, also auf Wellen, die in größerer Entfernung von Erdbeben zu beobachten sind. Mantel-Plumes sind der geläufigen Vorstellung nach säulen- bzw. pilzförmige Gebilde in denen heißeres Mantelmaterial wegen des Dichteunterschieds zum umgebenden Mantel aufsteigt und nahe der Erdoberfläche Intraplattenvulkanismus erzeugt, mit Hawaii als klassischem Beispiel. Solche Plumes wurden vor langer Zeit postuliert und sind weithin in den Geowissenschaften akzeptiert. Dennoch tat sich die Seismologie, als die Disziplin, die die hochauflösendsten Bilder des Erdinnern liefert, schwer, eindeutige Abbildungen von Plumes zu liefern, welche die Existenz der in den letzten Jahren vermehrt kontrovers diskutierten Plumes beweisen könnten. Dies liegt in erster Linie am geringen Durchmesser der Plumes bzw. dessen Verhältnis zu den Wellenlängen, die typischerweise in der globalen Seismologie betrachtet werden. Da nämlich die erwartete Größe der Plumes in der Größenordnung der Wellenlängen liegt, versagt die weithin verwendete Strahlentheorie. Deshalb wurden in der jüngsten Vergangenheit tomographische Methoden entwickelt, die der Wellennatur der Erdbebenwellen gerecht wird. Mit einer solchen tomographischen Studie konnten die Strukturen im Erdinnern unter Bereichen, wo man Plumes erwartet, bereits deutlicher und schärfer abgebildet werden, und eine Interpretation der Bilder im Sinne von Plumes wurde plausibler. Dennoch herrschen bei Seismologen - insbesondere bei der Planung von Experimenten zur Untersuchung von Plumes - immer noch strahlentheoretische Vorstellungen vor. Systematische Untersuchungen des Wellenfeldeffektes von Plumes gab es bislang nicht. Diese Arbeit macht sich daran, diese Lücke zu schließen. In ihr werden 3D-Computermodellierungen von globaler Wellenausbreitung durch einfache Modelle von Plumes, die sich in größeren Entfernungen des Erdbebenherdes befinden, durchgeführt. Die Ergebnisse werden dargestellt in Form von Karten, die die Laufzeitunterschiede zwischen den Ankunftszeiten von Wellen die durch ein "ungestörtes" 1D-Erdmodell und denen, die durch Modelle mit Plume-Strukturen liefen, zeigen. Genau diese Laufzeitinformation wird von üblichen Tomographiestudien verwertet. Die so gewonnen "Laufzeitschatten" der Plumes unterscheiden sich - abhängig von dem Frequenzbereich der betrachteten Wellen - z.T. deutlich von den Laufzeiten, die die Strahlentheorie vorhersagt. So kommt es zum Beispiel durch Plumes, die Niedriggeschwindigkeitskörper darstellen, zu verfrühten Ankunftszeiten. Diese völlig unintuitive Beobachtung ist aber konsistent mit der Wellentheorie. Auch die Lage der Bereiche, in denen die Laufzeiteffekte auftreten, sowie die Stärke der Effekte unterscheiden sich deutlich von strahlentheoretischen Erwartungen. Diese Information kann in Zukunft dazu genutzt werden, Experimente zur Untersuchung von Plumes zu optimieren, was wünschenswert ist, da diese in der Regel sehr aufwändig sind. In der Arbeit werden auch Amplitudeneffekte der modellierten Plumes auf die Wellenfelder frequenzabhängig untersucht, allerdings ist hier eine unmittelbare Ausnutzung für Beobachtungen nicht gegeben, da die Effekte klein sind und Amplituden in der globalen Seismologie schlechter bestimmt bzw. mit solchen aus Referenzmodellen verglichen werden können. Signifikante Wellenformeffekte waren bei den verwendeten isotropen Plume-Modellen nicht zu beobachten. Die Untersuchungen sind eingebettet in eine umfassende Betrachtung des Problems der seismischen Abbildung von Plumes. Die Ergebnisse - obwohl durch die Verwendung eines nur von der Tiefe abhängigen Erdmodelle nicht plume-spezifisch – werden anhand des Island-Plumes dargestellt und in Zusammenhang mit den für diesen Plume offenen Fragestellungen diskutiert.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Das Ziel vorliegender Arbeit war, das Repertoire der Lautäußerungen der Chinchillas im Sozialverband darzustellen. Dazu wurden 26 Chinchillas, 13 ♂ und 13 ♀ in dreidimensional gestalteten Volieren in familiären Gruppen von zwei bis sieben Tieren gehalten. Die adulten Tiere hatten ein Alter von ein bis zwanzig Jahren. Während der Versuchszeit wurden zehn Jungtiere in fünf Würfen geboren. Die Lautäußerungen der Chinchillas wurden mit Hilfe dreier Elektret - Mikrophonkapseln (Firma Conrad®) über einen Universalvorverstärker (Firma Conrad®) auf drei Direktkanälen des Racal - Recorders auf Magnettonbänder aufgezeichnet. Die auf Magnetband aufgenommenen Laute wurden mit der Software Avisoft SasLabPro (Raimund Specht®) Version 2.0 digitalisiert. Aus den Digitalisierungen wurden dann Sonagramme als Intensitäts - Frequenz - Zeit - Diagramme, erstellt. Anhand der Sonagramme wurden zunächst Einzellaute nach bestimmten Parametern (Zeiten, Intensitäten und Frequenzen) und Charakteristika im Aussehen des Bandenmusters bestimmt. Anschließend wurde die Zusammensetzung der Einzellaute zu Lautfolgen untersucht. Die ethologischen Beobachtungen wurden als „Behaviour sampling“ und „Continuous recording“ nach MARTIN und BATESON (1986) durchgeführt. Es wurden 1851 Laute auf Tonband registriert. Alle gemessenen Lautäußerungen lagen im Frequenzbereich von 0 Hz bis 11 kHz. Das Vorkommen von Ultraschalllauten wurde nicht untersucht. Die in dieser Arbeit analysierten Lautäußerungen waren sowohl tonal als auch geräuschhaft. Alle Laute zeigten im Sonagramm eine typische Struktur, aufgrund der sie gut unterschieden werden konnten. Die Grundfrequenz aller tonalen Lautäußerungen erstreckte sich im Bereich von 172 Hz - 1808 Hz. Eine Ausnahme stellt der „Schrei“ mit einer Grundfrequenz von 1550 Hz - 3703 Hz dar. Die höchsten Frequenzwerte lagen zwischen 1 kHz und 11 kHz. Hinsichtlich der Struktur konnten 10 verschiedene Lautäußerungen charakterisiert werden. Sie wurden den Verhaltensfunktionskreisen Erkundungsverhalten, Feindvermeidung, Sexualverhalten und Sozialverhalten, darunter Sozialkontakt und agonistisches Verhalten (defensiv und offensiv), zugeordnet. Der der Feindvermeindung zugeordnete „Alarmruf“ besteht aus einer homotypen, rhythmischen Lautfolge von bis zu elf Einzellauten. Beim Erklingen des „Alarmrufs“ verlassen die Chinchillas aller Volieren den Bodenbereich und fliehen auf oder in die Schlafhäuser. Dem defensiven agonistischen Verhalten konnten zwei Lautäußerungen, der „Schnalzlaut“ und der „Abwehrlaut“ zugeordnet werden, die beide als Einzellaut, aber auch gemeinsam als heterotype Lautfolge verwendet werden. Der „Schnalzlaut“ ist ein breitbandiges Signal, das bei direktem, als unangenehm empfundenem Körperkontakt gegenüber einer anderen Chinchilla geäußert wird, wobei gleichzeitig der Kopf geschüttelt wird. Der „Abwehrlaut“ wird über Distanz benutzt und soll den Empfänger dazu anhalten sich zu entfernen oder den bisherigen Abstand einzuhalten. Sowohl der „Schrei“ als auch das „Zähneknirschen“ wurden in den Kontext des offensiven agonistischen Verhaltens eingeordnet. Der „Schrei“ ist ein schriller, lauter Einzellaut mit deutlich höherer Grundfrequenz als alle anderen Laute. Er wird v.a. von weiblichen Chinchillas mit Nachwuchs gegenüber anderen Weibchen eingesetzt. Das mechanisch erzeugte „Zähneknirschen“ wird in homotyper Lautfolge als Drohung z.B. an der Reviergrenze benutzt. Der „Lockruf“ ist ein Kontaktlaut zwischen adulten Chinchillas. Wird diese Lautfolge von meist zwei bis fünf Einzellauten von einer Chinchilla in verschiedenen Verhaltenssituationen geäußert, kommen andere Gruppenmitglieder herbeigelaufen. Weiter wurden zwei Kontaktlaute zwischen jungen und adulten Chinchillas in dieser Arbeit dargestellt, der „Sauglaut“ und der „Jungtierkontaktlaut“. Der „Sauglaut“ wird als homotype Lautfolge während des Saugens an der Mutter geäußert, wodurch das Muttertier still sitzen bleibt. Der „Jungtierkontaktlaut“ wird ebenfalls als homotype Lautfolge, mit stark frequenzmodulierten Einzellauten geäußert. Die Äußerung des „Jungtierkontaktlauts“ wurde bei Naso - Nasalkontakt mit und während der Analstimulation durch adulte Chinchillas beobachtet. Die Nutzung des „Sauglauts“ endete mit der Entwöhnung der Jungtiere mit sechs Wochen, die des „Jungtierkontaktlauts“ im Alter von zehn Wochen. Der dem Erkundungsverhalten zugeordnete „Positionslaut“ wird in homotypen Lautfolgen von bis zu 28 Einzellauten und in heterotypen Lautfolgen v.a. mit dem „Lockruf“ genutzt. Dieser individuell modulierte Laut soll den Chinchillas einer Gruppe anzeigen, wo sich das lautäußernde Tier in der Voliere befindet. Als eine aus drei Einzellauttypen bestehende heterotype Lautfolge wurde der „Sexuallaut“ in den Verhaltenskontext Sexualverhalten eingeordnet. Er wird zusammen mit einer seitlichen Schwanzbewegung und der Abgabe eines typischen Duftstoffs sowohl von männlichen als auch weiblichen Chinchillas vor dem Geschlechtsakt geäußert. Alle in dieser Arbeit dargestellten Lautäußerungen können auf der beigelegten CD-ROM angehört werden. Gleichzeitig können die entsprechenden Spektrogramme der Lautäußerungen betrachtet werden. Das Lautäußerungsrepertoire der Chinchillas enthält noch weit mehr Laute, die aber in vorliegender Arbeit, z.T. aufgrund der verwendeten Methodik, nicht dargestellt werden konnten. Es sind weitere Studien notwendig um Feinheiten sowohl in der Struktur der Lautäußerungen als auch im Verhalten zu untersuchen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Kann die Gehörknöchelchenkette nicht zufriedenstellend mit körpereigenem Material rekonstruiert werden, stehen dem Ohrchirurgen aktuell verschiedene alloplastische Interpositionsmaterialien wie Metall-, Kunststoff- oder Keramikprothesen zur Verfügung. Die hier untersuchte Bojrab-Prothese besteht zum Großteil aus der Keramik Hydroxylapatit. Die Beimischung von Silikon im Prothesenschaft erlaubt die einfache intraoperative Kürzung mit dem Skalpell und ermöglicht die Anpassung als TORP und als PORP. Nachdem in der Vergangenheit Metaanalysen von gehörverbessernden Operationen durch unterschiedliche Patientenkollektive und kollektivabhängige Erfolgskriterien erschwert waren, konnte in der vorliegenden Arbeit mit den Munich Audio Plots (MAP) eine kollektivunabhängige Methodik zur audiologischen Evaluation von gehörverbessernden Operationen vorgestellt werden. Der MAP-1 kann durch die umfassende Aussagekraft bezüglich Luft-, Knochen- und Schallleitungsänderung bei jeglichen Fragen zu Gehörveränderungen eines Kollektivs genutzt werden, während sich der MAP-2 durch die Berücksichtigung der postoperativen Schallleitungskomponente (SLK) vor allem zur Evaluation von Mittelohroperationen empfiehlt. Mit Hilfe des MAP-1 und des MAP-2 konnte gezeigt werden, dass Patienten, deren Gehörknöchelchenkette mit der Bojrab-Prothese im Sinne einer Tympanoplastik Typ III wieder aufgebaut wurde, unabhängig von zugrunde liegender Pathologie, Kettendefekt und damit einhergehender Operationsmethode nach 6 Monaten eine im Mittel um 11 dB gebesserte Luftleitungsschwelle und eine um 9 dB reduzierte Schallleitungskomponente hatten. Ferner wurde erstmals in einem größeren Kollektiv bei Tympanoplastiken eine signifikante Besse¬rung der Knochenleitungsschwelle beobachtet. Schlussfolgernd konnte damit gezeigt werden, dass die hier erzielten guten audiologischen Ergebnisse im Hauptsprachbereich bis 3 kHz durchaus mit denen der gegenwärtig bevorzugt benutzten Titan-Prothesen vergleichbar sind. Wie die vorliegende Arbeit bestätigt, scheint der Vorteil der leichten Titan-Prothesen vor allem im Frequenzbereich ab 4000 Hz zu liegen, da es dort zu keiner nennenswerten Verstärkung des Schalldrucks durch die schwerere Bojrab-Prothese mehr kommt. Dennoch müssen auch für die Titan-Prothesen Langzeituntersuchungen zeigen, ob deren Biokompatibilität und das jeweilige Prothesendesign stabile funktionelle Ergebnisse über viele Jahre gewährleisten können. Für die Bojrab-Prothese wurde im hier beschriebenen Kollektiv keine Extrusion im Sinne einer Abstoßungsreaktion beobachtet, und es ist davon auszugehen, dass auch deren Langzeitergebnisse den sehr guten Erfahrungen anderer Autoren mit reinen Hydroxylapatit-Prothesen entsprechen. Zusammenfassend hat sich die kombinierte Keramik-Kunststoff-Prothese nach Bojrab durch die einfache Anwendung als TORP oder PORP, die sehr gute Biokompatibilität und die guten audiologischen Resultate im klinischen Alltag bewährt, so dass sie zur Rekonstruktion der Gehörknöchelchenkette empfohlen werden kann.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Die Sonografie der unveränderten weiblichen Geschlechtsorgane von Hund und Katze bereitet in der alltäglichen Kleintierpraxis aufgrund der geringen Organgröße, der variablen Topografie und der zyklusabhängig sehr unterschiedlichen Morphologie der Organe Schwierigkeiten. Literaturstellen zur Sonografie des weiblichen Genitale der Katze sind in äußerst geringer Zahl vorhanden und wenig aussagekräftig. Das erstellte Lernprogramm soll dem praktischen Tierarzt beim Erlernen der Sonografie des weiblichen Genitale beider Spezies eine umfassende Unterstützung bieten. Für die im Rahmen der Dissertation angefertigten Ultraschallaufnahmen standen 29 Hündinnen unterschiedlicher Größe und 14 Europäische Kurzhaarkatzen zur Verfügung. Dabei wurden die Tiere innerhalb mehrerer Zyklen und in regelmäßigen Abständen sonografisch untersucht. Juvenile, trächtige und Tiere - sechs bis zwölf Wochen nach der Geburt - sind ebenfalls in die Untersuchungen mit einbezogen worden. Die Ultraschallaufnahmen und –filme sind mit dem Sonografiesystem Elegra (Siemens Erlangen) erstellt worden, das mit multifrequenten Linearschallköpfe in einem Frequenzbereich von 7,5 – 13,5 MHz ausgestattet ist. Das Programmgerüst basiert auf HTML-Dateien. Für den Sonografieanfänger erläutert das vorliegende Lernprogramm die Organtopografie, die Schallpositionen sowie die daraus resultierenden Sonogramme von Ovar und Uterus. Histologische Schnitte und anatomische Schnittpräparate werden den Ultraschallaufnahmen gegenübergestellt. Der Text ist kurz und prägnant gehalten, da beschriftete Standbilder und beschriftete Filmsequenzer von hoher Qualität den Inhalt wiedergeben. Physiologische Besonderheiten und typische Fragestellungen werden thematisiert. Die umfangreiche textliche und bildliche Vernetzung des Lernprogramms bietet dem Anwender unterschiedliche Möglichkeiten sich mit dem Inhalt vertraut zu machen. Dabei verhindert die eindeutige Seitenkennzeichnung eine Desorientierung des Benutzers. Die Sonografie der weiblichen Geschlechtsorgane kann nach Tierarten getrennt durchgearbeitet oder die Befunde der beiden Spezies direkt miteinander verglichen werden. Für den erfahrenen Sonografen bietet das Lernprogramm mit dem Kapitel der Dopplersonografie einen interessanten Aspekt in der Weiterbildung. Das im Rahmen dieser Dissertation erstellte Lernprogramm ermöglicht es, die Sonografie des weiblichen Genitale von Hund und Katze detailliert und umfassend zu erlernen. Die Standbilder und Filmsequenzen sind in hoher Qualität angefertigt und Themen, die bisher in der Literatur wenig oder nicht berücksichtigt wurden, aufgeführt.