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Auf dem Kontoauszug oder in der Kreditkartenübersicht findet man alle Ausgaben. Manchmal tauchen dort unbekannte Einträge auf. So stößt ihr möglicherweise auf eine Abbuchung im Namen von „Xsolla“ und wisst nicht, was dahinter steckt.
Was tun mit Quittungen von Dingen, die man zu Weihnachten verschenkt? Geht es um Garantiescheine, sollten diese gut aufbewahrt werden und dem Beschenkten am besten dazulegen. Aber: Wenn Sie mit einer Karte oder über eine App bezahlt haben, genügt auch eine Abbuchung von Ihrem Konto als Beweis.
Send us a textAvis stellte der Kundin Giovanna Boniface unglaubliche 7.540,60 € in Rechnung und behauptete, sie sei in nur drei Tagen 36.482 Kilometer gefahren – das entspricht einer Weltumrundung. Um dies zu erreichen, hätte sie ununterbrochen 72 Stunden lang eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 500 km/h halten müssen. Tatsächlich fuhr Boniface jedoch nur 298 Kilometer.Boniface entdeckte die überhöhte Rechnung, als sie vor einem Flug nach Europa ihre Kreditkartenabrechnung überprüfte. Trotz mehrerer Versuche, die Avis-Station am Flughafen Pearson 90 Minuten lang zu erreichen, erhielt sie keine Hilfe und wurde von den Kundenservice-Mitarbeitern mehrfach abgewimmelt.Nach Tagen ohne Rückmeldung von Avis wandte sich Boniface an ihre Kreditkartengesellschaft VISA, um die Abbuchung zu stornieren. Der Klärungsprozess könnte jedoch mindestens 45 Tage dauern. Avis entschuldigte sich erst, nachdem die Geschichte in den Medien Aufmerksamkeit erregt hatte, und versprach eine Rückerstattung innerhalb von fünf Tagen. Eine Erklärung für den Fehler hat Avis bisher nicht gegeben.#Avis #KundenserviceFail #Mietwagen #Albtraum #ReiseproblemeFrage des Tages: Ist es gut wenn Ryanair in Markt kommt, wenn die Ticketsteuer entfällt? Habt ihr auch eine bestimmt Vorgehensweise, wenn ihr den Mietwagen abgebt?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:26 Turkish Airlines und der New Yorker Bürgermeister05:54 Boeing 737 MAX 8 Ruderpedale blockieren am Boden08:42 Schwedische Ticketsteuer freut Ryanair10:46 World of Hyatt doppelte Punkte Promotion12:58 Avis berechnet Kundin 7.540,60 €, angeblich fuhr sie 36.482 Kilometer in 3 Tagen17:44 Frage des TagesTake-OFF 27.09.2024 – Folge 227-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Ein Kunde der Credit Suisse bekommt im Minutentakt Pushnachrichten seiner Bank – jede mit einer provisorischen Abbuchung. Insgesamt wird sein Konto via Debitkarte mit 300 Franken provisorisch belastet. Alle Zahlungen sind für Apple. Der Kunde hat jedoch keinen Kauf bei Apple getätigt. Sofort ruft er seine Bank an, sperrt seine Debitkarte und verlangt, die Zahlungen an Apple zu stoppen. In den jeweiligen Pushnachrichten steht nämlich «Zahlung vorgemerkt». Doch die CS sagt, die Zahlungen könnten nicht gestoppt werden. Zwei Tage später sind die 300 Franken definitiv von seinem Konto abgebucht. Weitere Themen: - Darum sind alte Strichcodes auf dem Koffer ein Problem
Wenn die Abbuchung vom Konto falsch ist: Wie gibt's das Geld schnell zurück? Die Antworten verrate ich heute. Sei dein eigener Anwalt! Hol dir dein Geld sofort zurück
Selbstakzeptanz bedeutet, dass wir uns selbst in unserer Gesamtheit annehmen, mit allem eben. Das schließt unsere Schwächen und unsere kantigen, sperrigen, schwierigeren Seiten mit ein, die wir lieber nicht beachten, vor uns leugnen oder zu unterdrücken versuchen. Fällt dir auf, dass du dich selber immer wieder vor dir oder anderen herabsetzt? In Gesprächen oder eben vor dir, so, wie du mit dir selber sprichst? Bist du kritisch gegenüber deinem Körper eingestellt oder graut es dir innerlich davor, dass andere Menschen entdecken könnten, dass du doch nicht so geeignet bist für eine bestimmte Aufgabe oder es gar nicht verdient hast, dort zu sein, wo du jetzt bist? (Hier ist die Podcastfolge zum Hochstapler Syndrom vielleicht interessant für dich). Gut, also wenn du merkst, dass deine Ansprüche an dich selber ziemlich hoch und hart sind, dann sind solche inneren Reaktionen der Kritik und des Herabsetzens wahrscheinlich so automatisch, dass du sie nicht einmal hinterfragst. Wenn du aber etwas langsamer wirst, dein Tempo etwas drosselst und dir Zeit nimmst, um mit dir zu sein und dir bewusst machen kannst, was in deinem Kopf alles vor sich geht, daaaann kannst du anfangen, dir die wirklich wichtige Fragen zu stellen, nämlich: Ist das eine gesunde, bestärkende Art, mit mir selbst umzugehen? Entspricht mir das eigentlich, so wie ich über mich denke, so wie ich mich durch meine Aufgaben peitsche oder so wie meine Erwartungen an mich selbst aufgebaut sind? Führt das zu Glück und Lebensqualität oder hält sie mich in einem Teufelskreis? Ist es das, was ich wirklich will? Frage dich jetzt doch mal - und gib dir ein bisschen Zeit dafür -, frage dich, was ist der Preis, den ich zahle, wenn ich mich selbst nicht leiden kann? Welchen Preis zahle ich dafür? Und wo spüre ich diese Abbuchung? Es gibt viele Gründe, warum es schwierig sein kann, sich selbst zu akzeptieren. Wenn du dich nun gleich in der Podcastfolöge in nur einem dieser Gründe wiederfindest, kann dir das Erleichterung verschaffen, da du merkst, dass du nicht allein bist - jemand anderes versteht dich. Vermutlich verstehen dich sogar weitaus mehr Menschen als du glaubst. In der Podcastfolge teile ich sieben dieser Gründe, warum Selbstakzeptanz schwierig sein kann UND ebenfalls die Gegenmittel, die du anwenden kannst, um dich selbst immer ein bisschen mehr annehmen zu können. Viel Spaß bei der Podcastfolge! Deine Coachingmöglichkeit mit mir --> Weitere Informationen findest du auf: www.karlajohannaschaeffer.com
Man hat mit der EC-Karte bezahlt, aber erst nach Monaten taucht die Abbuchung auf dem Kontoauszug auf. Ist das erlaubt? Wann verjährt eine Lastschrift, fragte uns ein Hörer.
Mein Kind hat hunderte von Euro für Vorteile in einem Spiel auf dem Smartphone ausgegeben. Bekomme ich das Geld zurück? Wie kann ich dafür sorgen, dass das nicht noch einmal passiert? Dr. Tim Horacek erklärt, ab wann Kinder überhaupt solche Käufe tätigen dürfen und was zutun ist, wenn eine entsprechende Abbuchung vom Konto auf dem Auszug steht.
Thema heute: Finanztip-Vergleich: Diese Kreditkarten können viel und kosten fast nichts Einige Kreditkarten kosten 100 Euro Grundgebühr im Jahr. Doch es geht auch kostenlos. Und diese Gratis-Angebote können alles, was eine gute Kreditkarte können muss. 52 Karten hat der unabhängige Geldratgeber Finanztip jetzt näher unter die Lupe genommen. Ergebnis: Finanztip empfiehlt vier Karten, die einen Kredit bei der Bank gewähren sowie zwei Debitkarten, bei denen der Betrag zeitnah vom Konto gebucht wird. Ideal findet Finanztip sogenannte Charge-Karten, bei denen die Schulden der Verbraucher rechtzeitig von der Bank abgebucht werden. Laut Bundesbank sind in Deutschland mehr als 37 Millionen Kreditkarten im Einsatz. Für Kunden kann so eine Karte teuer werden. "Banken verlangen für die Kreditkarte oft eine Grundgebühr und auch beim Geldabheben oder Bezahlen fallen mitunter Kosten an", erklärt man bei Finanztip. "Dieses Geld können sich Verbraucher aber sparen. Es gibt kostenlose Karten, die beim Bezahlen und Abheben genauso gut funktionieren wie teure Karten." Finanztip hat sich in einer aktuellen Untersuchung 52 preiswerte Kreditkarten angeschaut: Sechs Karten sind empfehlenswert, da keine Grundgebühr anfällt und Geldabheben mit den Karten in Deutschland sowie der Euro-Zone kostenlos ist. Die Karten unterscheiden sich aber in der Art der Abbuchung. Beträge am Monatsende vollständig begleichen "Charge-Karten buchen den gesamten Betrag am Ende des Abrechnungszeitraums automatisch ab", erklärt man. "So entstehen dem Karteninhaber keine teuren Kreditkosten." Hier empfiehlt Finanztip die Visa Card der DKB, die es zum kostenlosen Girokonto der Bank dazu gibt. "Revolving-Karten hingehen gewähren den Kunden einen Kredit, der am Monatsende nicht komplett zurückbezahlt werden muss." Diese flexible Rückzahlung kann aber teuer werden: "Die Zinsen sind meist höher als die Dispozinsen der Banken. Wir raten deshalb, den Betrag unbedingt immer gleich zum Ende der Abrechnungszeit komplett zu begleichen. Probleme bei Mietwagen- oder Hotelbuchungen möglich Neben diesen Karten gibt es Debit-Karten, bei denen der Umsatz zeitnah abgebucht wird. "Debit-Karten bieten eine gute Kostenkontrolle, können aber Probleme machen, wenn man mit der Karte einen Mietwagen oder ein Hotelzimmer buchen möchte", sagt Finanztip. Für Menschen, denen diese Kostenkontrolle wichtig ist, empfiehlt Finanztip zurzeit die Karten von Bitwala und der Consorsbank, die es zu den Girokonten der beiden Anbieter gibt. Die guten Konditionen für die Debit-Karte der Consorsbank gelten allerdings nur für Abschlüsse bis zum 26. März 2021. Insgesamt hat Finanztip 52 Kreditkarten untersucht. Alle Karten mussten ohne Grundgebühr und für jeden zugänglich sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Und schon wieder eine Woche rum. Die Woche in Berlin mit Pasutti und Sesterhenn hat natürlich einen umfangreichen Wochenüberblick für Sie. Der Mietendeckel ist seit Montag (23.11) für weitere Hunderttausende Haushalte in Kraft. Vielleicht haben Sie es auch schon bei der letzten Abbuchung ihres Vermieters entdeckt. Jedoch gibt es, wie so oft, einige schwarze Schafe unter den Mietern. Ob auch sie von einer Senkung der Miete betroffen sind können Sie einfach selbst herausfinden. Wie das funktioniert, erklären Pasutti und Sesterhenn. Außerdem gab es diese Woche mehrere Razzien bei Clan-Familien hier in Berlin. Was der Raub aus dem grünen Gewölbe zu tun hat? Alle Hintergründe gibt es hier. In den letzten Tagen gab es immer wieder Nachrichten über einen potentiell wirksamen Impfstoff. Über 100 Millionen Dosen hat Deutschland bereits bestellt. Um die Bevölkerung umfassend zu impfen, müssen so genannte Impfzentren entstehen. Auch in Berlin gibt es schon Pläne, wie und wo 6 solcher Zentren eingerichtet werden. Es hat Ihnen gefallen? Dann sagen Sie es weiter! Falls nicht, sagen Sie es uns: Per Mail an podcast@medienzentrum-berlin.de. Wir freuen uns auch immer über eine gute Bewertung auf der Podcast-Plattform Ihres Vertrauens.
In dieser Folge geht es um die Dinge, mit denen du das Beziehungskonto überziehst. Mit jeder kleinen Unaufmerksamkeit oder Rücksichtslosigkeit gegenüber den Menschen in deinem beruflichen Umfeld nimmst du eine Abbuchung vor und sammelst Minuspunkte. Hier kannst du dir einen Termin für ein unverbindliches Gespräch mit mir aussuchen: https://lemper-pychlau.youcanbook.me Kontakt für Fragen und Anregungen: info@lemper-pychlau.de
...noch eine Studie, die nun Google und Apple Pay hohe Nutzerzahlen bescheinigt... Jeden Monat eine anderslautende Meldung hierzu?Ich hatte ja vor kurzem erst aktuelle Zahlen zitiert, dass das Bargeld tatsächlich auch in Deutschland weniger genutzt wird als Kartenzahlungen. Und ich hatte auch schon zitiert, dass die Nutzung von Google- und Apple Pay auf einem einstelligen Prozentsatz verharrt, da die meisten einrichten, testen, bleiben lassen. Aber nun gibt es eine neue Studie der Strategieberatung Oliver Wyman, deren These lautet: Bargeld könnte schneller an Bedeutung verlieren, als gedacht... Na, macht sich bei Euch Panik breit, so ganz ohne 500€ Schein? Monatelang stand mein Bilderrahmen im Büro auf dem Schreibtisch - und keiner hat gemerkt, dass der "500er" darin echt war! Tja, Pech gehabt! / Bild-Quelle: Privat So was aber auch. Erst nimmt man uns den 500€ Schein, was bei Monopoly zu wahren Dramen führen könnte, dann sind plötzlich kontaktlose Zahlungen beliebter als Bargeld. Dann heißt es, die amerikanischen Konzerne und ihre Zahlungsmethoden, allen voran Google Pay und Apple Pay, würden sich nicht durchsetzen, da die Nutzung im einstelligen Prozentbereich liegt. Und nun das: Bargeld könnte dank amerikanischen Tech-Giganten doch schneller Geschichte sein, als uns lieb ist! Und all diese Aussagen unter dem Schirm der Bundesrepublik - wo doch kaum ein Volk mehr an seinem Bargeld hängt, als wir Deutschen. Aber es ist wahr: die Zahlungen mit kontaktlosen Karten, sei es die girocard (nein, ich schreibe ab sofort nicht mehr ec-Karte, sondern wirklich nur noch girocard! Gewöhnt es Euch endlich an, die ec-Karte ist seit über 10 Jahren TOT! MAUSETOT!) - also, die girocard oder eben die klassische Kreditkarte liegen voll im Trend. Auch bei Klein(st)beträgen! Und laut der Studie von Oliver Wyman, in der 1.500 Bürger befragt wurden, was wohl einem repräsentativem Stand genügen sollte, gaben 47% an, bereits kontaktlos bezahlt zu haben. Nicht die Revolution? Doch! Im Juli 2017 waren es noch 17 - eine Steigerung um 30 Prozent in etwas über mal 18 Monaten! Aber, auch typisch deutsch: die Girocard führt hier das Feld an, Kreditkarten spielen eine eher untergeordnete Rolle. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass Kreditkarten mit Zahlungsziel alle vier Wochen dem sparsamen Bundesbürger nicht geheuer sind und die Bekanntschaft von "debit cards", die eine Deckung erfordern oder eine sofortige Abbuchung durchführen, unlogisch im Verhältnis zu dem deutschen liebstem Kind, der girocard stehen. Auch ist diese Zahl gigantisch, da sie die im letzten und Anfang diesen Jahres von den Banken getauschten girocards berücksichtigt, die nun erstmals kontaktlos eingesetzt werden konnten. Und hier sind nicht nur Einmaltäter am Werk, um solche Steigerungsraten zu erzielen, nein, hier hat auch schon die Bequemlichkeit gesiegt und das Bargeld, vor allem die Münzen, bleiben wiederholt in der Tasche! Auch setzt sich Handy-Zahlen mehr und mehr durch, auch dank "praktischen" Nischenangeboten. Dies hat man in New York erstmalig registriert: für den Ticketkauf der Busse und U-Bahn wird das Handy öfter genutzt, als Karten oder Bargeld. Nun denn, es muss nur der richtige Anreiz sein, schon klappt es eben! Und genau dieser Ansatz funktioniert auch in Deutschland: laut Wyman haben schon 26% mobil mit dem Handy bezahlt. Google nutzen fünf, Apple fast vier Prozent. Fällt mir, auch auf Grund des größeren Angebots an nutzbaren Banken bei Apple , schwer zu glauben - andererseits eine Klatsche für den Koloss Google, da "nur" 30 Prozent des Marktes Apple Handy Nutzer sind. Hausgemachte Probleme, Google... Aber ein weiterer Anreiz für die Nutzung digitaler Zahlungsmethoden über das Handy ist nicht nur die klassische Zahlung an der Kasse - nein, auch das "Schulden ausgleichen" im Freundeskreis zieht mehr und mehr an. Gerade bei den bis zu 29-jährigen haben schon 38 Prozent per App "bezahlt". Kein Wunder, scheinen viele in dieser Altersklasse das Handy ja förmlich an die Hand genäht bekommen zu haben - und somit ist der omnipräsente Zahlungsmechanismus eben auch immer dabei! Zu guter Letzt bemerkt die Studie noch, dass auch Kleinstbeträge unter 20€ mittlerweile bevorzugt durch Kartenzahlungen beglichen wird. Die Auswirkung hier ist eine Schrumpfung des Bargelds um ca. 1% pro Jahr, hier ist aber auch ein Wachstum auf 2 oder gar 3% denkbar. Damit könnte der Anteil von Bargeld auf unter 40 Prozent fallen, so die Bundesbank - allerdings innerhalb der nächsten fünf Jahre - nicht in 2019! Aber bevor ihr jetzt Schnappatmung bekommt, und Euch mit dem vermutlich letzten 20 Euro Schein den Angstschweiß von der Stirn wischt: der mobile Zahlungsverkehr ist vom Durchbruch noch weit entfernt. Auch zahlreiche Händler selbst stehen dem bargeldlosen Transfer noch kritisch gegenüber. Und immerhin, so das Handelsforschungsinstitut EHI, werden immer noch drei Viertel aller Einkäufe im Handel bar bezahlt. Somit wächst der Zuspruch für Google, Apple und wie sie alle heißen - aber es ist noch viel Luft nach oben vorhanden. Und, ihr wisst ja, wie ich hier denke: Google wird hier nicht durch innovative oder gar neue Impulse dominieren - sondern Apple ist auch hier, als second mover, derjenige, der den Markt aufrollt und dominieren wird. Tja, so kann auch Marketing gehen... Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Die Preiserhöhung kommt - schaut lieber mal in Euer Netflix-Konto! (PodCast-Shownotes)Es ist passiert - wenn Du Dich als Neukunde bei Netflix anmeldest. Als Bestandskunde hast Du noch einen Monat "Ruhe", aber auch dann erwischt es Dich: das lange gemunkelte, dann über Umwege auch in Deutschland eingeführte neue Preismodell. Nur Basis bleibt gleich, Standard und Premium verteuert sich. Also: nicht wundern, wenn im Mai die nächste Abbuchung plötzlich einen oder zwei Euro teurer wird! Das neue Preismodell von Netflix.de / Bild-Quelle: netflix.de Es machte als Gerücht schon immer die Runde, dann hieß es, in den USA hätte Netflix die Preise erhöht. Dann wurde es wieder still. Dann kam die Meldung, dass Netflix einen dreistelligen Millionenbertrag verlieren würde, dadurch, dass wir alle unsere Account gegen die Nutzungsbedingungen teilen. Und das Netflix dies nun, zumindest wohl in den USA, aktiv mit einer Software trackt. Und auch erste "schlimme" Verstöße bereits mit Accountsperre belegt wurden. Dann kam eine Art Verschnaufpause. Und auch wenn Netflix bisher offiziell nichts dazu gesagt hat oder uns Abonnenten informiert hat: ab der nächsten Rechnung, was die meisten wohl dann im Mai treffen dürfte, wird Netflix teurer. In erster Linie verteuern sich die beiden Tarife Standard und Premium. Premium klettert um 2 Euro auf dann 15,99€ (vormals 13,99 Euro). Da dieser Tarif vier Geräte gleichzeitig unterstützt und als einziger, wo verfügbar, die Inhalte in UltraHD streamt, erfreut er sich einer gewissen Beliebtheit. Wohl in erster Linie für die bösen bösen Account-Sharer - aber an sich wohl wegen der UHD Qualität. Und auch Standard wird teurer. Von bisher 10,99 Euro auf 11,99 Euro. Ganz ohne höhere Mathematik macht das im Monat einen Euro mehr. Aber dafür kann dieser Account kein UHD und erlaubt maximal zwei gleichzeitige Streams auf unterschiedlichen Geräten. Da Prozentzahlen nicht viel aussagen, im Klartext: Basis verteuert sich um 0€ pro Jahr, Standard um 12 € und Premium um 24 € pro Jahr. Nur Neukunden, die sich jetzt kurzentschlossen einen alten Preis sichern wollen, haben Pech: wer seit "inoffizieller" Bekanntgabe durch Netflix über das eine oder andere Portal schnell handeln wollte, bekam bereits die neuen Preise angezeigt. Es liegt nun an Euch, zu entscheiden, ob Euch die verteuerten Tarife den Spaß mit Netflix noch wert sind oder nicht. Kündigen könnt ihr Netflix ganz einfach über Euren Account: Wer will, kann mit Mausklick kündigen / Bild-Quelle: netflix.deVorteil einer Kündigung: Dein Account wird nicht gelöscht, sondern nur auf Eis gelegt. Solltest Du im Zuge des drohenden Streaming-Kriegs mit Disney und Co irgendwann, zum Beispiel nach einer Preissenkung dank Disneys Konkurrenzangebot, wieder zurück kommen und Dein Abo "reanimieren", sind all Deine Listen, Bewertungen und sonstige Einstellungen immer noch vorhanden. Allerdings sehe ich, besondern in dem Premium-Account bei dieser Preiserhöhung nun das Risiko, dass das Teilen des Accounts nun zur Regel wird: klar, es sind "nur" zwei Euro mehr pro Monat, aber wer den Account wegen UHD bisher alleine genutzt hat, könnte die Kosten immerhin mit einem "Dritten" im Bunde schon mal auf acht Euro im Monat reduzieren, bei drei auf 5,33 € und bei vier nur noch auf... ach, ich will Euch nicht auf Ideen bringen... schließlich bietet Netflix mit den zahlreichen Serien und Eigenproduktionen auch weltweiten Zugang zu einem umfangreichen Streamingangebot. Und wo Eure Schmerzgrenze liegt, müsst ihr mich Euch selber ausmachen. Happy binging! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Du hast es am Titel der Folge bestimmt schon erkannt! Heute geht es nicht direkt um Investment sondern um ein allgemeines Geldthema. Nämlich: holst du das Maximum aus deinem Cashflow heraus? Hier der Link zur Anleitung: https://www.benediktbrandl.com/maximum-cashflow-2/ Man lebt ja - in den verschiedensten Lebensbereichen- teilweise ein bisschen unbewusst vor sich her. Egal ob Ernährung, Sport, Geld, Urlaub, Persönliche Bildung, wie viele Bücher man liest und vieles passiert einfach spontan und bisschen aus dem Zufall heraus. Da geht es mir selbst in vielen Lebensbereichen auch so. Ich sehe es oft in der Beratung, wenn es um Finanzierungen geht, dass man sich die Finanzen erst dann so richtig genau anschaut, wenn es eigentlich schon darum geht dass ein Haus da ist, das man kaufen und direkt finanzieren will. Meistens muss es dann auch schnell gehen, auf 1-2 Wochen, weil der Verkäufer ja schon Druck macht und es auch 3 andere haben wollen. Dann schaut man als erstes auf 2 Komponenten, das Eigenkapital (was hat man schon gespart) und wie ist eigentlich mein Cashflow, also meine Einnahmen und Ausgabenrechnung. Für eine gute Finanzierung sollte man schon 10-15% EK mitbringen und das sind dann schnell mal 50.000 EUR. Aber es geht jetzt hier nicht nur um die Immobilienfinanzierung. Man wird einfach immer Geld brauchen. egal ob für ein Haus, für ein Auto. Zum Selbständig machen oder fürs Studium der Kinder mal. Und damit ihr in diesem Lebensbereich bewusster vorgeht, habe ich 2 Tipps fürs euch mitgebracht: Führe eine Haushaltsrechnung (also eine Einnahmen und Ausgabenrechnung) Beginne einen Sparplan Mit der Haushaltsrechnung meine ich nicht, dass du jeden Kaugummi in eine Excelliste schreiben sollst. Das ist viel zu Aufwendung und macht keiner. Wir fangen da einfacher an. Mach einfach auf einem weißen Blatt Papier 2 Spalten. Eine mit deinen Einnahmen, und eine mit deinen fixen Ausgaben. Also Ausgaben die jeden Monat ohne Wenn und Aber auf dem Kontoauszug stehen. Das sind Sachen wie: Miete, Essen, der Haushaltseinkauf, die Versicherungen, das Auto (Benzin, Steuer, Versicherung, Rate, und den Wertverlust). Also alles was man unabdingbar zum Leben braucht. Dann kommen die variablen Ausgaben in der selben Spalte darunter. Da kommen jetzt die Lifestyle Sachen, wie Handy, Fitneßstudio, Urlaub, Irgendwelche Abos, wie Sky, wiederkehrende Dienstleistungen wie Friseur, dann Bekleidung (die nicht lebensnotwenig wäre), und Durchschnittswerte für Möbel und Hausrat. Was euch so einfällt wofür ihr regelmäßig Geld ausgebt. So jetzt logischerweise alles zusammenzählen und die Ausgaben von den Einnahmen abziehen. Wir hoffen jetzt, dass diese Zahl grundsätzlich mal positiv ist, das wäre schon mal ein echter Gewinn. Aber Im Ernst, wie groß ist diese Zahl bei dir? Wieviel Geld bleibt dir im tatsächlich Monat übrig? Und noch interessanter, wieviel könnte dir übrig bleiben, wenn man NUR die fixen Kosten abzieht? Das wäre Dein maximaler monatlicher Cashflow. Beobachte das mal über die letzten 3 Monate, Wieviel hätte dir übrig bleiben können, Und wieviel ist tatsächlich übrig geblieben? Und bitte nicht falsch verstehen, das ist wirklich nicht als Kritik gedacht, das Ziel ist einfach, dass man bewusster mit seinem Geld umgeht. Als nächstes könnte man sich die variablen Ausgaben anschauen und überlegen was man davon wirklich braucht und was man vielleicht reduzieren könnte. Und keine Sorge, da gibt es auch bei mir Posten, das ist ganz normal. Aber einmal im Jahr sollte man sich schon überlegen, ob es das wirklich alles braucht, und wo man noch Einsparpotenzial hat. Ich selbst nehme dafür eine Banking Software her. In meinem Fall ist das Starmoney für den PC, und Damit hole ich wöchentlich meine Kontoumsätze übers Onlinebanking ab, und dann werden alle Umsätze Kategorisiert. Wenn z. B. eine Abbuchung von Rewe kommt, schlägt die Software gleich vor das sind wohl Lebensmittel. Oder Aral ist wohl Kraftstoff. Die restlichen Umsätze muss ich dann noch selbst zuweisen. Aber ich weiß immer ganz genau, in welche Bereiche mein Geld abwandert. Ich zahl z. b. auch ab 20 EUR im Geschäft alles mit der Karte, einfach ums für mich transparent zu halten. Da bin ich dann lieber gläsern, als dass ich im Monat 1000 EUR Barabhebungen hab und selbst nicht mehr weiß wo ich es ausgegeben habe. Und alle paar Monate mache ich dann den Kategorien Report um zu schauen, ob ich mit den Kategorien noch in meinem selbst vorgegebenen Budget bin oder ob ich drüber bin, dann heißt es sparen in dem Bereich. So kann man mit relativ wenig Aufwand einen guten Überblick über seine Ausgaben behalten. Und die Banken sehen das im Übrigen auch sehr gerne, wenn jemand seine Ausgaben so gut im Überblick hat. So das war der 1. Tipp. Der 2. Tipp war: Beginne einen SPARPLAN. Dafür gehen wir nochmal zu Deinem möglichen Cashflow. Also Einnahmen minus fixe Kosten. Von dem Betrag nimmst du jetzt -also nur sofern du das nicht eh schon tust- sagen wir mal 10%. Versuche jetzt die nächsten drei Monate diese 10% zu sparen. Am Anfang ist es egal wo, am besten wäre ein Depot oder ein kostenloses Zweitkonto, wo du das Geld erstmal nur ansammelst, bis du eine kritische Menge erreicht hast. Wenn du schon einen Schritt weiter bist würde ich empfehlen einen ETF Sparplan anzulegen. Wenn du schon einen 5 stelligen Betrag zusammen gespart hast, erzähle ich Dir in den nächsten 2 Folgen was du mit denen machen kannst. Wenn du dann diese 10% erfolgreich über 2-3 Monate angespart hast, dann versuche diesen Betrag regelmäßig zu erhöhen, sagen wir mal um 50 oder 100%. Und Das machst du dann solange, bis du wirklich einen Einschnitt spürst. Du wirst dich dann fragen müssen, ob du das Geld jetzt wirklich auf das Sparkonto überweist, oder ob du dir doch den teureren Urlaub, oder die Uhr leisten willst. Oder sonst irgendeine größere Anschaffung. Ich z. b. träume ja schon lang von einer richtigen Kaffeemaschine, so einen Siebträger. Aber da ist man auch sofort bei 1.000 EUR aufwärts, und das mache ich einfach nicht. Weil, wenn ich mir das zu leicht durchgehen lasse, dann verstetigt sich das und man gewöhnt sich an die hohen Ausgaben. Es ist einfach wichtiger erstmal richtig Kapital aufzubauen. Fange einfach an was zu sparen, und du wirst feststellen, dass es ein super Gefühl ist, wenn man mal die ersten 10- oder 20-tausend EUR auf dem Konto hat. Oder für die die schon weiter sind 50 oder 100.000 EUR. Dann macht nämlich auch das Anlegen auch richtig Spaß. Ich kann euch zu diesem Thema übrigens folgendes Buch nur wärmstens an Herz legen, und das ist Rich Dad Poor Dad von Robert Kiyosaki! Wenn ihr dazu Fragen habt, dürft ihr mich gerne anschreiben auf benedikt@benediktbrandl.com Und ich glaube ich werde zu dieser Folge noch eine Anleitung zum Download anbieten auf www.benediktbrandl.com Das Kann zwar noch etwas dauern, aber da werde ich was machen. Wenn ihr meine Inhalte gut findet, dann gebt mir bitte eine gute Bewertung auf Itunes und empfehlt den Podcast an eure Freunde weiter. Dann bis zum nächsten Mal, da wird es darum gehen was euer Risikoprofil ist, und was der erste Schritt für euer eigenes Investment ist. Bis dann!
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Früher haben wir immer ausreichend Bargeld mitgenommen wenn wir durch Frankreich gefahren sind. Das ganze Kartengedöns war uns nicht sicher bzw. wir wussten gar nicht wie es funktioniert. Von den automatischen Transpondern wussten wir nicht mal was. Wir haben dann 2015 dann mit der Kreditkarte bezahlt und 2016 dann auf das Transpondersystem von "Beep and Go" gesetzt. Und was soll ich sagen. Es ist super. einfacher gehts nicht. Die Abrechnung erfolgt dann via Abbuchung vom deutschen Konto. Man erhält vorab eine Email mit allen Daten wann man wo gefahren ist, in welche Kategorie man fällt und was die Autobahnfahrt im einzelnen gekostet hat. All das erzähle ich in dieser Folge. Alle weiteren Infos findet ihr unter http://www.camperontour.de/folge2
Es geht los, es geht los, esgehtlos.... Wir sind schon ganz hebbelig und können es kaum erwarten. mlb.tv hat schon die Abbuchung für die kommende Saison angekündigt und kein Geld geben wir lieber aus als das. Zehn Tage vor der ersten Übertragung des Spring Trainings starten wir unsere Previews. Als erstes steht die AL East auf dem Programm. Andreas und Axel sind zuversichtlich dass die BoSox die Saison wieder als Division-Sieger abschließen können, Flroian sieht die Blue Jays ganz vorne und niemand gibt einen Pfifferling auf die Yankees. Außer vielleicht Jan aber der war leider diesmal verhindert. Wir werden ihn später fragen. Jetzt wünschen wir Euch erstmal viel Spaß mit unserer Vorschau auf die vielleicht stärkste Division in den Majors! Shownotes: 0:00:00 Boston Red Sox 0:31:35 Tampa Bay Rays 0:45:25 NY Yankees 1:06:22 Baltimore Orioles 1:25:05 Toronto Blue Jays