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Was für schöne zarte Adventsgedichte...! "Wie schön es ist" heißt das Gedicht von Emmy Hennings, das Lyrikpodcast-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard zur zweiten Adventsausgabe 2024 vorstellen. Das feine Lichtspiel eines nächtlichen Sterns, der in der Ferne träumt. Heimweh ist da im Spiel. Traumschön! Dazu erklingt Eichendorffs "Marias Sehnsucht", das poetisch den Weg Marias nachschreitet und am Ende in ein "Nach Haus, nach Haus!" mündet. Der romantischen Seele einen inneren Adventsklang gegeben. Dazu erklingen Verse aus den Psalmen und aus dem Johannesevangelium. Seelen-Lebkuchen?
Die Sache mit der Identität ist nicht so einfach. Manchmal ist das Eigene etwas Vielfaches. So dichtet die große Emmy Hennings im Jahr 1922. „Ich bin so vielfach“ lautet der Titel des Gedichtes, das die Lyrikpodcast-Hosts Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard in der aktuellen Folge des Seelenfutter vorstellen. Dazu setzen sie ein Gedicht des Sängers und Dichters Max Richard Lessmann, ein „Husumer Jung“ unserer Tage, dass von der inneren Arbeit erzählt, die die Suche nach dem Eigenen mit sich bringt: „…Weil Augen mit dunklen Schatten mehr sehen…“. Dazu gibt es Bibelworte aus dem Buch der Offenbarung und dem Buch Prediger.
durée : 00:03:43 - Le Regard culturel - par : François Angelier - À l'occasion du centenaire du surréalisme, plongée dans l'effervescence tumultueuse de l'entre-deux-guerres, des fêtes sans fin, des combats philosophiques et du dadaïsme grâce aux écrits d'Emmy Hennings, entre errance, survie, et révolte.
Hugo Ball was a German sound poet, theatrical performer and mystic. He and his partner Emmy Hennings were the original catalysts of the infamous Dadaist art movement which they started in Zurich, Switzerland around 1916. What may be surprising to learn is that Hugo Ball was a Catholic and his bizarre forms of art were deeply informed by his theology. Joining me for this episode is visual artist, writer and art critic Jonathan Anderson. Jonathan writes about Hugo in his book, Modern Art & the Life of A Culture. Join the Makers & Mystics Creative Collective
Un día como hoy, 17 de enero: Nacen: 1814, Ellen Wood. 1885, Emmy Hennings. 1943, Elsa López. 1962, Jim Carrey. 1962, Luis Estrada. Fallecen: 1751, Tomaso Albinoni. 1863, Horace Vernet. 1889, Juan Montalvo. Conducido por Joel Almaguer Una producción de Sala Prisma Podcast. 2023.
Wilke, Insawww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Programa Vivir Rodando 143 (22 Enero 2022) Invitado: Jordi Costa Actualmente todos llevamos una máscara; y no, no es la máscara quirúrgica que nos protege de un virus mortal. La máscara que llevamos no se ve y es la que nos permite vivir en un mundo hostil. Por eso, cuando nos ponemos una máscara que nos oculte el rostro es cuando podemos ser nosotros mismos. El proceso de enmascaramiento es tan fascinante que ha dado un prodigioso libro reciente: Algunas cosas oscuras y peligrosas. El libro de la máscara y los enmascarados, editado por La Felguera en 2019 y escrito por Servando Rocha, todo un autor clásico en cuanto a hablar de cultura subterránea. El libro, apasionante y apabullante, evita, en cierta manera, la cuestión antropólogica para adentrarse en terrernos más políticos, activistas o culturales. El libro ha dado pie a una exposición titulada La máscara nunca miente, que se puede visitar en el CCCB (Centre de Cultura Contemporània de Barcelona) y que está comisariada por el propio Servando Rocha y Jordi Costa, jefe de exposiciones del CCCB. La exposición repasa algunos de los pasajes de la obra de Rocha: el Ku Klux Klan, el Cabaret Voltaire de Hugo Ball y Emmy Hennings, los míticos villanos folletinescos franceses Fantômas e Irma Vep o, entre otras muchas cosas, la máscara de Guy Fawkes, que ha pasado de ser protagonista de un mítico cómic y una popular película a ser un elemento que puede representar varias cosas a la vez. En el programa Vivir Rodando 143, con la ayuda de Jordi Costa, hacemos un viaje por la exposición del CCCB, el libro de Rocha, conocemos a algunos ilustres enmascarados y nos preguntamos sobre el uso de la máscara histórica y actualmente.
Dadaists made photomontages, sculptures, and readymades that were weird and absurd. Artists such as Hannah Höch, Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven, and Marcel Duchamp pushed the boundaries of what could be considered art. If you've ever felt like the world doesn't make sense, then you'll want to tune in for Klaire Lockheart's explanation of Dada. Art and Artwork: Marcel Duchamp (Fountain ), Jean/Hans Arp (Collage Arranged According to the Laws of Chance), Sophie Tauber-Arp (Dada Head), Hannah Höch (Cut with the Kitchen Knife Dada through the Beer-Belly of the Weimar Republic, Indian Dancer: From an Ethnographic Museum), Raoul Housmann, Alfred Stieglitz, Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven (Enduring Ornament, God, Fountain), Morton Schamberg, and André Breton Additional Topics: Existential Crisis, World War I, Hugo Ball, Emmy Hennings, Cabaret Voltaire, Tristan Tzara, World War II, “The Painter,” American Society of Independent Artists, Beatrice Wood (“The Richard Mutt Case”), and Richard Mutt klairelockheart.com instagram.com/klairelockheart facebook.com/klairealockheart
durée : 00:02:28 - BD bande dessinée - par : Jean-Christophe OGIER - La bande dessinée nous offre trois ambitieux portraits de femmes. Séverine Vidal et Kim Consigny font revivre la romancière George Sand. Eileen Hofer et Mayalan Goust tournent autour de la danseuse Alicia Alonso. Fernando Gonzales Vinas et José Lazaro dévoilent Emmy Hennings, l'ange Dada.
¿Conoces el movimiento Dadá de principios del siglo XX? ¿Qué era el Cabaret Voltaire y qué relación tiene con el Dadaísmo? ¿Quién fue Tristan Tzara? ¿Conoces a Emmy Hennings, Mina Loy o Suzanne Duchamp? ¿Quién dibujó un bigote a la Mona Lisa de Da Vinci? Estas y más cuestiones acerca del Dadaísmo las abordamos con la polifacética artista Inés Peláez. ¿Dónde nos puedes encontrar? Somos iVoox Originals Facebook: Mesokosmos Historia Twitter: @mesokosmos2019 Instagram: Mesokosmos Historia Linkedin: Mesokosmos Historia Correo electrónico: mesokomoshistoria@gmail.com Patrocina el podcast a través de iVoox, en la pestaña azul de apoyar y tendrás acceso a sorteos, material adicional y podcast exclusivos. Cada jueves tienes una cita con la Historia a partir de las 20:00 hora española. Atribuciones musicales 1 Sonata by Men in Beat -- https://soundcloud.com/meninbeat1 2 Django Love by MagikStudio 3 En el Top 91 by MK Ortiz - https://soundcloud.com/mkortiz 4 Andante Cantabile. B minor by Matti Paalanen EL CABARET VOLTAIRE Y EL DADAÍSMO CON INÉS PELÁEZ Capítulo: 58; Conversaciones: 11; Temporada: 2 Escucha el episodio completo en la app de iVoox, o descubre todo el catálogo de iVoox Originals
durée : 00:04:30 - Bulles de BD - par : Laetitia Gayet - L'histoire n'a retenu que Hugo Ball, Tristan Tzara et consort pour Dada. Pourtant, à l'aune de ce roman graphique, on découvre qu' Emmy Hennings joua un rôle non négligeable dans l'avènement de ce mouvement artistique au début XIXème siècle.
durée : 00:04:30 - Bulles de BD - par : Laetitia Gayet - L'histoire n'a retenu que Hugo Ball, Tristan Tzara et consort pour Dada. Pourtant, à l'aune de ce roman graphique, on découvre qu' Emmy Hennings joua un rôle non négligeable dans l'avènement de ce mouvement artistique au début XIXème siècle.
Nació en un hogar muy pobre, se dedicó al teatro y a la poesía y recorrió Europa robando y prostituyéndose. Fundó el dadaísmo y el Cabaret Voltaire, donde brilló con una mezcla de canciones, poemas y performance. Escribió dos novelas malditas y desapareció de la escena cuando se convirtió al catolicismo. La historia de una mujer que se adelantó a su tiempo. Apertura de Pablo Marchetti del programa 294 de AUNQUE ES DE NOCHE (1-4-2021) AUNQUE ES DE NOCHE. De lunes a viernes de 2 a 5 AM (hora Argentina) por Radio AM 750. Conducción: Pablo Marchetti. Con Guadalupe Cuevas y Manuel Campi. Producción: Rama Preckel. Diseño de sonido: Federico Klas. Mensajes a nosoypablomarchetti@gmail.com Mirá, escuchá y leé todo lo que hago, acá www.pablomarchetti.com
Un día como hoy, 17 de enero: Nacen: 1814, Ellen Wood. 1885, Emmy Hennings. 1943, Elsa López. 1962, Jim Carrey. 1962, Luis Estrada. Fallecen: 1751, Tomaso Albinoni. 1863, Horace Vernet. 1889, Juan Montalvo. Una producción de Sala Prisma Podcast. 2021.
Bislang kennt man Emmy Hennings eigentlich nur als Dada-Mitbegründerin und Muse der 20er-Jahre-Bohème, die mit vielen Künstlern Affären hatte. So langsam aber wird die schillernde Frau endlich auch als Autorin und Dichterin gewürdigt. Nun ist erstmals eine Gesamtausgabe ihrer Gedichte erschienen Von Michael Braun www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Hoffnungslos unschuldig!", beteuert die Delinquentin, aber es hilft nichts. Vor über 100 Jahren schrieb die Sängerin und Dadaistin Emmy Hennings über ihre Münchner Gefängniserfahrungen. Lesung mit Inka Löwendorf
Emmy Hennings erregt Aufsehen, als ihr Roman "Gefängnis" 1919 erscheint. Darin beschreibt sie, wie sie die Willkür des Strafvollzugs erlebt hat. Monika Buschey stellt das Hörbuch vor.
"Ich an meiner Seite": Bachmann-Preisträgerin Birgit Birnbacher und ihr neuer Roman über Ex-Häftling Arthurs seltsame Resozialisation/ Hörbuch der Woche: Inka Löwendorf liest "Gefängnis" von Emmy Hennings/ "Gottesanbieterin": Gedichte von und mit Spoken-Word-Poetin Nora Gomringer/ "Heimweh nach einer anderen Welt": Storys wie Nadelstiche von Ottessa Moshfegh aus Kalifornien/ "Heute ist Mittwoch": David Albahari und sein Vater-Sohn-Roman mit Parkinson/ Das literarische Rätsel: ein Gewinnspiel
Sie ist Schauspielerin, Historikerin und freischaffende Autorin: Satu Blanc. Und was wie ein Künstlername klingt, zeigt in Wirklichkeit ihre Wurzeln: die Mutter stammt aus Finnland, daher der Vorname Satu, ihr Vater aus der Romandie, daher der Name Blanc. Nach einer Kindheit und Jugend im Ballettsaal, studiert Satu Blanc Geschichte und Kunstgeschichte, arbeitet dann in Museen und beginnt, eigene Theaterstücke zu schreiben. Das Besondere daran: sie schlüpft dann auch gleich selbst in die Rolle der historischen Personen über die sie schreibt, wie der Königin Christina von Schweden, der Künstlerin Emmy Hennings oder der Nonne und späteren Ehefrau von Martin Luther, Katarina von Bora. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Satu Blanc, wie sie ihre Figuren aussucht, warum der finnische Tango Satuuma für sie als Kind «ihr Lied» war, welche Erinnerungen sie mit Finnland verbindet, und was sie an Caecilia Bartoli fasziniert.
The Weimar Republic was born out of Germany's defeat in World War I, and the failed Communist revolution that followed the armistice in November 1918, and collapsed with the election of the Nazi Party in 1933. This week, Juliet talks to Tom Wilkinson (author of 'Bricks and Mortals: Ten Great Buildings and the People Who Made Them') about how the war and its aftermath changed German Expressionism, gave rise to Dada and the Neue Sachlichkeit movements, and brought about the most intense reaction against modernist culture. SELECTED REFERENCES Die Aktion - http://www.dada-companion.com/journals/per_aktion.php Arbeitsrat für Kunst - https://en.wikipedia.org/wiki/Arbeitsrat_für_Kunst Jean (Hans) Arp Bauhaus Der Blaue Reiter - https://www.tate.org.uk/art/art-terms/d/der-blaue-reiter Bertolt Brecht ARNOLT BRONNEN, Vatermord (1922) - https://en.wikipedia.org/wiki/Arnolt_Bronnen Die Brücke - https://en.wikipedia.org/wiki/Die_Brücke The Cabinet of Dr Caligari (dir. Robert Wiene, 1920) Otto Dix - https://www.ottodix.org/ ALFRED DÖBLIN, Berlin Alexanderplatz (1928) - https://www.nybooks.com/articles/2008/01/17/the-genius-of-berlin/ Kasimir Edschmid, 'Concerning Poetic Expressionism' (1917) Max Ernst George Grosz - http://www.redflag.org.uk/frontline/nine/09grosz.html WALTER HASENCLEVER, The Son (1912) - https://en.wikipedia.org/wiki/The_Son_(play) GERHART HAUPTMANN, The Weavers (1899) John Heartfield - https://www.johnheartfield.com/ Emmy Hennings - http://www.dada-companion.com/hennings/ Georg Heym - https://www.theguardian.com/books/2005/may/21/featuresreviews.guardianreview18 Hannah Höch - https://www.newstatesman.com/juliet-jacques/2014/01/new-woman-berlins-feminist-dadaist-pioneer-hannah-höch Richard Huelsenbeck Marcel Janco - https://en.wikipedia.org/wiki/Marcel_Janco Ernst Jünger - https://en.wikipedia.org/wiki/Ernst_Jünger GEORG KAISER, From Morning to Midnight (1916), The Coral (1917), Gas I (1918), Gas II (1920) - https://www.newstatesman.com/juliet-jacques/2013/12/morning-midnight-fiercely-anti-naturalistic-epitome-expressionist-style WASSILY KANDINSKY, Concerning the Spiritual in Art (1911) - https://www.wassilykandinsky.net/book-116.php Ernst Ludwig Kirchner Käthe Kollwitz - https://en.wikipedia.org/wiki/Käthe_Kollwitz OSKAR KOKOSCHKA, Murderer, Hope of Woman (1909) - https://en.wikipedia.org/wiki/Murderer,_the_Hope_of_Women SIEGFRIED KRACAUER, From Caligari to Hitler (1947) - https://monoskop.org/images/1/12/Kracauer_Siegfried_From_Caligari_to_Hitler_A_Psychological_History_of_the_German_Film.pdf M (dir. Fritz Lang, 1931) August Macke Thomas Mann Franz Marc Neue Jugend - http://www.dada-companion.com/journals/per_neue-jugend.php Friedrich Nietzsche - https://www.lrb.co.uk/v12/n16/jp-stern/impatience Emil Nolde Die Novembergruppe - https://www.rem.routledge.com/articles/die-novembergruppe-the-november-group-1918-1934 Pandora's Box (dir. G. W. Pabst, 1928) Christian Schad - https://www.tate.org.uk/art/artists/christian-schad-2331 Kurt Schwitters GEORG SIMMEL, The Metropolis and Mental Life (1903) - http://www.laits.utexas.edu/berlin/pdf/scholarship/Simmel_The%20Metropolis.pdf Carl Sternheim - https://en.wikipedia.org/wiki/Carl_Sternheim August Strindberg Der Sturm - https://www.moma.org/s/ge/collection_ge/objbyppib/objbyppib_ppib-25_sov.html Sophie Taeuber-Arp - https://frieze.com/tags/sophie-tauber-arp ERNST TOLLER, Masse-Mensch (1920), Hoppla! We're Alive! (1927) - https://spartacus-educational.com/FWWtoller.htm Ferdinand Tönnies Kurt Tucholsky - https://lareviewofbooks.org/article/fabulous-tragic-kurt-tucholsky/ TRISTAN TZARA, 'Dada Manifesto' (1918) - http://writing.upenn.edu/library/Tzara_Dada-Manifesto_1918.pdf Richard Wagner Max Weber Frank Wedekind
Ref.: Alfred Sobel, Theologe und Buchautor, Berlin
Ref.: Alfred Sobel, Theologe und Buchautor, Berlin
När första världskriget bröt ut blev Schweiz en fristad för upproriska konstnärer. På en restaurang i Zürich samlades dadaisterna genom Cabaret Voltaire. En plats för uppror och experimentlusta. Gunnar Bolin och Karsten Thurfjell återvänder till Restaurang Meiereis i Zürich den plats som dadaisterna gjorde till sin.Första Världskriget pågick i länderna runt om Schweiz. I Zürich samlade Hugo Ball och hans fru Emmy Hennings några konstnärer kring sig för att bryta med gammalmodiga estetiska ideal. Övriga medgrundare var Tristan Tzara, Marcel Janco och Jean Arp. Konsten skulle stå vid sidan av sociala hierarkier. Cabaret Voltaire blev samlingspunkten för den här konstnärliga explosionen där bullrig musik, diktuppläsning, och bisarra danser ramades in av bilder och kostymer under återkommande soaréer.