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Nachdem wir uns in einer vergangenen Fußnoten-Folge mit der weiblichen Perspektive auf den Gender Health Gap beschäftigt haben, blicken wir jetzt noch weiter. Denn der Gender-Health-Gap betrifft nicht nur Frauen. Um das gesamte Ausmaß des Problems zu verstehen, braucht es einen breiteren Blick: Der Gap wirkt sich in unterschiedlichen Formen auf alle Menschen aus. In dieser Folge sprechen wir weiter darüber, dass viele Menschen nicht die medizinische Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Sei es aufgrund hrer Geschlechtsidentität, gesellschaftlichen Erwartungen oder weil sie schlicht nicht ins medizinische Standardbild passen. Was sind die strukturellen Ursachen für diese Lücken? Wie beeinflussen gesellschaftliche Vorstellungen von Gesundheit, Körper und Normalität unsere Versorgung? Und vor allem: Was müsste sich ändern, damit Gesundheit wirklich für alle da ist? Dafür sprechen wir mit Prof. Dr. Ute Seeland, Fachärztin für Innere Medizin, die die erste Professur für geschlechtersensible Medizin in Deutschland innehat. Außerdem mit: Prof. Dr. Céline Miani, Professorin für Sozial- und Gender-Epidemiologie. Und Dr. Karolina De Valerio vom Münchner Bündnis gegen Depressionen. Weitere Informationen: Die Münchner Woche für Seelische Gesundheit ist ein Projekt des Münchner Bündnis gegen Depression e.V. in Kooperation mit der Landeshauptstadt München. Dieses Jahr mit dem Schwerpunkt "Gesunde Arbeit?!" vom 9.10.25 bis 17.10.25. Weitere Infos gibts auf der Website: https://www.woche-seelische-gesundheit.de/ Moderation und Skript: Emma Fink, Mira Finger Redaktion: Maxim Nägele Schnitt, Postproduktion Sendeleitung: und Mona Wölpert --------------- Fußnoten ist ein M94.5-Podcast. © M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN. Lust auf mehr junge & frische Formate?
„Dass Selbstständigkeit gefördert wird, finde ich persönlich im Studium schon sehr wichtig“Sagt Robin, der Soziale Arbeit bei der Landeshauptstadt München in einem dualen Studium studiert.Er hat dabei nicht nur mit Formularen zu tun, sondern mit echten Menschen, echten Geschichten – und echten Herausforderungen. Zwischen Jugendgerichtshilfe, Kindeswohlgefährdung, Wohnprojekten, Waisenhäusern und dem Young Refugee Center lernt er, was soziale Verantwortung bedeutet – und wie wichtig Haltung, Ruhe und Reflexionsfähigkeit im Umgang mit belastenden Situationen sind.
"EUROPA*RAD 2025" Interview mit EVA Feldmann-Wojtachnia CAD LMU (Initiatorin) Gespräch (Hördauer ca. 21 Minuten)Am Sonntag, den 11. Mai dreht sich bereits zum vierten Mal das Europa*Rad im Werksviertel. Mit knapp 50 pro-europäischen Organisationen, Vereinen und Institutionen laden die Kooperationspartner des Münchner Europa-Mai alle Münchner*innen gemeinsam zur freien Fahrt im Umadum, dem Münchner Riesenrad. Hier gibt es für Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit sich zu europäischen Themen auszutauschen und gleichzeitig ein Stück Europa zu erleben. Von Diskussionen zu den Herausforderungen der EU über Träume und Visionen für die Zukunft bis hin zu kulturellem Austausch mit Partnerstädten, vielen weiteren Themen und Live-Musik ist alles dabei. Der Tag wird so bunt wie Europa!Vor Ort begrüßen Sie Staatsminister Eric Beißwenger, Stadträtin Dr. Julia Schmitt-Thiel und Dr. Christian Scharpf, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München sowie Wolfgang Bücherl, Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in München und Dr. Udo Bux, Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments. Auch Vertreter verschiedener europäischer Konsulate und Mitglieder des Europäischen Parlaments sowie weitere Mitglieder des Münchner Stadtrates nehmen am Europa*Rad teil.DATUM11. Mai 2025UHRZEIT13:30 UhrVERANSTALTUNGSORTUmadum - Das Münchner RiesenradAtelierstraße 11, 81671 München direkt am OstbahnhofDas Europa*Rad wird veranstaltet von der Landeshauptstadt München, dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments, der Vertretung der Europäischen Kommission in München, dem Centrum für angewandte Politikforschung der LMU und der Europa Union. Die folgenden zivilgesellschaftlichen, städtischen und staatlichen Einrichtungen, Organisationen und Vereine haben bisher ihre Teilnahme angekündigt: Sie finden die Organisationen hier: https://europa-mai.de/events/europarad-2025/Hier finden sie den EUROPA*RAD Song noch einmal in musikalisch zwei Versionen (frei verwendbar): Version 1Version 2Weitere Songs: RADIO LIBERTONWenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen in die Georgenstraße 63, MünchenRealisation, Uwe Kullnick
„Ich wollte ein Studium machen, das sinnhaft ist – eine Dienstleistung für die Bürger unserer Stadt.“ – Bernhard über seine Motivation für das duale Studium zum Diplom-Verwaltungswirt bei der Landeshauptstadt München.In dieser Folge erzählt Bernhard von seinem Weg ins duale Studium, seinen Erfahrungen an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Hof und seinem abwechslungsreichen Praxisalltag bei der Stadt München – inklusive Begegnungen mit dem Oberbürgermeister, echten Projekten mit Verantwortung und einem beeindruckenden Gemeinschaftsgefühl.✅ Einblick ins Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (m/w/d)✅ Kombination aus Recht, BWL, Sozialwissenschaften & Finanzwirtschaft✅ Praxissemester in Referaten & im Büro des Oberbürgermeisters✅ Politik hautnah erleben – z. B. beim „Dialog für Demokratie“✅ Wertschätzung & Verantwortung vom ersten Tag an✅ Wohnen in München leicht gemacht – mit modernen Wohnheimen für Nachwuchskräfte
Unser heutiger Gast setzt sich für digitale Teilhabe ein und für eine Verwaltung, die bürgerfreundlich, effizient und modern arbeitet, und sie ist überzeugt, dass digitale Innovation im öffentlichen Sektor genauso mutig sein kann wie in der Privatwirtschaft. Nach ihrem Studium der Wirtschaftsinformatik und einer Promotion in Gender Studies begann ihr Weg zunächst in der Unternehmensberatung, bevor sie in die Digitalwirtschaft wechselte. Dort übernahm sie Führungspositionen in der Tech-Branche, bevor sie sich einer neuen, herausfordernden Aufgabe stellte: Die Digitalisierung einer der größten Kommunen Deutschlands voranzutreiben. Seit 2022 ist sie Chief Digital Officer der Stadt München und verantwortet die IT-Strategie, digitale Infrastruktur und Innovationen für eine Verwaltung mit über 40.000 Mitarbeitenden. Ihr Ziel: München zur Smart City weiterentwickeln, Verwaltungsprozesse effizienter gestalten und gleichzeitig Open Source und digitale Souveränität stärken. Sie setzt auf Kooperation, Vernetzung und einen Kulturwandel, um die Verwaltung zukunftsfähig zu machen. In ihrer Rolle als CDO berät sie nicht nur den Oberbürgermeister in Digitalisierungsfragen, sondern treibt auch Schlüsselprojekte wie die elektronische Akte, den digitalen Zwilling Münchens und neue digitale Bürgerservices voran. Neben ihrer beruflichen Verantwortung ist sie auch als Autorin, Feministin und Netzpolitikerin aktiv. Sie kämpft für Diversität, Inklusion und eine digitale Gesellschaft, die allen zugutekommt. In ihrem Denken verbindet sie strategische Weitsicht mit pragmatischem Handeln – denn erfolgreiche Digitalisierung bedeutet für sie, heute schon an übermorgen zu denken. Seit fast 8 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 470 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, wie sich unsere Arbeitswelt verändert und welche Ansätze uns helfen können, diese Herausforderungen zu meistern. Was bedeutet digitale Transformation im öffentlichen Sektor wirklich? Welche Rolle spielt digitale Souveränität für Städte und Verwaltungen? Und wie kann eine moderne Verwaltung Innovation, Agilität und Bürgernähe miteinander verbinden? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen, Perspektiven und Herangehensweisen. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Dr. Laura Dornheim. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Die faulen Beamten haben ja gar keinen Bock auf Digitalisierung und wollen nichts verändern! So ein gängiges Vorurteil. Doch was ist wirklich dran und warum sind unseere Verwaltungen, wie die der Stadt München nicht schon längst digitaler? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Nina Böhm Digitalisierungsstrategin der Landeshauptstadt München.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Nina: https://www.linkedin.com/in/drninab%C3%B6hm/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Nina: Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne – Jakob Martin StridAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6Zum Podcast auf Youtube: https://www.youtube.com/@unfckyourdata▬▬▬▬▬▬ Merch: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://unfckyourdata-shop.de/▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Einführung in die Digitalisierung im öffentlichen Dienst02:54 Die Rolle der Stadtverwaltung und ihre Aufgaben06:04 Herausforderungen der Digitalisierung im öffentlichen Sektor09:00 Strategien zur digitalen Transformation11:56 Digitale Souveränität und Abhängigkeiten15:05 Der Wandel im Mindset der Mitarbeiter17:58 Zukunftsperspektiven und der Einsatz von KI20:49 Einfache Sprache und KI22:11 Übersetzungssysteme und ihre Bedeutung23:51 Künstliche Intelligenz im Wohngeldprozess26:42 Herausforderungen der Digitalisierung in der Verwaltung30:52 Politische Rahmenbedingungen und Digitalisierung34:52 Mindset-Shift für digitale Transformation39:40 Reformbedarf in der öffentlichen Verwaltung40:38 Daten und Anwendungsfälle44:55 Digitale Identität und Verwaltung46:51 Digitalisierung und Inklusion49:46 Soziale Verantwortung der Verwaltung54:00 Emotionale Aspekte der Verwaltung56:05 Persönliche KPIs und Lebensqualität
In der Sendung geht es in einem Schwerpunkt um EineWelt-Bildung bzw. Globales Lernen. Was es damit auf sich hat, das hören wir von Christoph Steinbrink, der viele Jahre lang Leiter der Arbeitsstelle EineWelt im Pädagogischen Institut im Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München war. Außerdem haben wir den Feldmochinger Weltladen besucht und wir stellen den Verein Urbane Gärten vor.
Wie können Startups und die Stadtverwaltung zusammenarbeiten und so Innovationen auf den Weg bringen? Darum geht es beim City Demo Day. In Episode 85 des Munich Startup Podcasts sprechen wir mit Anna Fischer darüber, wie die Landeshauptstadt München das Format mit Leben füllt und wieso ein Startup unbedingt dabei sein sollte. Beim Münchner City Demo Day gibt es interaktive Sessions, Workshops und eine Ausstellung von Startups, Partnern aus dem Ökosystem sowie städtischen Programmen, die für Startups hilfreich sind. Die „Blackbox“ Verwaltung wird durch das Format geöffnet. Letztlich sollen „gute, schnelle Lösungen“ der Startups für urbane Herausforderungen der Verwaltung einfacher zugänglich sein. Gleichzeitig will das Event das Verständnis der GründerInnen dafür fördern, welche Herausforderungen es gibt bei der Zusammenarbeit mit Verwaltungen, aber auch, wie der Weg zu einem ersten Projekt aussehen kann. ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Sportevents wie die UEFA EURO 2024, Mega-Konzerte internationaler Weltstars, Traditionsveranstaltungen wie das Oktoberfest – zahlreiche Großveranstaltungen locken Gäste aus aller Welt in das Reiseland Deutschland. Doch welche Relevanz haben diese Events für den deutschen Incoming-Tourismus und welche gesellschaftlichen und ökonomischen Potenziale bergen sie? Darüber spricht Petra Hedorfer, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Zentrale für Tourismus, in dieser Folge mit Benedikt Brandmeier, Leiter des Geschäftsbereichs Tourismus, Veranstaltungen, Hospitality der Landeshauptstadt München. Weitere Informationen: www.germany.travel www.muenchen.travel
Was haben defekte Faxgeräte, missinterpretierte Angreifer, eine verlorene Tasche, ein verwirrter Manager, eine Schneeallergie und die Landeshauptstadt München gemeinsam? Jede einzelne Geschichte steht symptomatisch für eine kuriose Transferpanne. Doch sind die Geschichten wirklich so passiert oder haben wir sie frei erfunden? Ja, das schier Unfassbare hat sich tatsächlich so zugetragen. Vor so viel Tragik ziehen wir unseren Hut und attestieren den Protagonisten dieser Folge eine chronische Dramaturgie ihres Handelns.
In der vierten Sendung aus der Reihe "Gemeinwohl statt Profit - Anders Wirtschaften mit Fairem Handel und solidarischer Ökonomie“ schauen wir auf das Thema Entwicklungszusammenarbeit. Dazu haben wir mit Münchner und bayerischen Nichtregierungsorganisationen gesprochen. Gerade deren Aktivitäten zeigen nicht selten, wie durch Kooperation mit Menschen und Organisationen aus dem globalen Süden Projekte entstehen, in denen fair und solidarisch miteinander umgegangen wird und mit denen Menschen aus dem globalen Süden Perspektiven geboten werden, bessere Lebensbedingungen für sich und ihre Familien zu erreichen. In der Sendung stellen wir die Organisationen „Ein Dollar- Brille", "Help Liberia", "Musicians for a better life", "Ingenieure ohne Grenzen" und "Terres des Hommes". Getroffen haben wir unsere Interviewpartner*innen alle am 12. Juli auf den EineWeltTagen in Augsburg. Die Sendung wird unterstützt vom Referat für Klima- und Umweltschutz der Landeshauptstadt München
In der dritten Sendung aus der Reihe "Gemeinwohl statt Profit - Anders Wirtschaften mit Fairem Handel und solidarischer Ökonomie" schauen wir auf die Bayerischen EineWeltTage, die am 12 und 13. Juli im „Kongress am Park“ in Augsburg stattgefunden haben. Unter anderem wollten wir wissen, was es mit den EineWeltTagen auf sich hat, wir stellen den Fairtrade Landkreis München vor, wollten wissen was Eine Welt-Regionalpromotorinnen machen und wir haben mit einem Unternehmen, das nachhaltige Berufs- und Arbeitskleidung anbietet, gesprochen. Außerdem geht es um den Verein Fair IT yourself. der Menschen für einen verantwortungsvollen Elektronik-Konsum gewinnen will. Und zum Schluss geht es um das Möhrchenheft, ein nachhaltiges Hausaufgabenheft. Die Sendung wird unterstützt vom Referat für Klima- und Umweltschutz der Landeshauptstadt München.
Heute tritt das neue Staatsangehörigkeitsrecht in Kraft. Einbürgerungen sind nun schon nach fünf, statt bisher acht Jahren, möglich. Wie läuft es mit der Integration in unserer Einwanderungsgesellschaft? Ist es überhaupt noch wichtig zu unterscheiden, ob jemand zugewandert ist oder nicht? Und wie kann ich dann Vielfalt betonen, wenn sie mir wichtig ist. Der Autor Hasnain Kazim und Miriam Heigl von der Fachstelle Demokratie der Landeshauptstadt München im Gespräch.
In Millisekunden erfassen wir dargestellte Angst, Unrecht, Grausamkeit und Unfrieden. Oder Schönheit, Liebe, Geborgenheit. Heute dürfen wir unseren Augen nicht mehr trauen. Die Bearbeitung der Bilder durch Retusche und künstliche Intelligenz manipulieren unsere Sinne, auch der bewusste, tendenziöse Einsatz von Bildern, beispielsweise in den Medien, täuscht unsere Wahr – Nehmung, also die Bildung unserer eigenen Wahrheit. Zumindest im Jahr 1948 kann man davon ausgehen, dass Retouche und Manipulation des Bildes an sich noch nicht ausgeprägt waren. Aus dieser Zeit stammen die Aufnahmen, die in der Ausstellung „Die Nakba. Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ zu sehen sind. Sie werden in der Seidlvilla vom Arbeitskreis Palästina-Israel e.V., Salam Shalom, noch bis zum 7. Juni 2024 gezeigt. Die Seidlvilla ist als öffentliche Einrichtung der Landeshauptstadt München (LHM) rechtlich dazu verpflichtet, ihre Räumlichkeiten für die Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Gerne, so eine öffentliche Distanzierung der Landeshauptstadt München auf deren Webseite, tun sie das nicht. Nakba heißt Katastrophe oder Unglück und erinnert an die Vertreibung und Flucht der arabischen Plästinenser während des Palästinakrieges zwischen 1947 und 1949 im Mandatsgebiet Palästina und dem enstehenden Staat Israel. Rund 700.000 Menschen waren von den Enteignungen von Land und Besitz und Kultur betroffen. Im Geschichtsbild der Palästinenser wird die Nakba als geplante ethnische Säuberung durch das israelische Militär bezeichnet. In Israel wird üblicherweise von der freiwilligen Flucht von Teilen der arabischer Bevölkerung infolge von Aufrufen arabischer Führungspersönlichkeiten gesprochen. So zeichnet Wikipedia die Nakba nach. Der Autor Jonny Rieder hat die Ausstellung in der Seidl-Villa besucht und einen Kommentar verfasst, den Sabrina Khalil für uns eingelesen hat. Foto: MiddleEastMonitor
Behörde, Workaktion & Corporate Influencer - passt das zusammen? Hell yeah! Bestes Beispiel: Steffi. Steffi arbeitet bei der Landeshauptstadt München als Consultant, Projektmanagerin UND als Corporate Influencerin. Mit Conny plaudert sie heute aus dem Nähkästchen. Talk zwischen Influencerinnen quasi - eine in Anstellung, eine freiberuflich. Was macht eine Corporate Influencerin eigentlich? Warum sind New Work, Workation und Remote auf Behörden noch oft ein Fremdwort? Wo gibt es als angestellte Influencer rechtlich Grenzen? Diese super innovative Folge darfst du dir nicht entgehen lassen! Viel Spaß beim Hören. Werbepartner dieser Folge: Debeka Debeka. Das Füreinander zählt. | Weitere Infos findest du hier: Über die Debeka , Private Krankenversicherung | Social Media: Instagram , TikTok , YouTube Conny on Social: Instagram | TikTok Produced by audioflow Management by Matie Management Steffi: LinkedIn Landeshauptstadt München: Website Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V und Siemens kooperieren zu datenbasierter Versicherung Die R+V und Siemens arbeiten gemeinsam an Versicherungen auf Datenbasis für die Industrie. Hierzu haben die beiden Partner eine Kooperation geschlossen. Die Potenziale von Industriedaten werden zunächst anhand der Maschinenbruchversicherung erprobt. Ein erstes Pilotprojekt ist bereits in der Umsetzung. Hagel-Atlas 2024: Süddeutschland besonders stark betroffen Autofahrer in Süddeutschland litten 2023 besonders: In Bayern gab es im vergangenen Jahr mehr Hagelschäden als in den anderen 15 Bundesländern. Auch wurden in der Landeshauptstadt München mehr Hagelschäden verzeichnet als in allen anderen deutschen Großstädten. Das geht aus einer internen Datenanalyse der Hagelschäden hervor, die 2023 von der Verti Versicherung AG (Verti), registriert wurden. Cyber-Attacke: Risikowahrnehmung wieder auf „Normalniveau“ HDI Cyber-Studie 2024: Das Risiko für eine Cyber-Attacke auf ein kleines oder mittleres Unternehmen in Deutschland schätzen 49 % der Studien-Teilnehmer als hoch oder eher hoch ein. Eine Betroffenheit des eigenen Unternehmens halten jedoch nur 38 % der Befragten für wahrscheinlich. Im Vergleich zum Vorjahr liegen beide Werte jeweils um rund 10 Prozentpunkte höher und damit auf demselben Niveau wie bei der Befragung zur Cyberstudie 2022. Axa: InvestNow setzt auf ETFs Ab sofort bietet Axa eine Geldanlage-Lösung ab 10.000 Euro Anlagebetrag. Die Anlagekonzepte ‚Easy‘ und ‚Flex‘ bieten zahlreiche Wahl- und Anpassungsmöglichkeiten wie ein automatisches Anlaufmanagement, Gewinnsicherungsmöglichkeiten und eine Garantieoption. In den Anlagebausteinen und Portfolios setzt Axa vor allem auf ETFs und bietet auch die Möglichkeit, in institutionelle Fonds zu investieren. Sparkassen führen In-Game-Rechner ein Die Sparkassen wollen im virtuellen Raum für mehr finanziellen Überblick sorgen: Mit der Einführung des kostenlosen In-Game-Rechners können Spieler die In-Game-Währungen der 30 größten Online-Spiele sekundenschnell in Euro umrechnen lassen. So erhalten sie in Echtzeit einen Überblick darüber, wie viel „echtes“ Geld sie im Spiel gerade ausgegeben haben. Bei jüngeren Spielern hilft der Rechner vor allem den Eltern dabei, virtuelle Währungen besser einzuschätzen und potenziellen finanziellem Kontrollverlust vorzubeugen. Unternehmen planen weniger Investitionen für 2024 Die Unternehmen in Deutschland haben ihre Investitionsvorhaben für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Das geht aus den aktuellen Konjunkturumfragen des ifo Instituts hervor. Die ifo Investitionserwartungen fielen auf minus 0,1 Punkte im März, nach plus 1,2 Punkten im November. „Die globale Nachfrage nach Investitions- und Vorleistungsgütern bleibt schwach und wirtschaftspolitische Unsicherheiten bestehen weiter. Viele Unternehmen verschieben daher ihre Investitionsentscheidungen“, sagt Lara Zarges, Konjunkturexpertin am ifo Institut.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in Europas größtes zusammenhängendes Golfresort. Freuen Sie sich auf Urlaub rund um Bad Griesbach in Niederbayern. Die Hügellandschaft zwischen Donau, Inn und Rott ist die Kulisse viele verschiedener Golfplätze. Dieter Weinzierl, der Tourismus-Direktor in Bad Griesbach, erzählt uns von den vielen Möglichkeiten auf dem grünen Rasen und erinnert daran, welche Rolle Franz Beckenbauer in dieser Region spielte. Außerdem rollt er die Geschichte der Quellen auf, die Bad Griesbach neben dem Kurort auch als Thermalbad bekannt gemacht haben. Unser Basiscamp in diesem Urlaub ist das Aunhamer – Suite & Spa. Hoteldirektor Michael Buchinger steht zwar ab und zu auch mit dem Schläger auf dem grünen Rasen. Vor allem aber ist er ein leidenschaftlicher Judoka. Wer als Gast Lust auf einen schweißtreibenden Kampf auf der Matte hat, kann sich mit dem Hotelchef im Gym treffen. Michael Buchinger hat im Gegensatz zu vielen Hoteliers und Gastronomen keinen Fachkräftemangel. Denn er hat es geschafft, Mitarbeiter aus mehr als 20 Nationen unter seinem Dach zu vereinen. Dabei gibt er regelmäßiig Seminare in bayerischer Pop-Kultur. So schaut er mit den Azubis die legendären Folgen vom "Monaco Franze" oder dem "Königlich Bayerischen Amtsgericht" an. Wir sprechen mit ein paar der zugereisten Kolleginnen und Kollegen. Die charmante Rezeptionistin Negath Dosty-Schäfer erzählt uns von ihrer abenteuerlichen Reise aus Afghanistan über mehrere ehemalige Sowjetrepubliken nach Deutschland. Restaurantleiter Mohammed Abdallaha, der einst aus Syrien kam, erinnert sich an die große Gastfreundschaft der Menschen in Niederbayern. Dafür bedankt sich auch Inna Navzarowa aus der Ostukraine, die nun als Restaurantfachfrau arbeitet. Schon seit vielen Jahren helfen Menschen aus Vietnam in der Hotellerie, aber auch in den Pflegeberufen der Region aus. Wir sprechen mit der Hotelfachmann-Auszubildenden Mi. Am Ende der Radioreise unternehmen wir einen Ausflug von Niederbayern in die bayerische Landeshauptstadt München. Alessandro Casola und Isabelle Reich stellen das neue inhabergeführte „KOOS Hotel & Apartments“ vor, dass sich direkt zwischen Stachus und Sendlinger Tor befindet. Wir sprechen mit ihnen über ein papierloses Hotel und eine besondere Umweltauszeichnung. Wie ein Hotel möglicherweise auch ohne Personal auskommen kann, darüber haben sich einige Tüftler beim so genannten Hackathon ihre Gedanken gemacht. Georg Räß, Innovationsberater bei der Handwerkskammer für München und Obayern leitet den Hackathon und erzählt von den Gedankenspielen der jungen Unternehmer. Hier geht es vor allem um innovative Lösungen für das Handwerk. Aber am Rande kam auch eine Innovation für die Hotellerie heraus. Viel Spaß auf dieser Radioreise!
* Hier findest du das aktuelle Buch von Saina: https://go.homodea.com/steh-auf-und-leuchte-saina-bayatpour * Hier findest du die Masterclass zum Buch von Saina: https://malia-verlag.com/products/masterclass-fuenf-schritte-selbstliebe-sichtbarkeit * Hier findest du Sainas Frauennetzwerk Sheciety: https://www.sheciety.club/ * Hallo ihr lieben Menschen da draußen. Ich wünsche euch einen wundervollen Tag und freue mich besonders, dass gerade DU eingeschaltet hast, um eine weitere Episode meines Podcasts "Alles Menschen" anzuhören. Ihr wisst ja, ich stelle meine Gäste nicht so gerne vor, weil sich das meist direkt durch die Fragen ergibt. Aber heute möchte ich das gerne vorwegnehmen. In letzter Zeit habe ich mich immer mal wieder zur Migrationspolitik der AfD geäußert, und ich finde ein sehr gutes Argument, sich damit auseinanderzusetzen ist es, sich einfach mal vorzustellen, wie es wäre, wenn all die Menschen aus anderen Ländern, die zu uns gekommen sind und uns mit ihrer Kultur, ihrer Geschichte und ihrem Temperament bereichern, aus unserem wunderschönen Land verschwinden würden. Deswegen freue ich mich sehr, heute jemanden hier zu haben, von dem ich mir sicher bin, dass sie uns sehr fehlen würde, wenn sie nicht hier wäre. Herzlich willkommen in unserem Podcast, Saina Bayatpour. Ich wünsche euch allen tiefe Erkenntnisse und viel Freude beim Hören. In Verbundenheit, Veit Über Saina: Saina Bayatpour ist eine mehrfach ausgezeichnete Unternehmerin, Uni-Dozentin, Autorin, Speakerin und Sinnfluencerin. Bereits mit 27 Jahren, während ihres Germanistik-, Anglistik- und Markt- und Werbepsychologiestudiums an der LMU München, gründete sie ihr erstes Unternehmen, eine Marketing- und Eventagentur. Ganz ohne Kredite, nur mit einem geringen angesparten Startkapital. In den Folgejahren wurde die Agentur zu einer international tätigen Firma mit mehrstelligem Millionen Umsatz und weltweit fünf Filialen. Auf diese folgten viele weitere Firmen. 2013 entstand die Business Women's Society, die sie 2022 in SHECIETY umbenannte. Ihr zweites großes Steckenpferd, mit der sie Frauen auf ihrem Weg zum Erfolg unterstützt und sich aktiv für Frauen und Kinder weltweit einsetzt. Ein wichtiger Punkt für Saina Bayatpour ist es seit jeher, Wissen und Erfahrungen weiterzugeben und zu vermitteln. Sei es, indem sie jungen Mitarbeiter:innen eine Chance gibt und sie fördert, als Ausbilderin, in ihren öffentlichen Seminaren, Vorträgen und Coachings oder auch in ihrer Funktion als Dozentin für Eventmanagement an der Hochschule München. Als mehrfache Preisträgerin wie u.a. dem Phönix Preis der Landeshauptstadt München für herausragende unternehmerische Leistung und soziales Engagement, der Leserpreis des FIT Magazins in der Kategorie Outstanding Diversity Commitment oder die Aufnahme in die MICE Hall of Fame in der Eventindustrie, ist es Saina Bayatpour besonders wichtig, die ihr gegebenen Bühnen zu nutzen, um sich sozial zu engagieren und Chancengleichheit für alle zu schaffen. Alles zu Saina Bayatpour: * Website: https://www.stehaufundleuchte.de/ * Instagram: https://www.instagram.com/sainabayatpour/ * Buch: https://go.homodea.com/steh-auf-und-leuchte-saina-bayatpour Alles zu Veit Lindau * Homepage: https://go.veitlindau.com/bold-impact * Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/ * Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau * Lust auf mehr? Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191 * homodea Meditations-App: https://homodea-meditation.com/ * Instagram: https://www.instagram.com/homodea/ * Facebook: https://www.facebook.com/homodea * Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören. * Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für weitere Gäst:innen. * Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltung und der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche. https://ichliebedich-stiftung.de/ ich liebe dich-Stiftung https://www.paypal.com/paypalme/ichliebedich oder IBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46 BIC: SOLADES1BAD
Von 12. bis 14.09.23 findet im Rahmen der Zukunft Personal Europe in Köln der Corporate Influencer Club statt, bei dem Sophie Rickmann, Klaus Eck und Winfried Ebner Verantwortliche aus deutschsprachigen Corporate Influencer Programmen zusammenbringen werden. Mit dabei werden u.a. die DHL, Allianz , DATEV eG , Deutsche Telekom und die Landeshauptstadt München sein.
Das Münchner Oktoberfest startet in wenigen Wochen. Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München und Chef des größten Volksfestes der Welt, gibt Einblicke in die Organisation und die damit verbundenen Herausforderungen.
In der zwölften Folge der Kommunal-WG geht es um Zwillinge - Digitale Zwillinge. Sie spielen für Kommunen eine immer wichtigere Rolle für eine effiziente Digitalisierung und bieten zahlreiche Vorteile. Kommunen können Digitale Zwillinge beispielsweise bei Infrastrukturen wie Verkehrssystemen, Energieversorgung, Wasser- und Abwassersystemen, Gebäuden oder öffentlichen Plätzen oder zur Optimierung interner Prozesse einsetzen.Was genau sind Digitale Zwillinge? Warum sollte man sich als Kommune damit beschäftigen? Welche Anwendungsfelder gibt es im Kontext von Smart City / Smart Region, aber auch im Kontext der Verwaltungsmodernisierung? Was braucht es, um zu Digitalen Zwillingen zu kommen?Über diese und viele weitere Fragen diskutierte Marc Groß (KGSt) mit Beate Keil vom Kreis Pinneberg, Wolfgang Glock von der Landeshauptstadt München, Dieter Rehfeld von der regioiT (bis 30.06.2023), Dr. Stefan Ostrau vom Kreis Lippe und Stefan Slembrouck vom Bundesverband Smart City e.V.Was ist die KGSt-Kommunal-WG?Die KGSt-Kommunal-WG ist der Podcast der KGSt rund um die Netzwerkkommune. Wir treffen uns mit interessanten Menschen aus Kommunen, Ländern, Bund, Wissenschaft und Wirtschaft und diskutieren über alles, was mit Management in der Netzwerkkommune zu tun hat. Es wird heiß diskutiert und laut gelacht. Wir verzichten auf einen festen Ablauf und feste Fragestellungen, sondern lassen die Gedanken einfach schweifen. Unser Anspruch ist es, Themen so zu besprechen, dass sich jeder zurechtfindet.ShownotesUrbane Digitale Zwillinge: Deutscher Städtetag, Mai 2023https://www.staedtetag.de/files/dst/docs/Publikationen/Weitere-Publikationen/2023/expertenpapier-urbane-digitale-zwillinge-2023.pdf
Folge 2In der zweiten Folge des LISTENING Podcast lädt das choreographische Duo Rykena/Jüngst die Künstlerin Sophia Neises ein, über deren eigene künstlerische und aktivistische Arbeit als Dramaturgin, Theatermacherin und Performerin zu sprechen. Alle drei schildern ihre Eindrücke und Erfahrungen aus der gemeinsamen Zusammenarbeit an der künstlerischen Audiodeskription in ihrer neuen Tanzproduktion Sense of Wonder.Der PodcastWas bedeutet es Barrierefreiheit als künstlerische Ausdrucksform in die eigene Arbeit zu integrieren? Was sind Ästhetiken der Zugänglichkeit? Was verstehen wir unter künstlerischer Audiodeskription? Auf welche unterschiedliche Weise können Bewegungen, Körper und das Geschehen auf der Bühne sprachlich beschrieben werden? Und wie integrieren wir diese Beschreibungen in die künstlerische Arbeit? Wir haben einige Expert*innen zu diesen Themen eingeladen, sich darüber mit uns zu unterhalten. Die entstandenen Podcasts könnt ihr hören oder als Transkript nachlesenDas Projekt LISTENING ist Teil der 3-jährigen Förderung des choreografischen Duo Rykena/Jüngst mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Fonds Darstellende Künste.Künstlerische Leitung: Lisa Rykena, Carolin Jüngst und Anna Donderer, Technisches Team: Nicki Frenkin und Florian Zeh, Sound Einspielungen von Raphaela Andrade Cordova, Produktionsleitung: Pam Goroncy von Stückliesel Hamburg, Kooperationspartnerin und Unterstützerin: HochX Theater und Live Art München e.V.Mehr Infos unter www.rykenajuengst.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge 1In der ersten Folge des LISTENING Podcast sprechen Lisa Rykena, Carolin Jüngst und Anna Donderer darüber was es mit dem Begriff „Ästhetiken der Zugänglichkeit“ auf sich hat und warum sie diesen Podcast starten.Das ProjektWas bedeutet es Barrierefreiheit als künstlerische Ausdrucksform in die eigene Arbeit zu integrieren? Was sind Ästhetiken der Zugänglichkeit? Was verstehen wir unter künstlerischer Audiodeskription? Auf welche unterschiedliche Weise können Bewegungen, Körper und das Geschehen auf der Bühne sprachlich beschrieben werden? Und wie integrieren wir diese Beschreibungen in die künstlerische Arbeit? Wir haben einige Expert*innen zu diesen Themen eingeladen, sich darüber mit uns zu unterhalten. Die entstandenen Podcasts könnt ihr hören oder als Transkript nachlesenDas Projekt LISTENING ist Teil der 3-jährigen Förderung des choreografischen Duo Rykena/Jüngst mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Fonds Darstellende Künste.Künstlerische Leitung: Lisa Rykena, Carolin Jüngst und Anna Donderer, Technisches Team: Nicki Frenkin und Florian Zeh, Sound Einspielungen von Raphaela Andrade Cordova, Produktionsleitung: Pam Goroncy von Stückliesel Hamburg, Kooperationspartnerin und Unterstützerin: HochX Theater und Live Art München e.V.Mehr Infos unter www.rykenajuengst.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode geht es mit Dr. Laura Dornheim rund um die Digitalisierung der Landeshauptstadt München und ihre Aufgaben als CDO und IT-Referentin. Kommentare unter: https://egovernment-podcast.com/egov136-muenchen-laura-dornheim/
"Gleichberechtigung schützt vor Gewalt!" Das ist das diesjährige Motto der Aktionswochen gegen Gewalt an Frauen und das Schwerpunktthema dieser Sendung. Wir sprechen mit Monika Ludwig von ver.di zum Thema: "Gemeinsam stark – Gewaltprävention im Handel" und hören Stimmen von Mitorganisatorinnen, die zur Demo am 25.11. aufrufen. Außerdem gibt es Ausschnitte aus dem neuen Podcast der Gleichstellungsstelle der Landeshauptstadt München.
"Gleichberechtigung schützt vor Gewalt!" Das ist das diesjährige Motto der Aktionswochen gegen Gewalt an Frauen und das Schwerpunktthema dieser Sendung. Wir sprechen mit Monika Ludwig von ver.di zum Thema: "Gemeinsam stark – Gewaltprävention im Handel" und hören Stimmen von Mitorganisatorinnen, die zur Demo am 25.11. aufrufen. Außerdem gibt es Ausschnitte aus dem neuen Podcast der Gleichstellungsstelle der Landeshauptstadt München.
In Episode 44 des Munich Startup Podcasts begrüßen wir Münchens Zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden zum Interview. Wir sprechen mit ihr über die Startup-Förderung der Landeshauptstadt München und wie die Zusammenarbeit zwischen Startup und Stadt gelingen kann. Außerdem erzählt sie von ihrer Arbeit mit den Jungunternehmen und was sie besonders an Startups beeindruckt. Bevor wir in das Thema Startups einsteigen nutzen wir aber die Gelegenheit, um ein wenig über die Grundlagen städtischer Politik zu sprechen. So erklärt Katrin Habenschaden zu Beginn nicht nur, wie sie Zweite Bürgermeisterin geworden ist, sondern auch welche Rolle sie im Stadtrat und den verschiedenen Aufsichtsräten der städtischen Gesellschaften übernimmt. Dabei geht es natürlich auch darum, welche Themen sie besonders bewegen. Anschließend besprechen wir verschiedene die Münchner Startups betreffende Themen: Wie die Stadt die Startup-Fördeung weiter ausbauen will, was den städtischen Innovationspreis so besonders macht, wie Startups mit der Stadt zusammenarbeiten können und mehr. Und zum Schluss dieser Episode kommen wir auch noch auf das Thema Mieten zu sprechen. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/84106/podcast-katrin-habenschaden/ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens, je nachdem welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
Barbara Lenze, Mediatorin und leitet im IT-Referat der bayerischen Landeshauptstadt München den Bereich Konflikt-Management.
Lässt sich eine politische Karriere planen? Wie können Karriereziele in der Politik lauten? Und wie kommt man in eine Machtposition? Fragen, die ich mit der 3. Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München Verena Dietl diskutiere.
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Der Schamrock-Salon der Dichterinnen wurde 2009 von der Münchner Schriftstellerin und Künstlerin Augusta Laar in München gegründet. Regelmäßig bietet er seither eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere eher ungewöhnliche Auftrittsformen von Lyrikerinnen. Analyse und Diskussion der Bedingungen des lyrischen Schreibens von Frauen sind ebenfalls wichtiger Bestandteil der Salons. München und insbesondere Schwabing, war in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des kulturrevolutionären Aufbegehrens junger Malerinnen und Literatinnen. In dieser Tradition hat das Schamrock-Projekt seine Wurzeln. Ursula Haas, Augusta Laar, Tamara Ralis, Sarah Ines Struck, Gabriele Trinckler und Gunna Wendt wählen sich eine literarische “Ahnin” als fiktive kreative Partnerin. Sie treten in einen imaginären Dialog mit ihren genialen Schwestern, setzen sich mit ihren Arbeiten auseinander und stellen ihnen eigene Texte gegenüber. Claire Goll, Henriette Hardenberg, Emmy Hennings, Hedwig Lachmann, Miriam Magall, Gerty Spies und Gisela Jonas (die „Schwabinger Gisela“), werden mit Kurzbiografien und Texten vorgestellt, sie alle haben in München gelebt und geschrieben, wurden verfolgt, vertrieben oder vergessen. “Wir möchten die “Ahninnen” durch unsere Wertschätzung wieder sichtbar machen, uns ihnen als Gegenwarts-Dichterinnen gegenüberstellen, und an ihre Tradition anknüpfen.” Eine Veranstaltung des Schamrock e.V. in Kooperation mit der GEDOK München und der Seidlvilla München. Unterstützt von Bayern liest e.V., Bezirksausschuss 12 Schwabing–Freimann, Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Julia Post sprach u.a. über: - Zusammenleben - Zuhören & persönlich begegnen & Austausch - Lernen & abwägen - Einblick in die Politik und was durch die Medien verloren geht (Aufmerksamkeitsspanne) - Klare und transparente Kommunikation - Offene Fehlerkultur - im Wind ausharren - Innovation durch Perspektiven, Querschnittsaufgaben - ganz ohne Schubladendenken
In Deutschland sind öffentliche Stellen dazu verpflichtet, sowohl die interne als auch die externe digitale Kommunikation barrierefrei zu gestalten. Die Zuständigen öffentlicher Stellen wissen aber häufig gar nicht, wie sie ein solches Thema anpacken können. Wie kann man es also in einer öffentlichen Stelle schaffen, digitale Barrierefreiheit auf allen Ebenen zu planen und umzusetzen? Genau darüber sprechen wir mit Patrick Winkler von der Landeshauptstadt München. Er ist einer der Ansprechpartner, Wissensvermittler und Experte für alle Mitarbeitenden, wenn es um das Thema digitale Barrierefreiheit geht.
Der Blick auf Dietrich Bonhoeffer zeigt die Umkehr eines völkisch-nationalistischen Theologen, der anfangs für den gottgewollten Krieg der preußisch-deutschen Größe eintrat, sich der internationalen Verständigung und schließlich dem friedlichen Ausgleich zwischen den Staaten zuwandte. Das breite Spektrum des Nationalsozialismus hat diese politisch ethische Umkehr Bonhoeffers seit 1930 in doppelter Weise begleitet – in Politik und Staat sowie in Theologie und Kirche. Bonhoeffers „Kampf“ um „Wahrheit und Recht“ bestimmte seine ethische Lehre und die kirchlich-politischen Aktionen auf internationaler Ebene wie im NS-Regime, um über die Kriegsgeschichte des Abendlandes aufzurütteln; um eine globale Friedenspolitik ohne Rüstung einzufordern; um vor dem Vernichtungskrieg um Lebensraum zu warnen. Der Kampf gegen Diktatur, Antisemitismus und Rassismus begleitete ihn, den „Pazifisten und Staatsfeind“, auf seinem Weg in den Widerstand der Gruppe des 20. Juli 1944. Dr. Hans Bleibinhaus, geboren 1935 in Regensburg, ab 1955 Studium der Mathematik, Physik, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte an der Universität München. Es folgten 6 Jahre Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent und Promotion an der Universität Mannheim, ab 1969 Städt. Beamter der Landeshauptstadt München, seit 1998 Stadtdirektor a.D.
Der Historikertag endet traditionell mit Fachvorträgen, die in diesem Jahr vom Partnerland Israel inspiriert sind: In zwei Perspektiven setzen sich die Düsseldorfer Historikerin und scheidende VHD-Vorsitzende Eva Schlotheuber sowie der Jerusalemer Historiker Israel Yuval mit den Verflechtungen des jüdischen Mittelalters auseinander. Nach Grußworten der Gastgeberstadt München durch Winfried Kaum (Stadtrat in Vertretung des Oberbürgermeisters) und Clemens Baumgärtner (Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München) folgen die beiden Festvorträge: Eva Schlotheuber (Düsseldorf): Herrschaft, Schutz und Verrat. Die jüdischen Gemeinden unter Erzbischof Balduin von Trier und Kaiser Karl IV. Israel Yuval (Jerusalem): Das Heilige Land erobern, im Heiligen Land wohnen: Der Einfluss der Kreuzfahrerideologie auf die Juden Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historikertag2118
More than digital In dieser Episode des ITCS Pizzatime Tech Podcasts spricht Peter Janze, Geschäftsführer bei digital@M, über die Transformation von Unternehmen und wie bereits digital@M so arbeitet, wie es für die Zukunft gefordert wird. digital@M ist eine 100%ige Tochter der Landeshauptstadt München und berät Verwaltungen in allen Fragen rund um Digitalisierung - von der Strategie über agiles Projektmanagement bis hin zu SAP. Der ITCS Pizzatime Podcast ist Teil des **ITCS und ITCS Online**! – Tech Konferenz, IT Jobmesse & Festival – schnapp dir dein **kostenloses Ticket** hier: https://www.it-cs.io/
Kopfkino - Stadtspaziergänge #18Keine Container auf der Wiese von Denijen Pauljević und Christine UmpfenbachPodcast-Reihe von Henriette Fridoline Schmidt in Koproduktion mit HochX Theater und Live ArtKopfkino – Stadtspaziergänge nimmt die Zuhörer*innen mit auf literarische Hörgänge durch München. Die Podcast-Serie erscheint seit Frühjahr 2020 regelmäßig auf dem Kanal des HochX. Neben den weiterhin erscheinenden Podcasts arbeitet das Team auch mit Live-Performances der Texte vor Ort im Stadtraum.Die Folge 18 Keine Container auf der Wiese ist ab dem 1. November 2021 um 20h00 als Online Stream zu hören."Sie haben ihr Ziel erreicht“ - wirklich?2 Menschen. 2 Lebensgeschichten. 2 völlig unterschiedliche Wege.Die Autor*innen Christine Umpfenbach und Denijen Pauljevic nehmen uns mit auf den Weg durch ihr persönliches München.Orte, mit denen Sie ihre Leben verbinden.Der Serbe Denijen, der nach München flüchtete, die Münchnerin Christine, die aus der Stadt flüchtete.Sie scheinen nichts gemeinsam zu haben, und doch kreuzen sich ihre Wege - mitten in der Stadt.Mitten in der Kultur. Mitten unter uns.TEAMKonzept und Umsetzung: Henriette Fridoline SchmidtSound & Bearbeitung: Benno HeiselProduktionsleitung: Lisa Risch, Rat&Tat KulturbüroÖffentlichkeitsarbeit: Mandana MansouriTechnische Einrichtung und Soundberatung: Willy LösterKöpfe, Texte & Wege 2020/2021: Kathrin Diehl, Benno Heisel, Sophia Klimanek, Jan Geiger, Gerlinde Geller, Lisa Samia Högg, Emre Akal, Franz Furtner, Theresa Seraphin, Nora Zapf, Mira Mann,Mehdi Moradpour, Lea Herman, Jule Ronstedt, Raphaela Bardutzky, Christine Umpfenbach und Denijen PauljevićIn Koproduktion mit HochX - Theater und Live ArtGefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kopfkino - Stadtspaziergänge #18Keine Container auf der Wiese von Denijen Pauljević und Christine UmpfenbachPodcast-Reihe von Henriette Fridoline Schmidt in Koproduktion mit HochX Theater und Live ArtKopfkino – Stadtspaziergänge nimmt die Zuhörer*innen mit auf literarische Hörgänge durch München. Die Podcast-Serie erscheint seit Frühjahr 2020 regelmäßig auf dem Kanal des HochX. Neben den weiterhin erscheinenden Podcasts arbeitet das Team auch mit Live-Performances der Texte vor Ort im Stadtraum.Die #18 Keine Container auf der Wiese von Denijen Pauljević und Christine Umpfenbachvist ab dem 4. Oktober 2021 um 20h00 als Online Stream zu hören."Sie haben ihr Ziel erreicht“ - wirklich?2 Menschen. 2 Lebensgeschichten. 2 völlig unterschiedliche Wege.Die Autor*innen Christine Umpfenbach und Denijen Pauljevic nehmen uns mit auf den Weg durch ihr persönliches München.Orte, mit denen Sie ihre Leben verbinden.Der Serbe Denijen, der nach München flüchtete, die Münchnerin Christine, die aus der Stadt flüchtete.Sie scheinen nichts gemeinsam zu haben, und doch kreuzen sich ihre Wege - mitten in der Stadt.Mitten in der Kultur. Mitten unter uns.TEAMKonzept und Umsetzung: Henriette Fridoline SchmidtSound & Bearbeitung: Benno HeiselProduktionsleitung: Lisa Risch, Rat&Tat KulturbüroÖffentlichkeitsarbeit: Mandana MansouriTechnische Einrichtung und Soundberatung: Willy LösterKöpfe, Texte & Wege 2020/2021: Kathrin Diehl, Benno Heisel, Sophia Klimanek, Jan Geiger, Gerlinde Geller, Lisa Samia Högg, Emre Akal, Franz Furtner, Theresa Seraphin, Nora Zapf, Mira Mann,Mehdi Moradpour, Lea Herman, Jule Ronstedt, Raphaela Bardutzky, Christine Umpfenbach und Denijen PauljevićIn Koproduktion mit HochX - Theater und Live ArtGefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der heutigen Folge schauen wir uns die heimische Flora und Fauna an öffentlichen Ladepunkten genauer an. 'Heimisch' heißt bei uns in und rund um München. Hierfür treffen wir unseren Gast Jürgen Schmiele, Mitarbeiter des Mobilitätsreferats der Landeshauptstadt München. Gemeinsam reden wir über den Prozess, die Komplexität und die Parteien, die notwendig sind, bis ein neuer öffentlicher Ladepunkt errichtet werden kann. Spannende Insights und den Blick aus der öffentlichen Hand auf das Thema Ladeinfrastruktur, jetzt in der heutigen Folge Ladeweile. Folgt uns im WWW: www.chargex.de
Kopfkino - Stadtspaziergänge #17Taubenkackvon Raphaela BardutzkyPodcast-Reihe von Henriette Fridoline Schmidt in Koproduktion mit HochX Theater und Live ArtKopfkino – Stadtspaziergänge nimmt die Zuhörer*innen mit auf literarische Hörgänge durch München. Die Podcast-Serie erscheint seit Frühjahr 2020 regelmäßig auf dem Kanal des HochX. Neben den weiterhin erscheinenden Podcasts arbeitet das Team auch mit Live-Performances der Texte vor Ort im Stadtraum.Die #17 Taubenkack von Raphaela Bardutzky ist ab dem 4. Oktober 2021 um 20h00 als Online Stream zu hören.Raphaela Bardutzky entführt uns auf eine Kopfreise direkt in die Räume eines Luxushotels. vor und hinter die Kulissen - nur heute scheint irgendwie alles ein bisschen anders zu sein.Weil, stell dir mal vor. Weil, stell dir mal vor, du wärst … Frühstückskellnerin …!Wie wäre es?20 Millionen im Jackpot.Und dazu eine Taube, die auf das Namensschild unserer Protagonistin kackt.Kannst du dir das Vorstellen? Kannst du?Raphaela Bardutzky Raphaela Bardutzky studierte Dramaturgie, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Philosophie an der LMU München und der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Seit 2012 arbeitet sie als Script-Consultant und Drehbuchlektorin im Art-House-Filmbereich. Gemeinsam mit Theresa Seraphin gründete sie 2016 das Netzwerk der Münchner Theatertexter*innen, eine Diskussionsplattform zur Textproduktion im zeitgenössischen Theater. Ihr Stück WÜSTLING wurde 2017 mit dem Münchner Literaturstipendium ausgezeichnet. Als Theaterdramaturgin verantwortet Raphaela Bardutzky gerne Inszenierungen, in welchen sie Dramaturgie und Textarbeit übernimmt. So zum Beispiel bei der musikalischen Stückentwicklung REQUIEM? am Nationaltheater Mannheim im Sommer 2018 (Regie: Clara Hinterberger). Sie gehörte außerdem zum Autor*innen- und Leitungsteam der Theaterserie MÜNCHNER SCHICHTEN, welche 2019 am Münchner HochX Theater zu sehen war. Raphaela Bardutzky unterrichtet "Schreiben für Film und Theater" am Institut für Theaterwissenschaft der LMU München.TEAMKonzept und Umsetzung: Henriette Fridoline SchmidtSound & Bearbeitung: Benno HeiselProduktionsleitung: Lisa Risch, Rat&Tat KulturbüroÖffentlichkeitsarbeit: Mandana MansouriTechnische Einrichtung und Soundberatung: Willy LösterKöpfe, Texte & Wege 2020/2021: Kathrin Diehl, Benno Heisel, Sophia Klimanek, Jan Geiger, Gerlinde Geller, Lisa Samia Högg, Emre Akal, Franz Furtner, Theresa Seraphin, Nora Zapf, Mira Mann,Mehdi Moradpour, Lea Herman, Jule Ronstedt, Raphaela Bardutzky, Christine UmpfenbachIn Koproduktion mit HochX - Theater und Live ArtGefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kopfkino - Stadtspaziergänge #17Taubenkackvon Raphaela BardutzkyPodcast-Reihe von Henriette Fridoline Schmidt in Koproduktion mit HochX Theater und Live ArtKopfkino – Stadtspaziergänge nimmt die Zuhörer*innen mit auf literarische Hörgänge durch München. Die Podcast-Serie erscheint seit Frühjahr 2020 regelmäßig auf dem Kanal des HochX. Neben den weiterhin erscheinenden Podcasts arbeitet das Team auch mit Live-Performances der Texte vor Ort im Stadtraum.Die #17 Taubenkack von Raphaela Bardutzky ist ab dem 4. Oktober 2021 um 20h00 als Online Stream zu hören.Raphaela Bardutzky entführt uns auf eine Kopfreise direkt in die Räume eines Luxushotels.vor und hinter die Kulissen - nur heute scheint irgendwie alles ein bisschen anders zu sein.Weil, stell dir mal vor. Weil, stell dir mal vor, du wärst … Frühstückskellnerin …!Wie wäre es?20 Millionen im Jackpot.Und dazu eine Taube, die auf das Namensschild unserer Protagonistin kackt.Kannst du dir das Vorstellen? Kannst du?Raphaela Bardutzky Raphaela Bardutzky studierte Dramaturgie, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Philosophie an der LMU München und der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Seit 2012 arbeitet sie als Script-Consultant und Drehbuchlektorin im Art-House-Filmbereich. Gemeinsam mit Theresa Seraphin gründete sie 2016 das Netzwerk der Münchner Theatertexter*innen, eine Diskussionsplattform zur Textproduktion im zeitgenössischen Theater. Ihr Stück WÜSTLING wurde 2017 mit dem Münchner Literaturstipendium ausgezeichnet. Als Theaterdramaturgin verantwortet Raphaela Bardutzky gerne Inszenierungen, in welchen sie Dramaturgie und Textarbeit übernimmt. So zum Beispiel bei der musikalischen Stückentwicklung REQUIEM? am Nationaltheater Mannheim im Sommer 2018 (Regie: Clara Hinterberger). Sie gehörte außerdem zum Autor*innen- und Leitungsteam der Theaterserie MÜNCHNER SCHICHTEN, welche 2019 am Münchner HochX Theater zu sehen war. Raphaela Bardutzky unterrichtet "Schreiben für Film und Theater" am Institut für Theaterwissenschaft der LMU München.TEAMKonzept und Umsetzung: Henriette Fridoline SchmidtSound & Bearbeitung: Benno HeiselProduktionsleitung: Lisa Risch, Rat&Tat KulturbüroÖffentlichkeitsarbeit: Mandana MansouriTechnische Einrichtung und Soundberatung: Willy LösterKöpfe, Texte & Wege 2020/2021: Kathrin Diehl, Benno Heisel, Sophia Klimanek, Jan Geiger, Gerlinde Geller, Lisa Samia Högg, Emre Akal, Franz Furtner, Theresa Seraphin, Nora Zapf, Mira Mann,Mehdi Moradpour, Lea Herman, Jule Ronstedt, Raphaela Bardutzky, Christine UmpfenbachIn Koproduktion mit HochX - Theater und Live ArtGefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kopfkino - Stadtspaziergänge #15Flamingos. Vielleicht Einhörner(oder Eine Obergrenze für Reichtum)von Mehdi MoradpourPodcast-Reihe von Henriette Fridoline Schmidt in Koproduktion mit HochX Theater und Live ArtKopfkino – Stadtspaziergänge nimmt die Zuhörer*innen mit auf literarische Hörgänge durch München. Die Podcast-Serie erscheint seit Frühjahr 2020 regelmäßig auf dem Kanal des HochX. Neben den weiterhin erscheinenden Podcasts arbeitet das Team auch an Live-Performances der Texte vor Ort im Stadtraum.Die FOLGE #15 Flamingos. Vielleicht Einhörner ist ab dem 2. August 2021 um 20h00 als Online Stream zu hören.Es kommen immer mehr dazuneue Köpfe, Rümpfe, Hände und Gebärdenbilden Reihen und schreiten in Richtung Frühlingsanlagen -Die Stadt wächst und mit ihr die Frage:Braucht es eine Obergrenze für Reichtum?Hat irgendwer eine Idee?Irgendwer?Medhi Moradpour lädt ein zum Morgenmagazin "Schiffbruch mit Zebra“ live aus dem Open Air Studio auf der Weideninsel - der großen! Es geht um - wie letzte Woche schon angekündigt – Reichtum. Und am Mikrophon wie immer Eure Zebra!Inspiriert von, frei zitiert nach und danke an Hannah Arendt, Forugh Farrochzad, Donatela Di Cesare, Rainer Hank, Christian Möller, Martin Schürz, Michel Serres, Max Stirner, Slavoj Žižek.Mehdi Moradpour wuchs als Sohn aserbaidschanischer Eltern in Teheran auf. Er studierte Physik und Industrietechnik im Iran. 2001 brach er sein Studium ab und kam nach Deutschland. Nach dem Erlernen der deutschen Sprache und dem Absolvieren einer technischen Fortbildung studierte er ab 2004 Hispanistik, Soziologie, Amerikanistik und Arabistik in Leipzig und Havanna. Er war in verschiedenen Funktionen in der freien Theaterszene in Leipzig und Berlin tätig und schrieb journalistische Beiträge über Theater und Kultur.Moradpour ist ein vielfach ausgezeichneter Autor.[4] Seine Theaterstücke wurden mehrfach übersetzt.Er arbeitet als Autor, Dolmetscher und Übersetzer für Persisch (Farsi/Dari) und Spanisch. Seit der Spielzeit 2020/2021 arbeitet Mehdi Moradpour als Dramaturg an den Münchner Kammerspielen.TEAMKonzept und Umsetzung: Henriette Fridoline SchmidtAls Gaststimmen: Mehdi Moradpour, Benno HeiselSound & Bearbeitung: Benno HeiselProduktionsleitung: Lisa Risch, Rat&Tat KulturbüroÖffentlichkeitsarbeit: Mandana MansouriTechnische Einrichtung und Soundberatung: Willy LösterKöpfe, Texte & Wege 2020/2021: Kathrin Diehl, Benno Heisel, Sophia Klimanek, Jan Geiger, Gerlinde Geller, Lisa Samia Högg, Emre Akal, Franz Furtner, Theresa Seraphin, Nora Zapf, Mira Mann, Mehdi Moradpour, Lea Herman, Jule Ronstedt, Raphaela Bardutzky, Christine UmpfenbachIn Koproduktion mit HochX - Theater und Live ArtGefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kopfkino - Stadtspaziergänge #15Flamingos. Vielleicht Einhörner(oder Eine Obergrenze für Reichtum)von Mehdi MoradpourPodcast-Reihe von Henriette Fridoline Schmidt in Koproduktion mit HochX Theater und Live ArtKopfkino – Stadtspaziergänge nimmt die Zuhörer*innen mit auf literarische Hörgänge durch München. Die Podcast-Serie erscheint seit Frühjahr 2020 regelmäßig auf dem Kanal des HochX. Neben den weiterhin erscheinenden Podcasts arbeitet das Team auch an Live-Performances der Texte vor Ort im Stadtraum.Die FOLGE #15 Flamingos. Vielleicht Einhörner ist ab dem 2. August 2021 um 20h00 als Online Stream zu hören.Es kommen immer mehr dazuneue Köpfe, Rümpfe, Hände und Gebärdenbilden Reihen und schreiten in Richtung Frühlingsanlagen -Die Stadt wächst und mit ihr die Frage:Braucht es eine Obergrenze für Reichtum?Hat irgendwer eine Idee?Irgendwer?Medhi Moradpour lädt ein zum Morgenmagazin "Schiffbruch mit Zebra“ live aus dem Open Air Studio auf der Weideninsel - der großen! Es geht um - wie letzte Woche schon angekündigt – Reichtum. Und am Mikrophon wie immer Eure Zebra!Inspiriert von, frei zitiert nach und danke an Hannah Arendt, Forugh Farrochzad, Donatela Di Cesare, Rainer Hank, Christian Möller, Martin Schürz, Michel Serres, Max Stirner, Slavoj Žižek.Mehdi Moradpour wuchs als Sohn aserbaidschanischer Eltern in Teheran auf. Er studierte Physik und Industrietechnik im Iran. 2001 brach er sein Studium ab und kam nach Deutschland. Nach dem Erlernen der deutschen Sprache und dem Absolvieren einer technischen Fortbildung studierte er ab 2004 Hispanistik, Soziologie, Amerikanistik und Arabistik in Leipzig und Havanna. Er war in verschiedenen Funktionen in der freien Theaterszene in Leipzig und Berlin tätig und schrieb journalistische Beiträge über Theater und Kultur.Moradpour ist ein vielfach ausgezeichneter Autor.[4] Seine Theaterstücke wurden mehrfach übersetzt.Er arbeitet als Autor, Dolmetscher und Übersetzer für Persisch (Farsi/Dari) und Spanisch. Seit der Spielzeit 2020/2021 arbeitet Mehdi Moradpour als Dramaturg an den Münchner Kammerspielen.TEAMKonzept und Umsetzung: Henriette Fridoline SchmidtAls Gaststimmen: Mehdi Moradpour, Benno HeiselSound & Bearbeitung: Benno HeiselProduktionsleitung: Lisa Risch, Rat&Tat KulturbüroÖffentlichkeitsarbeit: Mandana MansouriTechnische Einrichtung und Soundberatung: Willy LösterKöpfe, Texte & Wege 2020/2021: Kathrin Diehl, Benno Heisel, Sophia Klimanek, Jan Geiger, Gerlinde Geller, Lisa Samia Högg, Emre Akal, Franz Furtner, Theresa Seraphin, Nora Zapf, Mira Mann, Mehdi Moradpour, Lea Herman, Jule Ronstedt, Raphaela Bardutzky, Christine UmpfenbachIn Koproduktion mit HochX - Theater und Live ArtGefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wie war das damals, während des Holocaust? Was bekam man mit? Was wusste man damals? Diese und andere Fragen über die Zeit des Nationalsozialismus erwecken auch heute noch breites Interesse – nicht nur in der Wissenschaft. Zeitgenossen gibt es immer weniger. Einer davon ist der Dachauer Lyriker und Erzähler Michael Groißmeier. Seine Kindheit wurde durch die Bilder und Geschehnisse rund um das Konzentrationslager Dachau mit geprägt. Vereinzelte Bilder erhielten in zahlreichen Lyrikwerken Einzug – nun sollen sie als ein Gesamtwerk erscheinen. Auf dass die Geschichte der Aschenstadt nicht vergessen wird … Michael Groißmeier, geboren 1935 in München, lebt in Dachau. Lyriker und Erzähler. Zahlreiche Buchpublikationen: Lyrik, deutsches Haiku, Kurzprosa, autobiografischer Roman »Der Zögling«. Bürgermedaille der Großen Kreisstadt Dachau, Ehrengabe zur Förderung des Schrifttums, Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, Bayerischer Poetentaler, Ehrengast der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom. Der literarische Vorlass befindet sich beim Literaturarchiv Monacensia der Landeshauptstadt München und im Stadtarchiv der Großen Kreisstadt Dachau.at an der Ludwig-Maximilians-Universität München Philosophie, Kunstgeschichte, Neuere deutsche Literatur, Romanistik und Psychologie studiert. Von 2013 bis 2019 war sie in München, Zürich und Konstanz lehrbeauftragt. Seit 2013 ist sie freie Lektorin und Wissenschaftsautorin. Ludwig Zehetner, geboren 1939 in Freising/Oberbayern Dozent für Deutsch als Fremdsprache in den U.S.A. (an der University of Kansas in Lawrence sowie am General Staff and Command College in Fort Leavenworth, Kansas) von 1968 bis 2002 Gymnasiallehrer für die Fächer Deutsch und Englisch am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen, ab 1988 als Studiendirektor und Stellvertreter des Schulleiters 1977 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Regensburg ab 1979 Lehrbeauftragter für Dialektologie des Bairischen an der Universität Regensburg seit 1999 Honorarprofessor*) für diesen Fachbereich.
Dies ist die zweite studentische Folge, die aus dem von Dr. Daniel Mahla und Philipp Grammes geleiteten Kurs zu "Juden in Deutschland nach 1945" hervorging. René Becker, Melanie Falzetta, Amelie Fernholz und Franziska Losse gehen darin der Frage nach, welche Erfahrungen Juden und Jüdinnen in München heute mit Antisemitismus machen und wie sie diese bewerten. Dazu sprechen Sie mit Dr. Levi Israel Ufferfilge und Diana Kidalova. Levi Ufferfilge hat seine Erfahrungen kürzlich auch in dem Buch "Nicht ohne meine Kippa" veröffentlicht, zu dem Sie hier nähere Informationen finden können: https://www.klett-cotta.de/buch/Tropen-Sachbuch/Nicht_ohne_meine_Kippa!/117332 Ein kleiner Nachtrag zur im Podcast erwähnten Definition von Antisemitismus. Die Definition der deutschen Bundesregierung wurde von der Internationalen Allianz für Holocaust-Gedenken erarbeitet und von der deutschen Bundesregierung 2020 übernommen. Auch die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) nutzt diese Definition. RIAS können antisemitische Vorfälle gemeldet werden unabhängig davon ob sie strafrechtlich relevant sind oder nicht. RIAS sammelt diese Vorfälle und veröffentlicht dazu auch Statistiken - auch zu antisemitischen Vorfällen in Bayern, jedoch nicht spezifisch für die Landeshauptstadt München.